DE102013007910A1 - Automatische Begleitungsvorrichtung für elektronisches Tastenmusikinstrument und in dieser verwendete Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung - Google Patents

Automatische Begleitungsvorrichtung für elektronisches Tastenmusikinstrument und in dieser verwendete Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung Download PDF

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Abstract

Die Anzahl von Akkorden, die zu einer ersten Akkordgruppe gehören, wird auf eine geringere Anzahl als die Anzahl von Akkorden verringert, die zu einer zweiten Akkordgruppe gehören. In einem ersten Erfassungsmodus wird, wenn eine erste Bestimmungseinheit bestimmt, dass ein Zustand einer gedrückten Taste keinem Akkord in einer ersten Akkordgruppe entspricht, ein zuvor gewählter Akkord in kontinuierlicher Weise bestimmt. Demgemäß wird, sogar wenn eine Akkorderfassung bei einer Melodieänderung Punkt für Punkt durchgeführt wird, die erfasste Anzahl von Akkorden wesentlich verringert. Dies verringert die Anzahl von Änderungen bei der Begleitung, wodurch eine Wiedergabe der Begleitung stabilisiert wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft eine automatische Begleitungsvorrichtung für ein elektronisches Tastenmusikinstrument (Keyboard), um Begleitungsinhalte zu erfassen, die einer Bedienung der Tastatur zugehörig sind, und um automatisch zu begleiten, und betrifft eine Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung, die in dieser verwendet wird.
  • 2. ERLÄUTERUNG DES HINTERGRUNDES
  • Als eine Art eines elektronischen Tastenmusikinstrumentes, das eine automatische Begleitungsfunktion beinhaltet, ist ein elektronisches Tastenmusikinstrument bekannt, bei dem ein Tastaturabschnitt in ein Tastengebiet für eine Akkorderfassung und ein Tastengebiet für eine normale Darbietung unterteilt ist. Mit diesem Instrument werden Begleitungstöne automatisch dadurch erzeugt, dass entsprechend einer Tastenbedienung des Tastengebietes für eine Akkorderfassung (Gebiet für eine Durchführung einer Begleitung) eine Akkorderfassung durchgeführt wird, andererseits werden, entsprechend der Tastenbedienung des Tastengebietes für eine normale Darbietung, gewöhnliche Musiktöne (Melodietöne) erzeugt (Gebiet für eine Durchführung eines Spielens einer Melodie).
  • Speziell wird die Erzeugung der Begleitungstöne in dem elektronischen Tastenmusikinstrument wie folgt durchgeführt. Und zwar wird als Erstes die Akkorderfassung mit einem Muster eines Drückens einer Taste im Akkorderfassungs-Tastengebiet durchgeführt. Dann werden bei der Akkorderfassung die Akkorde (einschließlich Akkordfortschreitung und Akkordtyp) entsprechend dem Tasten-Drückmuster erfasst. Als Nächstes werden die vorab gespeicherten Begleitungsautomatik-Musterdaten von der Speichereinrichtung abgerufen und mittels einer Akkordanwendungsoperation angewendet. Die Begleitungsmusterdaten, die den erfassten Akkorden entsprechen, werden für die Begleitungstöne durch Senden der angewendeten Daten an eine Tonquelle erzeugt.
  • Im elektronischen Tastenmusikinstrument wird ein Akkorderfassungsverfahren verwendet, das fähig ist, einen Modus auszuwählen, um einen Akkord an dem Punkt zu bestimmen, wenn eine einzelne Taste gedrückt wird (nachstehend beschriebener Ein-Finger-Modus), und einen Modus, um einen Akkord zu bestimmen, wenn drei oder mehr Tasten gedrückt werden, und dergleichen. Außerdem wird bei diesem letzteren Akkorderfassungsverfahren ein Akkordwechsel in einem Mehr-Finger-Modus durchgeführt, wenn eine Akkorderfassung bei Drücken von drei oder mehr Tasten auf einer tiefen Tonseite der Tastatur am Teilungspunkt erfolgt; in einem Gesamt-Tastatur-Modus wird die Akkorderfassung durchgeführt, wenn eine Akkorderfassung bei Drücken von drei oder mehr Tasten auf der gesamten Tastatur erfolgt.
  • In dem Fall, bei dem ein Slash-Akkord-Erfassungsmodusschalter für ein Einstellen auf den Slash-Akkord-Erfassungsmodus vorgesehen ist, wird der tiefste Ton der gedrückten Taste als ein Bass erfasst. Bei dem Slash-Akkord, wie beispielsweise „C/B”, ist der Zählerteil des Akkords ein hoher Teil der Notation (Akkordteil) und der Nennerteil des Akkords ist ein tiefer Teil der Notation (Bassteil).
  • Unter den Modi, bei denen ein Akkord durch Drücken des Tastenakkords von drei oder mehr Tasten bestimmt wird, gibt es einen Modus, der lediglich den Nennerteil des Akkords verändert (im Folgenden ist der Nennerteil des Akkords als Bassfortschreitung beschrieben), hingegen bleibt der Zählerteil des Akkords unverändert, wenn zwei oder weniger Tasten gedrückt werden. Die Bassfortschreitung kann frei bestimmt werden.
  • Jedoch nimmt man im Allgemeinen bei Tastenmusikinstrumenten an, speziell beim Piano, dass die linke Hand eine Basslinie und einen Akkord spielt, und dass die rechte Hand eine Melodie, eine Gegenlinie, und dergleichen spielt, und zwar beim zuvor erwähnten Gesamt-Tastatur-Modus. Der Akkord wird Punkt für Punkt bezüglich der Bewegung der Melodie erfasst, und die Begleitung wird entsprechend der Akkorderfassung verändert. Dies führt zu dem Problem, dass eine von einem Künstler beabsichtigte Musikdarbietung nicht ermöglicht wird.
  • INHALT DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf die zuvor beschriebene Situation erdacht, und es ist eine Aufgabe der Erfindung, eine automatische Begleitungsvorrichtung für ein elektronisches Tastenmusikinstrument bereitzustellen, die eine unnötige Änderung der Begleitung verhindern kann, welche durch eine Punkt für Punkt erfolgende Akkorderfassung eines Melodieflusses verursacht wird, sogar in einem Modus wie beispielsweise dem zuvor erwähnten Gesamt-Tastatur-Modus, bei dem ein Akkord, bei dem drei oder mehr Tasten auf der gesamten Tastatur gedrückt werden, erfasst wird und eine Akkordänderung durchgeführt wird.
  • Andererseits ist es bei der zuvor erwähnten Konfiguration mit Slash-Akkord-Erfassungsmodusschalter erforderlich, den Modusschalter vorab auf AN oder AUS zu stellen. Falls der Modusschalter während des Spielens verändert wird, ändert sich das Akkorderfassungsverfahren zwischen Erfassung des Slash-Akkords oder keiner Erfassung, und dies führt zu einer unnatürlichen Darbietung.
  • Es ist zu bevorzugen, dass, auch wenn der Spieler des AN/AUS-Zustands des Schalters (Umschalten von Modus- und Parametereinstellung) nicht gewahr ist, die automatische Begleitung fähig ist, eine Slash-Akkord-Darbietung wiederzugeben.
  • Die Erfindung wurde im Hinblick auf die zuvor erwähnten Probleme erdacht, und schlägt eine Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung vor, die eine Slash-Akkord-Darbietung durch eine automatische Begleitung wiedergeben kann, ohne dass der Spieler des AN/AUS-Zustands des Slash-Akkord-Erfassungsmodusschalters (Umschaltung von Modus- und Parametereinstellung) gewahr ist.
  • Eine Konfiguration einer automatischen Begleitungsvorrichtung für ein elektronisches Tastenmusikinstrument gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung hat das folgende Basismerkmal. Die automatische Begleitungsvorrichtung wird für ein elektronisches Tastenmusikinstrument zur Durchführung einer Akkorderfassung verwendet, die auf einem Zustand einer Taste basiert, welche in einem Gebiet gedrückt wird, das mindestens ein Begleitungsgebiet und ein Melodiespielgebiet einer eine Mehrzahl von Tasten aufweisenden Tastatur kombiniert, so dass eine automatische Begleitung basierend auf einem erfassten Akkord durchgeführt wird. Die automatische Begleitungsvorrichtung beinhaltet eine Einstelleinrichtung, eine erste Bestimmungseinrichtung, eine erste Auswahleinrichtung, eine zweite Bestimmungseinrichtung, und eine automatische Begleitungseinrichtung. Die Einstelleinrichtung stellt einen Erfassungsmodus durch Umschalten zwischen einem ersten Erfassungsmodus und einem zweiten Erfassungsmodus ein. Der erste Erfassungsmodus stellt ein gesamtes Gebiet, das das Begleitungsgebiet und das Melodiespielgebiet kombiniert, als Erfassungsziel der Akkorderfassung ein. Der zweite Erfassungsmodus stellt einen Teil des Begleitungsgebiets als Erfassungsgegenstand der Akkorderfassung ein. Die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt, ob ein Zustand einer Taste, die in einem Gebiet gedrückt wird, das als Erfassungsgegenstand eingestellt ist, irgendeinem Akkord in der ersten Akkordgruppe entspricht, oder nicht, und zwar in einem Fall, bei dem der erste Erfassungsmodus durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist. Die erste Auswahleinrichtung wählt einen entsprechenden Akkord in der ersten Akkordgruppe in einem Fall aus, bei dem die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass der Zustand der gedrückten Taste einem Akkord in der ersten Akkordgruppe entspricht. Die zweite Bestimmungseinrichtung bestimmt, ob der Zustand der Taste, die in dem Gebiet gedrückt wird, das als Erfassungsgegenstand eingestellt ist, irgendeinem Akkord in einer zweiten Gruppe entspricht, oder nicht, und zwar in einem Fall, bei dem der zweite Erfassungsmodus durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist. Die zweite Auswahleinrichtung wählt einen entsprechenden Akkord in der zweiten Akkordgruppe in einem Fall aus, bei dem die zweite Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass der Zustand der gedrückten Taste einem Akkord in der zweiten Akkordgruppe entspricht. Die automatische Begleitungseinrichtung führt eine automatische Begleitung basierend auf einem Akkord durch, der durch die erste Auswahleinrichtung oder die zweite Auswahleinrichtung gewählt wird. In einem Fall, bei dem die Anzahl von Akkorden, die zu der ersten Akkordgruppe gehören, so eingestellt ist, dass sie geringer als die Anzahl von Akkorden ist, die zur zweiten Akkordgruppe gehören, und die Einstelleinrichtung den ersten Erfassungsmodus einstellt, wird ein zuvor gewählter Akkord in kontinuierlicher Weise bestimmt, wenn die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass der Zustand der gedrückten Taste kein Akkord in der ersten Akkordgruppe ist.
  • Mit der zuvor beschriebenen Konfiguration wird die Anzahl von Akkorden, die zur ersten Akkordgruppe gehören, auf einen geringeren Wert als die Anzahl von Akkorden verringert, die zur zweiten Akkordgruppe gehören. Im Fall des ersten Erfassungsmodus wird, wenn die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass es keiner von der ersten Akkordgruppe ist, von der ersten Bestimmungseinrichtung dieser als der zuvor gewählte Akkord bestimmt. Sogar wenn die Akkorderfassung Punkt für Punkt bezüglich der Bewegung der Melodie durchgeführt wird, wie zuvor beschrieben, wird die Anzahl der Akkorde, die tatsächlich erfasst wird, verringert. Daher wird die Anzahl von Begleitungsänderungen verringert, und die Begleitungswiedergabe wird stabilisiert.
  • Bei der zuvor beschriebenen Konfiguration wird bevorzugt, dass die automatische Begleitungsvorrichtung für das elektronische Tastenmusikinstrument wie folgt konfiguriert ist. Die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt die zweite Akkordgruppe und wählt einen entsprechenden Akkord in der zweiten Akkordgruppe aus. Die automatische Begleitungsvorrichtung beinhaltet weiter eine Verwerfeinrichtung zum Verwerfen eines Ergebnisses der Erfassung in einem Fall, bei dem der ausgewählte Akkord nicht in der ersten Akkordgruppe enthalten ist.
  • Im ersten Erfassungsmodus verwirft die Verwerfeinrichtung (beispielsweise ein Akkordfilter) einen Akkord, der nicht bestimmt werden sollte. Das heißt dadurch, dass kein Akkord vorliegt, wird die Anzahl von Akkorden, die tatsächlich erfasst wird, verringert, und die Anzahl von Begleitungsänderungen nimmt ab. Daher wird die Begleitungswiedergabe stabilisiert.
  • Die automatische Begleitungsvorrichtung für das elektronische Tastenmusikinstrument ist vorzugsweise wie folgt konfiguriert. In einem Fall, bei dem die erste Auswahleinrichtung oder die zweite Auswahleinrichtung keinen Akkord auswählt, fährt die automatische Begleitung basierend auf dem letzten gewählten Akkord fort. Als Ergebnis wird die Begleitungswiedergabe weiter stabilisiert.
  • Andererseits hat eine Konfiguration einer Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung das folgende Basismerkmal. Die Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung wird zum Bestimmen eines Slash-Akkords entsprechend einer gedrückten Taste verwendet, und zwar durch Setzen eines ersten Gebietes zum Erfassen einer Bassfortschreitung des Slash-Akkords auf einer Tastatur mit einer Mehrzahl von Tasten und eines zweiten Gebietes zum Erfassen eines Akkords mit einer Fortschreitung, die von der Bassfortschreitung auf der Tastatur verschieden ist, so dass der Slash-Akkord durch Erfassen der Bassfortschreitung und des Akkords bestimmt wird, der einem Zustand einer gedrückten Taste in einem jeweiligen Gebiet entspricht. Die Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung beinhaltet eine erste Einstelleinrichtung, eine Bestimmungseinrichtung, eine zweite Einstelleinrichtung und eine Steuereinrichtung. Die erste Einstelleinrichtung setzt das erste Gebiet, das einem tiefsten Ton entspricht, anhand einer gedrückten Taste auf der Tastatur mit einer Mehrzahl von Tasten. Die Bestimmungseinrichtung bestimmt, ob der Slash-Akkord entsprechend der Anzahl von in dem ersten Gebiet gedrückten Tasten bestimmt werden soll. Die zweite Einstelleinrichtung stellt ein Gebiet ein zwischen: einem unteren Grenzton, der entsprechend einem tiefsten Ton durch die auf der Tastatur gedrückte Taste gesetzt ist; und einem oberen Grenzton, der entsprechend einem tiefsten Ton durch die auf einer Tastatur gedrückte Taste von höherem Ton als ein Ton im ersten Gebiet gesetzt ist, als zweites Gebiet, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass der Slash-Akkord bestimmt wird. Die Steuereinrichtung bestimmt jeweils: eine Bassfortschreitung basierend auf dem Zustand der im ersten Gebiet gedrückten Taste, und einen Akkord mit einer Fortschreitung, die von der Bassfortschreitung verschieden ist, und zwar basierend auf dem Zustand der in dem zweiten Gebiet gedrückten Taste, und führt eine automatische Begleitung entsprechend dem Slash-Akkord durch.
  • Mit der zuvor beschriebenen Konfiguration bestimmt die Bestimmungseinrichtung, ob der Slash-Akkord entsprechend der Anzahl von gedrückten Tasten im ersten Gebiet bestimmt werden soll. Wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt hat, dass der Slash-Akkord bestimmt werden soll, stellt die zweite Einstelleinrichtung das zweite Gebiet ein zwischen: dem unteren Grenzton, entsprechend dem tiefsten Ton der gedrückten Tasten auf der Tastatur, und dem oberen Grenzton, entsprechend dem tiefsten Ton der gedrückten Tasten auf der Tastatur für den höheren Ton im Vergleich zum ersten Gebiet. Auch bestimmt die Steuereinrichtung die Bassfortschreitung durch den Zustand der gedrückten Tasten im ersten Gebiet, und eine jeweilige Akkordfortschreitung, die von der Bassfortschreitung verschieden ist, und zwar durch den Zustand der gedrückten Tasten im zweiten Gebiet, und somit wird der Slash-Akkord automatisch erfasst. Als Ergebnis ist die Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung konfiguriert, um eine automatische Begleitung entsprechend dem Slash-Akkord zu ermöglichen.
  • Die folgende Konfiguration ist eine Konfiguration, welche die zuvor beschriebene Konfiguration weiter spezifiziert. Speziell wird eine Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen eines Slash-Akkords entsprechend einer gedrückten Taste verwendet, und zwar durch Setzen eines ersten Gebietes zum Erfassen einer Bassfortschreitung des Slash-Akkords auf einer Tastatur mit einer Mehrzahl von Tasten und eines zweiten Gebietes zum Erfassen eines Akkords mit einer Fortschreitung, die von der Bassfortschreitung auf der Tastatur verschieden ist, so dass der Slash-Akkord durch Erfassen der Bassfortschreitung und des Akkords bestimmt wird, der einem Zustand einer gedrückten Taste in einem jeweiligen Gebiet entspricht. Die Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung beinhaltet eine erste Einstelleinrichtung, eine Bestimmungseinrichtung, eine zweite Einstelleinrichtung und eine Steuereinrichtung. Die erste Einstelleinrichtung stellt das erste Gebiet, das einem tiefsten Ton entspricht, anhand einer gedrückten Taste auf der Tastatur auf einen Ton zwischen dem tiefsten Ton und einem Ton ein, der um eine Tonhöhe höher als der tiefste Ton ist, die N1 Tasten entspricht, wie in der folgenden Formel 1 dargestellt. Die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass der Slash-Akkord in einem Fall bestimmt werden soll, bei dem die Anzahl von Herunterdrückvorgängen auf der Tastatur im ersten Gebiet gleich oder kleiner zwei ist, und bestimmt, dass der Slash-Akkord nicht in einem Fall bestimmt wird, bei dem die Anzahl von Herunterdrückvorgängen gleich oder größer als drei ist. Die zweite Einstelleinrichtung stellt ein Gebiet ein zwischen: einem unteren Grenzton, der ein Ton ist, der um eine Tonhöhe höher als der tiefste Ton ist, die N2 Tasten entspricht; wie in der folgenden Formel 2 gezeigt, und einem oberen Grenzton, der ein Ton ist, welcher höher als der tiefste Ton ist, und zwar bei Drücken auf einer Tastatur einer Taste eines Tons, der um eine Tonhöhe höher als ein Ton im ersten Gebiet ist, die N3 Tasten entspricht, wie in der folgenden Formel 3 gezeigt, als das zweite Gebiet, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass der Slash-Akkord bestimmt werden soll. Die Steuereinrichtung bestimmt jeweils: eine Bassfortschreitung basierend auf einem Zustand einer gedrückten Taste im ersten Gebiet, und einem Akkord mit einer Fortschreitung, die von der Bassfortschreitung verschieden ist, und zwar basierend auf einem Zustand einer gedrückten Taste im zweiten Gebiet, und zum Durchführen einer automatischen Begleitung entsprechend dem Slash-Akkord. 1 < N1 (Formel 1) 1 < N2 (Formel 2) 1 < N3 (Formel 3)
  • In der zuvor beschriebenen Konfiguration stellt die erste Einstelleinrichtung das erste Gebiet auf den Ton zwischen dem tiefsten Ton und dem Ton ein, der um eine N1 Tasten entsprechende Tonhöhe höher als der tiefste Ton ist. Die Bestimmungseinrichtung bestimmt, ob der Slash-Akkord bestimmt werden soll, oder nicht. In dem Fall, bei dem die Anzahl von auf der Tastatur gedrückten Tasten in dem ersten Gebiet gleich groß oder kleiner als zwei ist, soll der Slash-Akkord bestimmt werden. Andererseits ist in dem Fall, bei dem die Anzahl von auf der Tastatur gedrückten Tasten in dem ersten Gebiet gleich groß oder größer als drei ist, soll der Slash-Akkord nicht bestimmt werden. Außerdem setzt, in dem Fall, bei dem der Slash-Akkord bestimmt werden soll, hinsichtlich des durch die zweite Einstelleinrichtung eingestellten zweiten Gebietes, die Bestimmungseinrichtung das Gebiet zwischen dem unteren Grenzton und dem oberen Grenzton als zweites Gebiet. Der untere Grenzton ist ein Ton, der um eine Tonhöhe höher ist, die N2 Tasten ab dem tiefsten Ton der auf der Tastatur gedrückten Taste entspricht. Der obere Grenzton ist ein Ton, der um eine Tonhöhe höher ist, die N3 Tasten ab dem tiefsten Ton der auf der Tastatur gedrückten Taste entspricht, für einen höheren Ton verglichen mit dem ersten Gebiet.
  • Beide der zuvor beschriebenen Konfigurationen sind vorzugsweise wie folgt konfiguriert. Die Steuereinrichtung bestimmt einen Tonhöhen-Namen entsprechend der gedrückten Taste im ersten Gebiet, der ein Tonhöhen-Name der gedrückten Taste ist, als Bassfortschreitung, und zwar in dem Fall, bei dem die zuletzt gedrückte Taste in einem vorbestimmten Tonbereich ab einem niedrigsten Ton durch die auf der Tastatur gedrückten Taste hin zu einer oberen Seite ist, und die Steuereinrichtung bestimmt einen Tonhöhen-Namen des tiefsten Tons als Bassfortschreitung, in dem Fall, bei dem die gedrückte Taste außerhalb des Bereiches liegt.
  • In dem Fall, bei dem das Drücken der Basstaste aufseiten der Bassfortschreitung im Legato gespielt wurde, wird der Tonhöhen-Name der letzten gedrückten Taste im Legato als Bassfortschreitung bestimmt. Somit wird, auch in dem Fall, bei dem die Taste auf der oberen Seite ausgehend von dem tiefsten Ton gedrückt wurde, durch die Konfiguration ermöglicht, die Bassfortschreitung zu bestimmen, bevor die den niedrigsten Ton aufweisende Taste freigegeben wird, und die Bassfortschreitung auf den Zeitablauf zu ändern, der vom Künstler stärker angestrebt wird. Außerdem wird, wenn die später gedrückte Taste außerhalb des Bereiches liegt, der Tonhöhen-Name des tiefsten Tons als Bassfortschreitung bestimmt, und die Konfiguration ermöglicht, den Akkorderfassungsbereich eines anderen Akkorderfassungsgebiets des Slash-Akkords auszudehnen. Das heißt es ist, wenn der Finger, der die andere Akkordseite spielt, sich an die Bassfortschreitungsseite annähert, möglich, dass irrtümlicherweise ein Bestimmen als Teil des Akkords aufseiten der Bassfortschreitung erfolgt, und somit als Bassfortschreitung nicht der Tonhöhen-Name der zuletzt gedrückten Taste im Legato aufseiten der Bassfortschreitung bestimmt wurde, sondern der Tonhöhen-Name des tiefsten Tons. Als Ergebnis kann, sogar wenn sich ein anderes Akkorderfassungsgebiet des Slash-Akkords an die Bassfortschreitungsseite annähert, die Konfiguration die irrtümliche Bestimmung beseitigen. Dabei kann der Tonhöhen-Name der gedrückten Taste des tiefsten Tons mit dem Tonhöhen-Namen der zuletzt gedrückten Taste übereinstimmen.
  • Jegliche von diesen Konfigurationen sind vorzugsweise wie folgt konfiguriert. In einem Fall, bei dem die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass der Slash-Akkord nicht bestimmt wird, stellt die Steuereinrichtung ein drittes Gebiet zwischen dem tiefsten Ton und einem Ton ein, der um eine Tonhöhe, die N4 Tasten entspricht, wie in der folgenden Formel 4 dargestellt, höher als der tiefste Ton ist, und bestimmt einen Akkord, der kein Slash-Akkord ist, als Akkord zur Durchführung der automatischen Begleitung entsprechend einem Zustand von im dritten Gebiet gedrückten Tasten. N1 ≤ N4 (Formel 4)
  • Da nicht bestimmt wird, dass es um einen Slash-Akkord handelt, wird im dritten Gebiet eine Erfassung eines gewöhnlichen Akkords durchgeführt. Die automatische Begleitung wird entsprechend dem erfassten Akkord durchgeführt.
  • Außerdem sind, abgesehen von der zuvor beschriebenen Konfiguration, bei der nicht bestimmt wird, dass es sich um einen Slash-Akkord handelt, jegliche andere Konfigurationen vorzugsweise wie folgt konfiguriert. In einem Fall, bei dem eine Akkorderfassung basierend auf einem Zustand einer im zweiten Gebiet gedrückten Taste zu einer Fortschreitung dieses Akkords führt, die mit der Bassfortschreitung übereinstimmt, wird eine Slash-Akkord-Bestimmung unterbrochen, und der Akkord, der basierend auf dem Zustand der im zweiten Gebiet gedrückten Taste erfasst wird, wird zur Durchführung der automatischen Begleitung bestimmt.
  • Dies spezifiziert eine Konfiguration zum Verlassen des Slash-Akkord-Modus, und ist ähnlich zur zuvor beschriebenen Konfiguration, bei der nicht bestimmt wird, dass es ein Slash-Akkord ist.
  • [VORTEILHAFTE EFFEKTE DER ERFINDUNG]
  • Gemäß der Konfiguration der automatischen Begleitungsvorrichtung des elektronischen Tastenmusikinstrumentes gemäß dem ersten Aspekt der Erfindung wird die Anzahl von Akkorden, die zur ersten Akkordgruppe gehören, auf eine Anzahl verringert, die geringer als die Anzahl von Akkorden ist, die zur zweiten Akkordgruppe gehören. In dem Fall des ersten Erfassungsmodus wird, wenn die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt hat, dass er nicht in einer von der ersten Akkordgruppe enthalten ist, da die Bestimmungseinrichtung diesen bestimmt wie den zuvor gewählten Akkord, sogar wenn die Akkorderfassung Punkt für Punkt bezüglich der Bewegung der Melodie durchgeführt wird, wie zuvor beschrieben wurde, die Anzahl von Akkorden, die praktisch erfasst werden, verringert. Daher verringert sich die Anzahl von Begleitungsänderungen, und die Konfiguration hat einen beträchtlichen nutzbringenden Effekt auf eine Stabilisierung der Begleitungswiedergabe.
  • Mit der zuvor beschriebenen Konfiguration der Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung gemäß dem zweiten Aspekt der Erfindung wird, die Tatsache, ob der Slash-Akkord entsprechend der Anzahl von gedrückten Tasten im ersten Erfassungsgebiet bestimmt werden soll, oder nicht, durch die Bestimmungseinrichtung bestimmt. Wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt hat, dass der Slash-Akkord bestimmt werden soll, wird das zweite Gebiet durch die zweite Einstelleinrichtung zwischen dem unteren Grenzton, der entsprechend den gedrückten Tasten des tiefsten Tons auf der Tastatur eingestellt ist, und dem oberen Grenzton eingestellt, der entsprechend den gedrückten Tasten des tiefsten Tons von den auf der Tastatur gedrückten Tasten für den höheren Ton im Vergleich zum Basserfassungsgebiet eingestellt ist. Auch wird die Bassfortschreitung durch den Zustand der gedrückten Tasten im ersten Gebiet unter Verwendung der Steuereinrichtung bestimmt, und jede Akkordfortschreitung, die von der Bassfortschreitung verschieden ist, wird durch den Zustand der gedrückten Tasten im zweiten Gebiet bestimmt, und somit wird der Slash-Akkord automatisch erfasst. Die Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung ist konfiguriert, um eine automatische Begleitung zu ermöglichen, die dem Slash-Akkord entspricht, und zwar als nutzbringender Effekt.
  • Außerdem wird hinsichtlich der Bassfortschreitung, wobei der Tonhöhen-Name der gedrückten Taste im ersten Gebiet entspricht und sich innerhalb des Bereiches des vorbestimmten Tons auf der oberen Seite von der gedrückten Taste des tiefsten Tons auf der Tastatur befindet, der Tonhöhen-Name der zuletzt gedrückten Taste als Bassfortschreitung bestimmt. Gemäß dieser Konfiguration wird, in dem Fall, bei dem das Drücken der Basstaste aufseiten der Bassfortschreitung auf der Legato-Seite gespielt wurde, der Tonhöhen-Name der zuletzt gedrückten Taste im Legato als Bassfortschreitung bestimmt. Somit wird auch in dem Fall, bei dem die Taste auf der oberen Seite von dem tiefsten Ton gedrückt wurde, von der Konfiguration ermöglicht, die Bassfortschreitung zu bestimmen, bevor die Taste des tiefsten Tons freigegeben wird, und die Bassfortschreitung auf den Zeitablauf zu verändern, den der Künstler stärker anstrebt. Außerdem wird, wenn die später gedrückte Taste außerhalb des Bereiches liegt, der Tonhöhen-Name des tiefsten Tons als Bassfortschreitung bestimmt, und die Konfiguration ermöglicht, den Akkorderfassungsbereich eines anderen Akkorderfassungsgebietes des Slash-Akkords zu erweitern. Das heißt, wenn der Finger, der die andere Akkordseite spielt, sich an die Bassfortschreitungsseite annähert, ist es möglich, dass irrtümlicherweise eine Bestimmung als ein Teil des Akkords auf der Bassfortschreitungsseite erfolgt. Jedoch wurde hinsichtlich des Falls, bei dem die später gedrückte Taste außerhalb des Bereiches lag, der Tonhöhen-Name des tiefsten Tons als Bassfortschreitung bestimmt. Somit hat, sogar wenn der Akkorderfassungsbereich eines anderen Akkorderfassungsgebietes des Slash-Akkords sich an die Bassfortschreitungsseite annähert, die Konfiguration den Vorteil, dass eine irrtümliche Bestimmung beseitigt wird.
  • Außerdem stellt, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt hat, dass der Slash-Akkord nicht eingestellt wird, die Steuereinrichtung das dritten Gebiet als den Ton zwischen dem tiefsten Ton und demjenigen Ton ein, der um eine N4 Tasten entsprechende Tonhöhe höher als der tiefste Ton ist. Der Akkord ist kein Slash-Akkord entsprechend dem Zustand der im dritten Gebiet gedrückten Taste, und es erfolgt die Konfiguration, dass dieser als der Akkord bestimmt wird, der die automatische Begleitung durchführt. Daher wird, auch in der Konfiguration der Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung, da eine Bestimmung als Slash-Akkord nicht erfolgt, eine normale Akkorderfassung im dritten Gebiet ausgeführt, und die automatische Begleitung wird entsprechend dem Akkord durchgeführt.
  • Außerdem ermöglicht umgekehrt, dadurch dass sie zum Verlassen des Slash-Akkord-Modus konfiguriert ist, die Konfiguration einen Verlassen-Modus, nach dem der Slash-Akkord bestimmt wurde. Danach wird die normale Akkorderfassung im dritten Gebiet durchgeführt, und die automatische Begleitung wird so durchgeführt, dass sie dem Akkord entspricht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Basisschaltungsdiagramm eines elektronischen Tastenmusikinstrumentes, das eine Konfiguration einer Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung beinhaltet, die mit einer automatischen Begleitungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung konfiguriert ist;
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm einer Konfiguration einer Slash-Akkord-Bestimmung, die verwendet wird, wenn durch das elektronische Tastenmusikinstrument eine automatische Begleitung durchgeführt wird;
  • 3 ist ein Bildschirmkonfigurationsdiagramm, das einen Anzeigezustand auf einer Anzeigeeinheit 116 zeigt;
  • 4 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel von Daten in dem Fall zeigt, bei dem eine Akkordfortschreitung für Ein-Finger-Methode C ist;
  • 5 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel von Daten in dem Fall zeigt, bei dem die Akkordfortschreitung C ist, und zwar für Mehr-Finger-Methode und Gesamt-Tastatur-Methode;
  • 6 ist ein Funktionsblockdiagramm der automatischen Begleitungsvorrichtung, die gemäß der Konfiguration dieser Ausführungsform konfiguriert ist;
  • 7 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand eines Tastaturabschnittes 114 in dem Fall beschreibt, bei dem bestimmt wird, ob die Slash-Akkord-Erfassung durchgeführt werden soll;
  • 8 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand beschreibt, bei dem ein Bass erfasst wird, und zwar in dem Fall, bei dem ein Drücken von zwei oder weniger Tasten in einem Basserfassungsgebiet erfasst wird;
  • 9 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Einstellen einer ersten im Basserfassungsgebiet gedrückten Taste als den tiefsten Ton und ein Einstellen von dem tiefsten Ton bis zur dritten Stufe nach oben (+ 5 Tasten) als Basserfassungsgebiet beschreibt, in der Konfiguration der Ausführungsform;
  • 10 ist ein erläuterndes Diagramm, das die nächste Taste (letzte Taste) beschreibt, die eine temporäre Bassfortschreitung wird, wenn die nächste Taste innerhalb des Basserfassungsgebietes gedrückt wird (wenn sich die nächste Taste innerhalb von vier Tasten von einer vorhergehenden Taste entfernt befindet);
  • 11 ist ein erläuterndes Diagramm, das die tiefste Taste zeigt, die eine temporäre Bassfortschreitung wird, wenn eine nächste Taste außerhalb des Basserfassungsgebietes gedrückt wird (wenn sich die nächste Taste 5 oder mehr Tasten von einer vorhergehenden Taste entfernt befindet);
  • 12 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen detaillierten Zustand eines Tastaturabschnittes 114 in dem Fall zeigt, bei dem bestimmt wird, ob die Slash-Akkord-Erfassung durchgeführt wird;
  • 13 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen detaillierten Zustand der Basserfassung beschreibt, die in dem Fall durchgeführt wird, bei dem das Drücken von 2 oder weniger Tasten im Basserfassungsgebiet erfasst wird;
  • 14 ist ein erläuterndes Diagramm, das detailliert einen Zustand zeigt, bei dem der endgültige Slash-Akkord gemäß einem Akkord im Akkorderfassungsgebiet in dem Gebiet auf der Seite der rechten Hand bestimmt wird, und zwar dadurch, dass der erfasste Tonhöhen-Name des tiefsten Tons zu einer temporären Bassfortschreitung gemacht wird und die Slash-Akkord-Erfassung durchgeführt wird, wenn ein Drücken von lediglich einer einzigen Taste (dem tiefsten Ton) im Basserfassungsgebiet erfasst wird;
  • 15 ist ein erläuterndes Diagramm, das detailliert ein Einstellen einer ersten im Basserfassungsgebiet gedrückten Taste als den tiefsten Ton und ein Einstellen von dem tiefsten Ton bis zur dritten Stufe nach oben (+ 5 Tasten) als Basserfassungsgebiet beschreibt;
  • 16 ist ein erläuterndes Diagramm, das detailliert die nächste Taste beschreibt, die zu einer temporären Bassfortschreitung gemacht wird, wenn die nächste Taste (letzte Taste) innerhalb des Basserfassungsgebietes gedrückt wird (wenn sich die nächste Taste innerhalb von 4 Tasten von einer vorhergehenden Taste entfernt befindet);
  • 17 ist ein erläuterndes Diagramm, das die tiefste Taste zeigt, die zu einer temporären Bassfortschreitung gemacht wird, wenn eine nächste Taste außerhalb des Basserfassungsgebietes gedrückt wird (wenn sich die nächste Taste 5 oder mehr Tasten von einer vorhergehenden Taste entfernt befindet), und zwar für Legato sowohl in abwärts als auch aufwärts verlaufenden Phrasen;
  • 18 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Hauptablauf beim elektronischen Tastenmusikinstrument zeigt;
  • 19 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozessablauf der Akkorderfassungsverarbeitung in dem in 18 gezeigten Schritt S108 im Hinblick auf die Konfiguration der Ausführungsform zeigt;
  • 20 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozessablauf der Bassfortschreitungserfassungsverarbeitung in dem in 19 gezeigten Schritt S210 darstellt;
  • 21 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozessablauf der Akkorderfassungsverarbeitung im Akkorderfassungsgebiet in dem in 19 gezeigten Schritt S216 darstellt; und
  • 22 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Beispiel in dem Fall zeigt, bei dem eine Verringerung der Anzahl von erfassten Akkorden erfolgt, oder nicht, wenn ein erster Erfassungsmodus durchgeführt wird.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Ausführungsformen der Erfindung werden nachfolgend beschrieben. 1 ist ein Basisschaltungsdiagramm eines elektronischen Tastenmusikinstrumentes, das eine Konfiguration einer Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung beinhaltet.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet das elektronische Musikinstrument einen Systembus 110, der mit einer CPU (Zentralverarbeitungseinheit) 111, einem RAM (Speicher mit wahlfreiem Zugriff) 112, einem ROM (Nur-Lese-Speicher) 113, einem Tastaturabschnitt 114, der über eine Tastenabtastschaltung 114a angeschlossen ist, einer Konsolenbedieneinheit 115, die über eine Konsolenabtastschaltung 115a angeschlossen ist, einer Anzeigeeinheit 116, die über eine Anzeigesteuerschaltung 116a verbunden ist, und einer Musiktonerzeugungsschaltung 117 verbunden ist, die fähig ist, 64 Tonkanäle jeweils gleichzeitig mittels einer Tonquelle zu erzeugen. Verschiedene Befehle und Daten werden über den Systembus 110 empfangen und an diese Geräte übertragen. Auch sind eine D/A-Wandlerschaltung 118, welche die erzeugten Musiktöne von digital nach analog umwandelt, und ein Tonsystem 119 wie beispielsweise ein Verstärker, der die Musiktöne verstärkt, und ein Lautsprecher, der Töne in der Umgebung erzeugt, an die Ausgangsseite der Musikton-Erzeugungsschaltung 117 elektrisch angeschlossen.
  • Die CPU 111 steuert jede Einheit des elektronischen Tastenmusikinstrumentes einschließlich der Konfiguration der Erfindung in Abhängigkeit von einem Steuerprogramm, das in der Programmspeichereinheit des ROM 113 gespeichert ist (ein erstes Einstellglied 1, ein Bestimmungsglied 2, ein zweites Einstellglied 3, ein Steuerglied 4, eine Einstelleinheit 5, eine erste Bestimmungseinheit 6, eine erste Auswahleinheit 7, eine zweite Bestimmungseinheit 8, eine zweite Auswahleinheit 9, ein automatisches Begleitungsglied 10, und dergleichen, die später noch beschrieben werden, sind konfiguriert, um aus den Steuerungen zu bestehen). Auch führt die CPU 111 ein Anwendungsprogramm aus, das in der Programmspeichereinheit gespeichert ist, und verwendet, wie erforderlich, einen RAM 112 als Arbeitsgebiet. Außerdem ist die CPU 111 konfiguriert, um Daten zu verarbeiten, während sie verschiedene Typen von festen Daten verwendet, die im ROM 113 gespeichert sind.
  • Der RAM 112 speichert Statusinformation der Einheit und wird als Arbeitsgebiet der CPU 111 verwendet. Außerdem sind verschiedene Register und Flags und dergleichen zum Steuern des elektronischen Tastenmusikinstrumentes im RAM 112 definiert, und auf den RAM 112 kann über den Systembus 110 durch die CPU 111 zugegriffen werden.
  • Der ROM 113, wie zuvor beschrieben, speichert nicht nur das Programm, um das elektronische Tastenmusikinstrument insgesamt zu steuern, sondern speichert auch verschiedene Typen von festen Daten (einschließlich jeweiligen Akkord-Daten für eine Begleitung, die in den später noch beschriebenen 4 und 5 dargestellt sind, mit einem Slash-Akkord), die von der CPU 111 verwendet werden.
  • Außerdem kann ein entnehmbarer Flash-Speicher (nicht dargestellt), der über eine (nicht dargestellte) Schnittstelle angeschlossen werden kann, die im Systembus 110 des elektronischen Tastenmusikinstrumentes angeordnet ist, als Teil des ROM 113 und des RAM 112, verwendet werden, wie erforderlich.
  • Der Tastaturabschnitt 114 besteht aus einer Tastatur eines elektronischen Tastenmusikinstrumentes. Der Tastaturabschnitt 114 beinhaltet eine Mehrzahl von Tasten, wobei ein Tastschalter in Verbindung mit dem Drücken und Freigeben der Tasten geöffnet und geschlossen wird. Eine Tasten-Abtastschaltung 114a, die zwischen dem Tastaturabschnitt 114 und dem Systembus 110 angeordnet ist, untersucht einen Zustand des Tastschalters und erzeugt die Signale, die Taste-AN/Taste-AUS angeben, und die Berührungsdaten, welche die Stärke (Geschwindigkeit) der Tastenberührung zeigt, aus den Signalen. Auch gibt die Tasten-Abtastschaltung 114a die Information der Taste-AN-/Taste-AUS-Signale und die Tastennummer aus. Die Information der Taste-AN-/Taste-AUS-Signale und die Tastennummer, sowie die Berührungsdaten werden an die CPU 111 über den Systembus 110 als Tasten-Drückdaten (Klaviatur-Tasten) gesendet. Die Tasten-Drückdaten, die durch den Tastaturabschnitt 114 und die Tasten-Abtastschaltung 114a erfasst werden, werden jeweils einem Einstellglied 1 und 3, der ersten Bestimmungseinheit 6, und einer zweiten Bestimmungseinheit 8, die später noch beschrieben wird, zugeführt.
  • Die Konsolenbedieneinheit 115 beinhaltet verschiedene Schalter, wie beispielsweise einen Netzschalter und einen Tonfärbungs-Auswahlschalter, ein Modusauswahl-Berührfeld, eine Lautstärkenveränderungseinheit und dergleichen. Die Konsolen-Abtastschaltung 115a, die zwischen der Konsolenbedieneinheit 115 und dem Systembus 110 angeordnet ist, untersucht den Setz-/Zurücksetz-Zustand jedes Schalters und jedes Berührfelds, die in der Konsolenbedieneinheit 115 angeordnet sind. Die Konsolen-Abtastschaltung 115a führt, wenn die Bedienschaltdaten im An-Zustand sind, ein Erfassen von Daten und eine Senden von diesen an die CPU 111 durch.
  • Die Anzeigeeinheit 116 ist über die Anzeigesteuerschaltung 116a an den Systembus 110 angeschlossen und hat eine Konfiguration, bei der die CPU 111 die Anzeige verschiedener Betriebszustände in der Konsolenbetriebseinheit 115, den Betriebszustand des elektronischen Tastenmusikinstrumentes, und dergleichen steuert, wie in der später noch beschriebenen 3 dargestellt.
  • 2 ist ein Funktionsblockdiagramm einer Konfiguration einer Slash-Akkord-Bestimmung gemäß der Erfindung, die verwendet wird, wenn eine automatische Begleitung durch das elektronische Tastenmusikinstrument ausgeführt wird.
  • Die Konfiguration ist vorgesehen, um einen Teil der Funktion im elektronischen Tastenmusikinstrument zu bilden und bestimmt den Slash-Akkord entsprechend dem Drücken von Tasten. Bei einer Tastatur mit einer Mehrzahl von Tasten ist, dadurch, dass ein erstes Gebiet zum Erfassen einer Bassfortschreitung des Slash-Akkords und ein zweites Gebiet zum Erfassen eines Akkords, der eine von der Bassfortschreitung unterschiedliche Fortschreitung beinhaltet, in der Tastatur eingestellt ist, die Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung konfiguriert, den Slash-Akkord durch Erfassen der Bassfortschreitung und des Akkords entsprechend dem Zustand von in jedem Gebiet gedrückten Tasten zu bestimmen.
  • Dann beinhaltet die Konfiguration das erste Einstellglied 1, das Bestimmungsglied 2, das zweite Einstellglied 3 und das Steuerglied 4. Entsprechend dem tiefsten Ton der gedrückten Tasten auf der Tastatur aus der Mehrzahl von Tasten stellt das erste Einstellglied 1 das erste Gebiet (Basserfassungsglied) ab dem tiefsten Ton auf einen Ton ein, der um eine Tonhöhe höher als der tiefste Ton ist, die N1 Tasten entspricht, wie in der folgenden Formel 5 gezeigt (N1 = 15 Tasten, der Zweck wird im Folgenden beschrieben). In dem Fall, bei dem die Anzahl von gedrückten Tasten auf der Tastatur im ersten Gebiet größer oder gleich drei ist, wird angenommen, dass der Akkord ab dem tiefsten Ton in der ersten bis neunten Stufe ist und wird ohne die Bestimmung des Slash-Akkords bestimmt. Im Gegensatz dazu wird, wenn B für eine untere Oktave gespielt wird, während eines Spielens von B-D-G (G-Akkord III-V-I), eingestellt, dass ein Ton D (Ton einer fünften Stufe eines G-Akkords) im ersten Gebiet ausgeschlossen wird. Die Anzahl von gedrückten Tasten auf der Tastatur ist so eingestellt, dass sie im ersten Gebiet zwei oder weniger beträgt, um den Slash-Akkord zu bilden). Das Bestimmungsglied 2 bestimmt, dass der Slash-Akkord in dem Fall bestimmt werden soll, bei dem die Anzahl von gedrückten Tasten auf der Tastatur im ersten Gebiet (Basserfassungsgebiet) gleich oder kleiner zwei ist. Außerdem bestimmt das Bestimmungsglied 2, dass der Slash-Akkord in dem Fall nicht gewählt wird, bei dem die Anzahl von gedrückten Tasten größer oder gleich drei ist. Das zweite Einstellglied 3 stellt ein Gebiet zwischen einem unteren Grenzton und einem oberen Grenzton als das zweite Gebiet (ein Akkorderfassungsgebiet) in dem Fall ein, bei dem das Bestimmungsglied 2 bestimmt, dass der Slash-Akkord gewählt wird. Der untere Grenzton ist ein Ton, der um eine Tonhöhe entsprechend N2 Tasten (= 7 Tasten), wie in der folgenden Formel 6 gezeigt, höher als der tiefste Ton der gedrückten Tasten auf der Tastatur ist. Der obere Grenzton ist ein Ton, der um eine Tonhöhe höher ist, die N3 Tasten entspricht (17 Tasten ab dem tiefsten Ton, der als erste Stufe angenommen wird, von den gedrückten Tasten auf der Tastatur für einen höheren Ton, im Vergleich zum Basserfassungsgebiet bis zur dritten Stufe (10.te) für eine höhere Oktave). Dies ist in der folgenden Formel 7 ausgehend von dem tiefsten Ton von den gedrückten Tasten auf der Tastatur für einen höheren Ton verglichen mit dem ersten Gebiet (Basserfassungsgebiet) dargestellt. Das Steuerglied 4 bestimmt eine Bassfortschreitung und einen Akkord, der eine von der Bassfortschreitung unterschiedliche Fortschreitung beinhaltet, in dem Fall, bei dem der Slash-Akkord von Bestimmungsglied 2 bestimmt wird. Die Bassfortschreitung wird in Abhängigkeit vom Zustand einer Taste bestimmt, die im ersten Gebiet (dem Basserfassungsgebiet) gedrückt ist, hingegen wird der Akkord in Abhängigkeit von einem Zustand einer Taste bestimmt, die im zweiten Gebiet (dem Akkorderfassungsgebiet) gedrückt wird. Anschließend führt die Steuereinheit 4 die automatische Begleitung entsprechend diesem Slash-Akkord durch. 1 < N1 (Formel 5) 1 < N2 (Formel 6) 1 < N3 (Formel 7)
  • Die ersten und zweiten Einstellglieder 1 und 3 sind so konfiguriert, dass die CPU 111 das Programm geladen hat, das vom ROM 113 gelesen wird, um die Erfindung zu implementieren, und das Bestimmungsglied 2 und die Steuereinheit 4 sind auch so konfiguriert, dass die CPU 111 dasselbe Programm geladen hat. Die ersten und zweiten Einstellglieder 1 und 3 empfangen die Tasten-Drückdaten, die von der Tasten-Abtastschaltung 114a über den Systembus 110 zugeführt werden.
  • 3 ist ein erläuterndes Diagramm, das ein Anzeigebeispiel der Anzeigeeinheit 116 zeigt. Im Tastenmusikinstrument wird der Tastaturabschnitt 114 automatisch in zwei Teile unterteilt, und das Tastenmusikinstrument ist in einem unterteilten Zustand. Es ist möglich, so zu konfigurieren, dass die Akkordänderungen auf der tiefen Tonseite der Tastatur am Teilungspunkt der Tastatur durchgeführt werden und das Keyboard die Melodie mit der hohen Tonseite spielt, und zwar durch Synchronisieren der Begleitung. Außerdem werden in dem Fall, bei dem die automatische Begleitung AN ist, die Akkorde der gesamten Tasten erfasst; jedoch werden die Details später noch beschrieben. Außerdem wird, wie in 3 dargestellt, die Darstellung des Tastaturabschnittes 114 auf der Anzeigeeinheit 116 dargestellt, und das umgedrehte Dreieck markiert die Position des Teilungspunktes. Das „Akkorderfassungsverfahren” wird auf der linken Seite unterhalb der Anzeigeeinheit 116 angezeigt.
  • Wenn die automatische Begleitung AN ist, werden die Akkordänderungen auf der tiefen Tonseite der Tastatur durchgeführt. Das Akkorderfassungsverfahren weist drei Verfahren auf, wie folgt, und außerdem wird der AN-/AUS-Zustand des Slash-Akkords automatisch durch die Konfiguration bestimmt.
  • a) Ein-Finger
    • (A) Akkorderfassung von Tastatur: Akkordänderung wird auf der tiefen Tonseite der Tastatur ausgehend vom Teilungspunkt durchgeführt.
    • (B) Erfassungsbedingung: Durakkord wird lediglich durch Drücken von 1 Taste erfasst, und Mollakkord/Septakkord wird lediglich durch Drücken von 2 Tasten erfasst.
  • b) Mehr-Finger
    • (A) Akkorderfassung von Tastatur: Akkordänderung wird auf der tiefen Tonseite der Tastatur ausgehend vom Teilungspunkt durchgeführt.
    • (B) Erfassungszustand: Akkorderfassung erfolgt, wenn 3 oder mehr Tasten gedrückt werden.
  • c) Gesamte Tastatur
    • (A) Akkorderfassung von der Tastatur: Akkordänderung erfolgt auf der gesamten Tastatur.
    • (B) Erfassungszustand: Akkorderfassung erfolgt, wenn 3 oder mehr Tasten gedrückt werden.
  • Das ROM 113 speichert die Akkordformdaten für jeweilige Akkorderfassungen, und 4 zeigt ein Beispiel von Daten in dem Fall, bei dem die Akkord-Fortschreibung für Ein-Finger-Methode C ist. Außerdem zeigt 5 ein Beispiel von Daten in dem Fall, bei dem die Akkord-Fortschreibung für Mehr-Finger-Methode und Gesamt-Tastatur-Methode C ist.
  • Vergleicht man die Ein-Finger-Methode und die Mehr-Finger-Methode, bei der man annimmt, dass eine einzige Hand erfasst wird, mit der Gesamt-Tastatur-Methode, bei der man annimmt, dass beide Hände erfasst werden, erfolgt bei dieser eine Veränderung der Akkordform in viel komplizierterer Weise. Daher ist die Gesamt-Tastatur-Methode so konfiguriert, dass der Typ von erfasstem Akkord verringert wird.
  • Das heißt, bei der Konfiguration dieser Ausführungsform, wie in 6 gezeigt, wird die Akkorderfassung basierend auf dem Zustand einer in einem Gebiet gedrückten Taste durchgeführt, kombiniert zumindest mit einem Begleitungsgebiet und einem Melodiespielgebiet im Tastaturabschnitt 114, der eine Mehrzahl von Tasten aufweist. Eine automatische Begleitungsvorrichtung des elektronischen Tastenmusikinstrumentes führt eine automatische Begleitung basierend auf dem erfassten Akkord durch. Dies stellt das gesamte Gebiet, kombiniert aus dem Begleitungsgebiet und dem Melodiespielgebiet, auf einen ersten Erfassungsmodus ein (Gesamt-Tastatur-Modus). Ein Teil des Gebietes für Begleitung ist auf einen zweiten Erfassungsmodus (Ein-Finger-Modus oder Mehr-Finger-Modus) als Erfassungsgegenstand der Akkorderfassung eingestellt. Die automatische Begleitungsvorrichtung des elektronischen Tastenmusikinstrumentes beinhaltet die Einstelleinheit 5, die erste Bestimmungseinheit 6, die erste Auswahleinheit 7, die zweite Bestimmungseinheit 8, die zweite Auswahleinheit 9, und das automatische Begleitungsglied 10. Die Einstelleinheit 5 (die der Einstelleinrichtung der Erfindung entspricht) schaltet die Erfassungsmodi um. In dem Fall, bei dem der erste Erfassungsmodus (Gesamt-Tastatur-Modus) durch die Einstelleinheit 5 eingestellt ist, bestimmt die erste Bestimmungseinheit 6 (die der ersten Bestimmungseinrichtung der Erfindung entspricht), ob der Zustand einer im Gebiet des Erfassungsgegenstandes erfassten Taste irgendeinem Akkord in der ersten Akkordgruppe entspricht. Die erste Auswahleinheit 7 (die der ersten Auswahleinrichtung der Erfindung entspricht) wählt den Akkord entsprechend einem aus der ersten Akkordgruppe aus, wenn die erste Bestimmungseinheit 6 solche der ersten Akkordgruppe bestimmt. In dem Fall, bei dem der zweite Erfassungsmodus (Ein-Finger-Modus oder Mehr-Finger-Modus) durch die Einstelleinheit 5 eingestellt ist, bestimmt die zweite Bestimmungseinheit 8 (die der zweiten Bestimmungseinrichtung der Erfindung entspricht), ob der Zustand der im Gebiet des Erfassungsgegenstandes gedrückten Taste irgendeinem Akkord in der zweiten Akkordgruppe entspricht. Wenn die zweite Bestimmungseinheit 8 solche der zweiten Akkordgruppe bestimmt hat, wählt die zweite Auswahleinheit 9 (die der zweiten Auswahleinrichtung der Erfindung entspricht) den Akkord entsprechend einem von der zweiten Akkordgruppe aus. Das automatische Begleitungsglied 10 (das der automatischen Begleitungseinrichtung der Erfindung entspricht) führt die automatische Begleitung basierend auf dem durch die erste oder zweite Auswahleinheit 7 oder 9 ausgewählten Akkord durch.
  • Dann wird bei der Konfiguration die Anzahl von Akkorden, die zur ersten Akkordgruppe gehören (Grundakkord: C, CM7, C6, Cm, Cm6, Cm7 etc.) konfiguriert, um gespeichert zu werden, und wird mit dem niedrigeren Zustand eingestellt, verglichen mit der Anzahl von Akkorden, die zur zweiten Akkordgruppe gehören (Spannungsakkord außer dem Grundakkord). Auch wird, wenn die Anzahl von Akkorden durch die Einstelleinheit 5 auf den ersten Erfassungsmodus (Gesamt-Tastatur-Modus) eingestellt ist, bestimmt, dass der zuvor gewählte Akkord unverändert bleibt, während die erste Bestimmungseinheit 6 bestimmt, dass sie zu keiner der ersten Akkordgruppen gehört.
  • Außerdem beinhaltet die Konfiguration der Ausführungsform eine Verwerfeinheit (nicht dargestellt: Entspricht der Verwerfeinrichtung der Erfindung). In dem Fall, bei dem der erste Erfassungsmodus (Gesamt-Tastatur-Modus) unter dem zweiten Erfassungsmodus (Ein-Finger-Modus oder Mehr-Finger-Modus) betrieben wird, und der durch die zweite Auswahleinheit 9 gewählte Akkord nicht in der ersten Akkordgruppe enthalten ist, verwirft die Verwerfeinheit das Ergebnis der Auswahl.
  • Außerdem fährt in dem Fall, bei dem die erste oder die zweite Auswahleinheit 7 oder 9 keinen der Akkorde auswählt, die automatische Begleitungsvorrichtung basierend auf dem letzten gewählten Akkord fort.
  • Gemäß der Konfiguration der Erfindung, wie in 7 dargestellt, wird der tiefste Ton auf der Seite der linken Hand erfasst. Auch wird, bei Einstellen des tiefsten Tons als untere Grenze (Basserfassungsgebiet) im ersten Gebiet, und, wie zuvor beschrieben, der 15.ten Taste (= N1) als obere Grenze im Basserfassungsgebiet, die Tatsache, ob die Slash-Akkord-Erfassung durchgeführt wird oder nicht, basierend darauf bestimmt, ob die drei oder mehr Tasten im Gebiet gedrückt werden oder nicht.
  • Gemäß der Konfiguration der Ausführungsform, wie in 7 und 12 gezeigt, wird in dem Fall, bei dem eine Erfassung von drei oder mehr Tasten erfolgt, die in dem zuvor beschriebenen Basserfassungsgebiet gedrückt werden (erstes Gebiet: im Fall des tiefsten Tons, von dem man annimmt, dass es die erste Stufe ist, 15 Tasten bis 9.te), die Basserfassung nicht durchgeführt. Mit anderen Worten wird eine Slash-Akkord-Erfassung nicht durchgeführt. In diesem Fall wird, wie in 7 und 12 gezeigt, bei Einstellen von 17 Tasten (drittes Gebiet vom tiefsten Ton zu einem höheren Ton um eine Tonhöhe entsprechend N4 Tasten, wie in der folgenden Formel 8 gezeigt) von dem tiefsten Ton aus, den man als erste Stufe annimmt, bis zur dritten Stufe für die höhere Oktave (10.te) als Akkorderfassungsgebiet, ein Akkord, der nicht der Slash-Akkord ist, als automatischer Begleitungsakkord entsprechend dem Zustand der im Gebiet gedrückten Tasten erfasst. Wie in einem Beispiel 2 gezeigt: Cm9 von 12, ein Einstellen bis zum 17.ten Ton ist bedingt durch die Bestimmung von Cm9 durch Verwenden von vier Tasten von C-B-D-E (in einem Bereich von 17 Tasten), wenn die repräsentative Stimmführung von C-B-D-E-G (= Cm9) gespielt wird. N1 ≤ N4 (Formel 8)
  • Stattdessen wird in dem Fall, bei dem es eine Erfassung von zwei oder weniger Tasten gibt, die in dem zuvor beschriebenen Basserfassungsgebiet gedrückt werden, die Basserfassung durchgeführt. Das heißt, der Slash-Akkord wird erfasst. In diesem Fall, wie in 8 und 13 gezeigt, nimmt man an, dass die untere Grenze des Akkorderfassungsgebietes die 7.te Taste (= N2) vom tiefsten Ton auf der Seite der linken Hand ist (in 13 gezeigte Taste mit dem grauen offenen Kreis). Mit der Zählung beginnend von der 7.ten Taste, wird die 17.te Taste (= N3) ab dem tiefsten Ton (in 12 gezeigte Taste mit dem schwarzen offenen Kreis), der im Vergleich zum Basserfassungsgebiet einer von dem höheren Ton ist und von dem man annimmt, dass er die erste Stufe ist, bis zur dritten Stufe für die höhere Oktave (10.te), für die Tasten zwischen der 7.ten und 17.ten für das Akkorderfassungsgebiet des Slash-Akkords als höchster Ton festgelegt. Außerdem wird, nimmt man an, dass das Legato der Abwärtsphrase im Basserfassungsgebiet die Seite der linken Hand ist, beim Akkorderfassungsgebiet, die als Seite der rechten Hand angenommen wird, der Bereich vom tiefsten Ton auf der Seite der linken Hand bis zur 7.ten Taste (= N2) ausgeschlossen.
  • Wie zuvor beschrieben wird die untere Grenze des Akkorderfassungsgebietes vergrößert, da angenommen wird, dass der nächste hohe Ton zu dem tiefsten Ton im Basserfassungsgebiet in den Tasten enthalten ist, die von der rechten Hand gedrückt werden. Beispielsweise wird, wenn G2-G3-B3-D3 gedrückt wird, die Akkorderfassung bis jetzt ignoriert, da die Taste G2 vom Akkorderfassungsbereich ausgeschlossen ist. Jedoch ermöglicht die Vergrößerung des Bereiches des Akkorderfassungsgebietes die Akkorderfassung.
  • Wie zuvor beschrieben wird die temporäre Akkordfortschreitung und der temporäre Akkordtyp bestimmt, wenn drei oder mehr Tasten von dem Akkorderfassungsgebiet gedrückt werden, und die temporäre Bassfortschreitung wird von dem Basserfassungsgebiet erfasst, und somit wird der endgültige Akkord mit Bezug auf die Datentabelle basierend auf den temporären Akkorden bestimmt. Beispielsweise wird, in dem Fall, bei dem die temporäre Bassfortschreitung D ist und die temporäre Akkordfortschreitung und der temporäre Akkordtyp Bm7 (b5) sind, der endgültige Akkord als Dm6 bestimmt. Auch wird, in dem Fall, bei dem die temporäre Bassfortschreitung E ist und die temporäre Akkordfortschreitung und der temporäre Akkordtyp C6 sind, der endgültige Akkord als Am 7/E bestimmt.
  • In dem zuvor beschriebenen Basserfassungsgebiet wird, wenn eine einzige gedrückte Taste (tiefster Ton der Tastatur) erfasst wird, wie zuvor beschrieben, die Slash-Akkord-Erfassung durchgeführt wird. Man beachte, dass der erfasste Tonhöhen-Name des tiefsten Tons die temporäre Bassfortschreitung ist. Dann wird der endgültige Slash-Akkord (Bassfortschreitung/Akkord) gemäß dem Akkord im Akkorderfassungsgebiet auf der Seite der rechten Hand bestimmt.
  • Jedoch ist im Basserfassungsgebiet die Taste, die als Bassfortschreitung gewünscht wird, nicht notwendigerweise der tiefste Ton, und zwar durch Legato und ein ähnliches Verfahren. In diesem Fall ist es erforderlich, die Bassfortschreitung gemäß dem Abstand zwischen der ersten und der nächsten gedrückten Taste zu bestimmen. Im Gegensatz dazu wird, in dem Fall, bei dem der Abstand zwischen zwei Tasten nicht berücksichtigt wird, die Akkorderfassung im Akkorderfassungsgebiet auf der Seite der rechten Hand beeinflusst. Dies macht die Erfassung mit der rechten Hand unmöglich. In diesem Fall ist, wie in 9 dargestellt, bei der Ausführungsform die im Basserfassungsgebiet gedrückte erste Taste auf den tiefsten Ton eingestellt, und das Gebiet von der ersten Taste bis hoch zur dritten Stufe (+ 5 Tasten) ist auf das dem Legato entsprechenden Gebiet für die Basserfassung eingestellt.
  • In dem einem Legato entsprechenden Gebiet für eine Basserfassung wird, wenn die nächste Taste gedrückt wird (wenn sich die nächste Taste innerhalb von vier Tasten ab der vorhergehenden Taste befindet), wie in 10 dargestellt, angenommen, dass die nächste Taste (letzte Taste) eine temporäre Bassfortschreitung ist. Die gleiche Erläuterung ist in 15 und 16 gezeigt. 5 zeigt den gleichen Fall wie 9. Auch ist, wie in 16 gezeigt, die nächste Taste (letzte Taste) der niedrigste Ton und wird als temporäre Bassfortschreitung angenommen.
  • Dann werden sowohl der im Akkorderfassungsgebiet erfasste Akkord als auch der Slash-Akkord bestimmt.
  • Andererseits wird, anders als in diesem Fall, wenn die nächste Taste außerhalb des einem Legato entsprechenden Gebietes für eine Basserfassung gedrückt wird (wenn die nächste Taste fünf oder mehr Tasten von der vorhergehenden Taste entfernt ist), wie in 11 gezeigt, angenommen, dass die tiefste Taste die temporäre Bassfortschreitung ist. 17 gibt die gleiche Erläuterung wie 11. Ein Legato sowohl von Abwärts- als auch von Aufwärtsphrasen ist in 17 dargestellt. Berücksichtigt man, dass die Taste, die nicht der tiefste Ton ist, im Akkorderfassungsgebiet auf der Seite der rechten Hand enthalten ist, wird in dem Fall, bei dem der Abstand zwischen beiden Tasten größer als die dritte Stufe ist (fünf oder mehr Tasten), der Tonhöhen-Name des tiefsten Tons als temporäre Bassfortschreitung erfasst.
  • Dann wird sowohl der im Akkorderfassungsgebiet erfasste Akkord als auch der Slash-Akkord bestimmt.
  • Die zuvor beschriebene Bestimmung der Bassfortschreitung wird nachfolgend mit einem expliziten Beispiel beschrieben. Dabei ist die erste im Basserfassungsgebiet gedrückte Taste auf den tiefsten Ton eingestellt, und das Gebiet von dem tiefsten Ton hoch zur dritten Stufe (+ 5 Tasten) wird auf das einem Legato entsprechende Gebiet für eine Basserfassung eingestellt. Es wird angenommen, dass das Drücken einer Taste und das Freigeben einer Taste in der folgenden Reihenfolge durchgeführt wird. Man beachte auch, dass angenommen wird, dass eher an der oberen Seite als in der Nähe des tiefsten Tons ein Drücken einer weiteren Taste erfolgt.
    (1) Drücken einer Taste von DO → (2) Drücken einer Taste von MI → (3) Drücken einer Taste von DO
  • In Schritt (1) ist, da das Drücken einer Taste nicht innerhalb von fünf Tasten vom tiefsten Ton (DO) erfolgt, DO die Bassfortschreitung.
  • In Schritt (2) ist, da ein Drücken einer weiteren Taste (MI) innerhalb von fünf Tasten vom tiefsten Ton (DO) erfolgt, die später gedrückte MI die Bassfortschreitung.
  • In Schritt (3) ist, da das Drücken einer Taste nicht innerhalb von fünf Tasten vom tiefsten Ton (MI) erfolgt, MI die Bassfortschreitung.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel einer Reihenfolge eines Drückens und eines Freigebens einer weiteren Taste beschrieben.
    (4) Drücken einer Taste von DO → (5) Drücken einer Taste von SOL → (6) Freigeben einer Taste von DO
  • In Schritt (4) ist, da das Drücken einer Taste nicht innerhalb von fünf Tasten vom tiefsten Ton (DO) erfolgt, DO die Bassfortschreitung.
  • In Schritt (5) ist, da das Drücken einer weiteren Taste (SOL) sich nicht innerhalb von fünf Tasten vom tiefsten Ton (DO) befindet, der später gedrückte DO die Bassfortschreitung.
  • In Schritt (6) ist, da das Drücken der Taste nicht innerhalb von fünf Tasten vom tiefsten Ton (SOL) erfolgt, SOL die Bassfortschreitung.
  • Der Unterschied zwischen (2) und (5) entspricht einem Teil, der im Anspruch beschrieben ist, in der Art wie „in dem Fall, bei dem das Drücken einer Taste, das bezüglich der Tastatur durchgeführt wird, innerhalb eines Bereiches des vorbestimmten Tons vom tiefsten Ton zur oberen Seite hin durchgeführt wird, wird der Tonhöhen-Name der gedrückten Taste als Bassfortschreitung bestimmt”. Das Drücken einer Taste von SOL in (5), das nicht innerhalb eines Bereiches des vorbestimmten Tones liegt, entspricht nicht diesem Teil, und ist somit nicht die Bassfortschreitung.
  • Andererseits wird, während der Slash-Akkord temporär bestimmt wird, als Ergebnis der Akkorderfassung anhand eines Zustands von Tasten, die im zweiten Gebiet gedrückt werden, in dem Fall, bei dem die Akkordfortschreitung die gleiche wie die Bassfortschreitung ist, von der Bestimmungseinrichtung 2 die Bestimmung des Slash-Akkords gestoppt. Auch ist der Akkord, der anhand des Zustands der im zweiten Gebiet gedrückten Tasten erfasst wird, konfiguriert, um als Akkord bestimmt zu werden, der die automatische Begleitung durchführt. Diese Konfiguration ist für den Fall gültig, dass der Slash-Akkord-Modus verlassen wird, und wird in ähnlicher Weise wie bei dem Fall verarbeitet, bei dem nicht von Anfang an eine Bestimmung anhand des Slash-Akkords erfolgt. Das heißt bei der Konfiguration ist es, um den Slash-Akkord-Modus zu verlassen, umgekehrt möglich, den Modus zu verlassen, sobald der Slash-Akkord bestimmt wurde. Danach wird im dritten Gebiet eine Erfassung eines gewöhnlichen Akkords durchgeführt, und eine automatische Begleitung wird entsprechend dem Akkord durchgeführt.
  • 18 ist ein Flussdiagramm, das einen Hauptablauf beim elektronischen Tastenmusikinstrument zeigt. Wenn das elektronische Tastenmusikinstrument AN geschaltet wird, wird die Initialisierungsverarbeitung ausgeführt (in Schritt S100). Dann wird überprüft, ob ein Ereignis vorhanden ist, oder nicht (in Schritt S102).
  • Wenn es keine Ereignisse gibt (Nein in Schritt S102), dann fährt die Ton/Stille-Verarbeitung mit Schritt S110 fort, der später beschrieben wird. Im Gegensatz dazu wird, wenn es Ereignisse gibt (Ja in Schritt S102), überprüft, ob das automatische Begleitungsverarbeitungsereignis durchgeführt wird (in Schritt S104).
  • Wenn das Ereignis eine automatische Begleitungsverarbeitung ist (Ja in Schritt S104), wird die automatische Begleitungsverarbeitung durchgeführt (in Schritt S106). Im Gegensatz dazu fährt, wenn die automatische Begleitungsverarbeitung nicht ausgeführt wird (Nein in Schritt S104), die Ton/Stille-Verarbeitung mit Schritt S110 fort, der später beschrieben wird.
  • Im Fall der automatischen Begleitungsverarbeitung wird die später noch beschriebene Akkorderfassungsverarbeitung ausgeführt (in Schritt S108). Eine Ton/Stille-Verarbeitung wird ausgeführt (in Schritt S110), und eine weitere Verarbeitung wird ausgeführt (in Schritt S112), und dann kehrt die Verarbeitung auf Schritt S102 zurück.
  • 19 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozessablauf einer Verarbeitung der Akkorderfassung des in 18 gezeigten Schrittes S108 gemäß der Konfiguration der Ausführungsform zeigt.
  • Der tiefste Ton wird im Tastaturabschnitt 114 erfasst (in Schritt S200). Der tiefste Ton wird als die untere Grenze des Basserfassungsgebietes gesetzt (in Schritt S202). Außerdem wird die N1-te Taste (15.te Taste) ab dem tiefsten Ton als die untere Grenze des Basserfassungsgebietes gesetzt (in Schritt S204).
  • Dann wird erfasst, ob drei oder mehr Tasten im Basserfassungsgebiet gedrückt wurden, oder nicht (in Schritt S206).
  • Wenn nicht drei oder mehr Tasten im Basserfassungsgebiet gedrückt wurden (Schritt S206: N), dann wird die Basserfassungsfunktion eingeschaltet, d. h. es resultiert die Ausführung der Slash-Akkord-Erfassung (in Schritt S208). In einem solchen Fall wird die Bassfortschreitung im Basserfassungsgebiet erfasst (in Schritt S210). Dann wird angenommen, dass die N2-te Taste (7 Tasten) ausgehend vom tiefsten Ton die untere Grenze des Akkorderfassungsgebietes ist, entsprechend dem Nenner des Slash-Akkords (in Schritt S212). Auch wird angenommen, dass die N3-te Taste (17 Tasten) ab der tiefsten Tontaste (dem tiefsten Ton) aus der höheren Tonhöhe verglichen mit dem Basserfassungsgebiet die obere Grenze des Akkorderfassungsgebietes ist (in Schritt S214).
  • Außerdem wird der Akkord (Akkordfortschreitung und Akkordtyp) im Akkorderfassungsgebiet erfasst (in Schritt S216).
  • Andererseits wird in Schritt S206, wenn drei oder mehr Tasten im Basserfassungsgebiet gedrückt wurden (Ja in Schritt S206), erkannt, dass die Basserfassungsfunktion ineffektiv ist. Das heißt, eine Slash-Akkord-Erfassung resultiert nicht in einer Ausführung (in Schritt S218). In einem solchen Fall wird der tiefste Ton als untere Grenze des Akkorderfassungsgebietes erkannt (in Schritt S220). Auch wird erkannt, dass die N4-te Taste (17 Tasten) von der tiefsten Tontaste die obere Grenze des Akkorderfassungsgebietes ist (in Schritt S214).
  • Danach fährt die Verarbeitung mit Schritt S216 fort, und der Akkord (Akkordfortschreitung und Akkordtyp) wird im Akkorderfassungsgebiet erfasst (in Schritt S216).
  • 20 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozessablauf der Bassfortschreitungs-Erfassungsverarbeitung in dem in 19 gezeigten Schritt S210 zeigt.
  • Wie in 20 dargestellt wird die Taste des tiefsten Tons erfasst (in Schritt S300). Es wird erkannt, dass die Taste des tiefsten Tons die untere Grenze des Basserfassungsgebietes ist (in Schritt S302), und die N1-te Taste (15 Tasten) von der den tiefsten Ton aufweisenden Taste wird als die obere Grenze des Basserfassungsgebietes erkannt (in Schritt S304).
  • Als Nächstes wird im Basserfassungsgebiet erfasst, ob lediglich eine einzige Taste gedrückt wurde, oder nicht (in Schritt S306).
  • Im Basserfassungsgebiet wird, falls nicht nur eine einzige Taste gedrückt wurde (Schritt S306: N), die Taste, die als Letztes in einem Bereich des Basserfassungsgebietes gedrückt wurde, erfasst (in Schritt S308).
  • Dann wird erfasst, ob die Taste des tiefsten Tons um einen Wert gleich groß oder größer als der vorbestimmte Wert (dritte Stufe: 5 Tasten) entfernt von der letzten Taste ist, oder nicht (in Schritt S310).
  • Wenn der tiefste Ton nicht um einen Wert gleich groß oder größer als der vorbestimmte Wert (dritte Stufe: 5 Tasten) entfernt von der letzten Taste ist (Nein in Schritt S310), wird der Tonhöhen-Name der letzten Taste als Bassfortschreitung erkannt (in Schritt S312).
  • Andererseits wird, wenn lediglich eine einzige Taste im Basserfassungsgebiet in Schritt S306 gedrückt wurde (Ja in Schritt S306) und der tiefste Ton um einen Wert gleich groß oder größer als der vorbestimmte Wert (dritte Stufe: 5 Tasten) entfernt von der letzten Taste in Schritt S310 ist (Ja in Schritt S310), der Tonhöhen-Name des tiefsten Tons als Bassfortschreitung erkannt (in Schritt S314).
  • 21 ist ein Flussdiagramm, das einen Prozessablauf einer Verarbeitung der Akkorderfassung im Akkorderfassungsgebiet in dem in 19 gezeigten Schritt S216 darstellt.
  • Wie in 21 gezeigt, wird als Erstes die Oktaveninformation aller gedrückten Tasten innerhalb des Erfassungsgebietes entfernt und standardisiert (in Schritt S400). Das heißt 12 Bit von Tonnamen-Information (AN/AUS-Information von C, C#, D, D#,... B) wird erstellt.
  • Der standardisierte Zustand wird mit der Tabelle als 12 Bit einer Adresse in Bezug gesetzt (in Schritt S402).
  • Es wird bestimmt, ob es die Akkorde in der Tabelle gibt, oder nicht, d. h. ob es keine Akkorde gibt, oder nicht (in Schritt S404).
  • In Schritt S404 fährt, wenn keine Akkorde erfasst werden (Ja in Schritt S404), die Verarbeitung fort mit Schritt S110 in 18. Im Gegensatz dazu wird, wenn Akkorde erfasst werden (Nein in Schritt S404), erfasst, ob der erste Erfassungsmodus (Gesamt-Tastatur-Modus) vorliegt, oder nicht (in Schritt S406).
  • Wenn der erste Erfassungsmodus (Gesamt-Tastatur-Modus) nicht vorliegt (Nein in Schritt S406), d. h. wenn der zweite Erfassungsmodus (Ein-Finger-Modus oder Mehr-Finger-Modus) vorliegt, fährt die Verarbeitung mit Schritt S412 fort, der später noch beschrieben wird.
  • Im Gegensatz dazu wird, wenn der erste Erfassungsmodus (Gesamt-Tastatur-Modus) vorliegt (Ja in Schritt S406), der Akkord, der nicht bestimmt werden sollte, unter Verwendung der Verwerfeinheit (Akkordfilter) verworfen (wird zu 'keine Akkorde') (in Schritt S408).
  • Dann bestimmt die Ausgabe der Verwerfeinheit (Akkordfilter), ob keine Akkorde vorliegen, oder nicht (in Schritt S410).
  • Wenn keine Akkorde in Schritt S410 erfasst werden (Ja in Schritt S410), fährt die Verarbeitung mit Schritt S110 in 18 fort. Im Gegensatz dazu wird, wenn keine Akkorde erfasst werden (Nein in Schritt S410), der Akkord bezüglich dem verbleibenden Akkord erfasst (in Schritt S412). Das heißt beispielsweise wird der bestimmte Akkord im Akkordregister gespeichert (abgelegt auf einer willkürlichen Adresse im RAM 112). Die automatische Begleitungsvorrichtung führt eine automatische Begleitung basierend auf dem im Akkordregister gespeicherten Akkord durch. In dem Fall, bei dem keine Akkorde in Schritt S404 oder S410 erfasst werden und keine neue Speicherung im Akkordregister überschrieben wird, setzt die automatische Begleitungsvorrichtung das automatische Begleiten gemäß dem letzten gespeicherten Akkord fort.
  • Mit der Konfiguration der Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung gemäß der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Erfindung bestimmt die Bestimmungseinrichtung 2, ob der Slash-Akkord gemäß der Anzahl der gedrückten Tasten (drei oder mehr Tasten) im Basserfassungsgebiet als dem ersten Gebiet bestimmt werden soll, oder nicht. Wenn die Bestimmungseinrichtung 2 bestimmt hat, dass der Slash-Akkord bestimmt werden soll, stellt der zweite Einstellabschnitt 3 das Akkorderfassungsgebiet als das zweite Gebiet ein, entsprechend dem unteren Grenzton, der als die gedrückten Tasten des tiefsten Tons eingestellt wird, und dem oberen Grenzton, der als die gedrückten Tasten des tiefsten Tons eingestellt wird, und zwar aus den gedrückten Tasten für den höheren Ton verglichen mit dem Basserfassungsgebiet. Auch wird die Bassfortschreitung durch den Zustand der gedrückten Tasten im Basserfassungsgebiet bestimmt, und jede Akkordfortschreitung, die von der Bassfortschreitung verschieden ist, wird durch den Zustand der gedrückten Tasten im Akkorderfassungsgebiet bestimmt, und somit wird der Slash-Akkord automatisch erfasst. Als Ergebnis ist die Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung konfiguriert, um eine automatische Begleitung zu ermöglichen, die dem Slash-Akkord entspricht.
  • Außerdem ist die Bassfortschreitung der Tonhöhen-Name, welcher der gedrückten Taste im Basserfassungsgebiet entspricht, und innerhalb des Bereiches des vorbestimmten Tons (dritte Stufe: 5 Tasten) auf der oberen Seite von der gedrückten Taste des tiefsten Tons auf der Tastatur wird der Tonhöhen-Name der zuletzt gedrückten Taste als Bassfortschreitung bestimmt. Gemäß dieser Konfiguration wird in dem Fall, bei dem das Drücken einer Basstaste auf der Bassfortschreitungsseite auf der Legato-Seite gespielt wurde, der Tonhöhen-Name der zuletzt gedrückten Taste im Legato als Bassfortschreitung bestimmt. Somit ermöglicht, auch in dem Fall, bei dem die Tastatur auf der oberen Seite vom tiefsten Ton gedrückt wurde, die Konfiguration, dass die Bassfortschreitung vor dem Freigeben der Taste auf den tiefsten Ton bestimmt wird und die Bassfortschreitung auf den Zeitablauf verändert wird, den der Künstler stärker anstrebt. Außerdem wird, wenn die später gedrückte Taste außerhalb des Bereiches lag, der Tonhöhen-Name des tiefsten Tons als Bassfortschreitung bestimmt, und die Konfiguration ermöglicht, den Akkorderfassungsbereich eines anderen Akkorderfassungsgebietes des Slash-Akkords auszudehnen. Das heißt, falls sich der Finger, der die Akkordseite eines anderen Akkorderfassungsgebietes spielt, an die Bassfortschreitungsseite annähert, ist es möglich, dass er irrtümlicherweise als ein Teil des Akkords auf der Bassfortschreitungsseite bestimmt wird. Jedoch wurde, hinsichtlich des Falls, bei dem die später gedrückte Taste außerhalb des Bereiches lag, der Tonhöhen-Name des tiefsten Tons als Bassfortschreitung bestimmt. Somit hat, sogar wenn sich der Akkorderfassungsbereich eines anderen Akkorderfassungsgebietes des Slash-Akkords an die Bassfortschreitungsseite annähert, die Konfiguration den Vorteil, dass eine irrtümliche Bestimmung beseitigt wird.
  • Außerdem wird, wenn die Bestimmungseinrichtung 2 bestimmt hat, dass kein Einstellen auf den Slash-Akkord erfolgt, das dritte Gebiet auf die obere Seite von N4 Tasten (17 Tasten) ab der minimalen Tonhöhe eingestellt. Ein anderer Akkord als ein Slash-Akkord wird als Akkord bestimmt, der die automatische Begleitung durchführt, entsprechend dem Zustand einer im dritten Gebiet gedrückten Taste. Daher wird auch bei der Konfiguration der Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung, da eine Bestimmung als Slash-Akkord nicht erfolgt, eine normale Akkorderfassung im dritten Gebiet ausgeführt, und die automatische Begleitung wird entsprechend dem Akkord durchgeführt.
  • Außerdem ermöglicht die Konfiguration, dadurch dass sie für ein Verlassen des Slash-Akkord-Modus konfiguriert ist, in umgekehrter Weise, dass ein Verlassen des Modus ermöglicht wird, nachdem eine Bestimmung des Slash-Akkords erfolgt ist. Danach wird die normale Akkorderfassung im dritten Gebiet durchgeführt, und die automatische Begleitung wird entsprechend dem Akkord durchgeführt.
  • Mit der automatischen Begleitvorrichtung des elektronischen Tastenmusikinstrumentes gemäß der Ausführungsform wird die Anzahl von Akkorden, die zur ersten Akkordgruppe gehören, auf eine geringere Anzahl als die Anzahl von Akkorden verringert, die zur zweiten Akkordgruppe gehören. Im Fall des ersten Erfassungsmodus (Gesamt-Tastatur-Modus) wird, wenn die erste Bestimmungseinheit 6 bestimmt, dass es sich um keinen von der ersten Akkordgruppe handelt, von der ersten Bestimmungseinheit 6 dieser wie der zuvor gewählte Akkord bestimmt. Sogar wenn die Akkorderfassung Punkt für Punkt bezüglich der Bewegung der Melodie durchgeführt wird, wie zuvor beschrieben wurde, wird die Anzahl von Akkorden, die tatsächlich erfasst wird, auf weniger als beim zweiten Erfassungsmodus (Ein-Finger- oder Mehr-Finger-Modus) verringert. Daher wird die Anzahl von Begleitungsänderungen verringert, und die Begleitungswiedergabe wird stabilisiert.
  • Bei der Konfiguration wird, nachdem der erste Erfassungsmodus (Gesamt-Tastatur-Modus) den Akkord erfasst hat, der durch den zweiten Erfassungsmodus (Ein-Finger-Modus oder Mehr-Finger-Modus) erfasst wurde, wenn der durch die zweite Auswahleinheit 9 gewählte Akkord keinem von der ersten Akkordgruppe enthalten ist, das Ergebnis der Auswahl durch die Verwerfeinheit (Akkordfilter) verworfen.
  • Das heißt, dadurch, dass kein Akkord vorhanden ist, wird die Anzahl von Akkorden, die tatsächlich erfasst wird, verringert, und die Anzahl von Begleitungsänderungen nimmt ab. Daher wird die Begleitungswiedergabe stabilisiert.
  • Wenn weder die erste noch die zweite Auswahleinheit 7 oder 9 einen Akkord auswählt, wird die automatische Begleitung basierend auf dem zuletzt gewählten Akkord fortgesetzt. Als Ergebnis wird die Begleitungswiedergabe weiter stabilisiert.
  • 22 zeigt ein Beispiel in dem Fall, bei dem die Anzahl von erfassten Akkorden verringert wird, oder nicht, wenn der erste Erfassungsmodus (Gesamt-Tastatur-Modus) durchgeführt wird.
  • In dem Beispiel ist das Ergebnis beider Beispiele in dem Fall dargestellt, bei dem der CM7-Akkord (C3, E3, G3, B3) mit der linken Hand gespielt wird, und die Melodie (G4 → A4 → B4 → C5 → D5) mit der rechten Hand gespielt wird.
  • In dem Beispiel wird die Begleitung dreimal bei der Akkorderfassung (1) verändert. Das heißt Akkorderfassung (1) führt zu einem temporären Verstummen des aktuellen Tons, und führt wiederum ein Anpassen des Tons auf eine Tonhöhe durch, um eine Angleichung an den neu erfassten Akkord vorzunehmen. Da das Begleitungsarrangement von dem Arrangement der ursprünglichen Begleitung abweicht, wenn die Tonhöhe des Tons verlängert wird und die Tonhöhe um eine Änderungsstufe entsprechend dem Melodieton verändert wird, beispielsweise etwa einen ganzen Ton oder dergleichen, wird das Bild der Begleitung und das Rhythmusgefühl nicht mehr stabilisiert. Somit wird die Akkorderfassung (1) nicht bevorzugt.
  • Im Gegensatz dazu erfolgt, mit der Akkorderfassung (2) der Konfiguration gemäß der Ausführungsform, dadurch, dass die Anzahl von erfassten Akkorden verringert wird, die Begleitungsänderung 1mal, und die Begleitungswiedergabe wird stabilisiert. Wenn der Melodieton A4 ist, wird der Akkord CM7 (13) nicht erfasst. Jedoch ist, in dem Fall, bei dem Melodie und Begleitung insgesamt zugehört wird, der Melodieton A4 für die Lebendigkeit des Tons A ausreichend, und es besteht kein spezielles Problem.
  • Somit wird, im Fall des ersten Erfassungsmodus (Gesamt-Tastatur-Modus), bei Verwendung der Konfiguration der Ausführungsform mit der verringerten Anzahl von erfassten Akkorden, sogar wenn die Akkorderfassung Punkt für Punkt bezüglich der Bewegung der Melodie erfolgt, wie zuvor beschrieben wurde, die Anzahl von tatsächlich erfassten Akkorden verringert. Daher nimmt die Anzahl von Begleitungsänderungen ab, und die Begleitungswiedergabe wird stabilisiert.
  • Auch sind die automatische Begleitungsvorrichtung des elektronischen Tastenmusikinstrumentes gemäß der Erfindung sowie die in der Vorrichtung verwendete Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung nicht nur auf das zuvor beschriebene Diagrammbeispiel eingeschränkt. Es ist selbstverständlich möglich, verschiedene Modifikationen innerhalb des Schutzumfangs vorzunehmen, ohne vom Geist der Erfindung abzuweichen.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Die Konfiguration der Vorrichtung der Erfindung kann auf eine Konfiguration angewendet werden, die das elektronische Tastenmusikinstrument und die Tastatur mit einem PC verbindet, und kann als Musikinstrument verwendet werden, und es ist möglich, in einem derartigen Fall die zuvor erwähnten Effekte zu erzeugen.

Claims (8)

  1. Automatische Begleitungsvorrichtung für ein elektronisches Tastenmusikinstrument zur Durchführung einer Akkorderfassung basierend auf einem Zustand einer Taste, die in einem Gebiet gedrückt wird, das zumindest ein Begleitungsgebiet und ein Melodiespielgebiet in einer Tastatur mit einer Mehrzahl von Tasten kombiniert, so dass eine automatische Begleitung basierend auf einem erfassten Akkord durchgeführt wird, wobei die automatische Begleitungsvorrichtung aufweist: eine Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Erfassungsmodus durch Umschalten zwischen einem ersten Erfassungsmodus und einem zweiten Erfassungsmodus, wobei der erste Erfassungsmodus ein gesamtes Gebiet, welches das Begleitungsgebiet und das Melodiespielgebiet kombiniert, als Erfassungsgegenstand der Akkorderfassung einstellt, und der zweite Erfassungsmodus einen Teil des Begleitungsgebietes als Erfassungsgegenstand der Akkorderfassung einstellt; eine erste Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob ein Zustand einer Taste, die in einem als der Erfassungsgegenstand eingestellten Gebiet gedrückt wird, irgendeinem Akkord in der ersten Akkordgruppe entspricht, und zwar in einem Fall, bei dem der erste Erfassungsmodus durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist; eine erste Auswahleinrichtung zum Auswählen eines entsprechenden Akkords in der ersten Akkordgruppe in einem Fall, bei dem die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass der Zustand der gedrückten Taste einem Akkord in der ersten Akkordgruppe entspricht; eine zweite Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob ein Zustand einer Taste, die in einem als der Erfassungsgegenstand eingestellten Gebiet gedrückt wird, irgendeinem Akkord in der zweiten Akkordgruppe entspricht, und zwar in einem Fall, bei dem der zweite Erfassungsmodus durch die Einstelleinrichtung eingestellt ist; eine zweite Auswahleinrichtung zum Auswählen eines entsprechenden Akkords in der zweiten Akkordgruppe in einem Fall, bei dem die zweite Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass der Zustand der gedrückten Taste einem Akkord in der zweiten Akkordgruppe entspricht; eine automatische Begleitungseinrichtung zum Durchführen einer automatischen Begleitung basierend auf einem Akkord, der durch die erste Auswahleinrichtung oder die zweite Auswähleinrichtung ausgewählt wird, wobei in einem Fall, bei dem die Anzahl von Akkorden, die zur ersten Akkordgruppe gehören, auf eine geringere Anzahl als die Anzahl von Akkorden eingestellt ist, die zur zweiten Akkordgruppe gehören, und die Einstelleinrichtung den ersten Erfassungsmodus einstellt, ein zuvor gewählter Akkord in kontinuierlicher Weise bestimmt wird, wenn die erste Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass der Zustand der gedrückten Taste kein Akkord in der ersten Akkordgruppe ist.
  2. Automatische Begleitungsvorrichtung für das elektronische Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1, wobei die erste Bestimmungseinrichtung die zweite Akkordgruppe bestimmt und einen entsprechenden Akkord in der zweiten Akkordgruppe auswählt, und die automatische Begleitungsvorrichtung weiter eine Verwerfeinrichtung aufweist, um ein Ergebnis der Auswahl in einem Fall zu verwerfen, bei dem der gewählte Akkord nicht in der ersten Akkordgruppe enthalten ist.
  3. Automatische Begleitungsvorrichtung für das elektronische Tastenmusikinstrument nach Anspruch 1 oder 2, wobei in einem Fall, bei dem die erste Auswahleinrichtung oder die zweite Auswahleinrichtung keinen Akkord auswählt, die automatische Begleitung basierend auf dem zuletzt gewählten Akkord fortgesetzt wird.
  4. Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen eines Slash-Akkords entsprechend einer gedrückten Taste, und zwar dadurch, dass ein erstes Gebiet, um eine Bassfortschreitung des Slash-Akkords auf einer Tastatur mit einer Mehrzahl von Tasten zu erfassen, und ein zweites Gebiet eingestellt wird, um einen Akkord mit einer Fortschreitung zu erfassen, die von der Bassfortschreitung auf der Tastatur verschieden ist, so dass der Slash-Akkord durch Erfassen der Bassfortschreitung und des Akkords entsprechend einem Zustand einer in einem jeweiligen Gebiet gedrückten Taste bestimmt wird, wobei die Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung aufweist: eine erste Einstelleinrichtung zum Einstellen des ersten Gebietes entsprechend einem tiefsten Ton durch eine auf der Tastatur gedrückte Taste; eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, ob der Slash-Akkord entsprechend der Anzahl von im ersten Gebiet gedrückten Tasten bestimmt werden soll; eine zweite Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Gebietes zwischen: einem unteren Grenzton, der entsprechend einem tiefsten Ton durch die auf der Tastatur gedrückte Taste eingestellt wird; und einem oberen Grenzton, der entsprechend einem tiefsten Ton durch die auf einer Tastatur gedrückte Taste von einem höheren Ton als ein Ton im ersten Gebiet eingestellt wird, und zwar als das zweite Gebiet, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass der Slash-Akkord bestimmt werden soll; und eine Steuereinrichtung, die jeweils bestimmt: eine Bassfortschreitung basierend auf dem Zustand der gedrückten Taste im ersten Gebiet, und einen Akkord mit einer Fortschreitung, die von der Bassfortschreitung verschieden ist, und zwar basierend auf dem Zustand der gedrückten Taste in dem zweiten Gebiet, und zum Durchführen einer automatischen Begleitung entsprechend dem Slash-Akkord.
  5. Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung zum Bestimmen eines Slash-Akkords entsprechend einer gedrückten Taste, und zwar dadurch, dass ein erstes Gebiet, um eine Bassfortschreitung des Slash-Akkords auf einer Tastatur mit einer Mehrzahl von Tasten zu erfassen, und ein zweites Gebiet eingestellt wird, um einen Akkord mit einer Fortschreitung zu erfassen, die von der Bassfortschreitung auf der Tastatur verschieden ist, so dass der Slash-Akkord durch Erfassen der Bassfortschreitung und des Akkords entsprechend einem Zustand einer in einem jeweiligen Gebiet gedrückten Taste bestimmt wird, wobei die Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung aufweist: eine erste Einstelleinrichtung zum Einstellen des ersten Gebietes entsprechend einem tiefsten Ton durch eine auf der Tastatur gedrückte Taste, und zwar auf einem Ton zwischen dem tiefsten Ton und einem Ton, der um eine Tonhöhe höher als der tiefste Ton ist, die N1 Tasten entspricht, wie in der folgenden Formel 9 dargestellt; eine Bestimmungseinrichtung zum Bestimmen, dass der Slash-Akkord in einem Fall bestimmt werden soll, bei dem die Anzahl von gedrückten Tasten auf der Tastatur in dem ersten Gebiet gleich oder kleiner zwei ist und zum Bestimmen, dass der Slash-Akkord in einem Fall nicht bestimmt werden soll, bei dem die Anzahl von gedrückten Tasten gleich oder größer drei ist; eine zweite Einstelleinrichtung zum Einstellen eines Gebietes zwischen: einem unteren Grenzton, der ein Ton ist, welcher höher als der tiefste Ton ist, bei Drücken einer Taste auf der Tastatur, und zwar um eine Tonhöhe, die N2 Tasten entspricht, wie in der folgenden Formel 10 dargestellt; und einen oberen Grenzton, der ein Ton ist, welcher höher als der tiefste Ton ist, bei Drücken einer Taste auf einer Tastatur eines Tons höher als ein Ton im ersten Gebiet, und zwar um eine Tonhöhe, die N3 Tasten entspricht, wie in der folgenden Formel 11 dargestellt, und zwar als das zweite Gebiet, wenn die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass der Slash-Akkord bestimmt werden soll; und eine Steuereinrichtung, die jeweils bestimmt: eine Bassfortschreitung basierend auf dem Zustand einer gedrückten Taste im ersten Gebiet, und einen Akkord mit einer Fortschreitung, die von der Bassfortschreitung verschieden ist, und zwar basierend auf dem Zustand einer gedrückten Taste in dem zweiten Gebiet, und zum Durchführen einer automatischen Begleitung entsprechend dem Slash-Akkord. 1 < N1 (Formel 9) 1 < N2 (Formel 10) 1 < N3 (Formel 11)
  6. Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, wobei die Steuereinrichtung einen Tonhöhen-Namen entsprechend der im ersten Gebiet gedrückten Taste als die Bassfortschreitung in einem Fall bestimmt, bei dem eine zuletzt gedrückte Taste sich in einem vorbestimmten Tonbereich ab einem tiefsten Ton durch die auf der Tastatur gedrückte Taste hin zu einer oberen Seite befindet, und die Steuereinrichtung einen Tonhöhen-Namen des tiefsten Tons als die Bassfortschreitung in einem Fall bestimmt, bei dem sich die gedrückte Taste außerhalb des Bereiches befindet.
  7. Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei in einem Fall, bei dem die Bestimmungseinrichtung bestimmt, dass der Slash-Akkord nicht bestimmt wird, die Steuereinrichtung ein drittes Gebiet zwischen dem tiefsten Ton und einem Ton einstellt, der um eine Tonhöhe höher als der tiefste Ton ist, die N4 Tasten entspricht, wie in der folgenden Formel 12 dargestellt, und einen Akkord, der kein Slash-Akkord ist, als einen Akkord bestimmt, um die automatische Begleitung entsprechend einem Zustand von im dritten Gebiet gedrückten Tasten durchzuführen. N1 ≤ N4 (Formel 12)
  8. Slash-Akkord-Bestimmungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei in einem Fall, bei dem eine Akkorderfassung basierend auf einem Zustand einer im zweiten Gebiet gedrückten Taste in einer Fortschreitung dieses Akkords resultiert, die mit der Bassfortschreitung übereinstimmt, eine Slash-Akkord-Bestimmung gestoppt wird, und der Akkord, der basierend auf dem Zustand einer im zweiten Gebiet gedrückten Taste erfasst wird, als Akkord zum Durchführen der automatischen Begleitung bestimmt wird.
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