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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Spielsystem, das als
Unterhaltung zu Musik betätigt
wird.
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Beschreibung des in Bezug
stehenden Stands der Technik
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Ein
Spielsystem, das als Unterhaltung zu Musik betätigt wird, wurde zum Beispiel
in der Japanischen Patentoffenlegung (TOKU-KAI-HEI) No. 11-151380
offenbart. Bei diesem Typ eines Spielsystems werden Befehle für eine Reihe
von Betätigungen
einer Eingabevorrichtung für
einen Spieler auf dem Spiel-Bildschirm eines Monitors zusammen mit Musik
spezifiziert, die als Hintergrund-Musik (Background Music – BGM) wiedergegeben
wird. Wenn der Spieler die Eingabevorrichtung entsprechend den spezifizierten
Befehlen betätigt,
werden Klangeffekte entsprechend zu den Betätigungen über die BGM gelegt. Zusätzlich wird
der Spieler basierend auf dem Grad einer Übereinstimmung zwischen der spezifizierten
Betätigungssequenz
und den tatsächlichen
Betätigungen,
die durch den Spieler ausgeführt werden,
bewertet.
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In
dem Musikspiel, das vorstehend beschrieben ist, werden Daten, die
die Betätigungssequenz der
Eingabevorrichtung bestimmen, für
jedes Musikstück
bereitgestellt, allerdings gewöhnt
sich ein Spieler, wenn er wiederholt das Stück spielt, an die Betätigung und
verliert sein Interesse an dem Spiel. Im Hinblick hierauf wünscht ein
Spieler, die Betätigungssequenz
der Eingabevorrichtung so zu ändern,
wie er dies wünscht,
und um die Klangeffekte, die den Betätigungen zugeordnet sind, so
umzuordnen, um sie seinen Empfindungen anzupassen. Allerdings könnten es
die Spieler verwirrend finden, die Daten selbst zu erzeugen, und
sie könnten
nicht in der Lage sein, die erwünschten
Daten zu erzeugen.
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Die
US-A-4703681 offenbart ein lehrendes Tastenfeld. Die EP-A-0907160
offenbart ein allgemeines System zum Aufzeichnen von Funktionsdaten, die
editiert bzw. bearbeitet werden können.
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Dementsprechend
ist es eine Aufgabe dieser Erfindung, ein Spielsystem zu schaffen,
bei dem es möglich
ist, praktisch Funktionsdaten einzustellen, die den Vorgang von
Betätigungen
und die Zuordnung von Klangeffekten zu den Betätigungen spezifizieren.
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Ein
erster Aspekt dieser Erfindung schafft ein Spielsystem, das aufweist:
eine
Eingabevorrichtung, die durch einen Spieler betätigt wird;
eine Funktionsdaten-Speichervorrichtung,
die Funktionsdaten speichert, die eine Reihe von Betätigungen der
Eingabevorrichtung, angeordnet entsprechend einem vorbestimmten
Musikstück,
festlegen;
eine Betätigungsführungsvorrichtung,
die die Reihe von Betätigungen
der Eingabevorrichtung, angeordnet entsprechend dem Musikstück, dem
Spieler, basierend auf den Funktionsdaten, spezifiziert;
wobei
die Funktionsdaten solche Informationen, die Zeitpunkte von Betätigungen,
die sich auf mindestens ein Zeitpunkt-Betätigungselement beziehen, das
an der Eingabevorrichtung vorgesehen ist, spezifizieren, und Informationen,
die mindestens ein Auswahl-Betätigungselement
spezifizieren, um entsprechend der Betätigung des Zeitpunkt-Betätigungselements
von einer Mehrzahl von Auswahl-Betätigungselementen, vorgesehen
an der Eingabevorrichtung, betätigt
zu werden, aufweisen; und gekennzeichnet durch
eine Bearbeitungsvorrichtung,
die irgendeine der Informationen, die den Betätigungszeitpunkt der Funktionsdaten
spezifizieren, und der Informationen, die das Auswahl-Betätigungselement
spezifizieren, unabhängig
von den anderen, basierend auf einem Befehl, zugeführt durch
einen Spieler über
die Eingabevorrichtung, bearbeitet.
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Gemäß diesem
Aspekt ist es möglich,
nur die Spezifikationen eines Auswahl-Betätigungselements zu
bearbeiten, das entsprechend zu der Betätigung eines Zeitabstimmungs-Betätigungselements
einer Eingabevorrichtung betätigt
werden soll, wenn dies der Spieler wünscht, und um, umgekehrt, nur
den Zeitpunkt zu bearbeiten, an dem das Zeitpunkt-Betätigungselement
betätigt
wird, ahne Ändern
der Zeitpunkte, die das Zeitpunkt-Betätigungselement steuern. Deshalb
ist ein Vorgang eines Bearbeitens der Funktionsdaten einfacher zu
verstehen, als dann, wenn gleichzeitig die Spezifikationen geändert werden,
die sich auf den Betätigungs-Zeitpunkt
und die Auswahl-Betätigungselemente
beziehen, wodurch gerade eine Person, die nicht mit der Betätigung vertraut
ist, Funktionsdaten so erzeugen kann, wie sie dies wünscht, ohne
dabei verwirrt zu werden.
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Gemäß einem
zweiten Aspekt dieser Erfindung weist das Spielsystem gemäß dem ersten
Aspekt weiterhin eine Bildschirm-Anzeigevorrichtung auf, die einen
Bearbeitungsbildschirm anzeigt, wobei die Notenmarkierungen entsprechend
zu Betätigungen
der Zeitpunkt-Betätigungselemente,
enthalten in einem vorbestimmten Bereich des Musikstücks, so angeordnet
sind, dass deren Beziehung zu den Auswahl-Betätigungselementen, die entsprechend
zu der Betätigung
der Zeitpunkt-Betätigungselemente betätigt werden
sollen, in einer vorbestimmten Richtung entlang einer Zeitachse
basierend auf den Funktionsdaten identifizierbar ist;
eine
Bildschirmrollvorrichtung, die die entsprechende Beziehung zwischen
dem Musikstück
und dem vorbestimmten Bereich in Abhängigkeit einer vorbestimmten
Bildschirmroll-Betätigung
der Eingabevorrichtung so ändert,
dass sich eine Bearbeitungsposition, eingestellt in dem Bearbeitungsbildschirm,
nach vorne oder nach hinten in Bezug auf das Musikstück bewegt;
und eine Bearbeitungs-Ausführungsvorrichtung,
die die Informationen, die das Auswahl-Betätigungselement spezifizieren,
in Abhängigkeit
einer vorbestimmten Auswahl-Einstellungsbetätigung der Eingabevorrichtung
so ändert,
dass die entsprechende Beziehung zwischen einer Notenmarkierung,
angezeigt an der Bearbeitungsposition des Bearbeitungsbildschirms,
und dem Auswahl-Betätigungselement ändert.
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Gemäß diesem
Aspekt kann der Spieler die Vorrichtung so ablaufenlassen, um eine
erwünschte Anmerkungs-Markierung
zu der Bearbeitungs-Position zu bewegen, und um das Auswahl-Betätigungselement
entsprechend dieser Hinweis- bzw. Noten-Markierung zu ändern. Deshalb
ist es möglich, die
Betätigung
des Auswahl-Betätigungselements
zu ändern,
während
dies auf dem Bearbeitungsbildschirm bestätigt wird, ohne den Zeitpunkt
der Betätigung
des Zeitpunkt-Betätigungselements
zu ändern.
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Ein
dritter Aspekt dieser Erfindung weist das Spielsystem gemäß dem zweiten
Aspekt auf, wobei die Bearbeitungsvorrichtung eine Zeitpunkt-Einstellvorrichtung
aufweist, die die Informationen ändert, die
einen Zeitpunkt einer Betätigung
des Zeitpunkt-Betätigungselements
so spezifizieren, dass sich der Zeitpunkt entsprechend zu einer
Notenmarkierung, angezeigt an der Bearbeitungsposition des Bearbeitungsbildschirms,
in Abhängigkeit
einer Zeitpunkt-Einstellungsbetätigung
der Eingabevorrichtung ändert.
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Gemäß diesem
Aspekt kann der Zeitpunkt, zu dem das Zeitpunkt-Betätigungselement
betätigt werden
soll, nach vorne und nach hinten in dem Musikstück so, wie dies der Spieler
wünscht,
bewegt werden. Deshalb ist es möglich,
beabsichtigt die Betätigung so
einzustellen, um sie zu verzögern
oder vorzustellen, und zwar als eine Technik, die Musik zu spielen.
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Ein
vierter Aspekt dieser Erfindung weist ein Spielsystem gemäß dem zweiten
oder dem dritten Aspekt auf, das weiterhin eine Audio-Ausgabevorrichtung;
und eine Klangeffektdaten-Aufzeichnungsvorrichtung, in der Klangeffektdaten
zum Wiedergeben einer Vielzahl von Klangeffekten über die
Audio-Ausgabevorrichtung gespeichert sind; wobei die Funktionsdaten
solche Informationen, die Zuordnungen der Klangeffekte zu jeder
Betätigung
der Eingabevorrichtung spezifizieren, aufweisen; und wobei die Bearbeitungsvorrichtung
eine Klangeffekt-Einstellungsvorrichtung aufweist, die die Informationen, die
die Zuordnungen der Klangeffekte in Abhängigkeit einer Klangeffekt-Einstellungsbetätigung der
Eingabevorrichtung so ändert,
dass sich die Zuordnungen der Klangeffekte zu Betätigungen
entsprechend zu Notenmarkierungen, angezeigt an der Bearbeitungsposition
des Bearbeitungsbildschirms, ändern.
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Gemäß diesem
Aspekt kann der Spieler die Klangeffekte, die in Übereinstimmung
mit der Betätigung
der Eingabevorrichtung erzeugt werden sollen, die er wünscht, ändern.
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Ein
fünfter
Aspekt dieser Erfindung weist das Spielsystem gemäß dem vierten
Aspekt auf, wobei die Bearbeitungsvorrichtung weiterhin eine Musteranzeigevorrichtung,
die einen Musterbildschirm anzeigt, der eine entsprechende Beziehung
zwischen einer Betätigung
der Eingabevorrichtung, festgelegt durch Funktionsdaten, eingestellt
als ein Muster, und den Zuordnungen der Klangeffekte darstellt;
und
eine Zuordnuendungngs-Ausführungsvorrichtung, die Klangeffekte,
angezeigt in dem Musterbildschirm, als Klangeffekte entsprechend
zu Notenmarkierungen, angezeigt an der Bearbeitungsposition des
Bearbeitungsbildschirms, zuordnet.
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Gemäß diesem
Aspekt kann der Klangeffekt effektiv zugeordnet werden, während bereits
existierende Funktionsdaten herangezogen werden.
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Ein
sechster Aspekt dieser Erfindung weist das Spielsystem gemäß dem fünften Aspekt
auf, wobei die Funktionsdaten, die bearbeitet werden sollen, als
das Muster eingestellt werden können.
In diesem Fall kann ein Klangeffekt, der früher zugeordnet war, effizient
erneut zu einer anderen Position, und dergleichen, zugeordnet werden.
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Ein
siebter Aspekt dieser Erfindung weist das Spielsystem gemäß dem fünften Aspekt
auf, wobei eine Vielzahl von Funktionsdaten für ein einzelnes Musikstück bereitgestellt
werden, und wobei die Funktionsdaten, die unterschiedlich zu den
Funktionsdaten bearbeitet werden sollen, als das Muster eingestellt
werden können.
in diesem Fall können Klangeffekte
in einem anderen Musikstück
einfach als Klangeffekte für
die Funktionsdaten, die bearbeitet werden sollen, zugeordnet werden,
um dadurch die Flexibilität
des Bearbeitungsvorgangs zu erhöhen.
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Ein
achter Aspekt dieser Erfindung schafft ein Spielsystem, das aufweist:
eine
Eingabevorrichtung, die durch einen Spieler betätigt wird;
eine Funktionsdaten-Speichervorrichtung,
die Funktionsdaten speichert, die eine Reihe von Betätigungen der
Eingabevorrichtung, angeordnet entsprechend einem vorbestimmten
Musikstück,
festlegen;
eine Betätigungsführungsvorrichtung,
die die Reihe von Betätigungen
der Eingabevorrichtung, angeordnet entsprechend dem Musikstück, dem
Spieler, basierend auf den Funktionsdaten, spezifiziert;
wobei
die Funktionsdaten solche Informationen, die Zeitpunkte von Betätigungen,
die sich auf mindestens ein Zeitpunkt-Betätigungselement beziehen, das
an der Eingabevorrichtung vorgesehen ist, und Informationen, die
mindestens ein Auswahl-Betätigungselement
spezifizieren, um entsprechend der Betätigung des Zeitpunkt-Betätigungselements
von einer Mehrzahl von Auswahl-Betätigungselementen, vorgesehen
an der Eingabevorrichtung, betätigt
zu werden, aufweisen;
eine Bearbeitungsbildschirm-Anzeigevorrichtung,
die einen Bearbeitungsbildschirm anzeigt, der einen Anzeigebereich
entsprechend zu einem Teil des Musikstücks basierend auf den Funktionsdaten
besitzt;
eine Bildschirmrollvorrichtung, die fortlaufend die
Beziehung zwischen dem Musikstück
und dem Anzeigebereich in Abhängigkeit
einer vorbestimmten Aufzeichnungs-Start-Betätigung der Eingabevorrichtung so ändert, dass
sich die Bearbeitungsposition in dem Bearbeitungsbildschirm kontinuierlich
nach vorne oder nach hinten in Bezug auf das Musikstück ändert; und
gekennzeichnet durch:
eine Bearbeitungs-Aufzeichnungsvorrichtung,
die mindestens einen Teil der Betätigungen der Zeitpunkt-Betätigungselemente
und der Mehrzahl der Auswahl-Betätigungselemente
in Bezug auf die Eingabevorrichtung erfasst, während die Beziehung zwischen
dem Musikstück
und dem Anzeigebereich durch die Bildschirmrollvorrichtung geändert wird, eine
Notenmarkierung entsprechend zu der erfassten Betätigung in
dem Bearbei tungsbildschirm anzeigt und die Funktionsdaten so ändert, dass
die Betätigung
entsprechend zu der Notenmarkierung in den Funktionsdaten festgelegt
wird.
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Gemäß diesem
Aspekt kann das Laufen lassen des Bearbeitungsbildschirms dann beginnen, wenn
eine Aufzeichnungs-Start-Betätigung
zu der Eingabevorrichtung ausgeführt
wird. Dann wird, wenn das Zeitpunkt-Betätigungselement und das Auswahl-Betätigungselement
der Eingabevorrichtung während
eines Ablaufenlassens betätigt
werden, eine Hinweis-Markierung in dem Bearbeitungsbildschirm entsprechend
der Betätigung
angezeigt und die Funktionsdaten werden entsprechend der Änderung
in der Anzeige geändert.
Deshalb können die
Betätigungen
der Eingabevorrichtung in einem vorbestimmten Bereich des Musikstücks effizient
bearbeitet werden.
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Ein
neunter Aspekt dieser Erfindung weist das Spielsystem gemäß dem achten
Aspekt auf, das weiterhin eine Modus-Auswahlvorrichtung aufweist, in
der ein einen Zeitpunkt spezifizierender Modus zum Spezifizieren
nur des Zeitpunkts von Betätigungen
des Zeitpunkt-Betätigungselements
ausgewählt werden
kann, und wobei dann, wenn der den Zeitpunkt spezifizierende Modus
ausgewählt
ist, die Bearbeitungs-Aufzeichnungsvorrichtung
eine Betätigung
des Zeitpunkt-Betätigungselements
erfasst, eine Notenmarkierung entsprechend zu der erfassten Betätigung in
dem Bearbeitungsbildschirm anzeigt und die Informationen ändert, die
den Zeitpunkt der Funktionsdaten spezifizieren so, dass die Betätigung entsprechend
zu der Notenmarkierung durch die Funktionsdaten festgelegt ist.
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Gemäß diesem
Aspekt ist es möglich,
zu verhindern, dass der Bearbeitungsvorgang komplex wird, und die
Effektivität
der Spezifikation des Betätigungs-Zeitpunkts
zu verbessern, indem es möglich gemacht
wird, fortlaufend nur den Betätigungs-Zeitpunkt
des Zeitpunkt-Betätigungselements
dadurch zu spezifizieren.
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Ein
zehnter Aspekt dieser Erfindung weist das Spielsystem gemäß dem achten
Aspekt auf, das weiterhin eine Modus-Auswahlvorrichtung aufweist, bei
der ein einen Zeitpunkt spezifizierender Modus zum Spezifizieren
nur des Zeitpunkts von Betätigungen
des Zeitpunkt-Betätigungselements
ausgewählt werden
kann; und wobei dann, wenn der den Zeitpunkt spezifizierende Modus
ausgewählt
ist, die Bearbeitungs-Aufzeichnungsvorrichtung
eine Betätigung
des Zeitpunkt-Betätigungselements
erfasst, eine Notenmarkierung entsprechend zu der erfassten Betätigung in
dem Bearbeitungsbildschirm entsprechend zu einem spezifischen Auswahl-Betätigungselement
anzeigt und die Informationen, die den Zeitpunkt spezifizieren,
und die Informationen, die das Auswahl-Betätigungselement der Funktionsdaten
spezifizieren, so ändert,
dass die Betätigung
entsprechend zu der Notenmarkierung in den Funktionsdaten als eine
Betätigung
des Zeitpunkt-Betätigungselements
entsprechend zu der Betätigung
des spezifischen Auswahl-Betätigungselements
festgelegt wird.
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Gemäß diesem
Aspekt ist es möglich,
die Spezifikation des Auswahl-Betätigungselements auszusetzen
und fortlaufend temporär
nur den Betätigungs-Zeitpunkt
des Zeitpunkt-Betätigungselements
zu spezifizieren, um dadurch zu verhindern, dass der Bearbeitungsvorgang
komplex wird, und um die Effektivität der Spezifikation des Betätigungs-Zeitpunkts
zu verbessern, wie in dem neunten Aspekt. Da der Bearbeitungsbildschirm
vorläufig
die spezifizierten Betätigungs-Zeitpunkte
anzeigt, um sie so zu dem spezifischen Auswahl-Betätigungselement
in Bezug zu setzen, kann der Status der Spezifikation des Betätigungs-Zeitpunkts
einfach bestätigt werden.
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Ein
elfter Aspekt dieser Erfindung weist das Spielsystem gemäß eines
des achten bis zehnten Aspekts auf, das weiterhin eine Modus-Auswahlvorrichtung
aufweist, in der ein Auswahl-Änderungsmodus
zum Ändern
einer Spezifikation des Auswahlbetätigungselements, festgelegt
in den Funktionsdaten, die bearbeitet werden sollen, ausgewählt werden kann;
und wobei die Bearbeitungsbildschirmanzeigevorrichtung Notenmarkierungen
entsprechend zu Betätigungen
der Zeitpunkt-Betätigungselemente,
enthalten in dem Anzeigebereich des Musikstücks, in einer vorbestimmten
Richtung entlang der Zeitachse basierend auf den Funktionsdaten,
die bearbeitet werden sollen, anzeigt, so dass die Beziehung zwischen
den Notenmarkierungen und den Auswahl-Betätigungselementen, die entsprechend
zu den Betätigungen
des Zeitpunkt-Betätigungselements
betätigt werden
sollen, identifizierbar ist; und wenn der Auswahl-Änderungsmodus
ausgewählt
ist, die Bearbeitungs-Aufzeichnungsvorrichtung eine Betätigung des Auswahl-Betätigungselements
erfasst, die Beziehung zwischen dem Auswahl-Betätigungselement und der Notenmarkierung,
angezeigt an der Bearbeitungsposition in dem Bearbeitungsbildschirm
an dem Punkt, wenn die Betätigung
erfasst ist, basierend auf der erfassten Betätigung, ändert, und die Informationen ändert, die
das Auswahl-Betätigungselement
in den Funktionsdaten entsprechend zu der Änderung spezifizieren.
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Gemäß diesem
Aspekt ist es möglich,
fortlaufend nur die Auswahl des Auswahl-Betätigungselements
zu spezifizieren. Deshalb muss in dem Fall, bei dem nur der Betäti gongs-Zeitpunkt
des Zeitpunkt-Betätigungselements
durch die Erfindung des neunten und des zehnten Aspekts festgesetzt
worden sind, das Auswahl-Betätigungselement
nur später
unter Verwendung dieser Erfindung spezifiziert werden, was die erwünschten
Funktionsdaten so freigibt, dass sie erzeugt werden.
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Ein
zwölfter
Aspekt dieser Erfindung weist ein mittels Computer lesbares Aufzeichnungsmedium
auf, das Funktionsdaten speichert, die eine Reihe von Betätigungen
einer Eingabevorrichtung, vorgesehen in einem Spielsystem, entsprechend
zu einem vorbestimmten Musikstück,
festlegen, wobei die Funktionsdaten solche Informationen, die Zeitpunkte von
Betätigungen,
die sich auf mindestens ein Zeitpunkt-Betätigungselement beziehen, vorgesehen
in der Eingabevorrichtung, und Informationen, die mindestens ein
Auswahl-Betätigungselement,
das entsprechend zu der Betätigung
des Zeitpunkt-Betätigungselements
betätigt
werden sollen, von einer Mehrzahl von Auswahl-Betätigungselementen,
vorgesehen in der Eingabevorrichtung, spezifizieren, aufweisen.
Das Aufzeichnungsmedium speichert weiterhin ein Programm, das einem
Computer, vorgesehen in dem Spielsystem, ermöglicht, als Bearbeitungsvorrichtung
zum Bearbeiten irgendwelcher der Informationen, die den Betätigungszeitpunkt
der Funktionsdaten spezifizieren, und der Informationen, die das
Auswahl-Betätigungselement
spezifizieren, unabhängig
von den anderen, basierend auf einem Befehl, zugeführt durch
einen Spieler über
die Eingabevorrichtung, zu arbeiten.
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Gemäß diesem
Aspekt kann das Spielsystem des ersten Aspekts dadurch konfiguriert
werden, dass einem Computer ermöglicht
wird, Programme, gespeichert in dem Aufzeichnungsmedium, zu lesen und
auszuführen.
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Ein
dreizehnter Aspekt dieser Erfindung weist ein mittels Computer lesbares
Aufzeichnungsmedium auf, das Funktionsdaten speichert, die eine Reihe
von Betätigungen
einer Eingabevorrichtung, vorgesehen in einem Spielsystem, entsprechend
zu einem vorbestimmten Musikstück,
festlegen, wobei die Funktionsdaten solche Informationen, die Zeitpunkte
von Betätigungen,
die sich auf mindestens ein Zeitpunkt-Betätigungselement beziehen, vorgesehen
in der Eingabevorrichtung, und Informationen, die mindestens ein
Auswahl-Betätigungselement, das
entsprechend zu der Betätigung
des Zeitpunkt-Betätigungselements
betätigt
werden soll, von einer Mehrzahl von Auswahl-Betätigungselementen, vorgesehen
in der Eingabevorrichtung, spezifizieren, aufweisen.
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Das
Aufzeichnungsmedium speichert weiterhin ein Programm, das einem
Computer ermöglicht, in
dem Spielsystem zu arbeiten als:
eine Bearbeitungsbildschirm-Anzeigevorrichtung,
die einen Bearbeitungsbildschirm anzeigt, der einen Anzeigebereich
entsprechend zu einem Teil des Musikstücks, basierend auf den Funktionsdaten,
besitzt; eine Bildschirmrollvorrichtung, die kontinuierlich die Beziehung
zwischen dem Musikstück
und dem Anzeigebereich in Abhängigkeit
einer vorbestimmten Aufzeichnungs-Start-Betätigung der Eingabevorrichtung
so ändert,
dass sich die Bearbeitungsposition in dem Bearbeitungsbildschirm
kontinuierlich nach vorne oder nach hinten in Bezug auf das Musikstück ändert; und
eine Bearbeitungs-Aufzeichnungsvorrichtung,
die mindestens einen Teil der Betätigungen der Zeitpunkt-Betätigungselemente
und der Mehrzahl der Auswahl-Betätigungselemente
in Bezug auf die Eingabevorrichtung erfasst, während die Beziehung zwischen
dem Musikstück
und dem Anzeigebereich durch die Bildschirmrollvorrichtung geändert wird, eine
Notenmarkierung entsprechend zu der erfassten Betätigung in
dem Bearbeitungsbildschirm anzeigt und die Funktionsdaten so ändert, dass
die Betätigung
entsprechend zu der Notenmarkierung durch die Funktionsdaten festgelegt
ist.
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Gemäß diesem
Aspekt kann das Spielsystem des achten Aspekts so aufgebaut werden,
um einem Computer zu ermöglichen,
Programme, gespeichert in dem Aufzeichnungsmedium, zu lesen und auszuführen.
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In
allen Aspekten wird „Bearbeitung" bzw. „Editieren" dazu verwendet,
ein Konzept anzugeben, das ein neues Erzeugen von Informationen
und ein Ändern
von existierenden Informationen umfasst. Die Betätigungen der Auswahl-Betätigungselemente
entsprechend zu den Betätigungen
der Zeitpunkt-Betätigungselemente
können
gleichzeitige Betätigungen aufweisen,
wobei die Zeitpunkt-Betätigungselemente betätigt werden,
während
die Auswahl-Betätigungselemente
betätigt
werden, wie zum Beispiel die Betätigung
von Gitarrenbünden
und Anschlagbetätigung. Das
Spielsystem der vorliegenden Erfindung kann eine Vorrichtung aufweisen,
die ein Musikstück
entsprechend zu einer Reihe von Betätigungen der Betätigungs-Führungsvorrichtung
als BGM synchron zu der Reihe der Betätigungen wiedergibt. Der Bearbeitungsbildschirm
kann zueinander parallele Bereiche aufweisen, die getrennt den Auswahl-Betätigungselementen
entsprechen; die Hinweis- bzw. Noten-Markierungen, um den Zeitpunkt
der Betätigungen
des Zeitpunkt-Betätigungselements
darzustellen, werden in den Bereichen entsprechend zu den Aus wahl-Betätigungselementen
angezeigt, um entsprechend der Betätigung des Zeitpunkt-Betätigungselements
betätigt
zu werden. Ein Bildschirm, der denselben Aufbau wie der Bearbeitungsbildschirm
besitzt, kann zum Spezifizieren einer Betätigung in der Betätigungs-Führungsvorrichtung
verwendet werden.
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In
den Zeichnungen
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1 zeigt
ein Blockdiagramm eines Spielsystems gemäß einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung.
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2A und 2B zeigen
Diagramme, die eine Steuereinheit für eine gewöhnliche Verwendung darstellen,
die in dem Spielsystem der 1 verwendet
wird.
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3A bis 3C zeigen
Diagramme, die eine gitarrenförmige,
zugeordnete Steuereinheit darstellen, die in dem Spielsystem der 1 verwendet wird.
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4 zeigt
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Spiel-Bildschirms, angezeigt
auf einem Monitor in dem Spielsystem der 1, darstellt.
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5 zeigt
ein Diagramm, das einen Zustand darstellt, wenn eine Vibrations-Betätigung durch
einen Indikator der 4 spezifiziert wird.
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6 zeigt
ein Diagramm, das eine Vibrations-Betätigung darstellt.
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7 zeigt
ein Diagramm, das den Aufbau von Daten darstellt, die sich auf ein
Musikstück
A beziehen, das in einem CD-ROM der 1 gespeichert ist.
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8 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Folge von Hauptspielvorgängen, ausgeführt durch
eine CPU, in dem Spielsystem der 1 dargestellt.
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9 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Folge von Bearbeitungsvorgängen, ausgeführt durch
die CPU, während
einer Bearbeitung der Funktionsdaten in dem Spielsystem der 1,
darstellt.
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10 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Folge von Bearbeitungsvorgängen, ausgeführt als ein
Unterprogramm in der Verarbeitung der 9, darstellt.
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11 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Folge von detaillierten Einstellvorgängen darstellt, die
in einem Unterprogramm der Verarbeitung der 10 ausgeführt werden.
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12 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Folge von Klangeinstellvorgängen, ausgeführt als
ein Unterprogramm der Verarbeitung der 11, darstellt.
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13 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Folge von Aufzeichnungsvorgängen, ausgeführt als ein
Unterprogramm der Verarbeitung der 9, darstellt.
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14 zeigt
ein Diagramm, das einen Menü-Bildschirm
darstellt, der zuerst angezeigt wird, wenn ein Spiel-Start in dem
Spielsystem der 1 spezifiziert worden ist.
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15 zeigt
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Modus-Auswahl-Bildschirms,
angezeigt dann, wenn „EDIT" von dem Menü-Bildschirm
der 14 ausgewählt
worden ist, darstellt.
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16 zeigt
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bearbeitungs-Menü-Bildschirms,
angezeigt dann, wenn der Bearbeitungsvorgang der 9 ausgeführt wird,
darstellt.
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17 zeigt
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bildschirms, angezeigt dann,
wenn der Bearbeitungsvorgang der 10 ausgeführt wird,
darstellt.
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18 zeigt
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bildschirms darstellt, der
dann angezeigt wird, wenn die detaillierte Einstellungs-Verarbeitung
der 11 ausgeführt
wird.
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19 zeigt
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bildschirms darstellt, der
dann angezeigt wird, wenn die Klang-Einstellungs-Verarbeitung der 12 ausgeführt wird.
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20 zeigt
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bildschirms darstellt, der
dann angezeigt wird, wenn die Aufzeichnungs-Verarbeitung der 13 ausgeführt wird.
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21 zeigt
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bildschirms darstellt, der
dann angezeigt wird, wenn eine Test-Wiedergabe von Funktionsdaten ausgeführt wird,
die in dem Bearbeitungsvorgang der 9 erzeugt
wurden.
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22 zeigt
ein Diagramm, das ein Beispiel eines Bildschirms darstellt, der
dann angezeigt wird, wenn die Funktionsdaten, die in dem Bearbeitungsvorgang
der 9 gespeichert wurden, in einer Hilfs-Speichervorrichtung
gesichert werden.
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23 zeigt
ein Diagramm, das ein Beispiel einer Indikator-Anzeige darstellt,
wenn Hals-Griffpunkte, um entlang des Bundes betätigt zu werden, in dem Bearbeitungsvorgang
der 10 geändert werden.
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24 zeigt
ein Diagramm, das ein Beispiel einer Indikator-Anzeige darstellt,
wenn die Position einer Noten- bzw. Hinweis-Markierung parallel
zu seiner Zeitachse in dem Bearbeitungsvorgang der 10 eingestellt
wird.
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25 zeigt
ein Diagramm, das ein Beispiel einer Verarbeitung darstellt, wenn
automatisch ein Klangeffekt in dem Aufzeichnungs-Vorgang der 13 zugeordnet
wird.
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1 zeigt
ein Blockdiagramm, das ein Steuersystem eines Spielsystems zur Benutzung
zu Hause darstellt, bei dem die vorliegende Erfindung angewandt
worden ist. Das Spielsystem für
eine Benutzung zu Hause führt
ein vorbestimmtes Spiel in Übereinstimmung
mit einem Spiel-Programm, gespeichert in einem CD-ROM 15 als
ein Aufzeichnungsmedium, aus.
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Das
Spielsystem weist eine CPU 1 auf, die hauptsächlich einen
Mikroprozessor; einen ROM 2 und einen RAM 3, die
als Hauptspeicher-Vorrichtungen für die CPU 1 dienen;
eine Graphik-Verarbeitungseinheit (GPU) 4 und eine Klang-Verarbeitungseinheit
(SPU) 6 für
eine Bildverarbeitung und eine Audio-Verarbeitung, jeweils; Puffer 5 und 7 für diese Einheiten;
und eine CD-ROM-Lesevorrichtung 8; aufweist. Ein Betriebssystem,
wie beispielsweise ein Programm, benötigt zum Steuern der Vorgänge der gesamten
Spielvorrichtung, ist in dem ROM 2 so geschrieben, wie
dies erforderlich ist. Programme und Daten für das Spiel, die von dem CD-ROM 15 gelesen
worden sind, die ein Aufzeichnungsmedium bilden, sind in dem RAM 3 geschrieben.
Die GPU 4 nimmt Bilddaten von der CPU 1 auf und
malt einen Spiel-Bildschirm auf dem Puffer 5. Zusätzlich wandelt die
GPU 4 die Daten des gemalten Bilds in vorgegebene Video-Wiedergabesignale
um und gibt sie unter einem vorbestimmten Zeitpunkt zu einem Monitor 9 aus.
Die SPU 6 gibt Daten, wie beispielsweise Musik, Noten,
Klang-Quellen-Daten, und dergleichen, wieder, die von dem CD-ROM 15 gelesen
und in dem Klangpuffer 7 aufgezeichnet worden sind, und
gibt sie von einem Lautsprecher 10 aus. In Übereinstimmung
mit Anweisungen von der CPU 1 liest die CD-ROM-Lesevorrichtung 8 die
Programme und die Daten, die in dem CD-ROM 15 gespeichert
sind, und gibt ein Signal entsprechend zu den Inhalten davon aus.
Programme und Daten, benötigt
zum Ausführen des
Spiels, sind in dem CD-ROM 15 gespeichert, und werden später erläutert. Allgemein
wird ein Fernsehgerät
zur Verwendung zu Hause als Monitor 9 verwendet und ein
eingebauter Lautsprecher des Fernsehgeräts wird als der Lautsprecher 10 verwendet.
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Weiterhin
ist eine Kommunikations-Steuervorrichtung 11 mit der CPU 1 über einen
Bus 14 verbunden. Eine Steuereinheit 12 und eine
Hilfs-Speichervorrichtung 13 sind verbindbar mit/abnehmbar von
der Kommunikations-Steuervorrichtung 11 verbunden. Die
Steuereinheit 12 arbeitet als eine Eingabevorrichtung und
besitzt Betätigungselemente,
die durch den Spieler betätigt
werden. Die Kommunikations-Steuervorrichtung 11 tastet
den Betätigungs-Status
der Betätigungselemente
der Steuereinheit 12 in einem festgelegten Zyklus (z.B.
ein sechzigstel einer Sekunde) ab und gibt ein Signal entsprechend
zu dem Ergebnis der Abtastung zu der CPU 1 aus. Die CPU 1 bestimmt
den Betätigungs- Status der Steuereinheit 12 basierend
auf dem Signal. Die Steuereinheit 12 und die Hilfs-Speichervorrichtung 13 können in
mehreren Reihen mit der Kommunikations-Steuervorrichtung 11 verbunden
sein.
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In
dem Aufbau, der vorstehend beschrieben ist, bilden die Bauelemente,
andere als der Monitor 9, der Lautsprecher 10,
die Steuereinheit 12, der CD-ROM 15 und die Hilfs-Speichervorrichtung,
ein Spieleinheit-Hauptgehäuse 16,
das in einem vorbestimmten Gehäuse
enthalten ist.
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Viele
Teile können
für die
Steuereinheit 12 verwendet werden. Zum Beispiel ist es
möglich,
die Steuereinheit für
eine gewöhnliche
Benutzung 12a, dargestellt in den 2A und 2B,
oder die Steuereinheit 12B für eine spezielle Verwendung,
dargestellt in den 3A bis 3C, zu
verwenden. Nachfolgend werden, falls kein Erfordernis vorhanden
ist, zwischen den Steuereinheiten 12A und 12B zu
unterscheiden, diese als „die
Steuereinheit 12'' bezeichnet.
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Die
Steuereinheit für
eine gewöhnliche
Benutzung 12A der 2A und 2B wird
allgemein unabhängig
des Typs eines Spiels verwendet und weist ein Hauptgehäuse MB,
hergestellt unter Verwendung von Harz, auf. Die linke und die rechte
Seite des Hauptgehäuses
MB besitzen jeweils Schalter mit vier Drucktasten PB1 bis PB4 und
PB5 bis PB8, die in einer kreuzähnlichen
Anordnung vorgesehen sind, und Schalter PB9 bis PB12 mit zwei Drucktasten
an den Vorderseiten des Hauptgehäuses
MB. Kleine Drucktasten-Schalter
PB13 und PB14 sind in der Mitte des Hauptgehäuses MB vorgesehen. Die Drucktasten-Schalter
der linken Seite PB1 bis PB4 werden allgemein zum Angeben der Bewegungs-Richtung von
Zeichen, eines Cursors und dergleichen, verwendet, und werden manchmal
zusammen als Richtungsangabe-Schalter bezeichnet. Verschiedene Typen
von Spielbefehlen, und dergleichen, sind den vier rechtsseitigen
Drucktasten-Schaltern
PB5 bis PB8 zugeordnet. Die Symbole „Δ", „X" und „☐" und „O" werden zum Beispiel
auf den Drucktasten-Schaltern PB5 bis PB8 angezeigt. Die Zahl „1" wird auf den Drucktasten-Schaltern
PB9 und PB11 angezeigt, und die Zahl „2" wird auf den Drucktasten-Schaltern
PB10 und PB12 angezeigt. Der Drucktasten-Schalter PB9 wird als „L1 Taste" bezeichnet, PB10
wird als „L2
Taste" bezeichnet,
PB11 wird als „R1
Taste" bezeichnet und
PB12 wird als „R2
Taste" bezeichnet.
Weiterhin wird der Drucktasten-Schalter PB13 als Auswahl-Taste bezeichnet,
und der Drucktasten-Schalter PB14 wird als Start-Taste bezeichnet.
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Die
Steuereinheit für
eine spezielle Benutzung 12b der 3A bis 3C stellt
schematisch eine elektrische Gitarre dar und weist einen Körper 20 und
einen Hals 21 auf. Der Anschlaghebel 22 bildet
ein Zeitpunkt-Betätigungselement
und ist in der Mitte des Körpers 20 vorgesehen.
Hals-Tasten 23R, 23G und 23B bilden Auswahl-Betätigungselemente und
sind an der Spitze des Halses 21 vorgesehen. Die Hals-Tasten 23R, 23G und 23B können durch Niederdrücken betätigt werden,
und deren Betätigungen
werden individuell durch Drucktasten-Schalter, eingebaut in den
Hals 21, erfasst. Die Hals-Tasten 23R, 23G und 23B werden
durch eine Farbe, die jeweils rot, grün und blau ist, unterschieden.
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3B zeigt
eine Querschnittsansicht, die entlang der Linie B-B der 3A vorgenommen
ist, und 3C zeigt eine Querschnittsansicht,
die entlang der Linie C-C der 3C vorgenommen
ist. Wie anhand der 3B und 3C deutlich
ist, ist der Anschlaghebel 22 an dem Körper 20 in einer Art
und Weise so befestigt, dass er um Achsen 22a und 22a schwingen
kann, die an den Enden seiner Länge
vorgesehen sind, und wird ungefähr
in der Mitte des Schwingbereichs eines Paars Plattenfedern 24 und 24 getragen,
die an beiden Seiten einer Feder-Aufnahmeinrichtung 22c vorgesehen
sind. Eine Schalt-Leiterplatte 25 ist
unterhalb des Hebels 22 vorgesehen und ein Paar Drucktasten-Schalter 26 und 26 ist
an der Platte 25 vorgesehen. Wenn der Anschlaghebel 22 gegen
die Plattenfedern 24 so betätigt wird, dass er sich nach
oben oder nach unten um die Achsen 22a und 22a als
deren Tragepunkte neigt, drückt
der Fuß 22b des
Hebels 22 den Schalter 26, wodurch der innere,
verbundene Punkt leitend wird. So wird die Betätigung des Anschlaghebels 22 erfasst.
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Wie
in 3A dargestellt ist, sind weiterhin eine Auswahl-Taste 27 und
eine Start-Taste 28 an dem
Körper 20 vorgesehen.
Diese Tasten arbeiten in derselben Art und Weise wie die Auswahl-Taste PB13
und die Start-Taste PB14 der Steuereinheit für eine gewöhnliche Benutzung 12A der 2A und 2B.
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4 stellt
einen Basis-Bildschirm für
ein Musikspiel dar, das entsprechend einem Programm, das in dem
CD-ROM 15 gespeichert ist, ausgeführt wird. Indikatoren 31 und 31 führen den
Spieler beim Betätigen
der Steuereinheit 12 und werden an beiden Enden des Spiel-Bildschirms 30 angezeigt.
Der linksseitige Indikator 31 führt einen ersten Spieler, während der
rechtsseitige Indikator 31 einen zweiten führt. Die
Bestandteile der Indikatoren 31 sind identisch. Der linksseitige
Indikator 31 wird in diesem Beispiel erläutert. Der
rechtsseitige Indikator 31 wird nicht angezeigt, wenn ein
einzelner Spieler das Stück spielt.
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Der
Indikator 31 weist einen eine Bund-Betätigung spezifizierenden Abschnitt 32 und
eine Heul- bzw. Vibrations-Betätigung
spezifizierenden Abschnitt 33 auf. Der eine Bund-Betätigung spezifizierende
Abschnitt 32 ist in drei vertikale Bereiche 32R, 32G und 32B unterteilt.
Die Bereiche 32R, 32G und 32B entsprechen
jeweils den jeweiligen Hals-Griffstellen 23R, 23G und 23B der
Steuereinheit für
eine spezielle Benutzung 12B. Horizontale, stabähnliche
Referenz-Markierungen 34R, 34G und 34B sind
in einer Reihe oberhalb der Bereiche 32R, 32G und 32B angezeigt,
und eine gitarrenförmige Referenz-Markierung 35 ist
an dem oberen Ende des die Vibrations-Betätigung spezifizierenden Abschnitts 33 angezeigt.
Die Buchstaben R, G und B sind in den Bereichen 32R, 32G und 32B angezeigt, um
die Beziehung zwischen den Bereichen 32R, 32G und 32B und
den Hals-Griffstellen 23R, 23G und 23B darzustellen.
Die Referenz-Markierungen 34R, 34G und 34B sind
rot, grün
und blau, jeweils, gefärbt.
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Wenn
die Steuereinheit 12 betätigt wird, um das Spiel zu
beginnen, beginnt die BGM und stabähnliche Noten-Markierungen 36R, 36G und 36B erscheinen
entsprechend einem vorbestimmten Zeitpunkt an den unteren Enden
der Bereiche 32R, 32G und 32B. Die Noten-Markierungen 36R, 36G und 36B bewegen
sich stufenweise nach oben, wenn das BGM fortschreitet. Durch Betätigen des
Anschlaghebels 22, während
die Hals-Griffstelle 23R entsprechend
zu dem Bereich 32R zu dem Zeitpunkt niedergedrückt wird,
wenn sich die Noten-Markierung 36R in dem Bereich 32R mit
der Referenz-Markierung 34R überlappt hat, wird der Klangeffekt,
der der Noten-Markierung 36R zugeordnet ist, über das BGM überlegt.
Die CPU 1 erfasst die Abweichung zwischen dem Zeitpunkt,
zu dem der Anschlaghebel 22 betätigt wurde, und dem Zeitpunkt,
an dem die Noten-Markierung 36R die
Referenz-Markierung 34R überlappte. Je kleiner die Abweichung
ist, desto stärker
evaluiert die CPU 1 den Spieler. Die Referenz-Markierungen 34G und 34B und
die Noten-Markierungen 36G und 36B in den anderen
Bereichen 32G und 32B besitzen eine ähnliche
Beziehung zu den Hals-Griffstellen 23G und 23B und
dem Anschlaghebel 22. Nachfolgend werden die Noten-Markierungen 36R, 36G und 36B als
Noten-Markierungen 36 bezeichnet
werden, ohne dass ansonsten ein Erfordernis vorhanden ist, diese
untereinander zu unterscheiden.
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Wie
in 5 dargestellt ist, wird eine gitarrenförmige Noten-Markierung 37 in
dem Vibrations-Betätigungs-Spezifikations-Abschnitt 33 angezeigt.
Die Noten-Markierung 37 erscheint an dem unteren Ende des
Indikators 31 zu demselben, vorbestimmten Zeitpunkt wie
die Noten-Markierungen 36, und bewegt sich stufenweise
nach oben, wenn das Musikstück
fortschreitet. Wenn der Spieler die Steuereinheit 12B aufrecht
(siehe 6) zu dem Augenblick anhebt, zu dem die Noten-Markierung 37 die Referenz-Markierung 35 überlappt
hat, wird der Klangeffekt, der der Noten-Markierung 37 zugeordnet
ist, wiedergegeben. Dieser Klangeffekt imitiert den Beifall einer
Menschenmenge. Klangeffekte, die eine Gitarre darstellen, die gespielt
wird, sind den Noten-Markierungen 36 zugeordnet. Die Teilung
und die Qualität
der Klänge
variieren.
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Nachfolgend
wird die Betätigung
eines Niederdrückens
der Hals-Griffstellen 23R, 23G und 23B als
Griffbrett-Betätigung
bezeichnet werden, und die Betätigung
eines Anschlagens des Anschlaghebels 22 wird als Anschlag-Betätigung bezeichnet
werden, und die Betätigung
eines Anhebens der Steuereinheit für eine spezielle Benutzung 12B wird
als Vibrations-Betätigung
bezeichnet werden. Eine Erfassungsvorrichtung (nicht in dem Diagramm
dargestellt), wie beispielsweise ein Gradienten-Sensor oder ein
Beschleunigungs-Sensor, ist in der Steuereinheit für eine spezielle
Benutzung 12B vorgesehen, um die Vibrations-Betätigung zu
erfassen. Das Spiel, das in der vorliegenden Ausführungsform
ausgeführt
wird, kann unter Verwendung der Steuereinheit für eine gewöhnliche Benutzung 12A gespielt werden.
Wenn das Spiel unter Verwendung der Steuereinheit für gewöhnliche
Zwecke 12A gespielt wird, werden die Betätigungselemente,
die dem Anschlaghebel 22 und den Hals-Griffstellen 23R, 23G und 23B entsprechen,
von den Drucktasten-Schaltern PB1 bis PB12 ausgewählt. Die
Vibrations-Betätigung
entspricht auch der Betätigung
von einem der Drucktasten-Schaltern PB1 bis PB12.
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Wie
in 4 dargestellt ist, ist eine Bildanzeige 40 in
der Mitte des Spielbildschirms 30 vorgesehen und zeigt
Animationen, und dergleichen, gleichzeitig zu dem Musikstück an. Weiterhin
sind eine Pegel-Messeinrichtung 41 und eine Treffer-Zählanzeige 42 oberhalb
der Bildanzeige 40 entsprechend zu dem Indikator 31 vorgesehen.
Die Pegelmesseinrichtung 41 und die Treffer-Zählanzeige 42 sind
vorgesehen, um die Evaluierung der Betätigung, ausgeführt durch
den Spieler, darzustellen. Eine Evaluierung bzw. Bewertung der Technik
des Spielers wird visuell entsprechend der Länge der Pegel-Messeinrichtung 41 von
deren linken zu deren rechten Seite angezeigt. Je höher die
Evaluierung ist, desto größer ist
die Länge
der Pegel-Messeinrichtung 41. Jeder Treffer des Spielers
wird basierend auf der Bestimmung des Betätigungs-Zeitpunkts, beschrieben
vorstehend, berechnet und wird in der Treffer-Anzeige 42 angezeigt.
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7 stellt
eine Zusammenfassung von Daten eines Musikstücks A, gespeichert in dem CD-ROM 15,
zum Ausführen
eines Musikstücks
auf dem vorstehend beschriebenen Spiel-Bildschirm 30 dar.
In diesem Spielsystem werden mehrere Musikstücke zuvor als BGM präpariert,
um in dem Spiel verwendet zu werden. Die Daten, dargestellt in 7,
werden für
jedes Musikstück
erzeugt und in dem CD-ROM 15 gespeichert.
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Wie
anhand der 7 deutlich wird, weisen die
Daten eines Musikstücks
A BGM-Wellenform-Daten,
Klangeffekt-Wellenform-Daten, Funktionsdaten und Bild-Daten auf.
Die BGM-Wellenform-Daten definieren eine Wellenform zum Wiedergeben
eines Musikstücks
A. Die Klangeffekt-Wellenform-Daten definieren eine Wellenform zum
Wiedergeben von Klangeffekten, die den Noten-Markierungen 36 zugeordnet
sind. Die Daten werden zum Beispiel als PCM-Daten oder ADPCM-Daten
erzeugt und werden in dem CD-ROM 15 gespeichert. Die Klangeffekt-Wellenform-Daten
können
als separate Daten für
jedes Musikstück
oder als gemeinsame Daten für alle
Musikstücke
vorgesehen werden. Individuelle Management-Code sind an die BGM-
und Klangeffekt-Wellenform-Daten angehängt. Eine Daten-Tabelle, die
die Management-Code entsprechend zu den Speicher-Positionen (Sektoren)
der Wellenform-Daten enthalten, sind in dem CD-ROM 15 gespeichert.
Zusätzlich
zu den Klangeffekt-Wellenform-Daten, die zu den Noten-Markierungen 36 zugeordnet
werden sollen, sind Klangeffekt-Wellenform-Daten, wiedergegeben
entsprechend zu der vorstehend beschriebenen Vibrations-Betätigung, getrennt
in dem CD-ROM 15 gespeichert.
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Die
Funktionsdaten legen Inhalte der Betätigungen, die für den Spieler
spezifiziert werden sollen, über
den Indikator 31 und ein Zuordnen der Klangeffekte, um
in Übereinstimmung
mit den Betätigungen
wiedergegeben zu werden, fest. Die Bilddaten werden für Anzeigen
auf dem Spiel-Bildschirm 30 benötigt.
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Die
Funktionsdaten weisen Management-Informationen und Informationen,
die eine Anzahl von n von Noten darstellen, auf. Die Management-Informationen
weisen Management-Code der BGM-Wellenform-Daten, vorgesehen entsprechend
zu den Funktionsdaten, auf, und Informationen stellen Zahlen, und
dergleichen, der Noten-Markierungen 36 und 37,
um durch den Indikator 31 in Übereinstimmung mit den Funktionsdaten
angezeigt zu werden, dar. Die BGM-Wellenform-Daten, bereitgestellt
entsprechend zu den Funktionsdaten, können durch Heranziehen der
Management-Code, die in den Management-Informationen gespeichert sind, und
den Tabellen-Daten, die vorstehend beschrieben sind, identifiziert
werden. Die Management-Informationen weisen Informationen zum Bestimmen,
ob die Funktionsdaten für
ein Solo, für
Twin 1 oder Twin 2, bestimmt sind, auf. Daten
für ein
Solo werden dann verwendet, wenn eine Person das Spiel spielt. Twin-1-Daten und Twin-2-Daten
werden dann verwendet, wenn zwei Personen das Spiel spielen, und entsprechen
der ersten Person und der zweiten Person jeweils; das bedeutet,
dass die Twin-1-Daten dem Indikator 31 auf der linken Seite
des Spiel-Bildschirms 30 entsprechen und die Twin-2-Daten
dem Indikator 31 auf der rechten Seite des Spiel-Bildschirms 30 entsprechen.
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Die
Noten-Informationen sind entsprechend zu den individuellen Betätigungen,
die durch die Noten-Markierungen 36R, 36G, 36B und 37 des
Indikators 31 spezifiziert werden sollen, vorgesehen. Die ersten
Noten-Informationen entsprechen der ersten Betätigung, die durchgeführt werden
soll, nachdem die Ausführung
des BGM gestartet wurde, die zweiten Noten-Informationen entsprechen
der zweiten Betätigung,
die durchgeführt
werden soll, nachdem die Durchführung
des BGM gestartet wurde, usw., wobei die Informationen entsprechend
zu den Betätigungen
erzeugt werden, die durch die einzelnen Noten-Markierungen in chronologischer
Folge spezifiziert sind.
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Jede
Noten-Information weist weiterhin Zeit-Informationen, Betätigungs-Spezifikations-Informationen,
Klangeffekt-Informationen und Anzeigesteuer-Informationen auf. Die
Zeit-Informationen spezifizieren die Zeit, unter der die Betätigung,
spezifiziert in den Betätigungs-Spezifikations-Informationen,
ausgeführt
werden sollte, wobei die Zeit mit der Zeit spezifiziert wird, die
von dem Beginn de BGM an abgelaufen ist. Die Betätigungs-Spezifikations-Informationen spezifizieren
den Inhalt einer Betätigung, die
zu dem Zeitpunkt, spezifiziert durch die Zeit-Informationen, ausgeführt werden
sollen. Zum Beispiel wird, wenn eine Bund-Betätigung und eine Anschlag-Betätigung der
Hals-Grifstelle 23R zu dem Zeitpunkt von X Minuten und
Y Sekunden von dem Beginn des BGM an spezifiziert wird, die Zeit
der Anschlag-Betätigung
in den Zeit-Informationen spezifiziert und die Bund-Griffstelle 23R wird
in den Betätigungs-Spezifikations-Informationen
spezifiziert. Wenn eine Vibrations-Betätigung spezifiziert wird, wird
der Zeitpunkt ähnlich
in den Zeit-Informationen spezifiziert
und die Vibrations-Betätigung
wird in den Betätigungs-Spezifikations-Informationen
spezifiziert.
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Die
abgelaufene Zeit von dem Start des Vorgangs kann direkt in den Zeit-Informationen spezifiziert
sein, oder Informationen, die zu der abgelaufenen Zeit korreliert sind
(z.B. deren Sektor-Zahl in dem CD-ROM 15), können spezifiziert
sein. In dem Spiel dieser Ausführungsform
wird eine Bund-Betätigung als
gültig
nur dann angesehen, wenn Anschlag- und Bund-Betätigungs-Betätigungen gleichzeitig ausgeführt sind,
allerdings müssen
die Betätigungs-Spezifikations-Informationen
nur entweder die Betätigungen
der Bund-Druckstellen 23R, 23G und 23B oder solche
eines Vibrierenlassens spezifizieren. Eine Betätigungs-Spezifikation kann
zwei oder mehr Betätigungen
spezifizieren. In einem solchen Fall werden mehrere Noten-Markierungen
in einer Reihe an derselben Position in der vertikalen Richtung
des Indikators 31 angezeigt.
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Die
Klangeffekt-Informationen spezifizieren den Management-Code der
Klangeffekt-Wellenform, um
in Übereinstimmung
mit der Betätigung,
die durch die Betätigungs-Spezifikations-Informationen
spezifiziert sind, wiedergegeben zu werden. Weiterhin spezifizieren
die Anzeigesteuer-Informationen, ob zugelassen wird oder nicht,
die Noten-Markierungen
entsprechend zu den Noten-Informationen anzeigen zu lassen. Noten-Markierungen, die
nicht zugelassen werden, dass sie durch die Anzeigesteuer-Informationen angezeigt
werden, werden nicht auf dem Indikator 31 angezeigt.
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8 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Folge einer Hauptspiel-Verarbeitung,
ausgeführt
durch die CPU 1, in Übereinstimmung
mit einem Programm in dem CD-ROM 15 darstellt. Bei dieser
Verarbeitung wird eine Stufe von einer Vielzahl von Stufen, zuvor in Übereinstimmung
mit der Betätigung
des Spielers der Steuereinheit 12 präpariert, ausgewählt (Schritt S1).
Als nächstes
werden die Daten, benötigt
zum Ausführen
der ausgewählten
Stufe, von dem CD-ROM 15 zu dem RAM 3 geladen
(Schritt S2). Wenn diese Vorgänge
beendet sind, werden die BGM-Wellenform-Daten des Musikstücks entsprechend
zu der ausgewählten
Stufe bestimmt und die Wiedergabe dieser BGM-Wellenform-Daten beginnt (Schritt
S3). Mit anderen Worten beginnt die Ausführung des ausgewählten Musikstücks.
-
Dann
wird die Zeit, die von dem Beginn der Durchführung abgelaufen ist, als die
momentane Zeit identifiziert (Schritt S4). Zum Beispiel wird die
Zeit, abgelaufen von dem Beginn der Durchführung an, durch Heranziehen
der Sektor-Zahl der BGM-Wellenform-Daten bestimmt. Die Anzeige auf dem
Indikator 31 wird basierend auf der momentanen Zeit aktualisiert.
Zum Beispiel wird dieser Vorgang in der folgenden Art und Weise
ausgeführt.
Während
die Zeit-Informationen der Funktionsdaten herangezogen werden, werden
alle Noten-Informationen, die in einem vorbestimmten Anzeigebereich
enthalten sind (z.B. zwei Balken des Musikstücks), umfassend die momentane
Zeit, extrahiert. Dann werden, während
die Zeit-Informationen und die Betätigungs-Spezifikations-Informationen
der extrahierten Noten-Informationen herangezogen werden, Anzeige-Koordinaten
für die
Noten-Markierungen 36R, 36G, 36B und 37 entsprechend
zu den Noten-Informationen berechnet, so dass die momentane Zeit
den Referenz-Markierungen 34R, 36G, 34B und 35 entspricht
und die letzte Zeit innerhalb des Anzeigebereichs dem unteren Ende
des Indikators 31 entspricht. Die Noten-Markierungen 36R, 36G, 36B und 37 werden
an berechneten Koordinaten angezeigt. Durch Wiederholen des Vorgangs
erscheinen die Noten-Markierungen 36R, 36G 36B und 37,
die den Betätigungen,
die zu einer festgelegten Zeit nach der Vorliegenden ausgeführt werden
sollen, entsprechen, an dem unteren Ende des Indikators 31 und
steigen stufenweise darin an, bis sie sich mit den Referenz-Markierungen zu der Betätigungs-Zeit überlappen.
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Nachdem
der Indikator 31 aktualisiert worden ist, wird eine Betätigung der
Steuereinheit 12 innerhalb einer vorbestimmten Zeitperiode
erfasst (Schritt S6) und der Grad einer Anpassung zwischen dem erfassten
Ergebnis und der Betätigung,
spezifiziert durch die Funktionsdaten, wird erfasst (Schritt S7).
Zum Beispiel werden, in dem Fall, bei dem die Anschlag-Betätigung erfasst
wird, wenn die erste Bund-Betätigung
der Hals-Griffstelle 23R erfasst worden ist, die am nächsten liegenden
Noten-Informationen zu der momentanen Zeit unter den Noten-Informationen,
die die Hals-Griffstelle 23R spezifizieren, durch die Betätigungs-Spezifikations-Informationen herangezogen,
und der Umfang einer Abweichung zwischen dem Zeitpunkt der Anschlag-Betätigung, definiert
durch diese Noten-Informationen,
und dem erfassten Zeitpunkt der tatsächlichen Anschlag-Betätigung wird
erfasst. Wenn entweder die Griffbund-Betätigung oder die Anschlag-Betätigung erfasst
ist, allerdings die andere nicht innerhalb eines Bereichs erfasst
ist, der als gleichzeitig dazu angesehen werden kann, wird die erfasste
Bund- und Anschlag-Betätigung
ausgesondert. Wenn eine Vibrations-Betätigung erfasst worden ist,
wird der Betrag einer Abweichung zwischen der Erfassungs-Zeit und
der Einen der Vibrations-Betätigungs-Zeiten,
definiert in den Funktionsdaten, die am nächsten zu der momentanen Zeit
liegt, erfasst. Wenn die Betätigung,
definiert durch die Funktionsdaten, nicht erfasst ist, wird der Grad
einer Anpassung dahingehend angesehen, dass er sich bei seinem niedrigsten
Pegel befindet. Der Grad einer Anpassung wird auch zwischen den Noten-Markierungen,
die verboten sind, dass sie in dem Indikator 31 angezeigt
werden, und zwar durch die Anzeigesteuer-Informationen der 7,
und den Betätigungen
entsprechend dazu, erfasst.
-
In
einem darauf folgenden Schritt S8 wird der Klangeffekt entsprechend
zu der Betätigung,
die im Schritt S7 erfasst wurde, reproduziert. In diesem Fall wird,
nachdem die Klangeffekt-Informationen der Funktionsdaten herangezogen
sind, eine Klangeffekt-Wellenform,
die zu der Betätigung
zugeordnet ist, die den höchsten
Grad einer Anpassung unter den Betätigungen besitzt, die tatsächlich erfasst
wurden, spezifiziert und zu der SPU 6 (siehe 1)
geschickt.
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Nachdem
der Klangeffekt wiedergegeben worden ist, wird die Betätigung des
Spielers basierend auf dem Grad einer Anpassung, erfasst im Schritt
S7, evaluiert (Schritt S9). Der Messeinrichtungsbetrag der Pegel-Messeinrichtung 41 und
die Zählungen
der Zählanzeige 42 werden
entsprechend dem Evaluierungs-Ergebnis berechnet und deren Anzeigen
werden aktualisiert (Schritt S10). Es wird dann bestimmt, ob irgendein
Messeinrichtungsbetrag der Pegel-Messeinrichtung 41 verbleibt
(Schritt S11). Falls der Messeinrichtungsbetrag verbleibt, wird
bestimmt, ob ein Spiet soweit bis zu dem Ende der Stufe fortgeschritten
ist (Schritt S12). Wenn ein Spiel nicht das Ende der Stufe erreicht
hat, kehrt die Verarbeitung zu Schritt S4 zurück. Wenn im Schritt S11 bestimmt
ist, dass der Messeinrichtungsbetrag nicht verbleibt, wird „GAME OVER" angezeigt, und das Hauptspiel
endet. Wenn im Schritt S12 bestimmt ist, dass das Ende der Stufe
erreicht worden ist, wird diese Stufe gelöscht und das Ergebnis dieser
Stufe wird berechnet und angezeigt (Schritt S13). Danach wird bestimmt,
ob alle Stufen gelöscht
worden sind (Schritt S14). Wenn ungespielte Stufen noch verbleiben,
geht die Verarbeitung zurück
zu Schritt S1; wenn alle Stufen beendet wurden, endet die Verarbeitung
des Hauptspiels.
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In
dem Spielsystem, das vorstehend beschrieben ist, wünscht, da
das Spiel basierend hauptsächlich
auf dem musikalischen Skript fortschreitet (die Gruppe von Noten-Markierungen 36 und 37),
angezeigt auf dem Indikator 31, der Spieler unvermeidlich,
die Inhalte des Spiels zu ändern,
um es seinem Geschmack anzupassen. Dementsprechend weist die vorliegende
Ausführungsform
eine Bearbeitungs-Funktion auf, die dem Spieler ermöglicht,
die Funktionsdaten zu bearbeiten (verwendet dann, wenn Spezifikationen
erzeugt werden und wenn existierende Funktionsdaten geändert werden).
Verschiedene Vorgänge
zum Realisieren der Bearbeitungs-Funktion werden unter Bezugnahme
auf die 9 bis 25 erläutert werden.
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Die 9 bis 13 zeigen
Flussdiagramme, die verschiedene Sequenzen von sich auf einen Bearbeitungsvorgang
beziehende Vorgänge,
die durch die CPU 1 ausgeführt werden, darstellen, und die 14 bis 22 stellen
jeweils Beispiele von Bildschirmen dar, die auf dem Monitor 9 in
den Prozessen angezeigt sind. In der folgenden Erläuterung wird
angenommen, dass die Steuereinheit für eine gewöhnliche Benutzung 12A verwendet
wird, allerdings ist es natürlich
möglich,
die Bearbeitungs-Prozesse unter Verwendung der Steuereinheit für eine spezielle
Benutzung 12B durchzuführen.
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14 stellt
einen Menü-Bildschirm 100 dar, der
auf dem Monitor 9 angezeigt wird, wenn der Beginn des Spiels
während
der Ausführung
eines Programms in dem CD-ROM 15 spezifiziert ist. Ein
Menü von
auswählbaren
Operationen, aufgelistet von oben nach unten, wird auf dem Menü-Bildschirm 100 angezeigt.
Wenn „GAME
START" ausgewählt ist,
beginnt die Hauptspiel-Verarbeitung, dargestellt vorstehend in 6.
Das Spiel wird mit derselben Sequenz ausgeführt, wenn „FREE" ausgewählt ist, allerdings kann in
diesem Fall, anstelle eines Auswählens
einer Stufe, der Spieler das Spiel nach Auswählen eines Musikstücks seiner
eigenen Wahl von den Musikstücken,
die in dem CD-ROM 15 gespeichert sind, spielen. Wenn „EDIT" ausgewählt ist,
beginnt die Verarbeitung der 9.
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In
der Verarbeitung der 9 wird eine Umgebung, benötigt dazu,
die Bearbeitung durchzuführen,
durch Laden vorbestimmter Daten von dem CD-ROM 15 zu dem
RAM 3, und dergleichen, eingestellt (Schritt S21). Dann
wird ein Vorgang, um einen Bearbeitungs-Modus auszuwählen, basierend auf einem Befehl,
ausgeführt,
der durch den Spieler, unter Verwendung der Steuereinheit 12,
zugeführt
wird (Schritt S22). In diesem Vorgang wird der Modus-Auswähl-Bildschirm 101,
dargestellt in 15, angezeigt, und „NEW DATA" oder „LOAD DATA" wird in Übereinstimmung
mit einem Befehl, zugeführt durch
den Spieler, unter Verwendung der Steuereinheit 12, ausgewählt. Wenn „NEW DATA" ausgewählt worden
ist, beginnt ein Modus zum Erzeugen von neuen Funktionsdaten basierend
auf den Funktionsdaten (siehe 7), gespeichert
in dem CD-ROM 15. Wenn „LOAD DATA" ausgewählt worden ist, werden die
Funktionsdaten, gespeichert in der Hilfs-Speichervorrichtung 13, zu
dem RAM 3 geladen, und ein Modus zum Bearbeiten dieser
Daten beginnt. Die Funktionsdaten, gespeichert in der Hilfs-Speichervorrichtung 13,
sind die Daten, die unter Verwendung der Bearbeitungs-Funktion erzeugt sind.
-
In
dem nachfolgenden Schritt S23 wird bestimmt, ob der Modus zum Erzeugen
von neuen Funktionsdaten ausgewählt
worden ist. Wenn bestimmt worden ist, dass der Modus zum Erzeugen von
neuen Funktionsdaten ausgewählt
worden ist, wird die Verarbeitung ausgeführt, um das Musikstück auszuwählen, für das Funktionsdaten
erzeugt werden sollen, und zwar von dem CD-ROM 15, basierend
auf einem Befehl, der durch den Spieler unter Verwendung der Steuereinheit 12 zugeführt ist (Schritt
S24). Danach wird ein Vorgang ausgeführt, um einen Spieler-Typ der
neuen Funktionsdaten von „Solo" (für einen
Spieler) und „Twin" (für zwei Spieler) auszuwählen (Schritt
S25). Wenn ein Bearbeiten der Funktionsdaten, gespeichert in der
Hilfs-Speichervorrichtung 13, im Schritt S23 ausgewählt worden
ist, wird ein Vorgang ausgeführt,
um die Daten, die bearbeitet werden sollen, von den Funktionsdaten,
gespeichert in der Hilfs-Speichervorrichtung 13, basierend
auf einem Befehl, zugeführt
durch den Spieler, unter Verwendung der Steuereinheit 12,
auszuwählen
(Schritt S26).
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Nach
den Vorgängen
der Schritte S25 und S26 werden die ausgewählten Funktionsdaten zu dem
RAM 3 geladen (Schritt S27). In dem Modus zum Erzeugen
von neuen Funktionsdaten werden Funktionsdaten, die die Bedingungen
erfüllen,
die durch die Schritte S24 und S25 festgelegt sind, von dem CD-ROM 15 zu
dem RAM 3 geladen. Andererseits werden, in dem Modus zum
Bearbeiten von Funktionsdaten, die bereits erzeugt worden sind,
die Funktionsdaten, ausgewählt
im Schritt S26, von der Hilfs-Speichervorrichtung 13 zu
dem RAM 3 geladen.
-
Der
Bearbeitungs-Menü-Bildschirm 110,
dargestellt in 16, wird dann angezeigt (Schritt
S28). Der Bearbeitungs-Menü-Bildschirm 110 weist
eine Menü-Anzeige 111,
die auswählbare
Elemente anzeigt, eine Führungs-Anzeige 112,
die eine Führung zu
einer Betätigung,
die sich auf das Element bezieht, das in der Menü-Anzeige 111 ausgewählt ist, anzeigt,
eine Anzeige 113 eines musikalischen Skripts, die den Indikator 31 entsprechend
zu den Funktionsdaten, die bearbeitet werden sollen, anzeigt, eine
Musikstück-Anzeige 114,
eine Anzeige 115 eines detaillierten Menüs und eine
Klang-Quellen-Anzeige 116 auf. In der Führungs-Anzeige 112 werden
Drucktasten-Schalter der Steuereinheit für eine gewöhnliche Benutzung 12A entsprechend
zu den Funktionen angezeigt, die dann realisiert werden, wenn diese
Schalter betätigt
werden. In dem Beispiel, das in 16 dargestellt
ist, können
die auswählbaren
Elemente, angezeigt in dem Menü-Anzeige-Abschnitt 111,
durch Betätigen
der vertikalen Drucktasten-Schalter PB1 und PB2 der Steuereinheit für eine gewöhnliche
Benutzung 12A geändert
werden. Durch Drücken
der O Taste PB8 kann eine Bestätigung
des Elements, ausgewählt
an diesem Punkt, von der Anzeige in der Führungs-Anzeige 112 erhalten
werden.
-
Wenn
der Bearbeitungs-Menü-Bildschirm 110 angezeigt
ist, schreitet die Verarbeitung weiter zu Schritt S29 der 9.
Im Schritt 29 wird bestimmt, ob der Spieler die Steuereinheit 12 betätigt hat,
um eines der Elemente von der Menü-Anzeige 111 auszuwählen. Die
auswählbaren
Elemente sind als „EDITING", „RECORDING", „MEMORY
CARD", „NEW DATA", „TEST PLAY", „FREE PLAY" und „EXIT" präpariert.
Wenn eines dieser Elemente ausgewählt ist, wird bestimmt, ob
der Spieler „EXIT" ausgewählt hat, um
den Bearbeitungsvorgang zu beenden (Schritt S30). Wenn „EXIT" nicht ausgewählt worden
ist, wird eine Verarbeitung für
die anderen, auswählbaren Elemente
durchgeführt,
und die Verarbeitung geht zurück
zu Schritt S29. Wenn im Schritt S30 bestimmt ist, dass der Spieler
die Bearbeitung beendet hat, endet der Vorgang der 9 und
der Menü-Bildschirm 100 der 14 wird
angezeigt.
-
In
dem Fall, in dem „EDITING" von dem Bearbeitungs-Menü-Bildschirm 110 der 16 ausgewählt worden
ist, wird die Bearbeitung, dargestellt in 10, durchgeführt. Während einer
Bearbeitung werden Noten-Informationen, festgelegt durch die Funktionsdaten,
einzeln ausgewählt
und der Spieler ändert
sie entsprechend seinem Wunsch.
-
Wenn
die Bearbeitung beginnt, wird die Anzeige des Bearbeitungs-Menü-Bildschirms 110 aktualisiert,
wie dies in 17 dargestellt ist (Schritt S41).
Während
des Aktualisierens werden die Anzeigen der Menü-Anzeige 111 und der
Führungs-Anzeige 112 so
geändert,
um der Bearbeitung zu entsprechen. Noten-Markierungen 36R, 36G, 36B und 37 von
der musikalischen Partitur, festgelegt durch die Funktionsdaten,
geladen zu dem RAM 3 im Schritt S27 der 9,
die in einem vorbestimmten Bereich umfasst sind (z.B. zwei Balken
des Musikstücks), werden
in dem Indikator 31 der Anzeige 113 für das musikalische
Skript angezeigt. 17 stellt nur die Noten-Markierung 36R dar.
Der Bearbeitungs-Balken 120 wird über die Anzeige des Indikators 31 überlegt und
Noten-Positions-Informationen 121,
die zeigen, welchem Takt die Noten-Markierung, die in dem Bearbeitungs-Balken 120 erfasst
ist, entspricht (Zählen von
dem Kopf des Balkens an, wenn der Balken, der die Note enthält, durch 32 Schläge bzw.
Takte unterteilt wird), werden in dem Bearbeitungs-Balken 120 angezeigt.
Zum Beispiel stellt eine Anzeige von „04" den vierten Schlag des Balkens dar.
Weiterhin stellen Balken-Informationen 122 dar, in welchem
Balken des Musikstücks
der Bearbeitungs-Balken 120 positioniert ist, und werden
unterhalb der Spalte auf der rechten Seite des Indikators 31 angezeigt.
Zum Beispiel stellt „03" den dritten Balken
von dem Beginn des Musikstücks
an dar.
-
Danach
wird bestimmt, ob der Spieler die Steuereinheit für eine gewöhnliche
Benutzung 12A betätigt
hat, um eine detaillierte Einstellung, ein Noten-Löschen, eine
Bereich-Spezifikation, eine Auswahl eines musikalischen Skripts,
ein Ablaufenlassen, eine einfache Produktion und ein Zurückkehren zu
dem Anfangs-Bearbeitungs-Menü-Bildschirm 110 zu
spezifizieren (Schritte S42 bis S48). Wenn der Spieler eine detaillierte
Einstellung spezifiziert hat, wird ein Vorgang für eine detaillierte Einstellung
ausgeführt
(Schritt S50). Dies wird später
erläutert
werden. Wenn ein Noten-Löschen
ausgewählt
worden ist, werden die Noten-Markierungen, umschlossen durch den
Bearbeitungs-Balken 120, an diesem Punkt von dem Indikator 31 gelöscht, und
die Funktionsdaten, die bearbeitet werden sollen, werden aktualisiert,
um dieses Löschen
wiederzugeben (Schritt S51).
-
Wenn
eine Bereich-Spezifikation ausgewählt worden ist, wird ein vorbestimmter
Bereich einer Betätigung
ausgeführt
(Schritt S52). Der Bereich-Betätigungs-Vorgang
macht es möglich,
effizient Bearbeitungsvorgänge
auszuführen,
wie, zum Beispiel, gleichzeitiges Löschen aller Noten-Markierungen,
die innerhalb eines spezifischen Bereichs des Indikators 31 enthalten
sind, Verschieben der Noten-Markierungen zu einer anderen Position
und Kopieren davon. Wenn eine musikalische Skript-Auswahl spezifiziert worden
ist, wird eine Verarbeitung ausgeführt, um das musikalische Skript,
angezeigt in dem Indikator 31, zu/von dem musikalischen
Skript basierend auf den Funktionsdaten für Twin 1 von/zu dem
musikalischen Skript basierend auf den Funktionsdaten für Twin 2 umzuschalten
(Schritt S53). Die Musik-Skript-Auswahl-Betätigung wird dann ignoriert, wenn
die Funktionsdaten für
ein Solo bearbeitet sind. Wenn der Spieler ein Laufenlassen auswählt, werden die
Musik-Skripte, angezeigt in dem Indikator 31, in einer
Richtung entsprechend zu der Lauf-Betätigung des
Spieler laufengelassen (Schritt S54). Ein Lauferlassen fährt fort,
bis die Betätigung
des Laufenlassens endet (Schritt S55). Die minimale Laufeinheit wird
auf eine Länge
von 1/32 eines Balkens, zum Beispiel, eingestellt. Demzufolge können die
Anordnung und ein Löschen
der Noten-Markierungen 36 und 37 in Einheiten
von 1/32 eines Balkens bearbeitet werden.
-
Wenn
eine einfache Wiedergabe ausgewählt worden
ist, wird ein Vorgang für
eine einfache Wiedergabe ausgeführt
(Schritt S56). In diesem Vorgang wird die Anzeige des Indikators 31 in
derselben Art und Weise wie im Schritt S5 der 8 gesteuert,
und zwar basierend auf Funktionsdaten, die bearbeitet werden sollen,
die in einem festgelegten Bereich vor und hinter der Position des
Bearbeitungs-Balkens 120 angeordnet sind (z.B. drei Balken
davor und dahinter). Dies ermöglicht
dem Spieler, die Situation zu kennen, wenn die Funktionsdaten, die
bearbeitet werden sollen, tatsächlich
gespielt werden. Wenn eine Rückkehr
zu dem Anfangs-Bearbeitungs-Menü-Bildschirm 110 spezifiziert
worden ist, wird der Bearbeitungs-Menü-Bildschirm 110 der 16 angezeigt
(Schritt S57) und die Bearbeitungs-Verarbeitung der 10 endet.
-
11 zeigt
ein Flussdiagramm, das eine Folge von detaillierten Einstell-Vorgängen darstellt (Schritt
S50), ausgeführt
als ein Unterprogramm der 10. In
der detaillierten Einstellungs-Verarbeitung wird ein Element von „FINGER", „TUNE", „SOUND", „SECRET" und „WAILING", ausgewählt, die
in der Anzeige 115 für
das detaillierte Menü angezeigt
sind, und die Einstellung entsprechend zu dem ausgewählten Element
kann geändert
werden.
-
An
dem Beginn der detaillierten Einstellungs-Verarbeitung wird „FINGER" als das Anfangs-Element,
um ausgewählt
zu werden, eingestellt (Schritt S61), und es wird bestimmt, ob eine
Betätigung
ausgeführt
worden ist, um das Element zu ändern,
damit es ausgewählt
wird (Schritt S62). Wenn eine Änderungs-Betätigung ausgeführt worden
ist, wird das Element, um ausgewählt
zu werden, entsprechend dazu geändert
(Schritt S63), und danach schreitet die Verarbeitung weiter zu Schritt
S64. Im Schritt S64 wird bestimmt, ob das Element, das momentan
ausgewählt
ist, „SOUND" ist, und falls nicht,
wird bestimmt, ob eine Einstellungs-Änderungs-Betätigung in
Bezug auf das momentan ausgewählte
Element durchgeführt
worden ist (Schritt S65). Wenn die Einstellungs-Änderungs-Betätigung ausgeführt worden
ist, wird die Einstellung des ausgewählten Elements entsprechend
zu der Betätigung geändert (Schritt
S67).
-
Ein
Fall, bei dem die Einstellung geändert wird,
wenn „FINGER" ausgewählt worden
ist, wird unter Bezugnahme auf 18 erläutert werden. Wenn
die Drucktasten-Schalter PB3 und PB4 der Steuereinheit 12A niedergedrückt sind,
während „FINGER" ausgewählt ist,
werden Noten-Markierungen, angezeigt in dem Bund-Indikator 123 der
Anzeige 115 für
das detaillierte Menü,
zyklisch in der Folge 36R → 36G → 36B → 36R + 36G → 36R + 36B → 36G + 36B → 36R + 36G + 36B entsprechend
zu der Anzahl von Malen, für
die die Drucktasten-Schalter niedergedrückt sind, geändert. 18 steift
den Zustand dar, wenn die Noten-Markierungen 36R und 36B angezeigt
werden.
-
Wenn
der Spieler eine vorbestimmte, entscheidende Betätigung unter Verwendung der
Steuereinheit 12A ausführt
(Schritt S68), wird die Anzeige der Noten-Markierungen 36 in
dem Bearbeitungs-Balken 120 des Indikators 31 so
geändert,
um identisch zu der Anzeige der Noten-Markierung 36 in dem
Bund-Indikator 123 zu sein, und die Funktionsdaten, die
bearbeitet werden sollen, werden aktualisiert, um diese Änderung
wiederzugeben (Schritt S71). Als eine Folge ist es möglich, Vorgänge auszuführen, wie
zum Beispiel Ändern
der Noten-Markierung 36R in dem Bereich 32R, dargestellt
in 23, zu der Noten-Markierung 36B eines anderen
Bereichs 32B. Das bedeutet, dass dieser Vorgang nicht die
Betätigungs-Zeit
des Anschlaghebels 22, spezifiziert durch die Zeit-Informationen
der Funktionsdaten der 7, ändert, sondern die Spezifikationen
der Nals-Tasten 23R, 23G und 23B ändert, die
synchron zu der Anschlag-Betätigung
betätigt
werden müssen. Mit
anderen Worten können
die Informationen, spezifiziert durch die Betätigungs-Spezifikations-Informationen, geändert werden.
Wenn die vorstehende Betätigung
ausgeführt
wird, während
keine Noten-Markierungen 36 in dem Bearbeitungs-Balken 120 angezeigt
werden, werden neue Noten-Markierungen 36 in dem Bearbeitungs-Balken 120 angezeigt.
In diesem Fall wird ein neuer Zeitpunkt für die Anschlag-Betätigung hinzugefügt.
-
Die
nachfolgenden Einstellungs-Änderungen werden
im Schritt S67 ausgeführt,
wenn „TUNE", „SECRET" oder „WAILING" von der Anzeige 115 für das detaillierte
Menü ausgewählt ist.
Wenn „TUNE" ausgewählt ist,
wird die Zeit in den Zeit-Informationen entsprechend zu den Noten-Markierungen 36 in
dem Bearbeitungs-Balken 120 sehr genau entsprechend zu
einer Einstellungs-Einstell-Betätigung
der Steuereinheit für
eine gewöhnliche
Benutzung 12A eingestellt. Demzufolge wird die Position
von, zum Beispiel, der Noten-Markierung 36B, spezifiziert
in dem Bearbeitungs-Balken 120, sehr genau nach oben oder
nach unten eingestellt, wie dies in 24 dargestellt
ist. Die Einheit einer Einstellung hier ist so eingestellt, dass
sie gleich zu der Auflösung
(die Zeitlänge
eines Sektors) der BGM-Wellenform, gespeichert in dem CD-ROM 15,
ist, und ist zum Beispiel 1/75 Sekunde. Da die minimale Einheit
PT des Laufenlassens im Schritt S54 der 10 auf
eine Länge von,
zum Beispiel, 1/32 eines Balkens eingestellt ist, kann der Zeitpunkt
einer Anschlag-Betätigung
sehr fein eingestellt werden.
-
Wenn „SECRET" ausgewählt ist,
werden die Anzeige-Steuerinfonnationen (siehe 7)
entsprechend zu den Noten-Markierungen 36 in dem Bearbeitungs-Balken 120 zwischen „Anzeige
zugelassen" und „Anzeige
unterbunden" entsprechend
zu einer vorbestimmten Schalter-Betätigung der Steuereinheit 12A umgeschaltet.
Wenn „WAILING" ausgewählt ist,
wird die Noten-Markierung 37 zu und von einer spezifizierten
Position in dem Bearbeitungs-Balken 120 entsprechend zu
einer vorbestimmten Einstellungs-Änderungs-Betätigung
der Steuereinheit 12A umgeschaltet.
-
Wenn
die Vorgänge
der Schritte S66 und S67 der 11 abgeschlossen
sind, oder wenn ein negatives Ergebnis im Schritt S66 bestimmt wurde, geht
die Verarbeitung weiter zu Schritt S68. Im Schritt S68 wird bestimmt,
ob die Bearbeitungs-Inhalte abgeschlossen werden können, und
zwar basierend auf einem Befehl von dem Spieler über die Steuereinheit 12A.
-
Wenn
keine Aufhebungs-Betätigung
im Schritt S68 ausgeführt
ist, wird bestimmt, ob der Spieler die Einstellungs-Änderung
durch Betätigung der
Steuereinheit 12A aufgehoben hat (Schritt S69). Wenn dort
keine Aufhebungs-Betätigung
vorhanden ist, geht die Verarbeitung zurück zu Schritt S62. Wenn eine
Aufhebungs-Betätigung
ausgeführt
worden ist, werden die Einstellungs-Änderungen bis zu diesem Punkt
zerstört
(Schritt S70). Danach wird der detaillierte Einstellungs-Vorgang
aufgehoben und die Verarbeitung geht weiter zu Schritt S43 der 10.
-
Wenn
bestimmt worden ist, dass „SOUND" in dem Schritt S64
ausgewählt
ist, wird ein Unterprogramm zum Einstellen eines Klangs durchgeführt (Schritt
S66), und wenn dieses endet, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt
S68.
-
12 stellt
den Klang-Einstellungs-Vorgang im Detail dar. Wenn der Klang-Einstellungs-Vorgang
beginnt, wird das Musik-Skript entsprechend zu den Funktionsdaten,
die bearbeitet werden sollen, in einem Proben-Indikator 124 (siehe 19)
angezeigt, der in der Klang-Quellen-Anzeige 116 vorgesehen
ist (Schritt S81). Wie anhand des Beispiels der 19 deutlich
ist, werden Bereiche 125R, 215G und 125B,
die den Hals-Griffstellen 23R, 23G und 23B ähnlich zu
solchen in dem Indikator 31 zugeordnet sind, und ein Bereich 126,
der der Vibrations-Betätigung
zugeordnet ist, in dem Probe-Indikator 124 bereitgestellt.
Die Noten-Markierungen 36 in Übereinstimmung zu den Funktionsdaten,
ausgewählt
als eine Probe, werden in den Bereichen 125R, 215G und 125B angezeigt,
und die Noten-Markierung 37 in Übereinstimmung mit den Funktionsdaten
werden in dem Bereich 126 angezeigt.
-
Ein
Auswahl-Balken 127 wird angezeigt, der die Muster-Messeinrichtung 124 überlappt,
und ein Zahlen-Anzeige-Balken 128 ist rechts davon vorgesehen.
Ein Management-Code
der Klangeffekt-Wellenform, der der Noten-Markierung in dem Auswahl-Balken 127 zugeordnet
ist, wird in dem Zahl-Anzeige-Balken 128 angezeigt. In
dem Beispiel, das in 19 dargestellt ist, ist ein
numerischer Wert mit zwei Ziffern von „00" angezeigt. Eine Angaben-Information 129 wird
außerhalb
der rechten Spalte der Probe-Messeinrichtung 124 in derselben
Art und Weise wie bei der Musik-Skript-Anzeige 113 angezeigt.
Informationen 130, die den Typ von Funktionsdaten, der
als das Muster ausgewählt
ist, darstellen, wird an der Oberseite der Klang-Ausdruck-Anzeige 116 angezeigt. „EDIT 1" wird in diesem
Beispiel angezeigt, was zeigt, dass die Funktionsdaten für Twin 1,
die momentan bearbeitet werden, als die Muster-Daten ausgewählt sind.
Zusätzlich
können
Funktionsdaten, die für
Solo und Twin 2 bearbeitet werden, originale Funktionsdaten
(Funktionsdaten, gespeichert zuvor in dem CD-ROM 15) für Solo,
Twin 1 und Twin 2 als die Muster-Daten ausgewählt werden.
-
Wenn
das Probe-Musik-Skript auf dem Probe-Indikator 124 angezeigt
wird, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt S82 der 12.
Im Schritt S82 wird bestimmt, ob der Spieler eine vorbestimmte Betätigung zu
der Steuereinheit 12A hin ausgeführt hat, um das Musik-Skript
zu ändern.
Wenn der Spieler die vorbestimmte Betätigung ausgeführt hat,
werden die Muster-Funktionsdaten, die in dem Probe-Indikator 124 angezeigt
werden sollen, in der vorstehend beschriebenen Auswahl geändert (Schritt
S83). Die Auswahl umfasst auch einen Modus, in dem der Management-Code
der Klangeffekt-Wellenform-Daten direkt ohne Verwendung von Probe-Daten
spezifiziert werden kann. In einem darauf folgenden Schritt S84
wird bestimmt, ob der Modus für
ein direktes Spezifizieren des Management-Codes auch ausgewählt worden
ist. Wenn er nicht ausgewählt
worden ist, wird bestimmt, ob die Steuereinheit 12A betätigt worden
ist, um eine Note auszuwählen
(Schritt S85), und falls dies der Fall ist, wird die Note in Übereinstimmung
zu der Betätigung
geändert
(Schritt S86). Genauer gesagt wird das Musik-Skript, angezeigt in dem
Probe-Indikator 124,
nach oben und nach unten entsprechend zu der Betätigung der Steuereinheit 12A laufengelassen,
und die Noten-Markierungen, erfasst in dem Auswahl-Balken 127,
werden geändert.
-
Die
Klangeffekt-Informationen (siehe 7) der Funktionsdaten,
ausgewählt
als das Muster, werden herangezogen, und der Management-Code des Klangeffekts,
zugeordnet zu der Noten-Markierung, erfasst in dem Auswahl-Balken 127,
wird identifiziert und in dem Zahl-Anzeige-Balken 128 angezeigt (Schritt
S87). Dann wird der Klangeffekt entsprechend zu dem Management-Code,
angezeigt in dem Zahl-Anzeige-Balken 128, als der Klangeffekt,
zugeordnet zu der Noten-Markierung, erfasst in dem Bearbeitungs-Balken 120 der
Musik-Skript-Anzeige 113, eingestellt (Schritt S88). Es
wird dann bestimmt, ob die Steuereinheit 12A betätigt worden
ist, um so den zugeordneten Klangeffekt wiederzugeben (Schritt S89).
Wenn das Ergebnis von Schritt S89 bestätigend ist, wird der Klangeffekt
entsprechend zu dem Management-Code, angezeigt in dem Zahl-Anzeige-Balken 128,
wiedergegeben (Schritt S92). Danach wird bestimmt, ob die Steuereinheit 12A so
betätigt
worden ist, um den Klang-Einstellungs-Vorgang zu beenden (Schritt
S90). Wenn dabei keine solche Betätigung vorhanden gewesen ist,
geht die Verarbeitung zurück
zu Schritt S82. Deshalb muss, wenn der Spieler den Klangeffekt nicht
mag, er nur durch die Musik-Skripte
in dem Probe-Indikator 124 hindurchlaufen und die Noten-Markierung
erfassen, die dem Klangeffekt seiner Auswahl in dem Auswahl-Balken 127 zugeordnet
ist.
-
Wenn
im Schritt S84 bestimmt worden ist, dass der Modus zum direkten
Einstellen des Management-Codes ausgewählt ist, geht die Verarbeitung
weiter zu Schritt S91, in dem bestimmt wird, ob die Steuereinheit 12A betätigt worden
ist, um so die Zahl (Management-Code) zu spezifizieren. Wenn eine
Zahl spezifiziert worden ist, geht die Verarbeitung weiter zu Schritt
S88, und diese Zahl wird als der Klangeffekt zugeordnet. Wenn keine
Zahl in dem Schritt S91 spezifiziert ist, geht die Verarbeitung
weiter zu Schritt S89.
-
Wenn „RECORDING" von der Menü-Anzeige 111 des
Bearbeitungs-Menü-Bildschirms 110 in 16 ausgewählt worden
ist, beginnt die CPU 1 die Verarbeitung der Aufzeichnung,
dargestellt in 13. Bei dieser Verarbeitung
der Aufzeichnung wird das Musik-Skript, das bearbeitet werden soll,
in dem Indikator 31, angezeigt in der Musik-Skript-Anzeige 113,
angezeigt und wird mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit laufengelassen.
Die Noten-Markierungen sind in dem Indikator 31 entsprechend
zu einer Reihe von Betätigungen
der Steuereinheit 12A aufgezeichnet, die ausgeführt werden,
während
laufengelassen wird, und die Funktionsdaten werden basierend auf
den aufgezeichneten Noten-Markierungen erzeugt. Beim Durchführen der
Verarbeitung der Aufzeichnung ist der Spieler in der Lage, entweder
einen Überschreib-Modus
zum Schreiben von neuen Einga be-Funktionsdaten über die existierenden Funktionsdaten
auszuwählen
oder einen Modus zum Hinzufügen
von neu eingegebenen Noten-Markierungen zu den existierenden Funktionsdaten
hinzuzufügen.
-
Wenn
die Aufzeichnung beginnt, wird die Anzeige des Bearbeitungs-Menü-Bildschirms 110 entsprechend
zu der Aufzeichnung aktualisiert (Schritt S101). Wie in 20 dargestellt
ist, weist diese Aktualisierung ein Ändern der Anzeigen der Menü-Anzeige 111 und
der Betätigungs-Führungs-Anzeige 112 entsprechend
zu der Aufzeichnung auf. Die detaillierte Menü-Anzeige 115 und die
Klang-Quellen-Anzeige 116 sind weggelassen, und eine Aufzeichnungs-Zustands-Anzeige 117 wird
anstelle davon angezeigt.
-
„REC MODE", "REC AREA", SPEED", „BGM", „SE" und „PARTNER" werden in der Aufzeichnungs-Zustands-Anzeige 117 als
Optionen angezeigt, die während
einer Aufzeichnung eingestellt werden können. Durch Betätigen der
Steuereinheit 12A, um eines dieser Elemente auszuwählen, kann der
Spieler die Aufzeichnungs-Bedingungen entsprechend zu dem ausgewählten Element
einstellen.
-
Wenn „REC MODE" ausgewählt worden
ist, können
die folgenden Aufzeichnungs-Verfahren
spezifiziert werden. Ein Anschlag-Modus zum Spezifizieren nur des
Zeitpunkts der Anschlag-Betätigung;
einen RGB-Modus zum Spezifizieren nur der Bund-Betätigung;
und ein Anschlag + RGB-Modus zum Spezifizieren des Zeitpunkts der
Anschlag-Betätigung und
der Bund-Betätigung.
-
Wenn „REC AREA" ausgewählt worden
ist, können
Funktionsdaten, die als die Basis zum Erzeugen von Funktionsdaten
in dem Aufzeichnungs-Vorgang verwendet werden sollen, von den Daten
in dem CD-ROM 15 und von den Daten in der Hilfs-Speichervorrichtung 13 ausgewählt werden.
Zusätzlich
können
die Start- und die Endposition der Funktionsdaten-Aufzeichnung durch
Balken-Einheiten spezifiziert werden. Wenn „SPEED" ausgewählt worden ist, kann die Lauf-Geschwindigkeit
des Indikators während
der Aufzeichnung spezifiziert werden. Wenn „BGM" ausgewählt worden ist, kann der Spieler
spezifizieren, ob die BGM-Wellenform-Daten während der Aufzeichnung wiederzugeben
sind oder nicht (siehe 7). Wenn „SE" ausgewählt worden ist, kann der Spieler
spezifizieren, ob der Klangeffekt, auf die Betätigung der Steuereinheit 12A hin,
während
der Aufzeichnung, wiederzugeben ist, oder nicht. Wenn „PARTNER" ausgewählt worden
ist, kann der Spieler spezifizieren, ob ein Klangeffekt basierend
auf zweiten Funktionsdaten wiederzugeben ist oder nicht, wenn erste
Funktionsdaten für
Twin erzeugt sind.
-
Das „PARTNER" Element kann nicht
ausgewählt
werden, wenn Daten für
Solo erzeugt werden.
-
Wenn
der Bildschirm in dem Schritt S101 der 13 aktualisiert
wird, wird bestimmt, ob die Steuereinheit 12A betätigt worden
ist, um so die Einstellungen für
die Aufzeichnungs-Bedingungen zu ändern (Schritt S102). Wenn
bestimmt worden ist, dass eine solche Betätigung ausgeführt worden
ist, werden die Einstellungen für
die Aufzeichnungs-Bedingungen
entsprechend zu der Betätigung
geändert (Schritt
S103). Dann wird bestimmt, ob die Steuereinheit 12A betätigt worden
ist, um die Aufzeichnung zu starten (Schritt S104), und falls nicht,
wird bestimmt, ob die Steuereinheit 12A betätigt worden
ist, um die Aufzeichnung zu beenden (Schritt S105). Falls dies der
Fall ist, endet die Aufzeichnungs-Verarbeitung; und falls nicht,
geht die Verarbeitung zurück
zu Schritt S102.
-
Wenn
der Spieler spezifiziert hat, eine Aufzeichnung zu starten, wird
die Position des Musik-Skripts, angezeigt in dem Musik-Skript-Anzeige-Abschnitt 113,
der den Bearbeitungs-Balken 120 überlappt, so eingestellt, um
zu der Aufzeichnungs-Start-Position zu passen, die als ein Aufzeichnungs-Zustand
spezifiziert worden ist. Danach beginnt ein Durchlaufen durch das
Musik-Skript unter einer Geschwindigkeit, die durch die Aufzeichnungs-Bedingungen
spezifiziert ist, und eine Betätigung
der Steuereinheit 12A wird erfasst (Schritt S106). Es wird
bestimmt, ob eine Anschlag-Betätigung
erfasst worden ist (Schritt S107). Wenn eine Anschlag-Betätigung erfasst
worden ist, wird bestimmt, ob der Anschlag + RGB-Modus als das momentane
Aufzeichnungs-Verfahren ausgewählt
worden ist (Schritt S108). Wenn es nicht ausgewählt worden ist, wird bestimmt,
ob der Anschlag-Modus
ausgewählt
worden ist (Schritt S109). Wenn der ausgewählte Modus der Anschlag-Modus ist, wird die
Noten-Markierung 36R an einer Position hinzugefügt, die
mit dem Bearbeitungs-Balken 120 des Bereichs 32R des
Indikators 31, angezeigt in dem Musik-Skript-Anzeige-Abschnitt 113, überlappt
(Schritt S110). In dem Fall, bei dem die Noten-Markierung 36R bereits existiert,
wird sie gelöscht.
Andererseits werden, wenn bestimmt ist, dass der Anschlag-Modus
nicht im Schritt S109 ausgewählt
worden ist, keine Noten-Markierungen
hinzugefügt
oder gelöscht.
-
Wenn
Schritt S108 bestätigend
bestimmt wird, und wenn die Anschlag-Betätigung im Schritt S107 erfasst
worden ist, wird bestimmt, ob die Bund-Betätigung an diesem Punkt ausgeführt worden
ist (Schritt S111). Wenn die Bund-Betätigung erfasst ist, wird eine
Noten-Markierung 36 an einer Position hinzugefügt, die
den Bearbeitungs-Balken 120 der Bereiche 32R, 32G und 32B überlappt,
die der Hals-Griffsteile entsprechen, wo die Bund-Betätigung erfasst
wurde (Schritt S112). Wenn eine Noten-Markierung bereits an dieser
Position existiert, wird sie gelöscht.
Wenn mehrere Hals-Griffstellen gleichzeitig betätigt worden sind, werden die
Noten-Markierungen 36 für
die Bereiche entsprechend zu allen betätigten Hals-Griffstellen hinzugefügt oder
gelöscht. Wenn
keine Bund-Betätigung
im Schritt S111 erfasst wurde, wird Schritt S112 weggelassen.
-
Wenn
keine Anschlag-Betätigung
im Schritt S107 erfasst wurde, wird bestimmt, ob eine Bund-Betätigung erfasst
worden ist (Schritt S113). Wenn eine Bund-Betätigung erfasst worden ist,
wird bestimmt, ob der RGB-Modus als der momentane Aufzeichnungs-Modus ausgewählt worden
ist (Schritt S114). Wenn der RGB-Modus ausgewählt ist, werden Noten-Markierungen 36,
die in oder nahe dem Bearbeitungs-Balken 120 angeordnet
wurden, als die Betätigung
erfasst wurde, zu den Bereichen 32R, 32G oder 32B entsprechend
zu den Hals-Griffstellen 23R, 23G und 23B bewegt,
wo der Bund betätigt
wurde (Schritt S115). Wen mehrere Hals-Griffstellen gleichzeitig
betätigt
worden sind, werden die Noten-Markierungen 36 in den Bereichen
entsprechend zu allen betätigten Hals-Griffstellen angeordnet.
Wenn die Schritte S113 und S114 negativ bestimmt sind, wird Schritt
S115 weggelassen.
-
Es
wird bestimmt, ob das Musik-Skript laufengelassen wurde, bis die
Aufzeichnungs-Endposition des Musik-Skripts den Bearbeitungs-Balken 120 erreicht
hat (Schritt S116), und falls nicht, geht die Verarbeitung zurück zu Schritt
S107. Wenn das Musik-Skript
bis zu der Aufzeichnungs-Endposition laufengelassen worden ist,
wird ein Vorgang, um eine Aufzeichnung zu beenden, durchgeführt (Schritt S117),
und die Verarbeitung kehrt zu Schritt S102 zurück. Die Aufzeichnung endet,
wenn eine vorbestimmte Rückkehr-Betätigung zu
der Steuereinheit 12A hin ausgeführt ist. Der Spieler wird aufgefordert, zu
bestätigen,
ob er wünscht,
die erzeugten Daten in der Hilfs-Speichervorrichtung 13 aufzuzeichnen,
und wenn er wünscht,
sie aufzuzeichnen, wird der Sicherungs-Bildschirm 150,
dargestellt in 22, angezeigt, und ein Datensicherungs-Vorgang
wird ausgeführt.
-
Entsprechend
den Aufzeichnungs-Vorgängen,
die vorstehend beschrieben sind, wird, wenn eine Aufzeichnung in
dem Anschlag-Modus beginnt, die Noten-Markierung 36R an
einer Position hinzugefügt
oder gelöscht,
die den Bearbeitungs-Balken 120 des Bereichs 32R des
Indikators 31 überlappt,
und zwar zu jedem Zeitpunkt, zu dem eine Anschlag-Betätigung ausgeführt wird.
Demzufolge ist es möglich, fortlaufend
die Position (Zeitpunkt) zu spezifizieren, an der die Anschlag-Betätigung während des
Musikstücks
ausgeführt
werden sollte, und zwar entsprechend dem Fortschreiten des Musikstücks. Weiterhin können, wenn
eine Aufzeichnung in dem RGB-Modus beginnt, Noten-Markierungen, angezeigt
an einem spezifischen Bereich in dem Indikator 31, zu einem
anderen Bereich 32 bewegt oder dorthin kopiert werden,
was Spezifikationen freigibt, die sich darauf beziehen, dass die
Bund-Betätigung
geändert
werden soll. Wenn der Anschlag + RGB-Modus ausgewählt worden
ist, kann ein Anschlagen ausgeführt werden,
während
die Hals-Griffstellen 23R, 23G und 23B separat
betätigt
werden, um dadurch dem Spieler zu ermöglichen, die Noten-Markierungen 36 in dem
Indikator 31 in einer Ausrichtung seiner Wahl in einem
einzelnen Aufzeichnungs-Vorgang anzuordnen. In dem Fall, bei dem
die Noten-Markierungen nicht einfach in dem Anschlag + RGB-Modus
angeordnet werden können,
muss der Spieler den Anschlag-Modus auswählen und nur den Zeitpunkt
der Anschlag-Betätigungen
definieren, und muss dann den RGB-Modus auswählen und die Spezifikationen der
Bund-Betätigungen
einstellen. Natürlich
können Noten-Markierungen,
angeordnet in dem Anschlag-Modus, eine nach der anderen zu erwünschten
Positionen während
eines Bearbeitungsvorgangs bewegt werden.
-
In
der Aufzeichnungs-Verarbeitung können Klangeffekte
entsprechend zu den Noten-Markierungen 36 automatisch gleichzeitig
zu einem Anordnen der Noten-Markierungen 36 zugeordnet
werden. Wie zum Beispiel in 25 dargestellt
ist, kann, wenn eine neue Noten-Markierung 36 in dem Bearbeitungs-Balken 120 angegeben
worden ist, und zwar nach zuerst Erfassen der Abstände La und
Lb von der neuen Noten-Markierung
zu den Noten-Markierungen 36, die bereits davor und dahinter
bestehen, ein Klangeffekt, der identisch zu dem Klangeffekt ist, der
zu den näheren
der zwei Noten-Markierungen 36 zugeordnet
ist (La in dem Beispiel, das in 25 dargestellt
ist), dann zu der neuen Noten-Markierung 36 zugeordnet
werden.
-
Funktionsdaten,
die in derselben Art und Weise, wie vorstehend beschrieben ist,
erzeugt worden sind, können
in ihrer Gesamtheit durch Auswählen
von „TEST
PLAY" von dem Menü-Anzeige-Abschnitt 111 des
Bearbeitungs-Menü-Bildschirms
der 16 wiedergegeben werden, um dadurch dem Spieler
zu ermöglichen,
die Qualität
der Funktionsdaten zu bestätigen. 21 stellt
ein Beispiel einer Bildschirm-Anzeige dar, wenn „TEST PLAY" ausgewählt worden ist. In diesem Beispiel
wird die Aufzeichnungs-Zustands-Anzeige 117 in
dem Bildschirm der 20 durch eine Test-Zustands-Anzeige 118 ersetzt.
-
Wenn
der Test wiedergegeben wird, wie bei einem Aufzeichnen, ist es möglich, Wiedergabe-Start-
und Endpositionen, Wiedergabe-Geschwindigkeit, BGM Ein/Aus, Zulassen
oder Unterbinden einer Anzeige von Noten-Markierungen, auszuwählen, und
die Wiedergabe von Klangeffekten basierend auf Funktionsdaten eines
Partners zuzulassen oder zu unterbinden. Weiterhin kann, wenn „FREE PLAY" von dem Menü-Anzeige-Abschnitt 111 in
dem Menü-Bildschirm
der 16 ausgewählt
worden ist, das Spiel basierend auf Funktionsdaten angezeigt werden,
die zuvor erzeugt und in dem RAM 3 gespeichert worden sind.
Dasselbe kann dann angewandt werden, wenn „FREE" von dem Menü der 14 ausgewählt ist.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform, die vorstehend
beschrieben ist, beschränkt,
und kann auf verschiedene Arten und Weisen modifiziert werden. Zum
Beispiel kann die Anzahl von Anschlag-Hebeln und Hals-Griffstellen geeignet
geändert
werden. Die Steuereinheit für
eine spezielle Verwendung 12B ist nicht auf eine Darstellung
einer Gitarre beschränkt,
und kann eine Darstellung irgendeines Typs eines Musik-Instruments
sein. Es ist akzeptabel, eine Eingabevorrichtung zu verwenden, die
durch einen anderen Teil, wie beispielsweise den Fuß, betätigt wird.
Die Noten-Markierungen 36 und 37 können in
verschiedenen Formen angezeigt werden.
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In
der Ausführungsform,
die vorstehend beschrieben ist, werden ein Betätigen einer Führungsvorrichtung,
einer Bearbeitungsvorrichtung, einer Bearbeitungsbildschirm-Anzeigevorrichtung,
einer Ablauf-Vorrichtung, einer Bearbeitungs-Ausführungsvorrichtung,
einer Zeitpunkt-Einstellungs-Vorrichtung, einer Klangeffekt-Einstellungsvorrichtung,
einer Proben-Anzeigevorrichtung, einer Zuordnungs-Ausführungsvorrichtung,
einer Bearbeitungs-Aufzeichnungsvorrichtung und einer Modus-Auswahlvorrichtung
durch Kombinieren der CPU 1 und der Hilfs-Vorrichtungen
und/oder einer spezifischen Software realisiert. Mindestens eine
dieser Einheiten kann durch eine logische Schaltung ersetzt werden,
die eine LSI, oder dergleichen, verwendet.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, ist es, gemäß diesem Aspekt, möglich, nur
die Spezifikationen eines Auswahl-Betätigungselements zu ändern, um entsprechend
der Betätigung
eines Zeitpunkt-Betätigungselements
einer Eingabevorrichtung betätigt
zu werden, und umgekehrt nur den Zeitpunkt zu ändern, an dem das Zeitpunkt-Betätigungselement
betätigt wird,
ohne Ändern
der Zeitpunkte, die das Zeitpunkt-Betätigungselement
steuern. Deshalb ist ein Vorgang einer Bearbeitung der Funktionsda ten
einfacher zu verstehen als dann, wenn gleichzeitig die Spezifikationen
geändert
werden, die sich auf den Betätigungs-Zeitpunkt
und die Auswahl-Betätigungselemente
beziehen, wodurch auch eine Person, die nicht mit der Betätigung vertraut
ist, Funktionsdaten so, wie sie dies erwünscht, ohne dabei verwirrt
zu werden, erzeugen kann.