DE19712011A1 - Anordnung für ein Unterhaltungsspielgerät, insebsondere ein Flipperspielgerät - Google Patents

Anordnung für ein Unterhaltungsspielgerät, insebsondere ein Flipperspielgerät

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DE19712011A1
DE19712011A1 DE1997112011 DE19712011A DE19712011A1 DE 19712011 A1 DE19712011 A1 DE 19712011A1 DE 1997112011 DE1997112011 DE 1997112011 DE 19712011 A DE19712011 A DE 19712011A DE 19712011 A1 DE19712011 A1 DE 19712011A1
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DE1997112011
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Uwe Christiansen
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Bally Wulff Holding GmbH and Co KG
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BALLY-WULFF AUTOMATEN GMBH 12045 BERLIN DE
Bally Wulff Automaten GmbH
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    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07FCOIN-FREED OR LIKE APPARATUS
    • G07F17/00Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
    • G07F17/32Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
    • G07F17/3286Type of games
    • G07F17/3297Fairground games, e.g. Tivoli, coin pusher machines, cranes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/02Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks using falling playing bodies or playing bodies running on an inclined surface, e.g. pinball games
    • A63F7/025Pinball games, e.g. flipper games
    • A63F7/027Pinball games, e.g. flipper games electric

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Anordnung für ein Unterhaltungsspiel­ gerät, insbesondere ein Flipperspielgerät, nach dem Oberbegriff des Hauptan­ spruches.
Derartige Unterhaltungsspielgeräte sind bereits seit langem bekannt und zeichnen sich im wesentlichen dadurch aus, daß eine Kugel spielergesteuert auf eine geneigte Spielebene "geschossen" wird, auf welcher sich die Kugel unter Berührung unterschiedlicher Spielelemente abwärts bewegt. Im allge­ meinen sind am unteren Randes der geneigten Spielebene weiter Spielele­ mente (sogenannte Flipper) vorgesehen, über welche der Spieler die Kugel wieder auf einen höheren Punkt der geneigten Spielebene bewegen kann, um sie somit länger im Spiel zu halten.
Weiterhin weisen derartige Unterhaltungsspielgeräte, wie beispielsweise in DE 26 45 861 A1 beschrieben, eine zentrale Steuereinheit auf, welche übli­ cherweise als Mikroprozessorsteuerung ausgebildet ist. Diese steht wiederum mit den Spielelementen auf der geneigten Spielebene in Wirkverbindung. Über diese werden bei jeder Kugelberührung Signale erzeugt und an die zentrale Steuereinheit geleitet, in welcher sie dann in Form von Punkt- Gewinnen addiert werden. Im allgemeinen besteht das Spielziel bei derartigen Unterhaltungsautomaten darin, die Kugel so lange wie möglich im Spiel zu halten und über möglichst viele Berührungen von Spielelementen möglichst viele Punkte zu sammeln.
Um den Spielverlauf abwechslungsreicher und interessanter zu gestalten wurde beispielsweise in DE 43 06 682 A1 vorgeschlagen, im Bereich der geneigten Spiel ebene ein drehbares Zielgehäuse mit Lichtschranken anzuord­ nen. Unterbricht die Kugel eine solche Lichtschranke, so wird auch hier ein Signal erzeugt, welches an den Spiel-Mikroprozessor gesendet und von die­ sem zur Zählung des Spielstandes verwendet wird.
Eine vergleichbare Lösung beinhaltet die Veröffentlichung G 90 17 661, bei welcher gleich ganze Bereichen mit berührbaren Spielelementen während des Spieles durch Drehung verändert werden können.
Eine weitere Lösung zur Realisierung eines abwechslungsreichen und inter­ essanten Spieles wird in DE 43 20 927 A1 beschrieben. Hier mehrere unter­ schiedliche geneigte Spielflächen vorgesehen, auf denen sich die Kugel bewegen kann.
Zusätzlich besteht nach DE 43 40 476 A1 die Möglichkeit, die Genauigkeit von spielergesteuert oder automatisch abgeschossenen Kugeln über die zen­ trale Steuereinheit auszuwerten.
Der vorliegenden Erfindung liegt nun wiederum die Aufgabe zu Grunde, über zusätzliche Spielelemente eine von der üblichen Art abweichende Beein­ flussung des Spielverlaufes bzw. des Spielergebnisses hervorzurufen und dadurch den gesamten Spielverlauf abwechslungsreicher und interessanten zu gestalten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches in Verbindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen aufgezeigt.
Die erfindungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß mindestens ein weiteres Spielelement vorgesehen ist, welches mit der zentralen Steuereinheit in Wirkverbindung steht, bei dessen Kontakt mit der Kugel über die zentrale Steuereinheit eine vorgegebene Anzahl von Punkten vom Punktezählerstand subtrahierbar ist.
Gemäß einer ersten vorteilhaften Weiterbildung kann vorgesehen sein, daß das weite Spielelement als berührungsempfindlicher Sensor ausgebildet ist.
Eine weitere vorteilhafte Gestaltungsvariante sieht vor, daß das weite Spiel­ element als Ausnehmung in der geneigten Spielfläche ausgebildet ist, und daß im Bereich dieser Ausnehmung ein Sensor angeordnet ist, dessen Ausgangs­ signal den Durchgang der Kugel durch die Ausnehmung der zentralen Steuereinheit signalisiert.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das weite Spielelement als Haltemagnet mit Sensor zur Feststellung der Anwesenheit der Kugel ausgebildet ist.
Zusätzlich kann vorgesehen sein, daß die Anzahl der vom Punktezählerstand subtrahierbaren Punkte je weiteren Spielelement unterschiedlich ist, oder daß die Anzahl der vom Punktezählerstand subtrahierbaren Punkte je Berührung mit bzw. Durchgang durch das weitere Spielelement veränderlich ist, oder daß über den Kontakt der Kugel mit dem weiteren Spielelement eine Vorzei­ chenumkehrung für alle nachfolgenden Kugelkontakte mit Spielelementen vornehmbar ist.
Nachfolgend soll die erfindungsgemäße Lösung an Hand eines Ausführungsbeispiels und den Fig. näher beschrieben werden. Hierbei zeigen:
Fig. 1: Gesamtansicht eines Unterhaltungsspielgerätes (Flipper);
Fig. 2, 3: Ausschnitte aus der geneigten Spielfläche.
Ausgangspunkt für die Erläuterung der erfindungsgemäßen Lösung soll ein Flipper bilden, der eine zentrale Steuereinheit 1, mindestens einen Punkte­ zähler mit zugeordneter Anzeige 2 und eine Mehrzahl von üblichen Spielele­ menten 3 aufweist. Der Ablauf eines Spieles erfolgt zunächst in der üblichen Art und Weise, wobei einer Einrichtung 11 Münzen oder Token zugeführt werden. Hierdurch wird die Spielkugel 5 freigegeben, welche nun über eine Abschußvorrichtung 12 auf den oberen Bereich der geneigten Spielfläche 4 "geschossen" werden kann. Nunmehr rollt die Kugel 5 die geneigte Spielflä­ che 4 herab, wobei sie unterschiedliche Spielelemente 3 berühren kann, was zu der gewünschten additiven Erhöhung des Punktezählers führt. Erreicht die Kugel 5 den unteren Bereich der geneigten Spielfläche 4, so kann sie durch Betätigung der Schalter 13, welche die Flipper 10 steuern, erneut in obere Bereiche der geneigten Spielfläche 4 befördert werden.
Zusätzlich befinden sich auf oder in der geneigten Spielfläche 4 weitere Spielelemente 3a, über welche bei Kontakt mit der Kugel 5 die Subtraktion eines Punktebetrages vom Punktezähler veranlaßt wird. Hierdurch wird der Spieler an einem erfindungsgemäß ausgebildeten Unterhaltungsgerät bestrebt sein, die Kugel 5 so auf der geneigten Spielfläche 4 zu halten, daß sie nach Möglichkeit nie mit einem solchen Spielelement 3a in Berührung kommt.
Die Fig. 2 und 3 zeigen zwei verschiedene Gestaltungsvarianten für diese zusätzlichen Spielelemente 3a. So kann gemäß Fig. 2 ein solches Spielele­ ment 3a als Ausnehmung 6 in der geneigten Spielfläche 4 ausgebildet sein. Erreicht die Kugel 5 eine solche Ausnehmung 6, so fällt sie in eine tiefere Ebene des Flippergehäuses, von wo aus sie ggf. für einen erneuten "Ein­ schuß" in die Spielfläche 4 zu Verfügung steht. Bei dem Durchlaufen dieser Ausnehmung 6 erzeugt die Kugel 5 gleichfalls ein Signal des Sensors 7, wel­ cher als optischer Sensor ausgebildet sein kann. Dieses Signal des Sensors 7 wird der zentralen Steuereinheit 1 zugeleitet und veranlaßt nun die Subtrak­ tion eines gewissen Punktebetrages vom Punktezähler.
Gleichermaßen wird bei dem Spielelement 3a nach Fig. 3 verfahren. Hierbei handelt es sich jedoch um einen Haltemagneten 8, in welchen ein entspre­ chender Sensor 9 integriert ist, der die Anwesenheit der Kugel 5 erkennt und dies der zentralen Steuereinheit 1 signalisiert. Hierbei kann vorgesehen sein, daß der Haltemagnet 8 nur zu bestimmten Zeitpunkten, was ggf. optisch und/oder akustisch anzeigbar ist, über die zentrale Steuereinheit 1 aktiviert wird. Berührt nun während dieser aktiven Zeit die Kugel 5 diesen Haltemagneten 8 so wird sie zusätzlich zu dem dadurch ausgelösten Punkteabzug für eine gewisse Zeit an diesem festgehalten und steht danach wieder für den weite­ ren Spielverlauf zur Verfügung.
Weiterhin kann vorgesehen sein, daß unterschiedlich ausgebildete Spielelemente 3a auf einer geneigten Spielfläche 4 vorgesehen sind, die bei Kontakt mit der Kugel 5 die Subtraktion eines unterschiedlichen Punktebetrages hervorrufen.
Eine zusätzliche erfindungsgemäße Gestaltungsvariante besteht darin, daß über den Kontakt der Kugel 5 mit dem weiteren Spielelement 3a eine Vor­ zeichenumkehrung für alle nachfolgenden Kugelkontakte mit Spielelementen 3 vornehmbar ist. Demzufolge würden nach einem ersten Kontakt der Kugel 5 mit dem Spielelement 3a bei allen weiteren Kugelkontakten mit einem der anderen Spielelemente 3 ein Punkteabzug erfolgen. Erst nach einem zweiten Kugelkontakt mit dem Spielelement 3a würde durch eine erneute Vorzei­ chenumkehrung nunmehr wieder eine Punkteerhöhung bei Kugelkontakt mit einem der anderen Spielelemente 3 möglich sein. Mit dieser Gestaltungsvari­ ante verbinden sich zwei Spielstrategien:
  • - zunächst muß ein erster Kugelkontakt mit einem Spielelement 3a mög­ lichst vermieden werden;
  • - ist dieser Kugelkontakt dennoch erfolgt, so muß möglich bald ein zweiter Kugelkontakt mit einem solchen Spielelement 3a erreicht werden, um wieder Punkte addiert zu bekommen.
Bezugszeichenliste
1
zentrale Steuereinheit
2
Anzeige des Punktezählers
3
Spielelemente
3
a erfindungsgemäße Spielelemente
4
geneigte Spielfläche
5
Kugel
6
Ausnehmung (= erfindungsgemäßes Spielelement)
7
Sensor in Verbindung mit Ausnehmung
6
8
Haltemagnet
9
Sensor in Verbindung mit Haltemagnet
8
10
Flipper (Vorrichtung für die Bewegung der Kugel entgegen der Rollrichtung auf der geneigten Spielfläche)
11
Einrichtung zur Annahme von Münzen oder Token
12
Abschußvorrichtung
13
Schalter

Claims (7)

1. Anordnung für ein Unterhaltungsspielgerät, insbesondere ein Flipper­ spielgerät, welches eine zentrale Steuereinheit (1), mindestens einen Punktezähler mit zugeordneter Anzeige (2), eine Anzahl von Spielele­ menten (3), die mit der zentralen Steuereinheit (1) in Wirkverbindung stehen, und eine geneigte Spielfläche (4) aufweist, auf welcher sich eine Kugel (5) bewegt, über welche bei Berührung mit den Spielelementen (3) jeweils eine vorgegebene Anzahl von Punkten zum Punktezähler­ stand addiert werden, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein weiteres Spielelement (3a) vorgesehen ist, welches mit der zentralen Steuereinheit (1) in Wirkverbindung steht, bei dessen Kontakt mit der Kugel (5) über die zentrale Steuereinheit (1) eine vor­ gegebene Anzahl von Punkten vom Punktezählerstand subtrahierbar ist.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weite Spielelement (3a) als berührungsempfindlicher Sensor ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weite Spielelement (3a) als Ausnehmung (6) in der geneigten Spielfläche (4) ausgebildet ist, und daß im Bereich dieser Ausnehmung (6) ein Sensor (7) angeordnet ist, dessen Ausgangssignal den Durchgang der Kugel (5) durch die Aus­ nehmung (6) der zentralen Steuereinheit (1) signalisiert.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das weite Spielelement (3a) als Haltemagnet (8) mit Sensor (9) zur Feststellung der Anwesenheit der Kugel (5) ausgebildet ist.
5. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der vom Punktezählerstand subtrahierbaren Punkte je weiteren Spielelement (3a) unterschiedlich ist.
6. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, insbeson­ dere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der von Punktezählerstand subtrahierbaren Punkte je Kugelberührung bzw. Durchgang der Kugel (5) durch das weitere Spielelement (3a) veränderlich ist.
7. Anordnung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß über den Kontakt der Kugel (5) mit dem weiteren Spielelement (3a) eine Vorzeichenumkehrung für alle nachfolgenden Kugelkontakte mit Spielelementen (3) vornehmbar ist.
DE1997112011 1997-03-13 1997-03-13 Anordnung für ein Unterhaltungsspielgerät, insebsondere ein Flipperspielgerät Withdrawn DE19712011A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19928117C2 (de) * 1998-08-03 2003-10-30 Nsm Ag Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
AT413652B (de) * 2002-04-17 2006-04-15 Siegfried Dattl Spielgerät und verfahren zur darstellung des laufes der kugel
CN111035905A (zh) * 2019-12-10 2020-04-21 安阳师范学院 一种兼具娱乐功能的认知康复器材

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19928117C2 (de) * 1998-08-03 2003-10-30 Nsm Ag Verfahren zum Betreiben eines geldbetätigten Unterhaltungsgerätes
AT413652B (de) * 2002-04-17 2006-04-15 Siegfried Dattl Spielgerät und verfahren zur darstellung des laufes der kugel
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8127 New person/name/address of the applicant

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