DE3433964A1 - Verfahren zur herstellung von moebelplatten u.dgl. und automatische maschine zur durchfuehrung desselben - Google Patents

Verfahren zur herstellung von moebelplatten u.dgl. und automatische maschine zur durchfuehrung desselben

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Luigi Cernusco sul Naviglio Mailand/Milano Alberti
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    • B27B5/02Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only
    • B27B5/06Sawing machines working with circular or cylindrical saw blades; Components or equipment therefor characterised by a special purpose only for dividing plates in parts of determined size, e.g. panels
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Description

PATENTANWALT R DIEHL DlPL-ING.
Beim Europäischen Patentamt, zugelassenen Vertreter ALT-MOABIT BS POSTFACH 21O44B D-1OOO BERLIN S1 (WEST) FEDERAL REPUBLIC OF GERMANY
TELEFON -SAMMELNUMMER (O3O) 391 1O 7O
TELEX 1Θ 31 39 podil d
TELEGRAMMADRESSE topmark invent berlin
BERLINER COMMERZBANK
Konto 59 999 74 IBLZ 1ΟΟΊΟΟΟΟ)
POSTSCHECKAMT BeHm West Konto 174 61 - 1D9 (BLZ 1OO 1OO 1O )
7. September 1984
're
ALBERTI VITTORIO S.p.A. Via Cavour, 75
20063 Cernusco sul Naviglio (Milano) ITALIEN
Verfahren zur Herstellung von Möbelplatten u.dgl. und automatische Maschine zur Durchfuhrung desselben
VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON MÖBELPLATTEN U. DGL. UND AUTOMATISCHE MASCHINE ZUR DURCHFÜHRUNG DESSELBEN
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Möbelplatten u. dgl. und die zur Durchführung des Verfahrens verwendete automatische Maschine«
Bekanntlich werden bei der Herstellung von Möbeln und Ausstattungselementen im allgemeinen gegenwärtig Platten verwendet, die aus veredeltem oder furniertem Spanholz bestehen und geteilt, rechteckig zugeschnitten, randverarbeitet und schliesslich durchbohrt werden.
Nach dem Stand der Technik erfolgt der Bohrvorgang derart, dass das Zusammenstellen des Möbelstückes ermöglicht wird, wobei dieses durch Anbringen von entsprechenden Bolzen oder anderen mechanischen Verbindungsgliedern zusammengebaut wird. Diese Glieder ermöglichen ein rasches Zusammenstellen der verschiedenen, zur Bildung des Möbelstückes o. dgl. bestimmten Platten.
Beim Stand der Technik bilden die Bohrvorgänge praktisch die Endstufe der Bearbeitung der verwendeten Platten zur Herstellung der Möbel.
Der Bohrvorgang, auch wenn er mit ausreichender Genauigkeit durchgeführt wird, ist oft kritisierbar, weil sich unvermeidlich Abmessungsunterschiede bei dan verschiedenen Platten ergeben, die fortwährend Einstellungen und Änderungen der Führungsanschläge der Bohrmaschinen erfordern, um die eventuellen Unterschiede in der Lage der Bohrungen innerhalb von annehmbaren Toleranzgrenzen zu halten.
Die Lageunterschiede, auch wenn sie in den Toleranzgrenzen gehalten werden, machen das Zusammenstellen der Möbel immer problematisch. Auch wenn das Zusammenstellen nämlich immerhin möglich ist, ist dasselbe bedeutend schwierig, was folglich mehr Arbeitskräfte beim Montieren erfordert und zu einer geringeren Stabilität der Möbel führt.
Mit den gegenwärtig verwendeten Verfahren war es praktisch unmöglich, eine stabile Lage der Bohrungen zu erhalten, da die Lage der Bohrungen durch die Abmessungen der Plat-
-B-
te selbst bedingt wurde. Diese Abmessungen sind nicht immer genau einhaltbar, da die vorhergehenden Trenn- und Zuschneidevorgänge der Platten unvermeidlich zu geringen Abmessungsunterschieden fuhren, die bei dem Bohrvorgang bedeutend negativ sind.
Ein weiterer, den Lösungen gemäss dem Stand der Technik anhaftender Nachteil besteht darin, dass alle vorher beschriebenen Arbeitsgänge auf verschiedenen hintereinandergeschalteten Maschinen durchgeführt wurden, nämlich mit der Notwendigkeit, die verschiedenen Platten zu bewegen, um sie von einer Bearbeitungsstation zur anderen, also von einer Maschine zur anderen zu bringen. Die gleichen Maschinen führen die verschiedenen Bearbeitungen nacheinander aus, was einen beträchtlichen-Raumaufwand darstellt, da die Maschinen selbst zwangsläufig ihren Platz in der Werkstatt finden müssen, und was auf Grund der hintereinander folgenden Arbeitsgänge auch mit hohen Totzeiten verbunden ist.
Ein weiterer Nachteil besteht ferner darin, dass sich die Bewegung der Platten zum Durchlaufen der verschiedenen Bearbeitungsstationen auf wirklich spürbare Yfeise auf die Herstellungskosten auswirkt.
Die Aufgabe der Erfindung liegt in der Beseitigung der vorstehend angeführten Nachteile durch die Schaffung eines neuen Verfahrens, das die Möglichkeit bietet, Platten mit einer ganz beachtlichen Bohrgenauigkeit zu erhalten, durch die die, Beseitigung aller Nachteile bei dem Zusammenstellen ermöglicht wird.
Im Rahmen der oben angeführten Aufgabe liegt ein besonderes Ziel der Erfindung in der Schaffung eines neuen Verfahrens, das praktisch durch Umstürzen der herkömmlichen Methoden zu neuen und verbesserten sowohl baulichen als auch herstellungstechnischen Merkmalen führt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung liegt in der Schaffung einer automatischen Maschine neuer Art, die die Durchführung aller Verfahrensschritte ermöglicht und bei der die Notwendigkeit der Verlagerung der Platten selbst zum Durchlaufen der verschiedenen Bearbeitungsstationen wegfällt.
Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung einer Maschine, die auf Grund ihrer besonderen baulichen Merkmale, da sie numerisch steuerbar ist, in der Lage ist, die weitgehendsten Garantien hinsichtlich Zuverlässigkeit und Betriebssicherheit zu bieten.
Die oben angeführte Aufgabe sowie die angedeuteten Ziele und weitere Ziele, die nachfolgend deutlicher erscheinen werden, werden mit einem Verfahren zur Herstellung von Möbelplatten u. dgl. gelöst bzw. erreicht, das erfindungsgemäss dadurch gekennzeichnet ist, dass in einem furnierten und/oder veredelten plattenförmigen Element eine Mehrzahl von Bohrungen an vorbestimmten Stellen ausgeführt wird und dass das durchbohrte plattenförmige Element geteilt und gleichzeitig rechteckig zugeschnitten wird, um eine Vielzahl von Platten zu erhalten, bei denen die vorher ausgeführten Bohrungen für das nachfolgende Zusammenstellen von Möbeln u. dgl. vollkommen richtig zu liegen kommen.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen deutlicher aus der Beschreibung einer bevorzugten jedoch nicht ausschliesslichen Ausführungsform eines Verfahrens zur Herstellung von Möbelplatten sowie der automatischen Maschine hervor, die mit Hilfe der beiliegenden Zeichnungen dargestellt ist, in welchen:
Fig. 1 die erfindungsgemässe Maschine schematisch in perspektivischer Ansicht zeigt,
Fig. 2 die gleiche automatische Maschine teilweise aufgebrochen und von oben gesehen darstellt.
Unter besonderer Bezugnahme auf die Bezugszeichen der genannten Figuren weist die automatische Maschine zur Herstellung von Möbelplatten u. dgl. gemäss der Erfindung ein Traggestell auf, das insgesamt mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist und oben eine Arbeitsfläche 2 bildet, auf der ein grossflächiges veredeltes oder furniertes plattenförmiges Element auflegbar ist.
Über der Arbeitsfläche 2 ist ein Querträger 3 gelagert, der als Trag- und Führungsglied für mindestens einen Arbeitskopf dient, der insgesamt mit dem Bezugszeichen bezeichnet ist und derart verbunden ist, dass er einer Bewegung längs zwei zueinander senkrechten Richtungen ausgesetzt werden kann, nämlich einer Richtung entlang dem Querträger 3 und einer dazu senkrechten Richtung.
Im einzelnen ist auf dem Querträger 3 eine Führungsverzahnung 5 vorgesehen, mit der ein erster Antriebsmotor 6 im Eingriff steht, der die Durchführung der Längsver-
Stellungen des Kopfes ermöglicht.
Unter dem Querträger 3 ist ein Zwischengestell 7 angeordnet, das die Verstellung der Arbeitsbereiche des Arbeitskopfes 4 in Querrichtung ermöglicht, so dass der Kopf in Kombination mit der dem Gestell durch die obere Verzahnung 5 erteilten Bewegung die Möglichkeit hat, sich zu jeden beliebigen Punkt in einer Ebene hinzuzubewegen.
In seinem unteren Teil weist der Arbeitskopf 4 wenigstens einen mit 8 bezeichneten Bohrkopf auf, der mit einer Mehrzahl von Bohrspitzen versehen ist, die verschiedenartig stellbar sind und durch eine Programmiereinrichtung gesteuert werden, die eine genaue und schnelle Auswahl der Bohrspitzen ermöglicht.
Vorteilhaft ist die Maschine als numerisch steuerbare Maschine ausgebildet und ermöglicht daher die höchste Bearbeitungsgenauigkeit.
Neben dem Arbeitskopf 8 sind vorteilhaft zwei Teil- und Zuschneidegruppen vorgesehen, die mit 9 bzw. 10 bezeichnet sind und mit einem Paar Präswerkzeugen oder ähnlichen Bearbeitungswerkzeugen versehen sind, die gemäss zueinander parallelen Achsen arbeiten. Vorteilhaft arbeiten die beiden Gruppen längs zueinander senkrechten Richtungen.
In der Tat genügt es zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens, auf -die Arbeitsfläche 2 ein grossflächiges plattenförmiges Element entsprechend der durch
die Arbeitsfläche bestimmten Nutzarbeitsfläche aufzulegen.
Der erste Vorgang, der durchgeführt wird, und dies stellt eine Besonderheit der Erfindung dar, ist ein Bohrvorgang, indem in das noch vollständige plattenförmige Element Bohrlöcher an genau jen-e& Stellen ausgebildet werden, die sie in den später zu erhaltenden Platten einnehmen müssen.
Diese Vorgangsweise kehrt in der Tat die gegenwärtig verwendete Vorgangsweise um, bei der der Bohrvorgang als letzter durchgeführt wird.
In diesem Fall wird der Bohrvorgang hingegen auf dem noch vollständigen plattenförmigen Element als erster Vorgang ausgeführt.
Nach Beendigung des Bohrvorgangs durch den Bohrkopf 8 werden die Teil- und Zuschneidegruppen 9 bzw. 10 betätigt, die dafür sorgen, dass nach einem automatischen Arbeitszyklus auf dem plattenförmigen Element, das immer auf der Arbeitsfläche 2 geblieben ist, eine Teilung und das Zuschneiden zum Erhalten der verschiedenen Platten durchgeführt wird.
Es ist daher sichergestellt, dass die Bohrlöcher vollkommen richtig liegen, da sie nicht auf Grund der Ränder der Platten festgelegt werden, die Massunterschiede aufweisen und folglich Lagefehler mit sich bringen könnten.
Im vorliegenden Fall werden die Platten dadurch geteilt,"
dass als Bezugspunkt die bereits vorher hergestellten Bohrlöcher genommen werden, die immer vollkommen lagegerecht liegen, was mit bedeutenden Vorteilen bei den nachfolgenden Arbeitsvorgängen verbunden ist.
Nach Beendigung der Teil- und Zuschneidevorgänge, die gleichzeitig durchgeführt werden, sind die praktisch in einer einzigen Maschine ohne Überführungen zu anderen Maschinen hergestellten Platten bereits für viele Anwendungen fertig. Falls eine Randbearbeitung der Platten notwendig sein sollte, werden die Platten einer Randbearbeitung in einer herkömmlichen Maschine ausgesetzt und gegebenenfalls, wenn dies erforderlich sein sollte, werden an den Schmalseiten Bohrlöcher ausgebildet.
Aus den obigen Ausführungen erkennt man daher wie das oben angeführte Verfahren sowie die zu dessen Durchführung verwendete Maschine zu einer spürbaren Vereinfachung der FertigungsvorgMnge von Möbeln führen, da das Verfahren zum Bohren, Teilen und Zuschneiden der Platten keine Verstellung der Werkstücke erfordert, wodurch Förderketten zwischen einem Arbeitsvorgang und dem anderen zur Gänze entfallen.
Dies bringt eine wesentliche Herabsetzung der durch die Anlagen benötigten Fläche sowie einen geringeren Strombedarf und eine Einsparung an Bedienungspersonal mit sich.
Ferner ist auch die erzielbare beachtliche Bohrgenauigkeit in Betracht zu ziehen, die weitgehend grosser ist als die bei den Herstellungsverfahren an den gegenwärtig
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geläufigen Maschinen erhältliche Genauigkeit und auch die Genauigkeit eines geschickten und erfahrenen Handwerkers tibertrifft.
Die so entworfene Erfindung kann zahlreichen Abänderungen und Varianten unterworfen werden, die alle in den Schutzumfang des Erfindungsgedanken fallen. Ferner können alle Einzelheiten durch technisch gleichwertige
bauliche Einzelheiten ersetzt werden. Bei der praktischen Ausführung der Erfindung können die angewendeten Werkstoffe sowie die jeweiligen Formen und Abmessungen je nach den Erfordernissen beliebig gewählt werden.

Claims (8)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von Möbelplatten u. dgl., dadurch gekennzeichnet, dass in einem furnierten und/ oder veredelten plattenförmigen Element eine Mehrzahl von Bohrungen an vorbestimmten Stellen ausgeführt wird und dass das gebohrte plattenförmige Element geteilt und gleichzeitig rechteckig zugeschnitten wird, um eine Vielzahl von Platten zu erhalten, bei denen die vorher ausgeführten Bohrungen für das nachfolgende Zusammenstellen von Möbeln u. dgl. vollkommen richtig zu liegen kommen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gebohrten Platten nach dem Teilen und Zuschneiden einer Randbearbeitung und gegebenenfalls einem Bohr-
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Vorgang an £en Schmalseiten unterworfen werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass es auf einer einzigen automatischen Maschine durchgeführt wird.
4. Automatische Maschine zur Durchführung des Verfahrens nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ein Traggestell aufweist, das oben eine Arbeitsfläche zur Lagerung eines plattenförmigen Elementes bildet, wobei über der Arbeitsfläche ein Querträger vorgesehen ist, der einen längs zwei zueinander im wesentlichen senkrechten Richtungen beweglichen Arbeitskopf abstützt, der wenigstens einen Bohrkopf und zwei Teil- und Zuschneidegruppen aufweist, die längs zueinander senkrechten Richtungen wirken.
5. Maschine nach Anspruch 4> dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitskopf längs einer sich am Querträger in Längsrichtung erstreckenden Verzahnung beweglich ist und ein Zwischengestell abstützt, das längs einer sich im wesentlichen senkrecht zur Richtung der Verzahnung erstreckenden Richtung beweglich ist.
6. Maschine nach Anspruch 4 oder 5» dadurch gekennzeichnet, dass sie mehrere Arbeitsköpfe aufweist, die gleichzeitig auf ein plattenförmiges Element wirken.
7. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Teil- und Zuschneidegruppen zwei um im wesentlichen parallel zueinander verlaufende Achsen drehbare Werkzeuge aufweisen.
8. Maschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass sie geeignet ist, das aufeinanderfolgende Bohren, Teilen und Zuschneiden der Platte ohne Verlagerung derselben zu ermöglichen.
DE19843433964 1983-10-20 1984-09-12 Verfahren zur herstellung von moebelplatten u.dgl. und automatische maschine zur durchfuehrung desselben Ceased DE3433964A1 (de)

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