DE19916995C2 - Trittpolster - Google Patents
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B69/00—Training appliances or apparatus for special sports
- A63B69/20—Punching balls, e.g. for boxing; Other devices for striking used during training of combat sports, e.g. bags
- A63B69/22—Punching balls, e.g. for boxing; Other devices for striking used during training of combat sports, e.g. bags mounted on, or suspended from, a fixed support
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B2244/00—Sports without balls
- A63B2244/10—Combat sports
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Physical Education & Sports Medicine (AREA)
- Rehabilitation Tools (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Trainingsgerät für einen Sportler
zum Trainieren von Kraft, Koordination und Ausdauer. Insbeson
dere handelt es sich um eine Vorrichtung zum Trainieren von
Tritten oder Schlägen.
Beim Stand der Technik werden diese Tritte und Schläge mit
Hilfe von Trittpolstern trainiert. Diese Trittpolster werden vom
Trainer oder Trainingspartner für das Empfangen von Tritten des
Sportlers bereit gehalten. So mag der Partner, der das Gerät
bereit hält, eine Aussage über die Härte der Tritte machen,
aber diese Aussage ist sehr subjektiv und sagt über die exakte
Trittkraft wenig aus.
Beim Kampfsport werden vorzugsweise Tritte gegen Sandsäcke
ausgeführt. Aufgrund der länglichen, runden Form besteht die
Gefahr des Abrutschens beim Treten. Auch bei dem beschriebenen
Trittpolster kommt häufig ein Abrutschen beim Treten vor, bei
dem sich die Sportler sowie Trainingspartner verletzen können.
Generell kann behauptet werden, dass die Messbarkeit der Tritt- oder Schlagkraft an den
auf dem Markt befindlichen Kampfsportgeräten schlecht,
wenn überhaupt durchführbar ist. Hier wird ein wichtiges,
psychologisches Motiv stark vernachlässigt. Nicht nur im Sport
ist es allgemein bekannt, dass die Leistung belohnt werden
muss. Die herkömmlichen Kampfsportgeräte schenken diesem Aspekt
viel zu wenig Bedeutung.
Viele der anderen, herkömmlichen Trainingsgeräte können für
Kampfsportarten nur mit der Hilfe eines Partners benutzt wer
den. Neben dem Nachteil, nicht immer einen bereitwilligen
Trainingspartner zur Verfügung zu haben, werden diese Geräte
von Menschen mit Hemmungen ungern benutzt. Gerade bei Anfängern
existiert oft eine Hemmschwelle an einem Kampfsportgerät zu
trainieren, hinter dem eine Person steht. Die Angst vor der
Blamage ist bei vielen Kampfsportsympathisanten so groß, dass
sie erst gar nicht mit diesem Sport anfangen. Natürlich ist
auch die Angst weit verbreitet, bei diesem Sport auf rauhe
Sportkollegen zu treffen und wieder hält auch dieser Grund
Menschen davon ab, in den Kampfkünsten zu trainieren. Vor allem
Frauen fühlen sich oft vor männlichen Trainingspartnern
unsicher und in der Tat sind manche Kommentare des Trainings
partners alles andere als motivierend.
Gattungsgemäße Trainingsgeräte sind beispielsweise aus der DE 25 47 190 B2
und US 54 58 551 bekannt.
Gerade beim Kampfsport ist es für den Trainierenden wichtig,
Bestätigung bei seinem Training zu bekommen. Er braucht klare
Herausforderungen.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen,
die ein unabhängiges Training an einem Trittpolster und die
direkte Leistungsmessung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden
Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Weiterent
wicklungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es, die Stärke der
Trittkraft des Sportlers zu messen und bei Erfolg mit einem
akustischen Signal zu belohnen. Die Erfindung bietet eine im
Wesentlichen gerade, in der Ausgangsposition unbewegliche
Fläche und verringert somit die oben erwähnte Gefahr des Ab
rutschens beim Treten.
Aufgrund der durch die Erfindung ermöglichte Messbarkeit in
Kilogramm, kann der Sportler seine Kraft ganz deutlich in
Zahlen ausdrücken. Da er sich im Laufe der Monate auch verbessern
wird, wird sein Fleiß mit wachsendem Selbstbewußtsein
belohnt.
Die durch die Erfindung bereitgestellte Vorrichtung ist wie
ein Trainingspartner, dessen Leistungsniveau der Kampfsportler
Schritt für Schritt erreichen kann. Jede Stufe nach vorne ist
für ihn meßbar und in Werten auszudrücken. Die Vorrichtung ist
dem realistischen Kriterium einer Kampfszene angepaßt und der
Sportler sieht in ihr den zu bezwingenden Gegner. Der Anreiz
zu gewinnen ist der eigentliche Motor beim Sport und jeder
erkennbare Kraft-, Geschicklichkeits-, oder Schnelligkeits
zuwachs, bedeutet einen Sieg. Es ist schwer, einen Sportler zu
einem intensiven Training zu motivieren, wenn kaum sichtbare
Erfolge zu verzeichnen sind. So kann man sich zum Beispiel
schlecht vorstellen, daß ein Triathlet sein extrem hartes
Training auf sich nehmen würde, wenn er nicht aufgrund von
Distanz- und Zeitmessung Fortschritte in seiner Leistung fest
stellen könnte. Dem Kampfsportler ebenfalls die eigene Lei
stungsmessung zu ermöglichen ist eine sehr wichtige Aufgabe
der Erfindung.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung handelt es sich um ein
Gerät, an dem ohne die Hilfe einer weiteren Person trainiert
werden kann. Es ist eine Vorrichtung, an der nach kurzer An
weisung durch einen Trainer vollkommen unabhängig trainiert
werden kann.
Stabile Gerätschaften, die in den Trainingsräumen montiert
werden können, sind jederzeit vom Sportler benutzbar. Neben
ihrer Trainingsfunktion können sie in den unterschiedlichsten
Schwierigkeitsgraden ausgeführt werden. Dabei steht bei den
verschiedenen Geräten die Kraft, die Schnelligkeit, oder die
Geschicklichkeit im Vordergrund. Kombinationen von Meßmöglich
keiten an den verschiedenen Geräten sind möglich.
Die Erfindung ist in der Zeichnung anhand einer bevorzugten
Ausführungsform veranschaulicht. Die einzige Figur zeigt eine
perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Gemäß der Figur besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung aus
zwei parallel zueinander verlaufenden Schienen 1 und 2, die
vorzugsweise aus Metall gefertigt sind. Die Schienen 1 und 2
sind fest am Boden des Raumes montiert, in dem das Trainings
gerät aufgestellt wird. Ihre Länge beträgt in etwa einein
halb bis zweieinhalb Meter. Die Breite, in der sie parallel
zueinander verlaufen, ist mit der Breite eines Trittpolsters
5 identisch, die circa fünfzig Zentimeter beträgt. Die Schie
nen 1 und 2 laufen in leichter Schräglage von der Wand weg, um
eine Steigung bereitzustellen. Diese Steigung kann einstellbar
ausgebildet sind. Die Schräge verläuft von der Wand leicht
nach unten in den Raum hinein.
Auf den Schienen 1 und 2 wird ein Grundgestell 3 mit Rollen 4
installiert, das aufgrund der benötigten Stabilität vorzugs
weise aus Metall gefertigt ist. Das Grundgestell 3 ist mit der
Haltevorrichtung für das Trittpolster 5 verbunden. Das Tritt
polster 5 ist von hinten durch eine relativ dicke Platte ver
stärkt und besteht aus mehreren soliden Stangen. Die Stan
gen 6 und 7 bilden das Grundgestell 3. Das Grundgestell ist
mit den Rollen 4 auf den Schienen 1 und 2 angeordnet und fest
in der Laufrichtung der Schienen verankert, so daß sie sich
ausschließlich in der vorgesehenen Bahn bewegen und sich nicht
von den Schienen lösen können.
In der Mitte der Stangen 6 und 7 befinden sich relativ kurze
Stangen 8 und 9, die aufrecht stehend angebracht sind. Auf
ihnen kann ein Gewicht G, das vorzugsweise in Form von Hantel
scheiben ausgebildet ist, plaziert werden. Die Schienen 1 und
2 sind an dem der Wand abgewandten Ende geschlossen, so daß
sie dort die Rollbewegung des Gestells 3 begrenzen. Die Stan
gen 10 und 11 verlaufen von dem der Wand zugerichteten Ende
der Stangen 6 und 7 in Schräglage nach oben und geben dem
Gestell eine benötigte Stabilität, indem sie mit den Stangen
12 und 13 verbunden werden.
Die Stangen 10 und 11 sind vorzugsweise teleskopartig in ihrer
Länge verstellbar und bilden den eigentlichen Rahmen
für das Trittpolster 5, das von hinten mit einer relativ dicken
Platte verstärkt ist. Auch sie sind teleskopartig in ihrer
Länge verstellbar, und das Trittpolster 5 ist im oberen Teil
der Stangen 12 und 13 fest verankert. Sie werden mit den Stan
gen 6 und 7 an dem von der Wand entfernten Ende verbunden und
verlaufen senkrecht nach oben. Der obere Teil der Stangen 12
und 13, in dem das Trittpolster verankert ist, kann ausgezogen
werden. Im unteren wie im oberen Teil der Stangen 12 und 1-3
befinden sich Bohrungen 14, so daß die Stangen bei einer Höhen
verstellung wieder bevorzugt mit Schrauben fest verbunden
werden können. Die Stangen 10 und 11 sind nach gleichem Prin
zip erstellt und erlauben eine Verstellbarkeit der Höhe des
Trittpolsters. Somit wird der unterschiedlichen Größe und der
unterschiedlichen Tritthöhe der einzelnen Sportler entspro
chen.
An der Wand befinden sich auf der Höhe der Stangen 6 und 7
Sprungfedern 15 und 16, welche die Aufgabe haben, das Gestell
zu stoppen, nachdem es von dem Sportler in Bewegung gesetzt
wurde, und diesem einen Impuls in Richtung des vorderen Endes
der Schienen zu geben.
Die Schienen 1 und 2 sind an dem der Wand abgewandten Ende
geschlossen, so daß das Gestell zurück in der Ausgangsposition
A wieder gestoppt wird.
Unmittelbar an den Sprungfedern 15 und 16 sind Klingeln 17 und
18 angebracht, die für ein akustisches Signal sorgen, das bei
Berührung mit dem Gestell ertönt. Anstelle der Klingeln könnte
auch ein optisches Signal verwendet werden.
Der Sportler setzt also mit dem sogenannten Side- oder Front
kick (weitere Trittarten sind möglich) das auf dem Gestell 3
sitzende Trittpolster 5 samt Gestell 3 in Bewegung. Das Ge
stell 3 schnellt auf den Schienen 1 und 2 nach hinten und
stößt im Falle der richtigen Trittstärke gegen die an der Wand
angebrachten Sprungfedern 15 und 16. Ein akustisches Signal
ertönt und zeigt dem Sportler, daß er die nötige Kraft für den
vorgesehenen Weg aufgebracht hat. Die Sprungfedern 15 und 16
sorgen für Schub, durch den sich das Gestell 3 sofort wieder
in entgegengesetzter Richtung in Bewegung setzt. Die leichte
Schräglage, welche die Schienen 1 und 2 von der Wand weg nach
unten hin aufweisen, verhindert, daß das Gestell auf seinem
Weg zurück zum Ausgangspunkt A stehen bleiben kann. Am Aus
gangspunkt A sind die Schienen geschlossen und begrenzen die
Rollbewegung der Vorrichtung.
Auf diese Weise kann der Sportler beliebig lange trainieren,
wobei er darauf bedacht ist, bei jedem Tritt mindestens soviel
Kraft gepaart mit Schnelligkeit aufzubringen, daß er das aku
stische Signal beim Anschlag gegen die Federn vernimmt. Absol
viert er diese Übung mit relativer Leichtigkeit, kann er Ge
wichte G auf die auf den Stangen 6 und 7 befindlichen
Stangen 8 und 9 auflegen und sich somit die Übung erschweren.
Es wird für ihn eine Herausforderung sein, im Laufe seines
Trainings mehr und mehr Gewicht G auf dem Gestell 3 plazieren
zu können. Er wird seihe Trittkraft messen können, und werden
es anfangs vielleicht fünf Kilogramm sein, die er mit dem
Trittpolster zusammen gegen die Sprungfedern treten kann, so
werden es nach eifrigem Training mehr. Die Mühe an diesem
Trainingsgerät wird durch das Sichtbarmachen der Leistungs
verbesserung belohnt.
A Ausgangspunkt
G Gewicht
G Gewicht
1
vordere Schiene
2
hintere Schiene
3
Grundgestell
4
Rollen
5
Trittpolster
6
vordere, untere Gestellstange
7
hintere, untere Gestellstange
8
auf der Stange
6
befindliche Stange
9
auf der Stange
7
befindliche Stange
10
in Schräglage verlaufende vordere Stange
11
in Schräglage verlaufende hintere Stange
12
vordere senkrecht verlaufende Stange
13
hintere senkrecht verlaufende Stange
14
Bohrungen
15
vordere Sprungfeder
16
hintere Sprungfeder
17
vordere Klingel
18
hintere Klingel
Claims (10)
1. Trainingsgerät für einen Sportler zum Trainieren von Kraft,
Koordination und Kondition, mit einem auf einem Untergrund
aufsetzbaren Grundgestell und einer an dem Grundgestell
befestigten Haltevorrichtung für ein Tritt- oder
Schlagpolster, die im Wesentlichen senkrecht im Raum steht,
dadurch gekennzeichnet, dass das
Grundgestell (3) relativ verschieblich ist zu auf dem
Untergrund angeordneten Schienen (1, 2), die ein vorderes
Ende und ein hinteres Ende aufweisen, wobei das hintere
Ende im Verhältnis zum Untergrund höher gelegen ist als das
vordere Ende, dass am vorderen und hinteren Ende der
Schienen (1, 2) angeordnete Begrenzungsmittel zur Begrenzung
der Bewegung des Grundgestells (3) im Verhältnis zu den
Schienen (1, 2) vorgesehen sind, und dass am hinteren Ende
der Schienen (1, 2) Signalmittel angeordnet sind, um den
Anschlag des Grundgestells (3) an die hinteren
Begrenzungsmittel für den trainierenden Sportler
wahrnehmbar zu machen.
2. Trainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Signalmittel eine Klingel (17,
18) aufweisen.
3. Trainingsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass das hintere Ende der Schienen
(1, 2) höhenverstellbar im Verhältnis zum Untergrund ist.
4. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, geken
nzeichnet durch Mittel zur Reibungs
verminderung, die zwischen dem Grundgestell (3) und den
Schienen (1, 2) angeordnet sind.
5. Trainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Mittel zur Reibungsverminderung
Rollen (4) aufweisen.
6. Trainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Scheinen (1, 2) im Querschnitt
gesehen die Form eines offenen C-Profils aufweisen, in
denen die Rollen (4) geführt sind.
7. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, geken
zeichnet durch Mittel zur Veränderung des
Gewichts des Grundgestells (3).
8. Trainingsgerät nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Mittel zur Veränderung des
Gewichts an dem Grundgestell (3) vorgesehene Stangen (8, 9)
aufweisen, auf die Gewichte aufsetzbar sind.
9. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadur
ch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung
für das Tritt- oder Schlagpolster (5) höhenverstellbar ist.
10. Trainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadur
ch gekennzeichnet, dass an dem hinteren Ende
der Schienen (1, 2) ein Federelement (15, 16) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19916995A DE19916995C2 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Trittpolster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19916995A DE19916995C2 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Trittpolster |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19916995A1 DE19916995A1 (de) | 2000-10-26 |
DE19916995C2 true DE19916995C2 (de) | 2002-11-28 |
Family
ID=7904642
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19916995A Expired - Fee Related DE19916995C2 (de) | 1999-04-15 | 1999-04-15 | Trittpolster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19916995C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102011085719A1 (de) | 2011-11-03 | 2013-05-08 | Walter Bosbach | Trainingsgerät für einen Kampfsportler |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2547190B2 (de) * | 1975-10-22 | 1980-07-17 | Michael 6800 Mannheim Kantner | Trainingsgerät zur Abhärtung von Körperteilen |
US5458551A (en) * | 1994-12-12 | 1995-10-17 | Shenton; Craig | Reusable breakaway board assembly |
-
1999
- 1999-04-15 DE DE19916995A patent/DE19916995C2/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE102011085719A1 (de) | 2011-11-03 | 2013-05-08 | Walter Bosbach | Trainingsgerät für einen Kampfsportler |
DE102011085719B4 (de) * | 2011-11-03 | 2016-06-16 | Walter Bosbach | Trainingsgerät für einen Kampfsportler |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE19916995A1 (de) | 2000-10-26 |
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Legal Events
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Owner name: BOSBACH, WALTER, 50354 HUERTH, DE |
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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