CH416131A - Anschlaglehre für die Flügel- und Rahmenbeschlagteile von Fenster- oder Türbeschlägen - Google Patents

Anschlaglehre für die Flügel- und Rahmenbeschlagteile von Fenster- oder Türbeschlägen

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CH416131A
CH416131A CH1371364A CH1371364A CH416131A CH 416131 A CH416131 A CH 416131A CH 1371364 A CH1371364 A CH 1371364A CH 1371364 A CH1371364 A CH 1371364A CH 416131 A CH416131 A CH 416131A
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CH
Switzerland
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frame
stop
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guide
sash
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Application number
CH1371364A
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Inventor
Frank Gerhard
Original Assignee
Jaeger Frank Kg Beschlaegefabr
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/003Implements for finishing work on buildings for marking doors, windows or frames

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Door And Window Frames Mounted To Openings (AREA)

Description


      Anschlaglehre    für die Flügel und     Rahmenbesehlagteile    von Fenster. oder     Türbeschlügen       Handwerker und holzverarbeitende Betriebe ver  wenden zur rationellen     Fertigung    von     Fenstern    und  Türen in stetig steigendem Umfang     Beschläge,    deren       Beschlagteile    entweder mit     Hilfe    sogenannter Ein  bohrzapfen in entsprechende Bohrungen des Flügel  und Rahmenholzes einzusetzen     sind,    oder bei wel  chen die     Beschlagt.eile        einfach    durch Aufschrauben  befestigt werden.

   Auch ist     in    der     Praxis    schon vorge  schlagen worden, einzelne     Beschlagteile,    beispiels  weise die     Flügelbeschlagteile    mittels     Einbohrzapfen     zu befestigen und andere     Beschlagteile,    z. B. die     Rah-          rnenbeschlagteile,    einfach aufzuschrauben.  



  Es hat sich     in    der Praxis gezeigt, dass das An  schlagen von     Beschlagteilen    mit     Einbohrzapfen    sowie  das blosse Aufschrauben der     Beschlagteile    mit ge  ringstem Arbeitsaufwand     erfolgen    kann, und dass die  mit     Einbohrzapfen    befestigten     Beschlagteile    zudem  noch wesentlich besseren Halt im Flügel- oder Rah  menholz ergeben,

   als     eingefitschte        Beschlagteile.        Ein     ganz besonderer Vorteil ist bei der     Verwendung    von       Beschlagteilen    mit     Einbohrzapfen    erzielbar, wenn  diese     Einbohrzapfen    mit Gewinde versehen werden.  Dadurch ergibt sich     nämlich    die Möglichkeit einer       jederzeitigen    Nachregulierung der     Beschlagteile,    so  dass Anschlagungenauigkeiten oder Verwerfungen,       Quellungen    und Schrumpfungen des     Holzes    jederzeit  auf einfache Weise wieder ausgeglichen werden kön  nen.

   Schliesslich erlaubt diese Anschlagart von     Be-          schlagteilen    auch eine rationelle Serienfertigung von  Türen und Fenstern. In besonderem Masse macht  man sich diese Vorteile daher heute bei .der Herstel  lung von     Dreh-Kipp-Fenstern    und -Türen zunutze.  



  Die     vorliegende        Erfindung    betrifft eine Anschlag  lehre     für    die Flügel- und Rahmenbestandteile von  Fenster- oder Türbeschlägen, insbesondere     Dreh-          Kipp-Beschlägen,    bestehend aus mehreren, durch         Kupplungseckstücke        im    rechten Winkel     zueinander     gehaltenen Führungsstangen und entlang diesen ver  schiebbaren sowie     in,    jeder Stellung     arretierbaren          Lehrenklötzen,

      deren jeder mit     Führungshülsen    für  das Anbringen oder Bestimmen des Sitzes der zusam  mengehörigen Flügel- und     Rahmenbeschlagteile    ver  sehen ist.  



  Eine solche Anschlaglehre ermöglicht eine noch  weitergehende     Rationalisierung    der Fenster- und       Türherstellung,    da mit ihrer     Hilfe    der Sitz der Flügel  und     Rahmenbeschlagteile    auf     einfache    Weise genau  festgelegt werden kann. Am weitesten verbreitet sind  Anschlaglehren, die einen     prismenförmigen    Lehren  körper aufweisen, mit dem sie einerseits gegen den  Rahmen und andererseits gegen den     im    Rahmen aus  gerichteten Flügel     angelegt    werden.

   In diese Lehren  körper     sind    Führungshülsen eingesetzt, und zwar  jeweils Führungshülsen für die Sitzbestimmung des  Flügel- und des     Rahmenbeschlagteils.    Solche An  schlaglehren     ermöglichen    zwar schon eine Erleichte  rung der Anschlagarbeiten, besonders bei der Einzel  fertigung von Fenstern und Türen. Ein Nachteil der  selben liegt jedoch - besonders im     Hinblick    auf die  Serienfertigung - darin, dass .der Abstand zwischen  benachbarten Beschlägen immer noch durch Messen  und Anreissen festgelegt werden. muss.  



  Zur Beseitigung dieser Nachteile ist auch schon  eine     Anschlaglehre    entwickelt worden, die aus meh  reren, durch Kupplungsstücke im rechten Winkel zu  einander gehaltenen     Führungsstangen    besteht, ent  lang denen     Lehrenklötze    verschiebbar sowie in jeder  Stellung     arretierbar        sind,    deren jeder mit Führungs  hülsen, z. B. Stahlbuchsen, für ein Werkzeug zum  Anbringen des Sitzes .der zusammengehörenden Rah  menbeschlagteile versehen ist.

   Bei dieser Anschlag  lehre können die     Lehrenklötze    nach einer, an den      Führungsstangen     befindlichen.    Skala eingestellt und       in,    ihrer     jeweiligen.    Einstellage festgelegt werden.     In     der Serienfertigung ist daher die Möglichkeit gege  ben, nach gegenseitigem Ausrichten von Flügel und  Rahmen nur noch die Lehre anzulegen und     festzu-          spannen,    worauf dann     sämtliche    erforderlichen Boh  rungen und     Markierungen    an Flügel und Rahmen  unmittelbar aufeinanderfolgend angebracht werden  können.

   Bei allen Fenstern und Türen der Serie     wird     also der Sitz der     Beschlagteile    völlig     übereinstim-          mend    festgelegt, ohne dass jedesmal ein Messen des  Abstandes notwendig wird.  



  Auch dieser Anschlaglehre haften aber noch  Mängel an, die sich in der Praxis     ungünstig        auswir-          ken    und zeitraubende Nebenarbeiten unumgänglich  machen. Unter Benutzung der bekannten Anschlag  lehren ist es nämlich     nicht    ohne weiteres     möglich,          abwechselnd    an     Fenstern    bzw. Türen mit rechts oder  links angeschlagenen     Flügeln    den Sitz der Beschlag  teile zu bestimmen. Vielmehr macht ein Übergang  von Rechts- auf     Linksanschlag    und umgekehrt ein  völliges Umstecken der Einzelteile der bekannten  Anschlaglehre notwendig.  



  Die     Erfindung        bezweckt,    eine Anschlaglehre zu  schaffen, welche ohne     Umsteckarbeiten    zur Markie  rung oder Bestimmung des Sitzes .der     Beschlagteile     sowohl bei Rechts- als auch bei Linksanschlag der  Flügel verwendet werden     kann.    Die erfindungsge  mässe Anschlaglehre ist dadurch     gekennzeichnet,

       dass die     Lehrenklötze    und     Kupplungseckstücke    zu       einer    mit der Flügel- und Rahmenebene parallelen       Längsmittelebene        symmetrisch    ausgebildet und mit in  ihrer Lage zueinander     spiegelbildlichen    Führungshül  sen versehen sind. Der Übergang von Rechts- auf       Linksanschlag    und umgekehrt ist, ohne dass die Ein  stellung irgendeines der     Lehrenklötze    verändert wer  den müsste, auf einfache Weise dadurch möglich,  dass die Auflageebene er Anschlaglehre um 180        herumgeklappt    wird.  



  Nachfolgend wird     anhand    der Zeichnung     ein          Ausführungsbeispiel    des     Erfindungsgegenstandes    be  schrieben.  



       Fig.    1 zeigt in räumlicher Darstellung eine An  schlaglehre in Arbeitslage für Linksanschlag,       Fig.    2 zeigt dieselbe Anschlaglehre in Arbeitslage  für Rechtsanschlag an dem Rahmen und an. dem Flü  gel eines Fensters,       Fig.3    zeigt einen Schnitt entlang der Linie       IH-HI    gemäss     Fig.    2,       Fig.4    zeigt     einen    Schnitt entlang der     Linie          IV-IV    gemäss     Fig.    2,

         Fig.    5 zeigt in räumlicher Darstellung das Mar  kieren des Sitzes für die     aufschraubbaren        Rahmenbe-          schlagteile,    z. B.     mittels    eines     Vorstechers,          Fig.    6 zeigt die     Sitzbestimmung    für die     Flügelbe-          schlagteile    mit     Einbohrzapfen    mittels eines Bohrers,  und       Fig.    7 zeigt in räumlicher Darstellung die Sitzbe  stimmung für das     Einbohrecklager    am Rahmen.

      Aus den     Fig.    1 und 2 geht hervor, dass die     erfin-          dungsgemässe    Anschlaglehre eine seitliche, lotrechte  Führungsstange 1, eine untere, waagrechte Führungs  stange 2 und eine obere, waagrechte Führungsstange  3 aufweist. Diese drei Führungsstangen 1-3 haben  beispielsweise     quadratischen        Querschnitt,    wobei die       Führungsstange    1 und die Führungsstange 2 mitein  ander durch ein     Kupplungseckstück    4 verbunden  sind.

   Ein weiteres     Kupplungseckstück    5 verbindet die       Führungsstange    1     mit    der Führungsstange 3, wobei  das     Kupplungseckstück    5 entlang der Führungsstange  1 verschiebbar und in jeder Stellung gegenüber die  ser, beispielsweise über     eine        Flügelschraube    6, fest  stellbar ist. Die seitliche, lotrechte Führungsstange 1  trägt ferner zwei     Lehrenklötze    7 und 8, ,deren jeder in  Stangenlängsrichtung verschiebbar, sowie durch     eine     Flügelschraube 9 feststellbar ist.

   Entlang der unteren,  waagrechten Führungsstange 2 ist ein     Lehrenklotz    10  verschiebbar, der ebenfalls mit     Hilfe    einer Flügel  schraube 9 in jeder beliebigen Stelle     festlegbar    ist.  Entlang der oberen, waagrechten Führungsstange 3  ist der     Lehrenklotz    11     längsverschiebbar,    wobei er in  jeder Schiebestellung durch seine Flügelschraube 9  an der Stange 3 festgelegt werden kann.  



  Wie aus     Fig.    2 erkennbar ist, wird die Anschlag  lehre durch Längsverschiebung des Kupplungseck  stückes 5 auf der Führungsstange 1 so auf die Höhen  abmessung des Flügels F eingestellt,     dass    der Flügel  F genau zwischen die inneren Anschlagflächen 4a  und<I>5a</I> der beiden     Kupplungseckstücke    4 und 5  passt. Durch Anziehen der Flügelschraube 6 wird das       Kupplungseckstück    5 in seiner jeweiligen Einstellage  festgelegt.  



  Nachdem der Flügel F im zugehörigen Rahmen R  ausgerichtet ist, wird die Anschlaglehre aufgelegt,  und zwar so, dass sie sowohl mit den     Kupplungseck-          stücken    4 und 5, als auch mit ihren     Lehrenklötzen    7,  8, 10, 11 auf dem Rahmen R aufliegt. Ausserdem  wird die Anschlaglehre seitlich gegen den Flügel F  geschoben, so     dass    die Anschlagflächen 4b und<I>5b</I>  der     Kupplungseckstücke    4 und 5 gegen den Flügel  zur Anlage kommen. Diese Arbeitslage der Lehre ist  aus     Fig.    2 ersichtlich.  



  Durch Verschiebung der     Lehrenklötze    7, 8, 10  und 11 auf den     Führungsstangen    1, 2 und 3 wird ent  sprechend der jeweiligen Flügelgrösse die Lage der  verschiedenen     Beschlagteile    bestimmt und durch An  ziehen der Flügelschrauben 9 genau festgelegt.  



  Zur Bestimmung des Sitzes der jeweils zusam  menarbeitenden     Beschlagteile    an Flügel F und Rah  men R besitzen die     Lehrenklötze    7, 8, 10 und 11  Führungsbüchsen, und zwar dienen die Führungs  büchsen 12 zur Sitzbestimmung von mit     Einbohrzap-          fen    versehenen     Flügelbeschlagteilen,    während Füh  rungsbüchsen 13 zur Sitzbestimmung von Rahmen  beschlagteilen mit     Einbohrzapfen    vorgesehen sind.

    Weiterhin     sind    noch Führungsbüchsen 14 vorhanden,  mit deren Hilfe der Sitz von auf den Rahmen R auf  schraubbaren     Beschlagteilen    bestimmt wird, wenn  diese mit den     Flügelbeschlagteilen    zusammenarbeiten      sollen. Der     Fig.    6 ist zu entnehmen, dass die seitlich  in die     Lehrenklötze    eingearbeiteten     Führungsbüchsen     12 als     Bohrerführung    benutzbar sind, um in den  Überschlag des Flügels F die     Bohrungen    zur Auf  nahme des     Einbohrzapfens    eines     Flügelbeschlagteils     einzuarbeiten.

   Ebenfalls als     Bohrerführung    dienen  die     Führungshülsen    13 der     Lehrenklötze,    wenn     in     den Rahmen R die Bohrungen zur Aufnahme des       Einbohrzapfens    von     Rahmenbeschlagteilen    einge  bracht werden sollen. Aus     Fig.    5 ist ersichtlich, dass  die     Führungshülsen    14 vorgesehen sind, um am Rah  men R entweder den Sitz für     aufschraubbare    Rah  menbeschlagteile, beispielsweise durch     Vorstecher,     zu     markiern    oder aber mit einem Bohrer vorzuboh  ren.  



  Aus     Fig.7    ist schliesslich erkennbar, dass das       Kupplungseckstück    4 eine     Führungshülse    15 besitzt,  die als     Bohrerführung    zum Einarbeiten des Sitzes für  das     Einbohrecklager    in den Rahmen R dient.  



  Damit die in     Fig.    2 zur Sitzbestimmung der     Be-          schlagteile    für einen rechts angeschlagenen Flügel  gezeigte Anschlaglehre ohne irgendwelche Umbauar  beiten auch zur     Sitzbestimmung    der     Beschlagteile     eines links angeschlagenen Flügels benutzbar ist       (Fig.l),    sind besondere     Vorkehrungen    getroffen.

    Diese     Vorkehrungen    bestehen, wie die     Fig.    3 und 4  besonders deutlich erkennen lassen, darin, dass die       Lehrenklötze    7, 8, 10, 11 sowie die     Kupplungseck-          stücke    4 und 5 zu einer mit der Flügel- und Rah  menebene     parallelen        Längsmittelebene        E-E    symme  trisch ausgebildet sind.

   Zur Sitzbestimmung der     Flü-          gelbeschlagteile    sind dabei in     jedem    der     Lehrenklötze     7, 8, 10 zwei Führungshülsen 12 vorgesehen, und  zwar liegen sie spiegelbildlich zur     Längsmittelebene          E-E    an sich gegenüberliegenden Seiten der Füh  rungsstangen 1-3.

   Eine dieser Führungshülsen 12  wird dabei benutzt, wenn die Lehre zur Sitzbestim  mung der     Beschlagteile    bei einem rechts angeschlage  nen Flügel aufgelegt wird,     während    die andere Füh  rungsbüchse 12 in entsprechender Weise als Bohrer  führung dient,     wenn    die Lehre für die Sitzbestim  mung der     Beschlagteile    bei einem links angeschlage  nen Flügel benutzt wird.  



  Zur Sitzbestimmung der     Rahmenbeschlagteile     werden     sowohl    bei Rechtsanschlag als auch bei Links  anschlag eines Flügels ein und dieselben Führungs  hülsen 13 bzw. 14 benutzt. Damit eine genaue Sitz  bestimmung der     Flügelbeschlagteile    mit     Hilfe    der  Führungshülsen 12 sowohl bei Rechts- als auch bei  Linksanschlag des Flügels gewährleistet wird, ist  jeder der beiden in einem     Lehrenklotz    7, 8, 10 ange  ordneten     Führungshülsen    12 .eine besondere     Aus-          richtfläche    16 und 17 zugeordnet, wobei die Aus  richtfläche 16 auf den Rahmen R zur Auflage       kommt,

      wenn die Sitzbestimmung .der     Beschlagteile     für einen links anzuschlagenden Flügel vorgenom  men wird, und die     Ausrichtfläche    17 bei Sitzbestim  mung der     Beschlagteile    eines rechts anzuschlagenden    Flügels zur Auflage kommt. Die an den     Lehrenklöt-          zen    7, 8, 10 vorgesehenen Anschlagflächen 18 zum  Zusammenwirken mit dem Überschlag des Flügels F       sind    sowohl bei Rechts- als auch bei Linksanschlag  des Flügels die gleichen.  



  Es     ist    erkennbar, dass die beschriebene Anschlag  lehre durch einfachen Wechsel der Auflageebene  wählbar zur     Sitzbestimmung    der     Beschlagteile    von  Fenstern und Türen mit Rechts- oder Linksanschlag  Verwendung finden kann. Dabei ist es     lediglich    not  wendig, beim Übergang auf eine andere Fenster- oder  Türgrösse einmalig eine Verstellung der einzelnen       Lehrenteile    vorzunehmen. Umstell- und     Umsteckar-          beiten    sind jedoch beim     ,Übergang    von Rechts- auf  Linksanschlag und umgekehrt keinesfalls notwendig.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Anschlaglehre für die Flügel- und Rahmenbe- schlagteile von Fenster- oder Türbeschlägen, beste hend aus mehreren, durch Kupplungseckstücke im rechten Winkel zueinander gehaltenen Führungsstan gen und entlang diesen verschiebbaren sowie in jeder Stellung arretierbaren Lehrenklötzen, deren jeder mit Führungshülsen für das Anbringen oder Bestimmen des Sitzes der zusammengehörigen Flügel- und Rah menbeschlagteile versehen ist, dadurch gekennzeich net, dass die Lehrenklötze (7, 8, 10, 11)
    und Kupp- lungseckstücke (4, 5) zu einer mit der Flügel- und Rahmenebene parallelen Längsmittelebene (E-E) symmetrisch ausgebildet und mit in ihrer Lage zuein" ander spiegelbildlichen Führungshülsen (12, 13, 14, 15) versehen sind. UNTERANSPRÜCHE 1.
    Anschlaglehre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehrenklötze (7, 8, 10, 11) für jede der zueinander spiegelbildlichen Führungs hülsen (12, 13, 14) mit zugehörigen Anschlag- oder Ausrichtflächen (16, 17, 18) als Anschläge für Flügel (F) und Rahmen (R) versehen sind. 2.
    Anschlaglehre nach Patentanspruch und Un teranspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lehrenklötze (7, 8, 10) mit Führungshülsen (14) so wohl für das Markieren oder Vorbohren des Sitzes aufschraubbarer Rahmenbeschlagteile als auch mit solchen (13) zum Einbohren des Sitzes für ein schraubbare Rahmenbeschlagteile versehen sind. 3.
    Anschlaglehre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die den Flügelbeschlagteilen zugeordneten, zuein ander spiegelbildlich liegenden Führungshülsen (12) in den Lehrenklötzen (7, 8, 10, 11) an sich gegen überliegenden Seiten der Führungsstangen (1, 2) vor beiführen. 4.
    Anschlaglehre nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass eines (4) der die Führungsstangen (1, 2, 3) im rechten Winkel zueinander haltenden Kupplungseckstücke (4., 5) mit einer einzigen, senkrecht zur Flügel- und Rah- nienebene gerichteten Führungshülse (15) zur Sitzbe stimmung für das Einbohrecklager versehen ist.
CH1371364A 1964-05-02 1964-10-22 Anschlaglehre für die Flügel- und Rahmenbeschlagteile von Fenster- oder Türbeschlägen CH416131A (de)

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