DE1708235A1 - Dreh-Kippbeschlag fuer Fenster,Tueren oder aehnliche Raumabschlussorgane - Google Patents

Dreh-Kippbeschlag fuer Fenster,Tueren oder aehnliche Raumabschlussorgane

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Publication number
DE1708235A1
DE1708235A1 DE19671708235 DE1708235A DE1708235A1 DE 1708235 A1 DE1708235 A1 DE 1708235A1 DE 19671708235 DE19671708235 DE 19671708235 DE 1708235 A DE1708235 A DE 1708235A DE 1708235 A1 DE1708235 A1 DE 1708235A1
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DE
Germany
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cover rail
tilt
turn
fitting
drill
Prior art date
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Pending
Application number
DE19671708235
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Heinz Fischbach
Gerhard Frank
Ernst Roth
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Frank KG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siegenia Frank KG filed Critical Siegenia Frank KG
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Pending legal-status Critical Current

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

  • Dreh-Kippbeschlag für Fenster, Türen oder ähn- liche Raumabschlußorgane Die Erfindung betrifft einen Dreh-Kippbeschlag fÜr Fenster, Mren oder ähnliche Raumabschlußorgane, bei welchem die Treibstangen von einer in den seitlichen Stirnflächen des FlÜgelÜberschlages befindlichen Nut aufgenommen und durch eine Deckschiene nach außen abgedeckt sind, wobei die 1-Vreibstange, und die durch diese bewegbaren Gelenkachsert-Beschlagteile mit der Deckschiene zu einer Baueinheit zusammengefaßt sind und wobei die Deckschiene Einbohrzapfen trägt, die die Treibstange im Bereich von Langlöchern durchdringen und die zur Befestigung der aus Deckschiene, Treibstange und Gelenkachsen-Beschlagteilen bestehenden Baueinheit in vorgebohrten LÖchern am FlÜgel vorgesehen sind. Die nach der Hauptanmeldung vorgesehene Befestigung der Baueinheiten am Flügelüberschlag hat gegenüber einer Befestigung mittels einfachen Holzschrauben eine wesentlich hÖhere Tragekraft und läßt daher eine Verwendung solcher Beschläge auch an Fenstern mit hohen, breiten und schweren Flügeln ohne weiteres zu.
  • Nach der Hauptanmeldung sind die Einbohrzapfen an der Deckschiene unlÖsbar befestigt, wodurch es beim Anbringen der Dreh-Kippbeschläge notwendig ist, sämtliche an der Deckschiene befindlichen Einbohrzapfer.##. mÖglichst gleichzeitig und gleichmäßig in das Flügelholz einzutreiben. Da ein Verbiegen der Deckschiene und der Treibstange tunlichst vermieden werden muß, ist dies nur mÖglich, indem die Einbohrzapfen in stetigem Wechsel stufenweise in die Bohrlöcher am Flügel eingetiti£tben werden. Das ist sowohl beim Eintreiben derselben mittels Hammerschlägen als auch beim Eindrehen derselben mittels eines Schraubendrehers mit vielen Umständen verbunden, weil beim Anbringen der Baueinheiten in stetigem Wechsel die verschiedenen Einbohrzapfen betätigt werden müssen.
  • Beim Eintreiben der Einbohrzapfen durch Hammersobläge kann sich ferner der Nachteil einstellen, daß die Holzfasern im Bereich der BohrlÖcher aufreißen oder aufplatzen.
  • Die Erfindung bezweckt die Verbesserung eines Dreh-Kippbeschlages der eingangs beschriebenen Gattung in der Weise, daß die durch die Befestigung der Baueinheiten mittels Einbohrzapfen erzielte hohe Tragfähigkeit erhalten bleibt, aber das Anschlagen der Baueinheiten am 'Flügel wesentlich erleichtert wird.
  • Nach der Erfindung wird dies auf einfache Weise dadurch erreicht, daß der Deckschiene ausschließlich im Bereich der Gelenkachsen-Beschlagteile Einbohrzapfen zugeordnet sind, die Über Gewindeschrauben mit der Deckschiene in lÖsbarer Verbindung stehen.
  • Die mit Gewinde versehenen Einbohrzapfen kÖnnen hierdurcb unabhängig von den Baueinheiten in die am Flügel vorgebohrten Löcher eingeschraubt werden, woraufhin dann die Verbindung zwischen den Einbohrzapfen und den Deckschienen der Baueinheiten mittels der Gewindeschrauben hergestellt wird. Zur Herstellung dieser Verbindung weisen nach der Erfindung die Einbohrzapfen an ihrem äußeren Ende Innengewinde auf, in das die die Deckschienen durchdringenden Gewindesehrauben eindrehbar sind. Außerhalb des Bereichs der Gelenkachsen-Beschlagteile kann die Deckschiene mittels einfacher Holzschrauben an den FlÜgelÜberschlag angedrÜckt werden, weil die Baueinheiten praktisch nur im Bereich der Gelenkachsen-Beschlagteile die aus dem Flügelgewicht resultierenden Belastungen aufzunehmen haben. Eine zweckmäßige Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Dreh-Kippbeschlages ergibt sich auch noch dadurch, daß die Gewindesehrauben Hohlniete durchdringen, die die Treibstange mit der Deckschiene in schiebbarer Verbindung halten. Hierbei kann erfindungsgemäß ein die Treibstange unterfassender Kragen oder Bund der Hohlniete einen StÜtzanschlag für die Deckschiene an den Einbohrzapfen bilden* Zum gleichen Zweck ist es jedoch auch mögliche die Einbohrzapfen nach der Erfindung mit die Treibstange umgreifenden Randstegen zu versehen, gegen deren Stirnflächen sich die Deckschiene abstÜtzt.. Bei einem zwischenzeitlich zum Stande der Technik gehörenden Dreh-Kippbeschlag mit in einer Nut an der seitlichen Stirnfläche des FlügelÜberschlages geführten Treibstange, weisen die Gelenkachsen-Beschlagteile mit Einbohrzapfen versehene Gelenkhülsen auf, die mit den Einbohrzapfen in vorgebohrte Löcher eingeschraubt werden können. Bei diesem Dreh-Kippbeschlag können die flügelseitigen GelenkhÜlsen der Gelenkaohnen-Beschlagteile jedoch nur außerhalb des Längenbereiche der Treibstange am FlÜgel angebracht werden. Der in der flü- gelseitigen GelenkhUlse schiebbar geführte Riegelstift muß dabei eine solche Längenabmessung erhalten, daß er in jeder Betätigungsstellung aus dem unteren Hülsenende herausragt, um eine Kupplungsverbindung mit der Treibstange herstellen zu können.
  • Ein sogenannter Mittelverschluß, wie er bei Dreh-Kippbeschlägen für Fenster mit hohen FlÜge#ln regelmäßig Verwendung findet, kann bei dem bekannten Beschlag nicht vorgesehen werden, weil eine B'efestigung der hierfür notwendigen flÜgelseitigen Führungshülse für den Riegelstift mittels eines Einbohrzapfens durch die Treibstange hindurch nicht möglich ist.
  • Im Übrigen weist dieser bekannte Beschlag auch noch den Nachteil auf, daß die Treibstange fÜr ihre Befestigung am Flügel nach außen völlig offene Längsschlitze aufweist und daß die Riegelstifte auf einem großen Teil ihrer Länge dauernd außerhalb der FührungshÜlsen liegen. Das ergibt nicht nur ein unachÖnes Aussehen des Beschlages, sondern durch Farbe und Schmutz, die sich in den Schlitzen der Treibstange und am freiliegenden Teil des Riegelstiftes absetzen, können Funktionsstörungen, insbesondere Schwergängigkeit des Beahlages, hervorgerufen werden.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung an AusfÜhrungebeispielen dargestellt. Es zeigt Fig. 1 den die Einbohrzapfen aufweisenden Teilbereich einer aus Deckschiene, Treibstange und Gelenkachsen-Beschlagteil bestehenden Baueinheit eines Dreh-Kippbeschlages in Seitenansicht und etwa in natürlicher Größe, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Linie II - II in Fig. 1 bei am FlÜgelÜberschlag befestigtem Dreh-Kippbeschlag und Fig. 3 einen der Fig. 2 entsprechenden Schnitt durch eine etwas abgewandelte Ausfährungsform eines Dreh-Kippbeschlages.
  • Der an einem Fensterflügel 1 anzubringende Dreh-Kippbeschlag wird durch zwei Baueinheiten 2 und 3 gebildet, deren jede aus einer Deckschiene 4, einer an deren Unterseite schiebbar geführten Treibstange 5 und an deren Oberseite sitzenden Gelenkachsen-Beschlagteilen 6 besteht.
  • Die Gelenkachsen-Beschlagteile 6 besitzen ein ortsfest an der Deckschiene 4, beispielsweise durch Buckelschweißung oder Verni, etung befestigtes Führungsgehäuse 7 und einen in diesem schiebbar gefÜhrten Riegelatift 8. Dieser Riegelstift 8 ist mit einem Mitnehmer 9 versehen, der durch einen Längsachlitz 10 in der Deckschiene 4 hindurchgreift und in eine entsprechende Auenehmung 11 der Treibstange 5 kraft- und formschlüssig eingehängt ist. Dies geht deutlich aus Fig. 1 der Zeichnung hervor. Die Baueinheiten 2 und 3 des Dreh-Kippbeschlages werden mittels Einbohrzapfen 12 am Flügel 1 befestigt, welche ausschließlich im Bereich der Gelenkachsen-Beschlagteile 6 vorgesehen sind. Diese Einbohrzapfen 12 stehen mit der Deckschiene 4 über Gewindesehrauben 13 in lösbarer Verbindung und können daher unabhängig von den Baueinheiten 2 und 3 in vorgebohrte Löcher 14 an Flügel 1 eingeschraubt werden. Nachdem die Einbohrzapfen 12 in den 'Löchern 14 des FlÜgels 1 durch völliges Einschrauben verankert sind, werden dann die Baueinheiten 2 und 3 mit Hilfe der durch Löcher 15 in der Deckschiene 4 und Längsschlitze 16 in der Treibstange 5 hindurchgreifenden Gewindeschrauben 13 an der seitlichen Stirnfläche des FlÜgelüberschlages la so befestigt, daß zumindest die Treibstange 5 von einer aus dem FlÜgelüberschlag la ausgefälzten Nut 17 völlig aufgenommen wird.
  • Die Nut 17 kann jedoch eine solche Form erhalten, daß sie auch noch die Deckschiene 4 mit ihrem gesamten (Querschnitt aufzunehmen vermag.
  • Für den Eingriff der Gewindeschraüben 13 sind die Einbohrzapfen 12 zumindest an ihrem äußeren Ende mit einem Innengewinde 18 versehen.
  • Damit ein Übermäßiges Festziehen der Baueinheiten 2 und 3 mittels der Gewindeschrauben 13 gegen die Einbohrzapfen 12 und damit ein Verklemmen der Treibstanse 5 zwischen Deckschiene 4 und-Einbohrzapfen 12 vermieden wird, können besondere Vorkehrungen getroffen werden. Gemäß Fig. 2 ist zu diesem Zweck die Treibstange 5 mit der Deckschiene 4 Über Hohlniete 19 in schiebbarer Verbindung gehalten, deren die Treibstange unterfassender Kragen 20 sich gegen die Stirnfläche der Einbohrzapfen 12 abstÜtzt, wenn die Gewindeschrauben 13 durch die Hohlniete 19 hindurch in die Einbohrzapfen 12 eingedreht werden. Da die Hohlniete 19 die Treibstange 5 mit der Deckschiene 4 unter Aufrechterhaltung eines gewissen Spiels in Verbindung halten, wird ein Festklemmen der Treibstange 5 vermieden.
  • Gemäß Fig. 3 kÖnnen zum gleichen Zweck die Einbohrzapfen 12 mit die Treibstange umgreifenden Randstegen 21 versehen werden, gegen deren Stirnflächen sich die Deckschiene 4 unmittelbar so abstÜtzt, daß die Treibstange 5 mit Spiel in der zwischen den Stegen 21 der Einbohrzapfen 12 gebildeten Vertiefung 22 aufgenommen wird.
  • Das Anschlagen eines in dieser Weise ausgeatalteten Dreh-Kippbeschlages am Überschlag la eines Fenster-oder TÜrflügels 1 ist schnell und einfach durchzuführen, weil Einbohrzapfen 12 ausschließlich in Bereich der Gelenkachsen-Beschlagteile 6 der Baueinheiten 2 und 3 vorgesehen sind und diese einzeln in die beispielsweise mittels einer Bohrlehre angebrachten Löcher 14 eingeschraubt werden können.
  • Um die Deckschiene 4 der Baueinheiten außerhalb des Bereiche der Gelenkachsen-Beschlagteile 6 dicht an den Flügelüberschlag la anzupressen, ist es denn lediglich noch notwendig, an diesen Stellen einfache Holzschrauben durch die Deckschiene 4 in das Flügelholz einzudrehen.
  • Da sich die Baueinheiten 2 und 3 bei der erfindungegemäßen Ausgestaltung eines Dreh-Kippbeschlages unmittelbar gegen die verhältnismäßig tief in das FlÜ-gelholz eindringenden Einbohrzapfen 12 abstützeng wird eine stabile, den Flügelüberschlag la nicht belastende Befestigung des Beschlages am Flügel 1 herbeigeführt.

Claims (2)

  1. PatentansprÜche 1. Dreh-Kippbeschlag für Fenster, Türen oder ähnliche Raumabschlußorgane, bei welchem die Treibstangen von einer in den seitlichen Stirnflächen des FlügelÜberschlages befindlichen Nut aufgenommen und durch eine Deckschiene nach außen abgedeckt sind, wobei die Treibstange und die durch diese bewegbaren Gelenkachsen-Beschlagteile mit der Deckschiene zu einer,Baueinheit zusammengefaßt sind und wobei die Deckschiene Einbohrzapfen trägt, die die Treibstange im Bereich von Langlöchern durchdringen und die zur Befestigung der aus Deckschiene, Treibstange und Gelenkachsen-Beschlagteilen bestehenden Baueinheit in vorgebohrten Löchern am Flügel vorgesehen sind, nach Patent . tot *to (Patentenmeldung J 31 050 V/680)9 dadurch gekennzeichnet, daß der Deckschiene (4) ausschließlich im Bereich der Gelenkachsen-Beschlagteile (6) Einbohrzapfen (12) zugeordnet sind, die über Gewindeschrauben (13) mit der Deckschiene (4) in lösbarer Verbindung stehen.
  2. 2. Dreh-Kippbeschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbohrzapfen (12) Innengewinde (18) aufweisen, in das die die Deckschiene (4) durchdringenden Gewindeschrauben (13) eindrehbar sind. 3. Dreh-Kippbeschlag nach den AnsprÜchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeschrauben (13) Hohlniete (19) durchdringen, die die Treibstange (5) mit der Deckschiene (4) in schiebbarer Verbindung halten. 4. Dreh-Kippbeschlag nach den Ansprüchen 1 bis 3e dadurch gekennzeichnet, daß ein die Treibstange (5) unterfassender K..ragen oder Bund (20) der Hohlniete (19) einen Stützanachlag für die Deckschiene (4) an den Einbohrzapfen (12) bildet. Dreh-Kippbeschlag nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einbohrzapfen (12) mit die Treibstange (5) umgreifenden Randstegen (21) versehen sind, gegen deren Stirnflächen sich die Dockschieee (4) abstÜtzt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158069B1 (de) 1984-04-07 1989-03-01 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schliess- und Verriegelungsvorrichtung für eine Tür od. dgl.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0158069B1 (de) 1984-04-07 1989-03-01 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge Schliess- und Verriegelungsvorrichtung für eine Tür od. dgl.

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