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Die Erfindung betrifft eine Ankerschiene mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1.
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Eine Ankerschiene dient zu einer Befestigung von Hammerkopfschrauben, Hakenkopfschrauben oder dergleichen in Beton. Die Ankerschiene weist ein Hohlprofil mit einem Schlitz in einer ersten Seite auf und wird so einbetoniert, dass die erste Seite mit dem Schlitz bündig mit einer Oberfläche des zu betonierenden Betonteils ist. Durch den Schlitz wird ein Kopf der Hammerkopfschraube, Hakenkopfschraube oder dergleichen in das Hohlprofil der Ankerschiene eingebracht und durch Drehen um beispielsweise 90° in Hintergriff im Hohlprofil gebracht, so dass die Hammerkopfschraube, Hakenkopfschraube oder dergleichen durch Formschluss in dem Hohlprofil gehalten ist. Für einen guten Halt in dem Beton weist die Ankerschiene von ihr abstehende und in den Beton ragende Anker auf, die für den guten Halt im Beton beispielsweise ein Tannenbaumprofil, Löcher und/oder eine Abwinklung aufweisen.
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Die Offenlegungsschrift
DE 197 25 882 A1 offenbart eine Ankerschiene mit einem C-förmigen Hohlprofil, das einen durchgehenden Längsschlitz in einer Mitte einer ersten Seite aufweist. Von zwei Kanten auf einer dem Schlitz gegenüberliegenden zweiten Seite des Hohlprofils stehen zwei in Längsrichtung der Ankerschiene verlaufende Stege ab, die einstückig mit dem Hohlprofil sind und die zur Verankerung der Ankerschiene in Beton dienen. Bei einer Ausführung der bekannten Ankerschiene sind durch Heraustrennen von Zwischenräumen aus den Stegen Anker in zwei Längsebenen der Ankerschiene gebildet. Die den Schlitz aufweisende erste Seite und an die erste Seite angrenzende dritte Seiten des Hohlprofils der bekannten Ankerschiene sind doppelwandig.
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Aufgabe der Erfindung ist, eine materialsparend aus einem Metallstreifen herstellbare Ankerschiene vorzuschlagen.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die erfindungsgemäße Ankerschiene weist ein vorzugsweise gerades, C-förmiges Hohlprofil mit einem insbesondere über eine Länge der Ankerschiene in Längsrichtung gleich bleibenden Querschnitt auf. In einer ersten Seite weist das Hohlprofil einen Schlitz auf, der sich vorzugsweise in einer Längsrichtung im Wesentlichen über die Länge der Ankerschiene erstreckt. Der Schlitz ist schmaler als die erste Seite des Hohlprofils, so dass das Hohlprofil auf mindestens einer Seite des Schlitzes hinterschnitten ist. Vorzugsweise befindet sich der Schlitz in einer Mitte der ersten Seite des Hohlprofils oder weist jedenfalls Abstand von beiden an diese Seite angrenzenden dritten Seiten des Hohlprofils auf, so dass das Hohlprofil auf beiden Seiten des Schlitzes hinterschnitten ist. Durch den Schlitz lässt sich ein Kopf einer Hammerkopfschraube, einer Hakenkopfschraube oder dergleichen in das Hohlprofil der Ankerschiene einbringen und durch Drehen um beispielsweise 90° in Hintergriff in dem Hohlprofil bringen, so dass die Hammerkopfschraube, Hakenkopfschraube oder dergleichen durch Formschluss in dem Hohlprofil und damit in der Ankerschiene gehalten ist.
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Die Ankerschiene weist über ihre Länge verteilt angeordnete Anker auf, die nach außen von dem Hohlprofil abstehen. Vorzugsweise stehen die Anker senkrecht oder schräg von einer Seite oder von Kanten des Hohlprofils ab, die der ersten Seite gegenüber liegt bzw. liegen, die den Schlitz aufweist.
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Die Ankerschiene ist durch Trennen und Biegen, insbesondere durch Stanzen und Abkanten aus einem Metallstreifen hergestellt. Der Metallstreifen kann insbesondere ein ebenes Blech sein. Beispielsweise kann der Metallstreifen von einer Rolle („Coil“) abgerollt werden und ist jedenfalls in einem Bereich, in dem er zu dem Hohlprofil der Ankerschiene gebogen, insbesondere abgekantet wird, eben. Unter „Abkanten“ ist ein Biegen des Metallstreifens um in der Längsrichtung verlaufende Biegelinien zu verstehen, wodurch in der Längsrichtung der Ankerschiene verlaufende Kanten entstehen und das Hohlprofil geformt wird. Das Trennen kann durch Stanzen oder ein anderes mechanisches Trennverfahren oder auch durch Laserschneiden erfolgen. Andere Trennverfahren sind möglich.
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Die erfindungsgemäße Ankerschiene weist Anker in zwei oder mehr Längsebenen der Ankerschiene auf. Die Längsebenen können Winkel zueinander aufweisen und/oder quer zur Ankerschiene versetzt sein. In den Längsebenen weisen die Anker Abstände in der Längsrichtung der Ankerschiene voneinander auf, so dass in einer Längsebene Lücken zwischen den Ankern bestehen, die insbesondere in Längsrichtung der Ankerschiene eine Länge aufweisen, die gleich wie oder größer als die Länge eines an die Lücke angrenzenden Ankers ist. Erfindungsgemäß sind Anker in einer ersten Längsebene der Ankerschiene quer zur Ankerschiene gesehen in Lücken zwischen Ankern in einer zweiten Längsebene der Ankerschiene angeordnet.
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Die Anordnung der Anker der ersten Längsebene der Ankerschiene quer zur Ankerschiene gesehen „versetzt auf Lücke“ zwischen Ankern der zweiten Längsebene der Ankerschiene ermöglicht eine materialsparende Herstellung der Ankerschiene aus dem Metallstreifen. Dazu greifen bei einer bevorzugten Ausführung der Erfindung die Anker, die sich an der fertigen Ankerschiene in verschiedenen Längsebenen befinden, bei der Herstellung der Ankerschiene vor dem Biegen aus zwei entgegengesetzten Richtungen kammartig zwischeneinander. Vor dem Biegen ist der Metallstreifen eben, so dass sich die Anker, die sich an der fertigen Ankerschiene in verschiedenen Ebenen befinden, vor dem Biegen in einer Ebene befinden. Erst durch das Biegen, insbesondere Abkanten des Metallstreifens gelangen, die Anker in die verschiedenen Längsebenen.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht mit der Ankerschiene einstückige Verbinder vor, die die dritten Seiten des Hohlprofils auf beiden Seiten des Schlitzes miteinander verbinden. Die dritten Seiten des Hohlprofils können geschlossen sein oder ebenfalls Schlitze, Löcher oder dergleichen aufweisen. Die Verbinder sind beispielsweise quer oder schräg zu der Längsrichtung der Ankerschiene verlaufende Stege, die durch das Trennen des Metallstreifens bei der Herstellung der Ankerschiene hergestellt sind. Die Verbinder befinden sich insbesondere auf einer der den Schlitz aufweisenden ersten Seite gegenüberliegenden zweiten Seite des Hohlprofils der Ankerschiene.
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Bei einer Weiterbildung der Erfindung wechseln sich in der Längsrichtung der Ankerschiene gesehen, zumindest in Längsabschnitten der Ankerschiene, in einer Längsebene Verbinder und Anker ab. Insbesondere befinden sich die in der Längsrichtung der Ankerschiene vor und nach einem Verbinder angeordnete, aufeinander folgende Anker in verschiedenen Längsebenen der Ankerschiene.
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Bei einer Ausgestaltung der Erfindung werden bei der Herstellung der Ankerschiene Reststücke zwischen den Ankern und ggf. den Verbindern aus dem Metallstreifen, aus dem die Ankerschiene hergestellt ist bzw. wird, heraus getrennt. Die Anker und ggf. die Verbinder sind vorzugsweise so geformt und angeordnet, dass die Reststücke klein sind. Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass eine Summe von Flächen der bei der Herstellung der Ankerschiene zwischen den Ankern und ggf. den Verbindern aus dem Metallstreifen herausgetrennten Reststücke nicht größer und vorzugsweise kleiner als eine Summe der Flächen der Anker und der Verbinder, eine Summe der Flächen nur der Anker oder eine Summe der Flächen nur der Verbinder ist.
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Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Füllkörper vor, der in dem Hohlprofil der Ankerschiene angeordnet ist und der das Hohlprofil bei einem Einbetonieren der Ankerschiene vollständig oder weitgehend vor dem Eindringen von Beton schützt. Verunreinigungen durch Beton im Innern des Hohlprofils sind akzeptabel, soweit sie das Einsetzen der Hammerkopfschraube, Hakenkopfschraube oder dergleichen nicht behindern oder jedenfalls nicht verhindern. Der Füllkörper kann ein massiver Körper sein, der zu einem Entnehmen aus dem Hohlprofil auch mehrteilig sein kann. Der Füllkörper kann auch ein Hohlkörper oder ein Schaum sein. Die Aufzählung ist beispielhaft und nicht abschließend. Sofern der Füllkörper verformbar und/oder zerstörbar ist, so dass er das Einsetzen der Hammerkopfschraube, Hakenkopfschraube oder dergleichen nicht verhindert, kann er wahlweise auch im Hohlprofil verbleiben.
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Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in einer Figur gezeichneten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen oder gezeichneten Kombination, sondern auch in grundsätzlich beliebigen anderen Kombinationen oder aber einzeln verwendbar. Es sind Ausführungen der Erfindung möglich, die nicht alle Merkmale eines abhängigen Anspruchs aufweisen. Auch können einzelne Merkmale eines Anspruchs durch andere offenbarte Merkmale oder Merkmalskombinationen ersetzt werden. Ausführungen der Erfindung, die nicht alle Merkmale des oder der Ausführungsbeispiels aufweisen, sind möglich.
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Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine erfindungsgemäße Ankerschiene in einer Seitenansicht;
- 2 die Ankerschiene aus 1 in einer Stirnansicht;
- 3 eine perspektivische Darstellung der Ankerschiene aus den 1 und 2; und
- 4 einen gestanzten, ebenen Metallstreifen zur Herstellung der Ankerschiene den aus 1 bis 3.
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Die in den 1 bis 3 dargestellte, erfindungsgemäße Ankerschiene 1 ist zu einem Einbetonieren und zu einer Befestigung von nicht dargestellten Hammerkopfschrauben, Hakenkopfschrauben oder dergleichen vorgesehen. Im Ausführungsbeispiel weist die Ankerschiene 1 ein C-förmiges Hohlprofil 2 auf, von dem Anker 3 nach Art von Füßen schräg nach außen abstehen. Das Hohlprofil 2 ist gerade und weist einen über eine Länge der Ankerschiene 1 gleich bleibenden, rechteckigen Querschnitt mit einem in einer Längsrichtung durchgehenden Schlitz 4 in einer ersten Seite 5 auf. Der Schlitz 4 ist schmaler als die erste Seite 5 des Hohlprofils 2 und befindet sich in Querrichtung in der Mitte der ersten Seite 5, so dass das Hohlprofil 2 beiderseits des Schlitzes 4 Hinterschneidungen 6 aufweist.
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Für eine gute Verankerung in Beton (nicht dargestellt) weisen die Anker 3 quer zur Ankerschiene 1 gesehen Hammerkopfprofile auf. Die Anker 3 stehen von Kanten des Hohlprofils 2, die sich der ersten Seite 5 mit dem Schlitz 4 gegenüber befinden, schräg auseinander und weg von dem Schlitz 4 ab. Die Anker 3 befinden sich in zwei gedachten Längsebenen 7 des Hohlprofils 2, die schräg in einem Winkel 8 zueinander verlaufen. Die Anker 3 sind in der Längsrichtung des Hohlprofils 2 und der Ankerschiene 1 hintereinander angeordnet, wobei Lücken 9 zwischen den Ankern 2 in jeder Längsebene 7 bestehen, die in Längsrichtung gesehen so lang wie ein Anker 2 und zwei noch zu erläuternder Verbinder 10 sind. Die Lücken 9 können auch länger sein. In der Längsrichtung der Ankerschiene 1 sind die Anker 3 in den beiden Längsebenen 7 so zueinander versetzt, dass sich quer zur Ankerschiene 1 gesehen die Anker 3 in einer der beiden Längsebenen 7 in den Lücken 9 zwischen den Ankern 3 der anderen der beiden Längsebenen 7 befinden.
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Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die Verbinder 10 bügelförmige Stege, die sich quer zum Hohlprofil 2 erstrecken. Die Verbinder 10 befinden sich auf einer zweiten Seite 11 des Hohlprofils 2 der Ankerschiene 1, die der ersten Seite 5 gegenüber liegt, die den Schlitz 4 aufweist. Die Verbinder 10 verbinden einander gegenüberliegende dritte Seiten 12 des Hohlprofils 2, die an die erste Seite 5 grenzen, die den Schlitz 4 aufweist. Die Verbinder 10 verbinden die einander gegenüberliegenden dritten Seiten 12 des Hohlprofils 2 und zugleich auch die Kanten des Hohlprofils 2, von denen die Anker 3 abstehen. Die Verbinder 10 sind wie die Anker 3 einstückig mit dem Hohlprofil 2.
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Hergestellt ist die Ankerschiene 1 aus einem Metallstreifen 13 konstanter Dicke und Breite, den 4 zeigt, durch Trennen und Biegen, im Ausführungsbeispiel durch Abkanten. Dabei bedeutet „Abkanten“ ein Biegen um eine in der Längsrichtung verlaufende, gerade Biegelinie, wodurch das Hohlprofil 2 mit seinen Seiten 5, 11, 12 und Kanten geformt wird. Das Trennen ist insbesondere ein Stanzen, kann allerdings auch ein Laserschneiden und grundsätzlich jedes Trennverfahren sein. Der Metallstreifen 13 wird zwar von einer Rolle („Coil“) abgerollt, ist allerdings in dem Bereich, in dem er gestanzt oder allgemein getrennt und gebogen, insbesondere abgekantet wird, eben. Zwischen den Ankern 3 und den Verbindern 10 werden Reststücke 14 aus dem Metallstreifen 13 getrennt, deren Flächen klein sind. Im Ausführungsbeispiel sind die Reststücke 14 nur einen Bruchteil so groß wie die Anker 3. Nach dem Heraustrennen der Reststücke 14 wird der Metallstreifen 13 so abgekantet, dass das Hohlprofil 2 entsteht und die Anker 3 schräg in den beiden Längsebenen 7 vom Hohlprofil 2 nach außen abstehen. In dem ebenen Metallstreifen 13 greifen die Anker 3 vor dem Abkanten zu dem Hohlprofil 2 kammartig von einander gegenüberliegenden Seiten zwischeneinander. Dabei weisen die Anker 3, die sich nach dem Abkanten in einer Längsebene 7 befinden, in eine Richtung und die Anker 3, die sich nach dem Abkanten in der anderen Längsebene 7 befinden, in die entgegengesetzte Richtung.
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Die Ankerschiene 1 wird so einbetoniert, dass die erste Seite 5 mit dem Schlitz 4 bündig mit einer Oberfläche des betonierten Betonteils ist (nicht dargestellt). Die Anker 3 ragen schräg weg von der Oberfläche des Betonteils in den Beton hinein, so dass die Ankerschiene 1 fest in dem Betonteil verankert ist. Durch den Schlitz 4, der an der Oberfläche des Betonteils frei liegt, können Köpfe von nicht dargestellten Hammerkopfschrauben, Hakenkopfschrauben oder dergleichen in das Hohlprofil 2 der Ankerschiene 1 eingebracht und durch eine 90°-Drehung in Hintergriff mit den Hinterschneidungen 6 beiderseits des Schlitzes 4 gebracht werden.
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In dem Hohlprofil 2 ist ein Füllkörper 15 angeordnet, der das Hohlprofil 2 ausfüllt und im Schlitz 4 bündig mit einer Außenseite der den Schlitz 4 aufweisenden ersten Seite 5 des Hohlprofils 2 der Ankerschiene 1 abschließt. Der Füllkörper 15 ist in 3 in der Längsrichtung aus dem Hohlprofil 2 herausgeschoben dargestellt. Im Ausführungsbeispiel besteht er aus einem Schaum, der nach dem Einbetonieren der Ankerschiene 1 aus dem Hohlprofil 2 entfernt werden kann oder sich bei dem Einsetzen der Köpfe der nicht dargestellten Hammerkopfschrauben, Hakenkopfschrauben oder dergleichen so verformt, dass die Köpfe in das Hohlprofil 2 eingesetzt werden können.
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Der Füllkörper 15 hält Beton beim Einbetonieren der Ankerschiene 1 aus dem Hohlprofil 2 fern. Es ist nicht notwendig, dass der Füllkörper 15 das Hohlprofil 2 hermetisch dicht ausfüllt; in das Hohlprofil 2 eindringender Beton ist akzeptabel, wenn er das Einbringen der Köpfe der Hammerkopfschrauben, Hakenkopfschrauben oder dergleichen nicht behindert oder jedenfalls nicht verhindert.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Ankerschiene
- 2
- Hohlprofil
- 3
- Anker
- 4
- Schlitz
- 5
- erste Seite
- 6
- Hinterschneidung
- 7
- Längsebene
- 8
- Winkel
- 9
- Lücke
- 10
- Verbinder
- 11
- zweite Seite
- 12
- dritte Seite
- 13
- Metallstreifen
- 14
- Reststück
- 15
- Füllkörper
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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