DE2526857A1 - Rahmenpresse zur schaffung von eckverbindungen an fenster- und tuerrahmen - Google Patents

Rahmenpresse zur schaffung von eckverbindungen an fenster- und tuerrahmen

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DE2526857A1
DE2526857A1 DE19752526857 DE2526857A DE2526857A1 DE 2526857 A1 DE2526857 A1 DE 2526857A1 DE 19752526857 DE19752526857 DE 19752526857 DE 2526857 A DE2526857 A DE 2526857A DE 2526857 A1 DE2526857 A1 DE 2526857A1
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Reinhold Hess
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D53/00Making other particular articles
    • B21D53/74Making other particular articles frames for openings, e.g. for windows, doors, handbags
    • B21D53/745Joining mitred profiles comprising punching the profiles on a corner-angle connecting piece

Description

  • Rahmenpresse zur Schaffung von Eckverbindungen an Fenster-und Türrahman Die Erfindung betrifft eine Rahmenpresse zur Schaffung von Eckverbindungen an Fenster- und Türrahmen, die aus Metallprofilen bestehen, die in den Rahmenecken mit auf Gerung geschnittenen Stirnflächen aneinander grenzen und mit Hilfe von an den Ecken in die Metallprofile eingestecken Eckwinkelstücken zusammengehalten sind, die Veftiefunen aufweisen, in die mit geeigneten Verformungswerkzeugen Teile des Materials der Metallprofile eingedrückt sind.
  • Bei einer bekannten Rahmenpresse (DD-PS 2 001 603) wird der Rahist mit jeweils einem Ecke zwischen einem an der Außemecke des rahmens zur Anlage kommenden Anschlag und einem von der Innenseite des Rahmens her an die Innenecke andrückbaren Klemmstück eingespannt und in einer Lage ge1lalten, in der £itte?.s zur Gehrung symmetrisch angeordneter Verformungswerkzeug, die mit Hilfe von Betätigungseinrichtungen in Richtung auf die Rahmen ecke verschiebbar sind, Lappen in die Vertiefungen der Ec'.-winkelstücke eingedrückt werden.
  • Da mit einer solchen Rahmenpresse in einem Arbeitsgang jeweils nur eine Ecke hergestellt werden kann, ist der Herstellvorgang für sämtliche Ecken eines Rahmens wegen der mehrmals notwendigen Umspannvorgänge zeitraubend und damit verteuert. Eine weitere Schwierigkeit der bekannten Bauart bestens darin, daß geringfügige Ungenauigkeiten der Einstellung des an der Außenecke des Rahmens anliegenden Anschlages und/oder der Anordnung der Verfo=iungswerkzeuge zu Ungenauigkeiten der Eckverbindungen führen können, die zwar für eine einzelne Eckverbindung innerhalb der zulässigen Toleranzen liegen mögen, bei jeder neuen Ec1erbindung aber in derselben Form wieder auftreten, so daß sich diese Ungenauigkeiten aufaddieren und die als letzte Eckverbindung hergestellte dann mit einer Ungenauigkeit behaftet sein kann, die außerhalb des zulässigen Toleranzbereichs liegen kann.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Rahmenprosse zu schaffen, die mit guter Genauigkeit die Herstellung sämtlicher ~Eckverbindungen eines Fenster- oder Türrahmens der eingangs genanten Art in einem Arbeitsgang ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die mit den eingesteckten Eckwinkelstücken zu einem Rahmen zu verbindenden Metallprofile zwischen in der Rahmenebene in zwei zueinander senkrechten Richzungen an einem Arbeitsgestell hin- und herverschiebbaren Halteelementen einspannbar sind, die im Bereich der Rahmenecke mit den Metallprofilen in Anlage bringbare Schenkel aufweisen, @ denen quer zu den Metallprofilen verschiebbar geführt Verformungswerkzeuge angeordnet sind, die in der Anlagestellung der Schenkel gegenüber den Vertiefungen der Eckwinkelstücke bereitgestellt sind und die auf der den Hetallprofilen abgewandten Seite aus den Schenkeln herausragende Abschnitte aufweisen, die mit Druckstempeln von Druckzylindern einerseits und Anschlägen des Arbeitsgestells andererseits zusammenarbeiten und daß die Verformungswerkzeuge unter dem Einfluß von Druckkräften, die von den Druckzylindern auf die mit ihnen zsammenarbeitenden Verformungswerkzeuge ausgeübt werden und von Reaktionskräften, die von den Anschlägen auf die an diesen zur Anlage kommenden Verfornungswerkzeuge ausgeübt werden, gegen an den Schenkeln der Halteelemente und den Verformungswerkzeugen angreifen Federkräfte in die Vertiefungen eindrückbar sind und, wenn die Druckkräfte nicht ausgeübt werden, unter der Federwirkung in einem Abstand von den Metallprofilen gehalten sind.
  • Die erfindungsgemäße Rahmenpresse arbeitet also in der Weise, daß nicht nur die von den Druckzylindern auf die mit diesen zusammenarbeit enden Verformungswerkzeuge ausgeübten Druckkräfte zur Betätigung derselben ausgenutzt werden, sondern auch die von den Anschlägen auf die mit diesen zusammenarbeitenden Verformungswerkzeuge gleichzeitig ausgeübten Reaktionskräfte.
  • Dies hat zur Folge, daß die von den Druckzylindern und die von den Anschlägen beaufschlagten Verformungswerkzeuge gleichzeitig betätigt werden. Die erfindungsgemäße Rahmenpresse hat daher den groben Vorteil, daß alle Ecltverbindungen gleichzeitig hergestellt werden können. Dies ist dadurch möglich, daß der Rahmen nicht festgehalten ist, da dann die Verformungswerkzeuge notwendigerweise dem Rahmen zegeführt werden müßten, sondern daß der Rahmen in seinen Halteelementen, in denen die Verformungswerkzeuge bereitgestellt sind, gegen die Anschläge und gegebenenfalls längs deren Anschlagflächen in eine stabile Endlage bewegbar ist, in der die Verformungswerkzeuge betätigbar Erfindung hat damit auch den Vortei, daß lich welliger Druckzylinder benötigt werden, als Verformungs 0 lenent e vorhanden sind.
  • Wenn der Abstand der verformungswerkzeuge von de Innenseite der Schenkel, in denen sie bereitgestellt sind, im kräftefreien Fall so gewählt ist, daß die Schenkel nach einer gewissen Verschibung, durch die die Federn, die die dem Arbeitsdruck entgegengerichteten Kräfte ausüben, gespannt werden, mit einem bestimmten Druck gegen die Metallprofile gedrüclrb sind, ohne dalJ die Verformungselemente bereits in Eingriff mit dem iiaterial der tietallprofile gelangen, so ist eine durch die Anschläge und durch einen bestimmten Arbeitsdruck definierte Arbeitslage einstellbar, in der noch auf einfacher Weise Justierungen des Rahmens vorgenommen und etwaige Ungenauig-Breiten der Lage der Netallrofile ausgeglichen werden können.
  • Grundsätzlich können mit der erfindungsgemaßen Rahmenpresse wegen der Verschiebbarkeit der Halteelemente in zwei zueinander senkrechten Richtungen beliebige Rahmenformen in einem Arbeitsgang hergestellt werden, wobei es allerdings notwendig sein kann, sowohl an der Außenseite des Rahmens als auch an der Innenseite desselben Halteelemente vorzusehen, nämlich dann, wenn der von in einer Ecke zussamentreffenden Metallprofilen eingeschlossene Innenwinkel des Rahmens größer als 1800 ist, da in diesem Falle von der Außenseite des Rahmens her auf die Metallprofile ausgeübte Kräfte stets die Tendenz hätten, die Stirnflächen der lletallprofile in dieser Ecke auseinanderzuziehen.
  • Soll die erfindungsgemäße Rahmenpresse jedoch nur zur Herstellung von Rahmen verwendet werden, deren Metallprofile in den Rahmenecken einen Innerninkel einschließen, der kleiner als 1800 ist, so genügt es, wenn die Rahmenpresse, wie es gemäß einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, nur Halteelemente aufweist, die auf der Außenseite des herzustellenden Pahmens angeordnet sind, da dann eine in beliebiger Richtung auf den Rahmen ausgeübte Kraft, sofern sie nur geeignet ist, diesen in eine stabile Endlage gegen einander drücken und ihre Stirnflächen in Anlage aneinander halten. slche Anordnung der Halteelemente hat den großen Vorteil, daß auch solche Rahmenprofile mit der Rahmenpresse verarbeitet werden können, die an der Innenseite des Rahmens beispielsweise lauten aufweisen, in die eine Scheibe eingesetzt werden soll oder parallel zueinander verlaufende Schenkel, zwischen denen die.eingesetzte Scheibe gehalten sein soll, da in solchen Fallerl die Eckver-bindungen auch dann hergestellt werden können, wenn die Scheibe bereits in die Metallprofile eingesetzt ist.
  • Wie bereits erwähnt, können mit der erfindungsgemäßen Rahmenpress Rahmen der verschiedensten Formen in einem Arbeitsgang hergestellt werden, wie sie oft nur in Einzelstücken benötigt werden. Der Vorteil der rationellen fertigungsmöglichkeit läßt sich aber insbesondere dann ausnutzen, wenn besonders große Stückzahlen benötigt werden, etwa für grobe Wohnblöcke, für die in der Regel eine Vielzahl gleichartig ausgebildeter, rechteckiger Fensterrahmen benötigt wird.
  • Eine für die Herstellung solcher rechteckigen Fensterrahmen besonders geeignete Ausführungsform der Erfindung ist so ausgebildet, da? der in den Halteelementen gehaltene Rahnen in Richtung auf Anschläge mit parallel zu in einer Ecke entrefenden Metallprofilen verlaufenden Anschlagflächen verschiebbar ist, zu denen die Halteelemente parallel verschiebbar geführt sind, und daß auf der den Anschlägen abgewandten Seiten des Rahmens j jeweils mindestens ein Druckzylinder angeordnet ist, mit den auf die ihm zugewandten Verformungswerkzeuge eine Kraft in Richtung auf die ihm gegenüberliegenden Anschläge ausübbar ist Wenn jeweils nur ein Druckzylinder vorgesehen ist, so kann die von diesem senkrecht su dem ihm zugewandten Metall -Profil ausgeübte Kraft auf die an dessen Endabschnitten in den Halteelementen angeordneten Verformungswerkzeuge über eine Traverse eingeleitet werden, an der der Druck -kolben des Druckzylinders abgestützt ist. Es ist dann Fweckmäßig, wenn der Druckzylinder in seiner Lage so einstellbar ist, daß der Druckkolben in der Mitte zwischen den Verformungswerkzeugen angreift, damit eine symmetrische Einleitung der ausgeübten Kräfte auf die Verfor::iungswerkzeuge erfolgt. Ebenso ist es möglich, jedem der Verformungswerkzeuge einen eigenen Druckzylinder zuzuordnen, die dann nur die halbe Kraft ausüben müssen. Zwar spielt es für die Ausbildung der Eckverbindungen keine Rolle welche Kräfte auf die einzelnen Verformungswerkzeuge ausgeübt werden, wenn nur gewährleistet ist, daß sie ihren vollen Arbeitshub ausführen können. Jedoch kann es dann, wenn die Krafteverteilung längs eines Mantelprofils unsymmetrisch ist, gesein, besonders starke Druckkolben zu verwenden, damit deren Druck dort, wo aufgrund einer Unsymmetrie die schwachsten Kräfte auf die Verformungswerkzeuge ausgeübt werden der Arbeitsdruck noch ausreicht, um diese in die Vertiefungen der Eckwinkelstücke voll einzudrücken. Es ist daher in jedem Fall zweckmäßig,auf eine symmetrische Verteilung der Kräfte auf die Verformungswerkzeuge zu achten, die sich durch in ihrer Lage Anstellbar Drukzylinder auf einfache Weise erreichen läßt.
  • Eine solche Rahmenpresse kann in einfacher Weise dadurch realisiert sein, daß gemäß einer Ausführungsform der Fr -findung die Anschläge durch eine erste, seitliche id eine zweite, unter senkrecht zueinander zu verlaufende Anschlag schienet. des Arbeitsgestells gebildet sind, das einen zu der ersten, seitlichen Anschlagschiene parallelen ersten Träger und einen zu der zweiten, unteren Anschlagschiene parallelen oberen Träger umfaßt, an denen die Dackzylinder in Längsrichtung der Träger verschieb- und feststellbar angeordnet sind, und daß die an dem unteren Metallprofil des Rahmens anliegenden Halteelemente an der unteren Anschlagschiene und die an dem oberen Metallprofil des Rahmens anliegenden Halteelemente an den Druckkolben der oberen Druckzylinder seitlich in Richtung auf die erste Anschlagschiene verschiebbar geführt sind.
  • Zweckmäßig ist es dann auch, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung der Abstand der unteren Anschlagschiene von den oberen Träger und/oder der Abstand der seitlichen Anschlagschiene von dem äußeren Träger einstellbar ist, so daß das Arbeitsgestell an die Größe der herzustellenden Rahmen angepasst werden kann, was ein bequemes Arbeiten ermöglicht.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung 1e3t sich eine eIacie, aufgebaute, für rechteckige Rahmen geeignete Rahmenpresse auch in der Weise realisieren, daß die Halteelemente an zwei parallel zu einer Anschlagschiene des Arbeitsgestells verlaufenden und senkrecht zu dieser vorschiebbar geführten Schienen angeor-dnet und längs derselben verschiebbar geführt sind, daß weiter die in Richtung dieser Schienen arbeitenden Druckzylinder und die diesen gegenüber liegenden Anschläge ebenfalls an diesen Schienen in ihrer Lage einstellbar und feststellbar und mit den Schienen @@f@@@@@ angeordnet sind, und daß die die Halteelemente und den Rahmen tragenden Schienen durch mindestens einen weiteren Druckzylinder, der an einer dritten, parallel zu der Anschlagschiene verlaufenden Schiene in deren Längarichtung verschieb - und feststellbar angeordnet ist, in Richtung auf die Anschlagschiene bewegbar sind Diese Ausführungsform had den Vorteil, daß die an den Druckzylindern und an der unteren Anschlagschiene vorgesehenen seitlichen Führungen für die Halteelemente entfallen können, sodaß diese nur noch mit Führungen für die Verschiebebe -wegung der Halteelemente in Richtung der Schienen, bzw .parallel zu der einen Anschlageschiene, ausgestattet sein müssen, die gemäß einer Ausführungsform der Erfindung, bei der die Halteelemente vorzugsweise rechtwinklige Winkelstücke umfassen, an einer parallel zu der Außenfläche des einen Schenkels der Winkelstücke verlaufenden Führungsplatte angeordnet sind, wobei zu beiden Seiten des in dem Schenkel geführten Verformungswerkzeugs in symmetrischer Anordnung jeweils eine Führung vorgesehen ist, damit die Führungs -platte stets symetrisch belastet ist und die Führungen nicht verkanten, wenn Druckkräfte auf das Verformungswerkzeug ausgeübt werden, die auf die Führungsplatte tbertragen werden. i Solche Führungen können beispielsweise durch Schraubbolzen vermittelt sein, die von der den Winkelstücken abgewandten Außenseite der Führungeplatte her durch Führungsbohrungen d:ersetoen Y\irdurc:ic;esteekt uni in die isinRelstücke eineschraubt sind, Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausgestaltung der Er -findung umfassen die Führungen in die Führungsplatten einsesehraubte Schraubbolzen, die durch Führungsbohrungen der parallel zu den Führungsplatten verlaufenden Schenkel der Winkelstücke hindurchtreten, wobei die Winkelstücke gegen über den Führungsplatten durch die Bolzen konzentrisch umschließende Spiralfedern abgestützt sind, die in mit den Führungsbohrungen konzentrischen äußeren Bohrungen ange -ordnet und mit ihrem inneren Ende gegen einen an oder Übergangsstelle zwischen den Führungsbohrungen und den äußeren Bohrungen gebildeten Absatz und mit irem äußeren Ende an den Führungsplatten abgestützt sind, wobei sich eine Be -grezung des Verschiebeweges der Winkelstücke gegenüber der Führungsplatte in einfacher Weise dadurch erreichen läßt, daß die Köpfe der Schraubbolzen in mit den Führun:ts bohrungen konzentrischen Bohrungen an den den Metallprofilen zugewandten Seiten der Winkelstücke geführt sind und durch ihre Anlage an einom an der Übergangsstelle dieser beiden Bohrungen vorhandenen Falz den Verschiebeweg der klinkel -e@@@@@@@@@en durch diese Begrezung des Vorschiebe weges der Führungsplatte wird gleichzeitig auch ein Ausrücken des Verformungswerkzeuges aus dem zu der Führungs -n1atte parallelen Schenkel des Winkelstücke.s verhindert.
  • Diese Verformungswerkzeuge sind gemäß einer bevor -zugten Ausführungsform der Erfindung als runde Bolzen ausgebildet, mit einem den Metallprofilen zugewandten, in hrungsbohrung der @@ bis geführten inneren Abschnitt und mit einem den Führungs -platten oder den Anschlägen zugewandten und mit seiner äußeren Stirnflächen an diesen anliegenden äußeren Abschnitt mit vergrößertem Querschnitt, der in einer mit der ersten Führungsbohrung konzentrischen zweiten, äußeren Führungsbohrung entsprechenden Querschnitts geführt ist, deren Tiefe größer ist als die Länge des äußeren Abschnitts, sodaß zwischen einem an der Übergangsstelle der beiden Führungsbohrungen an-geordneten Falz und einem am über gang der Bolsenbschnitte gebildeten Randfalz in der äußeren Bohrung eine den Werkzeugbolzen konzentrisch umschließende Spiralfeder angeordnet sein kann, die auf das Verformungswerkzeug eine in Richtung auf die Führungsplatten bzw.
  • die Anschlage gerichtete Kraft ausübt.
  • Die Verformungswerkzeuge und die ihnen zugeordneten Ver -tiefunen der Eckwinkelstücke können auf die verschiedenste Art und Weise ausgebildet sein, beispielsweise als Druck -stempel mit kugeliger Stempelform, die in ebenso geformte Vertiefungen oder runde Bohrungen kugelförmige Vertiefungen eindrücken. Ebenso können die Verformungswerkzeuge auch als Stanzwerkzeuge mit keilförmigem Stanzstempel ausgebildet sein, der einen quer oder parallel zur Längsrichtung der Metallprofile verlaufenden Lappen ausstanzt und in eine entsprechend geformte Vertiefung des Eckwinkelstücks eindrückt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind die Verformungswerkzeuge al Stanzwerkzeuge mit in Tängsrichtung der Metallprofile verlaufenden, dachförmi- angeschliffenen .en kanten und halbmondförmigen Schneidenflächen und die Vertiefungen der vokT.finkelstücke als rechtwinklig zur Tan-srichtung der Metallprofile über die gesamte Schenkelbearbeite der Eckwinkelstücks verlaufenden Nuten ausgebildet, deren Breite der Länge der Schneidkanten entspricht. durch diese Schneidkanten werden zwei aufeinander zugeneigte Lappen in die Nut des Eckwinkelstücks eingedrückt, die mit ihren Seitenkanten an den seitlichen Begrenzungswänden der iTut anliegen, was eine stabile formschlüssige Verbindung der Eckwinkelstücke mit den Metallprofilen ergibt. Damit sich die Lappen nicht wölben, kann es auch zweckmäßig sein, wenn das Stanzwerkzeug an einem in die Nut eintretenden Endabschnitt einen quadratischen oder rechteckigen Querschnitt aufweist und so weit in die Nut einführbat ist, daß die Lappen senkrecht zur Außenwand des iTetallprofils verlaufen.
  • Wenn die mit den Verformungswerkzeugen herzustellenden Schnitt-oder Druckformen Vorzugsrichtungen aufweisen, so ist es notwenig, daß die Verformungswerkzeuge unverdrehbar in ihrer Führung gehalten sind. Hierzu kann beispielsweise ein von der Stirnfläche des äußeren verdickten Endabschnittes der Verforaungswerkzeuge abstehender, exzentrisch zur Mittelachse des Werkzeuges angeordneter Stift vorgesehen sein, der in eine Bohrung entsprechenden Querschnitts der Führungsplatte hineinragt, was eine zusätzliche Führung des Werkzeugs ergibt. Da jedoch jeweils nur an einem Schenkel der Winkelstücke eine solche Führungsplatte vehanden ist, ist es zweckmäßiger, wenn die Verformungswerkzeuge so ausgebildet sind, daß au ihrem äußeren Endabschnitt eine parallel zu ihrer Führungsrichtung verlaufende ebene Fährungsfläche angefräst ist, an der ein quer zur Vorschubrichtung verlaufender Führungsstift anliegt, durch den dann eine Drehung des Verformungswerkzeuges um seine Längsachse verhindert ist. Die so ausgebildeten Verfornungswerkzeuge können dann an beiden Schenkeln der Winkelstücke eingesetzt werden. Vorteilhaft ist es, wenn die Verformungswerkzeuge als Stanzwerkzeuge ausgebildet sind, schließlich a wenn die Lange der Stanzwerkzeuge etwas größer ist als die, @@@@@ Arbeitshub vermehrte, in Vorschubrichtung gemessene Breider Winkelstücke, so9 daß auch dann noch ein Spalt zwischen der äußeren Schenkelfläche der Winkelstücke und der Führungsplatte bzw.
  • der an dem anderen Stanzwwerkzeug zur Anlage kommenden Anschlagfläche verbleibt, wenn das Stanzwerkzeug, den vollen Arbeitshub ausgeführt hat, da dann auch nach einem nearfachen Nachsleifen der Stanzwerkzeuge, das eine gewisse Verkürzung derselben zur Folge hat, deren voller Arbeitshub ausnutzbar bleibt.
  • Weitere Einzelheiten und Ausgestaltung @@@@@@ Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung.
  • Es zeigt: Fig. 1 ;:eine für rechteckige Rahmen geeignete Rahmenpresse in teilweise schematischer Seitenansicht, Zig. 2 \ein Halteelement für eine Rahmenpres.se nach der Fig. 1 im Schnitt Die in der Figur 1 dargestellte Rahmenpresse weist ein Arbeitsgestell 1 auf,das schematisch durch eine erste, unter einem spitzen Winkel gegen die Vertikale geneigte Anschlagschiene 2 und eine starr mit dieser verbundene zweite, untere Anschlagschiene 3 sowie durch einen ersten parallel zu der ersten Anschlagschiene 2 verlaufenden, in Horizontaler Richtung verschieb - und feststellbaren äußeren Träger 4 und einen parallel zu der unteren An -schlagschiene 3 verlaufenden, in vertikaler Richtung verschieb - und feststellbaren Träger 5 repräsentiert iste n der Rahmenpresse ist ein rechtickiger Fensterrahmen 6 zwischen Halteelementen 18,26; 19, 27; 20, 28; und 212Cj so eingespannt, daß seine Rahmenschenkel 7,S und 8,lo paarweise parallel zu der unteren Anschlagschiene 2 unil der seitlichen Anschlagschiene 2 bzw. dem oberen Träger 1 und dem äußeren Träger 4 verlaufen.
  • Die Rahmenschenkel des Fensterrahmens 6 sind als Hohlprofile bis 10 mit eine quadratische lichten Irrenquerschnitt und einem parallel zur Rahmenebene verlaufenden, in das Innere des Rahmens hineinragenden Faiz 11 ausgebildet, an dem beim fe-tigen Fenster die Fensterscheibe anliegt In den Ecken des Fensterrahmens liegen die metallprofile 7 bis lo mit unter 45°-Gehrung gesehnittenen Stirnfläche aneinander an In die aneinander anliegenden Endabschnitte der Rahmenprofile sind Eckwinkelstücks 12 bis 15' eingestect, deren Querschnitt der Lichten Innenquerschnitt der metallprofile entspricht.
  • An ihrer der Außenwand der Metallprofile zugewandten Seite weisen die Eckwinkelstücke 12 bis 15 vertiefungen 16 auf, die als quer zur Längsrichtung der Schenkel der Winkelstücke verlaufende Nuten mit rechteckigem lichtem Querschnit ausgebildet sind, in die mit Hilfe von Stanzwerkzeugen 17 und 17' lappenförmige Teile der Außenwände der metallprofile eingedrückt werden können, sodaß die Metallprofile unverrückbar an den Eckwinkelstücken gehalten sind und ihre auf Gehrung geschnittenen Stirnflächen nicht auseinander rücken können. Die Stanzwerkzeuge (17 und 17') sind in Winkel stücken 18 bis 21 rit rechtwinklig zueinander verlaufenden Schenkeln 22,22':...25,25' angeordnet, die im Bereich de Rahmenecken an den Außenseiten der Metallprofile anliegen.
  • Die Stanzwerkzeuge 17 und 17' sind in diesen Schenkel an dem oberen und untern Metallprofil 7 und 9 anliegenden Schenkel 22, 23, 24 und 25 der Winkelstücke (18 bis 1) sind durch Führungen 30 parallel ur Rahmenebene und senkrecht zu den an ihrer Innenseite anliegenden Metall @@fil 7 und 9 an Führungshaltten 26.27,28 und 29 verschiebbar geführt @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ gegen @@@@@ abgestutzt @@@hrungspla@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ der an @@@@unteren Metall@@ (9) anlieger en Winkelstücke 19 und 20 sind an der unteren Anschlagschiene seitlich verschlagbar geführt, während die Führungsplatten 26 und 29 der beiden oberen Winkelstücke 818 und 21) an Führungsblöcken 31 und 32 parallel zur Längsrichtung des Träger 5 und damit auch zu der unteren Anschlagschiene 3 verschiebbar geführt sind. Die Führungsblöcke 31 und 32) sind mit Druckstempeln 33 und 34 zweier Druckzylinder 35 und 36 verbunden, die an dem Träger s> befestigt mnd an diesem auf verschiedene Abständervoneinander einstellbar sind. Die mit diesen Druckzylindern erzeugbaren Druckkräfte verlaufen entsprechend der Verschiebebewegung der Druckkolben 33 und 34 parallel zu der erster Anschlagschiene (8) in der Rahmenebene und werden über die Führungsblöcke 31 und 32 und die Führungsplatten 26 und 29 über die federnden Elemente auf die Winkelstücke .22 und 25 und damit auf den Rahmen 6 übertragen, der dadurch mit seinen an dem unteren Metallprofil an (9) anliegenden Halteelement die untere Anschlagschiene gedrückt wird Ein weiterer Druckzylinder 37 st an dem äußeren Träger 4 in dessen Länxsrichtun.? verschieb - und feststellbar-angeordnet,der seinerseits in Richtung auf die erste Anschlagschiene 2 verschiebbar geführt und in verschiedenen Abständen von dieser feststellbar ist, sodaß das Arbeitsgestell der Rahmenpresse an die Größe des zu bearbeitenden Rahmens anpaßbar ist. Die von diesem Druck-oder Werzeugten Druckkräfte, die in parallel zu der unteren Anschlagschiene 3 verlaufen, werden über eine Traverse 39 auf die an der dem Drue}-r linder 37 zugewandten Außenseite des Metallprofils 0 aneordneteStanzwerkzeuge und ü-e die diesen zugeordneten Ende Elemente und Winkelstücke 20 und 21 auf den Rahmen (6) übertragen, der dadurch in Richtung auf die erste Anschlagschiene 2 verschoben wird, bis die an den parallel zu ihr verlaufenden Schenkeln der Winkelstücke 22 und 23 angeordneten Verformungswerkzeuge an der ersten Anschlagschiene 2 zur Anlage kommen und bei einem weiteren Verschieben des Rahmens in Richtung auf diese Anschlagschiene schließlich gleichzeitig mit den an der Traverse 39 anliegenden Stanzwerkzeugen in die ihnen zugeordneten Vertiefungen der Eckwinkelstücke 12 und 13 eingedrückt werden. @ Die Herstellung der Eckverbindungen kann mit der beschriebenen Rahmenpresse in der Weise erfolgen, daß zunächst die Träger 4 und 5 in einen an die GröPe des herzustellenden Rahmens angepassten Abstand von den jeweils parallel zu ihnen verlaufenden Anschlagschienen 2 und 3 eingestellt werden. Sodann wird der Rahmen in die Presse eingelegt, in der er beispielsweise auf die Schenkelenden der Winkelelemente unterhalb der Rahmenebene miteinander verbindenden Stegen abgestützt sein kann. Sodann wird mit Hilfe der druck zylinder ein solcher Druck eingestellt, daß zwar die Winkelstücke 18 bis 21 an den Ecken gegen die Außenflächen der Metallprofile gedrückt sind, der Rahmen 6 aber gegen die Spannung der fedemnden Elemente noch nicht soweit in Richting auf die Anschläge verschoben ist, daß die Verformungswerkzeuge in die Metallprofile eintreten. In dieser Arbeitslage ist es dann leicht möglich, beitielsweise mit senkrecht zur Rahmenebene angreifenden Druckeinrichtungen tiermafnahren an dem Rahmen durchzuführen, wonach erst der volle Arbeitsdruck angelegt wird, unter denßrr Rahmen in seine durch die Anschlagschienen 2 und 3 bestimmte Eadlage in der durch diese beiden Schienen gebildeten Ecke verschoben wird und die Stanzwerkzeuge in die ihnen zugeordneten Vertiefungen der Eckwinkel 12 bis 15 einedrüclt sind.
  • Bei der in der Fig. 1 dargestellten Ausführungsforn der Erfindung ist es dabei zweckmäßig, wenn zunächst nur von den an dem oberen Träger 5 allgeordneten Druckzylindern 35 und 36 der volle A beitsdrac'- ausgeübt wird und erst dann der an dem äußeren Träger 4 angeordnete Druckzylinder 37 seinen vollen Arbeitsdruck entfaltet, da dann zunächst die mit kleinen Anlageflächen an der ersten AnschlagschNe ne 2 und der dem Druckzylinder 37 zugeordneten Traverse 39 unter Federwirkung abgestützen Stanzwerkzeuge leichter an diesen entlanggleiten können und bezüglich der unteren Anschlagschiene 3 bereits ihre Endstellung erreicht haben, wenn dann anschließend der Rahmen in den Führungen an der unteren Anschlagschiene 3 und den Führungsblöcken an den oberen Druckzylindern 35 und 36 in Richtung auf die erste Anschlagschiene 2 in seine Endlage, in der alle Stanzwerkzeuge 17 und 17' in die ihnen zugeordneten Vertiefungen 16 der Eckwinkelstücke 12 bis 15 eingerückt sind, verschoben wird.
  • Der Fensterrahmen 6 führt dabei nacheinander zwei Bewegungen parallel zu den Anschlagschienen 2 und 3 aus.
  • Es versteht sich aber, daß die Druckentfaltung der Druckzylinder 35 bis 37 auch so gesteuert sein kann, daß di-ese beiden Bewegungen gleichzeitig eintreten und der Rahmen 6 ich etwa in einer Richtung parallel zur Gehrung der Metallprofile 8 und 9 in der beiden Anschlagschienen 2 und 3 benachbart angeordneten Ecke des Rahmens 6 bewegt.
  • In der Figur 2 ist was in der durch-die beiden Anschlagschienen 2 und 3 gebildeten Ecke angeordnete Halteele -ment 19,27 mit den ihm weiter zugeordneten Teilen der Rahmenpresse und des Fensterrahmens in vergrößertem Maßstab in einer Arbeitsstellung dargestelltf in der das Stanzwerkzeug 17, das in dem parallel zu der unteren Anschlagschiene 3 ver'aufenden Schenkel 23 des Winkel -stückes 19 geführt ist, in die ihm zugeordnete Nut 16 des Eckwinkelstückes 13 eingetreten ist, und das in dem anderen Schenkel 23' des Winkelstückes 19 angeordnete Stanzwerkzeug 17' noch in einem Abstand von der Außenwand des Metallprofils 8 gehalten ist. Eine solche Arbeitsstellung wird erreicht, wenn bei einer Rahmenpresse gemäß Figur 1 zunächst die beiden oberen Druckzylinder 35 und 36 ihren vollen Arbeitsdruck entfalten, bevor der Druckzylinder 57 in Aktion tritt, oder wenn dessen Arbeitsdruck weggenommen wird, bevor dies für die beiden Druckzylinder 35 und 36 erfolgt.
  • Die in den beiden .,chensein 23 und 23' des .nkelstückes 19 angeordneten Stanzwerkzeuge 17 und 17' sind als runde Bolzen ausgebildet, die einen, den beiden Schenkeln des Eckwinkelstückes 13 zugewandten inneren Endabschnitt 41 bzw.
  • 41' aufweisen, der sich etwa über 3/4 ihrer Länge erstreckt und einen äußeren Endabschnitt 42, bzw. 42' mit vergrößertem Querschnitt, der mit seiner äußeren Stirnfläche @@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@@ 19 zu gewandter Fläche der Führung platte 27 bzw. der Anschlagschiene 2 anliegt. Der innere Abschnitt 41 bzw.41 der Stanzwerkzeuge 17 und 17' st jeweils in einer ersten Führungsbohrung 43 bzw. 43' geführt und der äußere Endabschnitt 42 bzw. 42' in einer mit der ersten Führungsb6hrung 43 bzw. 43' konzentrischen zweiten äußeren Führungsbohrung 44 bzw.44', deren Tiefe etwas größer ist als die in Vorschubrichtung der Stanzwerkzeuge gemessene Breite der Schenkel 23 und 23' des Winkelstückes 19.
  • Zwischen einem an der Übergangsstelle der Führungsbohrungen 42,42' und 43,43' angeordneten Absatz 45 bzw.45' und einem an der Übergangs stelle der Bolzenabschnitte ver -schiedenen Querschnitts vorhandenen Absatz 46 bzw.46' der Werkzeugbolzen 17 und 17' ist jeweils eine unter Spannung stehende Spiralfeder 47 bzw. 47' angeordnet, die den inneren Abschnitt 41 bzw.41' der Werkzeugbolzen konzentrisch um -schließt. Diese Federn halten das Winkelstück 19 in einem Abstand von der Führungsplatte 27 und der Anschlagschiene 2 und damit die Stanzwerkzeuge in einem Abstand von den t-5etallprofilen 8 und 9, wenn auf den Rahmen 6 von den Druckz.ylindern keine Kräfte ausgeübt werden. Die in der Figur 2 dargestellten Stanzwerkzeuge 17 und 17' mit rundem Querschnitt weisen dachförmig angeschliffene Schneidkanten 55 auf, sodaß ihre Schneidenflächen 54 halbmondförmig ausgebildet sind. Die Schneidkanten 55 der Stanzwerkzeuge 17 und 17 verlaufen in Längsrichtung der Schenkel des Eckwinkel -stückes 13, dessen Vertiefungen 16 als quer zu den Schenkeln verlaufende, sich über deren volle breite erstrecknöe, eingefräste Nuten ausgebildet sind, deren Breite der Lange er Schneidkanten 55 entspricht.
  • Die Gesamtlänge der Werkzeugbolzen ist etwas größer als die um den Arbeitshub der Stanzwerkzeuge vermehrte in der Rahmenebene gemessene Breite der Schenkel 23 und 23' des Winkelstückes 19, sodaß bei vollständig ausgeführtem Arbeitshub der Stanzwerkzeuge noch ein Spalt 40 zwi -schein den Außenseiten der Schenkel 23 und 23' des Winkelstockes 19 und derFührungsplatte 27 bzw der Anschlag -schiene 2 verbleibt. Dadurch ist gewährleistet, daß die Stanzwerkzeuge unter geringfügiger Verkürzung ihrer Ge -ßamtlänge mehrfach nachgeschliffen werden können, ohne daß sich der ausnutzbare Arbeitshub verringert.
  • Damit sich die Stanzwerkzeuge 17 und 17' in den Führungsbohrungen 43, 43' und 44, 44' nicht um ihre Längsachse drehen kennen, was zu einer unerwünschten Veränderung der Orientierung der Schneidkanten 55 führen könnte, ist an dem einen, an der Führungsplatte 27 abgestützten Stanzwerkzeug 17 ein von seiner äußeren Stirnfläche senkrecht ab -sterhender, zu seiner Längsachse außeraxial angeordneter Führungsstift 52 vorgesehen, der in eine Führunusbohrung 51 der mit dem Stanzwerkzeug verschiebbaren Führungsplatte 27 hineinragt, Bei dem an der Anschlagschiene 2 abgestützten Stanzwerkzeug 17'ist an seinem äußeren Endabschnitt 42' eine ebene,parallel zu seiner Längsachse verlaufende Puhrungsfläche So angefräst, an der ein quer zur Längsachse des s @@@ verlaufender mit dem Winkelstück 19 fest verbundener Führungsstift 53 anliegt, der eine Drehung des Stanzwerkzeuges 17' verhindert.
  • Da-;it des Stanzwerkzeug 17' nicht aus dem llinkrlstück 19 herausgeschoben werden kann, erstreckt sich die Führungsfläche So nur über einen Teil der Länge des äußeren End -abschnittes 42' , sodaß an seinem inneren Ende noch ein Ansatz 61 mit einer Anschlagfläche 63 veblefbt, durch deren Anlage an den Führungsstift 53 die Ausrückbewegung dieses Stanzwerkzeuges 17' begrenzt ist.
  • Zu beiden Seiten des an der Führungsplatte 27 abgestützten Stanzwerkzeuges 17 sind in symmetrischer Anordnung Führungen vorgesehen, mit denen dasr Winkelstück 19 senkrecht zu der Führungsplatte 27 verschiebbar geführt ist.
  • Diese Führungen umfassen je einen durch das trinkelstück 19 hindurchtretenden, in die Führungsplatte 27 eingeschraubten Schraubbolzen 56 bzw.56', der mit einem zylindrischen Abschnitt bzw. in einer ersten Führungsbohrung 57 bzw.
  • 57' des parallel zu der Führungsplatte 27 verlaufenden Schenkels 23 des Winkelstücks 19 und mit einem ebenfalls zylindrischen Kopf 60 bzw 60' in einer mit der ersten Führungsbohrung 57 bzw.57' konzentrischen Führungsbohrung 59 bzw. 59' mit größerem Querschnitt an der dem Metallprofil 9 zugewandten Innenseite des Schenkels 2.3 geführt ist, an dessen Außenseite eine weitere, mit der Führungsbohrung 57 bzw.57' konzentrischen Bohrung 58 bzw.58' größeren Quer -Schnitts angeordnet ist, in der eine den zyl-ind-ischen Abschnitt 56 bzw.56' des Schraubbolzens konzentrisch umschließende Spiralfeder 48 bzw.48' angeordnet ist, die unter Spannung stehet an einem an der Übergangsstelle zwischen den beiden Bohrungen 57 bzw.57' und 58 bzw 58' gebildeten Falz 59 bzw.59' einerseits und an der Führungsplatte 27 andererseits abgestützt ist. Durch die Anlage der Innenkante des Schraubenkopfes 60 bzw.60' an einem Falz 62 bzw.62' an der Übergangsstelle der beiden Führungsbohrungen ist die unter dem Einfluß der Spiralfedern 47, 47'Bnd 48, 48' 1 der Führungen und der Stanzwerk -zeuge-bei Wegfall der von den Druckzylindern ausgeübten Kräfte eintretende Relativbewegung zwischen dem Winkelstück 19 und der Führungsplatte 27 bzw der Anschlagschiene 2 auf eine Strecke begrenzt, die etwas größer ist als der von der Oberfläche des Metallprofils aus gemessene Vor -schubweg des Stanzwerkzeugs 17 in die Nut 16.

Claims (13)

Patentansprüche
1. Rahmenpresse zur Schaffung von Eckverbindungen an Fenster - oder Türrahmen, die aus Metallprofilen bestehen, die in den Rahmenecken mit auf Gehrung geschnittenen Stirnflächen aneinander anliegen und mit Hilfe von an den Rahmenecken in die Metallprofile eingesteckten Eckwinkelstücken zusammengehalten sind,die Vertiefungen aufweisen,in die mit geeigneten Verformungswerkzeugen Teile des Materials der Metallprofile eingedrückt sind, dadurch gekennzeichnet,daß die mit den eingesteckten Eckwinkelstücken zu einem Rahmen zu verbindenden Metallprofile (7 bis 10) zwischen in der Rahmenebene in zwei zueinander senkrechten Richtungen an einem Arbeitsgestell (2,3,4,5) hin - und herverschiebbaren Halteelementen (18,26;19,27;2o, 28;21,29) einspannbar sind, die im Bereich der Rahmenecken mit den Metallprofilen in Anlage bring -bare Schenkel aufweisen, in denen, quer zu den Metall -profilen verschiebbar geführt, Verformungswerkzeuge (17 und 17') angeordnet sind, die in der Anlagestellung der Schenkel gegenüber den Vertiefungen (16) der Eck -winkelstücke bereitgestellt sind und die au der den letallprofilen abgewandten Seite aus den Schenkeln herausragende Abschnitte (42 und 42') aufweisen, die mit Druckstempeln von Druckzylindern (35 bis 37) oder Anschlag -flächen (2 und 3) des Arbeitsgestells (2,3,4,5) zu -sammenarbeiten, und daß die Verformungswerkzeugs unter dem Einfluß von Druckkräften, die von den Druckzylindern auf die mit ihnen zusammenarbeitenden Verformungswerkzeuge ausgeübt werden, und von Reaktionskräften, die von den Anschlägen (2 und 3) auf die mit an diesen zur Anlage @@ @@@@@@ @@@@ @@gungswerkzeuge @@ge@bt werden, gegen an der Schenkeln de Halteelemente und den Verformungswerkzeugen angreifende Federkräfte in die Vertiefungen eindrückbar sind und, wenn keine Druckkräfte ausgeübt werden, unter der Federwirkung in einem Abtr von den Ietallprofilen gehalten sind.
2. Rahmenspresse nach Anspruch 1 für Rahmen, deren tetallprofile in den Rahmenecken einen Innenwinkel einschließen, der kleiner als 1800 ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckelemente (18, 26; 19,27; ...; 21,29) auf der Außenseite des Rahmens angeordnet sind.
3.Rahmenpresse nach einem der vorhergehenden Anspche, für rechtwinklige Rahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (6) in Richtung auf Anschläge (2 und 3) mit parallel zu den in einer Ecke zusammentreffenden Metallprofilen verlaufenden Anschlagflächen verschiebbar ist, zu denen die Halteelemente (18,26;...) Darallel verschiebbar geführt sind, und daß auf den den Anschlägen abgewandten Seiten des Rahmens (6) jeweils mindestens ein Druckzylinderfgeordnet ist, mit dem auf die ihm zugewandten Verformungs -werkzeuge eine Kraft in Richtung auf die ihm gegenüber liegenden Anschläge au&ibbar ist.
4.Rahmenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Anschläge durch eine erste und eine zweite senkrecht ueinander verlaufende Anschlagschiene (2 und 3) eines Arbeitsgestells gebildet sind, das einen zu der ersten seitlichen Anschlagschiene (2) parallelen ersten Träger (4) und einen zu der zweiten, unteren Anschlagschiene(3) parallelen oberen Träger (5) umfaßt, an denen die Druckzylinder (35 bis 37) in Längsrichtung der Träger (4 und 5) verschieb - 1md feststellbar angeordnet sind, und daß die an dem unteren Metallprofil (8) des Rahmens (6) anliegenden Halteelemente (19.27i 20, 28) an der unteren Anschlagschiene und die an dem oberen Metallprofil (10) des Rahmens (6) anliegenden Halteelemente in den Druckkolbende: oberen Druckzylinder (35 und 36) seitlich in Richtung auf die erste Anschlagschiene (2) verschiebbar geführt sind.
5,Rahmenpresse nach Anspruch 4, r dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der unteren An -schlagschiene (3) von dem oberen Träger (5) und /oder der Abstand der seitlichen Anschlagschiene (2) von dem äußeren Träger (4) einstellbar ist.
6,Rahmenpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente an zwei parallel zu einer Anschlagschiene (2) eines Arbeits -gestells verlaufenden und senkrecht zu dieser verschiebbar geführten Schienen angeordnet und längs derselben verschiebbar geführt sind, daß die in Richtung dieser Schienen arbeitenden Bruckzylinder und die diesen gegenüberliegenden Anschläge ebenfalls an diesen Schienen in ihrer Lage einstellbar und feststellbar und mit den Schienen.verfahrbar angeordnet sind, und daß die die Halte -elemente und den Rahmen tragenden Schienen durch mindestens einen weiteren Druckzylinder, der an einer dritten, parallel zu der Anschlagschiene (2) verlaufenden Schiene in deren Längsrichtung verschieb - und feststellbar angeordnet ist in Richtung auf die Anschlagschiene (2) bewegbar sind.
7. Rahmenpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteelemente je ein Winkelstück (18 bis 21) und eine prall eI zu der dem Metallprofil abgewandten Außenfläche ihres einen Schenkels verlaufende Führungsplatte (26 bis 29) umfassen, an der das Winkelstück in zwei zu beiden Seiten des in diesem Schenkel angeordneten Verformungswerkzeuges Ci?) Führungen (30) senkrecht zur Ebene der Führungsplatte verschiebbar geführt ist.
8. Rahmenpresse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungen (30) in die Führungsplatten (26, 27, 28 oder 29) eingeschraubte Schraubbolzen (56 und 56') umfassen, die durch Führungsbohrungen (57, 57') der parallel zu den Führungsplatten verlaufenden Schenkel (22 bis 25) der Winkelstücke (18 bis 21) hindurchtreten, und daß die Winkelstücke gegenüber den Führungsplatten (26 bis 29) durch die Bolzen konzentrisch umschließende Spiralfedern (48 und 48') abgestützt sind, die in mit den den Bührungsbohrungen (57) konzentrischen äußeren Bohrungen (58) angeordnet und mit ihrem inneren Ende gegen einen an der Übergangsstelle zwischen den Führungsbohrungen und den äußeren Bohrungen gebildeten Absatz (59) und mit ihrem äußeren Ende an den Führungsplatten abgestützt sind.
9. Rahmenpresse nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Köpfe (60 und 60') der Schraubbolzen (56 und 56') an den den Metallprofilen zugewandtejn Seiten der Winkelstücke (18 bis 21) geführt sind und durch ihre Anlage an einem an der Vbergangsstelle dieser beiden Bohrungen vorhandenen Falz (62 bzw. 62') den Verschiebeweg der Winkelstücke begrenzen.
10. Rahmenoresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche 3 bis 6 oder einem der Ansprüche 7 bis 9 in Verbindung mit Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungswerkzeuge (17 und 17') als runde Bolzen ausgebildet sind mit einem, den Metallprofilen (7 bis 10) zugewandten, in einer ersten, inneren Führungsbohrung (43 bzw. 43') der Winkelstücke geführten inneren Abschnitt (41 bzw. 41') und mit einem den Führungsplatten (26 bis 29) oder den Anschlägen zugewandten und mit seiner Stirnfläche an diesen anliegenden äußeren Abschnitt (42 bzw. 42') mit vergrößertem Querschnitt, der in einer mit der ersten Führungsbohrung konzentrischen, zweiten, äußeren Führungsbohrung (44 bzw. 44') entsprechenden Querschnitts geführt ist, deren Tiefe größer ist als die Länge des äußeren Abschnitts, und daß zwischen einem an der Übergangsstelle der beiden Führungsbohrungen angeordneten Falz (45 bzw. 45') und einem am Ubergang der Bolzenabschnitte gebildeten Randfalz (46 bzw. 46') in der äußeren Führungsbohrung eine den Werkzeugbolzen konzentrisch umschließende Spiralfeder (47 bzw. 47') angeordnet ist, die auf das Verformungswerkzeug (17 bzw. 17') eine in Richtung auf die Führungsplatten (26 bis 29) bzw. die Anschläge gerichtete Kraft ausübt.
11. Rahmenpresse nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verformungswerkzeuge (17 zu 7 und 17') als Stanzwerkzeuge mit in Längsrichtung der Metallprofile (7 bis 40) verlaufenden, dachförmig angeschliffenen Schneidkanten (55) und halbmondförmigen Schneidenflächen (54) und die Vertiefungen (.6) der Eckwinkelstücke als rechtwinklig zur IEngsrichtung der Metallprofile (7 bis 10) über .ie Zz,t ScheiiZaloreite der Schenkelstücke verlaufende rauten ausgebildet sind, deren Breite der Länge der Schneidkanten (55) entspricht.
2. Rahmenpresse nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren Endabschnitt (42 bzw. 42') der Verfcrmungwerkzeuge (17 bzw. 17') eine parallel zur Führungsrichtung der Verformungswerkzeuge verlaufende ebene Führungsfläche (50) angefräst ist, an der ein senkrecht zur Verschubrichtung verlaufender Fillirungs stift (53) anliegt, durch den eine Drehung des Verformungswerkzeugs um seine Längsachse verhindert ist.
13. Rahmenpresse nach den vorhergehenden Ansprüchen 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Verformungswerkzeuge (17 und 17') etwas größer ist als die um den Arbeitshub vermehrte, in Verschubrichtung gemessene Breite der Winkelstücke (18 bis 21).
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Cited By (10)

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DE2657029A1 (de) * 1976-12-16 1978-06-22 Hess Kg Maschbau Reinhold Vorrichtung zum verbinden von metallprofilen zu tuer- oder fensterrahmen
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