DE102018102678A1 - Nivellierungshilfe, Nivellierungsvorrichtung für plattenförmige Boden- oder Wandverkleidungen und Verfahren zum Verlegen von plattenförmigen Boden- oder Wandverkleidungen - Google Patents

Nivellierungshilfe, Nivellierungsvorrichtung für plattenförmige Boden- oder Wandverkleidungen und Verfahren zum Verlegen von plattenförmigen Boden- oder Wandverkleidungen Download PDF

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Thomas Niedermair
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
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    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/20Implements for finishing work on buildings for laying flooring
    • E04F21/22Implements for finishing work on buildings for laying flooring of single elements, e.g. flooring cramps ; flexible webs

Abstract

Eine Nivellierungshilfe für plattenförmige Boden- oder Wandverkleidungen, insbesondere für Fliesen, mit einem Basiselement (10) und einem rechtwinklig zum Basiselement (10) angeordneten Zugankerelement (12), das über eine Sollbruchverbindung mit dem Basiselement (10) verbunden ist, wobei das Zugankerelement (12) einen vom Basiselement (10) abgewandten Querholm (14) aufweist, von dessen Endabschnitten sich beiderseits einer Durchgriffsöffnung (17) jeweils ein Zugkraft-Übertragungsabschnitt (11, 13) zum Basiselement (10) hin erstreckt, wobei das Zugankerelement (12) rahmenartig ausgebildet ist und dazu mit einem dem Basiselement (10) zugewandten zweiten Querholm (15) versehen ist, der die beiden Zugkraft-Übertragungsabschnitte (11, 13) im Bereich ihrer dem Basiselement (10) zugewandten Endabschnitte miteinander verbindet und wobei das Basiselement (10) und das Zugankerelement (12) durch einen mittig bezüglich des Basiselements (10) und bezüglich des Zugankerelements (12) gelegenen Sollbruchabschnitt (16) miteinander verbunden sind, zeichnet sich dadurch aus, dass die Unterkante des Zugankerelements (12), die die zum Basiselement (10) weisenden Stirnflächen (11', 13') des zweiten Querholms (15) aufweist, V-förmig abgeschrägt ist, so dass das rahmenartig ausgebildete Zugankerelement (12) an seiner zum Basiselement (10) weisenden Begrenzung eine V-förmige Kontur bildet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Nivellierungshilfe für plattenförmige Boden- oder Wandverkleidungen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Die Erfindung betrifft weiterhin eine Nivellierungsvorrichtung, die eine derartige Nivellierungshilfe aufweist. Sie betrifft auch ein Verfahren zum Verlegen von plattenförmigen Boden- oder Wandverkleidungen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Beim Verlegen von plattenförmigen Boden- oder Wandverkleidungen, beispielsweise von Fliesen, besteht ein grundsätzliches Problem darin, die sichtbare Oberfläche der plattenförmigen Boden- oder Wandverkleidung stufenlos zu gestalten. Sowohl Fertigungstoleranzen der plattenförmigen Boden- oder Wandverkleidung als auch unterschiedlich dicker Kleber- oder Mörtelauftrag können dazu führen, dass sich am Übergang zwischen zwei benachbarten Platten eine geringfügige Stufe ausbilden kann, was zu vermeiden ist.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es gibt bereits eine Vielzahl von Nivellierungshilfen, die für diesen Zweck eingesetzt werden. Das Grundprinzip dabei besteht darin, dass ein Basisabschnitt beim Verlegen der Platten oder Fliesen unter zwei benachbarten Platten positioniert wird und ein Zugankerabschnitt vom Basisabschnitt ausgehend in der Fuge zwischen den benachbarten Platten nach oben hervorsteht. Mittels eines Werkzeugs, welches eine ebene Kontaktfläche aufweist, die auf der Oberseite der einander benachbarten Platten zu liegen kommt, wird der Zugankerabschnitt gegen den Basisabschnitt verspannt, so dass die Oberflächen der benachbarten Platten auf demselben Niveau liegen. Nach dem Aushärten des Mörtels beziehungsweise Klebers und der damit verbundenen endgültigen Fixierung der Platten müssen das Werkzeug und der aus der Fuge herausragende Teil des Zugankerabschnitts entfernt werden.
  • Eine solche Nivellierungshilfe ist beispielsweise aus der EP 2 330 261 A1 bekannt, bei der der Zugankerabschnitt eine gezahnte Oberfläche aufweist, entlang der ein mit einer Gegenverzahnung versehenes Fixierelement gegen die Plattenoberfläche gedrückt wird. Eine Sollbruchstelle, die am Übergang zwischen dem Zugankerabschnitt und dem Basisabschnitt vorgesehen ist, erleichtert das Abreißen des Zugankerabschnitts, wozu auf den Zugankerabschnitt eine sehr hohe Zugkraft aufzubringen ist.
  • Die DE 10 2013 014 565 A1 und die DE 10 2014 010 822 A1 zeigen Nivellierungshilfen, die aus einem Draht gebildet sind, wobei der Basisabschnitt zwei sich horizontal sich unter dem Plattenrand erstreckende Drahtenden umfasst und wobei der Zugankerabschnitt von Drahtabschnitten gebildet ist, die sich durch die Fuge zwischen zwei benachbarten Platten nach außen erstrecken. Ein rahmenartiger Bügel oberhalb der Plattenoberfläche dient einerseits als Zuggriff für das spätere Herausziehen der Drähte und andererseits als Widerlager für einen geschlitzten Keil, der beiderseits der durch die Fuge hindurchtretenden Drähte unter den rahmenartigen Bügel getrieben wird und so die Platten zwischen den drahtförmigen Basisabschnitten und der zur Oberfläche der Platten weisenden Oberfläche des jeweiligen Keils einklemmt. Das Herausnehmen der Nivellierungshilfe nach dem Aushärten des Plattenklebers beziehungsweise -mörtels ist aufwendig, da jede Nivellierungshilfe am Bügel angefasst, um ca. 90° verdreht und aus der Fuge herausgezogen werden muss.
  • Eine andere aus der US 8 800 246 B2 und auf dem Markt vorbekannte Nivellierungshilfe ist in den 1 und 2 dargestellt. Die Nivellierungshilfe 101 weist ein Basiselement 110 auf, das die Ränder von zwei einander benachbarten Fliesen F1 und F2 untergreift. Ein Zugankerelement 112 weist einen oberen, vom Basiselement 110 abgewandten Querholm 114 sowie zwei seitliche Zugankerelemente 111, 113 auf, die jeweils mittels eines Sollbruchabschnitts 115, 116 mit dem Basiselement 110 verbunden sind. Das Zugankerelement 101 erstreckt sich zwischen den beiden Fliesen F1 und F2 durch eine Fuge F hindurch nach oben.
  • Das Basiselement 110, die beiden seitlichen Zugankerelemente 111, 113 und der vom Basiselement 110 abgewandte Querholm 114 umgeben eine Durchgriffsöffnung 117, die im gezeigten Beispiel rechteckig ausgebildet ist. Ein Keil K wird von einer Seite in die Durchgriffsöffnung 117 eingeführt und liegt mit seiner unteren ebenen Fläche K1 auf der Oberfläche der Fliesen F1 und F2 auf. Eine obere Schrägfläche K2 des Keils K stützt sich gegen die vom oberen Querholm 114 gebildete obere Begrenzungsfläche 118 der Durchtrittsöffnung 117 ab und spannt dabei die Fliesen F1 und F2 zwischen dem Basiselement 110 und der unteren Fläche K1 des Keils K ein. Da die untere Fläche K1 des Keils K eben ist und da die Anbindung des Zugankerelements 111 an das Basiselement 110 aufgrund der in ihrer Materialdicke reduzierten Sollbruchstellen 115, 116 geringfügig flexibel ist, richten sich die Fliesen F1 und F2 mit ihrer jeweiligen oberen Fläche an der unteren Fläche K1 des Keils aus, so dass die oberen Flächen der Fliesen F1 und F2 auf demselben Niveau liegen. Nach dem Aushärten des (in den Figuren nicht gezeigten Fliesenklebers) müssen der Keil K und das Zugankerelement 112 entfernt werden, wozu das Zugankerelement 112 im Bereich der Sollbruchstellen 115, 116 vom Basiselement 110 abgetrennt werden muss. Um dies zu erreichen, muss der Keil K noch weiter in die Durchgriffsöffnung 117 eingetrieben werden (in 2 nach links). Dies ist sehr kraftaufwendig und es muss ein Werkzeug, entweder eine entsprechend ausgebildete Zange oder ein Hammer, benutzt werden, wobei bei der Benutzung eines Hammers die Gefahr besteht, dass die Fliesen beschädigt werden.
  • Aus der US 7 992 354 B2 ist eine ähnliche, gattungsbildende Nivellierungshilfe bekannt, die einen Sollbruchabschnitt aufweist, der zwischen dem Basiselement und einem die Durchgriffsöffnung zum Basiselement begrenzenden unteren Querholm gebildet ist und der sich über nahezu die vollständige Breite des unteren Querholms erstreckt. Dort ist auch offenbart, dass nach dem Aushärten des Klebers das Zugankerelement vom Basiselement durch einen Fußtritt gegen das Zugankerelement quer zur Hauptebene und damit quer zur Fuge zum Abreißen vom Basiselement gebracht wird. Allerdings besteht dabei das Risiko, dass das Zugankerelement an der oberen Kante der Fuge abschert und nicht in dem in der Fuge gelegenen Sollbruchabschnitt abreißt.
  • DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine gattungsgemäße Nivellierungshilfe so weiterzubilden, dass eine vereinfachte Anwendung ohne Werkzeug möglich ist und dass auch nach dem Aushärten des Fliesenklebers beziehungsweise des Fliesenmörtels das aus der Fuge hervorstehende Zugankerelement ohne größeren Kraftaufwand und ohne Werkzeugbenutzung zuverlässig aus der Fuge entfernt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Nivellierungshilfe mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die Nivellierungshilfe für plattenförmige Boden- oder Wandverkleidungen, insbesondere für Fliesen, ist versehen mit einem Basiselement und einem rechtwinklig zum Basiselement angeordneten Zugankerelement, das über eine Sollbruchverbindung mit dem Basiselement verbunden ist, wobei das Zugankerelement einen vom Basiselement abgewandten Querholm aufweist, von dessen Endabschnitten sich beiderseits einer Durchgriffsöffnung jeweils ein Zugkraft-Übertragungsabschnitt zum Basiselement hin erstreckt. Das Zugankerelement ist rahmenartig ausgebildet und ist dazu mit einem dem Basiselement zugewandten zweiten Querholm versehen, der die beiden Zugkraft-Übertragungsabschnitte im Bereich ihrer dem Basiselement zugewandten Endabschnitte miteinander verbindet, wobei das Basiselement und das Zugankerelement durch einen mittig bezüglich des Basiselements und bezüglich des Zugankerelements gelegenen Sollbruchabschnitt miteinander verbunden sind. Erfindungsgemäß ist dabei vorgesehen, dass die Unterkante des Zugankerelements, die die zum Basiselement weisenden Stirnflächen des zweiten Querholms aufweist, V-förmig abgeschrägt ist, so dass das rahmenartig ausgebildete Zugankerelement an seiner zum Basiselement weisenden Begrenzung eine V-förmige Kontur bildet.
  • VORTEILE
  • Durch die rahmenartige Ausbildung des Zugankerelements und die lediglich mittige Anbindung des Zugankerelements an das Basiselement mit dem dort vorgesehenen Sollbruchabschnitt wird das Entfernen des Zugankerelements wesentlich erleichtert, da das Zugankerelement durch eine Kippbewegung in seiner sich rechtwinklig zur Ebene des Basiselements und in Richtung des Fugenverlaufs erstreckenden Hauptebene vom Basiselement abgebrochen werden kann. Diese Kippbewegung, die beispielsweise durch leichtes Schlagen oder Treten gegen eine Seitenfläche des Zugankerelements bewirkt werden kann, erzeugt einen ausreichend hohen Impuls und eine ausreichend hohe Zugkraft, um ein Einreißen und Durchtrennen des Sollbruchabschnitts zu bewirken. Die V-förmige Ausgestaltung der Unterkante des Zugelements mit seinen vom Sollbruchabschnitt zur jeweiligen Seitenkante des Zugankerelements schräg vom Basiselement weg verlaufenden unteren Stirnflächen gestattet eine Kippbewegung um einen größeren Kippwinkel α als bei einer Kontur mit einer horizontal verlaufenden Unterkante und erleichtert dadurch das Abreißen des Zugankerelements vom Basiselement im Bereich des Sollbruchabschnitts innerhalb der Fuge.
  • Weitere bevorzugte und vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der erfindungsgemäßen Nivellierungshilfe sind Gegenstand der Unteransprüche 2 bis 7.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die zum Basiselement weisenden Stirnflächen des zweiten, dem Basiselement zugewandten Querholms am Übergang in den Sollbruchabschnitt geringer vom Basiselement beabstandet sind als an ihrem jeweiligen äußeren Ende, an dem sie in den jeweiligen Zugkraft-Übertragungsabschnitt übergehen.
  • Vorzugsweise ist das Zugankerelement im Wesentlichen eben ausgebildet.
  • Weiter vorzugsweise ist die Nivellierungshilfe als Spritzguss-Formteil, vorzugsweise als Kunststoff-Spritzguss-Formteil, ausgebildet.
  • Von Vorteil ist es auch, wenn eine Auswerferstempelmarke eines Spritzgusswerkzeugs im Bereich des Sollbruchabschnitts ausgebildet ist und wenn die Materialdicke des Sollbruchabschnitts am Ort der Auswerferstempelmarke geringer ist als die Materialdicke in der Umgebung der Auswerferstempelmarke. Dadurch wird der Sollbruchabschnitt zusätzlich geschwächt, wodurch das Abreißen weiter erleichtert wird.
  • Bevorzugterweise weist der vom Basiselement abgewandte erste Querholm zumindest bereichsweise eine größere Materialdicke (rechtwinklig zur Hauptebene gemessen) als der zweite Querholm und vorzugsweise auch eine größere Materialdicke als die Zugkraft-Übertragungsabschnitte auf.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung, die mit anderen Ausführungsformen kombinierbar ist, ist das Basiselement von einer ebenen, vorzugsweise kreisförmigen, Grundplatte gebildet ist, die zumindest an zwei voneinander abgewandt gelegenen Seiten seitlich über das Zugankerelement hervorsteht.
  • Die Erfindung ist auch gerichtet auf eine Nivellierungsvorrichtung mit einer erfindungsgemäß ausgebildeten Nivellierungshilfe und zumindest einem Spannwerkzeug für das Zugankerelement, zum Beispiel mit zumindest einem Keilelement, wobei die Nivellierungshilfe zum Zusammenwirken mit dem Spannwerkzeug derart ausgestaltet ist, dass die Durchgriffsöffnung zur Aufnahme zumindest eines Teils des Spannwerkzeugs ausgebildet ist und dass die am vom Basiselement abgewandten ersten Querholm ausgebildete Begrenzungsfläche der Durchgriffsöffnung zum Zusammenwirken mit einem Widerlager des Spannwerkzeugs, beispielsweise einer oberen Keilfläche des Keilelements, ausgebildet ist.
  • Schließlich ist die Erfindung auch gerichtet auf ein Verfahren zum Verlegen von plattenförmige Boden- oder Wandverkleidungen, insbesondere von Fliesen, mit einer erfindungsgemäßen Nivellierungsvorrichtung, das folgende Schritte aufweist:
    • - Einsetzen einer erfindungsgemäßen Nivellierungshilfe zwischen zwei benachbarte, mittels eines Klebers oder Mörtels auf einem Boden oder an einer Wand verlegten Platten derart, dass das Basiselement die Ränder der beiden benachbarten Platten untergreift, so dass sich das Zugankerelement zwischen den beiden Platten durch eine Fuge hindurch erstreckt;
    • - Einführen eines Keils in die Durchgangsöffnung des Zugankerelements, so dass sich die untere, ebene Fläche des Keils auf den oberen Flächen der Platten und die obere Keilfläche des Keils gegen die vom Basiselement abgewandte Begrenzungsfläche der Durchgangsöffnung abstützen, und
    • - Abtrennen des Zugankerelements vom Basiselement durch Durchtrennen des Sollbruchabschnitts nach dem Aushärten des Klebers oder Mörtels;
    wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass das Abtrennen des Zugankerelements vom Basiselement durch Aufbringen einer impulsartigen Kraft auf eine Seitenkante des Zugankerelements in der Hauptebene des Zugankerelements erfolgt, so dass das Zugankerelement in die zwischen den beiden Platten gebildete Fuge hinein zur Seite kippt.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung mit zusätzlichen Ausgestaltungsdetails und weiteren Vorteilen sind nachfolgend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert.
  • Figurenliste
  • Es zeigt:
    • 1 eine Nivellierungshilfe gemäß dem gattungsbildenden Stand der Technik in der Frontansicht;
    • 2 die aus dem Stand der Technik bekannte Nivellierungshilfe gemäß 1 aus der Seitenansicht in Richtung des Pfeils II in 1;
    • 3 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Nivellierung;
    • 4 eine perspektivische Ansicht einer Nivellierungsvorrichtung mit einer erfindungsgemäßen Nivellierungshilfe und
    • 5 die perspektivische Ansicht gemäß 4 beim Abreißen des Zugankerelements der Nivellierungshilfe.
  • DARSTELLUNG VON BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 3 zeigt eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Nivellierungshilfe 1 mit einem Basiselement 10 und einem sich rechtwinklig zur Ebene E1 des Basiselements 10 entlang einer Hauptebene E2 erstreckenden Zugankerelement 12.
  • Das Zugankerelement 12 ist rahmenartig ausgebildet und weist einen vom Basiselement 10 abgewandten Querholm 14 auf, von dessen Endabschnitten sich beiderseits einer Durchgriffsöffnung 17 jeweils ein Zugkraft-Übertragungsabschnitt 11, 13 zum Basiselement 10 hin erstreckt. Die beiden Zugkraft-Übertragungsabschnitte 11, 13 sind im Bereich ihrer dem Basiselement 10 zugewandten Endabschnitte durch einen dem Basiselement 10 zugewandten zweiten Querholm 15 miteinander verbunden. Die beiden seitlichen Zugkraft-Übertragungsabschnitte 11, 13, der erste Querholm 14 und der zweite Querholm 15 bilden auf diese Weise den die Durchgriffsöffnung 17 umgebenden Rahmen. Der erste, vom Basiselement 10 abgewandte Querholm 14 ist über den Großteil seiner Breite mit einem Bereich 14' versehen, in dem die Materialdicke größer ist als die Materialdicke der beiden Zugkraftübertragungsabschnitte 11, 13.
  • Ein Sollbruchabschnitt 16 verbindet im Bereich der Mitte des dem Basiselement 10 zugewandten zweiten Querholms 15 das Zugankerelement 12 mit dem Basiselement 10. Der Sollbruchabschnitt 16 zeichnet sich durch eine gegenüber dem Zugankerelement 12 verringerte Dicke (in einer Richtung rechtwinklig zur Hauptebene E2 gemessen) aus.
  • Die als Spritzgussformteil, beispielsweise als Kunststoff-Spritzguss-Formteil, ausgebildete Nivellierungshilfe 1 ist im Bereich des Sollbruchabschnitts 16 mit einer Auswerferstempelmarke 19 versehen. Nach dem Spritzgießvorgang wird das gespritzte Werkstück, also die Nivellierungshilfe, mittels eines Auswerfstempels aus der Form herausgedrückt. Diese Auswerferstempelmarke 19 entsteht beim Spritzgussformteil der erfindungsgemäßen Nivellierungshilfe dadurch, dass der Auswerfstempel während des Spritzgießens geringfügig aus der Formoberfläche hervorsteht (z.B. 0,5 mm) und im fertigen Werkstück eine Auswerferstempelmarke 19 als Oberflächen-Einprägung hinterlässt. An der Stelle der Auswerferstempelmarke 19 ist die Materialdicke des Werkstücks lokal reduziert, so dass am Ort der Auswerferstempelmarke 19 die Dicke des Sollbruchabschnitts 16 und des betroffenen Bereichs des zweiten Querholms 15 gegenüber der Umgebung der Auswerferstempelmarke 19 geringer ist. Die Abmessung der Auswerferstempelmarke 19 in Längsrichtung des Sollbruchabschnitts 16 ist dabei so gewählt, dass diese Erstreckung, beispielsweise der Durchmesser einer runden Auswerferstempelmarke 19, geringer ist als die Längserstreckung des Sollbruchabschnitts 16, wie in 3 zu erkennen ist. Dadurch wird der Sollbruchabschnitt 16 von der Auswerferstempelmarke 19 nicht über seine gesamte Länge, sondern nur über einen mittleren Bereich seiner gesamten Länge in der Dicke geschwächt. Dadurch wird erreicht, dass beim weiter unten noch beschriebenen Vorgang des Abtrennens des Zugankerelements 12 vom Basiselement 10 nach dem Einreißen und Durchtrennen des neben der Auswerferstempelmarke 19 gelegenen, etwas dickeren (in Längsrichtung des Sollbruchabschnitts betrachtet) vorderen bzw. hinteren Randbereichs des Sollbruchabschnitts 16 der mit der Auswerferstempelmarke 19 versehene Mittelbereich des Sollbruchabschnitts 16 aufgrund seiner geringeren Dicke schlagartig reißt und dieser Riss sich dann in den anderen Randbereich fortsetzt und den Sollbruchabschnitt zuverlässig durchtrennt.
  • In 3 ist auch zu erkennen, dass die zum Basiselement 10 weisenden Stirnflächen 11', 13' des zweiten Querholms 15 am Übergang in den Sollbruchabschnitt 16 geringer vom Basiselement 10 beabstandet sind als an ihrem jeweiligen äußeren Ende 11", 13", an dem sie in den jeweiligen Zugkraft-Übertragungsabschnitt 11, 13 über gehen. Dadurch erhält das rahmenartige Zugankerelement 12 an seiner unteren Begrenzung eine V-förmige Struktur.
  • 4 zeigt in perspektivischer Darstellung die Anwendung der Nivellierungshilfe 1 mit einem Keil 2, der in die Durchgriffsöffnung 17 eingeschoben ist. Die Nivellierungshilfe 1 ist, in gleicher Weise wie dies bereits in Verbindung mit dem Stand der Technik der 1 und 2 beschrieben worden ist, derart zwischen zwei Platten 3, 4 eingesetzt, dass sich die untere Fläche 20 des Keils 2 auf den oberen Flächen 30, 40 der benachbarten Platten 3, 4 abstützt und der Keil 2 sich mit seiner oberen Keilfläche 22 gegen die am vom Basiselement 10 abgewandten ersten Querholm 14 ausgebildete Begrenzungsfläche 18 der Durchgriffsöffnung 17 abstützt. Die Funktionsweise entspricht der bereits in Verbindung mit 2 zum Stand der Technik beschriebenen Funktionsweise.
  • Nach dem Aushärten des Klebers beziehungsweise Mörtels mit welchem die Platten 3, 4 auf einem Untergrund befestigt sind, wird durch Aufbringen einer impulsartigen Kraft P auf eine Seitenkante 12' des Zugankerelements 12 das Zugankerelement 12 in der zwischen den beiden Platten 3, 4 gebildeten Fuge F, also in seiner Hauptebene E2 , um den hierbei ein Festkörpergelenk bildenden Sollbruchabschnitt 16 zur Seite gekippt, wie dies in 5 dargestellt ist. Dabei entsteht ein Moment M, welches ein Einreißen des Sollbruchabschnitts 16 und ein Durchtrennen in seiner Längsrichtung bewirkt, so dass das Zugankerelement 12 vom Basiselement 10 getrennt wird. Diese Trennung erfolgt im unteren Bereich der Fuge F, so dass die Fuge F an dieser Stelle später mit einer Fugenmasse ausgefüllt werden kann.
  • Die V-förmig abgeschrägte Unterkante des Zugankerelements 12 ermöglicht es, dass das Moment M das Zugankerelement 12 um einen gegenüber einer Konstruktion mit einer parallel zum Basiselement 10 verlaufenden ebenen Unterkante größeren Kippwinkel α kippt, wodurch ein wirksameres Abtrennen des Zugankerelements 12 vom Basiselement 10 erzielt wird.
  • Bezugszeichen in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen dienen lediglich dem besseren Verständnis der Erfindung und sollen den Schutzumfang nicht einschränken.
  • Bezugszeichenliste
  • Es bezeichnen:
  • 1
    Nivellierungshilfe
    3
    Platte
    4
    Platte
    10
    Basiselement
    11
    Zugkraft-Übertragungsabschnitt
    11'
    Stirnfläche des zweiten Querholms 15
    11"
    äußeres Ende
    12
    Zugankerelement
    12'
    Seitenkante des Zugankerelements 12
    13
    Zugkraft-Übertragungsabschnitt
    13'
    Stirnfläche des zweiten Querholms 15
    13"
    äußeres Ende
    14
    erster Querholm
    14'
    Bereich
    15
    zweiter Querholm
    16
    Sollbruchabschnitt
    17
    Durchgriffsöffnung
    18
    Begrenzungsfläche
    19
    Auswerferstempelmarke
    20
    untere Fläche
    30
    obere Fläche
    40
    obere Fläche
    101
    Nivellierungshilfe
    110
    Basiselement
    111
    Zugankerelement
    112
    Zugankerelement
    113
    Zugankerelement
    114
    Querholm
    115
    Sollbruchabschnitt
    116
    Sollbruchabschnitt
    117
    Durchgriffsöffnung
    118
    obere Begrenzungsfläche
    E1
    Ebene des Basiselements
    E2
    Hauptebene des Zugankerelements
    F
    Fuge
    F1
    Fliese
    F2
    Fliese
    K
    Keil
    K1
    untere, ebene Fläche
    K2
    obere Schrägfläche
    P
    impulsartige Kraft
    M
    Moment
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2330261 A1 [0004]
    • DE 102013014565 A1 [0005]
    • DE 102014010822 A1 [0005]
    • US 8800246 B2 [0006]
    • US 7992354 B2 [0008]

Claims (9)

  1. Nivellierungshilfe für plattenförmige Boden- oder Wandverkleidungen, insbesondere für Fliesen, mit einem Basiselement (10) und einem rechtwinklig zum Basiselement (10) angeordneten Zugankerelement (12), das über eine Sollbruchverbindung mit dem Basiselement (10) verbunden ist, wobei das Zugankerelement (12) einen vom Basiselement (10) abgewandten Querholm (14) aufweist, von dessen Endabschnitten sich beiderseits einer Durchgriffsöffnung (17) jeweils ein Zugkraft-Übertragungsabschnitt (11, 13) zum Basiselement (10) hin erstreckt, wobei das Zugankerelement (12) rahmenartig ausgebildet ist und dazu mit einem dem Basiselement (10) zugewandten zweiten Querholm (15) versehen ist, der die beiden Zugkraft-Übertragungsabschnitte (11, 13) im Bereich ihrer dem Basiselement (10) zugewandten Endabschnitte miteinander verbindet und wobei das Basiselement (10) und das Zugankerelement (12) durch einen mittig bezüglich des Basiselements (10) und bezüglich des Zugankerelements (12) gelegenen Sollbruchabschnitt (16) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterkante des Zugankerelements (12), die die zum Basiselement (10) weisenden Stirnflächen (11', 13') des zweiten Querholms (15) aufweist, V-förmig abgeschrägt ist, so dass das rahmenartig ausgebildete Zugankerelement (12) an seiner zum Basiselement (10) weisenden Begrenzung eine V-förmige Kontur bildet.
  2. Nivellierungshilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zum Basiselement (10) weisenden Stirnflächen (11', 13') des zweiten, dem Basiselement (10) zugewandten Querholms (15) am Übergang in den Sollbruchabschnitt (16) geringer vom Basiselement (10) beabstandet sind als an ihrem jeweiligen äußeren Ende (11", 13"), an dem sie in den jeweiligen Zugkraft-Übertragungsabschnitt (11, 13) übergehen.
  3. Nivellierungshilfe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Zugankerelement (12) im Wesentlichen eben ausgebildet ist.
  4. Nivellierungshilfe nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Nivellierungshilfe (1) als Spritzguss-Formteil, vorzugsweise als Kunststoff-Spritzguss-Formteil, ausgebildet ist.
  5. Nivellierungshilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine Auswerferstempelmarke (19) eines Spritzgusswerkzeugs im Bereich des Sollbruchabschnitts (16) ausgebildet ist und dass die Materialdicke des Sollbruchabschnitts (16) am Ort der Auswerferstempelmarke (19) geringer ist als die Materialdicke in der Umgebung der Auswerferstempelmarke (19).
  6. Nivellierungshilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vom Basiselement (10) abgewandte erste Querholm (14) zumindest bereichsweise eine größere Materialdicke als der zweite Querholm (15) und vorzugsweise auch eine größere Materialdicke als die Zugkraft-Übertragungsabschnitte (11, 13) aufweist.
  7. Nivellierungshilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basiselement (10) von einer ebenen, vorzugsweise kreisförmigen, Grundplatte gebildet ist, die zumindest an zwei voneinander abgewandt gelegenen Seiten seitlich über das Zugankerelement (12) hervorsteht.
  8. Nivellierungsvorrichtung mit einer Nivellierungshilfe (1) und zumindest einem Spannwerkzeug für das Zugankerelement (12), zum Beispiel mit zumindest einem Keilelement (2), wobei die Nivellierungshilfe (1) zum Zusammenwirken mit dem Spannwerkzeug derart ausgestaltet ist, dass die Durchgriffsöffnung (17) zur Aufnahme zumindest eines Teils des Spannwerkzeugs ausgebildet ist und dass die am vom Basiselement (10) abgewandten ersten Querholm (14) ausgebildete Begrenzungsfläche (18) der Durchgriffsöffnung (17) zum Zusammenwirken mit einem Widerlager des Spannwerkzeugs, beispielsweise einer oberen Keilfläche (22) des Keilelements (2), ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Nivellierungshilfe (1) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist.
  9. Verfahren zum Verlegen von plattenförmige Boden- oder Wandverkleidungen, insbesondere von Fliesen, mit einer Nivellierungsvorrichtung gemäß Anspruch 8, mit den Schritten: - Einsetzen einer Nivellierungshilfe (1) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 7 zwischen zwei benachbarte, mittels eines Klebers oder Mörtels auf einem Boden oder an einer Wand verlegten Platten (3, 4) derart, dass das Basiselement (10) die Ränder der beiden benachbarten Platten (3, 4) untergreift, so dass sich das Zugankerelement (12) zwischen den beiden Platten (3, 4) durch eine Fuge (F) hindurch erstreckt; - Einführen eines Keils (2) in die Durchgangsöffnung (17) des Zugankerelements (12), so dass sich die untere, ebene Fläche (20) des Keils (2) auf den oberen Flächen (30, 40) der Platten (3, 4) und die obere Keilfläche (22) des Keils (2) gegen die vom Basiselement (10) abgewandte Begrenzungsfläche (18) der Durchgangsöffnung (17) abstützen; - Abtrennen des Zugankerelements (12) vom Basiselement (10) durch Durchtrennen des Sollbruchabschnitts (16) nach dem Aushärten des Klebers oder Mörtels; dadurch gekennzeichnet, dass das Abtrennen des Zugankerelements (12) vom Basiselement (10) durch Aufbringen einer impulsartigen Kraft (P) auf eine Seitenkante (12') des Zugankerelements (12) in der Hauptebene (E2) des Zugankerelements (12) erfolgt, so dass das Zugankerelement (12) in die zwischen den beiden Platten (3, 4) gebildete Fuge (F) hinein zur Seite kippt.
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