DE102014010822A1 - Vorrichtung zur flächig miteinander fluchtenden ebenen Anordnung einander benachbarter Fliesen an Wand- und/oder Bodenflächen - Google Patents

Vorrichtung zur flächig miteinander fluchtenden ebenen Anordnung einander benachbarter Fliesen an Wand- und/oder Bodenflächen Download PDF

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Abstract

Um eine Vorrichtung zur flächig miteinander fluchtenden ebenen Anordnung einander benachbarter Fliesen an Wand- und/oder Bodenflächen zu schaffen, mittels der mit einem vergleichsweise geringen technisch-konstruktiven Aufwand eine exakte und planare Positionierung der Fliesen möglich ist, wobei auch großflächige Fliesenanordnungen mit exakt planer bzw. flächig miteinander fluchtender Ausrichtung der Fliesen gewährleistet sein sollen, wird vorgeschlagen, dass die Vorrichtung ein Federteil (1) mit Anlageabschnitten (4, 5), die an Randbereiche von Unterflächen benachbarter Fliesen in Anlage bringbar sind, und einem Spannglied (3), das bei in Anlage an den Randbereichen der Unterflächen benachbarter Fliesen befindlichen Anlageabschnitten (4, 5) nahe der Oberfläche der Fliesen angeordnet ist und einen Keil aufweist, mit einer zur Ebene der benachbarten Fliesen parallelen Planfläche, die in Anlage an die Oberfläche der benachbarten Fliesen bringbar ist, und einer zur Planfläche geneigt verlaufenden Schrägfläche, mittels der im Zusammenwirken mit dem Spannglied (3) des Federteils (1) der Keil zwischen dem Spannglied (3) des Federteils (1) und der Oberfläche der benachbarten Fliesen so positionier- und verspannbar ist, dass die benachbarten Fliesen zwischen den Anlageabschnitten (4, 5) des Federteils (1) und der Planfläche des Keils eingeklemmt sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur flächig miteinander fluchtenden ebenen Anordnung einander benachbarter Fliesen an Wand- und/oder Bodenflächen.
  • Bei der Verbauung der Fliesen treten häufig insoweit Probleme auf, als aufgrund von Unregelmäßigkeiten des Untergrunds etc. eine exakte und plane Anordnung der Fliesen erschwert ist.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine entsprechende Vorrichtung zur flächig miteinander fluchtenden ebenen Anordnung einander benachbarter Fliesen an Wand- und/oder Bodenflächen zur Verfügung zu stellen, mittels der mit einem vergleichsweise geringen technisch-konstruktiven Aufwand eine exakte und planare Positionierung der Fliesen möglich ist, wobei auch großflächige Fliesenanordnungen mit exakt planer bzw. flächig miteinander fluchtender Ausrichtung der Fliesen gewährleistet sein soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine entsprechende Vorrichtung mit einem Federteil mit Anlageabschnitten, die an Randbereiche von Unterflächen benachbarter Fliesen in Anlage bringbar sind, und einem Spannglied, das bei in Anlage an den Randbereichen der Unterflächen benachbarter Fliesen befindlichen Anlageabschnitten nahe der Oberfläche der Fliesen angeordnet ist, und einem Keil gelöst, der eine zur Ebene der benachbarten Fliesen parallele Planfläche, die in Anlage an die Oberfläche der benachbarten Fliesen bringbar ist, und eine zu seiner Planfläche geneigt verlaufende Schrägfläche aufweist, mittels der im Zusammenwirken mit dem Spannglied des Federteils der Keil zwischen dem Spannglied des Federteils und der Oberfläche der benachbarten Fliesen so positionier- und verspannbar ist, dass die benachbarten Fliesen zwischen den Anlageabschnitten des Federteils und der Planfläche des Keils eingeklemmt sind. Durch die feste räumliche Zuordnung zwischen dem Federteil, dem Keil und den zwischen dem Spannglied des Federteils und dem Keil eingeklemmten Fliesen wird sichergestellt, dass die beiden benachbarten Fliesen plan zueinander angeordnet sind, wobei sie flächig miteinander fluchten.
  • Nach Beendigung der Verbauungsmaßnahme können sowohl der Keil als auch das Federteil in einfacher Weise demontiert und wieder verwendet werden.
  • Vorteilhaft weist das Federteil einen Verbindungsabschnitt auf, der zwischen seinem Spannglied und seinen Anlageabschnitten angeordnet ist und diese miteinander verbindet.
  • Um die Anlageabschnitte des Federteils in einfacher Weise in Anlage mit der Unterfläche der benachbarten Fliesen bringen zu können, ist es vorteilhaft, wenn bei dem Federteil der Vorrichtung die zu dessen Verbindungsabschnitt senkrechte Längsrichtung des Spannglieds senkrecht zu den zum Verbindungsabschnitt ebenfalls senkrechten Anlageabschnitten angeordnet ist. Durch einfache Drehung des Federteils können die Anlageabschnitte, die vorher durch die Fuge in den Bereich an der Unterfläche der benachbarten Fliesen verbracht worden sind, dann in Anlage an die Unterflächen der Fliesen gebracht werden.
  • Um eine sichere Verspannung bzw. Verklemmung von Federteil, Keil und Fliesen zu gewährleisten, ist es zweckmäßig, wenn die Länge des Verbindungsabschnitts des Federteils kleiner ist als die Summe aus der Dicke der Fliesen und dem größten Abstand zwischen der Planfläche und Schrägfläche des Keils.
  • Zur Vereinfachung der Handhabung und insbesondere zur Vereinfachung der Drehbewegung des Federteils ist es vorteilhaft, wenn das Spannglied des Federteils außer als Anlage für die Schrägfläche des Keils zusätzlich als Handhabe zur Drehung des Federteils ausgebildet ist.
  • Das Federteil lässt sich vorteilhaft aus einem vorzugsweise metallischen Draht formen, dessen Endabschnitte die Anlageabschnitte bilden.
  • Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung des Federteils der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergibt sich, wenn der Verbindungsabschnitt des Federteils in Längsrichtung des Spannglieds etwa mittig angeordnet ist und die beiden Anlageabschnitte etwa gleich lang sind.
  • Eine exakte Positionierung von Federteil und Keil lässt sich mit einem vergleichsweise geringen Aufwand erzielen, wenn der Keil einen von seinem spitzen Ende mittig in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz aufweist, dessen Breite etwa der Abmessung des Verbindungsabschnitts des Federteils entspricht und der mit Abstand vor dem stumpfen Ende des Keils endet. Zum einen ist somit eine genaue räumliche Zuordnung zwischen dem Keil und dem Federteil bzw. dessen Spannglied erreichbar, wobei aufgrund des Schlitzendes vor dem stumpfen Ende des Keils gewährleistet ist, dass der Keil am Federteil verbleibt.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, wenn bei dem Keil der Winkel zwischen der Planfläche und der Schrägfläche zirka 12 Grad beträgt.
  • Der Keil lässt sich vorteilhaft und mit einem geringen Aufwand aus Holz oder Kunststoff ausgestalten.
  • Um eine definierte Verklemmung bzw. Verspannung zwischen Keil, Federteil und Fliesen zu erreichen, ist es vorteilhaft, wenn der Keil und das Federteil mittels einer geeigneten Spannvorrichtung verspannbar sind. Hierdurch kann dann eine Vielzahl derartiger Vorrichtungen mit der gleichen Spann- bzw. Klemmkraft verspannt werden.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbeispiels eines Federteils einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur flächig miteinander fluchtenden ebenen Anordnung einander benachbarter Fliesen;
  • 2 eine weitere Seitenansicht des in 1 gezeigten Ausführungsbeispiels des Federteils;
  • 3 eine Draufsicht auf das in den 1 und 2 gezeigte Ausführungsbeispiel des Federteils;
  • 4 eine Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines Keils der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur flächig miteinander fluchtenden ebenen Anordnung einander benachbarter Fliesen;
  • 5 eine Seitenansicht des in 4 gezeigten Ausführungsbeispiels des Keils; und
  • 6 den Schnitt A-A in 4.
  • Eine im Folgenden anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die 1 bis 6 näher erläuterte Vorrichtung zur flächig miteinander fluchtenden ebenen Anordnung einander benachbarter Fliesen an Wand- und/oder Bodenflächen soll die Verbauung von in den Figuren nicht dargestellten Fliesen an den genannten Flächen erleichtern, wobei eine exakt fluchtende Anordnung der Fliesen mit einem möglichst geringen Aufwand gewährleistet werden soll.
  • Hierzu weist die genannte Vorrichtung ein in den 1 bis 3 gezeigtes Federteil 1 und einen in den 4 bis 6 gezeigten Keil 2 auf.
  • Das in den 1 bis 3 gezeigte Federteil 1 hat an seinem in den Figuren oberen Ende ein Spannglied 3 und an seinem in den Figuren unteren Ende zwei Anlageabschnitte 4, 5. Zwischen dem Spannglied 3 und den Anlageabschnitten 4, 5 ist ein Verbindungsabschnitt 6 angeordnet, der das Spannglied 3 einerseits und die beiden Anlageabschnitte 4, 5 andererseits miteinander verbindet.
  • Wie sich aus einer Zusammenschau der 1 und 2 und am besten aus 3 ergibt, verläuft die Längsrichtung 7 des Spannglieds 3 senkrecht zur Längsrichtung der Anlageabschnitte 4, 5.
  • Das Spannglied 3 bildet eine Anlage für den anhand der 4 bis 6 später beschriebenen Keil 2 aus, wobei das Spannglied 3 darüber hinaus als Handhabe 8 ausgebildet ist, mittels der das Federteil 1 in einfacher Weise gedreht werden kann.
  • An die als Anlage dienende Unterkante des Spannglieds 3 des Federteils 1 ist der in den 4 bis 6 dargestellte Keil 2 in Anlage bringbar.
  • Der Keil 2 hat eine Planfläche 9, mit der er in Anlage an die Oberfläche der beiden in den Figuren nicht dargestellten benachbarten Fliesen bringbar ist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel verläuft eine Schrägfläche 10 des Keils 2 in einem Winkel von 12 Grad zur Planfläche 9 des Keils 2. Die Schrägfläche 10 gerät beim Verschieben des Keils 2 auf den benachbarten Fliesen in Anlage an den unteren Teil des Spannglieds 3 und wird gegen das Spannglied 3 verspannt. Hierbei werden die beiden einander benachbarten Fliesen zwischen den Anlageabschnitten 4, 5 des Federteils 1 und der Planfläche 9 des Keils 2 eingeklemmt, und zwar in der Weise, dass die einander benachbarten Fliesen flächig miteinander fluchten.
  • Hierzu wird zunächst das Federteil 1 so gedreht, dass seine Anlageabschnitte 4, 5 in Bezug auf die zwischen den benachbarten Fliesen angeordnete Fuge ausgerichtet sind. Daraufhin wird das Federteil 1 auf die benachbarten Fliesen hin bewegt, so dass die Anlageabschnitte 4, 5 durch die zwischen den benachbarten Fliesen angeordnete Fuge in den Bereich der Unterseiten der beiden benachbarten Fliesen gelangen. Daraufhin wird das Federteil 1 mittels der Handhabe 8 gedreht, so dass das Spannglied 3 des Federteils 1 etwa parallel zur zwischen den beiden benachbarten Fliesen angeordneten Fuge verläuft, wobei die beiden Anlageabschnitte 4, 5 nunmehr auf den Unterseiten dieser beiden Fliesen in Anlage an diese sind.
  • Daraufhin wird der Keil 2 zwischen die Oberfläche der beiden benachbarten Fliesen und das Spannglied 3 des Federteils eingeschoben, bis der Keil 2 mit seiner Schrägfläche 10 in Anlage an den unteren Bereich des Spannglieds 3 gerät, woraufhin das Federteil 1, der Keil 2 und die in den Figuren nicht dargestellten Fliesen so miteinander verspannt bzw. verklemmt sind, dass mittels der Planfläche des Keils eine korrekte Anordnung der benachbarten Fliesen in flächiger Fluchtung zueinander erreicht wird.
  • Das Verschieben des Keils zwischen der Oberfläche der Fliesen und dem Spannglied 3 des Federteils 1 ist möglich, da der Keil 2, wie sich insbesondere aus den 4 und 6 ergibt, etwa mittig mit einem sich in Längsrichtung des Keils 2 erstreckenden Schlitz 11 ausgebildet ist, dessen Abmessung zumindest der entsprechenden Abmessung des Verbindungsabschnitts 6 des Federteils 1 entspricht.
  • Mittels einer Vielzahl der vorstehend beschriebenen Vorrichtungen lassen sich auch großflächige Wände und Böden mit einem vergleichsweise geringen technischen Aufwand akkurat und mit korrekter Positionierung der einzelnen Fliesen gestalten.
  • Um eine gleichmäßige Verspannung der diversen Federteile 1 und Keile 2 sicherzustellen, kann eine übliche Spannvorrichtung eingesetzt werden, die eine gleichmäßige Verspannung der Vielzahl der Vorrichtungen sichert.

Claims (11)

  1. Vorrichtung zur flächig miteinander fluchtenden ebenen Anordnung einander benachbarter Fliesen an Wand- und/oder Bodenflächen, gekennzeichnet durch ein Federteil (1), mit Anlageabschnitten (4, 5), die an Randbereiche von Unterflächen benachbarter Fliesen in Anlage bringbar sind, und einem Spannglied (3), das bei in Anlage an den Randbereichen der Unterflächen benachbarter Fliesen befindlichen Anlageabschnitten (4, 5) nahe der Oberfläche der Fliesen angeordnet ist, und einem Keil (2), mit einer zur Ebene der benachbarten Fliesen parallelen Planfläche (9), die in Anlage an die Oberfläche der benachbarten Fliesen bringbar ist, und einer zur Planfläche (9) geneigt verlaufenden Schrägfläche (10), mittels der im Zusammenwirken mit dem Spannglied (3) des Federteils (1) der Keil (2) zwischen dem Spannglied (3) des Federteils (1) und der Oberfläche der benachbarten Fliesen so positionier- und verspannbar ist, dass die benachbarten Fliesen zwischen den Anlageabschnitten (4, 5) des Federteils (1) und der Planfläche (9) des Keils (2) eingeklemmt sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, deren Federteil (1) einen Verbindungabschnitt (6) aufweist, der zwischen dem Spannglied (3) und den Anlageabschnitten (4, 5) angeordnet ist und diese miteinander verbindet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, bei deren Federteil (1) die zu deren Verbindungsabschnitt (6) senkrechte Längsrichtung (7) des Spannglieds (3) senkrecht zu den zum Verbindungsabschnitt (6) senkrechten Anlageabschnitten (4, 5) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, bei der die Länge des Verbindungsabschnitts (6) des Federteils (1) kleiner ist als die Summe aus der Dicke der Fliesen und dem größten Abstand zwischen der Planfläche (9) und der Schrägfläche (10) des Keils (2).
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Spannglied (3) des Federteils (1) außer als Anlage für die Schrägfläche (10) des Keils (2) zusätzlich als Handhabe (8) zur Drehung des Federteils (1) ausgebildet ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, deren Federteil (1) aus einem vorzugsweise metallischen Draht geformt ist, dessen Endabschnitte die Anlageabschnitte (4, 5) bilden.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, bei der der Verbindungsabschnitt (6) des Federteils (1) in Längsrichtung (7) des Spannglieds (3) etwa mittig angeordnet ist und die beiden Anlageabschnitte (4, 5) etwa gleich lang sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, deren Keil (2) einen von seinem spitzen Ende mittig in seiner Längsrichtung verlaufenden Schlitz (11) aufweist, dessen Breite etwa der Abmessung des Verbindungsabschnitts (6) des Federteils (1) entspricht und der mit Abstand vor dem stumpfen Ende des Keils (2) endet.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei deren Keil (2) der Winkel zwischen der Planfläche (9) und der Schrägfläche (10) zirka 12 Grad beträgt.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, deren Keil (2) aus Holz oder Kunststoff ausgebildet ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, deren Keil (2) und Federteil (1) mittels einer geeigneten Spannvorrichtung verspannbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE202017101599U1 (de) 2017-03-20 2017-04-03 Niedermair GmbH Nivellierungshilfe und Nivellierungsvorrichtung für plattenförmige Boden- oder Wandverkleidungen
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