DE69512900T2 - Automatischer Zählapparat für ein Wurfspiel - Google Patents
Automatischer Zählapparat für ein WurfspielInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41J—TARGETS; TARGET RANGES; BULLET CATCHERS
- F41J3/00—Targets for arrows or darts, e.g. for sporting or amusement purposes
- F41J3/02—Indicators or score boards for arrow or dart games
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- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatische Zählvorrichtung für ein Dartspiel, insbesondere für eines, das für jeden Spieler die Vorgabe eines entsprechenden Handicaps ermöglicht. Daher können Spieler mit unterschiedlichen Niveaus auf gleicher Basis ein Dartspiel spielen.
- Ein Dartspiel, wie es in den USA unter der Patent-Nr. 5 193 817 erteilt worden ist, gehört dem Erfinder der vorliegenden Erfindung. Das Patent 5 193 817 offenbart ein Dartspiel, das einen Dartpfeil und ein Dartbord enthält. Das Dartbord weist eine Grundplatte und einen Zielrahmen auf der auf der Grundplatte befestigt ist, wobei zwischen diesen ein Hohlraum besteht. Der Zielrahmen weist einen Zielabschnitt auf, der konzentrische ringförmige Rippen und im Winkelabstand angeordnete radiale Rippen aufweist, welche die ringförmigen Rippen schneiden, um eine Vielzahl von Trefferbereichen zu bilden mit verschiedenen Trefferwerten. Die innerste ringförmige Rippe bildet einen mittigen kreisförmigen Trefferbereich, welcher einen Bullaugenabschnitt darstellt. Der Zielrahmen weist ferner eine Vielzahl von Zielplatten unterschiedlicher Form auf, die in den Trefferbereichen angeordnet sind und diesen entsprechen und die zwischen den Rippen angebracht sind. Sie sind in Richtung Grundplatte verschiebbar. Das Dartbord weist ferner ein automatisches Trefferregister auf. Das automatische Trefferregister schließt ein flaches Paneel ein, das in dem Hohlraum angebracht und mit der Grundplatte verbunden ist. Das flache Paneel hat eine Mehrzahl von Berührungsschaltern, die in Übereinstimmung mit den Zielplatten angeord net sind. Das Dartbord weist eine Schaltungsanordnung auf, die in dem Hohlraum angebracht ist und elektrisch mit den Berührungsschaltern verbunden ist, und eine Anzeigeeinheit, die auf dem Zielrahmen an gebracht ist und elektrisch mit der Schaltungsanordnung verbunden ist. Eine spezielle der Zielplatten wird gedrückt, und schlägt gegen einen der Berührungsschalter, wenn der Pfeil auf die spezielle Zielplatte trifft, damit die Schaltungsanordnung die Anzeigeeinheit steuert zwecks Anzeige eines Treffers, der der speziellen einen Zielplatte entspricht. Dieses Dartspiel arbeiten bei einem normalen Wettbewerb zufriedenstellend. Es sieht jedoch nicht vor, für Spieler mit unterschiedlichen Niveaus ein Handicap vorzugeben.
- Aus der US-A-5 338 032 ist eine Vorrichtung zur Anzeige der Outs bekanntgeworden, die von einem Dart-Spieler verwendet wird, um die Punktzahl 0 zu erreichen, wobei eine numerische Tastatur in einem Gehäuse angeordnet ist, welches einen Mikroprozessor, eine Stromquelle und Mittel zur elektrischen Verbindung der Tastatur aufweist. Außerdem sind Anzeigemittel vorgesehen. Das Gehäuse ist mit einem Paar Bändern versehen, so daß die Vorrichtung am Handgelenk einer Person getragen werden kann, und zwar nach Art einer herkömmlichen Armbanduhr. Die bekannte Vorrichtung ist darauf eingerichtet, in Verbindung mit herkömmlichen Dartbords verwendet zu werden.
- Aus der DE-A-42 33 980 ist ein Steuerverfahren für Dart-Spiele bekanntgeworden einschließlich eines PC und Mitteln zur Eingabe von persönlichen Daten in den Computer, welche auch ein Handicap umfassen. Der Computer kann in das Dartbord integriert werden, es ist aber bevorzugt, daß er getrennt angeordnet ist.
- Die GB-A-2 133 296 offenbart eine Zählvorrichtung für ein Dart-Spiel, wobei ein Muster von Tasten mit dem Muster des Dartbords übereinstimmt. So können die Punkte durch manuelle Betätigung der einzelnen Tasten elektronisch durch die Zielvorrichtung angezeigt werden. Diese Zahl Vorrichtung ist zur Verwendung in Verbindung mit herkömmlichen Dartbords vorgesehen.
- Aus der EP-A-0 181 420 ist eine Zielvorrichtung, insbesondere einen Dart- Spiel bekannt geworden, welche eine Entwicklung eines herkömmlichen Dartbords ist, welches in der Lage ist, die Punkte elektronisch anzuzeigen. Zusätzlich ist ein Computer vorgesehen, um die detektierten Punkte, welche den Projektilen zugeordnet werden können, zu speichern und anzuzeigen.
- Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist, eine automatische Zählvorrichtung für ein Dartspiel vorzusehen, welche somit den Spielern ermöglicht, einige Eingaben einzugeben, einschließlich einer Spielmodeeingabe, einer Eingabe der Spielerzahl, einer gemeinsamen Treffervorgabe für alle Spieler und einer Eingabe für das Handicap, das auf einen jeweiligen Spieler angewendet wird.
- Nach Maßgabe des Hauptaspekts der Erfindung wird entsprechend Anspruch 1 eine automatische Zählvorrichtung für ein Dartspiel vorgesehen, das Pfeile und ein Dartbord enthält. Die automatische Zählvorrichtung weist eine Hauptsteuerschaltung auf, eine konventionelle, Pfeile sensierende Schaltung, die mit der Hauptsteuerschaltung verbunden ist für die Sensierung eines Pfeilwurfes auf das Dartbord und zur Übermittlung entsprechender Wurfinformation auf die Hauptsteuerschaltung, ein Tastenfeld, das mit der Hauptsteuerschaltung verbunden ist für die Eingabe einer Mehrzahl von Eingaben in die Hauptsteuerschaltung, und eine Vielzahl von Anzeigen zur Anzeige der durch das Tastenfeld eingegebenen Eingaben. Die Hauptsteuerschaltung weist einen vorprogrammierten Mikrocomputer, ein ROM zur Speicherung von Firmensoftware, einen Oszillator, der mit dem Mikrocomputer verbunden ist, zwei Datenspeicher und zwei Codier/Decodierschaltungen, die mit dem Mikrocomputer verbunden sind zwecks Kommunikation mit dem Dartsensierungskreis, dem Tastenfeld und den Anzeigen über zwei Hauptleitungen. Die Vielzahl von Eingaben weisen eine Spielmodeeingabe auf, eine Eingabe für die Gesamtanzahl der Spieler, eine gemeinsame Treffervorgabe für alle Spieler und eine Handicapeingabe die wahlweise auf einen oder mehrere Spieler anwendbar ist.
- Weitere Aufgabenstellungen und Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen beim sorgfältigen Lesen der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der anliegenden Zeichnungen hervor.
- In den Zeichnungen zeigt:
- Fig. 1 eine schematische Ansicht eines Dartspiels zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung;
- Fig. 2 ein Blockschaltbild einer automatischen Zählvorrichtung für ein Dartspiel nach der Erfindung;
- Fig. 3 ein Schaltbild einer automatischen Zählvorrichtung nach der Erfindung und
- Fig. 4 ein Blockschaltbild einer Hauptsteuerschaltung nach der Erfindung.
- In den Zeichnungen, insbesondere in Fig. 1 ist ein Dartspiel dargestellt, das ein Dartbord 90, ein Steuerpaneel 93, das mit der unteren Kante des Dartbord 90 verbunden ist, und einen Pfeil (nicht gezeigt) aufweist. Da die vorliegende Erfindung eine automatische Zählvorrichtung für ein Dartspiel betrifft, wird daher die Beschreibung des Pfeils fortgelassen. Eine Vielzahl von Lichtzahlen 91 sind im wesentlichen kreisförmig auf dem Dartbord 90 angeordnet, wobei jede einen Treffer anzeigt, wenn der zugehörige Sektor von einem Pfeil getroffen wird. Eine erste Anzeige 53, eine zweite Anzeige 54, eine dritte Anzeige 64 und eine vierte Anzeige 65 sind untereinander auf dem Steuerpaneel 93 angeordnet zur Anzeige der entsprechenden Trefferzahl verschiedener Spieler. Eine Totaltrefferanzeige 44 befindet sich auf dem Steuerpaneel 93 zur Anzeige der Gesamttrefferzahl der Spieler. Drei Multiplikationsfaktor-Anzeigen 82, 83, 84 sind horizontal zueinander ausgerichtet angeordnet und kooperieren mit den Lichtzahlen 91 zur Anzeige eines Multiplikationsfaktors, wie zum Beispiel eins, zwei und drei. Ein EIN- Schalter SW ist auf dem Steuerpaneel 93 im wesentlichen nahe einer Seite angebracht zur Steuerung der Energiezufuhr zum Steuerpaneel 93. Ein Tastenfeld 93 weist eine Vielzahl von Tasten auf, die in einem unteren Abschnitt des Steuerpaneels 93 angeordnet ist, wobei jede Tast, eine spezifische Funktion bedeutet. Eine Handicaptaste HA wird dazu verwendet, für einen spezifischen Spieler das Handicap zu setzen. Eine Spielersetztaste P wird dazu verwendet, die Anzahl der Spieler, die ein Spiel spielen wollen, zu setzen. Eine Abpralltaste 13 erlaubt die Selektion eines abpralenden Pfeils. Eine Taste G dient zum Setzen des Spielmodes aus einer Vielzahl von Spielmoden Eine Eliminierungstaste E dient zur Reduzierung eines Treffers, der den Treffern hinzugezählt wurde, wenn ein Pfeil nicht auf dem Dartbord 90 haften bleibt. Eine Optionstaste A dient zum Setzen der vorgegebenen Trefferzahl, eine Löschtaste zum Löschen/Setzen der Treffer, die bereits im Speicher der Zählvorrichtung gespeichert sind. Eine Haltetaste H und eine Doppeltaste D sind ebenfalls an dem Steuerpaneel 93 vorgesehen. Das Tastenfeld 30, wie es oben erwähnt wird, kann zum Setzen des Spielmodes, der Anzahl der Spieler (in dieser Ausführungsform ist die maximale Zahl vier) zur Einstellung der vorgegebenen Trefferzahl, des Handicaps und anderer damit verbundenen Funktionen. Sobald die Anzahl der Spieler und die Trefferzahl gesetzt worden sind, können die Spieler (es werden vier Spieler angenommen) mit dem Dartspiel in einer Sequenz beginnen, und die Treffer eines Spielers werden in einer der entsprechenden Anzeigen 53, 54, 64 und 65 nach entsprechender Berechnung und Steuerung durch die Steuerschaltung am Steuerpaneel 93 angezeigt.
- Es wird darauf hingewiesen, daß eine programmierte Trefferzahl gesetzt wird, bevor die Spieler mit dem Dartspiel beginnen. Für Spieler mit unterschiedlichen Geschicklichkeitsniveaus kann ein Handicap mit Hilfe der Spielertaste P und der Handicaptaste HA gesetzt werden zur Herabsetzung der vorgegebenen Trefferzahl für einen bestimmten Spieler, wodurch der Handicapzweck erreicht wird. Zusätzlich zur Handicapfunktion kann das Dartbord 90 mit einem Multiplikationsbereich in jedem Sektor, wie X1, X2 und X3 versehen werden, wobei jeder einen Multiplikationsbereich repräsentiert, der zum Beispiel mit 1, 2 oder 3 multipliziert wird.
- Die automatische Zählvorrichtung für ein Dartspiel nach der vorliegenden Erfindung ist in den Fig. 2 und 3 dargestellt, wobei die Fig. 2 ein allgemeines Blockdiagramm und Fig. 3 eine detaillierte Schaltungsanordnung darstellt. Die automatische Zählvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung weist in Fig. 2 eine Hauptsteuerschaltung 10 auf, eine herkömmliche Pfeil sensierende Schaltung 20, ein Tastenfeld 30, eine Trefferdisplayschaltung 41 für die vorgegebene Trefferzahl, den Spielmode und den ersten und zweiten Spieler. Sie weist ferner eine Treiberschaltung 42 für die Gesamttrefferzahl auf zum Treiben der Anzeigeschaltung 41, eine Treiberschaltung 52 für einen ersten und zweiten Spieler, eine Anzeigeschaltung 61 für den dritten und vierten Spieler, eine Treiberschaltung 62 für den dritten und vierten Spieler. Gemäß Fig. 4 weist die Steuerschaltung 10 einen Mikrocomputer 11, ein ROM 12, einen Oszillator 13, zwei Pufferspeicher 14, 15 und zwei Codier/Decodierschaltungen 16 und 17 auf. Das ROM 12 speichert firmeneigene Software zur Steuerung des Betriebs des Mikrocomputers. Die Hauptsteuerschaltung 10 stellt in Verbindung mit externen Komponenten über die Busleitungen BUS 1 und BUS 2.
- In Fig. 3 werden zwei Verbinder 21, 22 verwendet, um die Busleitungen BUS 1 und BUS2 mit der Pfeilsensierungsschaltung zu verbinden (nicht gezeigt in dieser Figur) zur Detektierung der Position, in die der Pfeil geworfen wurde. Die Hauptsteuerschaltung 10 ist ferner mit dem Tastenfeld 30 verbunden, mit der Anzeigeschaltung 41 für die Gesamttreferzahl, den Spielmode, und die Treffer für den ersten und zweiten Spieler, mit der Treiberschaltung 42 für die Gesamttrefferzahl, der Treiberschaltung Für die Treiber des ersten und zweiten Spielers, der Anzeigeschaltung 61 für den dritten und vierten Spieler und der Treiberschaltung 62 für den dritten und vierten Spieler über die Verbinder 21, 22. Eine Leistungsbuchse 181 für die Verbindung mit einer Gleichstromquelle (nicht gezeigt) ist mit einem Regler 18 über einen Schalter SW verbunden, so daß eine geregelte Spannung VCC vom Regler 18 als Gleichspannungsquelle für die Zählvorrichtung abgegeben wird. Eine Sprechschaltung weist eine Sprechsteuerschaltung 19 und einen Lautsprecher 191 auf zwecks Ausgabe einer Hilfssprache, wie die Abfolge der Spieler und die Trefferzahl, zur Unterstützung des Spiels durch Klang. Eine erste Treibertransistoranordnung 43 weist eine Vielzahl von Transistoren auf; die verwendet werden zur Verbindung zwischen der Anzeigeschaltung 41 für die Gesamttrefferzahl, den Spielmode, die Anzeigeschaltung 41 für die Treffer des ersten und zweiten Spielers, die Anzeige 41 für die gesamte Trefferzahl, die Anzeige 45 für den Spielmode, die erste Anzeige 53 und die zweite Anzeige 54. Die Treiberschaltung 52 für die Gesamttrefferzahl ist mit der Anzeige 44 für die Gesamttrefferzahl verbunden, um letztere zu treiben. Die Treiberschaltung 52 für die Treffer des ersten und zweiten Spielers ist mit der ersten Anzeige 53 und der zweiten Anzeige 54 verbunden zum Treiben der Displays 53 und 54. Mit dieser Konfiguration kann die Anzeige 54 für die Gesamttrefferzahl eine Totaltrefferzahl anzeigen, die Anzeige für den Spielmode kann einen Spielmode des Dartspiels anzeigen, die erste Anzeige 53 kann die Treffer des ersten Spielers und die zweite Anzeige 54 die Treffer des zweiten Spielers anzeigen.
- Eine zweite Treibertransistoranordnung 63 weist eine Vielzahl von Transistoren auf, die verwendet werden für die Verbindung zwischen dem dritten Display 64, dem vierten Display 65 und den Displays 82, 83, 84 für die drei Multiplikationsfaktoren. Die dritte Treiberschaltung 62 für die Treffer des dritten und vierten Spielers ist mit dem dritten Display 64 und dem vierten Display 65 verbunden. Eine Treiberschaltung 81 für den Multiplikationsfaktor ist mit drei Treffermultiplikationsanzeigen 82, 83, 84 verbunden zum Treiben dieser Anzeigen. Mit dieser Konfiguration kann die dritte Anzeige 64 die Treffer eines dritten Spielers, die vierte Anzeige 65 die Treffer eines vierten Spielers anzeigen, wobei eine der drei Anzeigen 82, 82 und 84 für den Multiplikationsfaktor leuchtet, wenn ein Pfeil einen spezifischen Multiplikationsbereich auf dem Dartbord 90 trifft.
- Die oben beschriebene Konfiguration ermöglicht den Spielern das Tastenfeld 30 zu betätigen und somit über die Hauptsteuerschaltung einen spezifischen Spielmode einzustellen. Im Betrieb wird zunächst der Schalter SW von den Spielern betätigt. Der Regler 18 kann dann Gleichspannung Vcc erzeugen und die Zählvorrichtung damit versorgen. Danach setzen die Spieler einen Spielmode, indem die entsprechende Taste G betätigt wird. Sie setzen außerdem die Anzahl der Spieler durch Betätigung der Taste P. In der Zwischenzeit werden die erste Anzeige 53, die zweite Anzeige 54, die dritte Anzeige 64 und die vierte Anzeige 65 eine nach der anderen angeschaltet, um anzuzeigen, daß jeder Spieler eine entsprechende Anzeige hat zur Darstellung seiner Treffer. Es sei angemerkt, daß nur eine der Anzeigen 53, 54, 64 und 65 jeweils angeschaltet ist. Als nächstes setzen die Spieler eine vorgegebene Trefferzahl für jeden Spieler durch die Taste P und die Optionstaste O. Wenn die Notwendigkeit besteht, ein Handicap zu setzen, können die Spieler die Taste P betätigen und die spezifische Anzeige anschalten uncl danach die Handicaptaste HA betätigen, um die voreingestellte Trefferzahl, die auf dem spezifischen Display angezeigt ist, zu verringern, wodurch ein Handicap einem Spieler auf dem spezifischen Display zugeordnet ist. Danach können die Spieler mit dem Dartspiel beginnen. Die Anzeige 53 ist eingeschaltet, um die Treffer des ersten Spielers anzuzeigen, die er durch den ersten Wurf erzielt hat. Danach wird die erste Anzeige automatisch ausgeschaltet und die zweite Anzeige 54 ist eingeschaltet zur Anzeige der Treffer des zweiten Spielers usw. Mit anderen Worten, die Anzeigen 53, 54, 64 uncl 65 werden nacheinander eingeschaltet zur Anzeige der Treffer der jeweiligen Spieler. Der Spielmode, die Anzahl der Spieler und die vorgegebene Trefferzahl für jeden Spieler sind festgelegt und nicht änderbar, nachdem der erste Spieler nach dem ersten Wurf das Dartbord 90 getroffen hat. Die Anzeigen 53, 54, 64, 65 werden jeweils sequentiell und zyklisch geschaltet zur Anzeige der Treffer der jeweils spielenden Person.
- In Fig. 3 sind drei Dioden G1, G2 und G3 mit der Taste G für den Spielmode und mit der Hauptsteuerschaltung 10 verbunden. Die Anzahl der Spielmoden kann durch Entfernen einer oder zwei der Dioden reduziert werden. Dies ist leichter, als die firmeneigene Software des Systems zu ändern. Zum Beispiel kann die Anzahl der Spielmoden von acht auf vier reduziert werden durch Entfernen der Diode G3 oder von acht auf zwei durch Entfernen der Dioden G2 und G3.
Claims (2)
1. Automatische Zählvorrichtung für ein Dartspiel, das einen Satz von Pfeilen und
ein Dartbord aufweist, mit einer Hauptsteuerschaltung (10), einer
herkömmlichen Pfeilsensierschaltung (20), die mit der Hauptsteuerschaltung (10)
verbunden ist für die Sensierung des Wurfs eines Pfeils auf das Dartbord und zur
Übermittlung einer entsprechenden Wurf-Information auf die
Haupxsteuerschaltung (10), einem Tastenfeld (30), das an dem Dartbord angebracht ist, mit
mindestens einer ersten Taste (0), einer zweiten Taste (P), einer dritten Taste (G)
und einer vierten Taste (A), die mit der Hauptsteuerschaltung (10) verbunden
sind für das Setzen einer Mehrzahl von Eingaben in die Hauptsteuerschaltung
(10), einer Vielzahl von Anzeigen zur Anzeige der Eingaben, die durch das
Tastenfeld (30) gesetzt sind,
wobei die Hauptsteuerschaltung (10) einen vorprogrammierten Mikrocomputer
(11), einen ROM (12) für die Speicherung firmeneigener Software, einen mit
dem Mikrocomputer (11) verbundenen Oszillator (13), zwei Pufferspeicher (14
und 15) und zwei Codier/Decodierschaltungen (16 und 17) aufweist, die mit
dem Mikrocomputer (11) verbunden sind für die Kommunikation mit der
Pfeilsensierungsschaltung (20), dem Tastenfeld (30) und den Anzeigen über zwei
Busleitungen (BUS 1 und BUS2),
wobei die Eingaben vom Tastenfeld (30) aufweisen:
eine erste Eingabe zur Bestimmung eines Spielmodes aus einer Vielzahl von zur
Verfügung stehenden Spielmodes durch manuelle Betätigung der ersten Taste
(0),
eine zweite Eingabe zur Bestimmung der Gesamtzahl der Spieler aus einer
Vielzahl von verfügbaren Spielerzahlen durch manuelle Betätigung der zweiten
Taste (P) des Tastenfeldes (30),
eine dritte Eingabe zur Bestimmung einer gemeinsam vorgegebenen Trefferzahl
für alle Spieler durch manuelle Betätigung der dritten Taste (G) des
Tastenfeldes (30) und
eine vierte Eingabe für die Addition eines Handicaps für mindestens einen der
Spieler durch manuelle Betätigung der vierten Taste (HA) zur Änderung der
vorgegebenen Trefferzahl des spezifischen Spielers gegenüber der in der dritten
Eingabe gesetzten.
2. Automatische Zählvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die dritte Taste (G) mit
der Hauptsteuerschaltung (10) über eine Anzahl von Dioden (G1, G2, G3)
verbunden ist.
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Date | Code | Title | Description |
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