DE60215750T2 - Vorrichtung und Verfahren zum Anzeigen von Akkorden - Google Patents

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Description

  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Akkorddarstellungsvorrichtung und ein Akkorddarstellungscomputerprogramm zum Auslesen einer Vielzahl von Akkordinformationen, die in einer Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind und eine Reihe von Akkorden repräsentieren, und zum Darstellen der Akkorde, die durch die Akkordinformationen repräsentiert sind, für einen Benutzer.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Wie zum Beispiel in der japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. 06-308991/1994 offenbart ist bisher in der Technik bekannt, bei einer Karaoke-Vorrichtung Akkordnamen zusammen mit einem Text gemäß dem Fortschritt der Musik anzuzeigen, damit der Benutzer dem Lied, das durch den Benutzer gesungen wird, unter Verwendung eines Musikinstruments wie etwa einer Gitarre Begleitspieltöne hinzufügen kann.
  • Doch bei der oben erwähnten herkömmlichen Vorrichtung kommt es häufig vor, dass die angezeigten Akkordnamen Akkorde sind, die für einen Anfänger schwierig zu spielen sind. In diesen Fällen kann der Benutzer möglicherweise nicht fähig sein, das Akkordspiel flüssig durchzuführen, weshalb er bei der Bereitstellung guter Begleitungstöne versagt.
  • US 2001/0,003,944 A1 offenbart ein System, das Akkordformen angibt, die nach dem Analysieren eines Akkords, der auf den gegenwärtigen Akkord folgt, um zu bestimmen, ob der gegenwärtige Akkord für den fließendsten Fingersatz eine Grundtonposition oder eine umgekehrte Position einsetzen sollte, den fließendsten Fingersatz realisieren. Ein anderes Merkmal von US 2001/0,003,944 A1 ist, Akkordformen anzugeben, die so gewählt sind, dass sie nach dem Analysieren des vorherigen Akkords, um eine Akkordposition (Grundtonposition oder umgekehrte Position) des gegenwärtigen Akkords zu bestimmen, die sich am dichtesten an der vorherigen Position befindet, weniger Bewegung der Hand des Spielers realisieren.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung erfolgte, um die obenerwähnten Probleme des Stands der Technik zu bewältigen, und eine Aufgabe davon ist, eine Akkorddarstellungsvorrichtung und ein Akkorddarstellungscomputerprogramm bereitzustellen, wodurch ein Benutzer das Akkordspiel jederzeit flüssig durchführen kann, falls Akkorde für einen Benutzer dargestellt werden.
  • Zur Erfüllung der oben erwähnten Aufgabe ist die vorliegende Erfindung durch die folgenden Merkmale in einer Akkorddarstellungsvorrichtung und in einem Akkorddarstellungscomputerprogramm, wie sie in den unabhängigen Ansprüchen 1, 9, 17 und 25 beansprucht sind, zum Auslesen einer Vielzahl von Akkordinformationen, die in einer Akkordinformationsspeichervorrichtung (oder in einem Akkordinformationsspeicher) gespeichert sind und eine Reihe von Akkorden repräsentieren, und zum Darstellen von Akkorden, die durch die Akkordinformationen repräsentiert sind, für einen Benutzer gekennzeichnet.
  • Das erste kennzeichnende Merkmal liegt darin, dass mit der Verwendung einer Akkordumwandlungstabelle, die Umwandlungsinformationen zum Umwandeln bestimmter Akkorde in andere bestimmte Akkorde speichert, ein Teil der Vielzahl von Akkordinformationen, die in der Akkordinformati onsspeichervorrichtung gespeichert sind, gemäß den Umwandlungsinformationen, die in der Akkordumwandlungstabelle gespeichert sind, umgewandelt wird.
  • In diesem Fall kann die Akkordumwandlungstabelle zum Beispiel Akkordinformationen, die die Akkorde vor der Umwandlung repräsentieren, und Umwandlungsinformationen zum Umwandeln der Akkorde vor der Umwandlung speichern. Als Umwandlungsinformationen kann man Akkordinformationen annehmen, die die umgewandelten Akkorde repräsentieren und den Akkordinformationen entsprechen, die die Akkorde vor der Umwandlung repräsentieren. Zum Beispiel können schwer zu spielende Akkorde im Voraus als die Akkorde vor der Umwandlung gewählt werden, und können leicht zu spielende Akkorde im Voraus als die umgewandelten Akkorde gewählt werden. Durch das Suchen nach Akkorden vor der Umwandlung, die in der Akkordumwandlungstabelle gespeichert sind, unter den mehreren Akkorden, die durch die Vielzahl der Akkordinformationen repräsentiert sind, welche in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, können die bestimmten umzuwandelnden Akkorde erfasst werden, und können die Akkordinformationen, die die umgewandelten Akkorde repräsentieren und den erfassten Akkorden entsprechen, als Umwandlungsausgang ausgegeben werden.
  • Dies gestattet, dass selbst dann, wenn die Akkorde, die durch die Vielzahl der Akkordinformationen repräsentiert sind, welche in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, schwer zu spielende Akkorde sind, leicht zu spielende Akkorde für den Benutzer dargestellt werden. Als Ergebnis kann der Benutzer ein flüssiges Akkordspiel durchführen.
  • Das zweite kennzeichnende Merkmal liegt darin, dass mit der Verwendung einer Akkordumwandlungstabelle zum Umwandeln bestimmter Akkorde in andere bestimmte Akkorde ein Schwierigkeitsgrad der umzuwandelnden Akkorde eingege ben wird, wobei die umzuwandelnden Akkorde gemäß dem eingegebenen Schwierigkeitsgrad aus den mehreren Akkorden, die jeweils durch die Vielzahl der Akkordinformationen repräsentiert sind, welche in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, erfasst werden, und die Akkordinformationen, die die erfassten Akkorde repräsentieren, gemäß den Umwandlungsinformationen, die in der Akkordumwandlungstabelle gespeichert sind, umgewandelt werden.
  • Auch in diesem Fall kann die Akkordumwandlungstabelle entsprechend zum Beispiel Akkordinformationen, die die Akkorde vor der Umwandlung repräsentieren, Umwandlungsinformationen zum Umwandeln der Akkorde vor der Umwandlung, und Schwierigkeitsgradinformationen, die die Schwierigkeitsgrade repräsentieren, welche den Graden der Schwierigkeit des Spielens entsprechen, speichern. Als Umwandlungsinformationen können Akkordinformationen, die die umgewandelten Akkorde repräsentieren, in Übereinstimmung mit den Akkordinformationen, die die Akkorde vor der Umwandlung repräsentieren, gespeichert sein. Zum Beispiel können schwer zu spielende Akkorde im Voraus als die Akkorde vor der Umwandlung gewählt werden, und können leicht zu spielende Akkorde im Voraus als die umgewandelten Akkorde gewählt werden. In diesem Fall können die Schwierigkeitsgradinformationen, die die Schwierigkeitsgrade repräsentieren, welche den Graden der Schwierigkeit des Spielens der Akkorde vor der Umwandlung entsprechen, gespeichert sein.
  • Dies gestattet, dass dann, wenn der Benutzer Schwierigkeitsgradinformationen gemäß der eigenen Spielstufe des Benutzers eingibt, die Akkorde, die durch die Vielzahl der Akkordinformationen repräsentiert sind, welche in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, gemäß der Spielstufe des Benutzers umgewandelt werden. Daher werden für den Benutzer, ob er nun ein Anfänger, ein mittelmäßiger Spieler oder ein erfahrener Spieler ist, Akkorde dargestellt werden, die für den Benutzer geeignet sind. Als Ergebnis kann der Benutzer selbst dann, wenn er ein Anfänger ist, ein flüssiges Akkordspiel durchführen. Außerdem kann der Benutzer, wenn er ein erfahrener Spieler ist, ein Akkordspiel durchführen, das eine reiche Ausdruckskraft aufweist.
  • Das dritte kennzeichnende Merkmal liegt darin, dass mit der Verwendung einer Akkordumwandlungstabelle, die Umwandlungsinformationen zum Umwandeln bestimmter Akkorde in andere bestimmte Akkorde speichert, umzuwandelnde Akkorde aus den mehreren Akkorden eingegeben werden, wobei die eingegebenen Akkorde aus den mehreren Akkorden, die jeweils durch die Vielzahl der Akkordinformationen repräsentiert sind, welche in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, erfasst werden, und die Akkordinformationen, die die erfassten Akkorde repräsentieren, gemäß den Umwandlungsinformationen, die in der Akkordumwandlungstabelle gespeichert sind, umgewandelt werden.
  • Auch in diesem Fall kann die Akkordumwandlungstabelle zum Beispiel Akkordinformationen, die die Akkorde vor der Umwandlung repräsentieren, und Umwandlungsinformationen zum Umwandeln der Akkorde vor der Umwandlung speichern. Als Umwandlungsinformationen kann man Akkordinformationen annehmen, die die umgewandelten Akkorde repräsentieren und den Akkordinformationen entsprechen, die die Akkorde vor der Umwandlung repräsentieren. Zum Beispiel können schwer zu spielende Akkorde im Voraus als die Akkorde vor der Umwandlung gewählt werden, und können leicht zu spielende Akkorde im Voraus als die umgewandelten Akkorde gewählt werden. Ferner können in diesem Fall alle Akkorde, die durch alle Akkordinformationen repräsentiert sind, welche in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, für den Benutzer als die umzuwandelnden Akkorde dargestellt werden, damit der Benutzer aus den dargestellten Akkorden Akkorde wählen kann, die der Benutzer umzuwandeln wünscht.
  • Dies gestattet, dass der Benutzer von der Benutzerseite her umzuwandelnde Akkorde bezeichnen kann. Daher werden durch Bezeichnen der Akkorde, die der Benutzer nicht gut spielt, selbst dann leicht zu spielende Akkorde für den Benutzer dargestellt, wenn die Akkorde, die durch die Vielzahl der Akkordinformationen repräsentiert sind, welche in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, Akkorde sind, die der Benutzer schwer zu spielen findet. Als Ergebnis kann der Benutzer ein flüssiges Akkordspiel durchführen.
  • Das vierte kennzeichnende Merkmal liegt darin, dass mit der Verwendung einer Akkordumwandlungstabelle, die Umwandlungsinformationen zum Umwandeln bestimmter Akkordfolgen in andere bestimmte Akkordfolgen speichert, mehrere Akkorde, die eine bestimmte Akkordfolge repräsentieren, aus der Vielzahl von Akkordinformationen, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, erfasst werden, und ein Teil der Vielzahl von Akkordinformationen, der die erfasste Akkordfolge repräsentiert, gemäß den Umwandlungsinformationen, die in der Akkordumwandlungstabelle gespeichert sind, umgewandelt wird.
  • In diesem Fall kann die Akkordumwandlungstabelle zum Beispiel eine Vielzahl von Akkordinformationen, die die Akkordfolgen vor der Umwandlung repräsentieren, und Umwandlungsinformationen zum Umwandeln der Akkordfolgen vor der Umwandlung speichern. Als Umwandlungsinformationen kann man eine Vielzahl von Akkordinformationen annehmen, die die umgewandelten Akkordfolgen repräsentieren und der Vielzahl von Akkordinformationen entsprechen, die die Akkordfolgen vor der Umwandlung repräsentieren. Zum Beispiel können schwer zu spielende Akkordfolgen im Voraus als die Akkordfolgen vor der Umwandlung gewählt werden, und können leicht zu spielende Akkordfolgen im Voraus als die umgewandelten Akkordfolgen gewählt werden. Durch das Suchen nach Akkord folgen vor der Umwandlung, die in der Akkordumwandlungstabelle gespeichert sind, aus den mehreren Akkordfolgen, die durch die Vielzahl von Akkordinformationen repräsentiert sind, welche in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, kann die bestimmte umzuwandelnde Akkordfolge erfasst werden, und kann die Vielzahl von Akkordinformationen, die die umgewandelte Akkordfolge repräsentiert und der erfassten Akkordfolge entspricht, als Umwandlungsausgang ausgegeben werden. Zur Umwandlung einer Akkordfolge kann man ferner die Akkordfolge durch Umwandeln eines oder mehrerer der Akkorde vor der Umwandlung in andere Akkorde umwandeln, oder kann man die Akkordfolge alternativ durch Weglassen eines oder mehrerer Akkorde vor der Umwandlung, damit anstelle des weggelassenen Akkords der vorhergehende Akkord folgt (andauert), umwandeln.
  • Dies gestattet, dass selbst dann, wenn die Akkordfolge, die durch die Vielzahl von Akkordinformationen repräsentiert ist, welche in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, eine schwer zu spielende Akkordfolge ist, eine leicht zu spielende Akkordfolge für den Benutzer dargestellt wird. Als Ergebnis kann der Benutzer ein flüssiges Akkordspiel durchführen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockdiagramm eines elektronischen Musikinstruments nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 ist ein Formatdiagramm von Musikdaten, die in einer externen Speichervorrichtung oder dergleichen von 1 gespeichert sind;
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm eines Musikdatendarstellungsprogramms, das durch die ZVE von 1 ausgeführt wird;
  • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das Einzelheiten des Akkordumwandlungsprogramms von 3 zeigt;
  • 5 ist ein Formatdiagramm einer Akkordumwandlungstabelle, die in der externen Speichervorrichtung oder dergleichen von 1 gespeichert ist;
  • 6 ist ein Ablaufdiagramm, das Einzelheiten eines Akkordumwandlungsprogramms gemäß der ersten Abwandlung der oben erwähnten Ausführungsform zeigt;
  • 7 ist ein Formatdiagramm einer Akkordumwandlungstabelle gemäß der oben erwähnten ersten Abwandlung;
  • 8 ist ein Ablaufdiagramm, das Einzelheiten eines Akkordumwandlungsprogramms gemäß der zweiten Abwandlung der oben erwähnten Ausführungsform zeigt;
  • 9 ist ein Formatdiagramm einer Akkordumwandlungstabelle gemäß der oben erwähnten zweiten Abwandlung; und
  • 10 ist ein Ablaufdiagramm, das Einzelheiten eines Akkordumwandlungsprogramms gemäß der dritten Abwandlung der oben erwähnten Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachstehend wird unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben werden. 1 ist ein Blockdiagramm, das ein elektronisches Musikinstrument gemäß dieser Ausführungsform veranschaulicht.
  • Dieses elektronische Musikinstrument beinhaltet eine Tastatur 10 und ein Bedienungsfeld 20. Die Tastatur 10 ist aus mehreren Tasten als Spielbedienungen hergestellt, und durch das Drücken/Niederdrücken der Tasten werden Tasten schalter 11, die jeweils in Übereinstimmung mit den Tasten angeordnet sind, ein- und ausgeschaltet. Das Ein- und Ausschalten der Tastenschalter 11 wird durch einen Erfassungskreis 13 erfasst, der an einen Bus 12 angeschlossen ist. Außerdem sind an der Vorderseite oder an der Rückseite der Tastatur 10 Tastendrucklampen 14 jeweils in Übereinstimmung mit den Tasten der Tastatur 10 auf einem Feld (nicht veranschaulicht) angeordnet. Diese Tastendrucklampen 14 werden verwendet, um durch Bestromen einer oder mehrerer der Tastendrucklampen 14 eine Taste, die gedrückt werden soll, für den Benutzer anzuzeigen. Die Bestromung der Tastendrucklampen 14 wird durch einen Tastendruckpositionsanzeigesteuerkreis 15 gesteuert, der an den Bus 12 angeschlossen ist. Hier, in dieser Ausführungsform, werden gleichzeitig mehrere dieser Tastendrucklampen 14 bestromt und gesteuert, um für den Benutzer einen Akkord anzuzeigen, insbesondere, damit mehrere Tasten, die den Konstituententönen des Akkords entsprechen, zur gleichen Zeit gedrückt werden. Falls jede Taste aus einem durchscheinenden (halbdurchsichtigen) Material gebildet ist, können die Tastendrucklampen 14 außerdem jeweils unter den Tasten angeordnet sein.
  • Am Bedienungsfeld 20 sind eine Anzeige 21 und zahlreiche Steuerbedienungen 22 angeordnet. Die Anzeige 21 ist durch eine Flüssigkristallanzeige, eine Kathodenstrahlröhre, oder dergleichen gebildet und ist so aufgebaut, dass sie fähig ist, einen Bildschirm zur Einstellung verschiedenster Betriebsarten dieses elektronischen Musikinstruments einschließlich der Einstellung der Musiktonelemente wie etwa einer Tonfarbe, einer Tonlautstärke, und einer Wirkung der zu erzeugenden Musiktonsignale anzuzeigen. Die Anzeige 21 ist auch so aufgebaut, dass sie fähig ist, einen Textbildschirm oder einen Partiturbildschirm, der einen Text oder eine Partitur repräsentiert, anzuzeigen. Insbesondere funktioniert die Anzeige 21 in dieser Ausführungsform auch als ein Akkorddarstellungsmittel, um durch Darstellen eines Akkordnamens zusammen mit einem Text oder einer Partitur einen Akkord für den Benutzer darzustellen. Das Anzeigen der Anzeige 21 wird durch einen Anzeigesteuerkreis 23 gesteuert, der an den Bus 12 angeschlossen ist.
  • Die Steuerbedienungen 22 dienen zur Steuerung des Betriebs dieses elektronischen Musikinstruments, und Bedienungsschalter 24, die jeweils Steuerbedienungen 22 entsprechen, werden durch die Betätigung der Steuerbedienungen 22 ein- und ausgeschaltet. Das Ein- und Ausschalten der Bedienungsschalter 24 wird durch einen Erfassungskreis 25 erfasst, der an den Bus 12 angeschlossen ist.
  • Eine ZVE 31, ein ROM 32, ein RAM 33, eine externe Speichervorrichtung 34, ein Zeitgeber 35, und ein Tongeneratorkreis 36 sind an den Bus 12 angeschlossen. Die ZVE 31, der ROM 32, der RAM 33 und der Zeitgeber 35 bilden einen Hauptkörperteil eines Mikrocomputers und steuern durch die Ausführung eines Programms verschiedenste Tätigkeiten dieses elektronischen Musikinstruments. Die externe Speichervorrichtung 34 beinhaltet verschiedenste Aufzeichnungsmedien wie etwa eine Festplatte HD, die im Voraus in dieses elektronische Musikinstrument aufgenommen wurde, oder eine Compact Disk CD oder eine Diskette FD, die an diesem elektronischen Musikinstrument angebracht werden kann, wie auch eine Antriebseinheit für jedes der Aufzeichnungsmedien. Die externe Speichervorrichtung 34 kann eine große Menge an Daten und Programmen speichern und auslesen.
  • In dieser Ausführungsform speichert eine Festplatte HD mehrere Musikdaten, die in 2 gezeigt sind, ein Musikdatendarstellungsprogramm, das in 3 gezeigt ist (einschließlich eines Akkordumwandlungsprogramms von 4), und eine Akkordumwandlungstabelle von 5. Diese Musikdaten, das Musikdatendarstellungsprogramm, und die Akkordumwandlungstabelle werden der Festplatte HD von der Compact Disk CD oder von der Diskette FD geliefert, oder werden der Festplatte HD von einer später beschriebenen externen Musikvorrichtung 63 oder über ein Kommunikationsnetz 64 von außen geliefert.
  • Unter Bezugnahme auf 2 beinhalten alle der Musikdaten Automatikspieldaten, Akkordanzeigedaten und Textanzeigedaten. Die Automatikspieldaten werden verwendet, um Tonsignale zu erzeugen, indem sie an einen Tongeneratorkreis 40 oder an die externe Musikvorrichtung 63 geliefert werden, oder werden verwendet, um durch die Tastendrucklampen 14 die Tasten, die gedrückt werden sollen, anzuzeigen, indem sie an den Tastendruckpositionsanzeigesteuerkreis 15 geliefert werden. Diese Automatikspieldaten bestehen aus Anfangsdaten zur Bestimmung der Tonfarbe der Tonsignale, die erzeugt werden sollen, des Wiedergabetempos der Musik, und anderem, wie auch aus einer Reihe von Spielereignisdaten, einer Reihe von Zeitgabedaten und Enddaten, und anderem. Die Spielereignisdaten repräsentieren ein Spielereignis des Musikinstruments, das dem Fortschritt der Musik folgt, und bestehen zum Beispiel aus Tasteneinschalt- oder Tastenausschaltdaten, die das Drücken oder Niederdrücken einer Taste repräsentieren, Notennummerdaten, die die gedrückte oder niedergedrückte Taste (Tonhöhe) repräsentieren, und Geschwindigkeitsdaten, die die Geschwindigkeit des Niederdrückens der Taste (Tonlautstärke) repräsentieren. Die Zeitgabedaten repräsentieren einen Zeitraum zwischen den Spielereignissen. Die Enddaten repräsentieren das Ende der Musik.
  • Außerdem sind in diese Spieldaten mehrere Akkorddaten, die jeweils mehrere Akkorde repräsentieren, die dem Fortschritt der Musik folgen, als Spielereignisse aufgenommen. In diesem Fall können die Akkorddaten mehrere Notennummerdaten sein, die jeweils die mehreren Konstituententöne repräsentieren, die den Akkord bilden, oder können sie Akkordnamendaten sein, die den Akkordnamen selbst repräsentieren. Hier werden im Fall der Verwendung der Akkordnamendaten zur Erzeugung von Akkordtönen und zur Anzeige der Tasten, die gedrückt werden sollen, die Akkordnamendaten verwendet, indem sie in jeden der Konstituententöne des Akkords, der durch die Akkordnamendaten repräsentiert wird, umgewandelt werden.
  • Die Partituranzeigedaten und die Textanzeigedaten dienen jeweils dazu, eine Partitur oder einen Text gemäß dem Fortschritt eines Musikstücks an der Anzeige 21 oder an einer später erwähnten externen Anzeige 53 anzuzeigen. Auch in diesem Fall sind die Akkordnamendaten, die die Akkordnamen selbst repräsentieren, sowohl in die Partituranzeigedaten als auch in die Textanzeigedaten aufgenommen, damit die Akkordnamen beim Anzeigen der Partitur und des Texts zusätzlich zur Partitur und zum Text angezeigt werden können.
  • Das Musikdatendarstellungsprogramm von 3 ist eine generische Basis der Programme zur Darstellung von Akkorden für den Benutzer gemäß der vorliegenden Erfindung, und besteht zum Beispiel aus einem Automatikspielprogramm, einem Tastendruckpositionsanzeigeprogramm, einem Partituranzeigeprogramm, einem Textanzeigeprogramm, und anderem.
  • Die Akkordumwandlungstabelle von 5 speichert mehrere Akkorde vor der Umwandlung, die umgewandelt werden sollen, wie auch die umgewandelten Akkorde, die den Akkorden vor der Umwandlung entsprechen. In diesem Fall sind die Akkorde vor der Umwandlung höchst schwierige Akkorde, die der Anfänger schwer zu spielen (einschließlich schwer zu verstehen oder unvertraut) findet, und sind die umgewandelten Akkorde weniger schwierige Akkorde, die der Anfänger leichter zu spielen (einschließlich leicht zu verstehen oder vertraut) findet.
  • Nun wird eine Regel, die die Akkorde vor und nach der Umwandlung bestimmt, beschrieben werden. Zum Beispiel wird ein Akkord mit einer Spannung (zum Beispiel C9) in einen Akkord ohne eine Spannung (zum Beispiel C) umgewan delt werden. Ein Akkord mit einer Umkehrung (zum Beispiel C auf G) wird in einen Akkord ohne eine Umkehrung (zum Beispiel C) umgewandelt werden. Ein schwer zu verstehender oder unvertrauter Akkord (zum Beispiel C7sus4) wird in einen anderen leicht zu verstehenden oder vertrauten Akkord (zum Beispiel Gm7), der aus nahe gelegenen Konstituententönen besteht, umgewandelt werden. Ein schwer zu verstehender oder unvertrauter Akkord (zum Beispiel CM7) wird in einen anderen leicht zu verstehenden oder vertrauten Akkord (zum Beispiel Em7), der die gleiche Funktion (tonisches T, dominantes D, subdominantes S) aufweist, umgewandelt werden. Ein Akkord mit einem hinzugefügten Ton (Cadd9) wird in einen Akkord (C) ohne einen hinzugefügten Ton umgewandelt werden.
  • Der Tongeneratorkreis 40 erzeugt gemäß Spielinformationen (Tasteneinschaltsignal, Tastenausschaltsignal, Notennummer, Geschwindigkeit, usw.) von der ZVE 31 Tonsignale. Bei der Erzeugung der Tonsignale steuert der Tongeneratorkreis 40 auch die Musiktonelemente wie etwa die Tonfarbe, die Tonlautstärke (Amplitudenhüllkurve), und die Wirkung der Tonsignale gemäß den Musiktonelementsteuerdaten, die von der ZVE 31 zur Steuerung der Musiktonelemente geliefert werden. Die Tonsignale, die im Tongeneratorkreis 40 erzeugt werden, werden an ein Klangsystem 41 ausgegeben. Das Klangsystem 41 besteht aus Verstärkern, Lautsprechern, und anderem, um den Musikklang, der den ausgegebenen Tonsignalen entspricht, zu erzeugen.
  • Außerdem sind ein Bilddatenausgabekreis 51, ein MIDI-Schnittstellenkreis 61, und ein Kommunikationsschnittstellenkreis 62 an den Bus 12 angeschlossen. Der Bilddatenausgabekreis 51 gibt über seine Ausgangsklemme 52 Textanzeigedaten, Partituranzeigedaten, und anderes an die externe Anzeige 53 aus. Die externe Anzeige 53 ist mit einer Kathodenstrahlröhrenanzeige, einer Flüssigkristallanzeige, oder dergleichen gebildet, die eine größere Größe als die Anzeige 21 aufweist, und zeigt auf die gleiche Weise wie die Anzeige 21 einen Text oder eine Partitur an.
  • Der MIDI-Schnittstellenkreis 61 dient zum Kommunizieren von Daten im Zusammenhang mit Musik, wie etwa den oben erwähnten Automatikspieldaten, den Textanzeigedaten, und den Partituranzeigedaten, mit der externen Musikvorrichtung 63, die an den Schnittstellenkreis 61 angeschlossen ist. Der Kommunikationsschnittstellenkreis 62 kann über ein Kommunikationsnetz 64 nach außen angeschlossen werden, so dass dieses elektronische Musikinstrument verschiedenste Programme und Daten mit der Außenseite kommunizieren kann.
  • Als nächstes wird ein Betrieb der wie oben gezeigt aufgebauten Ausführungsform beschrieben werden. Zuerst gibt ein Benutzer durch Betätigen einer beliebigen der Steuerbedienungen 22 nach dem Einschalten des Netzschalters (nicht veranschaulicht) des elektronischen Musikinstruments einen Befehl zur Ausführung des Musikdatendarstellungsprogramms. Dies gestattet, dass die ZVE 31 durch die Ausführung eines Programms (nicht veranschaulicht), das im ROM 32 gespeichert ist, das Musikdatendarstellungsprogramm von 3 (einschließlich des Akkordumwandlungsprogramms von 4) und die Akkordumwandlungstabelle von 5 zur Speicherung im RAM 33 aus der Festplatte HD der externen Speichervorrichtung 34 ausliest.
  • Wenn das Musikdatendarstellungsprogramm und die Akkordumwandlungstabelle nicht auf der Festplatte HD gespeichert sind, werden hier ein Musikdatendarstellungsprogramm und eine Akkordumwandlungstabelle, die auf einer Compact Disk CD, einer Diskette FD, oder dergleichen gespeichert sind, auf der Festplatte HD gespeichert werden, oder werden ein Musikdatendarstellungsprogramm und eine Akkordumwandlungstabelle von der externen Musikvorrichtung 63 oder über das Kommunikationsnetz 64 von außen auf die Festplatte HD heruntergeladen werden, und werden das Musik datendarstellungsprogramm und die Akkordumwandlungstabelle dann zum RAM 33 übertragen und gestartet werden. Ferner kann je nach Notwendigkeit ein Teil des Musikdatendarstellungsprogramms und der Akkordumwandlungstabelle auf der Festplatte HD oder einem anderen Aufzeichnungsmedium gespeichert bleiben, ohne im RAM 33 gespeichert zu werden.
  • Das Musikdatendarstellungsprogramm wird bei Schritt 100 von 3 gestartet. Nachdem dieses Programm gestartet ist, veranlasst die ZVE 31 den Benutzer bei Schritt 102, Musik auszuwählen, indem sie den Anzeigesteuerkreis 23 so steuert, dass an der Anzeige 21 eine Nachricht zur Auswahl der Musik angezeigt wird. Wenn der Benutzer durch Betätigen der Steuerbedienungen 22 ein gewünschtes Musikstück auswählt, liest die ZVE 31 die gewählten Musikdaten von der Festplatte der externen Speichervorrichtung 34, um sie in den RAM 33 zu schreiben. Auch in diesem Fall werden Musikdaten, die auf einer Compact Disk CD, einer Diskette FD, oder dergleichen gespeichert sind, auf der Festplatte HD gespeichert werden, oder Musikdaten von der externen Musikvorrichtung 63 oder über das Kommunikationsnetz 64 von außen auf die Festplatte HD heruntergeladen werden, wenn die gewünschten Musikdaten nicht auf der Festplatte HD gespeichert sind, und werden die Musikdaten danach zum RAM 33 übertragen werden. Hier können die Musikdaten, die in den RAM 33 geschrieben werden, je nach dem Zweck ihrer Verwendung nur eine einzelne Art von Daten anstelle aller Arten von Daten einschließlich der Automatikspieldaten, der Partituranzeigedaten, und der Textanzeigedaten sein.
  • Nach dem Vorgang von Schritt 102 führt die ZVE 31 bei Schritt 104 das Akkordumwandlungsprogramm aus. Dieses Akkordumwandlungsprogramm ist in 4 ausführlich beschrieben und wird bei Schritt 200 gestartet. Nachdem die Ausführung dieses Akkordumwandlungsprogramms gestartet ist, lässt die ZVE 31 bei Schritt 202 einen Adressenzeiger von der Kopfadressenposition der Musikdaten, die zum RAM 33 übertragen wurden, vorrücken, um nach den ersten Akkorddaten in den Musikdaten zu suchen, und setzt sie dann den Adressenzeiger auf die Adressenposition der ersten Akkorddaten. Als nächstes sucht die ZVE 31 bei Schritt 204 in den Daten vor der Umwandlung in der Akkordumwandlungstabelle, die zum RAM 33 übertragen wurde, um die Akkorddaten, die durch den Adressenzeiger bezeichnet werden, zu finden. Dann bestimmt die ZVE 31 bei Schritt 206, ob Akkorddaten, die mit den durch den Adressenzeiger bezeichneten Akkorddaten übereinstimmen, in den Akkorddaten vor der Umwandlung in der Akkordumwandlungstabelle gefunden wurden.
  • Wenn bei Schritt 206 ein "JA" bestimmt wird, d.h., wenn bestimmt wird, dass die übereinstimmenden Akkorddaten in den Akkorddaten vor der Umwandlung der Akkordumwandlungstabelle vorhanden sind, geht die ZVE 31 zu Schritt 208 über. Bei Schritt 208 werden die umgewandelten Akkorddaten, die in der Akkordumwandlungstabelle gespeichert sind und den übereinstimmenden Akkorddaten vor der Umwandlung entsprechen, ausgelesen. Dann werden die Akkorddaten in den Musikdaten, die durch den Adressenzeiger bezeichnet werden, zu den umgewandelten Akkorddaten, die aus der Akkordumwandlungstabelle ausgelesen wurden, verändert. Danach lässt die ZVE 31 den Adressenzeiger bei Schritt 210 vorrücken, um nach den nächsten Akkorddaten in den Musikdaten zu suchen, und setzt sie den Adressenzeiger auf die Adressenposition der nächsten Akkorddaten.
  • Wenn andererseits bei Schritt 206 ein "NEIN" bestimmt wird, d. h., wenn bestimmt wird, dass in den Akkorddaten vor der Umwandlung der Akkordumwandlungstabelle keine übereinstimmenden Akkorddaten vorhanden sind, geht die ZVE 31 direkt zu Schritt 210 über, ohne den Vorgang von Schritt 208 auszuführen. In diesem Fall bleiben die Akkorddaten in den Musikdaten daher unverändert.
  • Nach dem Vorgang von Schritt 210 bestimmt die ZVE 31 bei Schritt 212, ob der Adressenzeiger die letzte Datenposition der Musikdaten erreicht hat. Wenn der Adressenzeiger noch nicht die letzte Datenposition der Musikdaten erreicht. hat, bestimmt die ZVE 31 bei Schritt 212 ein "NEIN" und kehrt sie zu Schritt 204 zurück. In diesem Fall werden die Vorgänge von Schritt 204 bis 210 erneut ausgeführt. Und zwar werden dann, wenn in den Akkorddaten vor der Umwandlung der Akkordumwandlungstabelle Akkorddaten gefunden werden, die mit den durch den Adressenzeiger bezeichneten Akkorddaten übereinstimmen, die durch den Adressenzeiger bezeichneten Akkorddaten zu den umgewandelten Akkorddaten, die in der Akkordumwandlungstabelle gespeichert sind und den Akkorddaten vor der Umwandlung entsprechen, verändert.
  • Wenn der Adressenzeiger durch diese wiederholten Vorgänge von Schritt 204 bis 212 die letzte Datenposition der Musikdaten erreicht, bestimmt die ZVE 31 bei Schritt 212 ein "JA", und wird die Ausführung dieses Akkordumwandlungsprogramms bei Schritt 214 beendet.
  • Unter Rückkehr zur Beschreibung des Musikdatendarstellungsprogramms von 3 führt die ZVE 31 nach dem Ausführen des Akkordumwandlungsprogramms von Schritt 104 den Vorgang von Schritt 106 aus. In diesem Schritt 106 werden die Musikdaten für den Benutzer dargestellt, und zwar werden die Spielinformationen, die durch die Musikdaten einschließlich der durch die umgewandelten Akkorddaten repräsentierten Akkorde repräsentiert sind, für den Benutzer dargestellt. Wenn die Darstellung der Musikdaten für den Benutzer abgeschlossen ist, wird die Ausführung des Musikdatendarstellungsprogramms bei Schritt 108 beendet.
  • Diese Darstellung der Musikdaten wird genauer beschrieben werden. Wenn das Musikdatendarstellungsprogramm von 3 das oben erwähnte Automatikspielprogramm ist, wird zu jedem Zeitintervall, das durch die Zeittaktdaten bezeichnet ist, eine Reihe von Spielereignisdaten einschließlich der umgewandelten Akkorddaten an den Tongeneratorkreis 40 oder an die externe Musikvorrichtung 63 geliefert. Der Tongeneratorkreis 40 oder die externe Musikvorrichtung 63 erzeugt Tonsignale (einschließlich Akkordtonsignalen), die der Reihe von Spielereignisdaten einschließlich der umgewandelten Akkorddaten entsprechen, mit einer Tonfarbe, die durch die gesondert übertragenen Daten zur Steuerung der Tonfarbe oder dergleichen bezeichnet wird. Daher bedeutet die Darstellung von Musikdaten einschließlich der Darstellung von Akkorden für den Benutzer in diesem Fall eine hörbare Darstellung der Automatikspielklänge einschließlich der Akkordtöne für den Benutzer.
  • Wenn das Musikdatendarstellungsprogramm von 3 das oben erwähnte Tastendruckpositionsanzeigeprogramm ist, wird zu jedem Zeitintervall, das durch die Zeittaktdaten bezeichnet ist, eine Reihe von Spielereignisdaten einschließlich der umgewandelten Akkorddaten an den Tastendruckpositionsanzeigesteuerkreis 15 geliefert. Der Tastendruckpositionsanzeigesteuerkreis 15 bestromt die Tastendrucklampen 14, die an den Tastenpositionen angeordnet sind, welche den Tonhöhen entsprechen, die durch die Reihe von Spielereignisdaten einschließlich der umgewandelten Akkorddaten repräsentiert sind. In diesem Fall werden hinsichtlich der Akkorddaten Tastendrucklampen 14, die an den Tastenpositionen angeordnet sind, welche den Tonhöhen der Töne entsprechen, die den durch die Akkorddaten repräsentierten Akkord bilden, bestromt. Daher bedeutet die Darstellung der Akkorde für den Benutzer in diesem Fall eine aufeinanderfolgende visuelle Darstellung der Tonhöhenpositionen der Töne, die den Akkord bilden, für den Benutzer.
  • Wenn das Musikdatendarstellungsprogramm von 3 ein Partiturdarstellungsprogramm oder ein Textdarstellungsprogramm ist, werden die Partiturdarstellungsdaten oder die Textdarstellungsdaten als die Musikdaten an den Anzeigesteuerkreis 23 oder an den Bilddatenausgabekreis 51 geliefert. Auf der Basis der gelieferten Partiturdarstellungsdaten oder Textdarstellungsdaten stellt der Anzeigesteuerkreis 23 oder der Bilddatenausgabekreis 51 eine Partitur oder einen Text, die bzw. der durch die Partituranzeigedaten oder die Textanzeigedaten repräsentiert ist, an der Anzeige 21 oder an der externen Anzeige 53 dar. In diesem Fall kann hinsichtlich der Partitur oder des Texts, die bzw. der angezeigt werden soll, ein gesamtes Musikstück angezeigt werden, oder kann alternativ ein Teil, der einem Refrain oder einer Phrase entspricht, oder sogar ein Teil, der den vorbestimmten Takten entspricht, dargestellt werden. Hier kann der angezeigte Teil gemäß dem Fortschritt der Musik geändert werden, wenn nur ein Teil der Musik angezeigt wird.
  • In diesem Fall beinhalten die Partituranzeigedaten oder die Textanzeigedaten die Akkorddaten; und diese Akkorddaten sind Daten, die bereits durch die oben erwähnte Akkordumwandlung gemäß den Umwandlungsinformationen der Akkordumwandlungstabelle umgewandelt wurden. Im Allgemeinen werden die Akkordnamen, die durch die Akkorddaten repräsentiert sind, gemäß dem Fortschritt der Partitur oder des Texts dargestellt. In diesem Fall bedeutet die Darstellung der Akkorde für den Benutzer eine visuelle Darstellung der Akkordnamen für den Benutzer. Ferner können die Akkorde im Fall des Anzeigens einer Partitur durch Anzeigen der Akkorde mit Verwendung mehrerer Musiknoten an der Partitur anstelle der Akkordnamen für den Benutzer dargestellt werden.
  • Wie man aus der obigen Beschreibung des Betriebs verstehen wird, gestattet dies, dass selbst dann, wenn in den Musikdaten (Automatikspieldaten, Partituranzeigedaten, und Textanzeigedaten) ein höchst schwieriger Akkord enthalten ist, Akkorddaten für den Benutzer dargestellt werden, die unter Verwendung der Akkordumwandlungstabelle zu Akkorddaten umgewandelt sind, welche einen weniger schwierigen Akkord repräsentieren. Als Ergebnis kann der Benutzer ein flüssiges Akkordspiel durchführen.
  • Hier, in der oben erwähnten Ausführungsform, werden von den mehreren Akkorden, die durch die Akkorddaten in den Musikdaten repräsentiert sind, alle Akkorde, die in der Akkordumwandlungstabelle als Akkorde vor der Umwandlung verzeichnet sind, in weniger schwierige Akkorde umgewandelt. Doch statt dessen kann dem Benutzer jedoch auch gestattet sein, zu wählen, ob eine Akkordumwandlung unter Verwendung der Akkordumwandlungstabelle durchgeführt werden soll, oder nicht. In diesem Fall kann im Musikdarstellungsprogramm von 3 zwischen Schritt 102 und Schritt 104 ein Vorgang eingefügt sein, der den Benutzer wählen lässt, ob das Akkordumwandlungsprogramm von 4 ausgeführt werden soll, so dass das Akkordumwandlungsprogramm nur ausgeführt werden darf, wenn der Benutzer dies wünscht, und das Akkordumwandlungsprogramm in anderen Fällen nicht ausgeführt werden darf. Dies gestattet, dass dann, wenn der Benutzer wünscht, alle dargestellten Akkorde zu spielen, wie etwa, falls der Benutzer ein erfahrener Spieler ist, der höchst schwierige Akkorde spielen kann, alle Akkorde, die durch die Akkorddaten repräsentiert sind, welche in den Musikdaten enthalten sind, durch den Benutzer gespielt werden. Als Ergebnis davon werden gemäß dieser Abwandlung Musikklänge einschließlich der höchst schwierigen Akkorde erzeugt, wodurch man Musik genießen kann, die bei Spiel eine reiche Ausdruckskraft aufweist.
  • Alternativ können mehrere Arten von Akkordumwandlungstabellen wie oben beschrieben vorbereitet werden, damit die mehreren Arten von Akkordumwandlungstabellen gemäß einer Auswahl durch den Benutzer verwendet werden können. In diesem Fall sind Akkorde vor der Umwandlung in den vorbereiteten mehreren Arten von Akkordumwandlungsta bellen gemäß den Spielstufen verzeichnet. Zum Beispiel kann man eine Akkordumwandlungstabelle, in dem sogar die Akkorde, die einen geringeren Schwierigkeitsgrad als einen mittleren Schwierigkeitsgrad aufweisen, als die Akkorde vor der Umwandlung verzeichnet sind, eine Akkordumwandlungstabelle, in der die Akkorde, die einen höheren Schwierigkeitsgrad als den mittleren Schwierigkeitsgrad aufweisen, als die Akkorde vor der Umwandlung verzeichnet sind, und eine Akkordumwandlungstabelle, in der nur die Akkorde, die einen äußerst hohen Schwierigkeitsgrad aufweisen, als die Akkorde vor der Umwandlung verzeichnet sind, vorbereiten. Dann kann im Musikdarstellungsprogramm von 3 zwischen Schritt 102 und Schritt 104 ein Vorgang des Eingebens von Informationen, die eine Anfangsstufe, eine mittlere Stufe, eine fortgeschrittene Stufe, oder dergleichen repräsentieren, eingefügt sein, so dass eine Akkordumwandlungstabelle, die im Akkordumwandlungsprogramm von 4 verwendet werden soll, durch diese eingegebenen Informationen gewählt werden kann, oder alternativ die Nichtausführung der Akkordumwandlung gewählt werden kann.
  • Als nächstes wird der Reihe nach die erste bis dritte Abwandlung beschrieben werden, in denen die Weise der Akkordumwandlung in der obigen Ausführungsform verändert ist.
  • a. Erste Abwandlung
  • In dieser ersten Abwandlung ist das Akkordumwandlungsprogramm von 4 wie in 6 gezeigt abgewandelt, und ist die Akkordumwandlungstabelle von 5 wie in 7 gezeigt verändert. Diese Akkordumwandlungstabelle speichert Akkordfolgen vor der Umwandlung und entsprechende umgewandelte Akkordfolgen. Eine Akkordfolge ist eine kurze Akkordfolge eines vorbestimmten Intervalls wie etwa von zwei Takten, oder einer vorbestimmten Anzahl wie etwa vier Takte. Auch in diesem Fall bestehen die Akkord folgen vor der Umwandlung aus höchst schwierigen Akkorden, die der Anfänger schwer zu spielen (einschließlich schwer zu verstehen oder unvertraut) findet, und bestehen die umgewandelten Akkordfolgen aus weniger schwierigen Akkorden, die der Anfänger leichter zu spielen (einschließlich leicht zu verstehen oder vertraut) findet. Ein Beispiel für die Akkordabfolgen vor der Umwandlung ist C-Dm7-F-G7, und ein Beispiel für die umgewandelten Akkordfolgen ist C-(Y)-F-G7. Hier kann (Y) der gleiche Akkord wie der vorhergehende Akkord (Akkord C) oder ein anderer Akkord sein. Im Wesentlichen genügt es, wenn die Akkorde vor der Umwandlung und die umgewandelten Akkorde teilweise unterschiedlich sind. Die anderen Bestandteile dieser Abwandlung sind die gleichen wie in der oben erwähnten Ausführungsform.
  • In dieser ersten Abwandlung, die wie oben gezeigt aufgebaut ist, wird bei Schritt 104 von 3 in der oben erwähnten Ausführungsform das in 6 gezeigte Akkordumwandlungsprogramm ausgeführt. In diesem Akkordumwandlungsprogramm liest die ZVE 31 nach den Vorgängen der Schritte 200, 202, die den in der oben erwähnten Ausführungsform ähnlich sind, bei Schritt 220 mehrere Akkorddaten eines vorbestimmten Intervalls (oder einer vorbestimmten Anzahl) aus den Akkorddaten, die durch den Adressenzeiger in den Musikdaten bezeichnet sind, und sucht sie in den Akkordfolgedaten vor der Umwandlung der Akkordumwandlungstabelle, um eine Akkordfolge zu finden, die aus den mehreren Akkorddaten besteht. Dann bestimmt die ZVE 31 bei Schritt 222, ob in den Akkordfolgedaten vor der Umwandlung der Akkordumwandlungstabelle eine Akkordfolge gefunden wurde, die mit der Akkordfolge in den Musikdaten übereinstimmt.
  • Wenn bei Schritt 222 ein "JA" bestimmt wird, d.h., wenn bestimmt wird, dass die übereinstimmende Akkordfolge in den Akkordfolgedaten vor der Umwandlung der Akkordumwandlungstabelle vorhanden sind, geht die ZVE 31 zu Schritt 224 über. Bei Schritt 224 werden die mehreren Akkorddaten, die in der Akkordumwandlungstabelle gespeichert sind und die umgewandelte Akkordfolge repräsentieren, welche der übereinstimmenden Akkordfolge vor der Umwandlung entspricht, ausgelesen. Dann werden die mehreren Akkorde in den Musikdaten, die der übereinstimmenden Akkordfolge entsprechen, zu den mehreren Akkorddaten, die die umgewandelte Akkordfolge repräsentieren, welche aus der Akkordumwandlungstabelle ausgelesen wurde, verändert. Wenn andererseits bei Schritt 222 ein "NEIN" bestimmt wird., d.h., wenn bestimmt wird, dass die übereinstimmende Akkordfolge nicht in den Akkordfolgedaten vor der Umwandlung der Akkordumwandlungstabelle vorhanden sind, geht die ZVE 31 direkt zu Schritt 210 über, ohne den Vorgang von Schritt 224 auszuführen. In diesem Fall bleiben die Akkordfolgedaten in den Musikdaten, d.h., die mehreren Akkorddaten, daher unverändert.
  • Die Vorgänge von Schritt 210 und danach sind die gleichen wie in der oben erwähnten Ausführungsform. Nach dem Vorgang von Schritt 222 oder 224 lässt die ZVE 31 den Adressenzeiger bei Schritt 210 zur Adressenposition der nächsten Akkorddaten in den Musikdaten vorrücken, und führt sie den Bestimmungsvorgang von Schritt 212, der jenem der oben erwähnten Ausführungsform ähnlich ist, d.h., den Vorgang des Bestimmens, ob der Adressenzeiger die letzte Datenposition der Musikdaten erreicht hat, aus. Wenn der Adressenzeiger die letzte Datenposition der Musikdaten noch nicht erreicht hat, bestimmt die ZVE 31 bei Schritt 212 ein "NEIN" und kehrt sie zu Schritt 220 zurück, um den Kreislaufvorgang der Schritte 220 bis 212 auszuführen. Wenn andererseits bestimmt wird, dass der Adressenzeiger die letzte Datenposition der Musikdaten erreicht hat, bestimmt die ZVE 31 bei Schritt 212 ein "JA", und wird die Ausführung dieses Umwandlungsprogramms bei Schritt 214 für eine Weile beendet.
  • Daher werden gemäß dieser Abwandlung selbst dann, wenn in den Musikdaten (Automatikspieldaten, Partituranzeigedaten, und Textanzeigedaten) Akkorddaten enthalten sind, die eine höchst schwierige Akkordfolge repräsentieren, Akkorddaten für den Benutzer dargestellt, die unter Verwendung der Akkordumwandlungstabelle zu Akkorddaten umgewandelt sind, welche eine weniger schwierige Akkordfolge repräsentieren. Als Ergebnis kann der Benutzer ein flüssiges Akkordspiel durchführen.
  • Hier, in der oben erwähnten Ausführungsform, werden von den mehreren Akkordfolgen, die jeweils durch die mehreren Akkorddaten in den Musikdaten repräsentiert sind, alle Akkordfolgen, die in der Akkordumwandlungstabelle als Akkordfolgen vor der Umwandlung verzeichnet sind, in weniger schwierige Akkordfolgen umgewandelt. Doch statt dessen kann dem Benutzer jedoch auch gestattet sein, zu wählen, ob eine Akkordumwandlung unter Verwendung der Akkordumwandlungstabelle durchgeführt werden soll, oder nicht. Auch in diesem Fall kann im Musikdatendarstellungsprogramm zwischen Schritt 102 und Schritt 104 ein Vorgang eingefügt sein, der den Benutzer wählen lässt, ob das Akkordumwandlungsprogramm von Schritt 104 ausgeführt werden soll, so dass das Akkordumwandlungsprogramm nur ausgeführt werden darf, wenn der Benutzer dies wünscht, und das Akkordumwandlungsprogramm in anderen Fällen nicht ausgeführt werden darf. Dies gestattet, dass dann, wenn der Benutzer wünscht, alle dargestellten Akkordfolgen zu spielen, wie etwa, falls der Benutzer ein erfahrener Spieler ist, der höchst schwierige Akkordfolgen spielen kann, alle Akkordfolgen, die durch die Akkorddaten repräsentiert sind, welche in den Musikdaten enthalten sind, durch den Benutzer gespielt werden. Als Ergebnis davon werden gemäß dieser Abwandlung Musikklänge einschließlich der höchst schwierigen Akkordfolgen erzeugt, wodurch man Musik genießen kann, die bei Spiel eine reiche Ausdruckskraft aufweist.
  • Alternativ können mehrere Arten von Akkordumwandlungstabellen wie oben beschrieben vorbereitet werden, damit die mehreren Arten von Akkordumwandlungstabellen gemäß einer Auswahl durch den Benutzer verwendet werden können. In diesem Fall sind Akkordfolgen vor der Umwandlung in den vorbereiteten mehreren Arten von Akkordumwandlungstabellen gemäß den Spielstufen verzeichnet. Zum Beispiel kann man eine Akkordumwandlungstabelle, in dem sogar die Akkordfolgen, die einen geringeren Schwierigkeitsgrad als einen mittleren Schwierigkeitsgrad aufweisen, als die Akkordfolgen vor der Umwandlung verzeichnet sind, eine Akkordumwandlungstabelle, in der die Akkordfolgen, die einen höheren Schwierigkeitsgrad als den mittleren Schwierigkeitsgrad aufweisen, als die Akkordfolgen vor der Umwandlung verzeichnet sind, und eine Akkordumwandlungstabelle, in der nur die Akkordfolgen, die einen äußerst hohen Schwierigkeitsgrad aufweisen, als die Akkordfolgen vor der Umwandlung verzeichnet sind, vorbereiten. Auch in diesem Fall kann im Musikdatendarstellungsprogramm zwischen Schritt 102 und Schritt 104 ein Vorgang des Eingebens von Informationen, die eine Anfangsstufe, eine mittlere Stufe, eine fortgeschrittene Stufe, oder dergleichen repräsentieren, eingefügt sein, so dass eine Akkordumwandlungstabelle, die im Akkordumwandlungsprogramm von 4 verwendet werden soll, durch diese eingegebenen Informationen gewählt werden kann, oder alternativ die Nichtausführung der Akkordumwandlung gewählt werden kann.
  • b. Zweite Abwandlung
  • Als nächstes wird die zweite Abwandlung beschrieben werden. In dieser Abwandlung ist das Akkordumwandlungsprogramm von 4 wie in 8 gezeigt abgewandelt, und ist die Akkordumwandlungstabelle von 5 wie in 9 gezeigt abgewandelt. Diese Akkordumwandlungstabelle speichert Daten, die die Schwierigkeitsgrade (zum Beispiel Grad 1, 2, und 3) der Akkorde vor der Umwandlung in Übereinstim mung mit den Akkorden vor der Umwandlung und den umgewandelten Akkorden von 4 repräsentieren.
  • In der zweiten Abwandlung, die wie oben beschrieben aufgebaut ist, wird bei Schritt 104 von 3 in der oben erwähnten Ausführungsform das in 8 gezeigte Akkordumwandlungsprogramm ausgeführt. In diesem Akkordumwandlungsprogramm veranlasst die ZVE 31 nach dem Start von Schritt 200 den Benutzer bei Schritt 230 durch Anzeigen einer Nachricht zur Auswahl der Schwierigkeitsgraddaten, die den Schwierigkeitsgrad der umzuwandelnden Akkorde repräsentieren, an der Anzeige 21, Schwierigkeitsgraddaten einzugeben, die einen Schwierigkeitsgrad repräsentieren. Wenn der Benutzer als Reaktion darauf mit den Steuerbedienungen 22 Schwierigkeitsgraddaten eingibt, die einen Schwierigkeitsgrad der umzuwandelnden Akkorde repräsentieren, nimmt die ZVE 31 die eingegebenen Schwierigkeitsgraddaten auf. Dann, nachdem sie den Adressenzeiger auf die gleiche Weise wie in der oben erwähnten Ausführungsform an die Adressenposition der ersten Akkorddaten in den Musikdaten gesetzt hat, führt die ZVE 31 den Kreislaufvorgang der Schritte 204 bis 212 aus.
  • Dieser Kreislaufvorgang unterscheidet sich darin von dem der oben erwähnten Ausführungsform, dass ein Bestimmungsvorgang von Schritt 232 zwischen die Schritte 206 und 208 eingefügt ist, aber die anderen Bestandteile die gleichen sind. Falls bei Schritt 206 ein "JA" bestimmt wurde, d.h., falls in der Umwandlungstabelle Akkorddaten vorhanden sind, die den durch den Adressenzeiger angegebenen Akkorddaten entsprechen, bestimmt die ZVE 31 in diesem Schritt 232, ob die Schwierigkeitsgraddaten, die in der Umwandlungstabelle gespeichert sind und den Akkorddaten entsprechen, über dem durch den Benutzer bezeichneten Schwierigkeitsgrad liegen oder diesem gleich sind. Wenn die Schwierigkeitsdaten der Umwandlungstabelle über dem Schwierigkeitsgrad liegen, der durch die Schwierigkeitsgraddaten repräsentiert ist, die durch den Benutzer eingegeben wurden, oder diesem Schwierigkeitsgrad gleich sind, bestimmt die ZVE 31 bei Schritt 232 ein "JA" und verändert sie die Akkorddaten, die durch den Adressenzeiger angegeben werden, bei Schritt 208 zu den umgewandelten Akkorddaten in der Akkordumwandlungstabelle. Wenn die Schwierigkeitsgraddaten in der Akkordumwandlungstabelle andererseits unter dem Schwierigkeitsgrad liegen, der durch die Schwierigkeitsgraddaten repräsentiert ist, die durch den Benutzer eingegeben wurden, bestimmt die ZVE 31 bei Schritt 232 ein "NEIN" und führt sie den Vorgang von Schritt 210 aus, um den Adressenzeiger vorrücken zu lassen.
  • Wenn der Benutzer Schwierigkeitsgradinformationen gemäß der eigenen Spielstufe des Benutzers eingibt, werden daher gemäß dieser zweiten Abwandlung die Akkorde, die durch die Akkorddaten in den Musikdaten repräsentiert sind, gemäß der Spielstufe des Benutzers umgewandelt werden. Daher werden für den Benutzer Akkorde dargestellt, die für den Benutzer geeignet sind, ob der Benutzer nun ein Anfänger, ein mittelmäßiger Spieler oder ein erfahrener Spieler ist. Als Ergebnis kann der Benutzer selbst dann, wenn der Benutzer ein Anfänger ist, ein flüssiges Akkordspiel durchführen. Und wenn der Benutzer ein erfahrener Spieler ist, kann der Benutzer ein Akkordspiel durchführen, das eine reiche Ausdruckskraft aufweist.
  • Auch in dieser zweiten Abwandlung kann im Musikdatendarstellungsprogramm von 3 ferner zwischen Schritt 102 und Schritt 104 der Vorgang eingefügt sein, der den Benutzer wählen lässt, ob das Akkordumwandlungsprogramm von Schritt 104 ausgeführt werden soll, oder nicht, so dass das Akkordumwandlungsprogramm nur ausgeführt werden darf, wenn dies der Benutzer wünscht, und das Akkordumwandlungsprogramm in anderen Fällen nicht ausgeführt werden darf. Dies gestattet, dass dann, wenn der Benutzer wünscht, alle dargestellten Akkorde zu spielen, wie etwa, falls der Benutzer ein erfahrener Spieler ist, der höchst schwierige Akkorde spielen kann, alle Akkorde, die durch die Akkorddaten repräsentiert sind, welche in den Musikdaten enthalten sind, durch den Benutzer gespielt werden.
  • c. Dritte Abwandlung
  • Als nächstes wird die dritte Abwandlung beschrieben werden. In dieser Abwandlung ist das Akkordumwandlungsprogramm von 4 wie in 10 gezeigt abgewandelt.
  • In dieser dritten Abwandlung wird bei Schritt 104 von 3 in der oben erwähnten Ausführungsform das in 10 gezeigte Akkordumwandlungsprogramm ausgeführt. In diesem Akkordumwandlungsprogramm liest die ZVE nach dem Start von Schritt 200 bei 240 alle Akkorddaten aus den ausgewählten Musikdaten, und stellt sie die Akkorde, die durch die Akkorddaten repräsentiert sind, an der Anzeige 21 dar. Bei der Akkordanzeige dieses Falls kann ein Akkordname angezeigt werden, oder können alternativ Akkordtöne, die den Akkord bilden, unter Verwendung mehrerer Musiktöne an einer Partitur angezeigt werden. Wenn der Benutzer als Reaktion auf diese Anzeige die Akkorde, die der Benutzer umzuwandeln wünscht, bezeichnet, und zwar eingibt, erhält die ZVE 31 bei Schritt 242 die bezeichneten Akkorde zur Speicherung im RAM 33. Dann setzt die ZVE 31 bei Schritt 202, der jenem der oben erwähnten Ausführungsform ähnlich ist, den Adressenzeiger auf die Adressenposition der ersten Akkorddaten in den Musikdaten und führt sie den aus den Schritten 244 bis 212 bestehenden Kreislaufvorgang wiederholt aus.
  • Dieser Kreislaufvorgang unterscheidet sich darin von jenem der oben erwähnten Ausführungsform, dass der Vorgang von Schritt 244 zu den Vorgängen der Schritte 204 bis 212, die jenen der oben erwähnten Ausführungsform ähnlich sind, hinzugefügt ist, aber die weiteren Bestandteile die glei chen sind. Bei diesem Schritt 244 bestimmt die ZVE 31, ob in den Akkorddaten, die durch den Vorgang von Schritt 242 im Voraus im RAM 33 gespeichert wurden, Akkorddaten vorhanden sind, die mit den Akkorddaten übereinstimmen, welche sich an der Adressenposition, die durch den Adressenzeiger angegeben ist, befinden, oder nicht. Wenn übereinstimmende Akkorddaten fehlen, bestimmt die ZVE 31 bei Schritt 244 ein "NEIN" und geht sie zu Schritt 210 über, um den Adressenzeiger zur Adressenposition der nächsten Akkorddaten vorrücken zu lassen. Wenn andererseits übereinstimmende Akkorddaten vorhanden sind, bestimmt die ZVE 31 bei Schritt 244 ein JA" und wandelt sie die Akkorddaten, die durch den Adressenzeiger angegeben sind, gemäß den Inhalten, die durch die Vorgänge der Schritte 204 bis 208, welche jenen der oben erwähnten Ausführungsform ähnlich sind, in der Akkordumwandlungstabelle gespeichert wurden, in andere Akkorddaten um oder nimmt sie keine Umwandlung vor.
  • Wenn der Umwandlungsvorgang an allen Akkorddaten in den Musikdaten durch den Kreislaufprozess, der aus diesen Schritten 244 bis 212 besteht, abgeschlossen ist, bestimmt die ZVE 31 bei Schritt 212 ein "JA", d. h., bestimmt sie, dass der Adressenzeiger das Ende der Musikdaten erreicht hat, und beendet sie bei Schritt 214 die Ausführung dieses Akkordumwandlungsprogramms.
  • Daher kann der Benutzer gemäß dieser dritten Abwandlung Akkorde, die umgewandelt werden sollen, von der Benutzerseite her bezeichnen. Daher werden durch Bezeichnen der Akkorde, die der Benutzer nicht gut spielt, selbst dann leicht zu spielende Akkorde für den Benutzer dargestellt, wenn die Akkorde, die durch die Akkorddaten in den Musikdaten repräsentiert sind, Akkorde sind, die der Benutzer schwer zu spielen findet. Als Ergebnis kann der Benutzer ein flüssiges Akkordspiel durchführen.
  • Hier, in dieser dritten Abwandlung, kann die gleiche Tabelle wie jene der oben erwähnten Ausführungsform als Akkordumwandlungstabelle verwendet werden; doch da erwartet wird, dass sich die Arten der Akkorde, die der Benutzer umzuwandeln wünscht, je nach dem Benutzer unterscheiden werden, können in der Akkordumwandlungstabelle vorzugsweise zahlreiche Arten der Akkorde als die Akkorde vor der Umwandlung gespeichert werden.
  • Ferner kann auch in dieser dritten Abwandlung wählbar gemacht werden, ob die Akkordumwandlung durchzuführen ist, oder nicht. Auch in diesem Fall kann im Musikdatendarstellungsprogramm von 3 zwischen Schritt 102 und Schritt 104 der Vorgang eingefügt sein, der den Benutzer wählen lässt, ob das Akkordumwandlungsprogramm von Schritt 104 ausgeführt werden soll, oder nicht, so dass das Akkordumwandlungsprogramm nur ausgeführt werden darf, wenn dies der Benutzer wünscht, und das Akkordumwandlungsprogramm in anderen Fällen nicht ausgeführt werden darf. Dies gestattet, dass der Benutzer, der keine Akkordumwandlung durchzuführen wünscht, das Durchführen unnötiger Vorgangsweisen für die Akkordumwandlung vermeiden kann.
  • d. Andere Abwandlungen
  • In der oben beschriebenen zweiten Abwandlung ist dem Benutzer gestattet, einen Schwierigkeitsgrad der Akkorde, die umgewandelt werden sollen, zu bezeichnen, während dem Benutzer in der oben beschriebenen dritten Abwandlung gestattet ist, die Akkorde, die der Benutzer umzuwandeln wünscht, selbst zu bezeichnen. Doch die Schwierigkeitsgradbezeichnung der Akkorde kann auf die Umwandlung der Akkordfolgen gemäß der oben beschriebenen ersten Abwandlung angewendet werden. In diesem Fall können die Vorgänge des Bezeichnens eines Schwierigkeitsgrads der Akkordfolgen und des Bestimmens der Übereinstimmung der Akkordfolgen, die dem bezeichneten Schwierigkeitsgrad entsprechen, wie etwa die Vorgänge der Schritte 230 und 232 des Akkordumwandlungsprogramms von 8, dem Akkordumwandlungsprogramm von 6 hinzugefügt werden, so dass die Akkordfolgen, die dem Schwierigkeitsgrad des Benutzers entsprechen, unter Verwendung der Akkordumwandlungstabelle von 7 zur Umwandlung der Akkordfolgen in leicht zu spielende Akkordfolgen umgewandelt werden können.
  • Dies gestattet, dass die Akkordfolgen, die in den Musikdaten erscheinen, dann, wenn der Benutzer Schwierigkeitsgradinformationen gemäß der eigenen Spielstufe des Benutzers eingibt, gemäß der Spielstufe des Benutzers umgewandelt werden. Daher werden Akkordfolgen, die für den Benutzer geeignet sind, für den Benutzer dargestellt werden, ob der Benutzer nun ein Anfänger, ein mittelmäßiger Spieler, oder ein erfahrener Spieler ist.
  • Ferner kann die oben erwähnte Bezeichnung der Akkorde selbst auch auf die Umwandlung von Akkordfolgen gemäß der oben beschriebenen ersten Abwandlung angewendet werden. In diesem Fall können die Vorgänge des Bezeichnens der Akkordfolgen, die der Benutzer umzuwandeln wünscht, und des Bestimmens der Übereinstimmung der bezeichneten Akkordfolgen, wie etwa die Vorgänge der Schritte 240 bis 244 des Akkordumwandlungsprogramms von 10, dem Akkordumwandlungsprogramm von 6 hinzugefügt werden, so dass die bestimmten Akkordfolgen, die durch den Benutzer bezeichnet wurden, unter Verwendung der Akkordumwandlungstabelle von 7 zur Umwandlung der Akkordfolgen in andere leicht zu spielende Akkordfolgen umgewandelt werden können.
  • Dies gestattet, dass die eingegebenen Akkordfolgen, die in den Musikdaten erscheinen, dann, wenn der Benutzer Akkordfolgen eingibt; die der Benutzer umzuwandeln wünscht, in leicht zu spielende Akkordfolgen umgewandelt werden. Daher werden für den Benutzer gemäß dem Wunsch des Benutzers Akkordfolgen dargestellt werden, die für den Benutzer geeignet sind. Als Ergebnis davon kann der Benutzer auch gemäß diesen Abwandlungen ein flüssiges Akkordspiel durchführen, selbst wenn der Benutzer ein Anfänger ist. Und wenn der Benutzer ein erfahrener Spieler ist, kann der Benutzer ein Akkordspiel durchführen, das eine reiche Ausdruckskraft aufweist.
  • Außerdem sind in den oben erwähnten Akkordumwandlungstabellen von 5 und 9 umgewandelte Akkordnamen als Akkordumwandlungsinformationen gespeichert. Doch hinsichtlich der umgewandelten Akkorde können Informationen, die die umgewandelten Akkorde unter Verwendung von Informationen bezüglich der Akkorde vor der Umwandlung definieren können, wie etwa das Speichern von Akkordtypen nur in dem Fall, in dem die Grundtöne die gleichen sind, als die Akkordumwandlungsinformationen gespeichert werden. Außerdem können in eine wie in 7 gezeigte Akkordumwandlungstabelle, die Akkordfolgen zeigt, beliebige Informationen als die Akkordumwandlungsinformationen aufgenommen werden, solange die Informationen umzuwandelnde Akkorde vor der Umwandlung in einer Reihe von Akkorden vor der Umwandlung zusammen mit den umgewandelten Akkorden, die den Akkorden vor der Umwandlung entsprechen, zeigen. Darüber hinaus sind die Akkorde in den Musikdaten und die Akkorde in der Akkordumwandlungstabelle in der oben erwähnten Ausführungsform unter Verwendung von Grundtönen und Akkordtypen ausgedrückt. Doch wenn die musikalische Tonart bekannt ist, können die Akkorde unter Verwendung von Graden ausgedrückt werden (zum Beispiel I für C, IIm für Am, und dergleichen).
  • Zusätzlich wurden in der oben beschriebenen Ausführungsform und in verschiedenen Abwandlungen Ausführungen beschrieben, die Akkorddaten als einen Teil der aus Automatikspieldaten, Partituranzeigedaten, oder Textanzeigedaten bestehenden Musikdaten aufweisen; doch kann die vorliegende Erfindung auf Ausführungen angewendet werden, die nur mehrere Akkorddaten speichern.
  • Ferner wurde die oben erwähnte Ausführungsform unter Anführung eines Beispiels gegeben, bei dem die vorliegende Erfindung auf ein elektronisches Musikinstrument angewendet wird, das eine Tastatur 10 als Spielbedienungen aufweist; doch kann die vorliegende Erfindung auf verschiedenste Musikinstrumente angewendet werden, die Anschlagplatten, Druckknöpfe, Saiten, oder dergleichen als Spielbetätigungen aufweist. Zusätzlich kann die vorliegende Erfindung neben elektronischen Musikinstrumenten auf verschiedenste elektronische Vorrichtungen wie etwa eine Computereinheit angewendet werden, wenn die elektronische Vorrichtung eine Vorrichtung zur Erzeugung von Akkordtonsignalen und eine Vorrichtung, die zur Darstellung von Akkorden für einen Benutzer fähig ist, wie etwa eine Anzeige, die zur Anzeige von Akkordnamen, Partituren, und anderem fähig ist, beinhaltet.
  • Außerdem ist die Ausführung der vorliegenden Erfindung nicht auf die oben erwähnte Ausführungsform und die Abwandlungen davon beschränkt, so dass verschiedenste Abwandlungen vorgenommen werden können, solange sie nicht von der Aufgabe der vorliegenden Erfindung abweichen.

Claims (32)

  1. Akkorddarstellungsvorrichtung, umfassend: eine Akkordinformationsspeichervorrichtung zum Speichern einer Vielzahl von Akkordinformationen, die eine Reihe von Akkorden repräsentieren, eine Akkorddarstellungsvorrichtung zum Auslesen von in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeicherter Akkordinformation und zum Darstellen von durch die Akkordinformation repräsentierten Akkorden für einen Benutzer, eine Akkordumwandlungstabelle, in der Umwandlungsinformation zum Umwandeln eines ersten Akkordtyps in einen zweiten Akkordtyp gespeichert ist; und einen Akkordumwandler zum Umwandeln des ersten Akkordtyps in den Akkordinformationen, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, in den zweiten Akkordtyp gemäß der in der Akkordumwandlungstabelle gespeicherten Umwandlungsinformation, um so die umgewandelte Akkordinformation an die Akkorddarstellungsvorrichtung zu liefern, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Akkordtyp ein Akkord mit einer Spannung, ein Akkord mit einer Umkehrung, ein unaufgelöster Vorhalt-Quartakkord, ein Dur-Septakkord oder ein Akkord mit hinzugefügten Tönen ist und der zweite Akkordtyp ein Akkord ohne Spannung, ein Akkord ohne Umkehrung, ein Akkord, der aus benachbarten Konstituententönen des unaufgelösten Vorhalt-Quartakkords besteht, ein Akkord mit derselben Funktion wie ein Tonika-, Dominant- oder Subdaminantakkord mit dem Dur-Septakkord, bzw. ein Akkord ohne hinzugefügte Töne ist.
  2. Akkorddarstellungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Umwandlungsinformation aus erster Akkordinformation, die noch umzuwandelnde Akkorde vor der Umwandlung repräsentiert, und zweiter Akkordinformation, die umgewandelte Akkorde repräsentiert, die den Akkorden vor dem Umwandlung entsprechen, besteht.
  3. Akkorddarstellungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, ferner umfassend eine Umwandlungsauswahleinrichtung zum Auswählen, ob der Akkordumwandler den Teil der Vielzahl von Akkordinformationen umwandelt oder nicht.
  4. Akkorddarstellungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Akkorddarstellung durch die Akkorddarstellungsvorrichtung mindestens entweder eine hörbare Darstellung für Akkorde oder eine visuelle Darstellung für Akkorde ist.
  5. Akkorddarstellungsvorrichtung, umfassend: eine Akkordinformationsspeichervorrichtung zum Speichern einer Vielzahl von Akkordinformationen, die eine Reihe von Akkorden repräsentieren, eine Akkorddarstellungsvorrichtung zum Auslesen von in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeicherter Akkordinformation und zum Darstellen von durch die Akkordinformation repräsentierten Akkorden für einen Benutzer, eine Akkordumwandlungstabelle, in der Umwandlungsinformation zum Umwandeln erster Akkordtypen in zweite Akkordtypen gespeichert ist; und einen Akkordumwandler zum Umwandeln der ersten Akkordtypen in den Akkordinformationen, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, in die zweiten Akkordtypen gemäß der in der Akkordumwandlungstabelle gespeicherten Umwandlungsinformation, um so die umgewandelte Akkordinformation an die Akkorddarstellungsvorrichtung zu liefern, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkorddarstellungsvorrichtung ferner eine Schwierigkeitsgradeingabevorrichtung zum Eingeben eines Schwierigkeitsgrads der umzuwandelnden Akkorde umfasst, wobei der Akkordumwandler umzuwandelnde Akkorde gemäß dem eingegebenen Schwierigkeitsgrad aus der Reihe von Akkorden erfasst, und die die erfassten Akkorde repräsentierende Akkordinformation gemäß der in der Akkordumwandlungstabelle gespeicherten Umwandlungsinformation umwandelt, um so die umgewandelte Akkordinformation an die Akkorddarstellungsvorrichtung zu liefern.
  6. Akkorddarstellungsvorrichtung nach Anspruch 5, wobei in der Akkordumwandlungstabelle ferner Schwierigkeitsgraddaten gespeichert sind, welche den Schwierigkeitsgrad der umzuwandelnden Akkorde repräsentieren.
  7. Akkorddarstellungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, ferner umfassend eine Akkordeingabevorrichtung zum Eingeben umzuwandelnder Akkorde aus der Reihe von Akkorden, wobei der Akkordumwandler die eingegebenen Akkorde aus der Reihe von Akkorden erfasst, die jeweils von der Vielzahl von Akkordinformationen repräsentiert werden, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, und die Akkordinformation, welche die erfassten Akkorde repräsentiert, gemäß der Umwandlungsinformation umwandelt, die in der Akkordumwandlungstabelle gespeichert ist, um so die umgewandelte Akkordinformation an die Akkorddarstellungsvorrichtung zu liefern.
  8. Akkorddarstellungsvorrichtung nach Anspruch 7, ferner umfassend eine Akkordanzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Vielzahl von Akkorden, die jeweils von der Vielzahl von Akkordinformationen repräsentiert sind, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, wenn die umzuwandelnden Akkorde durch die Akkordeingabevorrichtung eingegeben werden.
  9. Akkorddarstellungsvorrichtung, umfassend: eine Akkordinformationsspeichervorrichtung zum Speichern einer Vielzahl von Akkordinformationen, die eine Reihe von Akkorden repräsentieren, eine Akkorddarstellungsvorrichtung zum Auslesen von in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeicherter Akkordinformation und zum Darstellen von durch die Akkordinformation repräsentierten Akkorden für einen Benutzer, eine Akkordumwandlungstabelle, in der Umwandlungsinformation zum Umwandeln einer ersten Akkordfolge in eine zweite Akkordfolge gespeichert ist, und einen Akkordumwandler zum Erfassen einer Vielzahl von die erste Akkordfolge repräsentierenden Akkordinformationen aus der Vielzahl von Akkordinformationen, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, und zum Umwandeln eines Teils der Vielzahl von Akkordinformationen, welche die erfasste erste Akkordfolge repräsentieren, in die zweite Akkordfolge gemäß der in der Akkordumwandlungstabelle gespeicherten Umwandlungsinformation, um so die umgewandelte Akkordinformation an die Akkorddarstellungsvorrichtung zu liefern, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Akkordfolge aus einer ersten Reihe von Akkorden besteht, und die zweite Akkordfolge aus einer zweiten Reihe von Akkorden besteht, wobei mindestens einer der Akkorde der ersten Reihe ein Akkord mit einer Spannung, ein Akkord mit einer Umkehrung, ein unaufgelöster Vorhalt-Quartakkord, ein Dur-Septakkord oder ein Akkord mit hinzugefügten Tönen ist und der entsprechende Akkord der zweiten Reihe von Akkorden ein Akkord ohne Spannung, ein Akkord ohne Umkehrung, ein Akkord, der aus benachbarten Konstituententönen des unaufgelösten Vorhalt-Quartakkords besteht, ein Akkord mit derselben Funktion wie ein Tonika-, Dominant- oder Subdominantakkord mit dem Dur-Septakkord, bzw. ein Akkord ohne hinzugefügte Töne ist.
  10. Akkorddarstellungsvorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Umwandlungsinformation aus erster Akkordinformation, die noch umzuwandelnde Akkordfolgen vor der Umwandlung repräsentiert, und zweiter Akkordinformation, die umgewandelte Akkordfolgen repräsentiert, die den Akkordfolgen vor dem Umwandlung entsprechen, besteht.
  11. Akkorddarstellungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 oder 10, ferner umfassend eine Umwandlungsauswahleinrichtung zum Auswählen, ob der Akkordumwandler den Teil der Vielzahl von Akkordinformationen umwandelt oder nicht.
  12. Akkorddarstellungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 11, wobei die Akkorddarstellung durch die Akkorddarstellungsvorrichtung mindestens entweder eine hörbare Darstellung für Akkorde oder eine visuelle Darstellung für Akkorde ist.
  13. Akkorddarstellungsvorrichtung, umfassend: eine Akkordinformationsspeichervorrichtung zum Speichern einer Vielzahl von Akkordinformationen, die eine Reihe von Akkorden repräsentieren, eine Akkorddarstellungsvorrichtung zum Auslesen von in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeicherter Akkordinformation und zum Darstellen von durch die Akkordinformation repräsentierten Akkorden für einen Benutzer, eine Akkordumwandlungstabelle, in der Umwandlungsinformation zum Umwandeln einer ersten Akkordfolge in eine zweite Akkordfolge gespeichert ist, und einen Akkordumwandler zum Erfassen einer Vielzahl von die erste Akkordfolge repräsentierenden Akkordinformationen aus der Vielzahl von Akkordinformationen, die in der Akkordinfonnationsspeichervorrichtung gespeichert sind, und zum Umwandeln eines Teils der Vielzahl von Akkordinformationen, welche die erfasste erste Akkordfolge repräsentieren, in die zweite Akkordfolge gemäß der in der Akkordumwandlungstabelle gespeicherten Umwandlungsinformation, um so die umgewandelte Akkordinformation an die Akkorddarstellungsvorrichtung zu liefern, dadurch gekennzeichnet, dass die Akkorddarstellungsvorrichtung ferner eine Schwierigkeitsgradeingabevorrichtung zum Eingeben eines Schwierigkeitsgrads der umzuwandelnden Akkordfolgen umfasst, wobei der Akkordumwandler umzuwandelnde Akkordfolgen gemäß dem eingegebenen Schwierigkeitsgrads aus der Reihe von Akkorden erfasst, die jeweils durch die Vielzahl von Akkordinformationen repräsentiert sind, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, und die die erfassten Akkordfolgen repräsentierende Akkordinformation gemäß der in der Akkordumwandlungstabelle gespeicherten Umwandlungsinformation umwandelt, um so die umgewandelte Akkordinformation an die Akkorddarstellungsvorrichtung zu liefern.
  14. Akkorddarstellungsvorrichtung nach Anspruch 13, wobei in der Akkordumwandlungstabelle ferner Schwierigkeitsgraddaten gespeichert sind, welche den Schwierigkeitsgrad der umzuwandelnden Akkordfolgen repräsentieren.
  15. Akkorddarstellungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 9 bis 14, ferner umfassend eine Akkordfolgeeingabevorrichtung zum Eingeben umzuwandelnder Akkordfolgen aus der Reihe von Akkorden, wobei der Akkordumwandler die eingegebenen Akkordfolgen aus der Reihe von Akkorden erfasst, die jeweils von der Vielzahl von Akkordinformationen repräsentiert werden, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, und die Akkordinformation, welche die erfassten Akkordfolgen repräsentiert, gemäß der Umwandlungsinformation umwandelt, die in der Akkordumwandlungstabelle gespeichert ist, um so die umgewandelte Akkordinformation an die Akkorddarstellungsvorrichtung zu liefern.
  16. Akkorddarstellungsvorrichtung nach Anspruch 15, ferner umfassend eine Akkordanzeigeeinrichtung zum Anzeigen der Vielzahl von Akkorden, die jeweils von der Vielzahl von Akkordinformationen repräsentiert sind, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, wenn die umzuwandelnden Akkordfolgen durch die Akkordfolgeeingabevorrichtung eingegeben werden.
  17. Akkorddarstellungscomputerprogramm, wenn das Programm auf einem Computer läuft, zum Auslesen einer Vielzahl von Akkordinformationen, die in einer Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind und eine Reihe von Akkorden repräsentieren, und zum Darstellen von Akkorden, die durch die Akkordinformation repräsentiert sind, für einen Benutzer, wobei das Computerprogramm ferner die folgenden Schritte aufweist: Erfassen eines ersten Akkordtyps aus der Reihe von Akkorden, die durch die Vielzahl von Akkordinformationen repräsentiert sind, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind; und Umwandeln der Akkordinformation, die den erfassten ersten Akkordtyp repräsentiert, gemäß Umwandlungsinformation, die in einer Akkordumwandlungstabelle gespeichert ist, zum Umwandeln spezifischer Akkorde in andere spezifische Akkorde, um so an Stelle des ersten Akkordtyps den zweiten Akkordtyp für den Benutzer darzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Akkordtyp ein Akkord mit einer Spannung, ein Akkord mit einer Umkehrung, ein unaufgelöster Vorhalt-Quartakkord, ein Dur-Septakkord oder ein Akkord mit hinzugefügten Tönen ist und der zweite Akkordtyp ein Akkord ohne Spannung, ein Akkord ohne Umkehrung, ein Akkord, der aus benachbarten Konstituententönen des unaufgelösten Vorhalt-Quartakkords besteht, ein Akkord mit derselben Funktion wie ein Tonika-, Dominant- oder Subdominantakkord mit dem Dur-Septakkord, bzw. ein Akkord ohne hinzugefügte Töne ist.
  18. Akkorddarstellungscomputerprogramm nach Anspruch 17, wobei die Umwandlungsinformation aus erster Akkordinformation, die noch umzuwandelnde Akkorde vor der Umwandlung repräsentiert, und zweiter Akkordinformation, die umgewandelte Akkorde repräsentiert, die den Akkorden vor dem Umwandlung entsprechen, besteht.
  19. Akkorddarstellungscomputerprogramm nach einem der Ansprüche 17 oder 18, ferner enthaltend den Schritt des Auswählens, ob der Teil der Vielzahl von Akkordinformationen umgewandelt wird oder nicht.
  20. Akkorddarstellungscomputerprogramm nach einem der Ansprüche 17 bis 19, wobei die Akkorddarstellung durch die Akkorddarstellungsvorrichtung mindestens entweder eine hörbare Darstellung für Akkorde oder eine visuelle Darstellung für Akkorde ist.
  21. Akkorddarstellungscomputerprogramm, wenn das Programm auf einem Computer läuft, zum Auslesen einer Vielzahl von Akkordinformationen, die in einer Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind und eine Reihe von Akkorden repräsentieren, und zum Darstellen von Akkorden, die durch die Akkordinformation repräsentiert sind, für einen Benutzer, wobei das Computerprogramm ferner die folgenden Schritte aufweist: Erfassen eines ersten Akkordtyps aus der Reihe von Akkorden, die durch die Vielzahl von Akkordinformationen repräsentiert sind, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind; und Umwandeln der Akkordinformation, die den erfassten ersten Akkordtyp repräsentiert, gemäß Umwandlungsinformation, die in einer Akkordumwandlungstabelle gespeichert ist, zum Umwandeln spezifischer Akkorde in andere spezifische Akkorde, um so an Stelle des ersten Akkordtyps den zweiten Akkordtyp für den Benutzer darzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass das Akkorddarstellungscomputerprogramm ferner den folgenden Schritt aufweist: Eingeben eines Schwierigkeitsgrads der umzuwandelnden Akkorde, wobei der Umwandlungsschritt umzuwandelnde Akkorde gemäß dem eingegebenen Schwierigkeitsgrad aus der Reihe von Akkorden erfasst, die jeweils von der Vielzahl von Akkordinformationen repräsentiert werden, die in der Akkordinforrnationsspeichervorrichtung gespeichert sind, und die Akkordinformation, welche die erfassten Akkorde repräsentiert, gemäß der Umwandlungsinformation umwandelt, die in der Akkordumwandlungstabelle gespeichert ist.
  22. Akkorddarstellungscomputerprogramm nach Anspruch 21, wobei in der Akkordumwandlungstabelle ferner Schwierigkeitsgraddaten gespeichert sind, welche den Schwierigkeitsgrad der umzuwandelnden Akkorde repräsentieren.
  23. Akkorddarstellungscomputerprogramm nach einem der Ansprüche 17 bis 22, ferner mit dem Schritt des Eingehens umzuwandelnder Akkorde aus der Reihe von Akkorden, wobei der Umwandlungsschritt die eingegebenen Akkorde aus der Reihe von Akkorden erfasst, die jeweils von der Vielzahl von Akkordinformationen repräsentiert werden, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, und die Akkordinformation, welche die erfassten Akkorde repräsentiert, gemäß der Umwandlungsinformation umwandelt, die in der Akkordumwandlungstabelle gespeichert ist.
  24. Akkorddarstellungscomputerprogramm nach Anspruch 23, ferner mit dem Schritt des Anzeigens der Vielzahl von Akkorden die jeweils von der Vielzahl von Akkordinformationen repräsentiert sind, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, wenn die umzuwandelnden Akkorde eingegeben werden.
  25. Akkorddarstellungscomputerprogramm, wenn das Programm auf einem Computer läuft, zum Auslesen einer Vielzahl von Akkordinformationen, die in einer Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind und eine Reihe von Akkorden repräsentieren, und zum Darstellen von Akkorden, die durch die Akkordinformation repräsentiert sind, für einen Benutzer, wobei das Computerprogramm die folgenden Schritte aufweist: Erfassen einer Vielzahl von Akkordinformationen, die eine erste Akkordfolge repräsentiert, aus der Vielzahl von Akkordinformationen, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind; und Umwandeln eines Teils der Vielzahl von Akkordinformationen, welche die erfasste spezifische Akkordfolge repräsentieren, gemäß der in einer Akkordumwandlungstabelle gespeicherten Umwandlungsinformation, zum Umwandeln der ersten Akkordfolge in die zweite Akkordfolge, um so die zweite Akkordfolge für den Benutzer darzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Akkordfolge aus einer ersten Reihe von Akkorden besteht, und die zweite Akkordfolge aus einer zweiten Reihe von Akkorden besteht, wobei mindestens einer der Akkorde der ersten Reihe ein Akkord mit einer Spannung, ein Akkord mit einer Umkehrung, ein unaufgelöster Vorhalt-Quartakkord, ein Dur-Septakkord oder ein Akkord mit hinzugefügten Tönen ist und der entsprechende Akkord der zweiten Reihe von Akkorden ein Akkord ohne Spannung, ein Akkord ohne Umkehrung, ein Akkord, der aus benachbarten Konstituententönen des unaufgelösten Vofhalt-Quartakkords besteht, ein Akkord mit derselben Funktion wie ein Tonika-, Dominant- oder Subdominantakkord mit dem Dur-Septakkord, bzw. ein Akkord ohne hinzugefügte Töne ist.
  26. Akkorddarstellungscomputerprogramm nach Anspruch 25, wobei die Umwandlungsinformation aus erster Akkordinformation, die noch umzuwandelnde Akkordfolgen vor der Umwandlung repräsentiert, und zweiter Akkordinformation, die umgewandelte Akkordfolgen repräsentiert, die den Akkordfolgen vor dem Umwandlung entsprechen, besteht.
  27. Akkorddarstellungscomputerprogramm nach einem der Ansprüche 25 oder 26, ferner enthaltend den Schritt des Auswählens, ob der Teil der Vielzahl von Akkordinformationen umgewandelt wird oder nicht.
  28. Akkorddarstellungscomputerprogramm nach einem der Ansprüche 25 bis 27, wobei die Akkorddarstellung durch die Akkorddarstellungsvorrichtung mindestens entweder eine hörbare Darstellung für Akkorde oder eine visuelle Darstellung für Akkorde ist.
  29. Akkorddarstellungscomputerprogramm, wenn das Programm auf einem Computer läuft, zum Auslesen einer Vielzahl von Akkordinformationen, die in einer Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind und eine Reihe von Akkorden repräsentieren, und zum Darstellen von Akkorden, die durch die Akkordinformation repräsentiert sind, für einen Benutzer, wobei das Computerprogramm die folgenden Schritte aufweist: Erfassen einer Vielzahl von Akkordinformationen, die eine erste Akkordfolge repräsentiert, aus der Vielzahl von Akkordinformationen, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind; und Umwandeln eines Teils der Vielzahl von Akkordinformationen, welche die erfasste spezifische Akkordfolge repräsentieren, gemäß der in einer Akkordumwandlungstabelle gespeicherten Umwandlungsinformation zum Umwandeln der ersten Akkordfolge in die zweite Akkordfolge, um so die zweite Akkordfolge für den Benutzer darzustellen, dadurch gekennzeichnet, dass das Akkorddarstellungscomputerprogramm ferner den Schritt des Eingehens eines Schwierigkeitsgrads der umzuwandelnden Akkordfolgen enthält, wobei der Umwandlungsschritt umzuwandelnde Akkordfolgen gemäß dem eingegebenen Schwierigkeitsgrad aus der Reihe von Akkorden erfasst, die jeweils von der Vielzahl von Akkordinformationen repräsentiert werden, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, und die Akkordinformation, weiche die erfassten Akkorde repräsentiert, gemäß der Umwandlungsinformation umwandelt, die in der Akkordumwandlungstabelle gespeichert ist.
  30. Akkorddarstellungscomputerprogramm nach Anspruch 29, wobei in der Akkordumwandlungstabelle ferner Schwierigkeitsgraddaten gespeichert sind, welch den Schwierigkeitsgrad der umzuwandelnden Akkordfolgen repräsentieren.
  31. Akkorddarstellungscomputerprogramm nach einem der Ansprüche 25 bis 30, ferner mit dem Schritt des Eingehens umzuwandelnder Akkordfolgen aus den mehreren Akkorden, wobei der Umwandlungsschritt die eingegebenen Akkordfolgen aus mehreren Akkorden erfasst, die jeweils durch die Vielzahl von Akkordinformationen repräsentiert sind, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, und die die erfassten Akkordfolgen repräsentierende Information gemäß der in der Akkordumwandlungstabelle gespeicherten Umwandlungsinformation umwandelt.
  32. Akkorddarstellungscomputerprogramm nach Anspruch 31, ferner mit dem Schritt des Anzeigens der Reihe von Akkorden die jeweils von der Vielzahl von Akkordinformationen repräsentiert sind, die in der Akkordinformationsspeichervorrichtung gespeichert sind, wenn die umzuwandelnden Akkordfolgen eingegeben werden.
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