DE202008010795U1 - Befestigungselement zur verdeckten Befestigung von Holzdielen an einer Unterkonstruktion - Google Patents

Befestigungselement zur verdeckten Befestigung von Holzdielen an einer Unterkonstruktion Download PDF

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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04F2201/05Separate connectors or inserts, e.g. pegs, pins, keys or strips
    • E04F2201/0511Strips or bars, e.g. nailing strips

Abstract

Befestigungselement (10; 20) zur verdeckten Befestigung von Holzbohlen (102; 103) an einer Unterkonstruktion, mit einem Überstandsbereich (11; 21), der in einen Aufnahmebereich (12; 22) eines benachbarten zweiten Befestigungselements (10; 20) einschiebbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10, 20) aus einem im Querschnitt U-förmigen Profil mit einer Deckfläche (18) gebildet ist, die wenigstens eine Aufnahmeausnehmung (16, 17) für ein Befestigungselement und wenigstens eine Durchgriffsausnehmung (15) für eine Schraubendreherklinge und/oder einen Schraubenkopf aufweist und an die sich seitliche Profilschenkel (11.1, 12.1) mit Befestigungslaschen (13) anschließen,
wobei in einem Überstandsbereich (11; 21) die Höhe der seitlichen Profilschenkel (11.1) gegenüber der Höhe der seitlichen Profilschenkel (12.1) in einem Aufnahmebereich (12; 22) derart reduziert ist, dass der Überstandsbereich (11) eines in Rückenlage positionierten ersten Befestigungselements (10) in einen unterhalb des Aufnahmebereichs (12) eines benachbarten zweiten Befestigungselements (10) aufgespannten Aufnahmeraum einschiebbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement zur verdeckten Befestigung von Holzdielen an einer Unterkonstruktion, mit einem Überstandsbereich, der in einen Aufnahmebereich eines benachbarten zweiten Befestigungselements einschiebbar ist.
  • Holzdielen können direkt an einer Unterkonstruktion verschraubt werden. Die dann sichtbaren Schraubenköpfe wirken jedoch optisch störend. Zudem kann im Kontaktbereich zwischen Holzdielenunterseite und Unterkonstruktion Feuchtigkeit schlecht abtrocknen, sodass es dort zur Verwitterung kommt.
  • Aus der EP 1 635 008 A2 ist ein Befestigungselement bekannt, mit dem Dielen an einer Unterkonstruktion verdeckt befestigt werden können, ohne dass ein Durchbohren der Holzdiele notwendig ist. Auch ist durch das zwischen Holzdiele und Unterkonstruktion angeordnete Befestigungselement ein Luftspalt geschaffen, der ein Abtrocknen von Nässe erleichtert. Die bekannten Befestigungselemente werden so an der Unterseite einer Holzdiele montiert, dass ein fingerförmiger Überstandsbereich an der Seitenkante übersteht, der mit der Unterkonstruktion verschraubt werden kann. Anschließend wird eine zweite Diele mit einem Aufnahmebereich eines Y-förmigen Befestigungselements auf den Überstand eines zweiten Elements aufgeschoben und so weiter.
  • Durch diese Verlegetechnik ist es jedoch nicht möglich, einzelne Dielen nachträglich aus dem Verbund herauszulösen. Um z. B. schadhafte Dielen austauschen zu können oder Leitungen unterhalb des Bodenbelags einziehen zu können muss der gesamte Belag von derjenigen Seite her wieder aufgenommen werden, an der die Montage abgeschlossen worden war.
  • Aufgabe der Erfindung ist es somit, ein Befestigungselement anzugeben, mit dem Holzdielen an einer Unterkonstruktion ohne an der Belagoberseite sichtbare Verbindungsmittel befestigt werden können und mit dem es möglich ist, einzelne Dielen nachträglich aus dem Verbund zu lösen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Befestigungselement mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Dadurch, dass Profilbereiche ineinander gesteckt werden, jedoch nur jeweils von einem Befestigungselement des Paars eine Verbindung zur Unterkonstruktion hergestellt wird, ist eine Bewegung in Breitenrichtung der Diele, wie sie insbesondere witterungsbedingt auftreten kann, ohne weiteres möglich.
  • Die Befestigungselemente werden einmal so an der Unterseite der Diele befestigt, dass sie dort mit ihren Befestigungslaschen anliegen, wodurch die Deckfläche in einem Abstand zur Unterseite angeordnet ist und sich zwischen Befestigungselement und Unterseite der Diele ein trapezförmiger Aufnahmeraum ergibt.
  • An der gegenüberliegenden Seitenkante der Diele wird das Befestigungselement hingegen in Rückenlage angeschraubt, wobei die Deckfläche unmittelbar an der Dielenunterseite anliegt, sodass sich die Profilschenkel von der Dielenunterseite aus nach oben erstrecken und auch die seitlichen Befestigungslaschen freiliegen.
  • Bei der Montage ragt an der ersten verlegten Diele der Überstandsbereich über die Seitenkante hinaus in den Bereich des späteren Spaltes zur Nachbardiele. Der Überstandsbereich wird mit der Unterkonstruktion verschraubt.
  • An der Unterseite der nächst benachbarten Diele werden zunächst zwei Befestigungselemente mit ihren seitlichen Befestigungslaschen so befestigt, dass der Aufnahmebereich soweit über die Seitenkante hervorragt, dass die Durchgriffsausnehmung für den Schraubendreher neben der Seitenkante liegt. Im nächstfolgenden Schritt wird die zweite Diele auf die Unterkonstruktion aufgelegt und soweit unter die zuvor montierte erste Diele herangeschoben, bis der Aufnahmebereich des Befestigungselements an der zweiten Diele auf den Übergangsbereich des Befestigungselements an der ersten Diele geschoben ist. Es kann nun noch die gewünschte Spaltweite zwischen den Dielen justiert werden.
  • Der Verschraubungspunkt, über den beide Elemente mit der Unterkonstruktion verbunden sind, liegt genau in dem Spalt. Die Schraubendreherklinge kann durch die Durchgriffsausnehmung hindurch auf den Schraubenkopf wirken, um später einzelne Verschraubungen wieder lösen zu können.
  • Die zweite Diele wird mit dem Überstandsbereich des Befestigungselements wieder mit der Unterkonstruktion verschraubt. Der Vorgang wiederholt sich mit weiteren Dielen, bis der Belag fertig gestellt ist.
  • Vorzugsweise ist der Aufnahmebereich so lang gestaltet, dass er die Verschraubung mit seinen seitlichen Befestigungslaschen an der Diele in einer ausreichenden Entfernung von der Seitenkante ermöglicht, sodass ein Splittern des Holzes vermieden wird.
  • Außerdem sollte der Aufnahmebereich so lang sein, dass er sich über den zwischen zwei benachbarten Dielen gebildeten Spalt hinweg bis unter die Nachbardiele erstrecken kann. Dadurch liegen benachbarte Dielen randseitig auf demselben Befestigungselement auf. Es wird damit verhindert, dass eine Diele im Seitenkantenbereich bei Belastung wegfedern kann und es zu einem Klappern beim Betreten kommt.
  • Bei dem einen Befestigungselement an jeder Diele erfolgt die Verschraubung an den Befestigungslaschen, die in einem Abstand voneinander beidseits des Aufnahmebereichs angeordnet sind. Hierdurch ist eine Verdrehsicherheit gegeben. Um auch bei der Montage des anderen, in Rückenlage positionierten Befestigungselements eine Verdrehsicherheit bewirken zu können, ist vorzugsweise in der Deckflä che eine weitere Aufnahmeausnehmung neben derjenigen vorgesehen, die zur Befestigung an der Unterkonstruktion später unbedingt benötigt wird.
  • In der bevorzugten und für die meisten Anwendungen weitaus am meisten benötigten Ausführungsform läuft das U-förmige Profil durch, das heißt, die Deckflächenteilbereiche fluchten im Überstands- und im Aufnahmebereich. Gleiches gilt für die seitlichen Profilschenkel. Hiermit werden ebene Holzdecks geschaffen
  • In einer weiteren Ausführungsform ist das Profil im Überstandsbereich gegenüber dem Aufnahmebereich um etwa 90° abgebogen. Diese weitere Ausführungsform ist vorteilhaft, um den Belag um Ecken herumzuführen oder um bei der letzten Diele eines Holzdecks ein vertikales Abschlussbrett setzen zu können. Es kann darüber eine Verschraubung im Hirnholz der Unterkonstruktion vorgenommen werden.
  • Um die bei einem natürlichen Werkstoff stets auftretenden Form- und Lageabweichungen ausgleichen zu können, sind alle Aufnahmeausnehmungen wie auch die Durchgriffsausnehmung vorzugsweise als Langlöcher ausgebildet.
  • Die seitlichen Profilschenkel sollten unter einem Winkel von 110° bis 130° mit der Deckfläche verbunden sein, so dass der davon überspannte Aufnahmeraum im Querschnitt trapezförmig ist. Damit ist der Aufnahmeraum im unteren Bereich seiner Höhe etwas breiter als oben und damit auch breiter als der jeweilige Überstandsbereich der Befestigungselemente. Damit können bei ineinander gefügten benachbarten Befestigungselementen Toleranzen von Form und Lage besser ausgeglichen werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
  • 1 zwei ineinander geschobene Befestigungselemente in perspektivischer Ansicht,
  • 2 eine Montagesituation mit den Befestigungselementen in Draufsicht, und
  • 3 eine Montagesituation in seitlicher Ansicht.
  • 1 zeigt zwei erfindungsgemäße Befestigungselemente 10 nebeneinander. Sie weisen jeweils in einem Teil ihrer Länge einen Aufnahmebereich 12 auf, der dadurch gekennzeichnet ist, dass sich seitlich an eine Deckfläche 18 anschließende Profilschenkel 12.2 über die volle Höhe bis zu Befestigungslaschen 13 hin erstrecken.
  • In einem Überstandsbereich 11 hingegen sind die seitlichen Profilschenkel 11.1 durch eine Ausklinkung wesentlich in der Höhe reduziert und dienen nur noch der Aussteifung des überstehenden Bereichs der oberen Deckfläche 18.
  • In der Deckfläche 18 sind zwei Aufnahmeausnehmungen 16, 17 angeordnet. Dabei ist die eine Aufnahmeausnehmung 17 recht nah am Ende des Übergangsbereichs 11 angeordnet; eine Durchgriffsausnehmung 15 ist gegenüberliegend am Ende des Aufnahmebereichs 12 angeordnet. Nach der Montage liegt die Durchgriffsausnehmung 15 genau im Spalt. Die Aufnahmeausnehmung 17 für die Schraube ist unterhalb der Durchgriffsausnehmung 15 positioniert, sodass später die Verschraubung punktuell leicht gelöst werden kann.
  • Bei der Situation in 1 wäre die Montage derart, dass das linke Befestigungselement 10 mittels der Aufnahmeausnehmungen 14 in den Befestigungslaschen 13 an der Unterseite einer ersten Holzdiele verschraubt wird. Der Überstandsbereich 11 ragt über eine Seitenkante der Holzdiele hinaus, wobei zumindest die Aufnahmeausnehmung 17 frei liegt. In dieser Verwendungsweise bleiben die Durchgriffsausnehmung 15 und die zweite Aufnahmeausnehmung 16 für eine Schraube ohne Funktion.
  • Das Befestigungselement rechts wird in der dargestellten Lage an einer weiteren Holzdiele mittels der Aufnahmeausnehmungen 16, 17 befestigt und schließlich mit seinem Aufnahmebereich 12 auf den Überstandbereich 11 des linken Elementes aufgeschoben..
  • Die Verbindungsweise ist noch einmal in 2 dargestellt. Die Montagerichtung ist von links nach rechts. Ein Unterholz 101 erstreckt sich in Querrichtung. Die in Längsrichtung verlaufenden Holzdielen 102 sind durch strichpunktierte Linien angedeutet.
  • 3 zeigt das fertige Terrassendeck aus Holzdielen 102 von der Seite.
  • Es ragt jeweils ein Überstandsbereich 11 der rechts an der jeweiligen Holzdiele positionierten Befestigungselemente 10 über die Seitenkante hinaus. Das linke Befestigungselement 10 ist an der nächstfolgenden Diele 102 mit einer Schraube 104 befestigt und dann mit seinem Aufnahmebereich 12 über den Überstandsbereich 11 des Befestigungselements links davon geschoben ist.
  • Durch einen Spalt 106 zwischen den Holzdielen 102 hindurch kann die Verschraubung mit dem Unterholz 101 gelost und später wieder hergestellt werden..
  • Wie 3 zeigt, kann es Besonderheiten an den seitlichen Abschlüssen geben:
    Links ist eine Hauswand 107 skizziert, an die sich das Unterholz 101 anschließt. In dem Bereich ist das Befestigungselement 10 spiegelverkehrt zu den anderen Befestigungselementen 10 ausgerichtet, nämlich mit dem Überstandsbereich nach links. So kann die Verschraubung durch den Spalt zwischen Diele 102 und Hauswand 107 erfolgen.
  • Ganz rechts ist an der Holzdiele 102 nur an der linken Kante ein Befestigungselement 10 angeschraubt. Im rechten Bereich hingegen ist ein Befestigungselement 20 mit abgewinkeltem Überstandsbereich 21 angebracht. Über den abgewinkelten Überstandsbereich 21 kann eine Verschraubung des Befestigungselements 20 direkt im Hirnholz des Unterholzes 101 vorgenommen werden. Ein vertikales Abschlussbrett 103 wird mittels einer Holzschraube 105 ebenfalls direkt mit dem Hirnholz verschraubt, wobei das Befestigungselement 20 überdeckt wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 1635008 A2 [0003]

Claims (6)

  1. Befestigungselement (10; 20) zur verdeckten Befestigung von Holzbohlen (102; 103) an einer Unterkonstruktion, mit einem Überstandsbereich (11; 21), der in einen Aufnahmebereich (12; 22) eines benachbarten zweiten Befestigungselements (10; 20) einschiebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (10, 20) aus einem im Querschnitt U-förmigen Profil mit einer Deckfläche (18) gebildet ist, die wenigstens eine Aufnahmeausnehmung (16, 17) für ein Befestigungselement und wenigstens eine Durchgriffsausnehmung (15) für eine Schraubendreherklinge und/oder einen Schraubenkopf aufweist und an die sich seitliche Profilschenkel (11.1, 12.1) mit Befestigungslaschen (13) anschließen, wobei in einem Überstandsbereich (11; 21) die Höhe der seitlichen Profilschenkel (11.1) gegenüber der Höhe der seitlichen Profilschenkel (12.1) in einem Aufnahmebereich (12; 22) derart reduziert ist, dass der Überstandsbereich (11) eines in Rückenlage positionierten ersten Befestigungselements (10) in einen unterhalb des Aufnahmebereichs (12) eines benachbarten zweiten Befestigungselements (10) aufgespannten Aufnahmeraum einschiebbar ist.
  2. Befestigungselement (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche (18) und die seitlichen Profilschenkel (11.1, 12.1) des Aufnahmebereichs (12) und des Überstandsbereichs (11) gerade ineinander übergehen.
  3. Befestigungselement (20) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Deckfläche mit im Aufnahmebereich (22) rechtwinklig zur Deckfläche im Überstandsbereich (21) angeordnet sind.
  4. Befestigungselement (10; 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die seitliche Profilschenkel (11.1, 12.1) mit der Deckfläche (18) einen Winkel von wenigstens 90° einschließen.
  5. Befestigungselement (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die seitlichen Profilschenkel (11.1, 12.1) unter einem Winkel von 110° bis 130° mit der Deckfläche (18) verbunden sind und der unter dem Aufnahmebereich (12; 22) aufgespannte Aufnahmeraum im Querschnitt trapezförmig ist.
  6. Befestigungselement (10; 20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Durchgriffsausnehmungen (15) und/oder die Aufnahmeausnehmungen (16, 17) als Langloch ausgebildet sind.
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