DE7424289U - Eckprofil - Google Patents
EckprofilInfo
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- DE7424289U DE7424289U DE19747424289U DE7424289U DE7424289U DE 7424289 U DE7424289 U DE 7424289U DE 19747424289 U DE19747424289 U DE 19747424289U DE 7424289 U DE7424289 U DE 7424289U DE 7424289 U DE7424289 U DE 7424289U
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04G—SCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
- E04G21/00—Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
- E04G21/14—Conveying or assembling building elements
- E04G21/16—Tools or apparatus
- E04G21/18—Adjusting tools; Templates
- E04G21/1808—Holders for bricklayers' lines, bricklayers' bars; Sloping braces
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- E04G21/1816—Adjustable positioning means between line-holder bars and construction
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Retaining Walls (AREA)
Description
;heeren, 5102 WUrselon, Morsbacher Str. 11
Eckprofil
Die Erfindung betrifft ein Eokprofil zur Verwendung bei der Herstellung von Mauerwerk, insbesondere Verblendmauerwerk .
Es ist zu beobachten, daß bei der Ausführung von Maurerarbeiten in steigendem Maße angelernte Kräfte für die
Durchführung von Arbeiten herangezogen werden müssen, die bisher Facharbeitern vorbehalten waren. Es ergibt sich
daraus das Erfordernis, einfache Hilfsmittel zu schaffen, welche es auch angelernten Kräften ermöglichen, die betreffenden Arbeiten in der erforderlichen Qualität sowie
unter vernünftigem Zeitaufwand durchzuführen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mit der es einfach und sohnell möglich ist, die
bei der Herstellung von Mauerwerk, insbesondere Verblendmauerwerk, erforderliohe Sohnur, nach welcher die Steine ausgerichtet werden, ordnungsgemäß zu spannen. Die·« Aufgabe wird
erfiüungagemäß daduroh gelöst, daß die Vorrichtung zwei, in
Bezug auf das herzustellende Mauerwerk feat-legbare Ständerteile mit Je einem senkrechten Säulenabsohnitt sowie einem
Schnurhalter aufweist, der an dem Säulenabsohnitt lösbar geführt ist.
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Schnurhalter. Es ist also nicht erforderlich, für Jede Steinlage die Schnur erneut durch Einschlagen von Nägeln und dgl.
festzulegen. Vielmehr kann mit dem neuen Eckprofil die Schnur dadurch verstellt werden, daß die Schnurhalter in Bezug auf
die Ständerteile verschoben werden. Gleichzeitig wird durch diese Vorrichtung die senkrechte Ausbildung des Mauerwerks
gewährleistet, da die Ständerteile entsprechend ausgerichtet werden können.
Es entspricht einem weiteren Vorschlag der Erfindung, daß Jeder
Ständerteil an seinem unteren Ende eine mit dem jeweiligen Untergrund fest verbindbare Fußplatte aufweist. Bei dieser Ausführung können die Ständerteile besondere einfach festgelegt
werden, indem ihre Fußplatte beispielsweise durch Nageln mit dem Untergrund verbunden wird.
Die Erfindung sieht ferner vor, daß die Fußplatte mindestens an einer ihrer Seiten keilförmig ausgeführt ist. Aufgrund
dieser keilförmigen Ausführung kann eine Seite der Fußplatte in eine bereits hergestellte Mauerfuge eingeschlagen werden.
Zusätzlich ist ein Vernageln dieser Fußplatte mit dem jeweiligen Untergrund möglich.
Es entspricht einem weiteren Verschlag der Erfindung, daß mit
dem oberen Ende des Ständerteile ein Stutzelement einstellbar in Verbindung steht, welches einen normal zum Säulenabschnitt
gerichteten, in beliebiger Relativstellung an dem Ständerteil festklemmbarisn Klemmsohenkel und einem quer zu diesem verlauf sndan Befestigungssohenkel aufweist.
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obere Ende dos Ständerteils abzustützen, so daß dies nicht allein von seinem Fußende getragen wird. Das Stützelement
eignet sich insbesondere dazu, mit seinem Befestigungsschenkel mit einer Hintermauerung verbunden zu werden.
j Die Erfindung schlägt schließlich noch vor, daß der Schnur-
• halter eine bis in den Bereich seiner Längsmittellinie
reichende, durchgehende Schnurführungsnut hat und einen von
zwei normal zueinander verlaufenden Flächen begrenzten Ausschnitt aufweist, wobei eine der Flächen normal zur Längsmittellinie
des Schnurhalters verläuft und die andere Fläche quer zu den Seitenflächen der Schnurführungsnut gerichtet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung, die Gegenstand der Unteransprüche sind, ergeben sich aus dem nachfolgenden Teil der
Beschreibung, in dem die Erfindung beispielsweise erläutert ist.
Es zeigt:
■ Fijg. 1 die Verwendung eines erfindungsgemäß
j ausgebildeten Eckprofils bei der Her-
ί stellung von Verblendmauerwerk,
; ' Fig. 2 eine Vorderansicht eines mit einem
Stützelement sowie einem Schnurhalter verbundenen Ständerteils,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ständerteils sowie des damit verbundenen Stützelements und
Schnurhalters gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die in Fig. 2 und 3 dargestellte Vorrichtung,
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Fig. 5 eine Seitenansicht des 3tützelements in
Richtung des Klemmschenkels,
Flg. 6 eine Ansicht des Stutzelements in Richtung normal zu dem Klemmschenkel,
Fig. 8 eine Draufsicht auf den Schnurhalter gemäß Fig. 7.
Wie Fig. 1 zeigt, weist das dargestellte Eckprofil zwei Ständerteile 1 auf» welche an ihrem unteren Ende auf dem
Untergrund 2 festgelegt sind und an ihrem oberen Ende ein Stützelement 3 tragen. An Jedem Ständerteil 1 ist ein Schnurhalter 4 in senkrechter Richtung verschiebbar geführt.
Es wird nun auf die Fig. 2 bis 4 Bezug genommen, in denen
ein Ständerteil 1 in größerem Maßstab dargestellt ist. Dieser Ständerteil hat einen im Querschnitt rechteckigen Säulenabschnitt 5, dessen unteres Ende mit einer Fußplatte 6 fest
verbunden ist. Die Fußplatte 6 ist in Form einer rechteckigen Platte ausgebildet und weist eine normal zum Säulenabsohnitt
5 verlaufende untere Fläche 7 auf. Wie Fig. 2 zeigt, ist die
Fußplatte 6 an einer Seite keilförmig ausgeführt, indem die obere Fläche ein^n in Richtung auf die untere Fläche 7
geneigten Flächenabschnitt 8 aufweist.
Die Fußplatte 6 ist größer bemessen als es dem Querschnitt des Säulenabschnitts 5 entspricht. In dem Über den Säulenabschnitt 5 hinaus vorstehenden Bereich weist die Fußplatte 6
eine Anzahl von Durchgangslöchern 9 auf, die es ermöglichen, die Fußplatte 6 mit dem Untergrund 2 zu vernageln oder In
anderer Weise zu verbinden.
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···· IMI I
t r 1
In dem Säulenabsohnitt 5 1st eine durchgehende Längsnut 10
vorgesehen, die parallel zur Längsachse des Säulenabschnitts
5 verläuft. An dem oberen Ende des Säulenabschnitts 5 ist eine Zwischenplatte 15 befestigt9 in welche ein Schraubenbolzen 16 fest eingesetzt ist, der ebenfalls parallel zur
Längsachse des Säulenabschnitts 5 verläuft, und mit einer Flügelmutter 14 zusammenarbeitet.
Das Stützelement 3 hat einen Klemmsohenkel 17 und einen
normal dazu verlaufenden Befestigungssohenkel 18. Der Hernrnsohenkel 17 sowie der Befestigungssohenkel 18 sind jeweils
In Form von Flachstäben ausgeführt. Wie insbesondere aus den Fig. 5 und 6 ersichtlich ist, ist der Klemmsohenkel 17 in dem
einen Eckbereich des Befestigungsschenkels 18 festgeschweißt. Dabei zeigt Fig. 5 in ausgezogener Linie die Befestigung
des Klemmsohenkels 17 am Befestigungeschenkel 18 für die Verwendung in Verbindung mit dem in Fig. 1 rechts angeordneten
Ständerteil 1, während in den Fig. 5 und 6 strichpunktiert angedeutet ist, wo der Klemmschenkel 17 mit dem Befestigungsschenkel 18 zu verbinden ist, wenn das Stutzelement 3 in Verbindung mit dem in Fig. 1 links dargestellten Ständerteil 1
verwendet werden soll. Im Ausführungsbeispiel liegen die beiden Schenkel in normal zueinander verlaufenden Ebenen.
In dem Klemmschenkel 17 ist ein Langlooh 19 vorgesehen, welches sich parallel zu den Kanten dieses Schenkels erstreckt. Der Befestigungssohenkel 18 weist eine Reihe von
Löcherns 20 auf, die dazu dienen, das Stützelement 3 durch Nägel oder dgl. an einer Hintermauerung 21 zu befestigen,
wie das in Fig* 1 dargestellt ist.
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• a · ·
Der Schraubenbolzen 16 reicht durch das Langlooh 19 des Stutzelements 3 hinduroh und die Flügelmutter 14 ist auf
das freie Ende des Schraubenbolzens 16 aufgesohraubt, um
das Stützelement 3 in Jeder gewünschten Relativstellung
zum Ständerteil 1 festzuklemmen.
Ss wird nun auf die Fig. 7 und 8 Bezug genommen, in denen
der Schnurhalter 4 beschrieben ist, der in Verbindung mit den beiden in Fig. 1 dargestellten Ständerteilen 1 Verwendung
findet. Der Schnurhalter 4 hat zwei parallel zueinander v*rüaifende Seitenflächen 24, 25. Er weist ferner zwei ebenfalls
parallel und normal zu den Seitenflächen 24, 25 verlaufende Deckflächen 30, 31 auf. Der Schnurhalter 4 hat einen Ausschnitt
23» der von zwei normal zueinander verlaufenden Flächen 32,33 begrenzt ist. Dabei ist die Fläche 32 normal zu den Seiten-
und Deckflächen des Schnurhalters 4 und damit auch normal zu dessen Längsmittellinie gerichtet, während die Fläche
33 parallel zu den Seitenflächen 24, 25 verläuft.
In dem Sohnurhalter 4 1st eine Schnurführungsnut 34 vorgesehen, welche von der Seitenfläche 24 ausgeht und so tief
in den Schnurhalter 4 hineinreicht, daß der Diagonalenschnittpunkt des Schnurhalters 4 im Grunde dieser Nut liegt. Die
SchnurfUhrungsnut 34 hat parallele Begrenzungsflächen 35, welche parallel zu den Deckflächen 30,31 gerichtet sind.
Die Schnurführungsnut 34 reicht über die gesamte Länge des Schnurhalters 4 und hat demzufolge im Bereich des Ausschnitts
23 nur eine geringe Tiefe.
In die Fläche 33 des Schnurhalters 4 ist eine normal zur Längsmittellinie des Schnurhalters verlaufende Nut 36 eingearbeitet. In diese Nut ist eine Leiste 37 eingesetzt, welche
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durch Schrauben 38 mit dem Schnurhalter 4 fest verbunden ist. Wie insbesondere aus Fig. 7 enlchtlich, ist auch die
Leiste 37 genutet und stellt somit keine Unterbrechung für die SchnurfUhrungsnut 34 dar. Die Breite der Leiste 37»
welche aus der Fläche 33 heraus vorspringt, entspricht im wesentlichen der Breite der Längsnut 10 der Säulenabschnitte
3.
Insbesondere anhand der Fig. 1 soll nun das Arbeiten mit dem Eckprofil bei der Herstellung von Verblendmauerwerk
beschrieben werden. Nachdem die untersten Steinlagen des Verblendmauerwerks 39 in üblicher Weise hergestellt worden
sind, werden an beiden Enden des Verblendmauerwerks die Ständerteile 1 angesetzt. Dabei wird die Fußplatte 6 in
die unterste Fuge 4 des Verblendmauerwerks 39 eingeschlagen, wenn diese Fuge bereits abgebunden ist. Zusätzlich kann ein
Vernageln der Fußplatte 6 mit dem Untergrund 2 erfolgen. Die Ständerteile 1 werden senkrecht ausgerichtet, um eine senkrechte
Ausbildung des Mauerwerks sicherzustellen. An ihren oberen Enden werden die Ständerteile mittels der Stutzelemente
3 zusätzlich abgestützt, wobei die Befestigungsschenkel 18 mit der Hintermauerung 21 vernagelt werden, während die Klemmschenkel
17 bei richtiger Ausrichtung der Ständerteile 1 mit diesen durch Anziehen der Flügelmuttern 14 fest verklemmt
werden. Es wird nun eine Schnur 40 in die Schnurführungsnuten 34 der beiden Schnurhalter 4 eingelegt, wobei die Schnur an
den voneinander abgewandten Flächen der Schnurhalter 4 beispielsweise durch Verknotung eine Verdickung aufweist, so daß
sie nicht mehr durch die Schnurführungsnut 34 hindurchgleiten kann. Die ungespannte Länge der Schnur 40 ist etwas geringer
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als es dem Abstand zwischen, den mit den Leisten 37 in die
Längsnuten 10 der Säulenabschnitte 5 eingesetzten Schnurhalter 4 entspricht. Dann werden die Schnurhalter 4 in die
Längsnuten 10 der Säulenabschnitte 5 eingesetzt, wobei in der Schnur 40 eine Spannung entsteht, welche die Schnurhalter
4 zuverlässig an den Säulenabschnitten 5 der Ständerteile festhält. Die Flächen 32, 33 des Ausschnitts 23 liegen dabei
an zwei Außenflächen des Säulenabschnitts 5 an.
Wenn auf diese Weise eine Steinlage hergestellt worden ist, dann ist es lediglich erforderlich, die Schnurhalter 4 in
den Längsnuten 10 der Säulenabschnitte 5 entsprechend nach oben zu verschieben.
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Claims (1)
- Ansprüche t1„ Eckprofil zur Verwendung bei der Herstellung von Mauerwerk, insbesondere Verblendmauerwerk, dadurch gekennzeichnet, daß es zwei in Bezug auf das herzustellende Mauerwerk festlegare Ständerteile (1) mit Je einem senkrechten Säulenabsohnitt (5) sowie einem Schnurhalter (4) aufweist, der an dem Säulenabschnitt (5) lösbar geführt ist.2. Eokprofil nach Anspruoh 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Ständerteil (1) an seinem unteren Ende eine mit dem jeweiligen Untergrund (2) verbindbare Fußplatte (6) aufweist.3. Eckprofil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (6) mindestens an einer ihrerSeiten keilförmig ausgeführt ist.4. Eckprofil nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die untere Fläche (7) der Fußplatte (6) normal zum Säulenabschnitt (5) verläuft.,5. Eckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem oberen Ende des Ständerteils (1) ein Stützelement (3) einstellbar in Verbindung steht, welches einen normal zum Säulenabschnitt (5) gerichteten, in beliebiger Relativstellung an dein Ständerteil (1) festklemmbaren Klemmschenkel (17) und einen quer zu diesem verlaufenden Befestifcungsschenkel (18) aufweist.742428931.10.74ic6, Eckprofil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kleminschenkel (17) sowie der Befestigungeschenkel (18) des Stutzelements (3) in Form flacher Stäbe ausgebildet sind, welche in normal zueinander verlaufenden Ebenen liegen. /7. Eckprofil nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, ciuß in dem Klemmschenkel ein Langloch (19) angeordnet ist, welches mit einer am oberen Ende des Ständerteils (1) sitzenden Klemmschraube (14,16) zusammenarbeitet. y8. Eckprofil nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch f? gekennzeichnet, daß in dem Befestigungsechenkel (18)mindestens ein Loch (20) vorgesehen ist.9. Eckprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Säulenabschnitt (5) eine parallel zu seiner Längsachse verlaufende Längsnut (10) vorgesehen ist, welche mit einem Führungselement (37) des Schnurhalters (4) zusammenarbeitet;.,10. Eckprofil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der 3ohnurhalter (4) eine bis in den Bereich aEiner Längsmittellinie reichende, durchgehende Schnurführungenut (34) hat, und einen von zwei normal zueinander verlaufenden Flächen (32,33) begrenzten Ausschnitt (23) aufweist, wobei eine der Flächen (32) normal zur Längsmittellinie des Schnurhalters (4) verläuft und die andere Fläche (33) quer zu den Seitenflächen der Schnurführungsnut (34) gerichtet ist.j742428931.10.7411. Eckprofil nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungselement des Sohnurhalters (4) von einer Leiste (37) gebildet ist, welche in eine Nut (36) der normal zu den Seitenflächen der Schnur führungsnut (34) verlaufenden Fläche eingesetzt ist und aus dieser heraus vorsteht.742428931.10.74
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747424289U DE7424289U (de) | 1974-07-17 | 1974-07-17 | Eckprofil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19747424289U DE7424289U (de) | 1974-07-17 | 1974-07-17 | Eckprofil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7424289U true DE7424289U (de) | 1974-10-31 |
Family
ID=6645802
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19747424289U Expired DE7424289U (de) | 1974-07-17 | 1974-07-17 | Eckprofil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7424289U (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004053638A1 (de) * | 2004-11-04 | 2006-05-18 | Christoph Kreft | Vorrichtung zum Mauern der Verblendung sowie sonstigen Außen- und Innenwände |
-
1974
- 1974-07-17 DE DE19747424289U patent/DE7424289U/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102004053638A1 (de) * | 2004-11-04 | 2006-05-18 | Christoph Kreft | Vorrichtung zum Mauern der Verblendung sowie sonstigen Außen- und Innenwände |
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