DE7115284U - Ballspielgerat - Google Patents

Ballspielgerat

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DE7115284U
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DE
Germany
Prior art keywords
ball game
game device
housing
designed
signal transmitter
Prior art date
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Expired
Application number
DE7115284U
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English (en)
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KOETTER K
Original Assignee
KOETTER K
Publication date
Publication of DE7115284U publication Critical patent/DE7115284U/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

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Gebrauohsmusteranmeldung
Karl Ferdinand Kutter
43 Essen, Dlnnendahlstr. 21
* Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Diplom-Physiker
Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur
Dr.-ing. manfräd Honkv
a ■». ·.*_ -*£ fioA/ua. Diplom-Ingenieur
Anwaltsakt·: 5& 626/H» Hans Dieter Oesthuysen
Ballspielgerät
C 4300 Essen, den 14. April 71
TttMtorplafz 3
Die Erfindung betrifft ein Ballspielgerät, mit dem ballspielen
de Kinder, und/oder Jugendliohe und/oder Erwachsene die Mög
lichkeit erhalten, sich Im Treffen eines Zieles zu üben und
ist gekennzeichnet durch ein vorzugsweise quaderförmlges Ge
häuse, eine von außen sichtbare Zielmarkierung und einen beim
Treuen dei» Zielmarki-erung ansprechenden Signalgeber.
Das erfindungsgemäße Ballspielgerät gibt die Möglichkeit, sich
mit einem Ball, z.B. Fußball oder Handball, spielend im Treffen
eines genau definierten Zieles, nämlich der Zielmarkierung,
zu tuben, so daß derjenige, der sich mit dem erfindungsgemäßen
7115284-2.9.71
it * · » ■ *
Andrefewski, Honk· & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
Ballspielgerät im Teffen eines bestimmten Zieles geübt hat, an einem Ballspiel« das das Treffen eines bestimmten Zieles , z.B. eines Tores» erfordert, erfolgreich beteiligen kann.
Vorzugswelse ist bei dem erfindungsgemKBen Ballspielgerät das Gehäuse transportabel, Insbesondere verfahrbar, ausge- * führt, weist das Gehäuse z»B. Räder od.dgl. auf, «o daß das erflndungsgemäSe Ballspielgerät ohne weiteres stets dort eingesetzt werden kann, wo ein entsprechender Platz zur Verfügung steht· Beispielsweise kann das eFfindungsgensäSs Ballspiel= gerät, insbesondere dann, wenn das Gehäuse an zumindest einer Gehäusewand außenliegende Haftmittel aufweist, an einer Wand, einem Zaun od.dgl. befestigt werden. Als Haftmittel für die Befestigung an einer Wand können lnsbes. Gummisaugnäpfe vorgesehen werden.
Bei dem erfindungsgemäßen Ballspielgerät kann die Zielmarkierung als eine bildliche Darstellung, z.B. ein Ausschnitt aus einem Fußball- oder Handballspiel, ausgeführt sein, so daß derjenige, der mit dem erflndungsgemäßen Ballspielgerät spielt, psychologisch durch die Ausgestaltung der Zielmarkierung beeinfloßt werden kann. Ais ZlielmaHöerufig kann aber auch eine Gehäusewand des Gehäuses einer vorzugsweise kreisringförmige Ausnehmung aufweisen, wobei zwecknäeigerwelseder so ausgeführten Zielmarkierung auf der gegenüberliegenden Gehäusewand, Innenliegend» eine bildliche Darstellung, z.B. ein Ausschnitt aus einem Fußball- oder Handballspiel, zugeordnet sein kann.
Andrejewski, Honk· & Oesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterpfatz 3
Im übrigen kann auoh der Signalgeber bei dem erfindungs&emäßen Ballspielgerät unterschiedlich, z.B. als akustisches und/oder optisohes Gerät ausgeführt sein. Insbesondere kann der Signalgeber als aus dem Gehäuse heraussohnellende Anzeigetafel« die z.B. die Aufschrift "Tor" trägt oder als aus dem Gehäuse heraussohnellende figürliche Darstellung, z.B. eines gegebenenfalls pfeifenden Schiedsrichters, ausgeführt sein.
Schließlich empfiehlt es sich, bei dem erfindungsgemäßen Ballspielgerät dem Signalgeber ein Zählwerk zuzuordnen, so dafi das ©rfindungsgensäfie Ballspielgerät zu Wettkampfzweoken, s=Be in der Weise eingesetzt werden kann, daß jeder Teilnehmer z.B. zehn Treffversuche hat und das Zählwerk des erfindungsgemäßen Ballspielgerätes nach Abschluß einer Versuchsserie sofort offenbart, wie oft die Zielmarkierung getroffen worden 1st.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellender. Zeichnung ausführlicher erläutert; es zeigen:
Flg. 1 eine perspektivische Darstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ballspielgerätes,
Flg. 2 einen Sohnil ■ durch den Gegenstand nach Flg. 1 längs der Linie H-II,
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
Das in Fig.l dargestellte Ballspielgerät besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem quaderförmigen Gehäuse mit den Gehäusewänden 2, 3, 4, 5, 6 und 7, einer von außen sichtbaren Zie!markierung 8 und einem beim Treffen der Zielmarkierung 8 ansprechenden Signalgeber 9.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 1 transportabel und verfahrbar ausgeführt, weist nämlich das Gehäuse 1 Räder 10 auf. Im übrigen sind an der Gehäusewand 7 außenliegende Haftmittel 11 zur Befestigung des Gehäuses 1 an einer nicht dargestellten Wand vorgesehen, wobei die Haftmittel 11 als Gummisaugnapfe ausgeführt sind.
Als Zielmarkierung 8 weJLst die Gehäusewand 2 des Gehäuses eine kreisringförmige Ausnehmung auf, wobei der Zielmarkierung 8 auf der gegenüberliegenden Gehäusewand 7 * Innenliegend, eine bildliche Darstellung 12, nämlich ein Ausschnitt aus einem Fußballspiel, zugeordnet ist.
Der Signalgeber 9 ist schließlich im dargestellten AusfUhrungsbeispiel als akustisches Gerät, nämlich als Klingel, ausgeführt, die über einen Hebelmechanismus 15 dann anspricht, wenn ein Ball die Zielmarkierung 8 passiert hat und auf eine dahinterliegende, kippbar und federnd gelagerte Treffplatte 14 auftrifft. Die Treffplatte 14 trägt im übrigen auoh die bild Hohe Darstellung 12.
Andrejewslci, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
Schließlich ist dem Signalgeber 9, was im einzelnen nicht dargestellt ist, ein Zählwerk 15 zugeordnet.
Bei dem erfindungsgemäßen "Ballspielgerät11 kann anstelle eines Gehäuses auch eine großflächige Wand mit einer oder mehreren Zielmarkierungeri und einem Signalgeber vorgesehen sein. Hierbei ist die Wand zweckmäßigerweise verfahrbar, z.B. mit Rädern,
~ versehen.
V

Claims (1)

  1. AndrejewsSci, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
    Schutzansprüche :
    1. Ballspielgerät, gekennzeichnet durch ein ^ vorzugsweise quaderförmiges Gehäuse (1), eine von außen
    ·£ sichtbare Zielmarkierung (8) und einem beim Treffen der Zie!markierung (8) ansprechenden Signalgeber (9).
    2. Ballspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) transportabel 1st·
    3. Ballspielgerät nach Anspruch 2, daduroh gekennzeichnet, daß das Gehäuse (l) verfahrbar ist.
    4. Ballspielgerät nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) Räder (10) od.dgl. aufweist.
    -* 5. Ballspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch **" gekennzeichnet» daß das Gehäuse (1) an zumindest einer Gehäusewand (7) außenliegende Haftmittel (11) ζ ir Befestigung des Gehäuses (l) an einer Wand aufweist.
    6. Ballspielgerät n&oh Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Haftmittel als Gummisaugkncpfe ausgeführt sind.
    7. Ballspielgerät naoh einem der Ansprüohe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zielmarkierung (8) als eine bildliche Darstellung, z.B. als ein Ausschnitt aus einem
    Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz
    Fußball- oder Handballspiel, ausgeführt ist.
    8. Ballspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daS als Zielmarkierung (8) eine Gehäusewand (2) des Gehäuses (1) eine vorzugsweise kreiSFlBgförüige Ausnehmung aufweist.
    9. Ballspielgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Zielmarkierung (8) auf der gegenüberliegenden Gehäusewand ft), innenliegend, eine bildliche Darstellung (12),z.B. ein Ausschnitt aus einem Fußball- oder Handballspiel, zugeordnet ist.
    10. Ballspielgerät naoh einem der Ansprüche 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (9) als akustisches Gerät ausgeführt 1st.
    11· Ballspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (9) als optisches Gerät ausgeführt 1st.
    12· Ballspielgerät naoh einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (9) als akustisches und optisches Gerät ausgeführt 1st.
    13· Ballsjdelgerät naoh einem der Ansprüche 1 bis 12« dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (9) als aus dem Gehäuse (l) heraussohnellende Anzeigetafel ausgeführt ist·
    IrS
    Andrejewslei, Honice & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen, Theaterplatz 3
    Ik. Ballspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, daduroh gekennzeichnet, daß der Signalgeber (9) als aus dem Gehäuse (1) herausschnellende figürliche Darstellung , z.B. eines Schiedsrichters, ausgeführt 1st.
    15. Ballspielgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, daduroh gekennzeichnet, daß dem Signalgeber (9) ein Zählwerk (15) zugeordnet 1st.
DE7115284U Ballspielgerat Expired DE7115284U (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7115284U true DE7115284U (de) 1971-09-02

Family

ID=1267095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE7115284U Expired DE7115284U (de) Ballspielgerat

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7115284U (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606607A1 (de) * 1976-02-19 1977-08-25 Antonius Polhuis Zimmerfussballspiel
DE3616413A1 (de) * 1986-05-15 1987-11-19 Helmut Egger Vorrichtung zum trainieren von ballspielen, insbesondere des tennisspiels

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2606607A1 (de) * 1976-02-19 1977-08-25 Antonius Polhuis Zimmerfussballspiel
DE3616413A1 (de) * 1986-05-15 1987-11-19 Helmut Egger Vorrichtung zum trainieren von ballspielen, insbesondere des tennisspiels

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