DE202007013860U1 - Frei bewegbares auf Zug beanspruchbares Krafttrainingsgerät zur Stärkung der Körpermuskulatur - Google Patents

Frei bewegbares auf Zug beanspruchbares Krafttrainingsgerät zur Stärkung der Körpermuskulatur Download PDF

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Abstract

Frei bewegbares, auf Zug beanspruchbares Krafttrainingsgerät zur Stärkung der Körpermuskulatur mit einem Gehäuse und mit wenigstens einem im Gehäuse angeordneten Federelement, das durch Muskelkraft beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zwei durch einen Benutzer betätigbare Zugelemente hat, wobei alle Zugelemente am Federelement (5) befestigt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein frei bewegbares, auf Zug beanspruchbares Krafttrainingsgerät zur Stärkung der Körpermuskulatur mit einem Gehäuse und mit wenigstens einem im Gehäuse angeordneten Federelement, das durch Muskelkraft beaufschlagbar ist.
  • Krafttrainingsgeräte dienen zur Körpertüchtigung ihrer Benutzer. Auf das Federelement kann durch Einsatz von Kräften verschiedener Muskelgruppen eingewirkt werden, um diese zu beanspruchen und dadurch zu trainieren. Neben immobilen Krafttrainingsgeräten z.B. in Fitneßstudios sind auch frei bewegbare, also mobile Krafttrainingsgeräte bekannt.
  • In der DE 197 11 835 C2 wurde ein mobiles Krafttrainingsgerät nach der vorbezeichneten Gattung beschrieben. Dieses Krafttrainingsgerät hat Zugschlaufen, von denen eine auf ein Federelement einwirkt und die andere am Gehäuse angeschlagen ist. Damit ist ein Krafttraining ermöglicht. Allerdings tritt dabei das Problem auf, daß ein Zugbalken, der gegen einen verschiebbaren, den gewünschten Widerstand vermittelnden Federkasten geführt wird und der auch die bewegliche Zugschlaufe trägt, bei größerer Anstrengung des Trainierenden eine zu starke Verschrägung annimmt, so daß der Federkasten den Weg des geringsten Widerstandes sucht und mitten im Training ungewollt in die Nullstellung zurückschnellt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Trainingsgerät der eingangs genannten Gattung aufzuzeigen, das eine unkomplizierte und trainingssichere Handhabe ermöglicht.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Krafttrainingsgerät wenigstens zwei durch einen Benutzer betätigbare Zugelemente hat, wobei alle Zugelemente am Federelement befestigt sind.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Krafttrainingsgerät ist kein Zugelement am Gehäuse des Krafttrainingsgerätes befestigt. Sämtliche Zugelemente sind bis zum Federelement geführt, so daß die Kräfte von den Zugelementen unmittelbar auf das Federelement eingeleitet werden. Dabei ist eine Anordnung der Zugelemente in der Weise möglich, daß eine lineare entgegengesetzte Einleitung von Kräften in das Federelement erfolgt, so daß dieses zwischen den Zugelementen sicher und ohne das Auftreten von Querkräften gehalten ist. Durch das direkte Anschlagen wenigstens zweier Zugelemente am Federelement ist der Federweg vorteilhaft geteilt. Eine einfache Handhabung des Krafttrainingsgerätes ist zudem vorteilhaft gewährleistet.
  • Nach einer ersten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gehäuse aus Plattenelementen in zueinander paralleler Ausrichtung ausgebildet ist. Das Gehäuse weist damit eine einfache Ausbildung auf. Es können zwei Platten vorgesehen sein, die in einem Abstand zueinander angeordnet sind. Zwischen beiden Platten ist dann ein Bauraum ausgebildet, in welchem das Federelement angeordnet sein kann. Die Zugelement können in dieses offene Gehäuse seitlich eingeführt werden und mit dem Federelement in eine haltende Verbindung gebracht werden. Das Krafttrainingsgerät zeigt nach dieser Weiterbildung eine offene Ausbildung in Sandwichbauweise, die auch auf die Verwendung von Plastikteilen vollständig verzichtet, um im klinischen Rehabilitationsbereich auch eine Desinfektion des Geräteinnern im Autoklaven möglich zu machen. Damit wird mit einem zum nächsten Kranken weitergegebenen Gerät ein der schnelleren Genesung dienendes Aufbautraining im Krankenbett möglich, ohne eine eventuelle Verkeimung des Gerätes durch vorherige Nutzung durch einen anderen befürchten zu müssen. Weil eine solche Innen- und Außendesinfektion auch im Bereich der bemannten Raumfahrt zwingend vorgeschrieben ist, zeigt sich deshalb und auch durch das geringe Eigengewicht sowie durch das vielseitige Training die Eignung der Erfindung für das körperliche Training gegen die Muskel- und Knochensubstanz abbauende Schwerkraftentfremdung von Astronauten.
  • Das Federelement kann dabei ein Stabbauelement sein, das z.B. in einigen Windungen zwischen die beiden Plattenelemente eingelegt ist. Das Federelement wird dann zwischen den Plattenelementen abschnittsweise fixiert, andere Abschnitte des Federelementes bleiben zur Aufnahme oder Abgabe von Kräften beweglich.
  • Die Kräfte aufnehmenden Abschnitte sind nach einer Weiterbildung zumindest zwei zueinander etwa parallel zueinander verlaufende Abschnitte des Federelementes, an denen die Zugelemente befestigt sind. An jedem Abschnitt ist beispielsweise ein Zugelement angeordnet, mit dem eine Kraft auf diesem Abschnitt ausgeübt werden kann. Sind zwei Zugelemente für zwei Abschnitte vorgesehen, können beispielsweise beide Arme des Benutzers oder auch beide Füße des Benutzers für das Einleiten von Kräften vorgesehen werden.
  • Für eine erfolgreiche Handhabe des erfindungsgemäßen Krafttrainingsgerätes sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die freien Enden der parallel zueinander verlaufenden Abschnitte des Federelementes in einem Sichtfenster des Gehäuses angeordnet sind. In den Sichtfenstern sind die freien Enden des Federelementes sichtbar. Ihre Auslenkung durch einen Dauerzug auf die beweglichen Abschnitte der freien Federenden ist für den Benutzer auf beiden Seiten des Gerätes, also auch bei der Kontrolle der Bewegungsformen in einem Spiegel oder für einen vor den Übenden stehenden Trainer erkennbar und für das Training auswertbar. Die auf dem Gehäuse im Bereich des Sichtfensters ablesbaren Wegstreckenmarkierungen der freien Federenden geben Auskunft darüber, ob die Zugkraft nachlassend, gleichmäßig oder unterfordert gehalten wird. Der Trainierende kann das als zu hoch eingestellten, richtigen oder zu geringeren Widerstand selber deuten oder durch einen Trainer deuten lassen und im Bedarfsfall nach der nächsten Weiterbildung korrigieren.
  • Zur weiteren konstruktiven Ausbildung des erfindungsgemäßen Krafttrainingsgerätes sieht eine Weiterbildung der Erfindung nämlich vor, daß die parallel zueinander verlaufenden Abschnitte von in einer Linie angeordneten Umlenkpunkten für das Federelement ausgehen und daß auf die Abschnitte ein den Abstand zwischen ihnen festlegendes Verschiebestück aufgeschoben ist. An den beiden zueinander parallel verlaufenden Abschnitten werden die Zugelemente befestigt. Mit Einbringen von Kräften sind die parallelen Abschnitte dann aus ihrer Parallelität heraushebbar und voneinander wegziehbar. Läßt die Krafteinwirkung nach, federn die Abschnitte wieder in die parallele Lage zurück.
  • Die dabei auslenkenden Bereiche der Abschnitte können sich von den freien Enden im Sichtfenster bis zu den vorgesehen Umlenkpunkten erstrecken. In diesem Fall ist eine Auslenkung der Abschnitte mit einer relativ geringen Kraft ermöglicht. Durch das erfindungsgemäß vorgesehene Verschiebestück wird die Länge der auslenkbaren Bereiche der Abschnitte eingeschränkt. Das Verschiebestück fixiert nämlich den Abstand zwischen den Abschnitten im Bereich der Anordnung des Verschiebestücks. Wird dieses also von den Umlenkpunkten für das Federelement weg in Richtung der freien Enden der Federelemente verschoben, so wird der Bereich der Abschnitte, der noch durch Krafteinbringung auslenkbar ist, kleiner. Die Hebelwirkung verringert sich und für das Auslenken der Abschnitte aus ihrer parallelen Lage heraus ist über die Zugelemente eine größere Kraft aufzubringen. Somit kann durch das Verschiebestück eine Steigerung der aufzubringenden Kräfte für eine bestimmte Auslegung erreicht werden. Im Inneren des Gehäuses sind mit dem Federelement und dem Verschiebestück nur noch zwei bewegliche Einbauteile vorhanden, dadurch ist die Robustheit des Krafttrainingsgerätes erhöht. Die offene Bauweise des Gehäuses ermöglicht sowohl im normalen Hausgebrauch als auch bei Gebrauch auf Reisen oder nach Gebrauch am Badestrand mit Verschmutzung durch Strandsand, Sonnenöl, Meereswasser usw. eine durchgehende Reinigung durch einfaches Einstellen in eine Geschirrspülmaschine und deren Reinigungsvorgang. Mit durch Dauerzug belastetem Krafttrainingsgerät ist aufgrund seiner kompakten Bauform jede Bewegungsform und Kraftentfaltung der isokinetischen als auch der isometrischen Art zwischen zwei Händen oder zwei Füßen möglich. Das gilt sowohl für kurze Bewegungen im Bereich von bis zu 70 cm und/oder für Bewegungsformen von bis zu 2,30 Meter, die beispielsweise mit weit über dem Kopf erhobenen Händen unter gleichmäßiger Widerstandsbegleitung des Gerätes bis in die Nähe der Füße geführt werden können und auf diesem Wege viele weitere Muskeln und Muskelgruppen in das Training mit einbeziehen.
  • Die Skala der einstellbaren Widerstandsgebung steht für reine Fitnessübungen im Bereich von 0,5 bis 40 kg zur Verfügung. Athletisches Krafttraining mit sportlichen Konturenveränderungen am Körper sind im einstellbaren Bereich zwischen 40 und 90 kg möglich. Durch Austausch der eingebauten Feder sind auch noch höhere Widerstandswerte zu erreichen. Die Herstellung, die Sandwichbauweise und die Formgebung der Bauteile sind so gewählt und konstruiert, daß sie nicht mit den Kosten für teure Formen und Werkzeuge belastet sind. Sie werden zum größten Teil durch Laserschnitt hergestellt. So gelingt es, hochwertiges und massives Material auf dem Markt anzubieten und dafür Haltbarkeitsgarantien von 20 Jahren zu geben, ohne daß erhebliche Kosten für Formen und Werkzeuge und deren Verschleißersatz mit einkalkuliert werden müssen. Die Laserschnitttechnik erlaubt außerdem jederzeit sofortige Änderungen im Design ohne jegliche Kosten, Warte- und Umrüstzeiten.
  • Die Zugelemente werden seitlich aus dem Gehäuse herausgeführt. Vorzugsweise sind dafür Führungselemente vorgesehen, die z.B. jeweils als Walze ausgebildet sind.
  • Eine zweifache Zugschlaufe an jeder Seite des Gerätes umfaßt vorzugsweise eine Handschlaufe und eine Fußschlaufe, so daß für die Hände und die Füße, aber auch für die Führung des Gerätes durch Handgelenke und Fußgelenke nicht die gleichen Schlaufen zu benutzen sind. Die Handschlaufen sind auch deshalb kleiner im Umfang, um für Übungen mit gekreuzten Handgelenken die Hände möglichst nahe am Gerät zu belassen und so keinen Teil der Bewegungsstrecke bei dieser Übungsart zu verschenken.
  • Jede Zugschlaufe kann dabei aus einem einstückigen Riemen ausgebildet sein, der abschnittsweise in Lagen übereinander gelegt ist und an dem eine Naht zum Ausbilden der Schlaufen eingebracht ist. Dies ermöglicht eine rationelle Fertigung der Schlaufen.
  • Ein Ausführungsbeispiel, aus dem sich weitere erfinderische Merkmale ergeben, ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigen:
  • 1: eine Draufsicht eines erfindungsgemäßen Krafttrainingsgerätes zur Stärkung der Körpermuskulatur,
  • 2: eine Seitenansicht des Federelementes des Krafttrainingsgerätes gemäß 1,
  • 3 eine Seitenansicht eines Zugelementes für das Krafttrainingsgerät nach 1, und
  • 4 und 5: Seiten- bzw. Draufsicht eines Bauteils des Krafttrainingsgerätes gemäß 1.
  • Das Krafttrainingsgerät in 1 weist ein Gehäuse 1 auf. Das Gehäuse 1 ist aus zwei parallel zueinander ausgerichteten Plattenelementen 2 ausgebildet. Zwischen beiden Plattenelementen 2 sind Walzenkörper 3 eingelegt, die Walzenkörper 3 tragenden Stifte 4 verbinden zudem beide Plattenelemente 2.
  • Zwischen die Plattenelemente 2 ist ein Federelement 5 eingelegt. Dieses Federelement 5 ist auch in 2 gezeigt, es ist aus Federstahl klammerartig gebogen. Der Durchmesser des Federstahls beträgt z.B. 4 mm, die Feder hat vorzugsweise die Federklasse C und besteht aus gehärtetem Edelstahl.
  • Im Gehäuse 1 ist das Federelement 5 mit den Walzenkörpern 3 fixiert. Innen liegende Abschnitte 6 des Federelementes 5 verlaufen ausgehend von in einer Linie angeordneten Walzenkörpern 3 parallel zueinander. Die freien Enden 7 dieser Abschnitte 6 sind in einem Sichtfenster 8 des Gehäuses 1 angeordnet. Auf die freien Enden 7 sind zur besseren Erkennbarkeit kugelförmige Aufsätze aufgebracht.
  • Die Zugelemente sind als Zugschlaufen 9 ausgebildet. 3 zeigt, daß eine derartige Zugschlaufe 9 zwei Schlaufenabschnitte aufweist, nämlich eine Handschlaufe 9' und eine Fußschlaufe 9''. Mit dem Abschnitt 10 der Zugschlaufe 9 wird diese an dem Abschnitt 6 des Federelementes 5 angeschlagen. Der Führung der Zugschlaufen 9 im Gehäuse 1 dienen noch Führungselemente 11.
  • Im Inneren des Gehäuses 1 ist den Abschnitten 6 des Federelementes 5 noch ein Verschiebestück 12 zugeordnet. Dieses Verschiebestück 12 ist parallel zur Längsachse des Gehäuses 1 auf den Abschnitten 6 verschiebbar. Es verkürzt damit die Länge der mit den Zugschlaufen 9 auslenkbaren Abschnitte 6, da diese Abschnitte 6 im Bereich zwischen den auf einer Linie angeordneten Walzenkörpern 3 und dem Verschiebestück 12 zueinander lageunveränderbar fixiert sind.
  • Das Verschiebestück 12 ist in 4 und 5 gezeigt. Es nimmt die verschiedenen Abschnitte 6 des Federelementes 5 in sich auf, dabei besteht es aus einer einstückigen Wandfeder aus Federstahl. Die Materialstärke beträgt z.B. 0,8 m, die Breite 15 mm.
  • Die Plattenelemente 2 des Gehäuses 1 können z.B. mit einem Laser ausgeschnitten sein, dadurch sind sie sehr präzise fertigbar. Als Material kann wieder Edelstahl gewählt werden, so daß ein hochwertiger Eindruck entsteht.

Claims (12)

  1. Frei bewegbares, auf Zug beanspruchbares Krafttrainingsgerät zur Stärkung der Körpermuskulatur mit einem Gehäuse und mit wenigstens einem im Gehäuse angeordneten Federelement, das durch Muskelkraft beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß es wenigstens zwei durch einen Benutzer betätigbare Zugelemente hat, wobei alle Zugelemente am Federelement (5) befestigt sind.
  2. Krafttrainingsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) aus Plattenelementen (2) in zueinander paralleler Ausrichtung ausgebildet ist.
  3. Krafttrainingsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) ein zwischen zwei Plattenelemente (2) eingelegtes Stabbauelement ist.
  4. Krafttrainingsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (5) zumindest zwei zueinander etwa parallel verlaufende Abschnitte (6) hat, an denen die Zugelemente befestigt sind.
  5. Krafttrainingsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden (7) der parallel zueinander verlaufenden Abschnitte (6) des Federelementes (5) in einem Sichtfenster (8) des Gehäuses (1) angeordnet sind.
  6. Krafttrainingsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf das Gehäuse (1) im Bereich des Sichtfensters (8) Wegstreckenmarkierungen für die Auslenkung der freien Enden (7) der parallel zueinander verlaufenden Abschnitte (6) des Federelementes (5) aufgebracht sind.
  7. Krafttrainingsgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander verlaufenden Abschnitte (6) von in einer Linie angeordneten Umlenkpunkten für das Federelement (5) ausgehen und daß auf die Abschnitte (6) ein den Abstand zwischen ihnen festlegendes Verschiebestück (12) aufgeschoben ist.
  8. Krafttrainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Gehäuse (1) Führungselemente (11) für die Zugelemente angeordnet ist.
  9. Krafttrainingsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Führungselement (11) als Walze ausgebildet ist.
  10. Krafttrainingsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Zugelement als wenigstens zweifache Zugschlaufe (9) ausgebildet ist.
  11. Krafttrainingsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugschlaufe (9) eine Schlaufe für die Betätigung mit der Hand und eine Schlaufe für die Betätigung mit dem Fuß aufweist.
  12. Krafttrainingsgerät nach einem der Ansprüche 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß jede Zugschlaufe (9) aus einem einstückigen Riemen ausgebildet ist, der abschnittsweise in Lagen übereinander gelegt ist und an dem eine Naht zum Ausbilden der Schlaufen angebracht ist.
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