DE7043664U - Steppmaschine - Google Patents

Steppmaschine

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DE7043664U
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DE
Germany
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workpiece
frame
clamping
quilting
longitudinal
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DE7043664U
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Mathewson Corp
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Description

G 70 43 664.5
Mathewson Corporation
Unser Zeichen: M 1218x
Steppnaechine
Die Erfindung betrifft eine Steppmaschine mit einem Längs- und Querbewegungen unter in Querrichtung angeordneten Nähköpfen ausführenden, das Werkstück haltenden Rahmen mit auf dem Rahmen in Querrichtung im Abstand angeordneten endlosen Förderern zum Ergreifen der beiden Längskanten des Werkstückes, wobei die Förderer das Werkstück zum Steppen auf den Rahmen und nach dem Steppen von dem Rahmen herunter bewegen, und mit an den Rahmenenden angeordneten Klemmvorrichtungen zum Klemmen der Werkstückenden, nachdem das Werkstück auf den Rahmen bewegt worden ist, wobei die Klemmvorrichtungen aus in senkrechter Richtung im Abstand befindlichen Klemmleistenpaaren bestehen.
Bei der Steppmaschine der vorgenannten Art, die aus der deutschen Offenlegungsschrift 1 911 685 bekannt ist, hat es sich herausgestellt, daß das Werkstück
naoh dem Aufbringen auf den Rahmen und dem Festklemmen der Werkstückenden In dem zu steppenden Bereich durch-
»*«***& ν · ** w μ«· ν ν* wt* ^««ν^5νΙ \ftOkiv ukoggi j/uj w ixllgmi^ dawu häufig schon beim Aufbringen des Werkstückes durch den Förderer auf den Rahmen einstallt und daß er durch das Festklemmen des Werkstückes auf dem Rahmen duroh die Klemmvorrichtungen nicht beseitigt wird. Durch diesen Durohhang des auf dem Rahmen festgeklemmten Werkstückes wird dessen einwandfreies Steppen verhindert.
Der Erfindung liegt die technische Aufgabe zugrunde, die vorbekannte Steppmasohine so abzuändern, daß das Werkstück während des Steppvorganges in Quer- und Längsrichtung straff gespannt gehalten ist.
Erfindungsgemäß besteht die Lösung dieser Aufgabe darin, daß bewegbare Stützelemente derart in Längsrichtung zwischen den Förderern am Maschinengestell befestigt sind, daß das Werkstück während des Einspannens nicht durchhängen kann und daß jeweils die Klemmleisten eines Klemmleistenpaares schwenkbar so gelagert sind, daß sie außer ihrer Bewegung in senkrechter Richtung noch eine Bewegung in Längsrichtung des Werkstückes ausführen können.
Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Steppmaschine erfolgt bereits vom Beginn des Herüberziehens des zu steppenden Werkstückes von dem Tisch auf den Rahmen an sin Unterstützen des Werkstückes auf dessen Unterseite zwischen den die Materiallängskanten ergreifenden Förderern, so daß sich beim Herüberbewegen des Werkstückes auf den Rahmen ein Durchhang erst gar nicht einstellen kann. Das Ausüben eines Längszuges in dem Werkstück
beim Pestklemmen der Werkstüokenden, nachdem das Werkstück vollständig auf dem Rahmen angeordnet worden ist, rtliTTiVi flis ΈΜ ommirfirri nVii:nr\&ern an rton T?oV>mör)or>rtori nssei-
tigt vor dem Steppvorgang auch noch einen etwa vorhandenen Längsdurchhang des Werkstückes, so daß das Werkstück am Beginn des Steppvorganges vollkommen ohne Durchhang auf dem Rahmen festgeklemmt ist.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiol der Erfindung, und zwar zeigt:
Pig. 1 eine Seitenansicht der SteppmaschinG a Rahmen für das zu steppende Werkstück ^ :, \on den Nähköpfen,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Steppmaschine der Pig. 1,
Pig. 3 eine' Draufsicht auf ein gestepptes Werkstück in kleinerem Maßstab,
Pig. 4 eine Seitenansicht des Rahmens mit den teilweise geschnittenen Klemmvorrichtungen an den entgegengesetzten Enden des Werkstückes und den Stützelement en für die Unterseite des Werkstückes,
Fig. 5 sine Ansicht längs der Linie 5 - 5 in der Fig. 2 in vergrößertem Maßstab, die die Förderer zeigt,
Pig· 5a einen Ausschnitt der Rückseite des Rahmens der Pig. 5 mit der Torrichtung zum einstellbaren Halten des oberen Förderers gegenüber dem unteren Förderer und einem pneumatisch betätigbaren Zylinder zum Anheben des oberen Förderersgegenüber dem unteren Förderer,
Pig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6 - 6 in der Fig, 4, der die Vorrichtung zum Anheben und Absenken der Stützelemente zei^t und
Pig. 7 eine Ansicht, die die Kupplung der Antriebswellen der Nähköpfe und Spulen für einen synchronen Antrieb zeigt.
Die Steppmaschins hat einen an ihren vier Ecken durch Räder 12 gelagerten Grundrahmen 10. Die Räder 12 laufen in in Längsrichtung im Abstand befindlichen und in Querrichtung angeordneten Führungsschienen 14» die auf dem Boden befestigt sind. Der Grundrahmen 10 trägt parallel verlaufende, im Abstand befindliche, sich in Längsrichtung erstreckende Schienen 16. Ein Rahmen 18 mit Rädern 20 an seinen vier Ecken ist für eine Längsbewegung auf den Schienen 16 gelagert. Der Rahmen 18 trägt in querrichtung im Abstand befindliche, sich in Längsrichtung erstreckende Gehäuse 22 für Förderer 24 mit oberen und unteren Führungen 22a bzw. 22b, die die Förderer 24 aufnehmen. Die Förderer bewegen das zu steppende Werkstück auf den Rahmen 18 in eine Steppstellung und nach dem Steppen von dem Rahmen 18 herunter. In senkrechter Richtung angeordnete* parallel verlaufende Stützen 26 tragen ein Paar im Abstand befindliche, sich in Querrichtung erstreckende Träger 28 und 30. Die Träger erstrecken sich quer zu dem Rahmen 18 und sie sind im wesentlichen in der Mitte zwischen den Schienen 14 angeordnet. Auf diesen Trägern befinden sich mehrere in Querrichtung im Abstand befindliche Nähköpfe 29. Joder Nähkopf hat Hadelstangen und eine Antriebswelle 29b für ihren Antrieb sowie Greifer 29c und eine Antriebswelle 29d für ibren Antrieb.Die .Antriebswellen 29b und 29d
befinden sich auf dem oberen bzw. unteren Träger 28 bzw. 30. Für einen syncarr.-en Antrieb der beiden Antriebswellen 29b und 29d tragen diese Antriebswellen an einem Ende eine Zahnriemenscheibe 138 bzw. 140. Auf der Welle 29d befindet sich außerdem noch ein Arm 142, an dessen anderem Ende eine Doppelzahnriemenscheibe gelagert ist. Die Zahnriemenscheibe 14Γ· ist durch einen Zahnriemen 146 mit der einen Scheibe der Doppelzahnrieaensoheibe 144 verbunden und zwischen der anderen Scheibe der Doppelzahnriemenscheibe 144 und der Zahnriemenscheibe 138 auf der Nadelstangenantriebswelle 29b ist ein Zahnriemen 148 angeordnet. Durch diese Kupplung können die beiden Antriebswellen 29b und 29d parellel zueinander bewegt werden, ohne daß die Antriebsverbindung gelöst werden muß. Dies gestattst ein Abheben der Nähköpfe von dem Werkstück nach dem Steppvorgang, um unbehindert das fertige Werkstück von dem Rahmen herunterbewegen und ein neues Werkstück aufziehen zu können.
Um das in Fig. 3 gesteppte Muster herzustellen, werden der Grundrahmen 10 und der Rahmen 18 gleichzeitig in Quer- und Längsrichtung gegenüber den Nähköpfen 29 bewegt. Diese Bewegung erfolgt mittels einer auf dem Boden zwischen den Stützen 26 angebrachten, nicht gezeigten Schablonenspur sowie durch einen auf dem Rahmen 18 angebrachten Folgeteil, der mit der Schablonenspur in Eingriff steht. Derartige Sohablonenführungen sind bekannt und sie sind daher im nachfolgenden nicht weiter beschrieben.
Das zu steppende Werkstück m ist flach auf einem mit Rädern 42 versehenen Tisch 40 ausgelegt. Durch den Tisch wird das Werkstück zu dem angrenzenden Ende des Rahmens 18 bewegt, und das vordere Werkstückende wird zwischen
'"III
die endlosen Förderer 24 eingeleitet. Die Förderer werden dann eingeschaltet, um das vor5?re Werkstückende zu ergreifen und das Werkstück auf den Rahmen 18 zu ziehen.
Um das Einleiten des vorderen Werkstückendes zwischen die oberen und unteren Förderer zu erleichtern, sind gemäß Fig. 5 die Führungen 22a und 22b so angeordnet, daß die unteren Führungen 22b auf dem Rahmen 18 befestigt und die oberen Führungen 22a nachgiebig auf den unteren Führungen gehalten sind. Gemäß Fig. 5a ist die Führung 22a durch eine Feder s abgestützt und die Federkraft der Feder s kann durch die Einstellung einer Schraube t verändert werden, um den Druck zwischen den einander zugewandten Laufketten der Förderer zu verändern. Auf diese Weise sind die oberen Führungen 22a gegenüber den unteren Führungen 22b nach oben bewegbar gehalten und es ist ein Voneinanderwegbewegen der Förderer an ihren Eingangsenden durch ein Anheben der oberen Führungen an ihren Enden gegenüber den unteren Führungen möglich. Für dieses Anheben befindet eich an jeder der oberen Führungen ein pneumatisch betätigbarer Zylinder c, dessen Kolbenstange ρ sich über einem an der unteren Führung befestigten Winkel b befindet. Durch eine Druckbeaufschlagung des Zylinders c wird durch die Bewegung der Kolbenstange ρ gegen den Winkel b die obere Führung 22a gegenüber der unteren Führung 22b angehoben. Durch dieses Anheben der oberen Führung gelangt diese in eine in Fig. 5a in strichpunktierten Linien dargestellte Stellung. Sobald das Werkstück zwischen den Förderern angeordnet ist, werden die Zylinder ο entleert und die oberen Führungen 22a werden in ihre parallelen Stellungen gegenüber den unteren Führungen 22b zurückgeführt. Um das Eintreten des Werkstückes zwischen die Förderer weiter zu erleioh-
•irn, sind gemäß Pig. 5 konvergierende Führungsolatten 29' und 31 quer zu den oberen bzw. unteren Führungen angeordnet.
Bei der dargestellten Steppmaschine sind die Förderer in der Bewegungsrichtung des Werkstückes leicht divergierend angeordnet, um dem Werkstück beim Heraufziehen auf den Rahmen 18 eine Querspannung zu geben, um auf diese Weise einen Durchhang in Querrichtung aufzufangen. Zur Verhinderung eines Querdurchhanges beim Herüberziehen des Werkstückes durch die Förderer auf den Rahmen 18 sind ferner parallel im Abstand befindliche, sich in Längsrichtung ei. treckende, die Unterseite des Werkstückes tragende Stützelemente 44 vorhanden, deren Oberseiten sich im wesentlichen in der Höhe der ineinander im Eingriff stehenden Trums der Förderer befinden. Die Stützelemente 44 für die Werkstückunterseite sind an dem Träger 30 angebracht und sie erstrecken sich nach rückwärts zu dem Tisch 40 hin. Jedes Stützelement hat eine starre Stange 46, die an einem Ende in einer Nabe 48 befestigt ist. Die Nabe 48 ist von dem Träger 30 in einer im wesentlichen waagerechten Stellung unter der
f" Ebene der ineinandergreifenden Trums der Förderer ge
halten. Auf jeder Stange 46 befinden sich drehbare Lager 52 und 54. Jedes der Nabe 48 benachbarte Lager hat sich radial in entgegengesetzte Richtungen erstreckende obere Arme 56 und untere Arme 58. Die von der Nabe entfernt liegenden Lager 54 haben nur sich radial nach oben erstreckende Arme 56. Zwischen jedem oberen Armpaar 56 ist in Längsrichtung ein rohrförmiger Stab 60 befestigt. An den beiden den Naben 48 benachbarten, sich nach unten erstreckenden Armen 58 ist eine sich quer erstreckende Koppel 66 angelenkt. Um ein Verlängern oder Verkürzen der Stützelemente zu ermöglichen, ist
in jeäeoi rohrförmigen Stab 60 ein Stab 62 gelagert, der gegenüber dem rohrförmigen Stab 60 verstellt werden kann.
Ein Winkelhebel 68 ist an einem der Lager 52 befestigt und an einer Kolbenstange 68' angelenkt, die aus einem an dem Rahmen 18 angebrachten, al3 Antrieb dienenden Zylinder 70 vorsteht. Bei Beaufschlagung des unteren iüinlaoses des Zylinders ',O werden somit für das Anheber der Stützelemente 44 in die Betriebstellung die Lager 52 und 54 im Uhrzeigersinn gedreht. Wird der obere Einlaß des Zylinders beaufschlagt, drehen sich die Lager entgegen dem Uhrzeigersinn. Im Betrieb sind die Stützelemente 44 in die Betric. osb teilung angehoben, um das Werkstück ohne Durchhang 3u halten, während durch die Tätigkeit der Förderer das Werkstück auf den Rahmen gezogen wird. Nach dem Pestklemmen der Enden des auf den Rahmen gezogenen Werkstückes werden die Stützelemente 44 abgesenkt, um beim Steppvorgang nicht zu stören.
Zum Festklemmen der vorderen und hinteren Enden des Werkstückes, nachdem dieses auf den Rahmen 18 gezogen worden ist, wird eine Klemmvorrichtung verwendet, die automatisch in die Klemmstellung bewegt wird, wobei die Klemmvorrichtung gleichzeitig mit dem Klemmeingriff auf das Werkstück eine Längsspannung aufbringt. Diese in Fig. 4 gezeigte Klemmvorrichtung hat quer zu dem Rahmen 18 angeordnete obere Klemmleisten 72 und untere Klemmleisten 74, die mit dem Werkstück &.r. dessen vorderen and hinteren Enden in Eingriff kommen und neben dsm Festklemmen diese Enden in entgegengesetzte Richtungen auseinanderziehen, um in dem Werkstück die Längsspannung herzustellen. Die oberen
Klemmleisten 72 sind mit ihren Enden zwischen den Enden von im Abstand befindlichen parallelen Armen 75 angelenkt. Die Arme iz> öirui ih^reiHeila mil einem und β schwenkbar auf einer auf dem Rahmen 18 befestigten Schwenkachse 76 gelagert. Die entgegengesetzten Enden der Arme 75 sind durch Bolzen 78 gelenkig· an Kolbenstangen 80 von als Antrieb dienenden Zylindern 82 angeschlossen, die ebenfalls an dem Rahmen 18 angebracht sind. Die unteren Klemmleisten 74 sind mit ihren Enden über Schwenkach sen 84 gelenkig mit dem Rahmen 18 verbunden. Me Arne 75 haben Zahneegmente 86, und die Enden der unteren Klemmleisten haben daran befestigte Zahnsegments 8V·, die mit den erstgenannten Zahnsegmenten 8G kämmen, so daß ein Fchwingen der Arme 75 über die käüüneri-ion i'ahnsegmente 86 und 88 die oberen und unteren Klemmleisten zueinander hin und voneinander weg bewegen. Die oberen Klemmleisten 72 sind mit keilförmigen Enden 90 ausgebildet, die in Längsnuten 92 in den unteren Klemmleisten greifen, wenn die Klemmleisten aus ihren in Fig. 4 in gestrichelten Linien gezeigten LöBestellungen in ihre in ausgezogenen Linien dargestellte Klemmstellungen geschwenkt sind, um die entgegengesetzten Werkstückenden festzuklemmen und voneinander wegzuziehen und auf diese Weise dem Werkstück eine Längsspannung zu erteilen. Nach dem Pestklemmen der Werkstückenden durch die Klemmleisten werden die Stützelemente 44 abgesenkt und der Steppvorgang kann unbehindert durchgeführt werden.

Claims (4)

- ίο - Schützansprüche
1. Steppmaschine mit einem Längs- und Querbewegungen unter in Querrichtung angeordneten Nähköpfen ausführenden, das Werkstück haltenden Rahmen mit auf dem Rahmen in Querrichtung im Abstand angeordneten endlosen Förderern zum Ergreifen der beiden Längskanten des Werkstückes, wobei die Förderer das Werkstück zum Steppen auf den Rahmen und nach dem Steppen von dem Rahmen herunter bewegen, und mit an den Rahmenenden angeordneten Klemmvorrichtungen zum Klemmen der Werkstückenden, nachdem das Werkstück auf den Rahmen bewegt worden ist, wobei die Klemmvorrichtungen aus in senkrechter Richtung im Abstand befindlichen Klemmleistenpaaren bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß bewegbare Stützelemente (44) derart in Längsrichtung zwischen den Förderern (24) am Maschinengestell befestigt sind, daß das Werkstück (m) während des Einspannens nicht durchgängen kann, und daß jeweils die Klemmleisten (72, 74) eines Klenmleistenpaares schwenkbar so gelagert sind, daß sie außer ihrer Bewegung in senkrechter Richtung noch eine Bewegung in Längsrichtung des Werkstückes ausführen können.
2. Steppmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützelemente aus parallel angeordneten, schwenkbar gelagerten, durch eine Koppel (66) verbundenen und von einem Antrieb (70) in Querrichtung vom Werkstück wegbewegbaren Stäben (60, 62) bestehen.
3. Steppmaechine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Klemmleisten (74) mit je einem ersten Zahnsegment (88) verbunden und die oberen Klemmleisten (72) an einem Arm (15) eines zweiarmigen Hebels (75t 86)
pendelnd gelagert raind, dessen anderer Arm aus einem mit dem ersten Zahnsegment (88) in Eingriff stehenden zweiten Zahnsegment (86) "besteht, und daß für jedes Klemmleistenpaar ein Antrieb (82) vorgesehen ist.
4. Steppmaschine nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Klemmleisten 74 mit Längsnuten (92) versehen sind und die oberen Klemmleisten (72) eine dem Nutenquerschnjtt entsprechende Querrchnittsform aufweisen.
DE7043664U 1970-01-21 Steppmaschine Expired DE7043664U (de)

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US468070 1970-01-21

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DE7043664U Expired DE7043664U (de) 1970-01-21 Steppmaschine

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