DE1627625C - Vorrichtung zum Unterteilen von ho nzontal gefordertem Stranggut - Google Patents

Vorrichtung zum Unterteilen von ho nzontal gefordertem Stranggut

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DE1627625C
DE1627625C DE19671627625 DE1627625A DE1627625C DE 1627625 C DE1627625 C DE 1627625C DE 19671627625 DE19671627625 DE 19671627625 DE 1627625 A DE1627625 A DE 1627625A DE 1627625 C DE1627625 C DE 1627625C
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Walter 4000 Dusseldorf Heß
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Schloemann Ag 4000 Dusseldorf
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Unterteilen von horizontal gefördertem Stranggut, bestehend aus einem mit der Fördergeschwindigkeit des zu unterteilenden Stranggutes in dessen Bewegungsrichtung verfahrbaren Längswagen sowie einem quer zur Strangrichtung beweglichen Querwagen, auf dem eine Klemm- und eine Schneidvorrichtung angeordnet sind.
Bei bekannten Vorrichtungen zum Unterteilen von Brammen sind Brenner auf einem Längswagen angeordnet. Die aus Führungen von Stranggießanlagen austretenden Brammen liegen jedoch in vielen Fällen nicht genau mittig auf der Ausfördervorrichtung, so daß es erhebliche Schwierigkeiten bereitet, eine sichere Klemmwirkung von Klemmbacken zu erzielen, welche sowohl für einen sauberen Brennschnitt als auch zur ordnungsgemäßen Führung der Vorrichtung durch den Strang unerläßlich ist.
Zur Anpassung an die Lage des Stranges ist der Brenner bei einer weiteren bekannten Vorrichtung auf einem Kreuzwagen befestigt. Bei dieser Vorrichtung ist ein sicheres Anklemmen und damit ein einwandfreier Schnitt dann nicht gewährleistet, wenn die Strangrichtung von der Richtung der Führung der Schneidvorrichtung abweicht. Hierbei ist auch die Gefahr des Verklemmens gegeben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schneidanlage der einleitend beschriebenen Art zu schaffen, bei der unabhängig von der Lage des Stranggutes auf der Ausfördervorrichtung ein zuverlässiges Anklemmen der Schneidvorrichtung an das Stranggut gewährleistet ist, so daß ein rechtwinkliger sauberer Brennschnitt ermöglicht wird.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß sowohl die Klemm- als auch die Schneidvorrichtung unabhängig von der Lage des Stranggutes auf der Fördereinrichtung zur Einstellung der Schneidrichlung senkrecht zur Längsachse des Stranggutes in einer parallelebene zur horizontalen Strangoberfläche schwenkbar angeordnet sind. Auf diese Weise wird es möglich, den Winkel zwischen der Längsachse des Stranges und der Schneidrichtung auch dann konstant zu halten, wenn das Stranggut gelegentlich nicht parallel mit der Längsachse der Fördereinrichtung in die Schneidstation eintritt.
In weiterer Ausbildung der Erfindung ist bei fester Anordnung der Klemmvorrichtung am Querwagen und Führung der Schneidbrenner am Querwagen diesr in einer Parallelebene zur horizontalen Strangoberfläche begrenzt schwenkbar.
Die Klemmvorrichtung besteht vorteilhaft aus zwei das Stranggut erfassenden Klemmhebeln, durch deren Klemmbewegung der Quenvagen selbsttätig auf die Mitte des Stranggutes zentrierbar und auf die Schneidrichtung schwenkbar ist. Dadurch wird die zuverlässigste Klemmlage sowie ein zur Brammenlängsachse rechtwinkliger Brennschnitt ermöglicht.
Damit zur Schwenkbewegung keine zusätzliche
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Lagerung benötigt wird, ist der Querwagen vorteilhaft auf Kugeln abgestützt, welche sowohl eine Querais auch eine begrenzte Schwenkbewegung gestatten.
Um eine einwandfreie Arbeitsweise der Kugellagerung zu gewährleisten, kann jede der Kugeln in einem zwischen ihrer oberen und unteren Lauffläche in Bewegungsrichtung verschiebbaren Käfig geführt werden.
Die obere Lauffläche kann breiter als die untere und beide Laufflächen können eben sein, wobei jeder Kugelkäfig aus einer mit einer dem Kugeldurchmesser entsprechenden Bohrung versehenen Führungsleiste besteht, die auf an beiden Enden der unteren Lauffläche angeordneten Böcken verschiebbar gelagert sowie mittels Seitenwänden geführt ist.
Um die Kugeln vor Verschmutzung sowie vor mechanischen Beschädigungen zu schützen, kann oberhalb der genannten Bohrungen der Führungsleiste ^ ein mit ihr verbundener zylindrischer Mantel angeordnet werden, der die obere Kugelhälfte nahezu abdeckt. Da die Führungsleisten ihrerseits von den seitlichen Führungswänden geführt werden, ist der gesamte Laufweg der Kugeln praktisch geschlossen. Es hat sich gezeigt, daß der Querwagen der Brennschneidanlage bereits mit geringer Kraft sowohl verfahren als auch in begrenztem Umfang verschwenkt werden kann.
Zweckmäßig ist der Querwagen in bezug auf den Längswagen derart geführt, daß die genannte Verschwenkbewegung um seine vertikale Mittelachse erfolgt. Diese Querwagenführung kann aus am Wagen sich gegenüberliegend gelagerten Führungsrollen bestehen, die an entsprechenden Laufflächen von Quertraversen des Längswagens geführt sind.
Zum Ausgleich können die Lager der Führungsrollen in Stranglängsrichtung beweglich angeordnet sein.
Der Querwagen kann schließlich durch beiderseits lose angreifende Druckeinrichtungen in die Mittellage verfahren werden.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen veranschaulicht. Darin zeigt
F i g. 1 eine schematische Anordnung einer vorteilhaften Ausgestaltung,
Fig.2 einen Mittelschnitt in Förderrichtung des Stranggutes gesehen durch eine Ausführungskonstruktion entsprechend F i g. 1,
F i g. 3 eine seitliche Ansicht der Kugelführung und
F i g. 4 eine geschnittene Queransicht entsprechend F i g. 3.
Wie F i g. 1 schematisch zeigt, befinden sich beidseitig eines schematisch angedeuteten Längsfördersystems 1, das z. B. eine StützroUenkette od. dgl. sein kann, Laufschienen 2 bzw. 2' für die Laufrollen 3 des Längswagens. Die Quertraversen 4 bzw. 4' des Längswagens sind mit Laufflächen 5 für die Kugeln 6 ausgebildet, deren obere Laufflächen von entsprechend gestalteten Abschnitten? des Querwagens 8 gebildet werden. Weiterhin sind im Querwagen 8 die Führungsrollen 9 bzw. 9' gelagert, die an entsprechend gestalteten Laufflächen der Traversen 4 bzw. 4' anliegen. Wie die schematische Darstellung sehr gut erkennen läßt, vermag sich die neue Brennschneidvorrichtung auf jede beliebige Lage des Stranggutes einzustellen. Während die Längsver-Schiebung in Richtung des Pfeiles 10 durch die Laufrollen 3 gewährleistet ist, ermöglichen die Kugeln 6 sowohl die Querverschiebung in Richtung des Pfeiles 11 als auch eine begrenzte Drehung um die senkrechte Mittelachse 12 in Richtung des Drehpfeiles 13, wobei die Rollen 9 bzw. 9' die erforderliche Führung übernehmen. Begrenzungsanschläge u. dgl. sind aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellt worden.
Während sich die Arbeitsweise der neuen Brennschneidvorrichtung aus der Schemadarstellung leicht erkennen läßt, vermitteln Fig.2, 3 und4 für die konstruktive Ausgestaltung wesentliche Einzelheiten.
Der Querwagen 8 trägt die Lager 14 bzw. 14' für die Klemmhebel 15 bzw. 15'. Beide Klemmhebel sind mit Klemmbacken 16 versehen, die am Stranggut 17 angreifen. Besonders vorteilhaft ist es, die Klemmhebel 15 mittels der Zugstange 18 miteinander zu kuppeln. Dies ermöglicht nicht nur die gemeinsame Betätigung beider Klemmhebel über z.B. einen Zylinder 19, dessen Kolbenstange 20 an der Verlängerung 21 des Klemmhebels 15' angelenkt ist, sondern zugleich auch die selbsttätige Einstellung des Querwagens auf unterschiedliche Lagen des Stranggutes 17 in bezug auf die Mitte der Fördereinrichtung 1.
Die Kugeln 6 wären bei dieser Schnittzeichnung an sich nicht zu erkennen. Um ihre Lage annähernd zu kennzeichnen, wurden sie dennoch gestrichelt eingezeichnet.
*~Äus der Mittellage heraus stellt sich der Querwagen in der bereits beschriebenen Weise selbsttätig ein, indem zunächst eine Klemmbacke 16 am Stranggut zur Anlage kommt und alsdann den Wagen so weit in Querrichtung verschiebt, bis die zweite Klemmbacke angreift. Wenn die Klemmhebel nach dem mittels der aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht dargestellten Brennschneidvorrichtung erfolgten Schnitt wieder öffnen, bedarf es einer geringen, zusätzlichen Kraft, um den Querwagen wieder in seine Mittelstellung zu verfahren. Aus diesem Grunde sind lose am Querwagen 8 angreifende Druckmittel, wie z. B. in der Zeichnung Verschiebezylinder 22 mit Kolbenstangen 23, vorgesehen, die am Längswagen befestigt sind und ζ. Β mit Druckluft beaufschlagt werden können. Besonders vorteilhaft ist es, wenn beide Verschiebezylinder ständig an das Druckluftnetz angeschlossen sind, so daß das bei den Querbewegungen des Querwagens verdrängte Zylindervolumen in das Druckluftleitungssystem zurückgedrückt wird, bis es nach dem Öffnen der Klemmhebel wieder unter Mitnahme des Querwagens expandieren kann.
Wie bereits beschrieben, bedarf die Kugellagerung im Hinblick auf die bestehenden Betriebsbedingungen einer sorgfältigen Ausgestaltung. Fig.3 zeigt die im Kugelkäfig befindliche Kugel 6 zwischen ihrer unteren, an der Längswagentraverse angeordneten Lauffläche 5 und ihrer oberen, am Querwagen befindlichen Lauffläche?. Der Kugelkäfig besteht im wesentlichen aus der Führungsleiste 24, in deren Mitte eine Bohrung für die Kugel 6 vorgesehen ist. Beidendig der Traversenlauffläche 5 sind Böcke 25 bzw. 25' vorgesehen, auf denen die Führungsleiste verschieblich ist. Weiterhin ist die Führungsleiste 24, wie am besten F i g. 4 zeigt, noch durch Seitenwände 26 seitlich geführt. Man erkennt weiterhin den zylindrischen Aufsatz 28 auf der Führungsleiste 24, der dem Schutz der Kugel 6 dient. Die obere Lauffläche 7 ist im Vergleich zur unteren Lauffläche 5 verhältnismäßig breit ausgeführt und gestattet dadurch
die genannten Verdrehbewegungen. Zugleich gewährleistet ihre breite Ausführungsform aber auch, daß die Öffnung des Zylinders 28 weitgehend überdeckt ist, so daß keine Fremdkörper in die Kugelführung eindringen können.
Die Zylinder 22 sind schwenkbar, so daß ihre Kolbenstangen nicht auf Biegung beansprucht werden können und stets nur ihre maximale Schubkraft ausüben.
Der Klemmbackenhebel 21 ist an einem Stellhebel mit Sperrklinke angelenkt, die die Zangenöffnung begrenzt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Unterteilen von horizontal gefördertem Stranggut, bestehend aus einem mit der Fördergeschwindigkeit des zu unterteilenden Stranggutes in dessen Bewegungsrichtung verfahrbaren Längswagen sowie einem quer zur Strangrichtung beweglichen Querwagen, auf dem eine Klemm- und eine Schneidvorrichtung angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Klemm- als auch die Schneidvorrichtung unabhängig von der Lage des Stranggutes (17) auf der Fördereinrichtung (1) zur Einstellung der Schneidrichtung senkrecht zur Längsachse des Stranggutes (17) in einer Parallelebene zur horizontalen Strangoberfläche schwenkbar angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei fester Anordnung der Klemmvorrichtung (14, 15, 16) am Querwagen (8) und Führung der Schneidbrenner am Querwagen dieser in einer Parallelebene zur horizontalen Strangoberfläche begrenzt schwenkbar angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (14, 15, 16) zwei das Stranggut erfassende Klemmhebel (15, 15') aufweist, durch deren Klemmbewegung der Querwagen (8) selbsttätig auf die Mitte des Stranggutes (17) zentrierbar und auf die Schneidrichtung schwenkbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Querwagen (8) zur Ermöglichung der Querbewegung und der Schwenkbewegung auf Kugeln (6) abgestützt ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Kugeln (6) in einem zwischen ihrer oberen (7) und unteren Lauffläche (5) in ihrer Bewegungsrichtung verschiebliehen Käfig geführt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Lauffläche (7) breiter als die untere (5) und beide Laufflächen (7, 5) eben sind, wobei jeder Kugelkäfig aus einer mit einer dem Kugeldurchmesser entsprechenden Bohrung versehenen Führungsleiste (24) besteht, die auf an beiden Enden der unteren Lauffläche (5) angeordneten Böcken (25, 25') verschieblich sowie durch Seitenwände (26) geführt ist.
7. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich oberhalb der Bohrung der Führungsleiste (24) ein mit ihr verbundener, zylindrischer Mantel (28) befindet, welcher die obere Kugelhälfte nahezu abdeckt.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwagenführung aus gegenüberliegend gelagerten Führungsrollen (9, 9') besteht, die an entsprechenden Laufflächen von Quertraversen (4, 4') des Längswagens geführt sind.
9. Vorrichtung nach Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager der Führungsrollen (9, 9') in Stranglängsrichtung beweglich angeordnet sind.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Querwagen (8) mittels jeweils an seinen beiden Seiten lose angreifenden Druckeinrichtungen (22) in seine Mittellage zu verfahren ist.
DE19671627625 1967-12-27 1967-12-27 Vorrichtung zum Unterteilen von ho nzontal gefordertem Stranggut Expired DE1627625C (de)

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US780803A US3558117A (en) 1967-12-27 1968-12-03 Gas cutting device for severing horizontally delivered material
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DE1627625B2 DE1627625B2 (de) 1973-02-01
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