AT12751U1 - Vorrichtung zur montage von bohlen - Google Patents

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AT12751U1
AT12751U1 ATGM606/2011U AT6062011U AT12751U1 AT 12751 U1 AT12751 U1 AT 12751U1 AT 6062011 U AT6062011 U AT 6062011U AT 12751 U1 AT12751 U1 AT 12751U1
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AT
Austria
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connecting means
substructure
böhlens
stop
holding
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Application number
ATGM606/2011U
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English (en)
Inventor
Uwe Baessler
Original Assignee
Uwe Baessler
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von Bohlen (2) auf einer Unterkonstruktion (3), mit einer zwischen den Bohlen (2) und der Unterkonstruktion (3) anzubringenden Verbindungseinrichtung (4), wobei die Verbindungseinrichtung (4) zweigliedrig ausgebildet ist, und die beiden Glieder (5) der Verbindungseinrichtung (4) gegeneinander verschieblich gelagert sind, und jedes Glied (5) der Verbindungseinrichtung (4) eine Halteeinrichtung (6) zum Festhalten eines Bohlens (2) aufweist.

Description

österreichisches Patentamt AT 12 751 U1 2012-10-15
Beschreibung
VORRICHTUNG ZUR MONTAGE VON BOHLEN
[0001] Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Montage von Bohlen auf einer Unterkonstruktion, mit einer zwischen den Bohlen und der Unterkonstruktion anzubringenden Verbindungseinrichtung.
[0002] Aus der AT 414029 B ist eine gattungsgemäße Vorrichtung zur Verbindung von Holzbohlen auf einer Unterkonstruktion bekannt mit zwischen den unteren Flächen der Bohlen und der Unterkonstruktion angeordnete Verbindungsteile, welche eine Y-förmige Gestalt haben, wobei der Mittelsteg des Y einen Fortsatz bildet, über welchen der Verbindungsteil an der Unterkonstruktion befestigt wird, und die beiden gegabelten Stege des Y Fortsätze bilden, welche unter die benachbarte Bohle reichen und der Fortsatz des an einer Bohle befestigten Verbindungsteiles zwischen die beiden Fortsätze des andersartigen Verbindungsteiles der benachbarten Bohle reicht.
[0003] Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine in der Handhabung noch einfachere und vor allem kostengünstigere Vorrichtung zur Montage von Bohlen auf einer Unterkonstruktion zur Verfügung zu stellen.
[0004] Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebene Vorrichtung gelöst.
[0005] Die Erfindung besteht darin, eine Vorrichtung zur Montage von Bohlen auf einer Unterkonstruktion vorzusehen, mit einer zwischen den Bohlen und der Unterkonstruktion anzubringenden Verbindungseinrichtung, welche sich dadurch auszeichnet, dass die Verbindungseinrichtung zweigliedrig ausgebildet ist, wobei die beiden Glieder der Verbindungseinrichtung gegeneinander verschieblich gelagert sind, und jedes Glied der Verbindungseinrichtung eine Halteeinrichtung zum Festhalten eines Böhlens aufweist.
[0006] Dem Prinzip der Erfindung folgend ist dabei vorgesehen, dass jedes Glied der Verbin-dungseinrichtung einen Anschlag zum Abstützen eines Böhlens aufweist.
[0007] Nach der Erfindung ist insbesondere vorgesehen, dass jedes Glied der Verbindungseinrichtung länglich ausgebildet ist und eine Führungskante aufweist.
[0008] Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass jedes Glied der Verbindungseinrichtung ein Führungsorgan aufweist, und die beiden Glieder der Verbindungseinrichtung dergestalt gegeneinander verschieblich gelagert sind, dass jeweils ein Führungsorgan des einen Gliedes mit der Führungskante des anderen Gliedes der Verbindungseinrichtung zusammenwirkt.
[0009] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anschlag zum Abstützen eines Böhlens als Auskragung am Randbereich eines Gliedes geformt ist.
[0010] Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anschlag zum Abstützen eines Böhlens den Nullpunkt für die Einstellung des Bohlenabstandes bezeichnet, und dem Nullpunkt des Anschlages eine an oder auf der Verbindungseinrichtung angebrachte Skala zur Einstellung des Bohlenabstandes zugeordnet ist.
[0011] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass jedes Glied der Verbindungseinrichtung in Längsrichtung des Gliedes verjüngt ausgebildet ist.
[0012] Bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Glieder der Verbindungseinrichtung als einstückiges Kunststoff- oder Blechformteil gefertigt sind.
[0013] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Halteeinrichtung zum Festhalten eines Böhlens eine oder mehrere Ausschnitte oder Bohrungen für die Führung oder Aufnahme von Stiften oder Bolzen aufweist. 1 /6 österreichisches Patentamt AT 12 751 U1 2012-10-15 [0014] Bei einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die auf der Unterkonstruktion montierten Bohlen einen Terrassenbelag aus Holz oder aus einem Holzersatzwerkstoff darstellen.
[0015] Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
[0016] Weitere Vorteile, Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung. Es zeigt: [0017] Fig. 1 [0018] Fig. 2 [0019] Fig. 3 [0020] Fig. 4 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Anwendung bei Balkon- oder Terrassenbelägen; eine schematische Daraufsicht der Erfindung; eine schematische Ansicht der Verbindungseinrichtung mit den beiden zusammenhängenden Gliedern; eine schematische Ansicht der Verbindungseinrichtung mit den beiden getrennten Gliedern; und [0021] Fig. 5 und 6 eine schematische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles der Erfindung.
[0022] Die in den Fig. 1 bis 6 dargestellte erfindungsgemäße Vorrichtung 1 zur Montage von Bohlen 2 auf einer Unterkonstruktion 3 besitzt eine zwischen den Bohlen 2 und der Unterkonstruktion 3 anzubringende Verbindungseinrichtung 4, welche zweigliedrig ausgebildet ist. Die beiden Glieder 5 der Verbindungseinrichtung 4 sind gegeneinander stufenlos verschieblich gelagert. Jedes Glied 5 der Verbindungseinrichtung 4 weist ferner eine Halteeinrichtung 6 zum Festhalten eines Böhlens 2 auf. Jedes Glied 5 der Verbindungseinrichtung 4 weist einen Anschlag 7 zum Abstützen eines Böhlens 2 auf.
[0023] Jedes Glied 5 der Verbindungseinrichtung 4 ist länglich ausgebildet und weist eine Führungskante 8 auf. Jedes Glied 5 der Verbindungseinrichtung 2 weist ein Führungsorgan 9 auf, wobei die beiden Glieder 5 der Verbindungseinrichtung 4 dergestalt gegeneinander verschieblich gelagert sind, dass jeweils ein Führungsorgan 9 des einen Gliedes 5 mit der Führungskante 8 des anderen Gliedes 5 der Verbindungseinrichtung 4 zusammenwirkt.
[0024] Bei dem Ausführungsbeispiel der Erfindung ist vorgesehen, dass der Anschlag 7 zum Abstützen eines Böhlens 2 als Auskragung am Randbereich eines Gliedes 5 geformt ist. Hierbei ist vorgesehen, dass der Anschlag 7 zum Abstützen eines Böhlens 2 den Nullpunkt für die Einstellung des Bohlenabstandes a bezeichnet, und dem Nullpunkt des Anschlages 7 eine an oder auf der Verbindungseinrichtung angebrachte mm Skala 11 zur Einstellung des Bohlenabstandes a zugeordnet ist.
[0025] Bei der bevorzugten Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass jedes Glied der Verbindungseinrichtung in Längsrichtung des Gliedes verjüngt ausgebildet ist.
[0026] Die Halteeinrichtung 6 zum Festhalten eines Böhlens 2 weist eine oder mehrere Bohrungen 10 für die Aufnahme von (nicht näher dargestellten) Stiften oder Bolzen auf.
[0027] Die Glieder 5 der Verbindungseinrichtung 4 sind bei dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 1 bis 4 als einstückiges Blechformteil gefertigt.
[0028] Die Fig. 5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Glieder 5 der Verbindungseinrichtung 4 als einstückiges Kunststoffformteil gefertigt sind. Die Glieder 5 sind L-förmig ausgebildet, dergestalt, dass der kürzere Schenkel eines Gliedes mit dem längeren Schenkel des jeweils anderen Gliedes in Eingriff steht. 2/6

Claims (10)

  1. österreichisches Patentamt AT 12 751 U1 2012-10-15 Ansprüche 1. Vorrichtung zur Montage von Bohlen (2) auf einer Unterkonstruktion (3), mit einer zwischen den Bohlen (2) und der Unterkonstruktion (3) anzubringenden Verbindungseinrichtung (4), dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungseinrichtung (4) zweigliedrig ausgebildet ist, und die beiden Glieder (5) der Verbindungseinrichtung (4) gegeneinander verschieblich gelagert sind, und jedes Glied (5) der Verbindungseinrichtung (4) eine Halteeinrichtung (6) zum Festhalten eines Böhlens (2) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glied (5) der Verbindungseinrichtung (4) einen Anschlag (7) zum Abstützen eines Böhlens (2) aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glied (5) der Verbindungseinrichtung (4) länglich ausgebildet ist und eine Führungskante (8) aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glied (5) der Verbindungseinrichtung (4) ein Führungsorgan (9) aufweist, und die beiden Glieder (5) der Verbindungseinrichtung (4) dergestalt gegeneinander verschieblich gelagert sind, dass jeweils ein Führungsorgan (9) des einen Gliedes (5) mit der Führungskante (8) des anderen Gliedes (5) der Verbindungseinrichtung (4) zusammenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (7) zum Abstützen eines Böhlens (2) als Auskragung am Randbereich eines Gliedes (5) geformt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (7) zum Abstützen eines Böhlens (2) den Nullpunkt für die Einstellung des Bohlenabstandes bezeichnet, und dem Nullpunkt des Anschlages (7) eine an oder auf der Verbindungseinrichtung (4) angebrachte Skala zur Einstellung des Bohlenabstandes zugeordnet ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Glied (5) der Verbindungseinrichtung (4) in Längsrichtung des Gliedes verjüngt ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Glieder (5) der Verbindungseinrichtung (4) als einstückiges Kunststoff- oder Blechformteil gefertigt sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteeinrichtung (6) zum Festhalten eines Böhlens (2) eine oder mehrere Ausschnitte oder Bohrungen (10) für die Führung oder Aufnahme von Stiften oder Bolzen aufweist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die auf der Unterkonstruktion (3) montierten Bohlen (2) einen Terrassenbelag aus Holz o-der aus einem Holzersatzwerkstoff darstellen. Hierzu 3 Blatt Zeichnungen 3/6
ATGM606/2011U 2011-11-07 2011-11-07 Vorrichtung zur montage von bohlen AT12751U1 (de)

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