DE112016004046B4 - Vorrichtung und Verfahren zur musikalischen Ausführungsunterstützung und rechnerlesbares Speichermedium - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zur musikalischen Ausführungsunterstützung und rechnerlesbares Speichermedium Download PDF

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Abstract

Ausführungsunterstützungsvorrichtung, die Folgendes aufweist:eine Anzeigevorrichtung (102, 6), die ein Partiturbild anzeigt, auf der Grundlage von Partiturdaten zum Anzeigen eines Partiturbildes, wobei Noten, die einzelne Klänge angeben, die ein Musikstück ausmachen, auf einer Zeitachse und einer Tonstufenachse angeordnet sind,einen Erfassungsteil (104; 4, 13, 1, S2), der Tonstufeninformationen erfasst, die eine oder mehrere Tonstufen angeben,einen Identifizierungsteil (106; 1, S17), der, unter den in dem Partiturbild eingeschlossenen Noten, jede Note identifiziert, die mit einer oder mehreren Tonstufen übereinstimmt, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, undeinen Anzeigesteuerungsteil (108; 1, S18), der, wenn eine Note durch den Identifizierungsteil als mit einer der einen oder mehreren Tonstufen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, übereinstimmend identifiziert worden ist, einen Anzeigestil eines Notensymbols selbst der identifizierten Note in dem Partiturbild ändert,wobei der Anzeigesteuerungsteil (108; 1, S18, S21, S22) nur, wenn keine Note durch den Identifizierungsteil als mit einer der einen oder mehreren Tonstufen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, übereinstimmend identifiziert worden ist, entlang der Zeitachse, einen Anzeigestil eines oder mehrerer bestimmter Teile, die eine oder mehrere Positionen auf der Tonstufenachse angeben, die der einen oder den mehreren Tonstufen entsprechen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, in einem anderen Abschnitt des Partiturbildes als die Noten ändert.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Vorrichtungen und Verfahren zur musikalischen Ausführungsunterstützung zur Verwendung beim Üben eines Musikstücks.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • In der Musikausbildung ist es wesentlich und wichtig, Tonleitern zu erlernen. Folglich ist bisher ein Verfahren zum Erlernen von Tonleitern bekannt gewesen, das ein Notenpult verwendet, das mit Folgendem ausgestattet ist: einem Tastaturteil, der eine Tastatur simuliert, und einem Notenliniensystem-Notationsteil, der ein Notenliniensystem simuliert. Das Notenpult ist so aufgebaut, dass es einem Benutzer ermöglicht, eine Tonleiter zu erlernen, dadurch, dass nicht nur auf dem Tastaturteil jede auf einem Tasteninstrument gedrückte Taste erleuchtet wird, sondern ebenfalls auf dem Notenliniensystem-Notationsteil eine Note erleuchtet wird, die eine Stufe (d.h., Tonstufe) anzeigt, die der gedrückten Taste entspricht (siehe Patentliteratur 1 unten).
  • Jedoch ist, da das Notenpult ein Übungsmaterial ist, das zur Unterstützung beim Erlernen von Tonleitern vorgesehen ist, es dafür aufgebaut, nur eine Entsprechungsbeziehung zwischen den Tasten und den Positionen von Stufen, die den Tasten entsprechen, auf dem Notenliniensystem anzuzeigen; mit anderen Worten, es ist nie mit einer Ausführung eines Musikstücks verknüpft. Das Üben einer Musikaufführung unter Verwendung eines solchen Notenpults wäre keine große Freude für den Benutzer. Ferner kann, mit der Übung unter Verwendung des Notenpults, nicht erwartet werden, dass der Benutzer eine Ausführung eines Musikstücks richtig erlernt und erlernt, wie eine Partitur zu lesen ist.
  • Ferner ist eine Ausführungsleitfunktion in einem elektronischen Tastenmusikinstrument usw. bekannt gewesen als ein Verfahren zum Erlernen einer Ausführung eines Musikstücks. Die Ausführungsleitfunktion ist dafür ausgelegt, zum Aufführen des Musikstücks zu drückende Tasten zu erleuchten und Noten und Fingersatz auf einem Anzeigeteil anzuzeigen. Jedoch ist eine solche Ausführungsleitfunktion dafür angeordnet, automatisch eine zu übende Position des Musikstücks entsprechend einem vorbestimmten Wiedergabetempo oder als Reaktion auf einen Tastendruckvorgang automatisch vorzurücken. Es werden nämlich die Erleuchtung von zu drückenden Tasten und die Anzeige von spielenden Noten nur für eine Position ausgeführt, die gerade auf der Grundlage eines Fortschreitens des Musikstücks zu spielen ist, d.h., nur für einen bestimmten Abschnitt des Musikstücks. Patentliteratur 2 offenbart, eine Tonhöhenlinie in blauer Farbe zu zeichnen, wenn eine einer Eingangstonhöhe entsprechende Note in der Musikpartitur vorhanden ist, dagegen eine Tonhöhenlinie in roter Farbe zu zeichnen, wenn keine der Eingangstonhöhe entsprechende Note in der Musikpartitur vorhanden ist, ferner Hinzufügen einer „◯“ Markierung zu der Note, die der Eingangstonhöhe entspricht, und Hinzufügen einer „<“- oder „>“-Markierung zu jeder Note, die auf derselben Tonhöhenlinie ist, aber nicht der Eingangstonhöhe entspricht. Eine derartige Darstellung wird als unergonomisch empfunden und kann rasch zu einer unübersichtlichen Partiturdarstellung führen. Patentliteratur 3 offenbart eine grafische Notendarstellung im Rahmen eines interaktiven elektronischen Musikspiels. Aus Patentliteratur 4 ist ein Notenerkennungssystem bekannt, welches FFT (Fast Fourier Transformation) und Fuzzy-Logik einsetzt. Patentliteratur 5 beschreibt ein System zum Lernen eines Musikinstruments, bei welchem eine falsch gespielte Note in einer Partitur hervorgehoben wird.
  • LITERATUR DES STANDES DER TECHNIK
  • PATENTLITERATUR
    • Patentliteratur 1: Japanische Gebrauchsmuster-Veröffentlichung JP S63-4226 Y2 ;
    • Patentliteratur 2: JP 2014-178 361 A ;
    • Patentliteratur 3: JP 2001-070 636 A ;
    • Patentliteratur 4: US 7 323 629 B2 ;
    • Patentliteratur 5: WO 2015/092 421 A1
  • NICHTPATENTLITERATUR
  • Nichtpatentliteratur 1: „Instruction Manual of YAMAHA Portatone EZ J220, Joyful Lesson with Good Sound (Bedienungshandbuch für YAMAHA Portatone EZ J220, Freudvoller Unterricht mit gutem Klang)“, veröffentlicht durch die YAMAHA Corporation 2012
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Angesichts der vorstehenden Probleme des Standes der Technik ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein(e) verbesserte(s) Vorrichtung und Verfahren zur Ausführungsunterstützung bereitzustellen, die eine Musikstück-Lernwirkung verbessern können.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Ausführungsunterstützungsvorrichtung gemäß Patentanspruch 1 bereitgestellt.
  • Mit dem zuvor erwähnten Aufbau kann die Ausführungsunterstützungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung den Anzeigestil jeder Note ändern, die unter den Noten in dem Partiturbild, das auf der Anzeigevorrichtung angezeigt wird, durch den Identifizierungsteil als mit den erfassten Tonstufeninformationen übereinstimmend identifiziert worden ist. Folglich kann ein Benutzer erkennen oder identifizieren, welche der Noten in dem Partiturbild den erfassten Tonstufeninformationen entspricht. Ferner wird, wenn eine Note, die einer der einen oder mehreren Tonstufen entspricht, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, in dem Partiturbild nicht vorhanden ist, der Anzeigestil eines anderen Abschnitts des Partiturbildes als die Noten verändert. Durch eine solche Anzeigestiländerung kann die vorliegende Erfindung den Benutzer wissen lassen, dass eine Note, die einer der einen oder mehreren Tonstufen entspricht, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, in dem Partiturbild nicht vorhanden ist. Folglich kann der Benutzer visuell eine Entsprechungsbeziehung zwischen den einzelnen Noten in dem Partiturbild und den erfassten Tonstufeninformationen identifizieren oder ermitteln, und daher wird es dem Benutzer ermöglicht, die Ausführungsübung eines Musikstücks sehr problemlos vorzunehmen, Darüber hinaus kann der Benutzer Tonstufen der einzelnen Noten, die auf der Partitur angezeigt werden, leicht und effizient lesen oder erfassen, ohne das Partiturbild genau zu lesen, wobei als Ergebnis dessen der Benutzer die Partitur des Musikstücks lesen kann, das er oder sie aufführen will. Außerdem ermöglicht die vorliegende Erfindung, weil sie dafür aufgebaut ist, die Entsprechungsbeziehung zwischen den einzelnen Noten in dem Partiturbild und den erfassten Tonstufeninformationen visuell darzustellen, es dem Benutzer, eine teilweise Ausführungsübung eines gewünschten Abschnitts des Musikstücks leicht vorzunehmen, verglichen mit der zuvor erwähnten herkömmlicherweise bekannten Ausführungsleitfunktion, wobei eine zu übende Position (Übungsposition) des Musikstücks automatisch vorgerückt wird.
  • In einem Fall, in dem die erfassten Tonstufeninformationen mehrere Tonstufen anzeigen, wird der Anzeigestil jeder der Noten, die den mehreren Tonstufen entsprechen, geändert. Folglich kann der Benutzer leicht ein bestimmtes Ausführungsmuster, einen sich wiederholenden Abschnitt, einander ähnliche Ausführungsmuster, einen Akkordabschnitt, einen gebrochenen Akkord, einen einem gebrochenen Akkord ähnlichen Abschnitt in einer Melodie usw., die in Musikstücken häufig auftreten, identifizieren oder erfassen. Solche Anordnungen können ein teilweises Üben eines Musikstücks und ein intensives Üben eines bestimmten Musters in einem Musikstück erleichtern und ein Verständnis eines Aufbaus eines Musikstücks (z.B. wo und wie sich wiederholende Muster und Akkorde in einem Musikstück platziert sind) erleichtern. Ferner ermöglichen es die zuvor erwähnten Anordnungen der Erfindung dem Benutzer zum Beispiel, leicht einen Durchgangston in einer Melodie zu identifizieren und ein Verständnis einer Melodielinie bekommen (z.B. entscheiden, ob die Melodie eine harmonische Melodie oder eine nichtharmonische Melodie oder eine chromatische Melodie ist). Diese Vorzüge der vorliegenden Erfindung können bedeutend zu einer verbesserten Effizienz und Wirkung des Ausführungslernens von Musikstücken führen.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung ebenfalls als eine Verfahrenserfindung und als eine Programmerfindung aufgebaut und umgesetzt sein. Vorteilhafte Ausführungsformen können gemäß einem der Unteransprüche umgesetzt werden.
  • Die auf die zuvor erwähnte Weise aufgebaute Ausführungsunterstützungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung erreicht den überlegenden vorteilhaften Nutzen, dass sie die Wirkung des Ausführungslernens von Musikstücken durch die Verwendung einer neuartigen Ausführungsunterstützungsfunktion bedeutend verbessern kann, die eine Entsprechungsbeziehung zwischen einzelnen Noten in einem Partiturbild und erfassten Tonstufeninformationen visuell darstellt.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das einen konzeptionellen Aufbau einer Ausführungsunterstützungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung erläutert,
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das eine elektrische Hardwareeinrichtung eines elektronischen Tastenmusikinstruments zeigt, auf das die in 1 gezeigte Ausführungsunterstützungsvorrichtung angewendet wird,
    • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Hauptverarbeitung zeigt, die in dem in 2 gezeigten elektronischen Tastenmusikinstrument durchgeführt wird,
    • 4 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Spielunterstützungsmodus-Einstellvorgangs zeigt,
    • 5 ist eine graphische Darstellung, die ein Beispiel eines auf einer Anzeigevorrichtung angezeigten Notenliniensystems zeigt,
    • 6 ist eine graphische Darstellung, die einen beispielhaften Aufbau eines Notenregisters zeigt,
    • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Tastendruckvorgangs im Spielunterstützungsmodus zeigt,
    • 8 ist eine graphische Darstellung, die einen beispielhaften Aufbau eines Tastendruckregisters zeigt,
    • 9 ist eine graphische Darstellung, die eine Modifikation einer Anzeigestiländerung von auf dem Notenliniensystem angezeigten Noten zeigt,
    • (a) und (b) von 10 sind graphische Darstellungen, die Anzeigestiländerungen von Positionen auf dem Notenliniensystem entsprechend Tonstufeninformationen erläutern,
    • 11 ist eine graphische Darstellung, die ein Beispiel eines Partiturbildes zeigt, wobei die Anzeigestile von mehreren Noten und Positionen auf dem Notenliniensystem, die mehreren Tonstufen entsprechen, geändert worden sind,
    • 12 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Tastenfreigabevorgangs in dem Spielunterstützungsmodus zeigt,
    • 13 ist eine graphische Darstellung, die einen beispielhaften Aufbau eines Tastenfreigaberegisters zeigt,
    • 14 ist ein Ablaufdiagramm, das ein anderes Beispiel eines Tastendruckvorgangs im Spielunterstützungsmodus zeigt,
    • 15 ist eine graphische Darstellung, die einen beispielhaften Aufbau eines Tastendruck-Verlaufsregisters zeigt, und
    • 16 ist eine graphische Darstellung, die Beispiele einer Combo-Anzeige auf dem Notenliniensystem zeigt,
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben werden.
  • 1 zeigt einen beispielhaften konzeptionellen Aufbau einer Ausführungsunterstützungsvorrichtung der vorliegenden Erfindung. Die Ausführungsunterstützungsvorrichtung 100 schließt Folgendes ein: einen Anzeigeteil 102, der ein Partiturbild anzeigt, auf der Grundlage von Partiturdaten zum Anzeigen eines Partiturbildes, wobei Noten, die einzelne Klänge angeben, die ein Musikstück ausmachen, auf einer Zeitachse und einer Tonstufenachse angeordnet sind, einen Erfassungsteil 104, der Tonstufeninformationen erfasst, die eine oder mehrere Tonstufen angeben, einen Identifizierungsteil 106, der, unter den in dem Partiturbild eingeschlossenen Noten, Noten identifiziert, die mit einer oder mehreren Tonstufen übereinstimmen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, und einen Anzeigesteuerungsteil 108, der, wenn es eine oder mehrere Noten gibt, die mit den durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmen, einen Anzeigestil aller Noten ändert, die mit den durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmen, und die, wenn es keine Note gibt, die mit den durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmt, einen Anzeigestil eines anderen Abschnitts des Partiturbildes als die Noten ändert.
  • Die Ausführungsunterstützungsvorrichtung 100 zeigt auf dem Anzeigeteil 102 ein Partiturbild eines Musikstücks an. Ein Benutzer bedient zum Beispiel eine Tastatur (nicht gezeigt), die mit dem Erfassungsteil 104 verbunden ist, während er das angezeigte Partiturbild ansieht. Die Ausführungsunterstützungsvorrichtung 100 erfasst, mit Hilfe des Erfassungsteils 104, Tonstufeninformationen einer Tonstufe jeder durch den Benutzer gedrückten Taste. Danach identifiziert die Ausführungsunterstützungsvorrichtung 100, unter den einzelnen Noten in dem Partiturbild, das auf dem Anzeigeteil 102 angezeigt wird, eine Note, die mit der erfassten Tonstufe übereinstimmt. Danach ändert der Identifizierungsteil 106 entweder den Anzeigestil der Note, die mit der erfassten Tonstufe übereinstimmt, oder ändert den Anzeigestil eines anderen Abschnitts des Partiturbildes als die Noten. Auf diese Weise kann der Benutzer visuell eine Entsprechungsbeziehung zwischen den Noten in dem Partiturbild und den Tonstufeninformationen ermitteln. Folglich kann der Benutzer problemlos eine Ausführungsübung des Musikstücks vornehmen.
  • 2 zeigt eine elektrische Hardwareeinrichtung eines elektronischen Tastenmusikinstruments zeigt, auf das die Ausführungsunterstützungsvorrichtung 100 von 1 angewendet wird. In 2 schließt das elektronische Tastenmusikinstrument 200 Folgendes ein: eine Mikroprozessoreinheit (CPU) 1, einen Festspeicher (ROM) 2, einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 3, eine Ausführungsvorgangserkennungsschaltung 4, eine Einstellvorgangserkennungsschaltung 5, eine Anzeigevorrichtung 6, eine Tonerzeugerschaltung 7, ein externes Speichergerät 8, eine Peripheriegeräte-Schnittstelle (Peripheriegeräte-I/F) 9, eine MIDI-Schnittstelle (MIDI-I/F) 10 und eine Kommunikationsschnittstelle (Kommunikations-I/F) 11. Die CPU 1 ist über einen Kommunikationsbus 12 mit den verschiedenen Bausteinen 2 bis 11 verbunden, so dass verschiedene Daten und Steuersignale zwischen der CPU 1 und den verschiedenen Bausteinen 2 bis 11 kommuniziert werden können.
  • Die CPU 1 steuert den gesamten Betrieb oder das Verhalten des elektronischen Tastenmusikinstruments 200 durch Ausführen verschiedener Programme, die in dem ROM 2 oder dem RAM 3 gespeichert sind. Der ROM 2 und der RAM 3 speichern nicht nur verschiedene Programme, die durch die CPU 1 ausgeführt werden sollen, verschiedene Daten usw., sondern werden ebenfalls als ein Ladebereich für ein Programm, das durch die CPU 1 ausgeführt werden soll, und als ein Ladebereich für Programme, die durch die CPU 1 ausgeführt werden sollen, und als ein Arbeitsbereich für die CPU 1 verwendet. Das externe Speichergerät 8 weist eine Festplatte, eine FD (flexible Diskette oder Floppy-Disk), eine CD (Compact Disk), eine DVD (Digital Versatile Disk), einen Halbleiterspeicher wie einen Flash-Speicher und/oder dergleichen auf. Der ROM 2, der RAM 3 oder das externe Speichergerät 8 ist dazu in der Lage, Partiturdaten von mehreren Musikstücken zu speichern.
  • Mit der Ausführungsvorgangserkennungsschaltung 4 ist eine Ausführungsbedienereinheit 13 verbunden, die zum Eingeben von Tonstufeninformationen funktionsfähig ist. Die Ausführungsvorgangserkennungsschaltung 4 erkennt ein Bedienungsereignis der Ausführungsbedienereinheit 13 und gibt ein Erkennungssignal, das dem erkannten Bedienungsereignis entspricht, an den Kommunikationsbus 12 aus. Auf der Grundlage des Erkennungssignals erzeigt die CPU 1 Ausführungsinformationen, die zum Beispiel im MIDI-(Musical Instrument Digital Interface) Format sind. Die Ausführungsbedienereinheit 13 weist zum Beispiel eine Tastatur auf, die mehrere Tasten einschließt. In diesem Fall wird ein Tastendruckereignis, das eine Tonerzeugungsanweisung und Tonstufeninformationen, die eine Tonstufe angeben, einschließt, als Reaktion auf einen Tastendruckvorgang erzeugt, und ein Tastenfreigabeereignis, das eine Tondämpfungsanweisung und Tonstufeninformationen, die eine Tonstufe angeben, einschließt, als Reaktion auf einen Tastenfreigabevorgang erzeugt.
  • Ferner ist mit der Einstellvorgangserkennungsschaltung 5 eine Einstellbedienereinheit 14 verbunden, die zum Eingeben verschiedener Informationen funktionsfähig ist. Die Einstellbedienereinheit 14 schließt eine Gruppe von Schaltern zum Vornehmen verschiedener Eistellungen, wie beispielsweise Ein-/Aus-Schalten einer später beschriebenen „Spielunterstützungsfunktion“, Tonfärbungseinstellung und Musikstückauswahl, ein. Die Einstellvorgangserkennungsschaltung 5 erkennt ein Bedienungsereignis der Einstellbedienereinheit 14 und gibt an den Kommunikationsbus 12 ein Signal aus, das dem erkannten Bedienungsereignis entspricht.
  • Die Anzeigevorrichtung 6, die zum Beispiel eine Flüssigkristallanzeige umfasst, zeigt verschiedene Informationen an, auf der Grundlage von Anzeigesteuersignalen, empfangen von der CPU 1 über den Kommunikationsbus 12. Die CPU 1 ist dazu in der Lage, auf der Anzeigevorrichtung 6 ein Partiturbild auf der Grundlage von Partiturdaten anzuzeigen.
  • Ferner ist eine Tonanlage 15 mit der Tonerzeugerschaltung 7 verbunden. Die Tonerzeugerschaltung 7 erzeugt elektronisch ein Tonsignal auf der Grundlage von durch die CPU 1 erzeugten Ausführungsinformationen. Die Tonerzeugerschaltung 7 kann unter Verwendung einer beliebigen herkömmlicherweise bekannten Tonsynthesetechnik, wie beispielsweise eines FM-Tongenerators, eines PCM-Tongenerators oder eines physikalischen Modelltongenerators, aufgebaut sein. Ferner kann die Tonerzeugerschaltung 7 ein Hardware-Tongeneratorgerät oder eine Softwareverarbeitung, die durch die CPU 1 oder einen DSP- (digitalen Signalprozessor) durchgeführt wird, aufweisen. Die Tonanlage 15 schließt einen Digital-Analog-Wandler, einen Verstärker, einen Lautsprecher usw. ein und gibt ein Tonsignal wieder oder lässt es erklingen, das durch die Tonerzeugerschaltung 7 erzeugt wird.
  • Ferner ist das elektronische Tastenmusikinstrument 200 dazu in der Lage, mit demselben, über die Peripheriegeräte-I/F 9, wie eine USB- oder IEEE1394I/F, ein Peripheriegerät 16, wie beispielsweise ein Tablet-Endgerät (z.B. ein iPad (eingetragene Handelsmarke)), ein tragbares Endgerät, wie ein tragbares Telefon oder einen PDA, und/oder einen Arbeitsplatzrechner, auf eine drahtgebundene oder drahtlose Weise zu verbinden. Zu bemerken ist, dass in dieser Beschreibung der Begriff „tragbares Endgerät“ und der Begriff „Peripheriegerät“ austauschbar verwendet werden. Außerdem ist das elektronische Tastenmusikinstrument 200 über die MIDI-I/F 10 mit anderen MIDI-Geräten 17 auf eine drahtgebundene oder drahtlose Weise zu verbinden. Darüber hinaus ist das elektronische Tastenmusikinstrument 200 über die Kommunikations-I/F 11 mit einem Serverrechner usw., der auf dem Kommunikationsnetz 18 sitzt, zu verbinden.
  • In dem elektronischen Tastenmusikinstrument 200 ist eine Ausführungsform der Ausführungsunterstützungsvorrichtung 100 der Erfindung dafür konfiguriert, auf der Anzeigevorrichtung 6 ein Partiturbild eines Musikstücks auf der Grundlage von Partiturdaten, die in dem ROM 2, dem RAM 3 oder dem externen Speichergerät 8 (Funktion des Anzeigeteils 102 von 1) gespeichert sind, anzuzeigen und Tonstufeninformationen mit Hilfe der Ausführungsvorgangserkennungsschaltung 4 und der Ausführungsbedienereinheit 13 (Funktion des Erfassungsteils 104 von 1) zu erfassen, und die CPU 1 ist dafür konfiguriert, Operationen (d.h., die später beschriebenen Schritte S17, S18, S21 und S22 von 7) durchzuführen, die dem Identifizierungsteil 106 und dem Anzeigesteuerungsteil 108 von 1 entsprechen.
  • 3 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel einer Hauptverarbeitung zeigt, die in dem elektronischen Tastenmusikinstrument 200 durchgeführt wird. Diese Hauptverarbeitung wird als Reaktion auf ein Einschalten des elektronischen Tastenmusikinstruments 200 gestartet. Bei Schritt S1 beginnt die CPU 1 die Ausführung verschiedener Steuerungsprogramme und führt eine anfängliche Einstellung durch, wie beispielsweise zum Einstellen von Anfangswerten in einzelnen Registern. Beim nächsten Schritt S2 erkennt die CPU 1 ein Bedienungsereignis durch Abfragen aller Bediener, die zu der Ausführungsbedienereinheit 13 und der Einstellbedienereinheit 14 gehören. Auf die Erkennung eines Bedienungsereignisses hin führt die CPU 1 Operationen bei und nach Schritt S3 durch.
  • Wenn ein beliebiges Bedienungsereignis der Einstellbedienereinheit 14 erkannt worden ist („Nein“-Feststellung bei Schritt S3), stellt die CPU 1 fest, ob der betätigte Bediener der Einstellbedienereinheit 14 ein Spielunterstützungs- (d.h., Ausführungsunterstützungs-) Einstellbediener ist oder nicht (im Folgenden wird „Spielunterstützung (play assist)“ einfach als „PA“ bezeichnet werden). Der PA-Einstellbediener ist ein Bediener zum Umschalten zwischen EIN- und AUS-Zuständen eines „PA-Modus“. Wenn der PA-Einstellbediener betätigt worden ist („JA“-Feststellung bei Schritt S7), führt die CPU 1 bei Schritt S8 einen „PA-Einstellvorgang“ durch, wie später ausführlich beschrieben werden wird. Wenn ein beliebiger anderer Einstellbediener der Einstellbedienereinheit 14 als der PA-Einstellbediener betätigt worden ist („Nein“-Feststellung bei Schritt S7), führt die CPU 1, bei Schritt S9, einen Vorgang (einen beliebigen der „anderen Vorgänge“ in der Figur) durch, der dem betätigten Einstellbediener entspricht. Die anderen Vorgänge in der Figur schließen zum Beispiel einen Tonfärbungseinstellvorgang, einen Effektparameter-Einstellvorgang, einen Musikstückauswahlvorgang entsprechend einer Operation zum Auswählen eines Musikstücks als Gegenstand der Anzeige, für das ein Partiturbild angezeigt werden soll, ein.
  • 4 zeigt ein Beispiel des zuvor erwähnten PA-Einstellvorgangs bei Schritt S8. Bei Schritt S10 kehrt die CPU 1 einen Wert eines PA-Modus-Kennzeichens („PA“ in der Figur) um. Das PA-Modus-Kennzeichen nimmt einen Wert „1“ an, wenn der PA-Modus EIN ist, während es einen Wert „0“ annimmt, wenn der PA-Modus AUS ist. Durch den zuvor erwähnten Schritt S10 wird der PA-Modus jedes Mal, wenn der PA-Einstellbediener betätigt wird, zwischen dem EIN-Zustand und dem AUS-Zustand umgeschaltet.
  • Wenn das PA-Modus-Kennzeichen zu dem Wert „1“ umgeschaltet worden ist, d.h., wenn der PA-Modus zu dem EIN-Zustand umgeschaltet worden ist („Ja“-Feststellung bei SchrittS11), geht die CPU 1 zu Schritt S12, um auf der Anzeigevorrichtung 6 ein Partiturbild auf der Grundlage von Partiturdaten eines als ein Anzeigegegenstand ausgewählten Musikstücks anzuzeigen, für das ein Partiturbild angezeigt werden soll. Zum Beispiel sind Sätze von Partiturdaten mehrerer Musikstücke in dem ROM 2, dem RAM 3 oder dem externen Speichergerät 8 vorgespeichert. Der Benutzer kann ein beliebiges der mehreren Musikstücke als einen Anzeigegegenstand auswählen. Die CPU 1 liest aus dem Speicher 2, 3 oder 8 die Partiturdaten des einen als Anzeigegegenstand ausgewählten Musikstücks aus. Die Auswahl eines solchen Musikstücks als der Anzeigegegenstand kann entweder zum Zeitpunkt von Schritt S12 oben oder zu jedes Mal, wenn ein Musikstück-Auswahlvorgang unter Verwendung der Einstellbedienereinheit 14 durchgeführt wird, vorgenommen werden. Ferner kann der ausgewählte Zustand eines solchen Musikstücks als der Anzeigegegenstand nach dem Ausschalten des PA-Modus aufrechterhalten werden, so dass das Partiturbild dieses ausgewählten Musikstücks, das so als der Gegenstand der Partituranzeige aufrechterhalten wird, das nächste Mal angezeigt wird, wenn der PA-Modus eingeschaltet wird. Zu bemerken ist, dass die hier zu verwendenden Partiturdaten Partiturdaten sein können, die in einem extern angeschlossenen Gerät, wie beispielsweise dem Peripheriegerät 16, oder in dem Serverrechner, der auf dem Kommunikationsnetz 18 sitzt, gespeichert sind, statt derjenigen die in dem Speicher 2, 3 oder 8 in dem elektronischen Tastenmusikinstrument 200 gespeichert sind. Die CPU 1 erfasst Partiturdaten eines als ein Anzeigegenstand ausgewählten Musikstücks von dem extern angeschlossenen Gerät, dem Serverrechner auf dem Kommunikationsnetz 18 oder dergleichen und zeigt dann auf der Anzeigevorrichtung 6 ein Partiturbild auf der Grundlage der erfassten Partiturdaten an.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist jedes Partiturbild ein Notenliniensystem auf, in dem Noten, die einzelnen Tönen entsprechen, die ein Musikstück ausmachen, auf einem Fünflinien-Notenliniensystem angeordnet sind. 5 zeigt ein Beispiel eines solchen Partiturbildes, das eine Notenliniensystem-Notation aufweist. In der Notenliniensystem-Notation stellt, wie auf dem Gebiet gut bekannt, die horizontale Richtung (von links nach rechts) eine Zeitachse dar, während die vertikale Richtung (von oben nach unten) eine Tonstufenachse darstellt. Die fünf Linien sind ein Satz von fünf horizontalen Linien, und diese horizontalen Linien und die Räume zwischen den horizontalen Linien (im Folgenden als „Linienzwischenräume“ bezeichnet) stellen unterschiedliche Tonstufen dar. Jede Note wird auf eine(n) der Linien oder der Linienzwischenräume platziert, die eine entsprechende Tonstufe darstellen. Die Linienzwischenräume schließen ebenfalls einen außerhalb (unmittelbar oberhalb) der obersten der fünf Linien und einen außerhalb (unmittelbar unterhalb) der untersten Linie ein. Zu bemerken ist, dass, wenn eine Tonstufe, höher oder niedriger als die auf den fünf Linien und Linienzwischenräumen ausdrückbaren Tonstufen, dargestellt werden soll, eine Note dieser Tonstufe auf eine(n) behelfsmäßig hinzugefügte(n) Linie (d.h., Hilfslinie) oder Linienzwischenraum platziert wird. Zu bemerken ist, dass in der Beschreibung die oben erwähnten fünf Linien im Folgenden, von der untersten Linie nach oben, als „erste Linie“, „zweite Linie“, „dritte Linie“... bezeichnet werden und die oben erwähnten Linienzwischenräume im Folgenden, von dem untersten Linienzwischenraum nach oben, als „erster Linienzwischenraum“, „zweiter Linienzwischenraum“... bezeichnet werden. Ferner werden die Hilfslinien, die sich unterhalb der fünf Linien befinden, im Folgenden, von der den fünf Linien nächsten nach unten, als „erste untere Hilfslinie“, „zweite untere Hilfslinie“ ... bezeichnet werden, und die Linienzwischenräume, die sich unterhalb der fünf Linien befinden, werden im Folgenden, von dem den fünf Linien nächsten nach unten, als „erster unterer Linienzwischenraum“, „zweiter unterer Linienzwischenraum“... bezeichnet werden. Ähnlich werden die Hilfslinien, die sich oberhalb der fünf Linien befinden, im Folgenden, von der den fünf Linien nächsten nach oben, als „erste obere Hilfslinie“, „zweite obere Hilfslinie“ ... bezeichnet werden, und die Linienzwischenräume, die sich oberhalb der fünf Linien befinden, werden im Folgenden, von dem den fünf Linien nächsten nach oben, als „erster oberer Linienzwischenraum“, „zweiter oberer Linienzwischenraum“... bezeichnet werden. Ein solches Fünflinien-Notenliniensystem definiert eine diatonische Tonleiter, und eine chromatische Tonleiter wird durch Versetzungszeichen (Tonartvorzeichen und Versetzungsnotationen) ausgedrückt. Die Partiturdaten umfassen zum Beispiel Daten, die Notendaten einschließen, die eine Position auf der Zeitachse und eine Tonstufe für jede der Noten spezifizieren, die Tönen entsprechen, die ein Musikstück ausmachen, und die auf eine solche Weise aufgebaut sind, dass die einzelnen Noten auf der Grundlage der Notendaten auf dem Notenliniensystem gezeichnet werden.
  • Sobald die CPU 1 das Partiturbild bei Schritt S12 oben anzeigt, erfasst sie Tonstufeninformationen KC, die jeweils eine Tonstufe einer der Noten in dem angezeigten Partiturbild angeben, und speichert die erfassten Tonstufeninformationen KC in einem Notenregister. Solche Informationen KC, die jeweils eine Tonstufe einer der Noten angeben, sind zum Beispiel erfassbar auf der Grundlage der Notendaten, die in den Partiturdaten eingeschlossen sind. 6 zeigt ein Beispiel des Notenregisters. Wie in 6 gezeigt, speichert das Notenregister Tonstufeninformationen KC1, KC2, KC3,...,KCz aller Noten (einer Vielzahl z von Noten), die in dem Partiturbild vorhanden oder eingeschlossen sind, das auf der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt wird, in jeweiligen Registern Nr. Nn (n 0 1, 2, ..., z), zum Beispiel in chronologischer Reihenfolge, in der die Noten erscheinen. Zum Beispiel werden die Tonstufeninformationen der Note N1, die zuerst in dem Partiturbild erscheint (siehe 5) als „KC1“ in dem Register Nr. Nn = 1 gespeichert, und die Tonstufeninformationen der Note Nz (siehe 5), die zuletzt in dem Partiturbild erscheint (siehe 5), werden als „KCz“ in dem Register Nr. Nn = z gespeichert. Wenn mehrere Noten zur gleichen Zeit erscheinen, wie beispielsweise Noten, die einen Akkord darstellten, speichert das Notenregister die Tonstufeninformationen KC in einer geeigneten Reihenfolge, wie zum Beispiel einer ansteigenden Reihenfolge von Tonstufen.
  • Zu bemerken ist, dass die Partiturbild-Anzeigeoperation und die Erfassungsoperation der Tonstufeninformationen KC bei Schritt S12 nicht nur als Reaktion auf ein Einschalten des PA-Modus durchgeführt werden können, sondern ebenfalls, wenn ein neues Partiturbild angezeigt werden soll, wie beispielsweise wenn eine Partiturbildänderung durch den Benutzer angewiesen worden ist.
  • Wenn andererseits das PA-Modus-Kennzeichen auf den Wert „0“ umgeschaltet worden ist, d.h., wenn der PA-Modus zu dem AUS-Zustand umgeschaltet worden ist („Nein“-Feststellung bei Schritt S11), geht die CPU 1 zu Schritt S13, um das elektronische Tastenmusikinstrument 200 einzustellen, um in einem normalen Ausführungsmodus zu arbeiten. Der normale Ausführungsmodus ist ein Modus, in dem verhindert wird, dass ein später beschriebener PA-Prozess als Reaktion auf Bedienungen der Ausführungsbedienereinheit 13 durchgeführt wird. Anschließend an Schritt S12 oder Schritt 13 beendet die CPU 1 den PA-Modus-Einstellprozess und kehrt dann zu Schritt S2 von 3 zurück.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 3 geht, wenn ein beliebiges Bedienungsereignis der Ausführungsbedienereinheit 13 bei Schritt S2 oben erkannt worden ist, d.h., ein Tastendruckereignis oder ein Tastenfreigabeereignis einer oder mehrerer Tasten bei Schritt S2 erkannt worden ist („Ja“-Feststellung bei Schritt S3), die CPU 1 zu Schritt S4, um einen Tonerzeugungsvorgang und einen Tondämpfungsvorgang auf der Grundlage des erkannten Tastendruckereignisses oder Tastenfreigabeereignisses durchzuführen. Und zwar erzeugt die CPU 1 Ausführungsinformationen, die dem Tastendruckereignis oder Tastenfreigabeereignis entsprechen und leitet die so erzeugten Ausführungsinformationen zu der Tonerzeugungsschaltung 7 weiter. Danach erzeugt die Tonerzeugungsschaltung 7 ein Tonsignal auf der Grundlage der erzeugten Ausführungsinformationen und erzeugt und dämpft, über die Tonanlage 15, einen Ton, der dem erzeugten Tonsignal entspricht.
  • Danach, bei Schritt S5, stellt die CPU 1, auf der Grundlage des aktuellen Wertes des PA-Modus-Kennzeichens, fest, ob der PA-Modus EIN oder AUS ist. Falls der PA-Modus EIN ist („Ja“-Feststellung bei Schritt S5), führt die CPU den später beschriebenen PA-Vorgang bei SchrittS6 durch und kehr dann zu Schritt S2 zurück. Falls andererseits der PA-Modus AUS ist („Nein“-Feststellung bei Schritt S5), kehrt die CPU 1 zu Schritt S2 zurück, ohne den PA-Vorgang bei Schritt S6 durchzuführen.
  • 7 ist ein Ablaufdiagramm, das ein Beispiel des PA-Vorgangs von Schritt S6 zeigt. Als erstes, bei Schritt S14 bestimmt die CPU 1, was von einem Tastendruck- und einem Tastenfreigabeereignis das bei Schritt S2 erkannte Tastenbetätigungsereignis ist. Wenn ein oder mehrere Tastendruckereignisse erkannt worden sind („Tastendruck“ bei Schritt S14), speichert die CPU 1 Tonstufeninformationen KD, die durch jedes der Tastendruckereignisse angegeben werden, in einem Tastendruckregister, bei Schritt S15. 8 zeigt einen beispielhaften Aufbau des Tastendruckregisters. Wie in 8 gezeigt, speichert das Tastendruckregister in jeweiligen Registern Nr. J (m = 1, 2, 3, ...) Tonstufeninformationen KD (KD1, KD2, KD3,...) der einzelnen bei Schritt S2 oben erkannten Tastendruckereignisse. Wenn Tastendruckereignisse von drei Tasten im Wesentlichen zur gleichen Zeit erkannt worden sind, speichert die CPU 1 zum Beispiel die Tonstufeninformationen KD1 eines der Druckereignisse im Register Nr. J(1), die Tonstufeninformationen KD2 eines anderen der Druckereignisse im Register Nr. J(2) und die Tonstufeninformationen KD3 des anderen der Druckereignisse im Register Nr. J(3).
  • Bei Schritt S16 setzt die CPU 1, als Verarbeitungsgegenstände, die Note N1, die dem Register Nr. Nn = 1 des Notenregisters entspricht, und das Tastendruckereignis J(1), das dem Register Nr. J(M) =1 des Tastendruckregisters entspricht, fest. Beim folgenden Schritt S17 vergleicht die CPU 1 die Tonstufeninformationen KC1, die als der Verarbeitungsgegenstand festgesetzt sind (d.h., die zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KC1), und die Tonstufeninformationen KD1, die als der Verarbeitungsgegenstand festgesetzt sind (d.h., die zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KD1), und falls die verglichenen zwei Tonstufeninformationen KC1 und KD1 einander entsprechen („Ja“-Feststellung bei Schritt S17), ändert die CPU 1 einen Anzeigestil der Note N1, die als der Verarbeitungsgegenstand festgesetzt ist (d.h., der zu verarbeitenden Note). Verändern des Anzeigestils der Note (des Notenanzeigestils) bedeutet hier, den Anzeigestil der Note in dem Partiturbild, das auf der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt wird, aus einem normalen Anzeigestil zu erstellen, und hier kann der Notenanzeigestil auf eine beliebige von herkömmlicherweise bekannten Weisen geändert werden. Im Einzelnen kann der Notenanzeigestil zum Beispiel durch Ändern einer Anzeigefarbe, Farbigkeit, Helligkeit und/oder dergleichen des Notenbildes, Blinken des Notenbildes, Ändern einer Blinkperiode des Notenbildes und/oder dergleichen geändert werden. Der Anzeigestil des gesamten Notenbildes kann geändert werden, oder der Anzeigestil eines Teils des Notenbildes, wie beispielsweise nur des Notenkopfs des Notenbildes, kann geändert werden (mit anderen Worten, der Anzeigestil kann zwischen dem Notenkopf und dem Hals differenziert werden). Alternativ kann der Anzeigestil eines Abschnitts nahe dem Notenbild geändert werden, zum Beispiel durch schwaches Hinzufügen einer Farbe zu einem Abschnitt um den Notenkopf. Falls die verglichenen zwei Tonstufeninformationen KC1 und KD1 einander nicht entsprechen („Nein“-Feststellung bei Schritt S17), schreitet die CPU 1 fort zu Schritt S19, ohne die Operation von Schritt S18 durchzuführen.
  • Bei Schritt S19 schaltet die CPU 1 zu dem Register Nr. N(n+1), das eine nächste oder neue zu verarbeitende Note angibt, und führt die Operationen der Schritte S17 bis S19 an der neuen zu verarbeitenden Note N(n+1) durch. Zum Beispiel wird, falls die vorhergehende oder letzte zu verarbeitende Note N1 ist, wird die Note N2, die dem Register Nr. Nn=2 entspricht, als die neue zu verarbeitende Note festgesetzt. Dann wiederholt die CPU 1 die Operationen der Schritte S17 bis S19, während sie als Reaktion auf eine „Nein“-Feststellung bei Schritt S20 zu Schritt S17 zurückkehrt, bis die Operationen der Schritte S17 bis S19 an allen von z Noten abgeschlossen sind, die in dem Partiturbild erscheinen. Sobald die Feststellung bei Schritt S20 „Ja“ wird, schreitet die CPU 1 fort zu Schritt S21.
  • 9 zeigt eine Modifikation der Noten-Anzeigestiländerung, die insbesondere einen Zustand zeigt, in dem der Anzeigestil aller Noten N1, N2, N4 und N7, die eine Tonstufe „G“ angeben, von verschiedenen Noten, die in einem Partiturbild angezeigt werden, als Reaktion auf eine Druckbetätigung an einer Taste, der die Tonstufe „G“ zugeordnet ist, geändert worden ist. Und zwar wird der Anzeigestil der Noten N1, N2, N4 und N7 zu einem Anzeigestil geändert worden, der sich von den Noten N3, N5, N6 und N8, die in dem normalen Anzeigestil angezeigt werden, unterscheidet. In den illustrierten Beispielen von 9 und 11 sind in ihrem Anzeigestil geänderte Viertelnoten und Achtelnoten jeweils mit dem Notenkopf (in schwarzer Farbe), der einen in demselben platzierten weißen Punkt hat, abgebildet, während in ihrem Anzeigestil geänderte halbe Noten jeweils mit dem Notenkopf (in weißer Farbe), der einen in demselben platzierten schwarzen Punkt hat, abgebildet sind.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 7 prüft, bei Schritt S21, die CPU 1 alle der in dem Notenregister gespeicherten Tonstufeninformationen „KC1“, „KC2“, „KC3“, ..., „KCz“ und stellt fest, ob keine der Noten in dem Partiturbild den zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KD1 entspricht oder zu denselben passt. Falls keine der Noten in dem Partiturbild zu den zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KD1 passt („Ja“-Feststellung bei Schritt S21), geht die CPU 1 zu Schritt S22, um den Anzeigestil einer Position auf dem Notenliniensystem zu ändern, die den zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KD1 entspricht. Die „Position auf dem Notenliniensystem, die den zu verarbeitenden Tonstufeninformationen entspricht“, bedeutet eine Position auf einer Linie oder einem Linienzwischenraum, der die durch die Tonstufeninformationen angegebene Tonstufe dargestellt. In einigen Fällen bedeutet die „Position auf dem Notenliniensystem die den zu verarbeitenden Tonstufeninformationen entspricht“, eine Position einer Hilfslinie. Es werden nämlich in einem Fall, in dem die Tonstufeninformationen KD1 eine Tonstufe angeben, die höher oder niedriger ist als die auf den fünf Linien und den Linienzwischenräumen ausdrückbaren mehreren Tonstufen, werden eine oder mehrere Hilfslinien, die zum Darstellen der Tonstufeninformationen KD1 notwendig sind, behelfsmäßig hinzugefügt, aber auch der Anzeigestil der Hilfslinie oder des Linienzwischenraums, die den Tonstufeninformationen KD1 entsprechen, wird geändert. Hier bedeutet Ändern des Anzeigestils der Position auf dem Notenliniensystem, die den Tonstufeninformationen entspricht, den Anzeigestil der Linie oder des Linienzwischenraums, die den Tonstufeninformationen entsprechend, von dem normalen Anzeigestil unterschiedlich zu erstellen. Eine solche Anzeigestiländerung der Linie oder des Linienzwischenraums kann auf eine beliebige von verschiedenen herkömmlicherweise bekannten Weisen vorgenommen werden, z.B. durch Ändern einer Anzeigefarbe, Farbigkeit, Helligkeit und/oder dergleichen der Linie oder des Linienzwischenraums, wie bei der zuvor erwähnten Noten-Anzeigestiländerung. Falls eine der Noten in dem Partiturbild den zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KD1 entspricht („Nein“-Feststellung bei Schritt S21), schreitet die CPU 1 fort zu Schritt S23, ohne die Operation von Schritt S22 durchzuführen.
  • (a) und (b) von 10 sind graphische Darstellungen, die eine Änderung des Anzeigestils von Positionen auf dem Notenliniensystem erläutern. Im Einzelnen zeigt (a) von 10 einen Zustand, in dem der Anzeigestil der zweiten Linie L1, die der Tonstufe „G“ entspricht, als Reaktion auf einen Tastendruckvorgang, durchgeführt an der Taste, der die Tonstufe „G“ zugeordnet ist, geändert worden ist. In (a) von 10 sind die Linien in dem normalen Anzeigestil durch eine durchgehende Linie abgebildet während die im Anzeigestil geänderte zweite Linie L1 durch eine unterbrochene Linie abgebildet ist. Ferner zeigt (b) von 10 einen Zustand, in dem der Anzeigestil des zweiten Linienzwischenraums, welcher der Tonstufe „A“ entspricht, als Reaktion auf einen Tastendruckvorgang, durchgeführt an der Taste, der die Tonstufe „A“ zugeordnet ist, geändert worden ist. In (b) von 10 ist der zweite Linienzwischenraum, der in seinem Anzeigestil geändert worden ist, durch eine schraffierte Linie abgebildet.
  • Ferner setzt, bei Schritt S23, die CPU 1 die als der Verarbeitungsgegenstand festgesetzten Tonstufeninformationen des Registers Nr. J(m) zurück. Beim nächsten Schritt S24 ändert die CPU 1 das Register Nr. J(m), das ein Tastendruckereignis angibt, das zu verarbeiten ist oder der nächste Verarbeitungsgegenstand werden sollte, zu J(m+1). Falls der vorhergehende Verarbeitungsgegenstand zum Beispiel J(1) ist, wird J(2) als der nächste oder neue Verarbeitungsgegenstand festgesetzt. Danach führt die CPU 1 die Operationen der Schritte S16 bis S24 an den Tonstufeninformationen KDm+1 durch, die so als der neue Verarbeitungsgegenstand festgesetzt sind. Danach wiederholt die CPU 1 die Operationen der Schritte S16 bis S24 an allen der bei Schritt S2 oben erkannten Tastendruckereignissen, d.h., bis die Operationen der Schritte S16 bis S24 für alle der durch den Benutzer zu im Wesentlichen dem gleichen Zeitpunkt gedrückten Tasten abgeschlossen sind (und zwar, bis eine „Ja“-Feststellung bei Schritt S25 gemacht wird). Falls die Tonstufeninformationen KDm+1 nicht in dem Register Nr. J(m+1) gespeichert worden sind, das der nächste Verarbeitungsgegenstand werden sollte („Nein“-Feststellung bei Schritt S25), entscheidet die CPU 1, dass die Operationen der Schritte S16 bis S24 an allen der erkannten Tastendruckereignisse abgeschlossen worden sind, und kehrt dann zurück zu Schritt S2 von 3.
  • Durch den zuvor erwähnten Prozess von 7 identifiziert die CPU 1 jede Note, die mit den Tonstufeninformationen KDm des/der erkannten einen oder mehreren Tastendruckereignisse(s) J(m) übereinstimmt, unter den Noten, die in dem auf der Anzeigevorrichtung 6 angezeigten Partiturbild eingeschlossen sind (Schritte S17 und S21 oben), und ändert den Anzeigestil aller Noten, die mit den durch die Tonstufeninformationen KDm angegebenen Tonstufen übereinstimmen (Schritt S18 oben). Außerdem ändert die CPU1 für alle Tonstufeninformationen KDm, bei denen es keine Note gibt, die den durch dieselben angegebenen Tonstufen entspricht, den Anzeigestil einer Position auf dem Notenliniensystem, die den zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KDm entspricht (Schritt 22 oben). Durch eine solche visuelle Darstellung einer Entsprechungsbeziehung zwischen den einzelnen Noten, die in dem Partiturbild eingeschlossen sind, und den Tonstufen der einzelnen gedrückten Tasten wird es dem Benutzer ermöglicht, einfach durch Durchführen eines Tastendruckvorgangs, zu ermitteln, wo sich die Note, die der Taste der vom Benutzer gedrückten Taste entspricht, in dem Partiturbild befindet, ob die gedrückte Taste seiner oder ihrer beabsichtigten Note entspricht und welche Tonstufen in dem betreffenden Musikstück nicht vorkommen.
  • Als ein anderes Beispiel der Operation von Schritt S22 oben ändert die CPU 1 den Anzeigestil einer Position auf der Tonstufenachse, die den zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KDm entspricht. Folglich kann, selbst wenn das Partiturbild nicht in der Notenliniensystemform vorliegt, der Benutzer zum Beispiel eine Position auf der Tonstufenachse ermitteln, die der Tonstufe der gedrückten Taste entspricht, einfach dadurch, dass die Position auf der Tonstufenachse im Anzeigestil geändert ist.
  • Als noch ein anderes Beispiel von Schritt S22 oben kann, falls keine Note in dem Partiturbild der durch die zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KDm entspricht, die CPU 1 den Anzeigestil eines anderen Abschnitts als der Noten des Partiturbildes (d.h., eines anderen Abschnitts des Partiturbildes als die Noten in dem Partiturbild) ändern. Ein solcher anderer Abschnitt als die Noten des Partiturbildes schließt zum Beispiel den gesamten Notenliniensystemabschnitt oder einen Hintergrundabschnitt (abgebildet bei 50 von 5) des Partiturbildes ein. Ändern des Anzeigestils eines anderen Abschnitts als die Noten des Partiturbildes kann dem Benutzer mitteilen, dass keine Note, die der gedrückten Taste entspricht, in dem Partiturbild vorkommt. Als noch ein anderes Beispiel von Schritt S22 oben kann die CPU 1 den Anzeigestil eines bestimmten Teils, der den zu verarbeitenden Tonstufeninformationen entspricht, in dem anderen Abschnitt als die Noten des Partiturbildes ändern. Auch in diesem Fall kann die CPU 1 dem Benutzer mitteilen, dass keine Note, die der gedrückten Taste entspricht, in dem Partiturbild vorkommt. Außerdem ist zu bemerken, dass in dem Fall, in dem die Tonstufe der Tonstufeninformationen KDm unter Verwendung einer hinzugefügten Hilfslinie dargestellt wird, die CPU 1 den Anzeigestil eines Abschnitts, welcher der hinzugefügten Hilfslinie oder dem Linienzwischenraum entspricht, die den Tonstufeninformationen KDm Tonstufeninformationen KDm entsprechen, bei Schritt S22 ändert. Ferner kann in dem Fall, in dem zwei oder mehr Hilfslinien hinzugefügt werden, um die Tonstufeninformationen KDm darzustellen, die CPU 1 andere Hilfslinien und/oder Linienzwischenräume als die eine/den einen oder die mehreren Hilfslinien oder Linienzwischenräume, welche die Tonstufeninformationen KDm darstellen, bei Schritt S22 in einem Anzeigestil anzeigen, der sich von dem normalen Anzeigestil unterscheidet. Wenn die Tonstufe der Informationen KDm zum Beispiel durch die zweite untere Hilfslinie dargestellt wird, werden zwei Hilfslinien unterhalb der fünf Linien hinzugefügt. In einem solchen Fall zeigt, bei Schritt S22, die CPU 1 nicht nur die erste untere Hilfslinie in einem Anzeigestil an, der sich von dem normalen Anzeigestil unterscheidet, wie beispielsweise durch Anzeigen der ersten unteren Hilfslinie in einer schwächeren Farbe als die normale Anzeigefarbe, sondern ändert ebenfalls den Anzeigestil eines Abschnitts, welcher der zweiten unteren Hilfslinie entspricht, welche die Tonstufeninformationen KDm darstellt. Auf diese Weise kann in dem Fall, in dem der Anzeigestil eines Abschnitts, welcher der durch die Tonstufeninformationen KDm angegebenen Tonstufe entspricht, geändert wird, wenn keine Note in dem Partiturbild der durch die Tonstufeninformationen KDm angegebenen Tonstufe entspricht, der Benutzer intuitiv wissen, wie weit die Position der angegebenen Tonstufe von der obersten oder untersten Linie der fünf Linien entfernt ist.
  • 11 zeigt ein Beispiel eines Zustandes, wobei die Anzeigestile von mehreren Noten und Positionen auf dem Notenliniensystem in dem Partiturbild durch den Prozess von 7 geändert worden sind. Im Einzelnen sind in dem illustrierten Beispiel von 11 der Anzeigestil aller der Noten, welche die Tonstufen „C“, „E“ und „G“ angeben, und der Anzeigestil der Position auf dem Notenliniensystem, die der Tonstufe „H“ entspricht, als Reaktion auf durch den Benutzer durchgeführte Drückvorgänge auf mehreren Tasten geändert worden. Dadurch, dass die einzelnen Noten der mehreren Tonstufen auf die zuvor erwähnte Weise in ihrem Anzeigestil geändert werden, kann der Benutzer leicht zum Beispiel einen Akkordabschnitt, einen gebrochenen Akkord, ein häufig auftretendes Ausführungsmuster, einen sich wiederholenden Abschnitt, einander ähnliche Ausführungsmuster usw. identifizieren oder erfassen, was dadurch teilweises Üben und intensives Üben beliebiger gewünschter Abschnitte eines Musikstücks durch den Benutzer erleichtern kann. Ferner kann der Benutzer leicht die Melodielinie usw. erfassen, ohne sich die Mühe zu machen, die Partitur zu lesen, um das Musikstück zu interpretieren. Solche Vorteile können stark zu verbesserter Effizienz und Wirksamkeit des Ausführungslernend des Musikstücks beitragen.
  • Wenn andererseits ein Tastenfreigabevorgang im PA-Modus durchgeführt worden ist („Tastenfreigabe“ bei Schritt S14 in 7), führt die CPU 1 einen Tastenfreigabeprozess im PA-Modus durch. 12 ist ein Ablaufdiagramm eines Beispiels des Tastenfreigabeprozesses im PA-Modus. Bei Schritt S26 von 12 speichert die CPU 1 in einem Tastenfreigaberegister Tonstufeninformationen KD, die durch jedes der erkannten Tastenfreigabeereignisse angegeben werden. 13 zeigt einen beispielhaften Aufbau des Tastenfreigaberegisters. Wie in 13 gezeigt, speichert das Tastenfreigaberegister Tonstufeninformationen KD (=KD1, KD2, KD3,...) der Tastenfreigabeereignisse, die bei Schritt S2 oben erkannt werden, in jeweiligen Registern Nr. JJ(m = 1, 2, 3, ...).
  • Beim nächsten Schritt S27 setzt die CPU 1, als Verarbeitungsgegenstände (zu verarbeitende Note und zu verarbeitendes Tastenfreigabeereignis), die Note 1, die dem Register Nr. Nn = 1 des Notenregisters entspricht, und das Tastenfreigabeereignis JJ(1), das dem Register Nr. JJ(m) = 1 des Tastenfreigaberegisters entspricht, fest. Beim folgenden Schritt S28 vergleicht die CPU 1 die Tonstufeninformationen KC1 der Note N1 und die Tonstufeninformationen KD1 des Tastenfreigabeereignisses JJ(1), und falls die zwei verglichenen Tonstufeninformationen KC1 und KD1 einander entsprechen („Ja“-Feststellung bei Schritt S28), ändert die CPU 1 den Anzeigestil der Note N1 zurück zu dem normalen Anzeigestil, bei Schritt S29. Falls andererseits die verglichenen zwei Tonstufeninformationen KC1 und KD1 einander nicht entsprechen („Nein“-Feststellung bei Schritt S28), schreitet die CPU 1 fort zu Schritt S30, ohne die Operation von Schritt S29 durchzuführen. Bei Schritt S30 schaltet die CPU 1 zu den Register Nr. N(n+1), das eine nächste oder neue zu verarbeitende Note angibt, und führt die Operationen der Schritte S28 bis S30 an der neuen zu verarbeitenden Note N(n+1) durch. Dann wiederholt die CPU 1 die Operationen der Schritte S28 bis S30, bis die Operationen der Schritte S28 bis S30an allen von z Noten, die in dem Partiturbild erscheinen, abgeschlossen sind (d.h., bis eine „Nein“-Feststellung bei Schritt S31 gemacht wird).
  • Danach, bei Schritt S32, prüft die CPU 1 alle der in dem Notenregister gespeicherten Tonstufeninformationen „KC1“, „KC2“, „KC3“, ..., „KCz“ und stellt fest, ob keine der Noten in dem Partiturbild den zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KD1 entspricht. Falls keine der Noten in dem Partiturbild den zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KD1 entspricht („Ja“-Feststellung bei Schritt S32), geht die CPU 1 zu Schritt S33, um den Anzeigestil einer Position auf dem Notenliniensystem, die den zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KD1 entspricht, zurück zu dem normalen Anzeigestil zu ändern. Falls andererseits eine der Noten in dem Partiturbild den zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KD1 entspricht („Nein“-Feststellung bei Schritt S32), schreitet die CPU 1 fort zu Schritt S34, ohne Schritt S33 durchzuführen.
  • Bei Schritt S34 setzt die CPU 1 die Tonstufeninformationen des Registers Nr. JJ(m), welches das zu verarbeitende Tastenfreigabeereignis abgibt, zurück. Beim nächsten Schritt S35 ändert die CPU 1 das Register Nr. JJ(m), welches das Tastenfreigabeereignis angibt, das der Verarbeitungsgegenstand werden sollte (d.h., das zu verarbeitende Tastenfreigabeereignis), zu JJ(m+1) und führt dann die Operationen der Schritte S28 bis S35 an den nächsten oder neuen zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KDm+1 durch. Danach wiederholt die CPU 1 die Operationen der Schritte S28 bis S35 an allen der bei Schritt S2 oben erkannten Tastenfreigabeereignissen, bis die Operationen der Schritte S28 bis S35 für alle der Tastenfreigabeereignisse abgeschlossen sind (und zwar, bis eine „Ja“-Feststellung bei Schritt S36 gemacht wird). Falls die Tonstufeninformationen KDm+1 nicht in dem Register Nr. JJ(m+1) gespeichert worden sind, das der nächste Verarbeitungsgegenstand werden sollte, entscheidet die CPU 1, dass die Operationen der Schritte S28 bis S35 an allen der Tastenfreigabeereignisse abgeschlossen worden sind, und kehrt dann zurück zu Schritt S2 von 3.
  • Durch den oben beschriebenen Prozess von 12 kann die CPU 1, als Reaktion auf einen Tastenfreigabevorgang, den Anzeigestil einer Note oder einer Position auf dem Notenliniensystem einer durch den Tastenfreigabevorgang abgegebenen Tonstufe zurück zu dem normalen Anzeigestil ändern (Schritt S29 oder S33 oben).
  • Als eine Modifikation der Anzeigestiländerung durch Schritt S18 und S22 von 7 oben kann die CPU 1 die Anzeigestile der Noten und Positionen auf dem Notenliniensystem zu Anzeigestilen ändern, die sich unter den Tonstufen unterscheiden. Zum Beispiel können einzelne Tonstufen (Tonstufennamen) von zwölf Leitertönen in einer Oktave zu unterschiedlichen Anzeigestilen (z.B. unterschiedlichen Farben) geändert werden. Im Einzelnen wird in diesem Fall ein eindeutiger geänderter Anzeigestil im Voraus für jeden der zwölf Leitertöne bestimmt, und bei Schritt S18 und S22 oben bestimmt die CPU 1, auf der Grundlage der Tonstufeninformationen KDm des zu verarbeitenden Tastendruckereignisses, zu welchem der geänderten Anzeigestile zu ändern ist, und ändert dann den Anzeigestil der entsprechenden Note oder Position auf dem Notenliniensystem zu dem festgelegten geänderten Anzeigestil. In diesem Fall werden gleiche Leitertöne (Tonstufennamen) unterschiedlicher Oktaven ungeachtet der unterschiedlichen Oktaven in dem gleichen (geänderten) Anzeigestil (z.B. der gleichen Farbe) angezeigt. Natürlich werden unterschiedliche Leitertöne (Tonstufennamen) ungeachtet ihrer Oktave in unterschiedlichen Anzeigestilen (z.B. unterschiedlichen Farben) angezeigt.
  • Als noch eine andere Modifikation der Anzeigestiländerung durch Schritt S18 und S22 von 7 oben kann die CPU 1 Noten und Positionen auf dem Notenliniensystem in Anzeigestilen ändern, die sich unter Oktaven unterscheiden. Zum Beispiel können zwölf Tonstufennamen, die zu einer Oktave der Tonstufen C2 bis H2 gehören, alle in einem gleichen oder gemeinsamen Anzeigestil (z.B. in einer gegebenen gleichen Farbe) angezeigt werden, und zwölf Tonstufennamen, die zu einer Oktave der Tonstufen C3 bis H3 gehören, können alle in einem anderen gemeinsamen Anzeigestil (z.B. in einer anderen gleichen Farbe) angezeigt werden.
  • Als noch eine andere Modifikation kann die CPU 1 bei Schritt S18 den geänderten Anzeigestil zwischen mehreren Noten, die einen Akkord oder einen gebrochenen Akkord ausmachen, und anderen Noten differenzieren. In diesem Fall stellt die CPU 1 bei Schritt S18 fest, ob die durch die Tonstufeninformationen KDm des zu verarbeitenden Tastendruckereignisses angegebene Tonstufe eine Tonstufe ist, die einen Akkord oder einen gebrochenen Akkord ausmacht, bestimmt einen geänderten Anzeigestil auf der Grundlage des Ergebnisses der Feststellung und ändert dann den Anzeigestil der betreffenden Note zu dem so bestimmten Anzeigestil. Im Einzelnen wird die Feststellung, ob die durch die Tonstufeninformationen KDm des zu verarbeitenden Tastendruckereignisses angegebene Tonstufe eine Tonstufe ist, die einen Akkord oder einen gebrochenen Akkord ausmacht, zum Beispiel vorgenommen durch Identifizieren der Noten, die einen Akkord oder einen gebrochenen Akkord ausmachen, im Voraus und danach Feststellen bei Schritt S18, ob die zu verarbeitende Note eine der Noten ist, die einen Akkord oder einen gebrochenen Akkord ausmachen. Folglich kann der Akkord oder der gebrochene Akkord deutlich auf dem Partiturbild unterschieden von anderen Abschnitten des Partiturbildes angezeigt werden. Im Ergebnis ist eine bedeutende Verbesserung der Musikstückausführung-Lernwirkung zu erwarten.
  • Als noch eine andere Modifikation kann der geänderte Anzeigestil differenziert werden zwischen einem Fall, in dem die durch die Tonstufeninformationen angegebene Tonstufe die einer Stammnote ist, und einem Fall, in dem die durch die Tonstufeninformationen angegebene Tonstufe die einer versetzten Note ist. In diesem Fall werden ein geänderter Anzeigestil für Stammnoten und ein geänderter Anzeigestil für versetzte Noten im Voraus bestimmt, und bei Schritt S18 und S22 stellt die CPU 1, auf der Grundlage der Tonstufeninformationen KDm des zu verarbeitenden Tastendruckereignisses, fest, welche von Tonstufen einer Stammnote und einer versetzten Note die durch die Tonstufeninformationen angegebene Tonstufe ist, bestimmt dann, auf der Grundlage einer solchen Feststellung, zu welchem von dem Anzeigestil für Stammnoten und dem Anzeigestil für versetzte Noten die Anzeigestiländerung vorzunehmen ist, und ändert dann den Anzeigestil der entsprechenden Note oder Position auf dem Notenliniensystem zu dem so bestimmten Anzeigestil. Differenzieren des Anzeigestils zwischen einer Stammnote, die einer weißen Taste entspricht, und einer versetzten Note, die einer schwarzen Taste entspricht, wie oben kann wirksam das Lesen einer Partitur eines Musikstücks erleichtern, dessen Partiturbild Versetzungszeichen, wie beispielsweise Erhöhungszeichen und Erniedrigungszeichen, einschließt.
  • Ferner kann, wenn der Benutzer einen Fehler bei der Behandlung eines an eine bestimmte Note angefügten Versetzungszeichens gemacht hat, wie beispielsweise, wenn, bezüglich einer Note, die um einen Halbton zu erhöhen oder zu erniedrigen, durch ein Versetzungszeichen (Tonartvorzeichen oder Versetzungsmarkierung) angewiesen wird, der Benutzer irrtümlich eine Taste einer Tonstufe einer Stammnote gedrückt hat, ohne die Stammnotentonstufe um einen halben Ton zu verschieben, die CPU 1 zum Beispiel diese Note zu einem von dem „Anzeigestil der Note“, zu dem bei Schritt S18 oben zu ändern ist, verschiedenen Anzeigestil ändern. Wenn zum Beispiel die Tonstufe KCm der zu verarbeitenden Note oder die Tonstufeninformationen KDm des Tastendruckereignisses die einer versetzten Note ist und falls die Tonstufe KCm und die Tonstufe KDm (d.h., die durch die Tonstufeninformationen KCm und KDm angezeigten Tonstufen) nicht übereinstimmen, wie bei Schritt S17 festgestellt, stellt die CPU ferner fest, ob die Tonstufennamen von Stammnoten der Tonstufen KCm und KDm übereinstimmen. Falls die Tonstufen KCm und KDm nicht übereinstimmen, aber die Tonstufennamen der Stammnoten übereinstimmen, kann entschieden werden, dass das Tastendrücken des Benutzers einen Fehler bei der Behandlung eines Versetzungszeichens gemacht hat. Falls die beiden Tonstufennamen der Stammnoten der Tonstufen KCm und KDm übereinstimmen, kann die CPU 1 den Anzeigestil der zu verarbeitenden Note von dem bei Schritt S18 oben vorgenommenen Anzeigestil der Note zu noch einem anderen Anzeigestil ändern. Wenn zum Beispiel die betreffende Note „C#“ angibt und die Tonstufeninformationen KDm „C“ angeben, dann ändert die CPU 1 die Note „C#“ zu noch einem anderen Anzeigestil. Solche Anordnungen können dem Benutzer mitteilen, dass das Tastendrücken des Benutzers einen Fehler bei der Behandlung eines Versetzungszeichens gemacht hat, was sehr wirksam ist beim Üben eines Musikstücks, das Versetzungszeichen (Tonartvorzeichen und Versetzungsmarkierungen) auf dem Partiturbild hat. Als eine Alternative kann in dem Fall, in dem die zu verarbeitende Note eine Versetzungsmarkierung hat und in dem die durch die Tonstufeninformationen KCm und KDm angezeigten Tonstufen nicht übereinstimmen, die CPU 1 ferner, bei Schritt S17 und für jede der Noten innerhalb eines Zeitachsenbereichs, wo die Wirkung der Versetzungsmarkierung zutrifft, feststellen, ob die Stammnoten der Tonstufen KCm und KDm in ihrem Tonstufennamen übereinstimmen. Und zwar schließt, in dieser Beschreibung die „Note, die mit der durch die Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufe übereinstimmt“, ebenfalls eine „Note, bei welcher der Tonstufenname der Stammnote mit dem Tonstufennamen der Stammnote, die den Tonstufeninformationen KDm entspricht, übereinstimmt“ ein, d.h., eine Note mit einem Versetzungszeichen, bei der entschieden wird, dass sie mit der durch die Tonstufeninformationen KDm angezeigten Tonstufe innerhalb einer Toleranz eines Halbton übereinstimmt.
  • Als noch eine andere Modifikation der Anzeigestiländerung durch Schritt S18 und S22 von 7 oben kann die CPU 1 den Anzeigestil der entsprechenden Note oder Position auf dem Notenliniensystem in Abhängigkeit davon zu einem anderen Anzeigestil ändern, ob die Note oder Position auf dem Notenliniensystem der Tonleiter des betreffenden Musikstücks entspricht (oder darauf liegt) oder nicht. Zum Beispiel kann die CPU 1 beim Ändern des Anzeigestils der Note auf dem Partiturbild, die dem aktuellen Tastendruck entspricht, bei Schritt S18 feststellen, ob die betreffende Note eine Leiternote des Musikstücks ist oder nicht, und dann den Anzeigestil der Note auf eine Weise ändern, die sich in Abhängigkeit davon unterscheidet, ob die Note eine Leiternote ist oder nicht (z.B. durch Ändern der Farbe oder Helligkeit oder Vorhandensein/Fehlen von Blinken). Solche Anordnungen können visuell zeigen, ob der Tastendruck des Benutzers zu einer Ausführung auf der Tonleiter des Musikstücks (wie beispielsweise einer Adlibitum-Ausführung auf der Tonleiter) gehört oder nicht. Ferner kann, als eine Modifikation der obigen Anordnungen, die Anzeigestiländerung auf eine Weise bewirkt werden, die sich für jede von verschiedenen Tonleitern unterscheidet (z.B. durch Ändern der Farbe oder Helligkeit oder Vorhandensein/Fehlen von Blinken oder Flimmern). Und zwar kann eine beliebige von Anzeigestiländerungsweisen, die sich unter verschiedenen Tonleitern unterscheiden, dementsprechend verwendet werden. Zum Beispiel kann im Fall einer C-Dur-Tonleiter eine blaue Farbe zum Anzeigen einer Note verwendet werden, wenn der aktuelle Tastendruck mit einer der Noten auf dem Partiturbild übereinstimmt, und eine blaue Farbe kann zum Anzeigen einer Position auf dem Notenliniensystem verwendet werden, wenn der aktuelle Tastendruck mit keiner der Noten auf dem Partiturbild übereinstimmt, aber der Tonleiter des Musikstücks entspricht (oder darauf liegt). Ferner kann im Fall einer F-Dur-Tonleiter eine rote Farbe zum Anzeigen einer Note verwendet werden, wenn der aktuelle Tastendruck mit einer der Noten auf dem Partiturbild übereinstimmt, und eine rote Farbe kann zum Anzeigen einer Position auf dem Notenliniensystem verwendet werden, wenn der aktuelle Tastendruck mit keiner der Noten auf dem Partiturbild übereinstimmt.
  • Als noch eine andere Modifikation der Anzeigestiländerung durch Schritt S18 und S22 von 7 oben kann die CPU 1 den Anzeigestil von Noten und Positionen auf dem Notenliniensystem zu Anzeigestilen ändern, die sich unter Zeitpunkten, zu denen Tastendruckvorgänge durchgeführt worden sind (d.h., Tastendruckzeiten), unterscheiden. Und zwar kann die CPU 1 Informationen mehrerer Tonstufen, die durch eine Vielzahl n von vorherigen Tastendrücken bezeichnet sind, in einem geeigneten Speicher (z.B. dem ROM 2) speichern und dann den Anzeigestil von Noten und/oder Positionen auf dem Notenliniensystem, die den mehreren Tonstufen entsprechen, die durch eine Vielzahl n von vorherigen Tastendrücken bezeichnet sind, zu wechselseitig unterschiedlichen Anzeigestilen ändern. Wenn der Benutzer zum Beispiel nacheinander drei Tasten der Tonstufen „C“, „E“ und „G“ gedrückt hat, den Anzeigestil von Noten und/oder Positionen auf dem Notenliniensystem, die den Tonstufen „C“, „E“ und „G“ entsprechen, zu jeweiligen unterschiedlichen Anzeigestilen. In diesem Fall können die geänderten Anzeigestile im Voraus für die Vielzahl n von vorherigen Tastendrücken in chronologischer Reihenfolge bestimmt werden, und bei Schritt S18 und S22 oben bestimmt die CPU 1 geänderte Tastenstile in chronologischer Reihenfolge von Tastendrücken und ändert die Noten und/oder Positionen auf dem Notenliniensystem, die von zu verarbeitenden Tonhöhen sind, zu den so bestimmten geänderten Anzeigestilen.
  • Ferner können, bei einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die Operationen zum Ändern des Anzeigestils einer Note oder dergleichen zurück zu dem normalen Anzeigestil bei Schritt S26 bis S36 in 12 zum Beispiel nach dem Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums von einem erkannten Zeitpunkt des Tastenfreigabeereignisses anstatt an dem erkannten Zeitpunkt des Tastenfreigabeereignisses, wie oben in Bezug auf 12 dargelegt, durchgeführt werden. Als eine Alternative können die Operationen zum Ändern des Anzeigestils einer Note oder dergleichen zurück zu dem normalen Anzeigestil nach dem Ablauf eines vorbestimmten Zeitraums von dem Zeitpunkt, als der Anzeigestil der Note oder dergleichen geändert wurde (d.h., von einem erkannten Zeitpunkt des Tastendruckereignisses) durchgeführt werden.
  • Bei der in 2 bis 12 gezeigten Ausführungsform wird angenommen, dass das gesamte Partiturbild eines einzelnen Musikstücks auf einem Bildschirm der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt wird. Als eine Alternative kann jedoch nur ein Teil des Partiturbildes eines einzelnen Musikstücks auf einem Bildschirm der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt werden. Es wird nämlich in dieser Beschreibung der Begriff „Partiturbild“ verwendet, um nicht nur das Ganze, sondern auch einen Teil eines Partiturbildes eines Musikstücks zu bezeichnen. Zum Beispiel zeigt in einem Fall, in dem ein Partiturbild eines Musikstücks mehrere Seiten umfasst, die CPU 1 bei Schritt S12 oben das Partiturbild einer der mehreren Seiten an. In diesem Fall bezeichnet die CPU 1, beim Speichern der Tonstufeninformationen KC einzelner Noten Nn in dem Notenregister, im Voraus ein Register Nr. Nn, das die Tonstufe der Note NL speichern, die als letzte in dem Partiturbild der einen auf dem einen Bildschirm der Anzeigevorrichtung 6 anzuzeigenden Seite erscheint, oder speichert in dem Notenregister nur die Tonstufeninformationen der Noten in dem Partiturbild der einen Seite, die auf dem einen Bildschirm angezeigt wird. Danach, bei Schritt S20 und S31, prüft die CPU 1, auf der Grundlage der in dem Notenregister gespeicherten Daten, ob der Prozess bis zu der letzten Note NL in dem Partiturbild der einen Seite abgeschlossen worden ist, um dadurch festzustellen, ob alle der Noten in dem Partiturbild der einen Seite verarbeitet worden sind. Danach, bei Schritt S18 und S22, ändert die CPU 1 den Anzeigestil der Noten und/oder Positionen auf dem Partiturbild der einen Seite. Und zwar identifiziert die CPU 1, unter den Noten, die in dem gegenwärtig angezeigten Teil des Partiturbildes eingeschlossen sind, Noten, die den Tonstufen der gedrückten Tasten entsprechen, und ändert den Anzeigestil der identifizierten Noten und/oder Positionen auf dem Notenliniensystem, die den Tonstufen der gedrückten Tasten entsprechen.
  • Als eine andere Modifikation können zwei gegenüberliegende Seiten eines Partiturbildes, das mehrere Seiten umfasst, auf einem Bildschirm der Anzeigevorrichtung 6 angezeigt werden. Als noch eine andere Modifikation kann das zuvor erwähnte Anzeigen eines Teils des Partiturbildes das Anzeigen nur eines Notenliniensystems eines großen Notenliniensystems, das zwei Notenliniensystem aufweist, das Anzeigen eines Teils des Partiturbildes in einer vergrößerten Größe, wie vom Benutzer gewünscht, oder dergleichen aufweisen. Ferner kann der Anzeigestil einer Note und/oder Position auf dem Partiturbild, die einer Tonstufe jeder gedrückten Taste entsprechen, in einer verzahnten Beziehung mit einer Partiturverfolgungsfunktion geändert werden, die dafür ausgelegt ist, auf der Anzeigevorrichtung 6, während der Ausführung eines Benutzers eng gefolgt wird, einen Teil eines Partiturbildes, der einem Abschnitt entspricht, der gegenwärtig durch den Benutzer ausgeführt wird, anzuzeigen. Der „Teil eines Partiturbildes, der einem Abschnitt entspricht, der gegenwärtig durch den Benutzer ausgeführt wird“, ist zum Beispiel eine Zeile oder ein Takt des Partiturbildes, die einem Abschnitt entsprechen, der gegenwärtig durch den Benutzer ausgeführt wird, oder ein Vielzahl n von Noten an und vor und nach dem gegenwärtig ausgeführten Abschnitt. Es ist ebenfalls zu bemerken, dass die Partiturverfolgungsfunktion eine gut bekannte Technik ist, die zum Beispiel in der Japanischen Patenanmeldung-Offenlegungsschrift Nr. 2015-079183 offenbart wird.
  • Darüber hinaus kann Schritt S17 von 7 oben wie folgt modifiziert werden. Und zwar kann, falls es eine Note gibt, die mit der Tonstufe der gedrückten Taste (den zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KDm) übereinstimmt, wie bei Schritt S17 festgestellt, die CPU 1 nicht nur den Anzeigestil der übereinstimmenden Note, sondern ebenfalls den Anzeigestil einer Position auf dem Notenliniensystem, die der Tonstufe der gedrückten Taste entspricht, ändern. Und zwar wird in diesem Fall, sobald der Benutzer die Taste drückt, nicht nur der Anzeigestill der Note, die mit der Tonstufe der gedrückten Taste übereinstimmt, geändert, der Anzeigestil der Position auf dem Notenliniensystem, die der Tonstufe der gedrückten Taste entspricht, wird ebenfalls geändert.
  • Als ein anderer Modifikationsschritt S17 von 7 oben kann, falls es eine Note gibt, die mit der Tonstufe der gedrückten Taste (den zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KDm) übereinstimmt, wie bei Schritt S17 festgestellt, die CPU 1 den Anzeigestil der Position auf dem Notenliniensystem, die der Tonstufe der gedrückten Taste entspricht, ändern, ohne den Anzeigestil der übereinstimmenden Note zu ändern. Und zwar kann, selbst wenn es eine Note gibt, die mit der Tonstufe der gedrückten Taste (den zu verarbeitenden Tonstufeninformationen KDm) übereinstimmt, der Prozess dafür angeordnet sein, den Anzeigestil eines anderen Abschnitts des Partiturbildes als die Noten zu ändern, ohne den Anzeigestil der übereinstimmenden Note zu ändern. In diesem Fall kann, dadurch, dass der Anzeigestil der Position auf dem Notenliniensystem, die der Tonstufe der gedrückten Taste entspricht, geändert wird wie oben, der Benutzer visuell eine Entsprechungsbeziehung zwischen den Noten in dem Partiturbild und der Tonstufe der gedrückten Taste ermitteln.
  • Ferner kann, als eine andere Ausführungsform der Erfindung, eine Feststellung darüber getroffen werden, ob eine richtige Zeitreihe von Tastendruckvorgängen (d.h., richtigen Zeitreihen-Tastendruckvorgängen), die mit einer Zeitreihe von Noten (d.h., Zeitreihen-Noten) auf der Partitur übereinstimmt, ausgeführt worden ist oder nicht, und falls ein Ergebnis der Feststellung zeigt, dass die richtigen Zeitreihen-Tastendruckvorgänge ausgeführt worden sind, kann eine Anzeige vorgenommen werden, im Verhältnis zu den Zeitreihen-Noten auf der Partitur, in einem besonderen Anzeigestil (der diese Noten hervorhebt). 14 ist ein Ablaufdiagramm, das eine solche Ausführungsform zeigt, die als eine Modifikation von 7 abgebildet ist. Die gleichen Bezugszeichen wie in 7 stellen Schritte der gleichen Funktionen wie die in 7 gezeigten Schritte dar und werden folglich hier nicht ausführlich beschrieben werden, um eine unnötige Doppelung zu vermeiden. Die Ausführungsform von 14 verwendet ferner einen Tastendruck-Ablaufpuffer Z, wie in 15 illustriert. Der Tastendruck-Ablaufpuffer Z speichert in einem Register Z(0) eine Variable i, welche die Anzahl aufeinanderfolgender Übereinstimmungen angibt, und ein Anfangswert der Variablen i ist „0“. Mehrere Register Z (-1), Z(-2), Z(-3), ... in dem Tastendruck-Ablaufpuffer Z speichern, in Zeitreihenabfolge, Tonstufeninformationen KD(-1), KD(-2), KD(-3), ..., die richtigen Zeitreihen-Tastendruckvorgängen entsprechen, die mit einer Zeitreihe von Noten auf der Partitur übereinstimmen. Ein Anfangswert jeder dieser Tonstufeninformationen KD(-1), KD(-2), KD(-3), ... ist „0“.
  • In 14 sind Schritt S40 bis 43 zwischen Schritt S18 und S19 eingefügt, Schritt S44, S45 und S46 sind in dem „NEIN“-Zweig von Schritt S21 eingefügt, und Schritt S47 ist zwischen Schritt S22 und S23 eingefügt. Sobald bei Schritt S17 festgestellt ist, dass die Tonstufeninformationen der gedrückten Taste, die gegenwärtig verarbeitet werden, mit der Note KCn auf der Partitur übereinstimmen, schreitet die CPU 1 durch die Operation von Schritt S18 fort zu Schritt S40. Bei Schritt S40 stellt die CPU 1 ferner fest, ob der Wert der Variablen i, die gegenwärtig in dem Register gespeichert ist, „0“ oder ein vorbestimmter maximaler Wert MAX (z.B. 31) ist. Falls der Wert der Variablen i „0“ ist, wie bei Schritt S40 festgestellt, geht die CPU 1 von einer „JA“-Feststellung bei Schritt S40 zu Schritt S19. Danach, sobald bei Schritt S21 durch die Operationen von Schritt S19 und S20 eine „NEIN“-Feststellung getroffen wird, schreitet die CPU 1 fort zu Schritt S44. Bei Schritt S44 aktualisiert die CPU 1 den gespeicherten Inhalt des Tastendruck-Verlaufspuffers Z. Im Einzelnen erhöht die CPU 1 den Wert der Variablen i um eins und verschiebt den jeweiligen gespeicherten Inhalt der Register Z(-1), Z(-2), Z(-3), ... nacheinander nach unten (d.h., zu den Registern unmittelbar darauffolgender Stufen oder Ränge), so dass die Tonstufeninformationen KDm, die gegenwärtig verarbeitet werden, in dem Register Z(-1) des obersten Rangs gespeichert werden; im Einzelnen wird der gespeicherte Inhalt des Registers Z(-3) zu den nächstrangigen Registern Z(-4) verschoben, der gespeicherte Inhalt des Registers Z(-2) wird zu den nächstrangigen Registern Z(-3) verschoben, der gespeicherte Inhalt des Registers Z(-1) zu den nächstrangigen Registern Z(-2) verschoben, und die Tonstufeninformationen KDm, die gegenwärtig verarbeitet werden, werden in dem nun geleerten Register Z(-1) gespeichert. Wenn der gespeicherte Inhalt aller Register Z(-1), Z(-2), Z(-3), ... „0“ ist, sind nur die gegenwärtig verarbeiteten Tonstufeninformationen KDm in dem Register Z(-1) gespeichert. Dass die gegenwärtig verarbeiteten Tonstufeninformationen KDm in dem Register Z(-1) gespeichert worden sind, bedeutet, dass die Tonstufeninformationen KDm mit der Note KCn auf der Partitur übereinstimmen. Die in dem Register Z(-1) gespeicherten Tonstufeninformationen KDm werden im Folgenden durch KD(-1) dargestellt werden. Dies bedeutet, dass, wenn der Prozess bei der nächsten Gelegenheit an nächsten oder neuen Tonstufeninformationen KDm durchgeführt werden soll, die Tonstufeninformationen KDm, die den neuen Tonstufeninformationen KDm unmittelbar vorangehen, gegenwärtig in dem Register Z(-1) gespeichert sind. Ähnlich werden die in den Registern Z(-2), Z(-3), ... gespeicherten Tonstufeninformationen im Folgenden jeweils durch KD(-2), KD(-3), ... dargestellt werden. Dies bedeutet, dass, wenn der Prozess bei der nächsten Gelegenheit an den neuen Tonstufeninformationen KDm durchgeführt werden soll, die vorhergehenden Tonstufeninformationen KDm, wie beispielsweise die zweiten Tonstufeninformationen, dritten Tonstufeninformationen, ... jeweils in den Registern Z(-2), Z (-3), ... gespeichert sind. Anschließend an Schritt S44 führt die CPU 1 Operationen von Schritt S45 und S46 durch, wie später ausführlich beschrieben werden wird, und danach schreitet sie fort zu Schritt S23.
  • Sobald der Wert der Variablen i bei Schritt S44 um eins erhöht ist, wird bei Schritt S40 eine „NEIN“-Feststellung getroffen, falls der Wert der Variablen i nicht der maximale Wert MAX ist, wenn die Operation von Schritt S40 bei der nächsten Gelegenheit durchgeführt wird, so dass die CPU 1 zu Schritt S41 geht. Bei Schritt S41 vergleicht die CPU 1 1) eine Tonstufenfolge von der Note KCn auf der Partitur, die dem gegenwärtigen Wert n entspricht, mit einer anderen KCn-i auf der Partitur, die der Note KCn um den Wert der Variablen i vorangeht (diese Folge wird durch „KCn-KCn-i“ dargestellt werden) und 2) die aktuellen Tonstufeninformationen KDm und die Tonstufeninformationen KD(-1) - KD(-i), die gegenwärtig in dem Tastendruck-Ablaufpuffer Z von dem Register Z(-1) bis zu dem Register Z(-i) entsprechend dem Wert der Variablen i gespeichert sind, um dadurch festzustellen, ob alle der Tonstufeninformationen mit der Tonstufenfolge übereinstimmen. Und zwar wird, falls es auf der Partitur eine Gruppe von Noten gibt, die eine Tonstufenfolge aufweist, die mit der Abfolge der Tonstufeninformationen KDm und Tonstufeninformationen KD(-1) - KD(-i) übereinstimmt, die den jüngsten (i+1) Tastendruckvorgängen entspricht, bei Schritt S41 dann eine „JA“-Feststellung getroffen. Falls zum Beispiel Tonstufen von Tasten, die nacheinander in einer Zeitreihe gedrückt werden, „C, E, G“ sind, und falls es eine Zeitreihen-Tonstufenfolge von „C, E, G“ als eine Gruppe von Noten auf der Partitur gibt, dann stellt Schritt S41 fest (trifft eine „Ubereinstimmungs“-Feststellung), dass die Tonstufen der nacheinander gedrückten Tasten mit der auf der Partitur vorhandenen Zeitreihen-Tonstufenfolge übereinstimmen. Folglich fungiert Schritt S41 als ein Feststellungsteil, der feststellt, ob mehrere Zeitreihen-Tonstufen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, mit mehreren in der Partitur eingeschlossenen Zeitreihennoten übereinstimmen oder nicht.
  • Als Nächstes, bei Schritt S42, zeigt die CPU 1 die Gruppe von Noten der Tonstufenfolge „KCn - KCn-i“ auf der Partitur, von der bei Schritt S41 festgestellt worden ist, dass sie übereinstimmt, in einem besonderen Anzeigestil (im Folgenden der Zweckmäßigkeit halber als „Combo-Anzeige“ bezeichnet) an, der dafür vorgesehen ist, diese Gruppe von Noten zu unterscheiden (hervorzuheben). Falls zum Beispiel richtige Tastendruckvorgänge in Verbindung mit der ersten und der zweiten Note N1 und N2 durchgeführt werden, in dem Fall, in dem das Partiturbild die Melodielinie aufweist, wie in 9 und 10 gezeigt, werden diese zwei Noten N1 und N2 in dem besonderen Anzeigestil, d.h., in dem „Combo-Anzeige“-Stil, angezeigt, wie in (a) von 16 gezeigt; und als ein Beispiel weist der besondere Anzeigestil das Einkreisen der Noten N1 und N2 mit gepunkteten Linien D1 auf. Schritt S42 fungiert als ein Kontrollteil, der, wenn Schritt S41 eine „Übereinstimmungs“-Feststellung getroffen hat, eine besondere Anzeige zum Hervorheben der mehreren in dem Partiturbild angezeigten Zeitreihennoten ausführt.
  • Als Nächstes setzt die CPU 1 ein Combo-Anzeige-Kennzeichen CBF bei Schritt S43 auf einen EIN-Zustand und schreitet danach fort zu Schritt S19. Danach schreitet die CPU 1 fort von Schritt S19 zu Schritt S20, so dass sie die Operationen von Schritt S17 bis S20 wiederholt, während sie als Reaktion auf eine „Nein“-Feststellung bei Schritt S20 zu Schritt S17 zurückkehrt, bis der Prozess an allen von z Noten abgeschlossen ist, die in dem Partiturbild erscheinen. In dem illustrierten Beispiel (a) von 16 wird die Taste der Tonstufe „G“ in Verbindung mit der Note N2 gedrückt, und folglich wird der Anzeigestil der Noten N1, N2, N4 und N7, die der Tonstufe „G“ entsprechen, durch die Operation von Schritt S18 geändert.
  • Von der „Ja“-Feststellung von Schritt S20 geht die CPU 1 zu Schritt S21. Sobald bei Schritt S21 festgestellt wird, dass es eine Note gibt, die mit den aktuellen Tastendruckinformationen KDm übereinstimmt (d.h., die gedrückte Taste der Tonstufe „G“ der Note N2 in dem illustrierten Beispiel (a) von 16 entspricht), geht die CPU 1 zu Schritt S44, wo sie den gespeicherten Inhalt des Tastendruck-Verlaufspuffers Z aktualisiert. In dem illustrierten Beispiel (a) von 16 werden durch eine solche Aktualisierung Informationen, welche die Tonstufe „G“ angeben, in dem Register Z(-1) als gegenwärtig verarbeitete Tonstufeninformationen KDm gespeichert, und Informationen, welche die Tonstufe „G“ angeben, werden in dem Register Z(-2) als unmittelbar vorhergehende Tonstufeninformationen KD(-1) gespeichert.
  • Danach, bei Schritt S45, falls das Combo-Anzeige-Kennzeichen CBF in einem AUS-Zustand ist, löscht die CPU 1 die Combo-Anzeige und den gespeicherten Inhalt des Tastendruck-Verlaufspuffers Z mit Ausnahme des Inhalts des Registers Z(-1). In dem illustrierten Beispiel (a) von 16 jedoch wird die Löschoperation von Schritt S45 jedoch nicht durchgeführt, weil das Combo-Anzeige-Kennzeichen bei Schritt S43 auf den EIN-Zustand gesetzt worden ist. Und zwar wird, falls die Combo-Anzeige als Reaktion auf den aktuellen Tastendruck ausgeführt worden ist, die Combo-Anzeige aufrechterhalten, und der gespeicherte Inhalt des Tastendruck-Verlaufspuffers Z wird aufrechterhalten. Anschließend an Schritt S45 schreitet die CPU 1 fort zu Schritt S46. Die CPU 1 setzt die Combo-Anzeige bei Schritt S46 zu dem AUS-Zustand zurück und geht danach zu Schritt S23.
  • Durch den zuvor erwähnten Prozess wird nämlich die Combo-Anzeige, wie in (a) von 16 gezeigt, ausgeführt und aufrechterhalten, falls richtige Tastendruckvorgänge nacheinander in Verbindung mit der ersten und der zweiten Note N1 und N2 durchgeführt worden sind.
  • Danach, sobald der dritte Tastendruckvorgang durchgeführt ist und falls ein solcher dritter Tastendruckvorgang ein richtiger Tastendruck der Tonstufe „C“ entsprechend der dritten Note N3 ist, vergleicht die CPU1 1) die Notenfolge von KCn, KCn-1 und KCn-2 (Tonstufen „C“, „G“ und „G“) auf der Partitur, wenn n = 3, und 2) die aktuellen Tonstufeninformationen KDm und die Tonstufeninformationen KD(-1) und KD(-2) (Tonstufen „C“, „G“ und „G“) und stellt dadurch fest, dass alle der Tonstufeninformationen mit der Notenfolge übereinstimmen. Als Reaktion auf eine solche Feststellung wird eine Combo-Anzeige D2, wie in (b) von 16 gezeigt, bei Schritt S42 ausgeführt, und das Combo-Anzeige-Kennzeichen CBF wird bei Schritt S43 auf den EIN-Zustand gesetzt. Danach wird bei Schritt S44 der gespeicherte Inhalt des Tastendruck-Verlaufspuffers Z aktualisiert. Es wird nämlich durch den zuvor erwähnten Prozess die Combo-Anzeige, wie in (b) von 16 gezeigt, ausgeführt und aufrechterhalten, falls richtige Tastendruckvorgänge nacheinander in Verbindung mit der ersten, der zweiten und der dritten Note N1, N2 und N3 durchgeführt worden sind.
  • Danach, sobald der vierte Tastendruckvorgang durchgeführt ist und falls ein solcher vierter Tastendruckvorgang der einer auf der Partitur vorhandenen Taste (wie beispielsweise einer Taste der Tonstufe „F“) ist, obwohl es kein richtiger Tastendruck (der Tonstufe „G“) entsprechend der vierten Note N4 ist, wird der Anzeigestil einer Note N8 auf der Partitur durch die Operation von Schritt S18 geändert, wie in 16 (c) gezeigt. Außerdem wird, durch die Operationen von Schritt S44 und S45, die Combo-Anzeige D2 gelöscht, nur der gespeicherte Inhalt des Registers Z(-1) des Tastendruck-Verlaufspuffers Z wird mit den gegenwärtig verarbeiteten Tonstufeninformationen KDm aktualisiert, und der andere gespeicherte Inhalt des Tastendruck-Verlaufspuffers Z wird gelöscht. Und zwar werden, weil das Combo-Anzeige-Kennzeichen CBF im AUS-Zustand verbleibt, die Combo-Anzeige und der Puffer Z bei Schritt S45 gelöscht.
  • Ferner wird, sobald der vierte Tastendruckvorgang durchgeführt ist und falls ein solcher vierter Tastendruckvorgang kein richtiger Tastendruck (der Tonstufe „G“) entsprechend der vierten Note N4 ist und der einer auf der Partitur in dem illustrierten Beispiel von 16 nicht vorhandenen Taste (wie beispielsweise einer Taste der Tonstufe „D“) ist, dann bei Schritt S21 eine „Ja“-Feststellung getroffen, so dass die CPU 1 eine vorbestimmte Anzeigestiländerung bei Schritt S22 ausführt und danach fortschreitet zu Schritt S47. Bei Schritt S47 löscht die CPU 1 die Combo-Anzeige D2, die bisher aufrechterhalten worden ist, und löscht den gesamten Inhalt der Combo-Anzeige und des Puffers Z. Danach schreitet die CPU 1 fort zu Schritt S23.
  • Die auf die oben beschriebene Weise aufgebaute Ausführungsform von 14 kann visuell die Richtigkeit von Zeitreihen-Tastendruckvorgängen des Benutzers anzeigen und kann folglich die Motivation des Benutzers für eine Musikinstrumentenausführung bedeutend verbessern. Ferner kann sie, weil die Ausführungsform von 14 visuell anzeigen kann, wo auf der Partitur ein durch den Benutzer ausgeführtes Zeitreihen-Tonleitervariationsmuster vorhanden ist, dem Benutzer helfen, den Aufbau des betreffenden Musikstücks zu verstehen. Ferner wird, nach der Ausführungsform von 14, in einem Fall, in dem ein gleiches Tonleitervariationsmuster an einer Vielzahl von Abschnitten auf der Partitur vorhanden ist, die Combo-Anzeige an der Vielzahl von Abschnitten auf der Partitur ausgeführt. Folglich erreicht die Ausführungsform von 14 den vorteilhaften Nutzen, dass, als Reaktion auf eine interaktive Operation des Benutzers, visuell angezeigt werden kann, wie ein charakteristisches Tonleitervariationsmuster, für das sich der Benutzer interessieren kann, auf der Partitur platziert ist. Außerdem ist zu bemerken, dass die Operationen von Schritt S18 und/oder Schritt S22 weggelassen werden können, falls, bei der Ausführungsform von 14, nur die Combo-Anzeige ausgeführt werden soll.
  • Als eine andere Ausführungsform der Erfindung kann die Ausführungsunterstützungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung durch ein System umgesetzt werden, wobei die Funktion wenigstens eines von dem Anzeigeteil 102, dem Erfassungsteil 104, dem Identifizierungsteil 106 und dem Anzeigesteuerungsteil 108 durch eine andere Vorrichtung als das elektronische Tastenmusikinstrument 200 durchgeführt wird und wobei eine solche andere Vorrichtung und das elektronische Tastenmusikinstrument 200 miteinander zusammenarbeiten. Ferner können bei der vorliegenden Erfindung die Funktionen (des Anzeigeteils 102, des Erfassungsteils 104, des Identifizierungsteils 106 und des Anzeigesteuerungsteils 108) in einer beliebigen gewünschten Kombination zwischen oder unter mehreren Vorrichtungen geteilt werden.
  • Zum Beispiel kann ein Partiturbild auf einer in dem Peripheriegerät 16 bereitgestellten Anzeigevorrichtung, wie beispielsweise einem iPad (eingetragene Handelsmarke) angezeigt werden, die über die Peripheriegeräte-I/F 9 mit der Ausführungsunterstützungsvorrichtung 100 verbunden ist. Zum Beispiel führt in diesem Fall das elektronische Tastenmusikinstrument 200 die Funktionen des Erfassungsteils 104, des Identifizierungsteils 106 und des Anzeigesteuerungsteils 108 durch, während das Peripheriegerät 16 die Funktion des Anzeigeteils 102 durchführt. Die CPU 1 des elektronischen Tastenmusikinstruments 200 übermittelt bei Schritt S12 Partiturdaten, ausgelesen aus dem Speicher 2, 3 oder 8, an das Peripheriegerät 16, wie beispielsweise ein iPad (eingetragene Handelsmarke), über die Peripheriegeräte-I/F 9. Die Peripherieausrüstung-I/F 9 zeigt, auf der darin bereitgestellten Anzeigevorrichtung, ein Partiturbild auf der Grundlage der von dem elektronischen Tastenmusikinstrument 200 empfangenen Partiturdaten an. Die CPU 1 des elektronischen Tastenmusikinstruments 200 führt einen Prozess durch zum Ändern, als Reaktion auf eine Betätigung an der Tastatur (Tastaturbetätigung), des Anzeigestils einer Note oder Position auf dem Notenliniensystem entsprechend einer Tonstufe einer gedrückten Taste durch (siehe 7 oder 12) und übermittelt dann an das Peripheriegerät 16 eine Anzeigestil-Änderungsanweisung, die einem Ergebnis des Prozesses entspricht. Auf der Grundlage einer solchen von dem elektronischen Tastenmusikinstrument 200 empfangenen Anzeigestil-Änderungsanweisung ändert das Peripheriegerät 16 den Anzeigestil der Note oder Position auf dem Notenliniensystem in dem Partiturbild, das auf der darin bereitgestellten Anzeigevorrichtung angezeigt wird. Zu bemerken ist, dass in diesem Fall die Partiturdaten in einem in dem Peripheriegerät 16, wie beispielsweise einem iPad (eingetragene Handelsmarke), bereitgestellten Speicher gespeichert werden können.
  • Als noch eine andere Ausführungsform der Erfindung kann das elektronische Tastenmusikinstrument 200 die Funktion des Erfassungsteils 104 durchführen, während das Peripheriegerät 16, wie beispielsweise ein iPad (eingetragene Handelsmarke), die Funktionen des Anzeigeteils 102, des Erfassungsteils 104, des Identifizierungsteils 106 und der Anzeigesteuerungsteils 108 durchführen kann. In diesem Fall übermittelt das elektronische Tastenmusikinstrument 200 Tonstufeninformationen, die einer Tastenbetätigung entsprechen, an ein tragbares Endgerät (Peripheriegerät 16), wie beispielsweise ein iPad (eingetragene Handelsmarke), über die Peripheriegeräte-I/F 9. Auf der Grundlage der von dem elektronischen Tastenmusikinstrument 200 empfangenen Tonstufeninformationen führt das Peripheriegerät 16 einen Prozess zum Ändern des Anzeigestils einer Note oder Position in dem Partiturbild, das auf der darin bereitgestellten Anzeigevorrichtung angezeigt wird, durch.
  • Als noch eine andere Ausführungsform der Erfindung kann die Funktion zum Eingeben von Tonstufeninformationen durch ein anderes elektronisches Musikinstrument (wie beispielsweise MIDI-Ausrüstung 17), das extern mit dem elektronischen Tastenmusikinstrument 200 verbunden ist, oder das Peripheriegerät 16, wie beispielsweise ein iPad (eingetragene Handelsmarke), durchgeführt werden. In einem solchen Fall führt der Benutzer eine Ausführungsoperation durch Verwendung einer Ausführungsbedienereinheit, die in der MIDI-Ausrüstung 17 bereitgestellt wird, oder durch Verwendung eines Bildes eines GUI-Bedieners, der auf einer Anzeigevorrichtung eines iPad (eingetragene Handelsmarke) oder dergleichen angezeigt wird, durch. Die MIDI-Ausrüstung 17 oder das Peripheriegerät 16 erzeugt Tonstufeninformationen als Reaktion auf eine solche Ausführungsoperation des Benutzers. Das elektronische Tastenmusikinstrument 200 erfasst die durch die MIDI-Ausrüstung 17 oder das Peripheriegerät 16 erzeugten Tonstufeninformationen und führt einen Prozess (Funktionen des Identifizierungsteils 106 und des Anzeigesteuerungsteils 108) zum Ändern des Anzeigestils einer Note oder Position auf dem Notenliniensystem in dem Partiturbild, auf der Grundlage der erfassten Tonstufeninformationen, durch.
  • Zu bemerken ist ebenfalls, dass die Ausführungsbedienereinheit zum Eingeben von Tonstufeninformationen nicht notwendigerweise auf einen Tastaturtyp begrenzt ist. Und zwar kann die Ausführungsbedienereinheit von einer beliebigen gewünschten Art sein, wie beispielsweise ein Blasinstrumententyp wie ein sogenannter Blassynthesizer, ein Plattentyp, der durch den Benutzer anzuschlagende Platten hat, und ein Gitarrentyp, solange sie es ermöglicht, das Ausführungsinformationen des MIDI-Formats als Tonstufeninformationen eingegeben werden.
  • Ferner kann als ein Beispiel die zuvor erwähnte Ausführungsform, wobei die Ausführungsunterstützungsvorrichtung 100 durch ein System umgesetzt wird, das mehrere wechselseitig zusammenarbeitende Vorrichtungen aufweist, auf eine solche Weise aufgebaut sein, dass ein Partiturbild auf einer Anzeigevorrichtung eines Peripheriegeräts 16 angezeigt wird, die extern mit dem elektronischen Tastenmusikinstrument 200 verbunden ist, Tonstufeninformationen durch Verwendung eines Bildes eines GUI-Bedieners, der auf einer Anzeigevorrichtung eines anderen Peripheriegeräts 16 angezeigt wird, die extern mit dem elektronischen Tastenmusikinstrument 200 verbunden ist, eingegeben werden und das elektronische Tastenmusikinstrument 200 einen Prozess zum Ändern des Anzeigestils einer Note oder Position auf dem Notenliniensystem in dem Partiturbild, auf der Grundlage der erfassten Tonstufeninformationen, durchführt.
  • Als noch eine andere Ausführungsform der Erfindung können die Tonstufeninformationen welche auf der Grundlage eines durch ein natürliches Musikinstrument erzeugten Audiosignals sein. Und zwar empfängt die Vorrichtung (das elektronische Tastenmusikinstrument 200, das Peripheriegerät 16, die MIDI-Ausrüstung 17 oder dergleichen), welche die Funktion des Erfassungsteils 104 durchführt, das durch da natürliche Musikinstrument erzeugte Audiosignal, führt einen gut bekannten Tonstufen-Erkennungsprozess und Klang- (Ton-) Längen-Erkennungsprozess an dem empfangenen Audiosignal durch und erzeugt Tonstufeninformationen (Notenereignisinformationen) zum Beispiel des MIDI-Formats auf der Grundlage der vorbestimmten Tonstufen-Erkennungs- und Klang- (Ton-) Längen-Erkennungsprozesse. Zu diesem Zweck kann ein(e) beliebige(r) gewünschte(r) herkömmlicherweise bekannte(r) Tonstufen-Erkennungsprozess oder -technik, wie beispielsweise eine Mehrton-Tonstufen-Extraktionstechnik zum Extrahieren jeweiliger Tonstufen von mehreren Tönen, die im Wesentlichen gleichzeitig erzeugt werden und in einem Audiosignal enthalten sind, eingesetzt werden, wie zum Beispiel in der Japanischen PatentanmeldungOffenlegungsschrift JP 2008-058753 A offenbart. Ferner kann das natürliche Musikinstrument eine beliebige Art von natürlichem Musikinstrument, wie beispielsweise ein Saxophon, eine Gitarre oder ein akustisches Klavier, sein. Als eine Alternative kann das durch den Erfassungsteil 104 zu empfangene Audiosignal ein durch den Benutzer hervorgebrachtes Stimmsignal sein. Darüber hinaus kann, als eine zusätzliche Funktion, eine Partitur auf der Grundlage der Tonstufeninformationen (Notenereignisinformationen) erzeugt werden, die von dem durch den Erfassungsteil 104 empfangenen Audiosignal erhalten werden. Auf diese Weise ist es möglich, eine Partitur eines durch den Benutzer auf eine frei gewählte Weise, wie es ihm oder ihr beliebt, gesungenen Musikstücks zu erzeugen.
  • Ferner kann, als noch eine andere Ausführungsform der Erfindung, ein Partiturbild in einem Webbrowser angezeigt werden, der auf der Anzeigevorrichtung 6 aktiviert wird. Und zwar aktiviert in diesem Fall das elektronische Tastenmusikinstrument 200 den Webbrowser auf der Anzeigevorrichtung 6, und es greift auf einen Serverrechner auf dem Kommunikationsnetz 18 über die Kommunikations-I/F 11 zu und fordert den Serverrechner auf, ein Partiturbild eines gewünschten Musikstücks anzuzeigen. Der Serverrechner hat Partiturdaten mehrerer Musikstücke in demselben vorgespeichert übermittelt als Reaktion auf eine Anforderung von dem Instrument 200 beliebige der Partiturdaten zu dem elektronischen Tastenmusikinstrument 200. Danach zeigt das elektronische Tastenmusikinstrument 200 auf dem Webbrowser ein Partiturbild auf der Grundlage der von dem Serverrechner empfangenen Partiturdaten. Danach, als Reaktion auf eine Betätigung an der Tastatur (Tastaturbetätigung, wie beispielsweise ein Tastendruckvorgang) ändert die CPU 1 des elektronischen Tastenmusikinstruments 200 den Anzeigestil einer Note oder Position auf dem Notenliniensystem entsprechend der gedrückten Taste. Bei einer anderen Ausführungsform kann der Serverrechner die Funktionen des Identifizierungsteils 106 und des Anzeigesteuerungsteils 108 durchführen. In einem solchen Fall übermittelt das elektronische Tastenmusikinstrument 200 an den Serverrechner Tonstufeninformationen, die der Tastaturbetätigung entsprechen. Auf der Grundlage der von dem elektronischen Tastenmusikinstrument 200 empfangenen Tonstufeninformationen führt der Serverrechner einen Prozess zum Ändern des Anzeigestils einer Note oder Position auf dem Notenliniensystem durch und weist das elektronische Tastenmusikinstrument 200 an, eine Anzeigestiländerung auf dem Notenliniensystem entsprechend einem Ergebnis des Prozesses durchzuführen. Entsprechend einer solchen Anweisung von dem Serverrechner ändert das elektronische Tastenmusikinstrument 200 den Anzeigestil der Note oder Position auf dem Notenliniensystem in dem im Webbrowser angezeigten Partiturbild.
  • Zu bemerken ist, dass die Anzeige des Partiturbildes (d.h., die Funktion des Anzeigeteils 102) und der Zugriff auf den Serverrechner zum Beispiel durch das Peripheriegerät 16, wie beispielsweise ein iPad (eingetragene Handelsmarke) oder einen Arbeitsplatzrechner, anstatt durch das elektronische Tastenmusikinstrument 200, ausgeführt werden kann.
  • Während Ausführungsformen der Erfindung oben ausführlich beschrieben worden sind, sollte zu erkennen sein, dass die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf die oben beschriebenen Ausführungsformen begrenzt ist und vielfältig innerhalb des Rahmens des technischen Ideals modifiziert werden kann, das in den Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen offenbart wird.
  • Zum Beispiel ist das Partiturbild in der vorliegenden Erfindung nicht allein auf ein Bild von der Art eines Notenliniensystems begrenzt und kann von einer beliebigen anderen Art, wie beispielsweise ein Akkordtabellentyp, ein Gitarrentabulaturtyp oder eine Trommeltabulatur, sein, solange es ein Bild ist, wobei einzelne Noten, die ein Musikstück ausmachen, auf der Zeitachse und der Tonstufenachse angeordnet sind. Zu bemerken ist, dass die Akkordtabelle eine Partitur ist, wobei Symbole, die Akkorde darstellen, in der zeitaxialen Richtung angeordnet sind. Im Fall der Akkordtabelle ändert bei Schritt S16 bis S25 die CPU 1 den Anzeigestil eines Akkordsymbols in der Akkordtabelle, das mit einem erfassten Akkord, wie beispielsweise einem durch den Akkord ausgeführten Akkord, übereinstimmt; falls es kein Akkordsymbol gibt, das mit dem erfassten Akkord übereinstimmt, ändert die CPU den Anzeigestil eines anderen Abschnitts der Akkordtabelle als die Akkordsymbole, wie beispielsweise einen Hintergrundabschnitt der Akkordtabelle. In einem Fall, wobei Tonstufeninformationen auf der Grundlage eines Audiosignals erfasst werden sollen, das Akkordausführungstöne darstellt, die Mehrton-Tonstufen-Extraktionstechnik zum Extrahieren jeweiliger Tonstufen von mehreren Tönen, die in der Japanischen Patentanmeldung-Offenlegungsschrift Nr. 2008 - 058753 offenbart wird, eingesetzt werden. Ferner können in dem Partiturbild von der Art eines Notenliniensystems oder dergleichen Noten einzelner Töne, die ein Musikstück ausmachen, für kleine Kinder und dergleichen zum Beispiel durch Bilder von Tieren usw. dargestellt werden.
  • Darüber hinaus kann das auf der Anzeigevorrichtung 6 angezeigte Partiturbild in seinem geeigneten Abschnitt, wie beispielsweise einem unteren Abschnitt des Bildschirms, einen Bereich haben, der einzelne Tonstufennamen einer diatonischen Tonleiter, wie beispielsweise „C-D-E-F-G-A-H“, Versetzungszeichen usw. anzeigt. Dieser Bereich ist auf eine solche Weise aufgebaut, dass er üblicherweise nichts anzeigt, aber wenn als Reaktion auf Tastendrücke oder dergleichen Tonstufeninformationen erfasst worden sind, zeigt er einen Tonstufennamen usw. entsprechend den erfassten Tonstufeninformationen an. Es ist ebenfalls zu bemerken, dass „Ändern des Anzeigestils eines anderen Abschnitts als die Noten des Partiturbildes“ und „Ändern des Anzeigestils eines bestimmten Teils, der den Tonstufeninformationen entspricht, in dem anderen Abschnitt als die Noten des Partiturbildes“ zum Beispiel das Anzeigen des Tonstufennamens in diesem Bereich oder das Anzeigen des Tonstufennamens, der in diesem Bereich angezeigt wird, in einem anderen Anzeigestil als demjenigen, der in dem Fall eingesetzt wird, in dem es eine übereinstimmende Note gibt, einschließen.
  • Ferner kann die Ausführungsunterstützungsvorrichtung 100 der vorliegenden Erfindung durch eine Vorrichtung umgesetzt werden, die keine Hardware-Ausführungsbedienereinheit hat (d.h., eine Vorrichtung, die kein Musikinstrument ist), wie beispielsweise ein iPad (eingetragene Handelsmarke) oder einen Arbeitsplatzrechner. Außerdem können die Partiturdaten in der vorliegenden Erfindung Daten, wie beispielsweise reine Bilddaten, sein, die keine Notendaten haben, wie oben dargelegt. In einem solchen Fall können die Tonstufeninformationen KC jeder Note auf eine geeignete Weise erfasst werden, wie beispielsweise durch Analysieren der Partitur auf der Grundlage der Partiturdaten. Ferner kann in einem solchen Fall das Ändern des Anzeigestils einer Note oder dergleichen zum Beispiel ausgeführt werden durch Erzeugen von Bilddaten, die eine Partitur darstellen, die den Anzeigestil eines betreffenden Abschnitts geändert hat.
  • Überdies kann die vorliegende Erfindung nicht nur aufgebaut und umgesetzt sein als eine Vorrichtung oder ein Gerät, wie oben beschrieben, sondern ebenfalls ein Ausführungsunterstützungsverfahren, das Folgendes aufweist: einen Schritt des Anzeigens, auf einem Anzeigeteil, eines Partiturbildes auf der Grundlage von Partiturdaten zum Anzeigen eines Partiturbildes, wobei Noten, die einzelne Töne oder Klänge angeben, die ein Musikstück ausmachen, auf einer Zeitachse und einer Tonstufenachse angeordnet sind, einen Schritt des Erfassens von Tonstufeninformationen, die eine oder mehrere Tonstufen angeben, einen Schritt des Identifizierens, unter den Noten, die in dem Partiturbild eingeschlossen sind, jeder Note, die mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmt, und einen Schritt des Änderns, wenn es eine Note gibt, die als mit den durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmend identifiziert worden ist, eines Anzeigestils der identifizierten Note, und des Änderns, wenn es keine Note gibt, die als mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmend identifiziert worden ist, eines Anzeigestils eines anderen Abschnitts des Partiturbildes als die Noten.
  • Darüber hinaus kann die vorliegende Erfindung aufgebaut und umgesetzt sein als ein Programm, um einen Rechner zu veranlassen, Folgendes durchzuführen: einen Schritt des Anzeigens, auf einem Anzeigeteil, eines Partiturbildes auf der Grundlage von Partiturdaten zum Anzeigen eines Partiturbildes, wobei Noten, die einzelne Töne oder Klänge angeben, die ein Musikstück ausmachen, auf einer Zeitachse und einer Tonstufenachse angeordnet sind, einen Schritt des Erfassens von Tonstufeninformationen, die eine oder mehrere Tonstufen angeben, einen Schritt des Identifizierens, unter den Noten, die in dem Partiturbild eingeschlossen sind, jeder Note, die mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmt, und einen Schritt des Änderns, wenn es eine Note gibt, die als mit den durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmend identifiziert worden ist, eines Anzeigestils der identifizierten Note, und des Änderns, wenn es keine Note gibt, die als mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmend identifiziert worden ist, eines Anzeigestils eines anderen Abschnitts des Partiturbildes als die Noten.

Claims (13)

  1. Ausführungsunterstützungsvorrichtung, die Folgendes aufweist: eine Anzeigevorrichtung (102, 6), die ein Partiturbild anzeigt, auf der Grundlage von Partiturdaten zum Anzeigen eines Partiturbildes, wobei Noten, die einzelne Klänge angeben, die ein Musikstück ausmachen, auf einer Zeitachse und einer Tonstufenachse angeordnet sind, einen Erfassungsteil (104; 4, 13, 1, S2), der Tonstufeninformationen erfasst, die eine oder mehrere Tonstufen angeben, einen Identifizierungsteil (106; 1, S17), der, unter den in dem Partiturbild eingeschlossenen Noten, jede Note identifiziert, die mit einer oder mehreren Tonstufen übereinstimmt, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, und einen Anzeigesteuerungsteil (108; 1, S18), der, wenn eine Note durch den Identifizierungsteil als mit einer der einen oder mehreren Tonstufen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, übereinstimmend identifiziert worden ist, einen Anzeigestil eines Notensymbols selbst der identifizierten Note in dem Partiturbild ändert, wobei der Anzeigesteuerungsteil (108; 1, S18, S21, S22) nur, wenn keine Note durch den Identifizierungsteil als mit einer der einen oder mehreren Tonstufen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, übereinstimmend identifiziert worden ist, entlang der Zeitachse, einen Anzeigestil eines oder mehrerer bestimmter Teile, die eine oder mehrere Positionen auf der Tonstufenachse angeben, die der einen oder den mehreren Tonstufen entsprechen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, in einem anderen Abschnitt des Partiturbildes als die Noten ändert.
  2. Ausführungsunterstützungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Partiturbild ein Bild ist, das ein Notenliniensystem aufweist, in dem die Noten, die den einzelnen Klängen entsprechen, die das Musikstück ausmachen, auf einem Fünflinien-Notenliniensystem angeordnet sind.
  3. Ausführungsunterstützungsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei nur, wenn keine Note durch den Identifizierungsteil als mit einer der einen oder mehreren Tonstufen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, übereinstimmend identifiziert worden ist, der Anzeigesteuerungsteil einen Anzeigestil einer oder mehrerer horizontaler Linien oder Linienzwischenräume auf dem Notenliniensystem, die den einen oder mehreren Tonstufen, die durch die Tonstufeninformationen angegeben werden, entsprechen, ändert.
  4. Ausführungsunterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, die ferner Folgendes aufweist: einen Feststellungsteil (1, S41), der feststellt, ob mehrere zeitlich serielle Tonstufen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, mit mehreren in dem Partiturbild eingeschlossenen Zeitreihennoten übereinstimmen oder nicht, und einen Steuerungsteil (1, S42), der, auf eine Feststellung durch den Feststellungsteil hin, dass die mehreren Zeitreihen-Tonstufen mit den mehreren Zeitreihennoten übereinstimmen, eine Anzeige zum Hervorheben der mehreren Zeitreihennoten in dem Partiturbild ausführt.
  5. Ausführungsunterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Anzeigesteuerungsteil (108; 1, S18, S21, S22) feststellt, ob die eine oder die mehreren Tonstufen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, Leiternoten des Musikstücks sind oder nicht, den Anzeigestil der übereinstimmenden Note auf eine Weise ändert, die sich in Abhängigkeit davon unterscheidet, ob die eine oder die mehreren Tonstufen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, Leiternoten des Musikstücks sind oder nicht, und ebenfalls den Anzeigestil des anderen Abschnitts des Partiturbildes als die Noten ändert.
  6. Ausführungsunterstützungsverfahren, das Folgendes aufweist: Anzeigen, auf einem Anzeigeteil, eines Partiturbildes auf der Grundlage von Partiturdaten zum Anzeigen eines Partiturbildes, wobei Noten, die einzelne Klänge angeben, die ein Musikstück ausmachen, auf einer Zeitachse und einer Tonstufenachse angeordnet sind, Erfassen von Tonstufeninformationen, die eine oder mehrere Tonstufen angeben, Identifizieren, unter den Noten, die in dem Partiturbild eingeschlossen sind, jeder Note, die mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmt, und Ändern, wenn eine Note als mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmend identifiziert worden ist, eines Anzeigestils eines Notensymbols selbst der identifizierten Note in dem Partiturbild, und Ändern, entlang der Zeitachse, nur, wenn keine Note als mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmend identifiziert worden ist, eines Anzeigestils eines oder mehrerer bestimmter Teile, die eine oder mehrere Positionen auf der Tonstufenachse angeben, die der einen oder den mehreren Tonstufen entsprechen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, in einem anderen Abschnitt des Partiturbildes als die Noten.
  7. Nichtflüchtiges rechnerlesbares Speichermedium, das eine Gruppe von durch einen Prozessor ausführbaren Anweisungen zum Durchführen eines Ausführungsunterstützungsverfahrens speichert, das Folgendes aufweist: Anzeigen, auf einem Anzeigeteil, eines Partiturbildes auf der Grundlage von Partiturdaten zum Anzeigen eines Partiturbildes, wobei Noten, die einzelne Töne oder Klänge angeben, die ein Musikstück ausmachen, auf einer Zeitachse und einer Tonstufenachse angeordnet sind, Erfassen von Tonstufeninformationen, die eine oder mehrere Tonstufen angeben, Identifizieren, unter den Noten, die in dem Partiturbild eingeschlossen sind, jeder Note, die mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmt, und Ändern, wenn eine Note als mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmend identifiziert worden ist, eines Anzeigestils eines Notensymbols selbst der identifizierten Note in dem Partiturbild, und Ändern, entlang der Zeitachse, nur, wenn keine Note als mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmend identifiziert worden ist, eines Anzeigestils eines oder mehrerer bestimmter Teile, die eine oder mehrere Positionen auf der Tonstufenachse angeben, die der einen oder den mehreren Tonstufen entsprechen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, in einem anderen Abschnitt des Partiturbildes als die Noten.
  8. Ausführungsunterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei, wenn eine Note durch den Identifizierungsteil als mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmend identifiziert worden ist, der Anzeigesteuerungsteil den Anzeigestil der identifizierten Note durch Ändern nur eines Teils des Notensymbols der identifizierten Note in dem Partiturbild ändert.
  9. Ausführungsunterstützungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei der Anzeigesteuerungsteil den Anzeigestil eines Notenkopfes des Notensymbols der identifizierten Note in dem Partiturbild ändert.
  10. Ausführungsunterstützungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5, 8 und 9, wobei, wenn eine Note durch den Identifizierungsteil als mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmend identifiziert worden ist, der Anzeigesteuerungsteil den Anzeigestil des Notensymbols selbst der identifizierten Note ändert, ohne einen Anzeigestil eines Teils zu ändern, der eine Position auf der Tonstufenachse angibt, die der identifizierten Note in dem Partiturbild entspricht.
  11. Ausführungsunterstützungsvorrichtung, die Folgendes aufweist: eine Anzeigevorrichtung (102; 6), die ein Partiturbild anzeigt, auf der Grundlage von Partiturdaten zum Anzeigen eines Partiturbildes, wobei Noten, die einzelne Klänge angeben, die ein Musikstück ausmachen, auf einer Zeitachse und einer Tonstufenachse angeordnet sind, einen Erfassungsteil (104; 4, 13, 1, S2), der Tonstufeninformationen erfasst, die eine oder mehrere Tonstufen angeben, einen Identifizierungsteil (106; 1, S17), der, unter den in dem Partiturbild eingeschlossenen Noten, jede Note identifiziert, die mit einer oder mehreren Tonstufen übereinstimmt, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, und einen Anzeigesteuerungsteil (108; 1, S18), der, wenn eine Note durch den Identifizierungsteil als mit einer der einen oder mehreren Tonstufen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, übereinstimmend identifiziert worden ist, einen Anzeigestil der identifizierten Note ändert, dadurch gekennzeichnet, dass der Anzeigesteuerungsteil (108; 1, S18, S21, S22), wenn keine Note durch den Identifizierungsteil als mit einer der einen oder mehreren Tonstufen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, übereinstimmend identifiziert worden ist, einen Anzeigestil eines anderen Abschnitts des Partiturbildes als die Noten ändert, und dass die Ausführungsunterstützungsvorrichtung ferner Folgendes aufweist: einen Feststellungsteil (1, S41), der feststellt, ob mehrere Zeitreihen-Tonstufen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, mit mehreren in dem Partiturbild eingeschlossenen Zeitreihennoten übereinstimmen oder nicht, und einen Steuerungsteil (1, S41), der, auf eine Feststellung durch den Feststellungsteil hin, dass die mehreren Zeitreihen-Tonstufen mit den mehreren Zeitreihennoten übereinstimmen, eine Anzeige zum Hervorheben der mehreren Zeitreihennoten, die in dem Partiturbild angezeigt werden, ausführt.
  12. Ausführungsunterstützungsverfahren, das Folgendes aufweist: Anzeigen, auf einem Anzeigeteil, eines Partiturbildes auf der Grundlage von Partiturdaten zum Anzeigen eines Partiturbildes, wobei Noten, die einzelne Klänge angeben, die ein Musikstück ausmachen, auf einer Zeitachse und einer Tonstufenachse angeordnet sind, Erfassen von Tonstufeninformationen, die eine oder mehrere Tonstufen angeben, Identifizieren, unter den Noten, die in dem Partiturbild eingeschlossen sind, jeder Note, die mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmt, Ändern, wenn eine Note als mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmend identifiziert worden ist, eines Anzeigestils der identifizierten Note, und Ändern, wenn keine Note als mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmend identifiziert worden ist, eines Anzeigestils eines anderen Abschnitts des Partiturbildes als die Noten, Feststellen, ob mehrere Zeitreihen-Tonstufen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, mit mehreren in dem Partiturbild eingeschlossenen Zeitreihennoten übereinstimmen oder nicht, und auf eine Feststellung durch den Feststellungsschritt hin, dass die mehreren Zeitreihen-Tonstufen mit den mehreren Zeitreihennoten übereinstimmen, Ausführen einer Anzeige zum Hervorheben der mehreren Zeitreihennoten, die in dem Partiturbild angezeigt werden.
  13. Nichtflüchtiges rechnerlesbares Speichermedium, das eine Gruppe von durch einen Prozessor ausführbaren Anweisungen zum Durchführen eines Ausführungsunterstützungsverfahrens speichert, das Folgendes aufweist: Anzeigen, auf einem Anzeigeteil, eines Partiturbildes auf der Grundlage von Partiturdaten zum Anzeigen eines Partiturbildes, wobei Noten, die einzelne Klänge angeben, die ein Musikstück ausmachen, auf einer Zeitachse und einer Tonstufenachse angeordnet sind, Erfassen von Tonstufeninformationen, die eine oder mehrere Tonstufen angeben, Identifizieren, unter den Noten, die in dem Partiturbild eingeschlossen sind, jeder Note, die mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmt, Ändern, wenn eine Note als mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmend identifiziert worden ist, eines Anzeigestils der identifizierten Note, und Ändern, wenn keine Note als mit einer von der einen oder den mehreren durch die erfassten Tonstufeninformationen angegebenen Tonstufen übereinstimmend identifiziert worden ist, eines Anzeigestils eines anderen Abschnitts des Partiturbildes als die Noten, Feststellen, ob mehrere Zeitreihen-Tonstufen, die durch die erfassten Tonstufeninformationen angegeben werden, mit mehreren in dem Partiturbild eingeschlossenen Zeitreihennoten übereinstimmen oder nicht, und auf eine Feststellung durch den Feststellungsschritt hin, dass die mehreren Zeitreihen-Tonstufen mit den mehreren Zeitreihennoten übereinstimmen, Ausführen einer Anzeige zum Hervorheben der mehreren Zeitreihennoten, die in dem Partiturbild angezeigt werden.
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