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Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Positionieren von @etellgut
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eine ruhelage, insbesondere von Stranggußbrammen, '.'alzplatinen oder
dergleichen, auf einem Rollgang, mittels quer zur Rollganestransportrichtung bewegharer
Querschlepper.
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Derartige Einrichtungen dienen zum Vorbereiten eines Arbeitsganges,
für den eine besondere Lage des Metallgutes erforderlich ist. Ein @eitertransportieren
und nachfolgendes qenaues Anhalten ird z. --. verlant, wen der Vorschubweg der Breite
oder Lange eines abzutrennenden Teilstckes des Metallgutes entsprechen soll.
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Es ist bekannt (DE-AS 27 10 564 - IPC @23K 7/02), in einer Län-steilvorrichtung
fiir Brammen, insbesondere fiir durch Querteilung eines gegossenen Stranges abgelängte
Brammen, längsseitig der Drammenauflagefläche eine querverschiebbare Zentriereinrichtung
vorzusehen, welche in Querrichtung der Längsteilvorrichtung die Lage der Brammen
in bezug auf die dort vorgeschlagene Brennstellenöffnung festlegt. Gemäß den bekannten
Vorschlag besteht die Zentriereinrichtung aus einem mit Pollen bestickten linealartig
ausgebildeten Palken. Der Balken bildet in jeder Stellung ein Widerlager, gegen
das die Bramme mittels besonderer Andrückvorrichtungen gedrückt wird.
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Eine solche Vorrichtung ist zumindest aufwendig und beansprucht einen
erheblichen Raum.
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Es ist weiterhin bekannt (DE-OS 25 53 488 - - IPC B23K 7/1'), ein
Neßrad auf den Gießstrang aufzusetzen und durch die Anzahl der Umdrchungen Längenabschnitte
der Gußbramme zu messen. Solche Meßräder weisen den Machteil auf, daß beim Anfahren
durch den Strang zwischen Strang und Meßrad ein Schlupf mit der Folge auftritt,
das der erste Schnitt an der Cu3bram-1e stets sehr ungenau ist. Da bei in Teilen
von Gußbrammen aber immer ein "erster Schni-tt" erfolgt, sind die bisher bekannten
Meßrollen mit einem schwerwiegenden Mangel behaftet.
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der vorliegenden Frfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Positioniereinrichtung
ohne großen Aufwand zu schaffen, die gleichzeitif ei genaues Arbeiten erwoglicht
und die vor allen Dingen i Fall des Teilens beim ersten Schnitt eine groß Genauigkeit
der einzustellenden Breitenabschnitte einer vorgegebenen @reite erreicht.
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Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch geläst, daß in
der Querschlepperbahn des @etallgutes zumindest ein beweglicher Anschlag vorgesehen
ist, dessen durch das Metallgut ausgelöste Bewegung als meßwert für die. Vorschubgeschwindigkeit
des etallgutes dient uni der an einen Reßwertempfänger bzw. einen Stellwertgeber
angeschlossen ist, mittels deren der Votor des guerschleppers steuerbar bzw. ein-
oder ausschaltbar ist.
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Vorteilhaft ist hierbei die sichere Berührung von @etallgut und Anschlag.
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die nicht durch keibschd@, sondern durch Fonuschluß vollzogen wird.
Bas Metallgut stößt bei jeden Erstschnitt und allen weiteren Teilschnitten mit seiner
in Bewegungsrichtung weisenden Stirnflache gegen den Anschlag, wodurch eine präzise
Ermittlung des Metallgut-Anfanges erfolgt. Zudem ist für den erfindungsgemäßen Anschlag
nur ein bedeutend kleiner Aufwand, genessen en den Aufwand für die bekannte Vorrichtung,
erforderlich. Die Erfindung beseitigt au@erden das Problem des Schlupfes, das durch
die @ekannten ..e,nråder verursacht wird.
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In Ausgesteltung der Erfindung ist der bewegliche Anschlag aus einer
@e@olle mit einem an Umfang festen Vorsprung gebildet, wobei die meßrolle @@ ihre
senkrecht zur 9uerschlej)perbahn verlaufende Achse drehbar gelagert ist. Vorteilhafterweise
überlauft das @etallgut, nachden es gegen de Anschlau, gefahren wurde, die Meßrelle,
wobei deren Massentragheit durch den Stoß genen den Anschlag überwunden wird. Weßfehler
durch Schlupf sind daher auch bei der Anwendung einer erfindungsgemäß ausgebildeten
Rolle ausgeschlossen.
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Rach der weiteren Erfindung ist vorgesehen, daß der bewegliche Anschlag
eine; Schwenkarr;i zugeordnet ist und nittels des Schwenkanus aus der querschlepperhahn
des Aetallgutes heraus- bzw. in diese hineinschwenkbar ist. Diese Gestaltung gestattet,
das Metallgut nicht in einer Ruheposition
festzul egen, sondern
mittels der @uerschlepper weiterzutransportieren. Ei ne derartige Lösung ist insbesondere
für mehrere, parallel laufende Rollgänge vorteilhaft, die von ein und demselben
Querschlepper bedient werden. Ger1.af3 der Erfindung kann das -letallgut auf einen
ausgewählte Rollgang positioniert werden.
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Nach der weiteren Erfindung kann die Meßrolle an den Schwenkarm befestigt
werden. Hierbei ist vorteilhaft, daß die Meßrolle mit der: Vorsprung an einer freien
Hebelende des Schwenkarns gelagert ist.
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rach einer anderen Verbesserung der Erfindung wird die Schwenkbarkeit
des Schwenkarms dadurch erzielt, daß der Schwenkann an einen hebelende mittels einer
ortsfesten Achse irehbar gelagert ist und im Bereich des anschlages mit einem Schwenkantrieb
verbunden ist.
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In. Prinzip kann der erfndungsgemäße, bewegliche Anschlag anschließend
an eine Meßoperation jeweils nnttels eines Werkzeuges oder auch in einem gewissen
Umfang von Hand in die gewünschte Position gebracht werden. Einen besonderen Vorteil
der Erfindung bildet Jedoch sie @öglichkeit, die Mormalstellung des Anschlages automatisch
nach jeder Meßoperation einzustellen. Diese Teilaufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß der Anschlag an einei Hebelarm cefestint ist und der @ebelarm um eine
Drehachse al; Schwenkarn drehbar gelagert ist, daß auf dieser Achse und auf der
ortsfesten Achse des Schwenkarms jeweils eine Seil rolle befestigt sind und das
mittels eines über die Seilrollen geführten Seiles und an diesem befestigten Gewichtskörpers
auf den Flebelann bzw. auf den Anschlag ein entgagen der Bewegungsrichtung des Metallgutes
drehendes Drehmoment dhertragbar ist, wobei diametral zur Drehachse des anschlags
bzw. des Hebelarms in lotrechter Position ein am Schwenkanm befestigter Vorsprung
für einen sich über die Drehachse des Anschlags bzw. des Hebelarms hinaus erstreckenden
Hebel arm vorgesehen ist, an den ein Gegenanschlag befestigt ist.
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In einer Weiterentwicklung stellt sich die Erfindung derart dar,
daß der Unfang der @eßrolle größer als die in Richtung der Çuerschlepperbahn emessene
Breite des Metallgutes ist. Das einzustellende Maß der Bewegung des metallgutes,
das der einzustellenden Position und damit der einzustellenden Bereite gleichwertig
ist, liegt hierbei innerhalb einer Umfangslange der meßrolle. Bei einem Durchmesser
der meßrolle von 1000 mm erreicht der imfang mehr als 3000 rwrii und übersteigt
damit die gröfte bislang gegossene Fran-lenbreite des @etallgutes von 2600 mm.
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Der fest &tl Umfang der tießrolle befestigte Anschlag kann auch
für Me;3rollen kleineren Durchmessers vorteilhaft angewendet werden. Eine unbegrenzte
Anzahl von Undrehungen der an das metallgut gespreizten lfleßrolle ist moglich,
wenn ein an der meßrolle befindlicher versenkbarer Anschlag um eine parallel zur
Meb>rollen-Drehachse verlaufende Achse im Umfangsbereich schwenkbar gelagert
ist, wobei diese Schwenkachse in Richtung der Querschleppbewegung vor der @eßrollen-Drehachse
angeordnet ist. Nach dem Anschlacen des metallgutes und der ersten Umdrehung der
Meßrolle drückt das Metallgut den Anschlag zu Begin der zweiten und jeder weiteren
Umdrehung wieder nach innen, ohne den Anschlag zu beschädigen.
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Die Erfindung ermöglicht eine Anpassung an mehreren Stellen des Arbcitsbereiches.
In einem speziellen 4 Anwendungsfall ist vorgesehen, daß der Bewegungsweg des Anschlags
auf den Vorschubweg einer Teil breite einer Stranggußbramme und gleichzeitig auf
den unter dein Brennschneidrollgang vorgesehenen Schlackenkanal einer Brammenlangsteilanlage
abgestimmt ist.
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Dementsprechend wird auch bei Auswahl eines bestimmten Ortes ermöglicht,
bei Normal stellung des Anschlags einen Beitrag für das genaue Positionieren von
metallgut zu leisten.
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In der Zeichnung sind Ausfiihrungsbeispiele dargestellt, die im folgenden
naher beschrieben werden. Es zeigen Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf die
Rollgänge und den Querschlepper einer Stranggußbrammen-Längsteilanlage, Fig. 2 im
Aufriß ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, Fig. 3 im Aufriß ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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In der gezeichneten Gestaltung sind vier parallele Rollgänge 1, 2,
3 4 vorhanden. Der Rollgang 4, der rechts außen liect, ist ein Abförderrollgang
für die langsgeteilten Metallgut-Abschnitte. Das @etallgut 5 wird durch die gezeichneten
Stranggußbraumen gebildet. Den Rollgangen ist ein querschlepper 6 zugeordnet, der
im wesentlichen aus den kettentrichen 6a, 6b, Gc und 6d, 4. h. aus "ettenradpaaren
7a, ''a und Ketten n ebildet ist.
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Die Kettentriebe werden mittels der gemeinsamen Antriebswelle 18 und
des Getriebes 11 bzw. des Motors 12 angetrieben.
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In der gezeichneten RusfiXhrungsforri (Fig. 1) sind die Polleanqe
1, 2 und 3 mit Brennschneidvorrichtungen 13, 14 und 15 ausJeriistet. fas ab eschnitten
metallgut 5 wird mittels des Querschleppers 6 iber die aus Schienen 6e gebildete
Querschlepperbahn 16 zur Pollgang 4 gefördert, der als Abtransportrollgang dient.
Die Brennschneidvorrichtunlen 13, 14 und 15 sind mit gegenläufig arbeitenden Brennern
17 bzw. 16 verschen, deren Halter 19 auf parallelen Führungen 20 bewegbar sind.
''as metallgut 5 ist auf der Rollgang 3 liegend auf die Linie 21 positioniert und
liegt vor beginn des Schneidvorgangs gegen einen starren Längsanschlag 22 an. Jedem
cer Rollgänge 1, 2, 3 und 4 ist ein solcher starrer Rnschlaa zugeordnet.
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In der Querschlepperhahn 16 ist nunmehr die erfindungsgemäße Einrichtung
23 zum Positionieren des Metallgutes 5 angeordnet, wobei für jeden der Rollgänge
1, 2 und 3 eine separate Positioniereinrichtung 23 vorgesehen ist (Fig. 1). Das
auf dem Rollgang 3 positionierte metallgut 5 wird in zwei oder mehrere Abschnitte
geschnitten, so daß die Linie 21 mit der rennschneidlinie übereinstimmt (Fig. 2).
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Der Querschlepper G fördert das Metallgut 5 auf der Querschlepperbahn
16, wobei sich der Anschlag 24 innerhalb der Bahn des bewegten Meteligutes 5 befindet.
Das Metallgut, wie z. B. Stranggußbrammen, kann eine breite von 2600 rm aufweisen.
Für die weitere Verarbeitung sind Breiten von z. ß. 700 und 1900 r erforderlich.
Dementsprechend ist das @etallgut in diese Breiten zu schneiden.
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Der Anschlag 25 kann numehr @en Drinzip nach von oben ber oder wie
gezeichnet von unte her in die Bann des @etallgutes 5 eingebracht werden.
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das @etall put 5 bewegt sich @ein Einlaufen über einen üblichen Senser
(nicht dargestellt). der das Vormande "Schleichgang" für den Notor 12 auslost. die
enfanglich höhere feschwindigkeit des @uerschleppers 6 wird durch de Sensor @esenkt,
wodurch das weitere Abbrensen, d. h. das Positionieren des @etallgutes 5 arleichtert
wird.
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Der bewegliche Anschlag 24 besteht in @usführungsbeispiel aus der
@eßrolle 25, an der der Vorsprung 26 fest ungesracht ist. Die @eßrelle 25 selbst
ist un die parallel zur linie 21 verlaufende Drehachse 27 gelagert. Die Drchachse
27 stützt sich mit inren Enden auf den Lageroeck @@, der an den Schweckern 29 befestigt
ist. Der Schwenkann 29 wird an der Trager 30 mittels der weiteren Achse 31 jewelten,
wobei die @chse 31 an einen Hebelende 39a und die merolle 25 an der freien @ebelende
29b des Schwenkan@@ 29 @@jeordnet sind. In @@unenlick der Derührung des Metallgutes
3 an der Stirnflacke 26b des Vorsprungs 26 steht die Stirnflache angetrieben durch
den Drehantrieb 82 jeweils senkrecht, d. h. in Ausführungsbeispiel lotrecht.
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Der Drehantrieb 32 wird mittels der seilrollen 33 auf der Drehachse
27 bzw.
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der Seilrolle 34 auf der Achse 31, das Seil 35 und mittels des Gewichts-@äppers
30 gebildet. Der @ichtskärper 36 ist in den @ehause 37 gefuhrt und wird mittels
der flüssigkeit 32 gegen grögere, unerwünschte @ewegungen gcher @@zv. am Regende
einer @ewegung abgebremst.
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Nach der erfolgten Rerührung des @etalleutes 5 an @Anschlag 24 (Vorsprung
26), d. h. nachdem die Strang@@@ it ihrer tonnenschweren @asse die geringe @asse
des Anschlaes 21 kurzfristig in Sewegung versetzt hat, schaltet der erubrate, weiter
nicht dargestellte Me@ertempfanger den Schwenkantrieb 39 ein, der aus dun Kolben-Zylinder-Antrieb
40 besteht. Der Schwenkantrieb 39 ist mit sein@ olben 41 gelenkig an Schwenkann
29 lefestigt und mit seinen Zylindergehäuse 42 an den ortsfesten Rahmenteil 43 angelenkt.
Der Unfang der @e@rolle 25 bildet einen Hebelanm 25a, der un die Drehachse 27 schmenkbar
ist. Die Schwenkbewegung der meßrolle 25
l(ist mit einer relativ
kurzen zeitlichen Verzögerung die Einschaltung des Schwenkantriabs 39 aus, dessen
Kolben 41 ausfährt und die weßrolle 25 mit ihrem Unfang gegen die Unterseite 5a
des Retallgutes 5 drückt und eine dementsprechende Reibschlußverbindung erzeugt.
Die me@rolle 25 Führt damit die gewünschte exakte Winkelbewegung aus, die elektrisch
gewessen wird.
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Nach einem genau bestimmten Anfang kann daher aufurund des zurückgelegten
Drel@inkels der @ßrolle 25 die Lage der Linie 21 in voraus festgelegt sein, t;as
die breite des abzutrennenden Metallgut-Abschnittes hestimrrlt.
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Die senkrechte Anfangsstellung der Stirnflache 26h wird dabei durch
den an Schwenkanm 29 festen Vorsprung 29c gewahrleistet, gegen den der am Me@rad
25 feste Gegendanschleg 25b anliegt.
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In Ausführungsbeispiel betragt der Durchmesser der meßrolle 25 etwa
1000 mm, aufgrund dessen der Unfang der meßrolle et@a 3140 mm betragt. Mit einer
solch großen Meßrolle, die die Form einer dünnen Scheibe besitzt, können daher Fetallgut-Dreiten
von 2600 mm leicht beherrscht werden.
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Gie Erfindung ist einerseits durch Ein- oder Ausschwenken des Schwenkarms
29 in oder außerhalb der Wirkstellung zu bringen, so das auch Rollgange überfahren
werden können ohne ein Positionieren des Aetallgutes 5 vorzunehmen. Die Erfindung
kann weiterhin vorteilhaft auch bei kleineren Durchmessern der Meßrolle 2. eingesetzt
werden, so dãu bei eine! Positioniervorgang mehrere Undrehungen der Meßrelle 25
erfolgen.
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Das in Fig. 3 dargestellte zweite Ausführungsbeispiel unterscheidet
sich hinsichtlich es Schwerrkantriebs 39, des Gewichtskürpers 36 und des Drehantriabs
32 von dem in Fig. 2 gezeichneten Ausführungsbeispiel nicht.
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Die entsprechenden Bauteile aus Fig. 2 sind demnach auch in Fig. 3
vorauszusetzen. Jedoch ist an der Meßrolle 25 gemäß Fig. 3 der Anschlag 24a um die
Achse 44 im Unfangsbereich 45 schwenkbar gelagert. Die Achsen 27 und 44 verlaufen
parallel zueinander. Der Anschlag 24a wird aus den beiden Rebeln 46a und 46b gebildet,
die mittels der Lasche 47 miteinander verbunden sind. Die Lasche 47 stützt sich
auf den Umfang 25a der Meßrolle
25 iiittels eines teilweise sichtbaren
bolzens 48 ab, so daii in der Grundstellung der meßrolle 25 stets die senkrechte
Position der Stirnfläche 26h gewährleistet ist. Bei Bewegung des Metallgutes 5 in
Richtung 49 der )uerschlepperbahn 16 wird die 1eßrolle 25 in Richtung 50 gedreht.
Genen fritte der Drehbewegung schwingt der sich dann von dem metallgut 5 bereits
entfernte Anschlag 24a in einen innerhalb des Unfangs der Meßrolle 25 liegenden
Ausschnitt (nicht dargestellt), den er ausfüllt, und behindert eine laufende Umdrchung
der Meßrolle 25 nicht.
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Die Erfindung ist besonders vorteilhaft in Stranggußbrammen- Längsteilanlagen
anzuwenden, wobei sich unter der Linie 21, d. h. unter deren Meg der Schneidbrenner
17, 12 ein weiter nicht gezeichneter Schlackenkanal befindet.
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