DE874121C - Schneidevorrichtung, insbesondere fuer keramische Massen - Google Patents
Schneidevorrichtung, insbesondere fuer keramische MassenInfo
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- DE874121C DE874121C DEST3959A DEST003959A DE874121C DE 874121 C DE874121 C DE 874121C DE ST3959 A DEST3959 A DE ST3959A DE ST003959 A DEST003959 A DE ST003959A DE 874121 C DE874121 C DE 874121C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28B—SHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28B11/00—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
- B28B11/14—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting
- B28B11/16—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs
- B28B11/163—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs in which the cutting device is moved longitudinally with the moving strand
- B28B11/165—Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles for dividing shaped articles by cutting for extrusion or for materials supplied in long webs in which the cutting device is moved longitudinally with the moving strand mounted on a carrier
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Description
- Schneidevorrichtung, insbesondere für keramische Massen Die Erfindung betrifft eine Schneidevorrichtung, insbesondere für keramische Massen, zur Herstellung beliebig gekrümmter Schnitte an einem aus einer Strangpresse odAgl. kontinuierlich austretenden Strang. Die Erfindung ist jedoch keineswegs auf eine derartige Schneidevorrichtung nur für keramische, frisch (also in noch nicht getrocknetem oder gebranntem Zustand) aus einer Strangpresse kontinuierlich austretende Stränge in ihrer Anwendung beschränkt, sondern kann grundsätzlich unter geringfügigen, -durch den jeweilig zu schneidenden Werkstoff bedingten Abänderungen auch zum Schneiden von gummiartigen Stoffen od. dgl. mit Vorteil verwendet werden.
- Es sind zwar bereits Schneidevorrichtungen für kontinuierlich aus einer Strangpresse austretende Stränge bekannt. jedoch konnte mit diesen bekannten Anordnungen lediglich ein gerader Schnitt erzielt werden. Will man bei Verwendung dieser bekannten Vorrichtungen Formschnitte, z. B. Höhlschnitte, erzielen, so mußten bisher weitere Schneidevorrichtungen verwendet werden, so .daß jedes Stück einem zweimaligen Arbeitsgang unterzogen werden mußte.
- Diesen Nachteil der bekannten Anordnung, welcher eine Verteuerung in der Herstellung zur Folge hat, vermeidet die erfindungsgemäße Anordnung dadurch, daß die Schneidevorrichtung zur Herstellung von Formschnitten aus einem konti nuierlich laufenden Strang auf einem während des Schneidevorganges mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung des kontinuierlich laufenden Stranges sich fortbewegenden Wagens angeordnet ist, der außer den auswechselbaren, die Schnedevorrichtung steuernden Schneidekurven bzw. Schablonen auch den Steuerhebel für die vorübergehende Stillsetzung und für die Rückholung.des Wagens in seine Ausgangsstellung und auch den ausgewuchteten Bedienungshebel für die eigentliche Schneidevorrichtung trägt. Ferner ist an dem Wagen noch ein den kontinuierlich laufenden Strang aufnehmendes bzw. von der Strangpresse her übernehmendes -Gleitblech angebracht. Sobald ein Teil .des aus der Strangpresse austretenden Stranges sich auf :dieses Gleitblech aufgeschoben hat, beginnt der leichtlaufende Wagen infolge der Reibung zwischen dem Strang und :dem Gleitblech :sich in der gleichen Richtung zu bewegen wie der kontinuierlich laufende Strang. Die Bedienungsperson hält zunächst mit einer Hand oder z. B. mit dem Oberschenkel den Wagen in seiner Ruhestellung (setzt ihn also vorübergehend still), bis der auflaufende Strang genügend weit vorgeschoben ist, was z. B. .durch einen evtl. beweglichen Anschlag auf dem Wagen erreicht werden kann. Sodann wird der Wagen freigegeben, so daß er mit gleicher Geschwindigkeit mit dem kontinuierlich laufenden Strang in gleicher Richtung läuft. Es findet während dieser Zeit somit keine Relativbewegung zwischenWagen und Strang statt.
- Nunmehr kann :die eigentliche Schneidevorrichtung mittels eines an ihr angebrachten Bedienungshebels, der zwecks leichterer Bedienung durch ein Gegengewicht ausgewuchtet ist, betätigt werden. Da diese Schneidevorrichtung durch auswechselbare Schablonen oder Schneidekurven hierbei gesteuert wird, ist es ohne weiteres möglich, beliebig gekrümmte Schnitte quer zur Fortbewegungsrichtung des Stranges-zu erzielen. Nach erfolgtem Schnitt wird der Wagen wieder entgegen der Bewegungsrichtung :des Stranges in seine Ausgangsstellung zurückgeführt, worauf sich der geschilderte Vorgang wiederholt. Die abgeschnittenen Formstücke werden durch ein weiteres Gleitblech oder einTransportband übernommen und der Trocknungsvorrichtung bzw. Brennvorrichtung zugeführt. Es ist ohne weiteres möglich, diese von Hand bzw. von einer Bedienungsperson gesteuerten Vorgänge auch selbsttätig ablaufen zu lassen, wozu. lediglich in der Technik allgemein bekannte Steuervorrichtungen, z. B. Kurvenscheibenantriebe, Umsteueranschläge od.,dgl., benötigt werden. Die eigentliche Schneidevorrichtung gemäß der Erfindung besteht aus einem Schneidedraht, der horizontal und quer zu dem zu schneidernden Strang an einer durch :den Bedienungshebel betätigten Schneidegabel angeordnet ist. Damit sich der Schneidedraht in ader vorgeschriebenen Bahn bewegen kann, ist er sowohl in axialer und horizontaler Richtung verstellbar an der Schneidegabel angeordnet. Die Schneidegabel ist zusammen mit ihrer Seitenführung an einem einstellbaren Schlitten befestigt, der quer zudem zu schneidenden Strang auf zwei Stangen gleitet. Dieser Schlitten trägt auch -,die Führungsbüchse mit einer in ihr gleitenden Führungsstange bzw. Führungsrohr, welche mit der Schneidegabel mittels auswechselbarer Mitnehmerstifte gelenkig verbunden ist. An dies-en-Mitnehmerstift greift gleichzeitig auch der am Wagen gelagerte Betätigungshebel für :die Schneidegabel an, bei .dessen Betätigung die Schneidegabel und :die mit ihr verbundene, in der Führungsbüchse gelagerte Führungsstange eine auf-und abwärts gehende Bewegung ausführen. An den beiden Schenkeln der Schneidegabel ist je ein auswechselbarer Führungsstift vorgesehen, die gegen die auswechselbaren, am Wagen selbst befestigten Schneideschablonen unter der Wirkung von Druck- oder Zugfedern, anliegen bzw. in entsprechende Kurvenschlitze dieser Schnei.deschablonen eingreifen.
- Um einen leichten Lauf des Wagens auf seinen Schienen zu erreichen, wind er durch ein Gewicht leicht in Richtung des ablaufenden Stranges gezogen.
- Will man an beiden Enden :des vom Strang abzuschneidenden Stückes zwei gleiche, z. B. konkave, oder zwei voneinander verschiedene Schnittkurven erzeugen, so werden entsprechend den obigen Darlegungen auf dem quer zum Strang verstellbaren Schlitten in einem beliebig wählbaren Abstand zueinander zweiderartige Schneidegabeln mit ihren zugehörigen Schneideschablonen, Führungsbüchsen, Führungsstangen, Schneidedrähten angeordnet, die :durch den gabelförmig ausgebildeten Bedienungshebel gemeinsam mittels der Mitnehmerstifte betätigt werden, Hierbei werden die den beiden Schneiadegabeln zugeordneten, in die Schneideschablonen eingreifenden Führungsstifte durch entsprechend zugeordnete Zugfedern gegen die Führungskanten der Schneideschablonen gezogen bzw. gedruckt.
- In der Zeichnung ist zur Erläuterung der Erfindung und ihrer Wirkungsweise eine der möglichen Ausführungsformen des Erfindungsgegenstandes beispielsweise gezeigt. Hierin bedeutet Fig. i .die erfindungsgemäße Schneidevorrichtung in Richtung des Stranges gesehen, Fig. a ,die erfindungsgemäße Schneidevorrichtung quer "zu dem zu schneidenden Strang gesehen.
- Auf einem in seiner Höhe einstellbaren Tisch oder Gestell sind zwei Schienen angeordnet, auf denen der die Schneidevorrichtung tragende Wagen 2 läuft. Der aus der Strangpresse, in der Zeichnung nicht .dargestellt, kontinuierlich austretende Strang i wird von einem am Wagen 2 angeordneten Gleitblech 6 übernommen. Es sei angenommen, daß der Wagen :2 in seine Ausgangsstellung, .d. h. :ganz nach links in Fig. 2, mittels :des Hebels q. gebracht ist. In dieser Stellung wird der Wagen beim Auflaufen des Stranges i auf das Gleitblech 6 mittels des Hebels ¢ vorübergehend festgehalten, bis der Strang i hinreichend weit in die Schneidevorrichtung bzw. Wagen 2 hineingelaufen ist. Wird nun der-Hebel q. und somit der Wagen 2 freigegeben, so bewegt er sich unter der Wirkung der Reibung zwischen dem weiterlaufenden Strangai und dem Gleitblech 6 in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Sträng i. Es ist dann keine Relativbewegung zwischen Strang i und Wagen 2 mehr vorhanden. Nunmehr kann der Schnitt ausgeführt werden.
- Auf dem Wagen 2 sind in einem Rahmen die Schnittschablonen 3 auswechselbar fest angeordnet, au denen entlang bei der Betätigung des gabelförmigen, am Wagen 2 schwenkbar gelagerten Bedienungshebels 5 die Schneidegabeln 8 geführt werden. Diese Schneidegabeln 5 sind mittels der Mitnehmerstifte oder -bolzen i5 gelenkig mit den zweckmäßig gekrümmten Führungsstangen 14 verbunden, die innerhalb der Führungsbüchsen 13 bei der Betätigung des Bedienungshebels 5 auf und ab gleiten. Diese den bzw. die Schneidedrähte 7 tragenden Schneidegabeln 8 sind an einem Schlitten i i gelagert, der auf zwei Stangen 12 gleitet und quer zur Längsrichtung des zu schneidenden Stranges verstellt werden kann. Auch die Schneidedrähte 7 sind verstellbar angeordnet, so daß sie der jeweiligen Breite des zu schneidenden Stranges i angepaßt werden "können.
- In dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die beiden Schneidegabeln 8 bzw. deren Führungsstifte n6 durch Zugfedern17 miteinander verbunden, durch die ein gutes Anliegen der Führungsstifte 17 an die Führungskanten der Schneideschablonen 3 erreicht wird. Eine Seitenführung io für die Schneidegabel 8 ist ebenfalls andem Schlitten i i befestigt.
- Der auf Schienen von keilförmigem Querschnitt und auf Rädern oder Rollen mit Kugellagern laufende Wagen 2 wird zweckmäßig durch ein Gewicht 18 leicht in Richtung des ablaufenden Stranges i gezogen, um die vorhandeneReibung zwischen Wagen :2 und Laufschienen etwa auszugleichen. Bei der Rückführung des Wagens 2 in seine Ausgangsstellung (ganz links in Fig.2) wird das vom Strang i abgeschnittene Teilstück an ein weiterführendes Transportband abgegeben.
Claims (7)
- PATENTANSPRÜCHE: 1. Schneidevorrichtung, insbesondere für keramische Massen, zur Herstellung beliebig gekrümmter Schnitte an einem aus einer Strangpresse kontinuierlich austretenden Strang, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidevorrichtung auf einem während des Schneidevorganges mit gleicher Geschwindigkeit und in gleicher Richtung -des kontinuierlich laufenden Stranges (i) sich fortbewegenden Wagens (2) angeordnet ist, der außer den auswechselbaren, die Schneidevorrichtung steuernden Schneidekurven (3) auch den Steuerhebel (q.) für die vorübergehende Stillsetzung und für die Rückholung,des Wagens (2) in seine Ausgangsstellung und auch den ausgewuchteten Bedienungshebel (5) für die Schneidevorrichtung trägt.
- 2. Schneidevorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Wagen (2) ein den kontinuierlich laufenden Strang (i) aufnehmendes bzw. übernehmendes Gleitblech (6) angebracht ist.
- 3. Schneidevorrichtung nach Anspruch i und2, dadurch gekennzeichnet, daß die aus einem horizontal quer zu dem zu schneidenden Strang (i) angeordneten Schneidedraht (7) bestehende Schneidevorrichtung an einer durch den Bedienungshebel (5) betätigten Schneidegabel (8) befestigt ist. q..
- Schneidevorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schneidedraht (7) in axialer und seitlicher Richtung verstellbar an der Schneidegabel angeordnet ist.
- 5. Schneidevorrichtung nach Anspruch i bis ¢, ,dadurch gekennzeichnet, daß die Schnei.degabel (8) zusammen mit ihrer Seitenführung (io) an einem quer zu dem zu schneidenden Strang (i) auf zwei Stangen (i2) gleitenden, einstellbaren Schlitten (i i) befestigt ist.
- 6. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß :der Schlitten (ii) gleichzeitig die Führungsbüchse (13) und das in ihr auf und ab gleitende, mittels auswechselbarer Mitnehmerstifte (15) mit der Schneidegabel (8) gelenkig verbundene Führungsrohr bzw. Führungsstange (14) trägt.
- 7. Schneidevorrichtung nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (5) für die Schneidegabel (8) an dem Mitnehmerstift (15) angreift. B. Schneidevorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Schenkeln der Schneidegabel (8) je ein aus-%vechselbarer Führungsstift (16) vorgesehen ist, der gegen die auswechselbaren, am Boden des Wagens (2) befestigten Schneidekurven bzw. Schneideschablonen (3) unter derWirkung einer Zug- oder Druckfeder (17) anliegt. g. Schneidevorrichtung nach Anspruch ei bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß :der Wagen (2) durch ein Gewicht (18) od. dgl. leicht in Richtung des kontinuierlich laufenden Stranges (i) gezogen ist. io. Schneidevorrichtung nach Anspruch i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Schlitten (i i) in einem entsprechend der Länge der abzuschneidenden Stücke des Stranges (i) gewählten Abstand zwei Schneidegabeln (8) mit zugehörigen Schneidekurven (3), Führungsbüchsen (13) mit Führungsrohren bzw. -Stangen (14), Schneidedrähten (7) angeordnet sind, die durch den gabelförmig ausgebildeten Bedienungshebel (5) gemeinsam mittels :der Mitnehmerstifte (15) betätigt werden, und daß die den beiden Schneidegabeln (8) zugeordneten Führungsstifte (16) durch entsprechend zugeordnete Zugfedern (17) gegen die Führungskanten der Schneidekurven (3) gezogen bzw. gedrückt werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST3959A DE874121C (de) | 1951-10-12 | 1951-10-12 | Schneidevorrichtung, insbesondere fuer keramische Massen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEST3959A DE874121C (de) | 1951-10-12 | 1951-10-12 | Schneidevorrichtung, insbesondere fuer keramische Massen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE874121C true DE874121C (de) | 1953-04-20 |
Family
ID=7453392
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEST3959A Expired DE874121C (de) | 1951-10-12 | 1951-10-12 | Schneidevorrichtung, insbesondere fuer keramische Massen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE874121C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005044428A1 (de) * | 2005-09-16 | 2007-04-05 | Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Schneiden eines Stranges aus plastisch verformbarem Material, insbesondere Ton, mit einem durch wenigstens ein Antriebselement bewegbaren Halter für wenigstens einen Schneidedraht |
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1951
- 1951-10-12 DE DEST3959A patent/DE874121C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102005044428A1 (de) * | 2005-09-16 | 2007-04-05 | Hans Lingl Anlagenbau Und Verfahrenstechnik Gmbh & Co. Kg | Vorrichtung zum Schneiden eines Stranges aus plastisch verformbarem Material, insbesondere Ton, mit einem durch wenigstens ein Antriebselement bewegbaren Halter für wenigstens einen Schneidedraht |
DE102005044428B4 (de) * | 2005-09-16 | 2011-08-18 | Hans Lingl Anlagenbau und Verfahrenstechnik GmbH & Co. KG, 86381 | Vorrichtung zum Schneiden eines Stranges aus plastisch verformbarem Material, insbesondere Ton, mit einem durch wenigstens ein Antriebselement bewegbaren Halter für wenigstens einen Schneidedraht |
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