DE102004026828B4

DE102004026828B4 - Wandelement

Info

Publication number: DE102004026828B4
Application number: DE102004026828A
Authority: DE
Inventors: Heinrich August Kleine
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 2004-05-28
Filing date: 2004-05-28
Publication date: 2008-06-19
Anticipated expiration: 2024-05-29
Also published as: DE102004026828A1

Abstract

Wandelement für die Verkleidung und/oder Isolierung von Flächen, mit einer Grundplatte aus einem aufgeschäumten Grundmaterial (2), die eine der zu verkleidenden Fläche abgewandte Vorderseite und eine der zu verkleidenden Fläche zugewandte Rückseite aufweist und in die hülsenförmige Halteelemente (4) mit einer Durchführung (6) zur Aufnahme von Befestigungselementen (17) eingebettet sind, wodurch die Befestigungselemente (17) bei Festlegung des Wandelements an der zu verkleidenden oder zu isolierenden Fläche sich durch das Halteelement (4) und die der zu verkleidenden oder zu isolierenden Fläche zugewandten Rückseite des Wandelementes (2) hindurch in die zu verkleidende oder zu isolierende Fläche hereinerstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4) im Bereich wenigstens des rückwärtigen Endes ihrer Durchführung (6) ein als Verschlußhaut ausgebildetes Begrenzungselement (12) aufweisen, das einen Innenquerschnitt der Durchführung (6) zur Vermeidung des Eindringens von Grundmaterial (2) verschließt.

Description

Die Erfindung betrifft ein Wandelement für die Verkleidung und/oder die Isolierung von Flächen, mit einer Grundplatte aus einem aufgeschäumten Grundmaterial, die eine der zu verkleidenden Fläche abgewandte Vorderseite und eine der zu verkleidenden Fläche zugewandte Rückseite aufweist und in die hülsenförmige Halteelemente mit einer Durchführung zur Aufnahme von Befestigungselementen eingebettet sind. Bei der Festlegung des Wandelementes an der zu verkleidenden oder zu isolierenden Fläche erstrecken sich dabei die Befestigungselemente durch das Halteelement und weiter durch die Rückseite des Wandelementes 2 hindurch in die zu verkleidende Fläche herein.
Wandelemente nach dem Stand der Technik, wie sie beispielsweise in der DE 102 14 229 A1 beschrieben werden, besitzen Halteelemente, die sowohl zur Vorder- als auch Rückseite geöffnet sind. Während des Fertigungsverfahrens der gattungsgemäßen Wandelemente tritt häufig Grundmaterial in die Durchführungen ein, so daß diese verstopfen und die Festlegung der Wandelemente an beispielsweise Häuserwänden erschwert wird. Eine ungenaue Festlegung dieser Wandelemente kann zu einer ungenügenden Festlegung führen. Wenn zusätzlich mineralische Füllstoffe, wie Sand, zum Ausfüllen von Zwischenräumen während des Fertigungsprozesses der Wandelemente verwendet werden, können diese mit dem aufgeschäumten Grundmaterial feste Pfropfen in den Durchführungen ausbilden und somit das Einbringen von Befestigungselementen weiter erschweren.
Aus der DE 101 39 261 C2 ist ein Wandelement nach dem Stand der Technik bekannt, dessen Halteelemente zusätzlich zu ihrem offenen Ende seitliche Durchbrechungen aufweisen, durch die das Eindringen von Grundmaterial in die Durchfüh rung begünstigt wird. Ein mit solchen Halteelementen versehenes Wandelement ist zwar wärmedämmtechnisch vorteilhaft, kann aber ebenfalls zu den bereits beschriebenen Problemen führen.
Die DE 100 09 461 A1 beschreibt ein System und Verfahren zur Befestigung von Plattenmaterial, welches den Abtransport von während eines Bohrvorgangs durch Abrasion anfallendem Material verbessert. Zur Lösung des Problems wird ein besonderes Pilzelement in Verbindung mit einem Rohrelement vorgeschlagen. Pilz- und Rohrelement sind während des Einstoßens des Verbundes in das Plattenmaterial über eine mit einer Sollbruchstelle versehenen Montagelippe verbunden. Diese bricht nach dem Durchstoßen des Plattenelements und bei Anliegen an einem Untergrund durch die schlagende Beanspruchung eines speziellen Bohrwerkzeuges. Anders als bei dem vorstehend beschriebenen Stand der Technik werden die Befestigungsmittel erst nach der Fertigung des Plattenmaterials an diesem festgelegt.
Die DE 295 20 081 U1 offenbart einen in Längserstreckung einseitig offenen Isolierplattendübel, der im Bereich seines geschlossenen Endes den Dübel durchziehende, gebogene Kanäle aufweist. Die Kanäle dienen der Durchführung und Formgebung der Arme eines den Dübel in der Isolierplatte festlegenden Metallankers. Der Dübel ist nicht für die Festlegung eines Wandelements nach dem oben beschriebenen Stand der Technik geeignet, sondern dient der Festlegung eines Gegenstandes an der Isolierplatte.
Ein beidseitig offener Dübel ist aus der DE 43 19 055 C2 bekannt. Der Dübel weist an einem Ende Rückhaltemittel auf, die der Festlegung einer mit dem Dübel verbundenen Schraube dienen. Die Kombination von Schraube und Dübel ist für die Befestigung von bereits positionierten Dachplatten vorgesehen und für die Verwendung zur Herstellung eines gattungsgemäßen Wandelements ungeeignet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein gattungsgemäßes Wandelement zu verbessern und insbesondere die die im Stand der Technik beschriebene Wandelemente betreffenden Probleme zu vermeiden.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Wandelement nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, das sich dadurch auszeichnet, daß die Halteelemente im Bereich wenigstens des rückwärtiden Endes ihrer Durchführung ein als Verschlußhaut ausgebildetes Begrenzungselement aufweisen, welches einen Innenquerschnitt der Durchführung zur Vermeidung des Eindringens von Grundmaterial verschließt. Durch die Verwendung eines solchen Begrenzungselements wird einem Eindringen von Grundmaterial oder auch einem Gemisch aus Grundmaterial und Füllmaterial wirksam entgegengetreten. Da ein solches Begrenzungselement auf einfache Weise in die herkömmlich verwendeten Halteelemente integriert werden kann, wird die Herstellung und Verwendung der erfindungsgemäßen Wandelemente gegenüber dem Stand der Technik auf günstige Weise deutlich verbessert.
Das Begrenzungselement des Halteelements bildet zumindest dessen Abschluß zur Rückseite aus. So wird wirkungsvoll verhindert, daß das Grundmaterial, beispielsweise ein Polyurethanschaum, auch nur in kleine Bereiche der Durchführung eintreten kann. Bevorzugt wird eine Ausgestaltung, bei der das Begrenzungselement im Bereich des rückwärtigen Endes des Halteelementes, aber gegenüber dessen Abschluß leicht zurückversetzt angeordnet ist.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen und der nachfolgenden Figurenbeschreibung. In den Zeichnungen zeigt:
1 einen Ausschnitt eines erfindungsgemäßen Wandelements im Schnitt,
2 den Gegenstand nach 1 mit einem anders ausgebildeten Halteelement,
3 den Gegenstand nach 1 mit einem weiteren Halteelement,
4a, b, c Schnittdarstellungen durch verschiedene Halteelemente,
5 einen Ausschnitt eines an einer Wand befestigten Wandelements im Schnitt und
6 eine Ansicht des Gegenstands nach 4a aus Richtung VI.
Ein erfindungsgemäßes Wandelement 1 umfaßt eine Grundplatte aus einem aufgeschäumten Grundmaterial 2. Auf einer der zu verkleidenden Fläche abgewandten Vorderseite des Wandelements 1 sind Verkleidungselemente 3 angeordnet, zwischen denen sich bereichsweise ein Halteelement 4 erstreckt. Bevorzugt handelt es sich bei den Verkleidungselementen 3 um Klinkerriemchen, Schieferplatten oder dergleichen. Das Halteelement 4, das eine Durchführung 6 aufweist, erstreckt sich zu einem Großteil über die Dicke des Wandelements 1.
Zwischen den Verkleidungselementen 3 befindet sich Füllmaterial 7, beispielsweise Quarzsand, der in einem zum Grundmaterial 2 hinweisenden, fugenartigen Bereich 8, der zwischen den Verkleidungselementen 3 liegt, mit dem Grundmaterial 2 vermischt ist. Das Halteelement 4 weist eine Verbreiterung 9 auf, in der Ausnehmungen 11 vorhanden sind. Vorzugsweise ist das Halteelement 4 so ausgebildet, daß die Verbreiterung 9 in einem Bereich zwischen Verkleidungselement 3 und der von dem Grundmaterial 2 gebildeten Grundplatte angeordnet ist. Es läßt sich bei der Fertigung von Wandelementen nach dem Stand der Technik nur schwer vermeiden, das Grundmaterial 2, Füllmaterial 7 oder ein Gemisch von beidem in die Durchführung 6 eindringt. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung eines Wandelements mit den in 1 gezeigten Halteelementen, die einen Abschluß bildende Begrenzungselemente 12 sowohl zur Vorder- als auch zur Rückseite hin aufweisen, schaffen hier Abhilfe und verhindern das Eindringen der verschiedenen Materialien in die Durchführung 6. Die als Verschlußhaut ausgebildeten Begrenzungselemente 12 verschließen die Durchführung 6 zumindest auf einer Seite vollständig.
Vorteilhafterweise ist das Halteelement 4 mit dem Begrenzungselement 12 einstückig ausgebildet, so daß sich der Fertigungsprozeß der Halteelemente 4 vereinfacht, bzw. verbilligt.
In einer weiteren, vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das Begrenzungselement 12 des Halteelements 4 eine nach außen gerichtete Anformung 13 auf. Die Anformung 13 ist bevorzugt federnd ausgebildet und wirkt als Puffer. Derartige Halteelemente sind in den 2, 4b, 4c und 5 dargestellt. Die Anformung 13 kann wie in 4b abgebildet gezahnt oder wie in 4c dargestellt trichterartig bzw. kragenförmig umlaufend ausgebildet sein. Die Federeigenschaft kann durch die Verwendung einer geringeren Materialstärke als bei dem übrigen Halteelement 4 erreicht werden. Bei der Herstellung der erfindungsgemäßen Wandelemente 1 werden zunächst die Verbindungselemente 3 in eine Form eingelegt und in deren Zwischenräume Füllmaterial 7 eingebracht. Dann werden die Halteelemente 4 kopfüber in die Fugen gedrückt, und die Form wird rückseitig mit einem Deckel verschlossen, bevor sie mit Grundmaterial 2 ausgeschäumt wird. Die Anformungen 13 stellen dabei sicher, daß auch evtl. leicht verkantet eingelegte Halteelemente 4 durch den Deckel der Form in die richtige Position gedrückt werden. Außerdem können die Anformungen 13 zu einer vorteilhaften Abfederung der Wandelemente 1 im fertig montierten Zustand führen. Bei einer Ausführungsform mit beidseitigen Begrenzungselementen 12 gemäß 4a ist das Halteelement 4 vorderseitig verkürzt, um das Eindrücken in das Füllmaterial zu erleichtern.
Bevorzugt erstreckt sich das Halteelement 4 zu mindestens 50 % über die Tiefe eines Verkleidungselements 3, wie in 2 dargestellt. Das Haltelement 4 ragt somit in Richtung der Vorderseite über den Bereich 8 hinaus, der sich durch ein besonders festes Füll- und Grundmaterialgemisch auszeichnet, welches das Durchstecken eines Befestigungselementes 17 durch die Durchführung 6 stark behindern würde.
Nach Anbau eines Wandelements 1 an eine zu verkleidenden oder zu isolierende Fläche kann zur Verhinderung von Kältebrücken ein Pfropfen 14 in den Endbereich der Durchführung 6 eingebracht werden und verschließt diese damit zumindest im wesentlichen. Besonders vorteilhaft ist daher die Herstellung eines Pfropfens 14 aus einem Dämmschichtmaterial.
Vorteilhaft kann das Wandelement 1 auch mit Halteelementen 4 ausgestattet sein, die zumindest bereichsweise auf ihrer Mantelfläche profiliert sind. Mit Hilfe der in 3 dargestellten zackenförmigen Profilierung 16 läßt sich ein besserer Sitz der Halteelemente 4 in ihrem Wandelement 1 erreichen. Die zackenförmige Profilierung 16 ist hierbei besonders vorteilhaft, da sie eine in Längsrichtung der Durchführung 6 gute Festlegung der Halteelemente 4 ermöglicht. Zusätzlich verbessert eine solche Profi lierung 16 die Anhaftung in der Fuge, respektive dem Zwischenraum zwischen den Verkleidungselementen 3.
Die in 4a bis c gezeigten Schnitte eines Halteelements 4 zeigen ähnlich deutlich wie in den bisherigen Figuren, daß die Wandstärke der Halteelemente 4 eines erfindungsgemäßen Wandelements 1 entlang der Erstreckung der Halteelemente 4 variiert und insbesondere in einem Anlagebereich 40 für ein Befestigungselement 17 vergrößert ist. Ein beispielhaft in 5 gezeigtes Befestigungselement 17 ist als Schraube ausgebildet und befindet sich in dem montierten Zustand des Wandelements 1 in Anlage mit dem Halteelement 4 in einem durch die Einbringung und Festlegung des Befestigungselements 17 kraftbeaufschlagten Bereich. Die Spannkräfte des Befestigungselements 17 werden insbesondere durch die gleichmäßige Abnahme der Wandstärke des Halteelements 4 über das Halteelement 4 verteilt, so daß eine Verbiegung des Halteelements 4 durch die Festlegung des Wandelements 1 wirksam vermieden bzw. reduziert wird. Ein Durchziehen der Befestigungselemente 17 wird ebenfalls sicher vermieden.
Die in der 4 in der Figurenebene oben befindliche Verbreiterung 9 des Halteelements 4, welches auch aufgrund der Ausnehmungen 11 fest mit dem Grundmaterial 2 verbunden ist, überträgt die vom Befestigungselement 17 auf das Halteelement 4 übertragenen Kräfte auf das Grundmaterial und legt das Wandelement an der zu verkleidenden oder zu isolierenden Fläche fest. Bei diesen Flächen kann es sich zum Beispiel um eine Wand 18 aus z. B. Stein, Holz oder auch einem massiv mineralischen Untergrund handeln. Bei Stein- oder mineralischen Untergründen ist gegenüber der Ausgestaltung in 5 das Befestigungselement 17 noch durch einen Dübel zu ergänzen.
Die Ausbildung des Begrenzungselements 12 als Verschlußhaut reduziert die Herstellungskosten eines Wandelements 1 (z. B. 4). Bereits die geringe Dicke des Begrenzungselements 12 verhindert wirksam das Eindringen von Grundmaterial 2 oder anderen Fremdkörpern in die Durchführung 6.
Die erfindungsgemäßen Wandelemente 1 zeichnen sich durch eine einfache Herstellbarkeit und eine gute Montage aus. Selbstverständlich können die erfindungsgemäßen Wandelemente nicht nur flach, sondern auch beispielsweise abgewinkelt, z. B. für die Verkleidung von Hausecken, ausgebildet sein.

Claims

Wandelement für die Verkleidung und/oder Isolierung von Flächen, mit einer Grundplatte aus einem aufgeschäumten Grundmaterial (2), die eine der zu verkleidenden Fläche abgewandte Vorderseite und eine der zu verkleidenden Fläche zugewandte Rückseite aufweist und in die hülsenförmige Halteelemente (4) mit einer Durchführung (6) zur Aufnahme von Befestigungselementen (17) eingebettet sind, wodurch die Befestigungselemente (17) bei Festlegung des Wandelements an der zu verkleidenden oder zu isolierenden Fläche sich durch das Halteelement (4) und die der zu verkleidenden oder zu isolierenden Fläche zugewandten Rückseite des Wandelementes (2) hindurch in die zu verkleidende oder zu isolierende Fläche hereinerstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4) im Bereich wenigstens des rückwärtigen Endes ihrer Durchführung (6) ein als Verschlußhaut ausgebildetes Begrenzungselement (12) aufweisen, das einen Innenquerschnitt der Durchführung (6) zur Vermeidung des Eindringens von Grundmaterial (2) verschließt.
Wandelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4) im Bereich beider Enden der Durchführung (6) jeweils ein Begrenzungselement (12) aufweisen.
Wandelement nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungselement (12) zur Vorder- oder Rückseite einen Abschluß des Halteelementes (4) ausbildet.
Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß Begrenzungselement (12) und Halteelement (4) einstückig ausgebildet sind.
Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzungselemente (12) der Halteelemente (4) eine nach außen gerichtete Anformung (13) aufweisen.
Wandelement nach einem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anformung (13) kragenförmig ist.
Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit vorderseitig angeordneten Verkleidungselementen (3) und mit eine Verbreiterung (9) aufweisenden Halteelementen (4), dadurch gekennzeichnet, daß sich die Halteelemente (4) in Richtung der Vorderseite bis über einen Grenzbereich zwischen Grundmaterial (2) und einem zwischen den Verkleidungselementen (3) befindlichen Füllmaterial (7) hinaus erstrecken.
Wandelement nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Haltelemente (4) zu mindestens 50 % über die Tiefe der Verkleidungselemente (3) erstrecken.
Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4) zur Verankerung im Wandelement (1) auf ihrer Mantelfläche zumindest teilweise profiliert sind.
Wandelement nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente (4) eine zackenförmige Profilierung (16) aufweisen.
Wandelement nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Halteelemente (4) entlang ihrer Längserstreckung variiert.
Wandelement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Halteelemente (4) jeweils in einem Anlagebereich (40) für das Befestigungselement (17) vergrößert ist.