DE19609437A1 - Fußballtor in Originalgröße mit optoelektronischer Einrichtung zur exakten Messung und Bewertung der Placierung eines durchgeschossenen Balles, gekennzeichnet, daß die Bewertung in einem integrierten Lichtschrankenrahmen innerhalb des Fußballtores erfolgt - Google Patents

Fußballtor in Originalgröße mit optoelektronischer Einrichtung zur exakten Messung und Bewertung der Placierung eines durchgeschossenen Balles, gekennzeichnet, daß die Bewertung in einem integrierten Lichtschrankenrahmen innerhalb des Fußballtores erfolgt

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DE19609437A1 DE1996109437 DE19609437A DE19609437A1 DE 19609437 A1 DE19609437 A1 DE 19609437A1 DE 1996109437 DE1996109437 DE 1996109437 DE 19609437 A DE19609437 A DE 19609437A DE 19609437 A1 DE19609437 A1 DE 19609437A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren, welches es ermöglicht, daß ein auf ein Fußballtor geschossener Ball, in bezug auf seine Plazierung exakt gemessen und bewertet werden kann.
Es ist bekannt, daß Fußballtore von speziell trainierten Torleuten gehütet werden, um Tore zu verhindern oder Torschüsse abzu­ wehren.
Dies gilt in 1. Linie beim Elfmeter-Schießen, wo besonders gut placierte Schüsse den Beifall der Zuschauer finden und für den Torhüter uner­ reichbar sind.
Elfmeter-Wettbewerbe zu vollkommen gleichen Bedingungen für jeden Elfmeter-Schützen können bisher nicht ausgetragen werden, da das Ergebnis jeweils von der Fähigkeit bzw. tatsächlichen Reaktion des Torhüters abhängig ist.
So tritt bereits eine Verzerrung eines derartigen Wettbewerbes da­ durch ein, daß ein Torhüter einen gut placierten Schuß mit einer großartigen Parade abwehrt, andererseits aber einen schlecht placier­ ten Ball passieren läßt, da er aus irgendwelchen Gründen nicht oder zu spät reagiert.
Aus diesem Grunde können derartige Wettbewerbe nicht ausgetragen werden, da gleiche Wettbewerbsbedingungen für jeden Schützen nicht vorliegen.
Ziel der Erfindung ist es, für jeden Schützen gleiche und in jedem Falle neutrale Bedingungen zu schaffen, die nicht von menschlichen Fehlleistungen oder Fehleinschätzungen beeinträchtigt sind.
Dieses Problem wird durch die in den Patenansprüchen aufgeführ­ ten Merkmale vollkommen gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere da­ rin, daß für jeden Schützen absolut gleiche Bedingungen geschaffen werden und daß menschliches Versagen oder Fehleinschätzungen vollkommen ausgeschlossen sind.
Darüberhinaus werden durch die unbestechliche Elektronik absolute neutrale Ergebnisse erzielt und Parteien-Einnahme ist ausgeschlossen.
Durch die Erfindung wird es in Zukunft möglich, neue sportliche Wettbewerbe auszutragen. Ebenso ist es nun möglich, sportliche Leistungen realistisch zu messen, ohne daß sie unterschiedlichen menschlichen Bewertungen unterliegen.
Die wirtschaftliche Verwertbarkeit dieser Erfindung bezieht sich nicht nur auf die bundesweit organisierten Fußballvereine, sondern eröffnet neue Möglichkeiten im Freizeitsport und Veranstaltungsbereich.
Durch die fahrbare Ausführung und die schnellen und einfachen Bedienungsmöglichkeiten ist ein Einsatz überall und jederzeit möglich.
Nachfolgend Beschreibung und Zeichnungen über den Aufbau und die Wirkungsweise der Erfindung:
Die Anlage besteht aus:
  • a) Grundrahmen (TÜV-geprüfter PKW-Anhänger mit absenkbarer Achse) mit original Aluminium-Torrahmen als Aufbau (Abb. 1., x)
  • b) Lichtschrankenrahmen (Abb. 1., i)
  • c) Torwart (Abb. 1., t)
  • d) schiefe Ebene (Ballrücklauf) Abb. 1., e
  • e) Anzeigentafel (Abb. 1., a)
  • f) Rechner/Computer und rechnergesteuerter Drucker.
Am Lichtschrankenrahmen sind Sender und Empfänger an ge­ ordnet, die vorgegebene Wertigkeiten aufweisen, welche in einem Rechner gespeichert sind. (Abb. 2.).
Der Lichtschrankenrahmen (Abb. 1. i) ist im Torrahmen (Abb. 1., x) integriert und korrespondiert zwischen Sender und Empfänger durch Aussparungen, die an den entsprechenden Stellen des Torrahmens angebracht sind.
Der Mittelteil des Fußballtores wird durch einen Torwart (Abb. 1., t) abgedeckt, so daß hier kein Ball durchgeschossen werden kann.
Bei Durchschuß des Balles, wird der Punkt/Schnittpunkt der unter­ brochenen Lichtschranke/n registriert und über den Rechner auf der Anzeigentafel (Abb. 1., a) numerisch angezeigt.
Die Wertigkeit der Lichtschranken ist so festgelegt, daß sie in den Bereichen höher sind, die für den Torhüter schwerer zu erreichen sind (Abb. 2.).
Die erzielten Ergebnisse werden über einen Drucker ausgedruckt und in Form einer Urkunde dem Schützen ausgehändigt.
Die Verwertbarkeit der Erfindung wird dadurch untermauert, daß die technische Lösung des Problems keine Verschiebung der Realität verursacht.

Claims (15)

1. Fußballtor in Originalgröße, mit optoelektronischer Einrichtung, zur exakten Messung und Bewertung der Placierung eines durchgeschosse­ nen Balles, gekennzeichnet, daß die Bewertung in einem integrierten Lichtschrankenrahmen innerhalb des Fußballtores erfolgt.
2. Nach Anspruch 1 gekennzeichnet, daß sich der Lichtschran­ kenrahmen in einem Grundrahmen und/oder Toraufbau (Abb. 1, x) be­ findet, welcher die entsprechenden Aussparungen für Sender und Empfänger aufweist.
3. Nach Anspruch 2 gekennzeichnet, daß dieser Grundrahmen mit einer absenkbaren Achse (Abb. 1., r) ausgestattet und als TÜV-ge­ prüfter Kfz.-Anhänger ausgebildet ist.
4. Nach Anspruch 1 gekennzeichnet, daß die Daten der Licht­ schranken in einem Rechner bewertet werden und das Ergebnis gege­ benenfalls über einen rechnergesteuerten Drucker ausgedruckt wird.
5. Nach Anspruch 4 gekennzeichnet, daß zusätzlich zum Drucker eine numerische Anzeigentafel (Abb. 1., a) angeschlossen ist.
6. Nach Anspruch 2.) gekennzeichnet, daß der Lichtschran­ kenrahmen (Abb. 1., i) in 2 Hälften unterteilt ist und bei partiellem Ausfall getrennt geschaltet werden kann.
7. Nach Anspruch 2 gekennzeichnet, daß die Lichtschranken in unterschiedlichen Richtungen arbeiten.
8. Nach Anspruch 2 gekennzeichnet, daß der Grundrahmen für den Rücklauf der Bälle eine schiefe Ebene (Abb. 1., e) aufweist.
9. Nach Anspruch 4 gekennzeichnet, daß die Lichtschranken unterschiedliche Wertigkeiten aufweisen.
10. Nach Anspruch 9 gekennzeichnet, daß sich die höchsten Punkt­ zahlen in den Torecken befinden und zur Tormitte hin entsprechend ab­ nehmen (Abb. 2.).
11. Nach Anspruch 2 gekennzeichnet, daß der Lichtschranken­ rahmen zum Schutz eine Ummantelung aufweist, die ihrerseits gegenüber dem Torrahmen durch entsprechendes Dämmaterial gegen Erschütter­ ungen geschützt ist.
12. Nach Anspruch 1 gekennzeichnet, daß der Torwartbereich (Abb. 1., t) von der Bewertung ausgenommen ist.
13. Nach Anspruch 5 gekennzeichnet, daß sich die numerische Anzeigentafel (Abb. 1., a) hinter dem Torwartbereich (Abb. 1., t) befindet, welcher eine entsprechende Öffnung aufweist.
14. Nach Anspruch 5 gekennzeichnet, daß die Punkteanzeige gegebenenfalls durch Kippelemente, Lichtpunkte oder handelsüblichen Geräten, die dem Stand der Technik entsprechen, erfolgt.
15. Anspruch nach den vorhergehenden Ansprüchen, gekennzeichnet, daß die komplette Anlage transportabel ausgeführt ist.
DE1996109437 1996-03-11 1996-03-11 Fußballtor in Originalgröße mit optoelektronischer Einrichtung zur exakten Messung und Bewertung der Placierung eines durchgeschossenen Balles, gekennzeichnet, daß die Bewertung in einem integrierten Lichtschrankenrahmen innerhalb des Fußballtores erfolgt Withdrawn DE19609437A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29815284U1 (de) 1998-08-26 1998-12-03 Brandt, Uwe, 23843 Bad Oldesloe Elfer Torwand, Übungsanordnung für Ballspiele usw.
EP1057502A2 (de) 1999-06-04 2000-12-06 Frank Heidlberger Vorrichtung eines Fussballspielfeldes mit Toren
DE20303146U1 (de) 2003-02-26 2003-07-24 Wolf Armin Ballzielvorrichtung zur Anbringung an Toren
DE102007030358A1 (de) 2007-06-29 2009-01-02 Markus Assemacher Vollautomatisiertes Veranstaltungsmodul und Verfahren zur exakten Messung, Auswertung und Darstellung von Placierung, Vektor und Geschwindigkeit geworfener, geschossener und in sonstiger Weise ein Ziel - insbesondere ein Tor - passierender Sportgeräte

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