DE3135846A1 - Billard - Google Patents
BillardInfo
- Publication number
- DE3135846A1 DE3135846A1 DE19813135846 DE3135846A DE3135846A1 DE 3135846 A1 DE3135846 A1 DE 3135846A1 DE 19813135846 DE19813135846 DE 19813135846 DE 3135846 A DE3135846 A DE 3135846A DE 3135846 A1 DE3135846 A1 DE 3135846A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- initiator
- billiard
- billiards
- display device
- signal
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D15/00—Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63D—BOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
- A63D15/00—Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
- A63D15/20—Scoring or registering devices
Landscapes
- Pinball Game Machines (AREA)
- Epoxy Resins (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Bekanntlich unterscheidet man zwei Hauptarten des Billard, nämlich
das deutsche oder PootELiiard und das französische Karambolage-Billard.
Das erstere hat an den Längsseiten in Ecken und Mitte je drei unterhalb mit Ballfängern versehene Öffnungen zur Aufnahme von Ballen.
Diese, sogenannte Spielbälle, werden mit einer Treiberkugel gespielt. Beim Karambolage-Billard ist die üblicherweise mit gespanntem
grünem Tuch überzogene Spieltafel als glatte Fläche ausgebildet. Daneben ist auch bekannt, die Spielfläche durch Kreidelinien
in Felder zu unterteilen derart, daß nur eine bestimmte Anzahl von Karambolagen in jedem der Felder gespielt werden darf
(Kader-Billard).
Mit den bekannten Spieltischen ist es nicht möglich, die bekannten
Billard-Spiele gleichzeitig zu spielen. Daher liegt der Erfindung
die Aufgabe zugrunde, ein Billard zu schaffen, das für Karambolage-Billard,
Pool-Billard und/oder Kader-Billard gleichermaßen verwendbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Spielfläche
in an sich bekannter Weise Felder, Markierungen oder dergleichen aufweist, daß mindestens einer Markierung oder einem Feld ein
auf die Anwesenheit einer Billardkugel ansprechender Initiator zugeordnet ist, dessen Ausgangssignal auf eine Anzeigevorrichtung gegeben
wird.
Beim erfindungsgemäßen Billard werden die für ein Pool-Billard notwendigen
Löcher durch eine entsprechende Markierung auf dem Spielfeld ersetzt, welchen Initiatoren zugeordnet sind, die die Anwesenheit
einer Billardkugel im Bereich der Markierung bzw. eines Feldes registrieren und ein entsprechendes Ausgangssignal auf eine
Anzeigevorrichtung geben. Auf diese Weise kann das Spielfeld ohne weiteres auch für herkömmliches Karambolage-BiHard oder für Kader-Billard
verwendet werden.
Als Initiatoren sind alle in der Technik gebräuchlichen Annäherungsschalter
oder dergleichen geeignet. Nach einer Ausgestaltung der Erfindung sind vorzugsweise kontaktlose Initiatoren vorgesehen.
Zwar gibt es bereits sehr fein ansprechende mechanisch wirkende Initiatoren, eine gewisse Beeinflussung der Kugelbahn ist jedoch
u. U. nicht auszuschließen. Abgesehen davon ist es konstruktiv verhältnismäßig aufwendig, in die Spielfläche mechanische Näherungsschalter
einzubauen. Kontaktlose Initiatoren haben den Vorteil, daß sie an der Unterseite der Spieltafel angebracht werden
können, vorzugsweise in einer unteren. Ausnehmung derart, daß im Bereich des Initiators die Dicke der Tafe.l erheblich reduziert
ist. Bei dieser Ausführungsform kommen vorzugsweise kapazitiv
oder induktiv wirkende Initiatoren in Frage. Vorzugsweise wird bei eine Ausgestaltung der Erfindung 'eine Induktivspule als Initiato-r
verwendet, die Teil eines Schwingungskreises ist. Die Kugel enthält
dann elektrisch leitendes oder magnetisch wirkendendes Material bzw. ist völlig aus diesem Material hergestellt, so daß das Eintreten
der Kugel in den Bereich des Initiators eine Bedämpfung des Schwingungskreises zur Folge hat. Diese Bedämpfung wird elektronisch ermittelt
und führt zu einem Signal für die Anzeigevorrichtung.
Es versteht sich, daß auch andere Initiatoren, beispielsweise auf optischer Basis, angewendet werden können.
Sind die Initiatoren so ausgelegt, daß sie auf unterschiedliches Material unterschiedlich ansprechen, ist es gemäß einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung vorteilhaft, wenn die Billardkugeln aus unterschiedlichem Material bestehen. Beispielsweise kann die
Treiberkugel aus einem Material bestehen, auf das der Initiator nicht anspricht, während die Spielkugeln den Initiator zum Ansprechen
bringen. Ferner können Spielkugeln aus unterschiedlichem Material bestehen und dementsprechend unterschiedliche Signale des
Initiators verursachen. Dadurch.läßt sich der einzelnen Spielkugel
eine Wertigkeit zuordnen, welche in__der Anzeigevorrichtung entsprechend
angezeigt werden kann.
Neben dieser Möglichkeit erlaubt die elektronische Schaltung den einzelnen Poolfeldern unterschiedliche Werte zuzuordnen bzw. ein-
zelne Poolfelder ab- bzw. zuzuschalten. Ferner können die Poolmarkierungen
so geschaltet werden, daß sie in einer bestimmten zeitlichen Reihenfolge eingespielt werden müssen, um ein maximales
Spielergebnis zu erhalten.
Es versteht sich ferner, daß dem Billard zusätzlich Hindernisse
zugeordnet sein konnnen, die entfernbar oder fest installiert sind,
Die Hindernisse sind ihrerseits mit entsprechenden Initiatoren versehen, die beim Auftreffen des Kugeln gegen das Hindernis ein Ausgangssignal
für die Anzeigevorrichtung erzeugen.
Für den Betrieb einer elektronischen Schaltungsanordnung für das erfindungsgemäße Billard ist es gemäß einer weiteren Ausgestaltung
vorteilhaft, wenn das Ausgangssignal mehrerer Initiatoren parallel
auf ein Zeitglied gegeben wird, dessen Ausgangssignal ebenfalls auf die Anzeigevorrichtung gegeben wird und diese setzt. Das Zeitglied
wird seinerseits bei einem ersten Ansprechen eines Initiators gesetzt und läuft dann eine gegebene Zeit lang, welche etwas
langer ist als die maximale Laufzeit der Kugel nach dem Auftreffen
auf eine erste Markierung. Nach Ablauf der eingestellten Zeit wird die Anzeigevorrichtung inaktiviert, so daß es nicht zu Falschanzeigen
bzw. Falschzählungen kommt.
Es wurde bereits die Möglichkeit erwähnt, die einzelnen Kugeln unterschiedlich zu werten. Alternativ besteht nach einer weiteren
Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit, daß der Initiator mit einer Wertigkeitsstufe verbindbar ist, die jedes Initiatorsignal
einem Wert zuordnet und das Wertsignal über eine Rechnerstufe auf eine Zähl- und Anzeigevorrichtung gegeben wird. In der Wertigkeitsstufe kann willkürlich eingestellt werden, welcher Wert dem Signal
« ■
eines Initiators zukommen soll. Über den Rechner wird dann ein Zähler
angesteuert/ der in bekannter Art und Weise den gesamten erspielten
Wert anzeigt? beispielsweise mit einer digitalen Ziffernanzeige. In der Wertigkeitsstufe kann im übrigen auch eine bestimmte
zeitliche Reihenfolge eingestellt' werden, welche vorgibt,-in
welcher Reihenfolge die einzelnen Poolfelder oder anderen Markierungen des Billards angespielt werden müssen.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen,. daß die einzelnen Initiatoren jeweils mit einer getrennten Anzeige
verbindbar sind..So kann beispielsweise jedem Initiator ein Anzeigelämpchen
zugeordnet werden, das aufleuchtet und wieder erlischt, wenn der zugehörige Initiator von einer Kugel betätigt wird. Spielziel
kann sein, mit einer Mindestanzahl von Stoßen die einzelnen Initiatoren
zu betätigen. Eine Erschwernis bedeutet, die einzelnen Initiatoren in bestimmter zeitlicher Reihenfolge zu betätigen.
Schließlich ist nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß die getrennten Anzeigen von einem Zufallsgenerator
.ansteuerbar sind und eine Wahltaste vorgesehen ist, mit der die Ansteuerung einer Anzeige willkürlich festgehalten wird. Der Zufallsgenerator
steuert taktmäßig, jedoch zufällig regelmäßig die einzelnen Anzeigen an, und es liegt beim Spieler, eine gewünschte
Anzeige willkürlich festzuhalten. Der Spieler wird bestrebt sein, jeweils die Anzeige festzuhalten, die für die jeweilige Spielsituation
am günstigsten ist, d. h. welches Feld bzw. welche Markierung am günstigsten anspielbar ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß eine zweite, mit der Anzeigevorrichtung verbundene Zeitstufe
- ef-
vorgesehen ist, die nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer nach erstmaligem Ansprechen der Anzeigevorrichtung diese inaktiviert.
Diese Zeitstufe wird vorzugsweise bei kommerziellem Einsatz des erfindungsgemäßen Billards von Bedeutung sein. Während beim Pool-Billard
durch das Verschwinden der Kugeln in den Löchern dem Spiel automatisch eine zeitliche Grenze gesetzt ist, ist dies beim erfindungsgemäßen
Billard nicht der Fall. Die Zeitstufe sorgt hier für eine zwangsläufige Beendigung des- Spiels.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Draufsicht auf ein schematisch dargestelltes Billard nach der Erfindung.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die Darstellung nach Fig. 1 entlang
der Linie 2-2.
Fig. 3 zeigt ein elektronisches Schaltungsbeispiels für ein Billard
nach den Figuren 1 und 2.
Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der gezeigten und
beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Billard 10 mit einer Spieltafel oder
-fläche 11, die von einer Bande 12 umgeben ist. Auf der Spielfläche erkennt man sechs kreisförmige Markierungen 13, wie sie für
~ Af-'
das Pool-Billard bekannt sind. An den mit 13 bezeichneten Stellen befinden sich jedoch beim Pool-Billard Löcher, während im Fall des
Billards nach Fig. 1 die Markierung 13 lediglich flächig ausgeführt ist, die Spielbahn einer Kugel daher nicht beeinflußt.
Im Bereich der Markierungen 13 besitzt die Spieltafel 11 an der Unterseite Ausnehmungen 14, in denen eine Induktionsspule 15 angeordnet
und in geeigneter Weise"befestigt ist. Die Spieltafel 11
besteht vorzugsweise aus einem Material, das magnetisch unwirksam ist, das Feld 16 der Induktionsspule 15 daher nicht beeinflußt.
Eine Billardkugel 1? aus einem elektrisch leitenden oder, magnetisch
wirkendem Material beeinflußt das Feld 16, wenn es in dem Bereich der Markierung eintritt. Diese Beeinflussung läßt sich
■ durch eine geegnete elektronische Schaltung in ein Initiatorsignal verwandeln.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind lediglich die Lagen der Löcher eines Pool-Billards markiert. Es versteht sich, daß auch
andere Markierungen und Hindernisse vorgesehen»werden können, die in gleicher Weise mit einem Initiator, wie er in Fig. 2 schema tisch
dargestellt ist, ausgestattet sein können.
Fig. 3 zeigt eine beispielhafte Schaltungsanordnung für ein Billard
nach den Figuren 1 und 2. ■ -
Die Stufen 20 und 21 zeigen kontaktlose Initiatoren, ähnlich der Induktionsspule 15. Es versteht sich, daß im Fall der Ausführungsform nach Fig. 1 sechs derartige Initiatoren vorgesehen sein müssen.
Die Induktionsspulen 20, 21 wirken mit Schwingungskreisen 22 bzw.
zusammen. Das Eintreten einer entsprechend wirkenden Billardkugel in den Meßbereich eines Initiators führt zu einer entsprechenden
Bedämpfung des Schwingungskreises 22 bzw. 23, woraus in bekannter
Weise ein Initiatorsignal abgeleitet werden kann. Im Fall des Ini-.
tiators 20 führt das Initiatorsignal über einen Schalter 24 auf. eine Wertigkeitsstufe 25. Im Fall des Initiators 21 wird unmittelbar
die Wertigkeitsstufe 25 angesteuert. In der Wertigkeitsstufe kann dem eintreffenden Initiatorsignal willkürlich ein bestimmter
Wert zugeordnet werden, um die jeweils anzuspielenden bzw. angespielten Markierungen mit einem unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad
zu versehen. In der Wertigkeitsstufe 25 kann ferner eine zeitliche
Reihenfolge vorgegeben werden, in der die einzelnen Initiatorsignale auftauchen müssen, damit sie gewertet werden. Dadurch läßt
sich beispielsweise der Schwierigkeitsgrad eines Pool-Billards erhöhen .
Die von der Wertigkeitsstufe 25 kommenden Wertigkeitssignale v/erden
im Rechner 26 .aufsummiert und im .mit dem Rechner 26 verbundenen
Zähler 27 gezählt und durch eine Ziffernanzeige 28, die über
einen Decoder 29 mit dem Zähler verbunden ist, angezeigt.
Mit den Schwingungskreisen 22, 23 ist auch eine Zeitstufe 30 verbunden.
Spricht, ein Initiator 20 oder 21 an, wird das Zeitglied angestoßen und setzt den Zähler 27. Nach Ablauf der in der Zeitstufe
30 willkürlich eingestellten Zeit, wird der Zähler 27 inaktiviert. Die in dem Zeitglied 30 einzustellende Zeit ist etwas
langer als die maximale Zeit, die eine gespielte Kugel benötigt, nachdem sie einen ersten Initiator aktiviert hat.
Ein Netzteil 31 versorgt die einzelnen Stufen in der gezeigten Weise
mit Energie. Wahlweise kann auch eine Batterieversorgung vorgesehen sein.
Eine weitere Zeitstufe 32 dient zur Einstellung einer Spielzeit..
Nach Ablauf der Spielzeit wird der Zähler 27 inaktiviert, der mit dem Zeitglied 32 verbunden ist.
Über eine Transistorstufe 33 können einzelne Signalleuchten 34 angesteuert
werden (äußerst schematische Darstellung). Jede Signalleuchte 34 gehört zu einer bestimmten Markierung oder zu einem
bestimmten Feld, beispielsweise zu den Feldern 13 des Billards nach Fig. 1. In Fig. 3 ist lediglich die Ansteuerung der Transistorstufe
33 über die Induktionsspule 20, den Schwingungskreis 22 und
den Schalter 24 dargestellt. Es versteht sich, daß alle zu einem Billard gehörenden Initiatoren die Transistorstufe 33 ansteuern
können. Wird ein Initiator durch eine Kugel aktiviert, leuchtet die zugehörige Signal.larnpe 34 auf, oder umgekehrt, wird diese abgeschaltet.
Auf diese Weise können die einzelnen Markierungen, Felder oder dergleichen auf dem Spieltisch angezeigt werden. Spielziel
kann sein, die einzelnen Felder einzeln anzuspielen bzw. in einer vorgegebenen Reihenfolge. Die Signalleuchten 34 zeigen an,
ob dieses Ziel erreicht wird.
Schließlich ist ein Zufallsgenerator 35__vorgesehen, der mit der
Transistorstufe 33 verbunden ist. Mit Hilfe des Zufallsgenerators 35 werden die einzelnen Signalleuchten 34 nacheinander taktmäßig
angesteuert, wobei jedoch die Reihenfolge zufällig ist. Mit Hilfe · eines Tastschalters 36 kann der Spieler versuchen, beim Aufleuchten
.../10
- zweier von ihm gewünschten Signalleuchte diese "festzuhalten". Dies
ist dann vorteilhaft, wenn die jeweilige Spielsituation das Anspielen
des zugehörigen Feldes als besonders günstig erscheinen läßt.
Mit Hilfe eines Schalters 38 können die Signalleuchten 34 gelöscht
werden. Mit Hilfe eines Schalters 37 kann die Anzeige der digitalen Anzeigevorrichtung 28 gelöscht werden.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist auch die Bande
des Billards so ausgebildet, daß ein Stoß einer Kugel zu einem verwertbaren Signal führt. Zu diesem Zweck sind mehrere
Initiatoren der Bande zugeordnet. Diese können beispielsweise auf Druck oder Stoß reagieren, jedoch auch elektrooptisch arbeiten. Im
Schaltbild nach Fig. 3 ist ein derartiger Initiator bzw. die Mehrzahl von Initiatoren mit 37abezeichnet. Der Initiator 37a ist mit
einem weiteren Zähler 3 8a. verbunden, der auf eine gewünschte Schrittzahl
eingestellt werden kann. Mit den beschriebenen Merkmalen läßt sich ein Bandenspiel vorgeben, z. B. Dreibandspiel, d. h. die
Kugel muß zunächst dreimal die Bande berühren und dann ein Ziel treffen. Der Zähler 38astellt fest, ob die Dreimal-Berührung der
Bande erfüllt ist. Erst dann wird ein Ausgangssignal auf den Rechner
26 gegeben, der dann in oben beschriebener Weise die Wertung des Spieles vornimmt.
Die einzelnen Anzeigenleuchten 34, die jedem Pool zugeordnet sind,
weisen außerdem einen eigenen zugeordneten Tastschalter 39 auf, von denen in Fig. 3 jedoch nur einer dargestellt ist. Mit Hilfe
.../11
der Tastschalter 3 9 können eine oder mehrere Anzeigen 34 angewählt
werden, so daß die entsprechenden Felder,oder Pools angewählt werden,
die vom Spieler -abgespielt werden müssen. Die Verbindung über die Wertigkeitsstufe 25 mit dem Rechner 26 ist derart, daß der
Rechner 26 nur die angewählten Pöo!markierungen registriert unddie übrigen unterdrückt. '
Rechner 26 nur die angewählten Pöo!markierungen registriert unddie übrigen unterdrückt. '
.../12
T-.
Leerseite
Claims (13)
- Ansprüche:Billard, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielfläche (11) in an sich bekannter Weise Felder (13), Markierungen oder dergleichen aufweist, daß mindestens einer Markierung oder, einem Feld ein auf die Anwesenheit einer Billardkugel (17)■ ansprechender Initiator (15) zugeordnet ist, dessen Ausgangssignal auf einer Anzeigevorrichtung (28) gegeben wird.
- 2. Billard nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Anwendung auf Pool-Billard.
- 3. Billard nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein kontaktloser Initiator (15) vorgesehen ist.
- 4. Billard nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Initiator eine Induktionsspule (15) , die Teil eines Schwingungskreises ist.
- 5. Billard nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Initiator (15) unterhalb der Spielflächenebene angeordnet ist.
- 6. Billard nach einem der Ansprüche 3-5, dadurch gekennzeichnet, daß die Billardkugeln aus unterschiedlichem Material bestehen.
- 7. Billard nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet,-daß die Ausgangssignale mehrere Initiatoren (21, 22) parallel.../13auf ein Zeitglied (30) gegeben werden, dessen Ausgangesignal ebenfalls auf die Anzeigevorrichtung gegeben wird und diese setzt.
- 8. Billard nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß der Initiator (20, 21) mit einer Wertigkeitsstufe (25) ' verbindbar ist, die jedes Initiatorsignal einem Wert zuordnet und das Wertsignal über eine -Rechnerstufe (26) auf eine Zähl- und Anzeigevorrichtung (27, 28, 29) gegeben wird.
- 9. Billard nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die einzelnen Initiatoren jeweils mit einer getrennten Anzeige (34) verbindbar sind.
- 10. Billard nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
getrennten Anzeigen (34) von einem Zufallsgenerator (35)
ansteuerbar sind und eine Wahltaste (3 6) vorgesehen ist,
mit der die Ansteuerung einer Anzeige (34) willkürlich
festgehalten wird. - 11. Billard nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch gekennzeichnet, daß eine zweite mit der Anzeigevorrichtung verbundene Zeitstufe (3 2) vorgesehen ist, die nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitdauer nach erstmaligem Ansprechen der Anzeigevor*
richtung diese inaktiviert. __.../14 - 12. Billard nach einem der Ansprüche 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß der Bande (12) ein oder mehrere, Initiatoren (37 a) zugeordnet sind, der bei Berührung durch eine Kugel ein Signal abgibt und der Initiator (37 a) mit einem weiteren Zähler (38 a) verbunden ist, der auf eine vorgegebene Schrittzahleinstellbar ist und ein Ausgangssignal erst abgibt, wenn der eingestellten Schrittzahl entsprechende Ausgangssignale des Initiators (37 a) erhalten werden.
- 13. Billard nach einem der Ansprüche 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Initiatoranzeige (34) ein getrennter Schalter (39) zugeordnet ist und ein Initiatorsignal nur dann auf die Anzeigevorrichtung (26, 27, 28) gegeben wird, wenn er durch seinen Schalter (39) angewählt ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813135846 DE3135846A1 (de) | 1981-09-10 | 1981-09-10 | Billard |
AT82107661T ATE17323T1 (de) | 1981-09-10 | 1982-08-21 | Billard. |
EP82107661A EP0074516B1 (de) | 1981-09-10 | 1982-08-21 | Billard |
DE8282107661T DE3268406D1 (en) | 1981-09-10 | 1982-08-21 | Billiards table |
ES1982276984U ES276984Y (es) | 1981-09-10 | 1982-09-08 | Mesa de billar perfeccionada, especialmente para el billar llamado americano. |
US06/611,939 US4524969A (en) | 1981-09-10 | 1984-05-21 | Billiard apparatus having sensors in lieu of pockets |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813135846 DE3135846A1 (de) | 1981-09-10 | 1981-09-10 | Billard |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3135846A1 true DE3135846A1 (de) | 1983-04-28 |
Family
ID=6141294
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813135846 Ceased DE3135846A1 (de) | 1981-09-10 | 1981-09-10 | Billard |
DE8282107661T Expired DE3268406D1 (en) | 1981-09-10 | 1982-08-21 | Billiards table |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8282107661T Expired DE3268406D1 (en) | 1981-09-10 | 1982-08-21 | Billiards table |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4524969A (de) |
EP (1) | EP0074516B1 (de) |
AT (1) | ATE17323T1 (de) |
DE (2) | DE3135846A1 (de) |
ES (1) | ES276984Y (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018172062A1 (de) | 2017-03-21 | 2018-09-27 | Basf Se | Verfahren zur herstellung einer korrosionsschutzkomponente für ein gefrierschutzmittel |
Families Citing this family (19)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4516770A (en) * | 1982-12-23 | 1985-05-14 | Development Finance Corporation Of New Zealand | Ball identification for a table ball game |
US4878664A (en) * | 1982-12-23 | 1989-11-07 | Development Finance Corporation | Poker pool game |
EP0269326A3 (en) * | 1986-11-21 | 1988-07-20 | Cardball International Limited | Card game and pool apparatus |
GB2213740A (en) * | 1987-12-24 | 1989-08-23 | Michael John Thornalley | Game and playing table |
US4923201A (en) * | 1989-01-23 | 1990-05-08 | Thomas W. Nichol | Electronic bag toss game |
US4927160A (en) * | 1989-01-23 | 1990-05-22 | Thomas W. Nichol | Electronic bag toss game with light-activated detection |
US5026053A (en) * | 1989-12-28 | 1991-06-25 | Entertainment International, Inc. 1987 | Billiard table multiple electronics game device and method |
US5066008A (en) * | 1990-04-05 | 1991-11-19 | Rivera Roberto S | Electronic voice and control system for billiards |
US6582316B2 (en) | 2001-08-06 | 2003-06-24 | Paul A. Tompert | Method and device for developing accurate aim |
ES2244257B2 (es) * | 2002-09-25 | 2006-11-16 | Francisco Mellado Puig | Mesa de juego y sus componentes. |
US7247101B2 (en) * | 2003-02-12 | 2007-07-24 | Maurer David L | Billiard target practice device |
CA2450952A1 (en) * | 2003-11-26 | 2005-05-26 | Clement Giroux | Pool table |
US20060172809A1 (en) * | 2005-02-01 | 2006-08-03 | Woods James Sr | Single pocket billiard tables and methods of playing billiard games thereon |
US7625293B2 (en) * | 2006-06-23 | 2009-12-01 | Jago Neil R | Cue ball entertainment game |
US8052538B1 (en) | 2006-09-15 | 2011-11-08 | Emery Iii George B | Poker billiard table and game |
US20080182675A1 (en) * | 2007-01-25 | 2008-07-31 | Amal Flores | Methods and apparatuses for time-constrained games of billiards, pool and the like |
US20110034260A1 (en) * | 2009-07-14 | 2011-02-10 | Owen Donald W | Pool 300 |
US20120202609A1 (en) * | 2011-02-07 | 2012-08-09 | Williams Craig L | Bumper pool game |
ITMI20122217A1 (it) * | 2012-12-21 | 2014-06-22 | Salce Barbara | Apparecchio da gioco |
Family Cites Families (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR632532A (de) * | 1928-01-11 | |||
US620026A (en) * | 1899-02-21 | Pool-table | ||
US385346A (en) * | 1888-07-03 | Billiard-table | ||
CH78556A (de) * | 1914-05-11 | 1918-08-01 | Georg Giezendanner | Billard |
FR786881A (fr) * | 1934-06-02 | 1935-09-11 | Perfectionnements aux billards dont les tables comportent des lumières | |
US2229295A (en) * | 1940-02-29 | 1941-01-21 | Chicago Coin Machine Mfg Co | Ball objective |
US2530896A (en) * | 1944-09-08 | 1950-11-21 | Metz Christopher | Magnetic disk for shuffleboard tables |
US2610277A (en) * | 1947-03-19 | 1952-09-09 | Raymond T Moloney | Ball game switch |
US3090622A (en) * | 1961-04-27 | 1963-05-21 | Edouard M Sire | Magnetic games |
US3448459A (en) * | 1967-02-02 | 1969-06-03 | Billiard Controls Inc | Billiard play tally system |
US3466038A (en) * | 1967-07-20 | 1969-09-09 | Gerard T Hill | Apparatus and method to selectively indicate ball positions |
US3945639A (en) * | 1975-03-17 | 1976-03-23 | Timmerman William O | Game table |
FR2381539A1 (fr) * | 1977-02-25 | 1978-09-22 | Chevallier Robert | Billard modifiable pour d'autres jeux |
GB2005552A (en) * | 1977-06-30 | 1979-04-25 | Burton G | Automatically scoring billiards-type games |
DE3001924A1 (de) * | 1980-01-19 | 1981-07-30 | Nsm-Apparatebau Gmbh & Co Kg, 6530 Bingen | Unterhaltungsspielgeraet |
US4325551A (en) * | 1980-02-08 | 1982-04-20 | Marvin Glass & Associates | Electronically controlled game apparatus with playing array positions actuatable by a player controlled movable object |
-
1981
- 1981-09-10 DE DE19813135846 patent/DE3135846A1/de not_active Ceased
-
1982
- 1982-08-21 DE DE8282107661T patent/DE3268406D1/de not_active Expired
- 1982-08-21 EP EP82107661A patent/EP0074516B1/de not_active Expired
- 1982-08-21 AT AT82107661T patent/ATE17323T1/de not_active IP Right Cessation
- 1982-09-08 ES ES1982276984U patent/ES276984Y/es not_active Expired
-
1984
- 1984-05-21 US US06/611,939 patent/US4524969A/en not_active Expired - Fee Related
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018172062A1 (de) | 2017-03-21 | 2018-09-27 | Basf Se | Verfahren zur herstellung einer korrosionsschutzkomponente für ein gefrierschutzmittel |
US10961177B2 (en) | 2017-03-21 | 2021-03-30 | Basf Se | Process for preparing an anticorrosion component for an antifreeze |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4524969A (en) | 1985-06-25 |
EP0074516B1 (de) | 1986-01-08 |
EP0074516A3 (en) | 1983-09-14 |
ATE17323T1 (de) | 1986-01-15 |
EP0074516A2 (de) | 1983-03-23 |
DE3268406D1 (en) | 1986-02-20 |
ES276984U (es) | 1985-04-16 |
ES276984Y (es) | 1985-11-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3135846A1 (de) | Billard | |
DE3009676C2 (de) | ||
DE19516065A1 (de) | Mehrfachabschlagrampe für ein Treibkugelspiel | |
DE69421940T2 (de) | Dartspiel | |
DE4306682A1 (de) | ||
DE2725662A1 (de) | Geraet zum training und zur reaktionszeitmessung | |
DE3334644A1 (de) | Kugelspielgeraet mit einem kugeldetektor | |
DE2410174A1 (de) | Verfahren und einrichtung zur bestimmung von richtung und groesse des dralles von spiel-, insbesondere von golfbaellen | |
EP0130238A2 (de) | Trainingsvorrichtung, insbesondere für Ballspiele | |
DE2932555A1 (de) | Spielapparat | |
DE3304346A1 (de) | Spielgeraet, insbesondere flipper-spielgeraet | |
DE2407861A1 (de) | Puffer-taschenbillard | |
DE878910C (de) | Ballspiel | |
DE2932100A1 (de) | Vorrichtung zur anzeige von treffern fuer ballspiele | |
DE102011016600A1 (de) | Anzeige- und Zählvorrichtung | |
DE3440325A1 (de) | Trefferanzeige fuer ballspiele | |
DE2230460C3 (de) | Würfelspiel | |
DE8800450U1 (de) | Vorrichtung zur Bereithaltung und Kontrolle von Billardkugeln | |
DE69530540T2 (de) | Tragbare leichte Tafel zum Spieleraustausch am Spielfeld | |
DE4210642A1 (de) | Vorrichtung zur Entscheidungsoptimierung, vorzugsweise im Sport | |
DE19712011A1 (de) | Anordnung für ein Unterhaltungsspielgerät, insebsondere ein Flipperspielgerät | |
DE69512900T2 (de) | Automatischer Zählapparat für ein Wurfspiel | |
DE1749969U (de) | Spielgeraet mit diamagnetischer spielflaeche. | |
CH176386A (de) | Tisch-Fussballspiel. | |
WO2001091865A2 (de) | Spielgerät |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |