DE2606607B2 - ZimmerfuBballspiel - Google Patents

ZimmerfuBballspiel

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Description

Die Erfindung betrifft ein Zimmerfußballspiel mit einem Ball und mit mindestens einem Tor, das eine aufrechte, um eine waagerechte Kante kippbare Trefferplatte aufweist, mit einem im Tor eingebauten Trefferzählwerk und mit einem mechanischen Koppelglied zwischen der Trefferplatte und dem Trefferzählwerk.
Aus dem DE-GM 71 15 284 ist ein Ballspielgerät bekannt, bei dem in einem Gehäuse eine Trefferplatte in der Größe eines herkömmlichen Fußballes vorhanden ist Die Trefferplatte ist mit einem Gestänge verbunden, welches einen Signalgeber betätigt Die Möglichkeit, das Ballspielgerät mit einem Trefferzählwerk zu versehen, ist in dem genannten GM angesprochen, jedoch ohne daß hierfür eine konkrete Lösung genannt ist Nachteilig ist dieses bekannte Ballspielgerät durch die massive Ausbildung der Trefferplatte nur für die Benutzung eines herkömmlichen Fußballes eingerichtet Hierdurch ist das Gerät für die Benutzung in einem Zimmer ungeeignet, da die Gefahr der Beschädigung von Einrichtungsgegenständen oder Wänden besteht
Aus dem DE-GM 19 37 247 ist ein Schaumstoffball bekannt Ein Spielgerät ist diesem GM nicht zu entnehmen.
Aus der US-PS 38 34 701 ist ein Ballspielgerät mit einem Trefferzählwerk bekannt, bei dem eine Art Zahnstange durch eine Schaltklinke mit zwei Schaltfingern lotrecht verschoben wird. Nachteilig handelt es sich bei diesem bekannten Ballspielgerät nur um ein Tischgerät zur Simulation des Basketballspiels, bei dem eine körperliche Betätigung des Benutzers nicht gegeben ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ausgehend von dem
Gegenstand des oben genannten DE-GM 7115 284 ein zuverlässig funktionierendes Zimmerfußballspiel der eingangs genannten Art zu schaffen, das tatsächlich in einem Zimmer verwendet werden kann und dabei eine s Möglichkeit zur Beschädigung von Gegenständen oder Wänden des Raumes vollständig ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch folgende Merkmale:
1. der Ball besteht aus einem Weich-Kunststoffio. schaum;
2. die Trefferplatte besteht aus einem Hart-Kunststoffschaum;
3. als Trefferzählwerk dient eine lotrecht verschiebbare Zahnstange;
4. das mechanische Koppelglied besteht aus einer
Schaltklinke, die nvt zwei Schaltfingern in die Zähne der Zahnstange eingreifend angeordnet ist
und einen Betätigungsnocken aufweist;
5. der Betätigungsnocken ist der Rückseite der
Trefferplatte zugewandt und bei deren Kippen
durch diese berührbar.
Das Gewicht des Balls aus Weich-Kunststoff schaum
ist bei ausreichender Größe so gering und die
Verformungsmöglichkeit ist so groß, daß Beschädigun-
gen auch im Spieleifer sicher verhindert werden. Trotz des geringen Ballgewichts spricht die Trefferplatte aus
Hart-Kunstetoffschaum beim Aufprall des Balles sicher
an. Dies gilt auch dann, wenn der Ball nahe den
Seitenpfosten trifft Auch das Trefferzählwerk ist so
ausgelegt, daß es bei geringen Stößen zuverlässig anspricht
Vorteilhaft ist die Zahnstange mit übereinander angeordneten numerierten Markierungsfeldern versehen und die Schaltfinger weisen an ihren Unterseiten ein herausziehen der Zahnstange gestattend eine nach oben und außen verlaufende Schräge auf.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 perspektivisch eine Ansicht eines Tores mit dem dazugehörigen Ball,
F i g. 2 einen Schnitt durch ein Tor in Höhe der als Trefferzählwerk dienenden Zahnstange,
Fig.3 die Schaltklinke in perspektivischer Darstellung,
F i g. 4 die Halterung der Schaltklinke in perspektivischer Darstellung und
F i g. 5 die als Trefferzählwerk dienende Zahnstange. Das Zimmerfußbalispiel besteht aus einer Anzahl, so vorzugsweise zwei Toren und einem Ball 1, wobei die Tore in ihren Länge-Höhenverhältnissen verkleinerten Fußballtoren des Großfeldes entsprechen. Die Höhe beträgt dabei ca. 23 cm. Der Ball 1 ist nicht in demselben Verhältnis verkleinert, sein Durchmesser kann z.B. 10—12 cm betragen. Der Ball 1 ist aus Weich-Kunststoffschaum ausgefräst oder entsprechend in Formen geschäumt und kann aus Polyurethanschaum bestehen. Sein Gewicht ist einerseits so gering, daß durch ihn Beschädigungen an Möbeln, Wänden und dergleichen nicht hervorgerufen werden können, andererseits aber so groß, daß durch einen geschossenen Ball eine Bewegung einer in der Torfläche befindlichen Trefferplatte möglich ist.
Die Tore bestehen aus einem Gehäuse 12 mit einem vorspringenden, umlaufenden Band 13, in welches zurückgesetzt eine bewegliche Trefferplatte 2 eingesetzt ist. Die Trefferplatte 2 besteht aus einem Hart-Schaumstoff. und dadurch wird eine genügend
große Verwindungssteifigkeit erzielt, wobei deren Gewicht andererseits aber so klein bleibt, daß auch geringe durch den Ball 1 gegebene Impulse eine Bewegung der Trefferplatte ermöglichen.
Die Trefferplatte 2 ist entweder unten in dem Gehäuse durch zwei längsverlaufende Stege 14 oder mit dem Gehäuse einstückige Erhöhungen gehalten und zwischen zwei davor und dahinter liegenden Stoppern verschwenkbar oder kann an ihrem oberen Rand angelenkt sfsa. Die Trefferplatte 2 wird bei einer Halterung unten vorzugsweise leicht geneigt eingebaut, so daß sie unter der Wirkung der Schwerkraft wieder in ihre Stellung zum Anzeigen eines Torerfolges zurückfällt
Bei einer Bewegung der Trefferplatte 2 wird ein Trefferzählwerk 4 betätigt Es kann auch durch einen nicht dargestellten Signalgeber ein Signal gegeben werden. Das Signal kann entweder akustisch (Glocke) oder optisch (Lampe) sein. Die entsprechende Signalgebung steht im Belieben des Fachmannes und braucht daher nicht näher beschrieben zu werden.
Gemäß Fig.2 ist aber eine Koppelung der Trefferplatte 2 mit einem Trefferzählwerk 4 vorgesehen, welches aus einer lotrecht verschiebbaren Zahnstange 5 besteht Zwischen der Zahnstange 5 und der Trefferplatte 2 wirkt eine Schaltklinke 6, welche mit einem Betätigungsnocken 7 an der Rückseite der Treffe-platte 2 anliegt bzw. wobei der Betätigungsnocken 7 nur einen geringen Abstand von der Rückseite aufweist
Die Schaltklinke 6 weist rückseitig oben und unten je einen Schaltfinger 10 auf, welche in Zähne 9 der Zahnstange 5 eingreifen und wobei bei Lösung des einen Schaltfingers der andere ein Herabfallen nur um einen Zahn gestattet
Die Zahnstange 5 trägt an ihrem oberen Ende eine Anzahl von mit Nummern versehenen Markierungsfeldern 8, so daß je nach dem Stand der Zahnstange 5 die Anzahl der erzielten Tore abgelesen werden kann. Die Abschrägung 11 der Schaltfinger 10 an ihren unteren, äußeren Kanten gestattet durch die entsprechende Ausgestaltung der Zähne 9, die an ihrem oberen, vorderen Teil ebenfalls abgeschrägt sind, ein Herausziehen der Zahnstange S bei Beginn eines neuen Spieles, so daß die Torzahl Null eingestellt werden kann.
Die Schaltklinke 6 kann auf eine Achse zwischen Haltestegen 15 gemäß Fig.4 mit einer Führung 16 eingehängt werden, so daß auch die Montage der Tore denkbar einfach ist
Es hat sich jetzt gezeigt, daß for den Fachmann überraschend auch mit dem geschilderten leichten Ball 1 eine eindeutige Zählung der erzielten Tore möglich ist, ohne daß großer Aufwand bei der Herstellung der Tore getrieben werden müßte. Insgesamt bildet das erfindungsgemäße Zimmerfußballspiel also eine gute Lösung der anstehenden Probleme, wobei ein richtiges Fußballspiel auf engstem Raum möglich ist und eine erhebliche Trimm-Dich-Wirkung erzielt wird.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. ZimmerfußbaUspiel mit einem Ball und mit mindestens einem Tor, das eine aufrechte, um eine waagerechte Kante kippbare Trefferplatte aufweist, mit einem im Tor eingebauten Trefferzählwerk und mit einem mechanischen Koppelglied zwischen der Trefferplatte und dem Trefferzahlwerk, g e k e η η zeichnet durch folgende Merkmale:
1. der Ball (1) besteht aus einem Weich-Kunststoffschaum;
2. die Trefferplatte (2) bestehend aus einem Hart-Kunststoffschaum;
3. als Trefferzählwerk dient eine lotrecht verschiebbare Zahnstange (5);
4. das mechanische Koppelglied besteht aus einer Schaltklinke (6), die mit zwei Schaltfingern (10) in die Zähne (9) der Zahnstange (5) eingreifend angeordnet ist und einen Betätigungsnocken (7) aufweist;
5. der Betätigungsnocken (7) ist der Rückseite der Trefferplatte (2) zugewandt und bei deren Kippen durch diese berührbar.
2. Zimmerfußballspiel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstange (5) mit übereinander angeordneten numerierten Markierungsfeldern (8) versehen ist und die Schaltfinger (10) an ihren Unterseiten ein Herausziehen der Zahnstange (S) gestattend eine nach oben und außen verlaufende Schräge aufweisen.
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