CH173789A - Kugelspiel. - Google Patents
Kugelspiel.Info
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- CH173789A CH173789A CH173789DA CH173789A CH 173789 A CH173789 A CH 173789A CH 173789D A CH173789D A CH 173789DA CH 173789 A CH173789 A CH 173789A
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- CH
- Switzerland
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- ball game
- wall
- game according
- dependent
- balls
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63F—CARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- A63F7/00—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
- A63F7/0005—Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks played on a table, the ball or other playing body being rolled or slid from one side of the table in more than one direction or having more than one entering position on this same side, e.g. shuffle boards
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Description
Kugelspiel. Den C-regenstand der Erfindung bildet ein Kugelspiel, welches eine auf den Boden auf zustellende Wand mit mindestens einer ober halb des untern Randes angeordneten Ein- rollöffnung für die Spielkugeln und ferner für die letztern ein Laufbrett besitzt, das vom Boden nach dem untern Rand der ge nannten Öffnung schräg ansteigend an die Wand angelegt wird, über welches Laufbrett die Spielkugeln in die Öffnung der Wand gerollt zu werden bestimmt sind. Auf der Zeichnung, die mehrere Ausfüh rungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes darstellt, ist Fig. 1 eine Seitenansicht eines ersten Beispiels, Fig. 2 eine Draufsicht hierzu, Fig. 3 eine Seitenansicht einer zweiten Ausführungsform, Fig. 4 bis 6 Detailvarianten hierzu in Draufsicht, und Fig. 7 eine Seitenansicht einer dritten Ausführung. Bei dem in Fig. 1 und 2 dargestellten Beispiel weist die vertikal auf den Boden, Tisch, etc. gestellte Wand 1 in einiger Höhe, das heisst oberhalb des untern Randes eine Durchtrittsöffnung 2 für Spielkugeln 3 auf, die über ein vom Boden nach dem untern Rand der Öffnung 2 schräg ansteigendes an die Wand 1 angelegtes Laufbrett 4 gerollt werden. Die Verbindung des Laufbrettes mit der Wand 1 ist lösbar und kann auf irgend eine geeignete Weise, z. B. mittelst Haken und Ösen bewerkstelligt werden. Das Lauf brett 4 nimmt vom untern nach dem obern, an der Wand 1 anschliessenden Ende hin an Breite ab. Unter dem Laufbrett 4 hindurch ist ein Brett 5 schräg an die Wand 1 an gestellt, um vom obern Teil des Laufbrettes seitwärts herunterfallende Kugeln gegen die Abrollstelle zurück zu leiten. Oberhalb der Öffnung 2 ist auf der Rückseite der Wand 1 eine schräg nach unten gerichtete Ablenk- platte 6 abnehmbar angeordnet, die durch die Öffnung 2 hindurchgetretene Kugeln in ihrem Lauf aufhält und nach unten lenkt. <B>Unter</B> der Ablenkplatte G ist eine von der litte nach beiden Seiten dachförmig nach hinten schräg abfallende Unterlage 7, ein sogenannter Kugelablenker angeordnet. Am hintern Ende des Kugelablenkers 7 ist eine als Kugelfänger dienende Wand 8 aufgestellt. Auf beiden Seiten geht der Kugelablenker 7 je in eine nach vorn schräg abfallende, zum Spielerstand zurückführende, Kugelrückfüh- rungsrinne 9 über, in welcher die Kugeln infolge ihrer eigenen Schwere an den Stand ort der Spieler zurückrollen. Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausfüh rung ist hinter der Wand 1 an Stelle des Kugelablenkers und des Kugelfängers 8 ein als Kugelhort dienender Behälter 10 aufge stellt. Dieser Behälter kann nach Fig. 4 und 5 durch vertikale Scheidewände in eine An zahl Abteilungen unterteilt oder auf dem Boden mit einer Anzahl Vertiefungen 11 (Fig. 6) versehen sein. Diesen Abteilungen können verschiedene, bestimmte Treffwerte zukommen. Dem in Fig. 3 bis 6 dargestellten Bei spiel gegenüber unterscheidet sich die in Fig. 7 gezeichnete Ausführung nur dadurch, dass an Stelle eines hinter der Warrd 1 angeord neten Behälters eine nach der Wand zu ge neigte Ablenkunterlage 12 und vor der Wand ein als Kugelhort dienender Kanal<B>13</B> ange ordnet ist, in den die von der Unterlage 12 abrollenden Kugeln durch eine am untern Rand der Wand 1 ausgesparte Ausnehmung 14 rollen können. Die Anordnung eines solchen Kanals vor der Wand 1 hat den Vor zug, dass er zugleich als Kugelfang für vor der Wand 1 vom Laufbrett 4 herunterfal lende Kugeln dienen kann. Der Boden des Kanals 13 kann vom einen Ende zum an dern oder von der Mitte aus nach beiden Enden hin geneigt sein. An dem tiefer lie genden Ende bezw. an beiden Errden kann der Kanal 13 in eine bezw. in je eine Kugel rückführungsrinne übergehen, ähnlich wie in Fig. 1 und 2 der Kugelablenker 7. Die Wand kann in ihrer Umrissform den Kopf eines Menschen oder Tieres oder aber eines Gebäudes zeigen, und in letzterem Falle mit mehreren Fenster oder Türen darNtellen- den Einrollöffnungen für die Kugeln verse hen sein. Für auf gleicher Höhe befindliche Öffnungen kann ein einziges oder je ein Lauf brett vorhanden sein. Es können auch meh rere Darstellungen zu einem Bild kombiniert und auf der Vorderseite der Wand künstle risch veranschaulicht sein. Dementsprechend können die Kugeleinrollöffnungen verschieden, z. B. ellipsenförmig, kreisrund oder viereckig usw. sein. Das Zurollen der Kugeln zum und über das Laufbrett kann von Hand oder mittelst einer Vorrichtung z. B. mittelst eines Stok- kes, oder einer Schussvorrichtung erfolgen. Damit die Wand 1 auf der Unterlage einen guten Stand hat, kann sie unten in einen geeigneten Sockel oder an beiden Sei ten je in einem Ständer gehalten sein. Die Wand kann bei der bezw. den Einrollöffnun- gen mit einer Vorrichtung versehen sein, die beim Durchtritt einer Kugel ein optisches Signal betätigt oder einen charakteristischen Laut erzeugt oder einen ein Organ der Dar stellung veranschaulichenden Teil in Bewe gung setzt.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH: Kugelspiel, dadurch gekennzeichnet, dass es eine auf den Boden aufzustellende Wand mit mindestens einer oberhalb des untern Randes angeordneten Einrollöffnung für die Spielkugeln und ferner für die letztern ein Laufbrett besitzt, das vom Boden nach dem untern Rand der genannten Öffnung schräg ansteigend an die Wand angelegt wird, über welches Laufbrett die Spielkugeln in die Öffnung der Wand gerollt zu werden be stimmt sind. UNTERANSPRÜCHE: 1. Kugelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufbrett vom untern nach dem obern Ende hin an Breite abnimmt. 2.Kugelspiel nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Rückseite der Wand oberhalb der Kugeleinrollöff- nung eine schräg nach hinten abwärts gerichtete Ablenkplatte für die hinten aus der Öffnung austretenden Kugeln an geordnet ist. 3. Kugelspiel nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass unterhalb der Kugeleinrollöffnung eine Vorrichtung vor handen ist, durch welche eine von der Ablenkplatte nach unten abgelenkte Ku gel nach einer bestimmten Richtung ge leitet wird. 4.Kugelspiel nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Leitvor- richtung für die Kugeln seitwärts in wenigstens eine nach dem Standort der Spieler führende Kugelrückführungsrinne übergeht. 5. Kugelspiel nach Unteranspruch 3, da durch gekennzeichnet, dass die Leitvor- richtung für die Kugeln durch eine Aus- nehmung am untern Rand der Wand hin durch in einen vor der letztern angeord neten Kanal übergeht.<B>6.</B> Kugelspiel nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass auf der Rück seite der Wand ein Behälter zur Auf nahme der durch die Einrollöffnung der Wand hindurch getretenen, und von der Ablenkplatte nach unten gelenkten Ku geln aufgestellt ist. 7. Kugelspiel nach Unteranspruch 6, da durch gekennzeichnet, dass der Behälter in mehrere Abteilungen unterteilt ist. B. Kugelspiel nach Unteranspruch 1, da durch gekennzeichnet, dass auf der Vor derseite der Wand eine schräg nach der selben hin ansteigende Rückrollplatte für vom Laufbrett seitwärts herunterfallende Kugeln angestellt ist. 9.Kugelspiel nach Unteranspruch 2, da durch gekennzeichnet, dass die Wand auf der Vordetseite eine zeichnerische Dar stellung aufweist. 10. Kugelspiel nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die zeichneri sche Darstellung einen 14Zenschenkopf ver anschaulicht. 11. Kugelspiel nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die zeichneri sche Darstellung einen Tierkopf veran schaulicht. 12. Kugelspiel nach Unteranspruch 9, da durch gekennzeichnet, dass die zeichneri sche Darstellung ein Bauwerk veranschau licht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH173789T | 1933-12-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH173789A true CH173789A (de) | 1934-12-15 |
Family
ID=4424980
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH173789D CH173789A (de) | 1933-12-12 | 1933-12-12 | Kugelspiel. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH173789A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3802707A (en) * | 1972-12-07 | 1974-04-09 | Frost & Son C L | Recreational device |
-
1933
- 1933-12-12 CH CH173789D patent/CH173789A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3802707A (en) * | 1972-12-07 | 1974-04-09 | Frost & Son C L | Recreational device |
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