DE3629420A1 - Elektronisches tasteninstrument - Google Patents
Elektronisches tasteninstrumentInfo
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10C—PIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
- G10C3/00—Details or accessories
- G10C3/12—Keyboards; Keys
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/32—Constructional details
- G10H1/34—Switch arrangements, e.g. keyboards or mechanical switches specially adapted for electrophonic musical instruments
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Tasteninstrument
mit einer optischen Anzeige (Ziffern) der aufeinanderfolgenden
Töne. Allgemein bezieht sich die Erfindung auch
auf ein Verfahren zur Markierung einer Vielzahl von Tasten
eines Tasteninstruments entsprechend einer zu spielenden, durch
mehrere Noten repräsentierten Melodie.
Elektronische Tasteninstrumente sind bereits seit langem bekannt.
Sie umfassen im wesentlichen eine Tastatur, Tonerzeugungsmittel
und einen Lautsprecher. Beispielsweise wie beim Klavier
ist jeder Taste ein bestimmter Ton zugeordnet. Wird beispielsweise
eine c-Taste angeschlagen, so wird das entsprechende c von
der Tonerzeugungsvorrichtung erzeugt und der Lautsprecher entsprechend
angesteuert. Dies gilt für sämtliche Tasten.
Die Benutzung eines Tasteninstruments ist jedoch für viele Menschen
nicht besonders einfach, weil sie häufig nicht Noten lesen
können. Darüber hinaus ist es für viele Menschen, insbesondere
auch Behinderte, schwierig, den Übergang von den gedruckten Noten
zu den entsprechenden Tasten auf dem Tasteninstrument zu finden.
Die vorliegende Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt, ein elektronisches
Tasteninstrument zu schaffen, welches auch von musikalisch
wenig begabten Menschen, Anfängern und auch Behinderten benutzt
werden kann. Gerade bei Behinderten hat es sich gezeigt,
daß diese durch das aktive Musizieren eine Erleichterung und
sogar eine Heilung ihres Leidens erfahren können. Insbesondere
gilt dies für cerebral geschädigte Menschen.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß die Reihenfolge
der Töne einer Melodie unmittelbar auf den Tasten des Tasteninstruments
anzeigbar ist, wodurch der Spieler lediglich beispielsweise
einer Ziffernreihenfolge entsprechend die Tasten
niederdrücken muß, um die entsprechende Melodie zu erzeugen. Der
Spieler kennt dabei die Rhythmik und die Melodie des von ihm
gespielten Liedes, so daß er allein durch die angezeigte Tonreihenfolge
in die Lage versetzt wird, auch komplizierte Melodien
zu spielen.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Patentansprüchen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben;
in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen
Tasteninstruments in perspektivischer
Darstellung;
Fig. 2 ein Notenbeispiel eines vom Anmelder für Behinderte
komponierten Liedes;
Fig. 3 eine schematische Draufsicht auf die Tastatur
des Tasteninstruments;
Fig. 4 ein Blockschaltbild des erfindungsgemäßen
Tasteninstruments.
Zunächst sei unter Bezugnahme auf Fig. 1 eine kurze Übersicht über
die Erfindung gegeben.
Das "NO PROBLEM MUSIC Keyboard" ist ein elektronisches Tasteninstrument,
das aufgrund seiner einfachen Bedienung besonders
in der Musiktherapie für Behinderte und Kinder geeignet ist.
Aber auch Menschen, die bislang kein Tasteninstrument spielen
konnten, haben mit diesem Keyboard aufgrund der andersartigen
Technik die Möglichkeit, Melodien in kurzer Zeit spielen zu
können.
Dieses Keyboard auf Synthesizerbasis ist eine Musikinstrument mit
einer optischen Ziffernanzeige der aufeinanderfolgenden Töne.
Kurz gesagt ist das Tasteninstrument 100 gemäß Fig. 1 dadurch
gekennzeichnet, daß in jeder einzelnen Taste, welche am besten aus
durchsichtigem Material (Glas, Plexiglas ...) sein sollte, ein
elektronisches, digitales Zahlensystem 15 integriert ist. Die
Tastatur 20 enthält alle Ganz- und Halbtonschritte der Tonleitern
(c, cis, d, dis, e, f, fis ... etc., vorzugsweise unter Weglassung
der schwarzen Tasten. Das Weglassen der schwarzen Tasten vereinfacht
in diesem Falle die Bedienung des Instrumentes 1.
Die Ziffernfolge ist gleichzeitig die Tonfolge der Melodie.
(1-2-3-4 ... etc.). Das elektronische, digitale Zahlen- oder
Ziffernsystem 15 muß auf jeder Taste untereinander angeordnet
sein, weil der jeweilige Ton mehrmals in der Melodie vorkommen
kann. (Z. B. kann Ton F als Nr. 4, 5, 9, 10 und 12 der Melodie auftreten).
Sobald die jeweilige Ziffer angeschlagen wurde, erlischt diese
wieder, um den Ausübenden nicht mehr zu irretieren.
Bei Modellen dieses Keyboards 1 speziell für Schwerbehinderte ist
zu empfehlen, die Zahlenfolge nicht über die Zahl 10 zu stellen.
Nach der Zahl 10 schaltet der Betriebscomputer die Ziffernfolge
sofort wieder auf Ziffer 1, die dann eigentlich die Zahl 11 ist.
Im einzelnen können durchsichtige Tasten, die sämtliche Ganz-
und Halbtonschritte der Tonleitern umfassen, verwendet werden.
Digital-erleuchtete Neonziffern (neonletters) zeigen die richtige
Tonfolge = Melodienfolge mittels Ziffern an. Nach Anschlagen
der jeweiligen erleuchteten Ziffern erlischt diese wiederum.
Ein Return-Kopf 30 wird zwecks neuerlichem Start betätigt. Er
läßt wiederum die vollständige Ziffernfolge aufleuchten.
Eine Chip-Programmierung 70 läßt bei eingegebenem Chip die erwünschte
Ziffernfolge = Tonfolge aufleuchten. Verschiedene Musikrichtungen
(Jazz, Volksmusik) können programmiert werden.
Das Display 18 zeigt das jeweilige Musikstück an (Name, Tonart etc.).
Der Rhythmuscomputer 16 dient zur Unterstützung des Spielers. Der
Ausübende kann dadurch die Melodie rascher in der richtigen
Rhythmik spielen. (Rhythmik muß vom Ausübenden selbst gefunden
werden).
Der Equilizer 17 ermöglicht diverse Soundeinstellungen wie bei
normalen Keyboards.
Es gibt grundsätzlich zwei Betriebsarten:
1. Einfache Ausführung: Die Tasten werden in der richtigen Notenfolge angeschlagen, die Ziffernfolge ist erleuchtet und der Ausübende kann die Melodie nachspielen. (Instrument kann mit integriertem Rhythmuscomputer gebaut werden.)
2. Ausführung mit Chip-Programmierung: In den diversen Chips sind die Melodien gespeichert, können von einem Display abgelesen werden und zeigen die richtige Ziffernfolge = Tonfolge an. (Instrument kann ebenfalls mit integriertem Rhythmuscomputer gebaut werden.)
1. Einfache Ausführung: Die Tasten werden in der richtigen Notenfolge angeschlagen, die Ziffernfolge ist erleuchtet und der Ausübende kann die Melodie nachspielen. (Instrument kann mit integriertem Rhythmuscomputer gebaut werden.)
2. Ausführung mit Chip-Programmierung: In den diversen Chips sind die Melodien gespeichert, können von einem Display abgelesen werden und zeigen die richtige Ziffernfolge = Tonfolge an. (Instrument kann ebenfalls mit integriertem Rhythmuscomputer gebaut werden.)
Im folgenden sei anhand der Fig. 2 bis 4 ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung beschrieben. In Fig. 2 ist in der üblichen Notenschrift
eine Melodie angegeben, wobei die einzelnen Noten von
1 bis 14 durchnumeriert sind.
Die Fig. 3 zeigt einen Ausschnitt aus der Tastatur 20 der Fig. 1,
wobei im einzelnen nur die zum Spielen der Melodie gemäß Fig. 2
erforderlichen Tasten 21 bis 28 in Draufsicht dargestellt sind.
Jede der Tasten 21 bis 28 (die übrigens den Tönen c, cis, d, dis, e, f,
fis und g entsprechen) weist eine Vielzahl von optischen Anzeigemitteln
auf. Die optischen Anzeigemittel sind für die Taste 21
mit 31, 32, 33 ... 44) bezeichnet. Die übrigen Tasten, z. B. 22usw.,
haben gleichartige optische Aneigemittel 31 bis 44, beispielsweise
ist für die Taste 28 noch das optische Anzeigemittel 31 angedeutet.
Die optischen Anzeigemittel dienen dazu, dem Spieler die Reihenfolge 1
bis 14 der Noten des Beispiels der Fig. 2 anzuzeigen.
Für alle optischen Anzeigemittel gilt, daß sie entweder ein- oder
ausgeschaltet sein können. Im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3
sind die in der jeweiligen Taste ganz oben liegenden Anzeigemittel
31 geeignet, eine 1 darzustellen. Das auf der entsprechenden Taste
darunterliegende Anzeigemittel 32 kann im eingeschalteten Zustand
eine 2 darstellen usw. Dies gilt für sämtliche Tasten.
Die Reihenfolge 1, 2, 3, 4 in Fig. 3 von oben könnte auch umgekehrt,
also von unten, vorgesehen sein. Diese nicht gezeigte umgekehrte
Anordnung wird bevorzugt.
In Fig. 3 wird durch einen Ring 50 angedeutet, daß die entsprechenden
optischen Anzeigemittel eingeschaltet oder erregt sind, d. h. die
von diesem Anzeigemittel repräsentierte Zahl wird beispielsweise
erleuchtet.
Die optischen Anzeigemittel 31 bis 44 können in unterschiedlicher
Weise ausgebildet sein. Beispielsweise können die optischen Anzeigemittel
ein Lämpchen enthalten, welches durch eine die entsprechende
Zahl tragende Scheibe abgedeckt ist. Wird das Lämpchen
eingeschaltet, so sieht der Spieler die zugehörige Zahl.
Ist das Lämpchen ausgeschaltet, so kann der Spieler die Zahl
nicht erkennen. Beispielsweise können die optischen Anzeigemittel
auch Leuchtdioden verwenden. Immer aber wird zur Markierung der
vom Spieler als nächstes niederzudrückenden Taste eine Zahl verwendet,
im dargestellten Ausführungsbeispiel beispielsweise die
Zahlen von 1 bis 14. Es wäre natürlich auch möglich, für die
Kennzeichnung der Reihenfolge andere Mittel, beispielsweise die
Buchstabenreihenfolge oder dergleichen, zu verwenden. Zahlen werden
aber bevorzugt, weil geistig Behinderte mit der Reihenfolge der
Zahlen besser vertraut sind. Für geistig stark Behinderte, die
beispielsweise nur bis 3 zählen können, ist es auch möglich, nur
drei unterschiedliche optische Anzeigemittel pro Taste zu verwenden,
d. h. die Zahlen 1 bis 3 auszunützen, wobei dann immer,
nachdem die jeweils dritte Taste angeschlagen wurde, automatisch
auf 1 zurückgesprungen wird.
In Fig. 3 ist nun die in Fig. 2 durchnumerierte Melodie bereits
einprogrammiert, was man an den bereits erwähnten Ringen 50 erkennt.
Durch die erwähnte Einprogrammierung leuchten auf der Taste
21 die Zahlen 1 und 3, auf der Taste 23 die Zahlen 6, 7, 10, 13 und
14, auf der Taste 25 die Zahl 2, auf der Taste 26 die Zahlen 4, 5,
9, 11 und 12 und auf der Taste 28 schließlich die Zahl 8 auf.
Zu Beginn des Spiels durch den Unerfahrenen oder Behinderten
leuchten sämtliche, mit dem Ring 50 markierten Zahlen auf, und
der Spieler weiß, daß er als erstes die Taste 21 (C), als zweites
die Taste 25 (E), als drittes wiederum die Taste 21, als viertes
die Taste 26 (F) anschlagen muß.
Fig. 4 veranschaulicht, wie das erfindungsgemäße Tasteninstrument
100 aufgebaut ist. Sämtliche, in Fig. 4 gezeigten Bauteile
mit Ausnahme des Lautsprechers 60, können in dem in Fig. 1
gezeigten Gehäuse 61 des Tasteninstruments 100 eingebaut sein.
Im einzelnen ist in Fig. 4 wiederum die eigentliche Tastatur 20
gezeigt, die die Tasten aufweist, von denen nur die eine Taste
21 bezeichnet ist. Die Tastatur 20 steht mit einer Tastaturelektronik
62 in Verbindung, die wie in Fig. 4 schematisch dargestellt,
die Tastatur 20 umgibt. Die Tastatur 20 und Tastaturelektronik 62
seien als Tastaturelektronikmittel 63 bezeichnet. Die
Tastaturelektronikmittel 63 liefern beim Niederdrücken entsprechender
Tasten Tonsignale, die über einen Verstärker 64 dem bereits erwähnten
Lautsprecher 60 zugeführt werden, so daß die entsprechenden
Töne entstehen.
Gemäß der Erfindung ist es nun erforderlich, die auf den Tasten
21 bis 28 vorgesehenen optischen Anzeigemittel 31 bis 44 zu
programmieren, d. h. entsprechend der von einem Schüler oder einem
Behinderten zu spielenden Melodie einzuschalten. Diese sogenannte
Programmierung kann entweder manuell durch Betätigung der Tasten
21 usw. oder automatisch, beispielsweise durch ein Chip erfolgen,
welches die entsprechende Information über die Melodie enthält.
Neben den Mitteln zur Programmierung sieht die Erfindung ferner
Mittel vor, durch die beim Spielen, d. h. beim Betätigen der Tasten,
die optischen Anzeigemittel nach Betätigung der zugehörigen Taste
entweder verlöschen oder auch nicht verlöschen. Ferner sieht die
Erfindung Mittel vor, durch die nach Erreichen einer bestimmten
Zahl durch die Anzeigemittel wieder auf den Anfang zurückgeschaltet,
wird, d. h. mit der Zahl 1 wird wieder begonnen. Anders ausgedrückt wird
durch diese Umschaltmittel sichergestellt, daß wegen häufigen Anschlags
einer bestimmten Taste, beispielsweise der Taste 21, eine
Melodie nicht zu Ende gespielt werden kann. Sollte beispielsweise
in einer Melodie unglücklicherweise der Ton c bereits zu Beginn
der Melodie vierzehnmal vorkommen und schon bald darauf zum
fünfzehnten Mal, so muß rechtzeitig eine Umschaltung vorgenommen
werden, um auf das fünfzehnte Auftreten der Taste 21 den Benutzer
hinzuweisen. Vorzugsweise sind diese Umschaltmittel derart
ausgebildet, daß sie bereits vor Erreichen des Endwertes (z. B. 14)
den Umschaltvorgang einleiten. Werden beispielsweise nur drei oder
vier Anzeigemittel 31, 32, 33 ... pro Taste verwendet, so muß diese
Umschaltung häufiger vorgenommen werden.
Zur Programmierung der optischen Anzeigemittel 31, 32 .... der
verschiedenen Tasten 21 ..... sei folgendes ausgeführt.
Im Falle der manuellen Programmierung wird ein Programmierwählschalter
65 auf manuell gestellt. Dadurch wird eine von den
Tastaturelektronikmitteln 62 kommende Leitung 66 über den
Programmierwahlschalter 65 mit einer Leitung 67 verbunden, die mit einer elektronischen
Steuervorrichtung 68 verbunden ist. Die elektronische Steuervorrichtung
68 steht ihrerseits über eine Leitung 69 mit den
Tastaturelektronikmitteln 62 in Verbindung.
Es sei bereits an dieser Stelle erwähnt, daß ein Chip-Programmierer
oder eine Chip-Programmiervorrichtung 74 über eine Leitung 75 mit
dem Programmwahlschalter 65 verbunden ist. Darauf wird weiter
unter näher eingegangen.
Zur elektronischen Steuervorrichtung 68 gehört vorzugsweise eine
Programmiersteuerung 70, eine Spielsteuerung 71 und ein
Programmier/Spiel-Umschalter 72.
Für den hier zu besprechenden Fall des Programmierens befindet
sich der Programmier/Spiel-Umschalter 72 in einem Zustand, wo die
auf Leitung 67 gelieferte Information der Programmiersteuerung
70 zugeführt wird.
Es sei nunmehr die manuelle Programmierung im einzelnen beschrieben.
Um die in Fig. 2 gezeigte Melodie in die optischen
Anzeigemittel 31 usw. einzuprogrammieren, wird beispielsweise
der Lehrer oder auch der Schüler selbst die Taste 21 niederdrücken.
Über Leitungen 66 und 67 wird dann an die Steuervorrichtung 68
Information hinsichtlich des Niederdrückens der Taste 21 geliefert,
und die Steuervorrichtung 68 liefert durch ihre Programmiersteuerung
70 ein Signal über Leitung 69 an die optischen Anzeigemittel
31, so daß diese eingeschaltet werden. Geeignete Mittel
sind vorgesehen, um die optischen Anzeigemittel 31 in ihrem
eingeschalteten Zustand zu halten, auch nachdem die Taste 21 wieder
losgelassen wurde. Als nächstes wird dann die Taste 25 niedergedrückt,
wo die optischen Anzeigemittel 32 eingeschaltet werden,
um eine 2 darzustellen. In der gleichen Weise wird als nächstes
wiederum die Taste 21 niedergedrückt, um dort auch die optischen
Anzeigemittel 33 zur Darstellung der Zahlreihe einzuschalten.
Es ist klar, daß die Steuervorrichtung 68 geeignete Mittel enthält,
um entsprechend der Notenreihenfolge 1, 2, 3, 4 ..usw. die entsprechenden
optischen Anzeigemittel 31 auf Taste 21, 32 auf Taste
25, 33 auf Taste 21 usw. einzuschalten. Beispielsweise können zu
diesem Zweck Zählmittel in der Steuervorrichtung vorhanden sein.
Ganz allgemein ist es aber auch möglich, einen Mikroprozessor
einzusetzen, der die Information in entsprechender Weise verarbeitet
und die notwendigen Befehle gibt.
Nachdem auf diese Weise alle vierzehn Noten eingegeben sind und
die entsprechenden optischen Anzeigemittel eingeschaltet sind,
kann auf den Spielbetrieb durch Betätigung des Programmier/
Spiel-Schalters 72 umgeschaltet werden.
Bevor auf den Spielbetrieb näher eingegangen wird, sei noch kurz
die automatische Programmierung beschrieben. Hier ist es nicht erforderlich,
die einzelnen Tasten niederzudrücken, sondern die entsprechende
Information befindet sich beispielsweise in einer
Chip-Karte, die in den Chip-Programmierer 74 eingegeben wird.
Der Chip-Programmierer liest die Information hinsichtlich der
Noten und deren Reihenfolge aus dem Chip aus und liefert diese
Information über Leitung 75 zur Leitung 67, wenn sich der
Programmierwählschalter 65 in der Stellung für die Chip-Programmierung
befindet. Basierend auf der vom Chip kommenden Information
betätigt die elektrische Steuervorrichtung 68 in gleicher Weise wie
bei der mechanischen Programmierung die optischen Anzeigemittel,
so daß diese entsprechend der Melodie eingeschaltet werden.
Um den Spielbetrieb einzuleiten, wird der Programmier/Spiel-
Umschalter 72 auf den Spielbetrieb geschaltet. Der Spieler kann
dann in der angegebenen Reihenfolge die Tasten niederdrücken. Information
hinsichtlich der niedergedrückten Tasten kann über eine
Leitung 77 an die elektrische Steuervorrichtung 68 geliefert werden.
Durch Mittel in der elektrischen Steuervorrichtung 68 kann dann
nach dem Niederdrücken einer Taste das entsprechende optische
Anzeigemittel, welches diese Niederdrückung hervorrief, ausgeschaltet
werden. Es ist aber auch möglich, keine solche Rückstellung
nach Tastenniederdrückung vorzusehen.
Über die Leitung 77 wird ferner Information an die elektrische
Steuervorrichtung bezüglich der Anzahl der bereits niedergedrückten
Tasten geliefert, so daß die elektrische Steuervorrichtung
rechtzeitig wieder auf 1 zurückschalten kann.
Beim Spielen einer durch die optischen Anzeigemittel angezeigten
Melodie ist es möglich, daß der Spieler versehentlich auf eine
falsche Taste drückt. Beispielsweise könnte es sein, daß nach dem
Niederdrücken der Taste 25 zum Spielen der zweiten Note der Spieler
nicht auf die Taste 21 (wo die 3 aufleuchtet) drückt, sondern
beispielsweise auf die Taste 26, wo die 4 aufleuchtet.
Die Erfindung sieht zwei Möglichkeiten vor, um dabei Nachteile
zu vermeiden.
Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel sind in der elektronischen
Steuervorrichtung 68 Mittel vorgesehen, welche fortlaufend überwachen,
welche Taste gedrückt wurde und welche Taste als nächstes
gedrückt werden muß. Wenn als nächstes nicht die richtige Taste,
im genannten Beispiel die Taste 21, gedrückt wird, sondern vielmehr
eine falsche Taste, im genannten Beispiel die Taste 26, so wird
das fälschliche Niederdrücken der Taste 26 beispielsweise durch
ein optisches oder akustisches Signal angezeigt. Gleichzeitig erfolgt
(wenn dies die gewählte Betriebsart ist) kein Löschen der zugehörigen
optischen Anzeigemittel, im Beispiel der optischen
Anzeigemittel 34 der Taste 26.
Eine andere Möglichkeit beim falschen Anschlagen einer Taste besteht
darin, daß nach dem falschen Anschlag im Falle der Betriebsart, wo
bereits verwendete optische Anzeigemittel gelöscht werden, automatisch
die ursprüngliche Programmierung wieder zurückkehrt, also
auch die bereits gelöschten Anzeigemittel wieder eingeschaltet
werden.
Das Tasteninstrument 100 der Erfindung kann auch als elektronische
Orgel oder Piano ausgebildet sein.
Anstelle des Chips kann natürlich auch irgendein anderer Speicher
verwendet werden.
Claims (12)
1. Tasteninstrument mit einer Vielzahl von Tasten, die bei Anschlag
jeweils einen der jeweiligen Taste zugeordneten Ton
erzeugen und mit einer Vielzahl von optischen Anzeigemitteln
auf jeder der Tasten, wobei die Anzeigemittel die Reihenfolge
der anzuschlagenden Tasten angeben.
2. Tasteninstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Anzeigemittel Ziffern
darstellen, z. B. eine 1 für die erste anzuschlagende
Taste, eine 2 für die zweite anzuschlagende Taste usw.
3. Tasteninstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Anzeigemittel auf
jeder Taste in Längsrichtung der Taste hintereinanderliegend
angeordnet sind.
4. Tasteninstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste bis zu zehn optische Anzeigemittel
aufweist, die die Ziffern 1 bis 10 darstellen.
5. Tasteninstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß jede Taste bis zu zwanzig optische
Anzeigemittel aufweist, die die Ziffern 1 bis 20 darstellen.
6. Tasteninstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die durch die optischen Anzeigemittel
dargestellten Ziffern vom Benutzer weg ansteigen.
7. Tasteninstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die von den optischen Anzeigemitteln
dargestellten Ziffern zum Benutzer hin ansteigen.
8. Tasteninstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine elektrische Steuervorrichtung
vorgesehen ist, welche die Ein- und Ausschaltung der optischen
Anzeigemittel bewirkt.
9. Tasteninstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Tastaturelektronikmittel vorgesehen
sind, welche entsprechend der niedergedrückten Tasten zugehörige
Töne erzeugen und die ferner Information über die niedergedrückten
Tasten an eine elektronische Steuervorrichtung liefern,
die zum Ein- und Ausschalten der optischen Anzeigemittel dient.
10. Tasteninstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, um zwischen
einer Spiel- und einer Programmierbetriebsart umzuschalten, und
daß zur Programmierung die Steuervorrichtung entweder manuell
von den Tasten selbst oder von einem die notwendige Information
enthaltenden Speicher, beispielsweise einem Chip, angesteuert
wird.
11. Tasteninstrument nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
gekennzeichnet durch Mittel, welche die optischen Anzeigemittel
dann ausschalten, wenn die zugehörige Taste angeschlagen wurde.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß folgendes vorgesehen ist:
Mittel zum Umschalten zwischen einer Programmierbetriebsart und einer Spielbetriebsart,
eine Steuervorrichtung, welche entsprechend Progammiersignalen auf den Tasten angeordnete optische Anzeigemittel entsprechend der Notenreihenfolge einschaltet,
Mittel zur cyclischen Rückschaltung der optischen Anzeigemittel, d. h. zur Rückschaltung und zum Neubeginn auf 1, rechtzeitig bevor die letzte durch ein optisches Anzeigemittel gekennzeichnet, d. h. angeschlagen, ist.
Mittel zum Umschalten zwischen einer Programmierbetriebsart und einer Spielbetriebsart,
eine Steuervorrichtung, welche entsprechend Progammiersignalen auf den Tasten angeordnete optische Anzeigemittel entsprechend der Notenreihenfolge einschaltet,
Mittel zur cyclischen Rückschaltung der optischen Anzeigemittel, d. h. zur Rückschaltung und zum Neubeginn auf 1, rechtzeitig bevor die letzte durch ein optisches Anzeigemittel gekennzeichnet, d. h. angeschlagen, ist.
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