DE112018001506T5

DE112018001506T5 - Transponiervorrichtung, Transponierverfahren und Programm

Info

Publication number: DE112018001506T5
Application number: DE112018001506.8T
Authority: DE
Inventors: Shuichi Matsumoto
Original assignee: Yamaha Corp
Current assignee: Yamaha Corp
Priority date: 2017-03-22
Filing date: 2018-03-20
Publication date: 2019-12-05
Also published as: CN110402464A; US20190392803A1; JP6750727B2; WO2018174073A1; JPWO2018174073A1

Abstract

Beim Transponieren eines Musikstücks gemäß dem Tonumfang eines Musikinstruments oder dem Stimmumfang eines Sängers wird unter Berücksichtigung des Tonumfangs und aus der Transposition resultierenden Tonart-Vorzeichen einen Transpositionsbetrag bestimmt. Eine Transponiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Datenerfassungseinheit, die ausgelegt ist, einen vorbestimmten Tonumfang, Tonartinformationen eines vorbestimmten Musikstücks und Tonhöheninformationen von Tönen, die das vorbestimmte Musikstück bilden, zu erfassen, und eine Transpositionsbetragsbestimmungseinheit, die ausgelegt ist, einen Wert der Transpositionsbewertung basierend auf dem Tonumfang, den Tonartinformationen des Musikstücks und den Tonhöheninformationen zu berechnen und einen Transpositionsbetrag basierend auf dem Wert der Transpositionsbewertung zu bestimmen.

Description

TECHNISCHES GEBIET
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Technologie zum Transponieren eines Tons.
TECHNISCHER HINTERGRUND
Es gibt ein Gerät, das automatisch eine Spieltonart entsprechend dem Stimmumfang eines Sängers einstellt. Beispielsweise offenbart die Patentliteratur 1 eine Karaokevorrichtung, die den Stimmumfang eines Sängers misst und automatisch eine Spieltonart so einstellt, dass die Mitte des Stimmbereichs des Sängers und die Mitte des Tonbereichs der Melodie eines Musikstücks nahe beieinander liegen.
DOKUMENTE DES STANDES DER TECHNIK
PATENTLITERATUR
Patentliteratur 1: Japanische Patentanmeldungsoffenlegungsschrift Nr. 2004-046250
KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
VON DER ERFINDUNG ZU LÖSENDE AUFGABEN
Allerdings kann es im Falle eines Musikinstruments schwierig sein, das Musikinstrument zu spielen, abhängig von der Tonart eines Musikstücks. Dementsprechend ist es im Falle einer Änderung der Spieltonart eines Musikstücks erforderlich, die Spieltonart unter Berücksichtigung der Vorzeichen des je nach Art eines Musikinstruments geänderten Musikstücks zu ändern. Die Technologie der Patentliteratur 1 berücksichtigt jedoch keine Vorzeichen, die sich aus einer Änderung der Spieltonart ergeben. Darüber hinaus berücksichtigt die Technologie der Patentliteratur 1 nicht den Schwierigkeitsgrad beim Spielen eines Musikinstruments je nach Art des Musikinstruments.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Transpositionsbetrag unter Berücksichtigung des Tonumfangs und einer aus der Transposition resultierenden Tonart bei der Transposition eines Musikstücks in Übereinstimmung mit dem Tonumfang eines Musikinstruments oder dem Stimmumfang eines Sängers zu bestimmen.
Ferner ist es eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Transpositionsbetrag unter Berücksichtigung des Tonart-abhängigen Schwierigkeitsgrads des Spielens eines Musikinstruments gemäß der Art des Musikinstruments zu bestimmen.
MITTEL ZUR LÖSUNG DER AUFGABEN
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Transponiervorrichtung mit einer Datenerfassungseinheit, die zum Erfassen eines vorbestimmten Tonbereichs, Tonartinformationen eines vorbestimmten Musikstücks und Tonhöheninformationen von Tönen, die das vorbestimmte Musikstück bilden, konfiguriert ist, und einer Transpositionsbetragsbestimmungseinheit, die zum Berechnen eines Transpositionsauswertungswerts basierend auf dem Tonbereich, den Tonartinformationen des Musikstücks und den Tonhöheninformationen und zum Bestimmen eines Transpositionsbetrags basierend auf dem Transpositionsauswertungswert konfiguriert ist, vorgesehen.
Die Datenerfassungseinheit kann ferner Tonumfangsbewertungsinformationen erfassen, die einen dem Tonumfang zugeordneten Auswertungswert und Tonartbewertungsinformationen enthalten, die eine Beziehung zwischen einer Tonart und einem der Tonart zugeordneten Auswertungswert anzeigen, und die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit kann den Auswertungswert der Transposition basierend auf den Tonumfangsbewertungsinformationen und den Informationen zur Tonartbewertung berechnen.
Die Transponiervorrichtung kann ferner eine Einheit zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition des Musikstücks umfassen, die dazu konfiguriert ist, die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition des Musikstücks basierend auf dem Tonumfang und den Tonhöheninformationen zu bestimmen, und im Falle der Transposition des Musikstücks basierend auf einer Bestimmung durch die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit kann die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit den Wert der Transposition berechnen und die Höhe der Transposition basierend auf dem Wert der Transposition bestimmen.
Die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit kann basierend auf den Tonartinformationen die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition bestimmen.
Die Transponiervorrichtung kann ferner eine Anzeigeeinheit umfassen, die zum Anzeigen eines transponierten Musikstücks basierend auf dem so bestimmten Transpositionsbetrag konfiguriert ist.
Die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit kann einen Bereich von Transpositionsbeträgen basierend auf dem Tonumfang und den Tonhöheninformationen bestimmen und den Transpositionsbetrag bestimmen, sodass der Transpositionsbetrag Teil des Bereichs der Transpositionsbeträge ist.
Die Transponiervorrichtung kann ferner eine Eingabe-Erfassungseinheit einschließen, die zum Erfassen eines Eingabetons konfiguriert ist, und eine Identifizierungseinheit, die zum Identifizieren der Informationen zur Auswertung des Tonumfangs basierend auf dem Eingabeton konfiguriert ist.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist ein Transponierverfahren vorgesehen, welches das Erfassen eines vorbestimmten Tonumfangs, Tonartinformationen eines vorbestimmten Musikstücks und Tonhöheninformationen von Tönen, die das vorbestimmte Musikstück bilden, das Berechnen eines Transpositionsauswertungswerts basierend auf dem Tonumfang, den Tonartinformationen des Musikstücks und den Tonhöheninformationen und das Bestimmen eines Transpositionsbetrags basierend auf dem Transpositionsauswertungswert umfasst.
Das Transponierverfahren kann ferner das Erfassen von Tonumfangsbewertungsinformationen umfassen, die einen dem Tonumfang zugeordneten Auswertungswert und Tonartbewertungsinformationen enthalten, die eine Beziehung zwischen einer Tonart und einem der Tonart zugeordneten Auswertungswert anzeigen, und der Transpositionsauswertungswert kann basierend auf den Tonumfangsbewertungsinformationen und den Tonartbewertungsinformationen berechnet werden.
Das Transponierverfahren kann ferner das Bestimmen der Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition des Musikstücks basierend auf dem Tonumfang und den Tonhöheninformationen umfassen, und im Falle der Transposition des Musikstücks basierend auf einer Bestimmung kann die Höhe der Transposition basierend auf dem Wert der Transpositionsbewertung bestimmt werden.
Das Bestimmen der Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition kann das Bestimmen der Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition basierend auf den Tonartinformationen umfassen.
Das Transponierverfahren kann ferner das Anzeigen eines transponierten Musikstücks basierend auf dem so bestimmten Transpositionsbetrag umfassen.
Das Bestimmen des Transpositionsbetrags kann das Bestimmen eines Bereichs von Transpositionsbeträgen basierend auf der Tonhöhe und den Tonhöheninformationen und das Bestimmen des Transpositionsbetrags umfassen, sodass der Transpositionsbetrag Teil des Bereichs von Transpositionsbeträgen ist.
Das Transponierverfahren kann ferner das Erfassen eines Eingabetons und das Identifizieren der Tonumfangsbewertungsinformationen basierend auf dem Eingabeton umfassen.
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, umfasst ein Programm zum Veranlassen eines Computers, Operationen auszuführen, das Erfassen eines vorbestimmten Tonumfangs, Tonartinformationen eines vorbestimmten Musikstücks und Tonhöheninformationen von Tönen, die das vorbestimmte Musikstück bilden, Berechnen eines Transpositionsauswertungswerts basierend auf dem Tonumfang, den Tonartinformationen des Musikstücks und den Tonhöheninformationen und Bestimmen eines Transpositionsbetrags basierend auf dem Transpositionsauswertungswert.
EFFEKTE DER ERFINDUNG
Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es möglich, gege unter Berücksichtigung des Tonumfangs und einer aus der Transposition resultierenden Tonart beim Transponieren eines Musikstücks in Übereinstimmung mit dem Tonumfang eines Musikinstruments oder dem Stimmumfang eines Sängers zu bestimmen. Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, einen Transpositionsbetrag unter Berücksichtigung des Tonart-abhängigen Schwierigkeitsgrads des Spielens eines Musikinstruments gemäß der Art des Musikinstruments zu bestimmen.
Figurenliste

1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung einer Transponiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
2 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung einer Transponierfunktion gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
3 ist ein Diagramm zur Erläuterung des Tonumfangs der einzelnen Musikinstrumente.
4 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf eines Verfahrens zum Transponieren eines Musikstücks zeigt.
5 ist ein Flussdiagramm zur detaillierteren Erläuterung eines Konzepts zur Berechnung eines ersten Auswertungswertes und eines Konzepts zur Berechnung eines zweiten Auswertungswertes.
6 ist ein Flussdiagramm zur detaillierteren Erläuterung eines Konzepts zur Berechnung eines ersten Auswertungswertes und eines Konzepts zur Berechnung eines zweiten Auswertungswertes.
7 ist ein Diagramm zur Erläuterung eines Beispiels der Transposition gemäß der Art eines Musikinstruments.

BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSFORMEN
Im Folgenden wird eine Auswertevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Die folgenden Ausführungsformen sind Beispiele für Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, und die vorliegende Erfindung ist nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt.
(Ausführungsform 1)
Im Folgenden wird eine Auswertevorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen ausführlich beschrieben. Eine Transponiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist eine Vorrichtung, die eine Funktion zum Transponieren eines Musikstücks gemäß dem Stimmumfang eines Sängers oder dem Tonumfang eines Musikinstruments, das von einem Spieler gespielt wird, umfasst. Diese Transponiervorrichtung bestimmt die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition des Musikstücks basierend auf dem Stimmumfang eines Sängers oder dem Tonumfang eines Musikinstruments, das von einem Spieler gespielt wird, und der Tonhöhe eines Musikstücks, das gesungen oder gespielt wird. Im Falle des Transponierens des Musikstücks als Ergebnis der Bestimmung berechnet die Transponiervorrichtung basierend auf dem Stimmumfang des Sängers oder dem Tonumfang des vom Spieler zu spielenden Musikinstruments und der Tonhöhe des Musikstücks eine erste Bewertung, die den Schwierigkeitsgrad beim Singen oder Spielen unter dem Gesichtspunkt des Tonumfangs darstellt. Des Weiteren berechnet die Transponiervorrichtung im Falle eines Musikstücks, das die Verwendung eines Musikinstruments umfasst, basierend auf der Tonart des Musikstücks und einer dem Musikinstrument entsprechenden Tonart, einen zweiten Auswertungswert, der den Schwierigkeitsgrad beim Spielen unter dem Gesichtspunkt der Tonart darstellt. Die Transponiervorrichtung bestimmt basierend auf dem ersten Auswertungswert und dem zweiten Auswertungswert einen Transpositionsbetrag des Musikstücks.
[Hardware]
1 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung einer Transponiervorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Die Transponiervorrichtung 10 umfasst eine Steuereinheit 11, eine Speichereinheit 13, eine Anzeigeeinheit 15 und eine Signalverarbeitungseinheit 17. Die Signalverarbeitungseinheit 17 ist mit einer Toneingabeeinheit (z. B. einem Mikrofon) 19 verbunden. Ferner kann die Transponiervorrichtung 10 optional eine Bedieneinheit 21 und eine Kommunikationseinheit 23 umfassen. Diese Komponenten sind über einen Bus 25 miteinander verbunden.
Die Steuereinheit 11 umfasst eine Arithmetikprozessorschaltung, wie etwa eine CPU. Die Steuereinheit 11 erfüllt durch die Transponiervorrichtung 10 verschiedene Arten von Funktionen, indem sie mit der CPU ein in der Speichereinheit 13 gespeichertes Steuerprogramm 13a ausführt. Die zu erfüllenden Funktionen umfassen eine Transponierfunktion zum Transponieren eines Musikstücks, das einem Sänger oder einem Spieler angeboten wird.
Die Speichereinheit 13 ist eine Speichervorrichtung, wie etwa ein nichtflüchtiger Speicher oder eine Festplatte. In der Speichereinheit 13 ist das Steuerprogramm 13a zum Erfüllen der Transponierfunktion gespeichert. Das Steuerprogramm 13a kann in einem Zustand bereitgestellt werden, in dem es in einem computerlesbaren Aufzeichnungsmedium, wie etwa einem magnetischen Aufzeichnungsmedium, einem optischen Aufzeichnungsmedium, einem magnetooptischen Aufzeichnungsmedium oder einem Halbleiterspeicher gespeichert ist. In diesem Fall braucht die Transponiervorrichtung 10 lediglich eine Vorrichtung zu umfassen, die ein Aufzeichnungsmedium ausliest. Alternativ kann das Steuerprogramm 13a über ein Netzwerk, wie etwa das Internet, heruntergeladen werden.
Die Speichereinheit 13 speichert ferner Musikdaten 13b. Die Musikdaten 13b sind Daten, die einem Musikstück zugeordnet sind und enthalten zum Beispiel Tonhöheninformationen von Tönen, die das Musikstück bilden, Begleitinformationen, Lyrikinformationen und dergleichen. Die Begleitinformationen sind Daten, die eine Begleitung zum Musikstück darstellen. Die Tonhöheninformationen und die Begleitinformationen können Daten sein, die im MIDI-Format, wie beispielsweise SMF, ausgedrückt werden. Die Musikdaten 13b können ferner auch Tonartinformationen des Musikstücks enthalten. Die Musikdaten 13b können ferner auch Lyrikdaten enthalten. Die Lyrikdaten schließen Daten zur Anzeige der Liedtexte eines Liedes und Daten ein, die einen Zeitpunkt angeben, zu dem die Farbe der Untertitel zu den angezeigten Liedtexten geändert werden. Die Musikdaten 13b können über ein Netzwerk wie etwa das Internet heruntergeladen werden.
Ferner speichert die Speichereinheit 13 Tonumfangsbewertungsinformationen 13c und Tonartbewertungsinformationen 13d. Die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c enthalten einen Tonumfang, der einem Musikinstrument oder Stimmumfang entspricht, und einen dem Tonumfang oder dem Stimmumfang zugeordneten Auswertungswert. Wenn die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c einen Stimmumfang und einen dem Stimmumfang zugeordneten Auswertungswert enthalten, kann der Stimmumfang in einen den männlichen Stimmen entsprechenden Tonumfang und einen den weiblichen Stimmen entsprechenden Tonumfang unterteilt werden. In diesem Fall können die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c einen dem Tonumfang zugeordneten Auswertungswert entsprechend den männlichen Stimmen und einen dem Tonumfang zugeordneten Auswertungswert entsprechend den weiblichen Stimmen enthalten. Alternativ kann der Stimmumfang ferner fein in Stimmklassen wie etwa Bass, Tenor, Alt und Sopran unterteilt werden. Der Auswertungswert, der dem Tonumfang oder dem Stimmumfang zugeordnet ist, stellt den Schwierigkeitsgrad beim Singen oder Spielen gemäß dem Musikinstrument unter dem Gesichtspunkt des Tonumfangs dar. Die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c können Daten enthalten, die im MIDI-Format ausgedrückt werden. Die Tonartbewertungsinformationen 13d entsprechen einem Musikinstrument und enthalten eine Tonart und einen der Tonart zugeordneten Auswertungswert. Der Auswertungswert, der der Tonart zugeordnet ist, stellt den Schwierigkeitsgrad beim Spielen gemäß dem Musikinstrument unter dem Gesichtspunkt der Tonart dar. Wenn es sich bei der Transponiervorrichtung 10 um ein Musikstück zum Singen handelt, können die Tonartbewertungsinformationen 13d entfallen. Die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c und die Tonartbewertungsinformationen 13d können über ein Netzwerk wie etwa das Internet heruntergeladen werden.
Die Speichereinheit 13 kann ferner Musikinstrumentdaten 13e speichern. Die Musikinstrumentdaten 13e stellen Referenztondaten dar, die die Töne von verschiedenen Musikinstrumenten darstellen. In einem Fall, in dem die nachstehend genannte Bedieneinheit 21 verwendet wird, um zu bezeichnen, welche Art von Musikinstrument von einem Benutzer der Transponiervorrichtung 10 verwendet wird, können die Musikinstrumentendaten 13e entfallen. Obwohl nicht veranschaulicht, kann die Speichereinheit 13 Stimmumfangsdaten speichern, die Referenztondaten darstellen, die typische Stimmumfänge für jede einzelne Stimmklasse darstellen.
Die Anzeigeeinheit 15 ist eine Anzeigevorrichtung, wie etwa eine Flüssigkristall-Anzeige oder ein OLED-Display, worauf einem Sänger oder einem Spieler basierend auf der Steuerung durch die Steuereinheit 11 ein Bildschirm angezeigt wird, der auf der Steuerung durch die Steuereinheit 11 basiert.
Die Signalverarbeitungseinheit 17 beinhaltet einen A/D-Wandler und dergleichen. Eine Gesangsstimme eines Sängers oder ein Eingabeton eines von einem Spieler gespielten Musikinstruments wird von der Toneingabeeinheit 19 in ein elektrisches Signal umgewandelt, das in die Signalverarbeitungseinheit 17 eingegeben, von der Signalverarbeitungseinheit 17 in A/D umgewandelt und an die Steuereinheit 11 ausgegeben wird.
Die Bedieneinheit 21 ist eine Bedientaste, die auf einem Bedienpanel, einer Fernbedienung und dergleichen oder einer Vorrichtung, wie etwa einer Tastatur, einer Maus und dergleichen, bereitgestellt ist und ein Signal entsprechend einem Eingabevorgang an die Steuereinheit 11 ausgibt. Der Benutzer der Transponiervorrichtung 10 kann die Bedieneinheit 21 verwenden, um zu bestimmen, welche Art von Musikinstrument er verwendet. Die Kommunikationseinheit 23 verbindet sich mit einer Kommunikationsleitung wie etwa dem Internet oder einem LAN basierend auf der Steuerung der Steuereinheit 11 und sendet und empfängt Informationen zu und von einer externen Vorrichtung, wie etwa einem Server. Die Funktion der Speichereinheit 13 kann durch eine externe Vorrichtung erfüllt werden, mit der die Kommunikationseinheit 23 kommunizieren kann.
[Transponierfunktion]
Es wird die Transponierfunktion beschrieben, die mittels der Steuereinheit 11 der Transponiervorrichtung 10 durch Ausführen des in der Speichereinheit 13 gespeicherten Steuerprogramms 13a erfüllt wird. Einige oder alle Komponenten, die die nachfolgend beschriebene Transponierfunktion erfüllen, können mittels Hardware erfüllt werden. Obwohl die folgende Beschreibung als Beispiel einen Fall heranzieht, in dem ein Musikstück, das auf einem Musikinstrument gespielt wird, Gegenstand der Transposition ist, kann eine Transponierfunktion gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Lied als Ziel der Transposition wählen.
2 ist ein Blockdiagramm, das eine Ausgestaltung einer Transponierfunktion 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Transponierfunktion 100 eine Datenerfassungseinheit 107 und eine Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109. Wie in 2 gezeigt, kann die Transponierfunktion 100 eine Toneingabe-Erfassungseinheit 103 und eine Identifikationseinheit 105 umfassen.
Wenn die Art eines Musikinstruments basierend auf einem Eingabeton des Musikinstruments in der Transponierfunktion 100 identifiziert wird, erfasst die Toneingabe-Erfassungseinheit 103 den Eingabeton. Die Identifizierungseinheit 105 erfasst den Eingabeton von der Toneingabe-Erfassungseinheit 103. Die Identifizierungseinheit 105 erfasst ferner die Musikinstrumentdaten 13e von der Speichereinheit 13. Die Identifizierungseinheit 105 vergleicht die Musikinstrumentdaten 13e mit dem Eingabeton und identifiziert, welches Musikinstrument dem Eingabeton entspricht. Die Identifizierungseinheit 105 gibt Informationen aus, die das so identifizierte Musikinstrument der Datenerfassungseinheit 107 anzeigen. Obwohl hier die Identifizierung eines Musikinstruments beschrieben wird, kann die Identifizierungseinheit 105 die Stimmklasse eines Sängers identifizieren. In diesem Fall erfasst die Toneingabe-Erfassungseinheit 103 eine Singstimme des Sängers. Die Identifizierungseinheit 105 kann Stimmbereichsdaten von der Speichereinheit 13 erfassen, die Stimmumfangsdaten mit der Singstimme vergleichen und bestimmen, welche Stimmklasse der Singstimme entspricht. Es ist zu beachten, dass der Benutzer auch die Bedieneinheit 21 verwenden kann, um die Art eines Musikinstruments oder einer Stimmklasse zu bestimmen. Wenn der Benutzer die Art eines Musikinstruments oder eine Stimmklasse auswählt, können die in 2 gezeigte Toneingabe-Erfassungseinheit 103 und die Identifizierungseinheit 105 entfallen. Ferner kann in einem Fall, in dem die Transponierfunktion 100 ein bestimmtes Musikinstrument als Ziel wählt, die in 2 gezeigte Toneingabe-Erfassungseinheit 103 und die Identifizierungseinheit 105 entfallen, da die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c und die Tonartbewertungsinformationen 13d, die beide dem jeweiligen Musikinstrument entsprechen, bereits konfiguriert wurden. Dasselbe gilt für den Fall, dass die Transponierfunktion 100 eine bestimmte Stimmklasse als Ziel wählt.
Die Datenerfassungseinheit 107 erfasst Musikinstrumentinformationen, die die Art des von der Bedieneinheit 21 bezeichneten Musikinstruments angeben, oder Informationen, die das von der Identifizierungseinheit 105 bezeichnete Musikinstrument angeben. Die Datenerfassungseinheit 107 erfasst Tonumfangsbewertungsinformationen 13c und Tonartbewertungsinformationen 13d, die beide dem Musikinstrument entsprechen, das von der Speichereinheit 13 aus zu verwenden ist, basierend auf den Informationen zum Musikinstrument oder den Informationen, die das von der Identifizierungseinheit 105 identifizierte Musikinstrument angeben. Im Folgenden werden die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c und die Tonartbewertungsinformationen 13d beschrieben.
Wie oben beschrieben enthalten die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c einen Tonumfang, der einem Musikinstrument oder Stimmumfang entspricht, und einen dem Tonumfang oder dem Stimmumfang zugeordneten Auswertungswert. Dabei ist zu beachten, dass der dem Musikinstrument oder Stimmumfang entsprechende Tonumfang der Tonhöhe eines aus dem Musikinstrument oder dem Stimmumfang eines Sängers zugeordnet ist. Der in den Tonumfangsbewertungsinformationen 13c enthaltene Tonumfang wird in drei oder mehr Tonumfänge unterteilt. Die Aufteilung in die Tonumfänge variiert je nach Musikinstrument oder Stimmumfang des Sängers. Im Falle des Spielens eines Musikinstruments ist das mittlere Register normalerweise ein Tonumfang von Musiknoten, die leicht gespielt werden können. Währenddessen sind das tiefe Register und das hohe Register schwieriger zu kontrollieren als das mittlere Register und haben einen höheren Schwierigkeitsgrad als das mittlere Register. Das Singen ist im Wesentlichen gleichbedeutend mit dem Spielen eines Musikinstruments. Als Unterteilung eines Tonumfangs wird beispielsweise der Tonumfang für jedes Musikinstrument auf einen spielbaren Tonumfang und einen nicht spielbaren Tonumfang (im Folgenden als „unerreichbarer Tonumfang“ bezeichnet) eingestellt. Des Weiteren gliedert sich der spielbare Tonumfang in einen leicht spielbaren Tonumfang (nachfolgend als „Standard-Tonumfang“ bezeichnet) und einen Tonumfang von Tönen, die ein geübter Musiker spielen kann (nachfolgend als „bewerteter Tonumfang“ bezeichnet). Ferner lässt sich der spielbare Tonumfang in drei Bereiche gliedern, nämlich den Standard-Tonumfang und den bewerteten Tonumfang sowie einen Tonumfang von Musiknoten, die nur ein erfahrener Musiker spielen kann (im Folgenden als „Spezial-Tonumfang“ bezeichnet). Die vorliegende Ausführungsform veranschaulicht ein Beispiel, in dem der in den Tonumfangsbewertungsinformationen 13c enthaltene Tonumfang in mindestens drei beliebige des nicht erreichbaren Tonumfangs, des bewerteten Tonumfangs, des Standard-Tonumfangs und des Spezial-Tonumfangs für jedes Musikinstrument unterteilt wird. Im Falle des Stimmumfangs eines Sängers kann beispielsweise der Tonumfang auf einen singbaren Tonumfang und einen nicht singbaren Tonumfang für die Stimmklasse jedes Sängers eingestellt werden, und darüber hinaus kann der singbare Tonumfang in einen Tonumfang leicht singender Musiknoten und einen Tonumfang von Musiknoten unterteilt werden, den ein geübter Sänger singen kann. Ferner lässt sich der singbare Tonumfang in drei Bereiche gliedern, nämlich den Standard-Tonumfang und den bewerteten Tonumfang sowie einen Tonumfang an Musiknoten, den nur einige geübte Sänger singen können.

3 ist ein Diagramm zur Erläuterung des Tonumfangs jedes einzelnen Musikinstruments. 3 zeigt die Tonumfänge einer Flöte, eines Altsaxophons, eines Tenorsaxophons, einer Violine, einer Sopranblockflöte und einer Altblockflöte als Beispiele. In 3 stellt die horizontale Achse MIDI-Notenzahlen dar, den als a's bezeichneten Standard-Tonumfang, den als b's bezeichneten bewerteten Tonumfang, den als c's bezeichneten Spezial-Tonumfang und den als d's bezeichneten nicht erreichbaren Tonumfang. Die jeweiligen Spannweiten der in 3 gezeigten Musikinstrumente werden in der folgenden Tabelle 1 gezeigt. [Tabelle 1]

Musikinstrument	Unerreichbarer Tonumfang (Tonhöhenbezeichnungen)	Bewerteter Tonumfang (Tonhöhenbezeichnungen)	Standard-Tonumfang (Tonhöhenbezeichnungen)	Bewerteter Tonumfang (Tonhöhenbezeichnungen)	Spezial-Tonumfang (Tonhöhenbezeichnungen)	Unerreichbarer Tonumfang (Tonhöhenbezeichnungen)
Flöte	0∼59 (C-2∼B2)	60∼63 (C3∼Eb3)	64∼92 (E3∼Ab5)	93∼96 (A5∼C6)	-	97∼127 (C#6∼G8)
Altsaxophon	0∼50 (C-2∼D2)	51∼54 (Eb2∼F#2)	55∼75 (G2∼Eb4)	76∼81 (E4∼A4)	82∼85 (Bb4~C#5)	86∼127 (D5∼G8)
Tenorsaxophon	0∼45 (C-2∼A1)	46-49 (Bb1∼C#2)	50∼70 (D2∼Bb3)	71∼76 (B3∼E4)	77∼80 (F4∼Ab4)	81∼127 (A4∼G8)
Violine	0∼54 (C-2~F#2)	-	55∼99 (G2∼Eb6)	-	100∼102 (E6∼F#6)	103∼127 (G6∼G8)
Sopranblockflöte	0∼71 (C-2∼B3)	72∼75 (C4∼Eb4)	76∼96 (E4∼C6)	97∼98 (C#6~D6)	-	99∼127 (Eb6∼G8)
Altblockflöte	0∼64 (C-2∼E3)	65∼68 (F3-Ab3)	69∼89 (A3∼F5)	90∼91 (F#5∼G5)	-	92∼127 (Ab5∼G8)

Wie in Tabelle 1 gezeigt, ist die tiefste Note im Tonumfang einer Flöte C3 der Notennummer 60, und die höchste Note im Tonumfang ist C6 der Notennummer 96. Ferner ist die tiefste Note im Tonumfang eines Altsaxophons Eb2 der Notennummer 51 und die normalerweise höchste Note im Tonumfang A4 der Notennummer 81. Ferner ist die tiefste Note im Tonumfang eines Tenorsaxophons Bb1 der Notennummer 46 und die normalerweise höchste Note im Tonumfang ist E4 der Notennummer 76. Ferner ist die tiefste Note im Tonumfang einer Violine G2 der Notennummer 55 und die normalerweise höchste Note im Tonumfang Eb6 der Notennummer 99. Ferner ist die tiefste Note im Tonumfang einer Sopranblockflöte C4 der Notennummer 72 und die höchste Note im Tonumfang D6 der Notennummer 98. Ferner ist die tiefste Note im Tonumfang einer Altblockflöte F3 der Notennummer 65 und die höchste Note im Tonumfang G5 der Notennummer 91.
Es ist zu beachten, dass die Aufteilung des Tonumfangs jedes Musikinstruments beliebig ist. Die Aufteilung des Tonumfangs jedes mit Bezug auf 3 beschriebenen Musikinstruments ist nur ein Beispiel, und die Aufteilung des Tonumfangs jedes Musikinstruments ist nicht auf die mit Bezug auf 3 beschriebene Aufteilung des Tonumfangs beschränkt.
Die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c enthalten Auswertungswerte, die dem Tonumfang jedes Musikinstruments zugeordnet sind, wie in Tabelle 1 gezeigt. Wie vorstehend erwähnt, ist der Tonumfang jedes Musikinstruments in mindestens drei oder mehr des unerreichbaren Tonumfangs, des bewerteten Tonumfangs, des Standard Tonumfangs und des Spezial-Tonumfangs unterteilt. In den Tonumfangsbewertungsinformationen 13c sind dem unerreichbaren Tonumfang, dem bewerteten Tonumfang, dem Standard-Tonumfang und dem Spezial-Tonumfang unterschiedliche Auswertungswerte zugeordnet. Auswertungswerte, die den Tonumfängen der einzelnen Musikinstrumente zugeordnet sind, werden im Folgenden als „Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummern“ bezeichnet. Beispiele für die Schwierigkeitsgrade des Tonumfangs werden in Tabelle 2 nachstehend gezeigt.
[Tabelle 2]

Tonumfang Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer

Standard- Tonumfang 0

Bewerteter Tonumfang 10

Spezial-Tonumfang 100

Unerreichbarer Tonumfang 1000
Wie beispielsweise in Tabelle 2 gezeigt, sind die Einstellungen so konfiguriert, dass die Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer des Standard-Tonumfangs 0 ist, dass die Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer des bewerteten Tonumfangs 10 ist, dass die Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer des Spezial-Tonumfangs 100 ist und dass die Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer des unerreichbaren Tonumfangs 1000 ist, und eine größere Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer zeigt, dass es schwieriger ist, das Musikinstrument zu spielen. Es ist zu beachten, dass die Einstellung der Schwierigkeitsgradnummern für jeden Tonumfang willkürlich ist und sich nicht auf die in Tabelle 2 angegebenen Zahlenwerte beschränkt, vorausgesetzt, dass die Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer des Standard-Tonumfangs < der Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer des bewerteten Tonumfangs < die Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer der Spezial-Tonumfang < der Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer des nicht erreichbaren Tonumfangs ist. Der spielbare Tonumfang und die Aufteilung des spielbaren Tonumfangs variieren je nach Art des Musikinstruments. Daher werden für jedes Musikinstrument die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c eingestellt. Tonumfangsbewertungsinformationen 13c, die Tonumfänge und den Tonumfängen zugeordnete Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummern enthalten, können in der Speichereinheit 13 für jedes Musikinstrument als Datentabelle, wie sie in Tabelle 2 gezeigt ist, gespeichert werden. Ebenso können im Falle von Tonumfangsbewertungsinformationen 13c, die einen Stimmumfang und dem Tonumfang oder dem Stimmumfang zugeordnete Auswertungswerte enthalten, die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c für jede Stimmklasse Tonumfänge und den Tonumfängen zugeordnete Schwierigkeitsgradnummern enthalten.

Anschließend werden die Tonartbewertungsinformationen 13d beschrieben. Wie oben beschrieben entsprechen die Tonartbewertungsinformationen 13d einem Musikinstrument und enthalten eine Tonart und einen der Tonart zugeordneten Auswertungswert. Auswertungswerte, die den Tonumfängen der einzelnen Musikinstrumente zugeordnet sind, werden im Folgenden als „Tonart-Schwierigkeitsgradnummern“ bezeichnet. Ein Beispiel für die Tonartbewertungsinformationen 13d eines bestimmten Musikinstruments ist in den folgenden Tabellen 3 und 4 gezeigt. Tabelle 3 zeigt ein Beispiel für Dur-Tonartbewertungsinformationen 13d, und Tabelle 4 zeigt ein Beispiel für Moll-Tonartbewertungsinformationen 13d.
[Tabelle 3]

Tonart	Anzahl der #-Vorzeichen	Tonart-Schwierigkeitsgradnummer	Tonart	Anzahl der b-Vorzeichen	Tonart-Schwierigkeitsgradnummer
C	0	1	C	0	1
G	1	3	F	1	2
D	2	5	Bb	2	4
A	3	9	Eb	3	8
E	4	17	Ab	4	16
B	5	33	Db	5	32
F#	6	65	Gb	6	64

[Tabelle 4]

Tonart	Anzahl der #-Vorzeichen	Tonart-Schwierigkeitsgradnummer	Tonart	Anzahl der b-Vorzeichen	Tonart-Schwierigkeitsgradnummer
A	0	1	A	0	1
E	1	3	D	1	2
B	2	5	G	2	4
F#	3	9	C	3	8
C#	4	17	F	4	16
G#	5	33	Bb	5	32
D#	6	65	Eb	6	64

Wie in den Tabellen 3 und 4 gezeigt, wird die Tonart-Schwierigkeitsgradnummer, ob in einer Dur- oder Molltonart, mit zunehmender Anzahl der Tonart-Vorzeichen (#-Vorzeichen oder b-Vorzeichen) je nach Tonart größer, und ein größerer Tonart-Schwierigkeitsgrad zeigt, dass es schwieriger ist, das Musikinstrument zu spielen. Das heißt, eine größere Anzahl von Tonart-Vorzeichen zeigt, dass es schwieriger ist, das Musikinstrument zu spielen. Es ist zu beachten, dass die Festlegung der Schwierigkeitsgrade für jede Tonart beliebig ist. Der Tonart-abhängige Schwierigkeitsgrad beim Spielen eines Musikinstruments variiert je nach Art des Musikinstruments. Daher werden für jedes Musikinstrument die Tonartbewertungsinformationen 13d eingestellt. Die Tonartbewertungsinformationen 13d, die Tonarten und den Tonarten zugeordnete Schwierigkeitsgrade enthalten, können in der Speichereinheit 13 für jedes Musikinstrument als Datentabellen, wie sie in den Tabellen 3 und 4 gezeigt sind, gespeichert werden. Die „Anzahl der #-Vorzeichen“ und die „Anzahl der b-Vorzeichen“ in den Tabellen 3 und 4 müssen nicht in den Tonartbewertungsinformationen 13d enthalten sein. Es ist zu beachten, dass die Tonartbewertungsinformationen 13d nicht notwendigerweise mit den Tonumfangsbewertungsinformationen 13c verbunden sind.
Mit weiterem Bezug auf 2 erfasst die Datenerfassungseinheit 107, wie vorstehend erwähnt, die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c und die Tonartbewertungsinformationen 13d, die beide dem zu verwendenden Musikinstrument aus der Speichereinheit 13 entsprechen, und gibt sie an die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 aus. Des Weiteren erfasst die Datenerfassungseinheit 107 die gewünschten Musikdaten 13b von der Speichereinheit 13 und gibt sie an die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 aus. Wie vorstehend erwähnt, können in einem Fall, in dem die Transponiervorrichtung 10 ein Musikstück zum Singen behandelt, die Tonartbewertungsinformationen 13d entfallen. In diesem Fall erfasst die Datenerfassungseinheit 107 von der Speichereinheit 13 die dem Stimmumfang eines Sängers entsprechenden Tonumfangsbewertungsinformationen 13c und die gewünschten Musikdaten 13b und gibt sie an die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 aus.
Die Datenerfassungseinheit 107 kann eine Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition umfassen. Die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition bestimmt die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition eines Musikstücks basierend auf den Musikdaten 13b und den Tonumfangsbewertungsinformationen 13c entsprechend dem zu verwendenden Musikinstrument oder dem Stimmumfang. Insbesondere identifiziert die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition, ob die tiefsten und höchsten Töne in den Tonhöheninformationen des in den Musikdaten 13b enthaltenen Musikstücks in den Standard-Tonumfang des zu verwendenden Musikinstruments oder die Stimmklasse des Sängers fallen. Wenn mindestens einer der tiefsten und höchsten Töne in der Tonhöheninformation des Musikstücks außerhalb des Standard-Tonumfangs liegt, bestimmt die Einheit zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition 111, dass es notwendig ist, das Musikstück zu transponieren.
Obwohl hier ein Beispiel beschrieben wird, in dem die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition bestimmt, ob die tiefsten und höchsten Töne in den Tonhöheninformationen eines Musikstücks in den Standard-Tonumfang des zu verwendenden Musikinstruments oder in die Stimmklasse des Sängers fallen, ist der Tonumfang des Musikinstruments oder die Stimmklasse des Sängers, die mit den Tonhöheninformationen des Musikstücks verglichen wird, nicht auf den Standard-Tonumfang beschränkt. So kann beispielsweise in einem Fall, in dem die Tonart des Musikstücks als Original bevorzugt wird, die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition des Musikstücks die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition bestimmen, indem sie die Tonhöheninformationen des Musikstücks mit dem spielbaren Tonumfang des zu verwendenden Musikinstruments oder dem singbaren Tonumfang des Sängers, einschließlich des bewerteten Tonumfangs oder des Spezial-Tonumfangs, vergleicht.
In einem Fall, in dem die Datenerfassungseinheit 107 die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition umfasst, wenn die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition bestimmt, dass es nicht notwendig ist, das Musikstück zu transponieren, gibt die Datenerfassungseinheit 107 die so erfassten Musikdaten 13b direkt an die Anzeigeeinheit 15 aus. Wenn hingegen die Einheit 111 zur Bestimmung der Transpositionsnotwendigkeit bestimmt, dass eine Transposition des Musikstücks erforderlich ist, gibt die Datenerfassungseinheit 107 die Musikdaten 13b, die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c und die so erfassten Tonartbewertungsinformationen 13d an die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 aus, wenn das Musikstück gemäß der Tonart des Musikinstruments transponiert wird.
Die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 erfasst die Musikdaten 13b, die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c und die Tonartbewertungsinformationen 13d von der Datenerfassungseinheit 107. Nach dem Erfassen der Musikdaten 13b, der Tonumfangsbewertungsinformationen 13c und der Tonartbewertungsinformationen 13d bestimmt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 einen Transpositionsbetrag des Musikstücks basierend auf dem Tonumfang, der dem in den Tonumfangsbewertungsinformationen 13c enthaltenen Musikinstrument entspricht, der Tonhöheninformationen des Musikstücks und der Tonart (Tonartinformationen) des in den Musikdaten 13b enthaltenen Musikstücks sowie der Tonartbewertungsinformationen 13d. Insbesondere berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 Auswertungswerte basierend auf einer Beziehung zwischen dem Tonumfang, der dem in den Tonumfangsbewertungsinformationen 13c enthaltenen Musikinstrument entspricht, und den Tonhöheninformationen der Musikdaten 13b und einer Beziehung zwischen der Tonart (Tonartinformationen) des Musikstücks und den Tonartbewertungsinformationen 13d. Ein Verfahren zum Bestimmen eines Transpositionsbetrags wird später ausführlich beschrieben. Die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 transponiert die in den Musikdaten 13b enthaltenen Tonhöheninformationen, Begleitinformationen und dergleichen basierend auf dem so bestimmten Transpositionsbetrag. Die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 gibt die so übertragene Tonhöheninformation an die Anzeigeeinheit 15 aus. Die Anzeigeeinheit 15 zeigt eine Partitur basierend auf den Tonhöheninformationen, die von der Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 transponiert und von ihr erfasst werden.
4 ist ein Flussdiagramm, das den Fluss eines Verfahrens zeigt, das durch die Ausgestaltung der in 2 gezeigten Transponierfunktion 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zur Transposition eines Musikstücks bei der Transposition des Musikstücks gemäß dem Tonumfang eines Musikinstruments ausgeführt wird. Im Folgenden wird ein Verfahren zum Transponieren eines Musikstücks, das durch die Ausgestaltung der Transponierfunktion 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgeführt wird, unter Bezugnahme auf die 2 und 4 ausführlich beschrieben. Es ist zu beachten, dass das im Folgenden beschriebene Transponierverfahren nur ein Beispiel ist und ein Transponierverfahren der vorliegenden Erfindung nicht notwendigerweise auf das im Folgenden beschriebene Transponierverfahren beschränkt ist.
Im Folgenden wird ein Fall beschrieben, in dem die Datenerfassungseinheit 107 die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition umfasst. Wie vorstehend erwähnt, kann der Benutzer der Transponiervorrichtung 10 die Bedieneinheit 21 verwenden, um die Art des verwendeten Musikinstruments zu bestimmen. In einem Fall, in dem der Benutzer die Bedieneinheit 21 verwendet, um die Art eines Musikinstruments zu bestimmen, werden Musikinstrumentinformationen, die die Art des Musikinstruments anzeigen, in die Datenerfassungseinheit 107 eingegeben. Währenddessen kann die Transponierfunktion 100 die Art des Musikinstruments, das der Benutzer verwendet, basierend auf dem Eingabeton eines Musikinstruments identifizieren. Zunächst erfasst die Eingabetonerfassungseinheit 103 bei der Identifizierung der Art eines Musikinstruments anhand eines Eingabetons des Musikinstruments den Eingabeton (S1). Anschließend identifiziert die Identifizierungseinheit 105 die Art des Musikinstruments basierend auf dem so erfassten Eingabeton (S2). Insbesondere erfasst die Identifizierungseinheit 105 die Musikinstrumentdaten 13e von der Speichereinheit 13, vergleicht die Musikinstrumentdaten 13e mit dem Eingangssignal und identifiziert, welches Musikinstrument dem Eingangssignal entspricht. Die Identifizierungseinheit 105 gibt Informationen aus, die das so identifizierte Musikinstrument der Datenerfassungseinheit 107 anzeigen. In einem Fall, in dem der Benutzer die Bedieneinheit 21 verwendet, um die Art eines Musikinstruments zu bestimmen, können die Schritte S1 und S2 entfallen. Ferner können in einem Fall, in dem die Transponiervorrichtung 10 ein bestimmtes Musikinstrument als Ziel wählt, die Schritte S1 und S2 entfallen, da die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c und die Tonartbewertungsinformationen 13d, die beide dem jeweiligen Musikinstrument entsprechen, bereits konfiguriert wurden.
Sobald die Art eines Musikinstruments identifiziert ist, erfasst die Datenerfassungseinheit 107 basierend auf Informationen, die das Musikinstrument (S3) angeben, die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c und die Tonartbewertungsinformationen 13d, die beide dem verwendeten Musikinstrument entsprechen, von der Speichereinheit 13. Ferner erfasst die Datenerfassungseinheit 107 die Musikdaten 13b von der Speichereinheit 13. Die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition identifiziert basierend auf den Informationen 13c, ob die tiefste Note in den Tonhöheninformationen des in den Musikdaten 13b enthaltenen Musikstücks in den Standard-Tonumfang des verwendeten Musikinstruments (S4) fällt. Fällt die tiefste Note im Musikstück in den Standard-Tonumfang des verwendeten Musikinstruments, bestimmt die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition basierend auf den Tonumfangsbewertungsinformationen 13c, ob die höchste Note in den Tonhöheninformationen des Musikstücks in den Standard-Tonbereich des verwendeten Musikinstruments (S5) fällt. Es ist hier zu beachten, dass die Reihenfolge der Schritte S4 und S5 umgekehrt werden kann. In einem Fall, in dem sowohl der tiefste als auch der höchste Ton in der Tonhöheninformation des Musikstücks in den Standard-Tonumfang des verwendeten Musikinstruments fällt, stellt die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition fest, dass eine Transposition des Musikstücks nicht notwendig ist. Andererseits, in einem Fall, in dem zumindest einer der tiefsten und höchsten Töne in den Tonhöheninformationen des Musikstücks außerhalb des Standard-Tonumfangs liegt, bestimmt die Einheit zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition 111, dass es notwendig ist, das Musikstück zu transponieren.
Obwohl hier ein Beispiel beschrieben wurde, in dem die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition bestimmt, ob die tiefsten und höchsten Töne in den Tonhöheninformationen eines Musikstücks in den Standard-Tonumfang des zu verwendenden Musikinstruments fallen, ist der Tonumfang des Musikinstruments, der mit den Tonhöheninformationen des Musikstücks verglichen wird, nicht auf den Standard-Tonumfang der Tonumfangsbewertungsinformationen 13c beschränkt. So kann beispielsweise in einem Fall, in dem die Tonart des Musikstücks als Original bevorzugt wird, die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition des Musikstücks die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition bestimmen, indem sie die Tonhöheninformationen des Musikstücks mit dem spielbaren Tonumfang des zu verwendenden Musikinstruments, einschließlich des bewerteten Tonumfangs oder des Spezial-Tonumfangs, vergleicht.
Wie vorstehend erwähnt, gibt die Datenerfassungseinheit 107 in einem Fall, in dem die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition bestimmt hat, dass es nicht notwendig ist, das Musikstück zu transponieren, direkt die so erfassten Musikdaten 13b an die Anzeigeeinheit 15 aus. Andererseits gibt die Datenerfassungseinheit 107 in einem Fall, in dem die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition bestimmt hat, dass es notwendig ist, das Musikstück zu transponieren, die Musikdaten 13b, die Tonumfangsbewertungsinformationen 13c und die so erfassten Tonartbewertungsinformationen 13d an die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 aus.
Sobald die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition durch die Schritte S4 und S5 bestimmt, dass es notwendig ist, das Musikstück zu transponieren, bestimmt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 einen Transpositionsbetrag des Musikstücks basierend auf den Musikdaten 13b, den Tonumfangsbewertungsinformationen 13c und den Tonartbewertungsinformationen 13d. Wie in 4 gezeigt, berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 zunächst einen ersten Auswertungswert basierend auf den Tonhöheninformationen des Musikstücks und den Tonumfangsbewertungsinformationen 13c und berechnet dann einen zweiten Auswertungswert (Transpositionsauswertungswert) basierend auf den Tonartinformationen des Musikstücks und den Tonartbewertungsinformationen 13d (S6). Im Folgenden werden die Berechnung des ersten Auswertungswerts und die Berechnung des zweiten Auswertungswerts (S6) in 4 unter Bezugnahme auf die 5 und 6 ausführlich beschrieben.
5 ist ein Flussdiagramm zur detaillierteren Erläuterung eines Konzepts zur Berechnung eines ersten Auswertungswertes und zur Berechnung eines zweiten Auswertungswertes (S6). Wie in 5 gezeigt, berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 basierend auf den Musikdaten 13b (S6-1) ein Tonumfangszentrum Cs des Musikstücks. Insbesondere berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 als Tonumfangszentrum Cs die Mitteltonhöhe zwischen der höchsten und tiefsten Tonhöhe der Tonhöheninformation des in den Musikdaten 13b enthaltenen Musikstücks. In einem Fall, in dem die Mitteltonhöhe zwischen der höchsten und der tiefsten Tonhöhe des Musikstücks einen Dezimalanteil aufweist, kann der Dezimalanteil abgerundet werden. Anschließend berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 ein Tonumfangszentrum Ci des Musikinstruments basierend auf den Tonumfangsbewertungsinformationen 13c (S6-2). Insbesondere berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 als Tonumfangszentrum Ci die mittlere Tonhöhe zwischen dem höchsten und dem tiefsten vom Musikinstrument ausgesendeten Ton. In einem Fall, in dem die Mitte zwischen der höchsten und tiefsten Tonhöhe des Musikinstruments einen Dezimalteil aufweist, kann der Dezimalteil abgerundet werden. Es ist hier zu beachten, dass die Reihenfolge der Schritte S6-1 und S6-2 umgekehrt werden kann.
Anschließend berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 eine Differenz ΔC zwischen dem Tonumfangszentrum Cs des Musikstücks und dem Tonumfangszentrum Ci des Musikinstruments. Hier ist zu beachten, dass ΔC = (Tonumfangszentrum Cs des Musikstücks) - (Tonumfangszentrum Ci des Musikinstruments) ist. Das heißt, ΔC stellt einen Transpositionsbetrag Tc dar, mit dem das Musikstück transponiert wird, wenn (Tonumfangszentrum Cs des Musikstücks) = (Tonumfangszentrum Ci des Musikinstruments) ist. Das heißt, die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 berechnet den Transpositionsbetrag Tc zu dem Zeitpunkt, zu dem (Tonumfangszentrum Cs des Musikstücks) = (Tonumfangszentrum Ci des Musikinstruments) (S6-3) ist.
Anschließend berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 erste Auswertungswerte des Musikstücks für die berechneten Transpositionsbeträge Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5), d. h. Transpositionsbeträge Tc - 5 bis Tc + 5, und basierend auf den ersten Auswertungswerten des Musikstücks mit den so berechneten Transpositionsbeträgen Tc - 5 bis Tc + 5 und den Tonartinformationen des Musikstücks mit den Transpositionsbeträgen Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5), zweite Auswertungswerte des Musikstücks für die Transpositionsbeträge Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5), d. h. die Transpositionsbeträge Tc - 5 bis Tc + 5 (S6-4). Im Folgenden wird der in 5 gezeigte Schritt S6-4 mit Bezug auf 6 ausführlich beschrieben.
Zunächst stellt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 X des Transpositionsbetrags Tc + X ein (wobei -5 ≤ X ≤ 5) bis -5 (S6-4-1). Anschließend berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 eine Tonhöhe, die einem Transpositionsbetrag Tc + X entspricht (wobei -5 ≤ X ≤ 5) basierend auf den in den Musikdaten 13b (S6-4-2) enthaltenen Tonhöheninformationen des Musikstücks. Da die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 X in S6-4-1 auf -5 eingestellt hat, berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 zunächst eine Tonhöhe, die einem Transpositionsbetrag Tc + X entspricht (wobei X = -5). Insbesondere berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 eine Tonhöhe, die dem Transpositionsbetrag Tc + (-5) entspricht, indem sie den Transpositionsbetrag Tc + (-5) zu jeder der Notenzahlen addiert, die den im Musikstück enthaltenen Tönen entspricht.
Die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 erfasst die Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummern basierend auf den Tonumfangsbewertungsinformationen 13c für die Tonhöhe des Musikstücks + (Tc + X) (wobei X-5 ≤ X ≤ 5) (S6-4-3). Da die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 X in S6-4-1 auf -5 eingestellt hat, erfasst die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 zunächst die Schwierigkeitsgradnummer der Tonhöhe des Musikstücks + (Tc + X) (wobei X = - 5). Insbesondere erhält die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 eine Notennummer (Tonhöhe), indem sie den Transpositionsbetrag Tc + (-5) zu einer Notennummer addiert, die einem im Musikstück enthaltenen Ton entspricht, und dann erfasst die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109, bezogen auf den in den Tonumfangsbewertungsinformationen 13c enthaltenen Tonumfang, die dem verwendeten Musikinstrument entsprechen, eine Schwierigkeitsgradnummer für den Tonumfang, die einem Tonumfang zugeordnet ist, in dem die so erhaltene Notennummer enthalten ist.
Zur näheren Erläuterung wird beispielsweise davon ausgegangen, dass es sich bei dem verwendeten Musikinstrument um ein Altsaxophon handelt und die einem Altsaxophon entsprechenden Tonumfangsbewertungsinformationen 13c die vorgenannte Tabelle 2 ist. Ferner wird auch angenommen, dass die Notennummer ein im Musikstück enthaltener Ton 64 ist. In diesem Fall, zum Beispiel, wenn Tc = 3 und X = -5 ist, ist die Notennummer, die der in S6-4-2 erhaltenen Tonhöhe entspricht, 62. Wie in 3 und Tabelle 1 gezeigt, ist der Tonumfang eines Altsaxophons, der der Notennummer 62 entspricht, der Standard-Tonumfang. Ferner ist gemäß den in Tabelle 2 gezeigten Tonumfangsbewertungsinformationen 13c die dem Standard-Tonumfang eines Altsaxophons zugeordnete Schwierigkeitsgradnummer für den Tonumfang 0. Dementsprechend ist die in S6-4-3 erhaltene Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer, wenn die Notennummer 64, Tc = 3 und X = -5 ist, 0.
Wenn beispielsweise die Notennummer 56, Tc = 3 und X = -5 ist, ist die Notennummer, die der in S6-4-2 erhaltenen Tonhöhe entspricht, 54. Wie in 3 und Tabelle 1 gezeigt, ist der Tonumfang eines Altsaxophons, der der Notennummer 54 entspricht, der tief eingestufte Tonumfang. Ferner ist gemäß den in Tabelle 2 gezeigten Tonumfangsbewertungsinformationen 13c die dem bewerteten Tonumfang eines Altsaxophons zugeordnete Schwierigkeitsgradnummer für den Tonumfang 10. Dementsprechend ist die in S6-4-3 erhaltene Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer, wenn die Notennummer 56, Tc = 3 und X = -5 ist, 10.
Anschließend berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 einen ersten Auswertungswert für die „Tonhöhe des Musikstücks“ + (Tc + X) (wobei X-5 ≤ X ≤ 5) (S6-4-4). Der erste Auswertungswert gibt die Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer des Musikstücks mit einem Transpositionsbetrag Tc + X in einem Fall an, in dem X im Tonumfang von -5 ≤ X ≤ 5 liegt. Insbesondere ist der erste Auswertungswert eine Summe von Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummern in Bezug auf die im Musikstück enthaltenen Töne mit einem Transpositionsbetrag Tc + X in jedem der Fälle, in denen X = -5, X = -4, X = -3, ..., X = 4 und X = 5 ist. Da die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 X in S6-4-1 auf -5 eingestellt hat, berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 den ersten Auswertungswert für „Tonhöhe des Musikstücks“ + (Tc + X) (wobei X = -5).
Ein Verfahren zum Berechnen eines ersten Auswertungswerts wird beschrieben, beispielsweise in einem Fall, in dem ein Musikstück M aus fünf Tönen a, b, c, d und e besteht (wobei a bis e Notenzahlen sind), Tc = 3 und X = - 5. Hier ist zu beachten, dass der erste Auswertungswert eine Summe von Schwierigkeitsgradzahlen aller im Musikstück M enthaltenen Töne ist. Zunächst erfasst die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 für den Tonumfang a, der der erste Ton des Musikstücks M ist, eine dem Ton a durch die Schritte S5-4-2 und S5-4-3 entsprechende Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer. In S5-4-4 berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 einen ersten Auswertungswert Sa des Musikstücks M durch Addition von Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer bis zu Ton a. Da der Ton a hier der erste Ton des Musikstücks M ist, ist der erste Auswertungswert Sa des Musikstücks M die dem Ton a entsprechende Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer.
Anschließend bestimmt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109, ob der Ton a der endgültige Ton des Musikstücks M (S6-4-5) ist. Da der Ton a hier der erste Ton des Musikstücks M ist, kehrt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 zu Schritt S6-4-2 zurück und erhält für den Ton b, der der zweite Ton des Musikstücks M ist, über die Schritte S6-4-2 und S6-4-3 eine dem Ton b entsprechende Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer. In S6-4-4 berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 einen ersten Auswertungswert Sb des Musikstücks M, indem sie die dem Ton b entsprechende Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer zur Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer des Tones a addiert, d. h. den ersten Auswertungswert Sa des Musikstücks M. Da der Ton b hier der zweite Ton des Musikstücks M ist, ist der erste Auswertungswert Sb des Musikstücks M Sa + (Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer entsprechend Ton b).
Anschließend bestimmt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109, ob der Ton b der endgültige Ton des Musikstücks M (S6-4-5) ist. Da der Ton b hier der zweite Ton des Musikstücks M ist, kehrt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 zu Schritt S5-4-2 zurück und erhält für den Ton c, der der dritte Ton des Musikstücks M ist, über die Schritte S6-4-2 und S6-4-3 eine dem Ton c entsprechende Schwierigkeitsgradnummer. In S6-4-4 berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 einen ersten Auswertungswert Sc des Musikstücks M, indem sie die zu dem Ton c entsprechende Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer zu einer Summe der Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummern des Tons a und b addiert, d. h. den ersten Auswertungswert Sb des Musikstücks M. Da der Ton c hier der dritte Ton des Musikstücks M ist, ist der erste Auswertungswert Sc des Musikstücks M Sb + (Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer entsprechend Ton c).
Anschließend bestimmt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109, ob der Ton c der endgültige Ton des Musikstücks M (S6-4-5) ist. Da der Ton c hier der dritte Ton des Musikstücks M ist, kehrt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 zu Schritt S6-4-2 zurück und erhält für den Ton d, der der vierte Ton des Musikstücks M ist, eine Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer, die dem Ton d durch die Schritte S6-4-2 und S6-4-3 entspricht, wie bei den Tönen a bis c. In S6-4-4 berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 einen ersten Auswertungswert Sd des Musikstücks M, indem sie die dem Ton d entsprechende Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer zu einer Summe der Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummern der Töne a bis c addiert, d. h. den ersten Auswertungswert Sc des Musikstücks M. Der erste Auswertungswert Sd des Musikstücks M bis zum Ton d ist Sc + (Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer entsprechend Ton d).
Anschließend bestimmt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109, ob der Ton d der endgültige Ton des Musikstücks M (S6-4-5) ist. Da der Ton d hier der vierte Ton des Musikstücks M ist, kehrt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 zu Schritt S6-4-2 zurück und erhält für den Ton e, der der Endton des Musikstücks M ist, eine Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer durch die Schritte S6-4-2 und S6-4-3, wie bei den Tönen a bis d. In S6-4-4 berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 einen ersten Auswertungswert Se des Musikstücks M, indem sie die dem Ton e entsprechende Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer zu einer Summe der Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummern der Töne a bis d addiert, d. h. den ersten Auswertungswert Sd des Musikstücks M. Der erste Auswertungswert Se des Musikstücks M bis zum Ton e ist Sd + (Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer entsprechend Ton e). Da der Ton e hier der Endton des Musikstücks M ist, ist der erste Auswertungswert Se des Musikstücks M bis zum Ton e ein erster Auswertungswert des gesamten Musikstücks M in dem Fall, wenn X = -5 ist. Anschließend bestimmt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109, ob der Ton e der Endton des Musikstücks M (S6-4-5) ist. Da hier der Ton e der Endton des Musikstücks M ist, bestimmt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109, dass der Ton e der Endton des Musikstücks M ist, und fährt mit dem nächsten Schritt S6-4-6 fort.
Im vorstehenden Beispiel berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 den ersten Auswertungswert des Musikstücks M als Ganzes in einem Fall, in dem Tc = 3 und X = -5 ist, indem sie für alle Töne (a bis e), die das Musikstück M bilden, Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummern erfasst und die so erhaltenen Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummern addiert. Alternativ kann die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 den ersten Auswertungswert des Musikstücks M als Ganzes berechnen, indem sie für einige Töne, die das Musikstück bilden, Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummern erfasst und die so erhaltenen Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummern addiert. So kann beispielsweise die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 für die höchsten und tiefsten Töne, die ein Musikstück bilden, Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummern mit einem Transpositionsbetrag von Tc + X erfassen (wobei -5 ≤ X ≤ 5), die so erhaltenen Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummern der höchsten und tiefsten Töne addieren und durch die Addition als ersten Auswertungswert des gesamten Musikstücks eine Summe bilden.
Basierend auf den Tonartinformationen des Musikstücks mit einem Transpositionsbetrag von Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5) und den Tonartbewertungsinformationen 13d, die dem verwendeten Musikinstrument entsprechen, erfasst die Einheit 109 zur Bestimmung der Tonart-Schwierigkeitsgradnummer, die den Tonarten des Musikstücks mit einem Transpositionsbetrag von Tc + X entspricht (wobei -5 ≤ X ≤ 5) (S6-4-6) entsprechen. Da X in S6-4-1 auf -5 eingestellt ist, erhält die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 zunächst eine Tonart-Schwierigkeitsgradnummer, die der Tonart des Musikstücks mit einem Transpositionsbetrag von Tc + X entspricht (wobei X = -5). Insbesondere erfasst die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 die Tonartinformationen des zu transponierenden Musikstücks. In einem Fall, in dem die Musikdaten 13b die Tonartinformationen des Musikstücks enthalten, erfasst die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 die Tonart des Musikstücks basierend auf den Musikdaten 13b. In einem Fall, in dem die Musikdaten 13b nicht die Tonartinformationen des Musikstücks enthalten, kann die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 Tonartinformationen erhalten, indem sie die Tonart des Musikstücks basierend auf den in den Musikdaten 13b enthaltenen Tonhöheninformationen und der Anzahl, Proportion und dergleichen von Tonart-Vorzeichen (#-Vorzeichen und/oder b-Vorzeichen) im Musikstück identifiziert.
Nach dem Erfassen der Tonartinformationen des zu transponierenden Musikstücks identifiziert die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 die Tonart des Musikstücks, wenn Noten von Tc + X transponiert werden (wobei X = -5). Basierend auf der so identifizierten Tonart des so transponierten Musikstücks und den dem verwendeten Musikinstrument entsprechenden Tonartbewertungsinformationen 13d erreicht die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 einen Tonartschwierigkeitsgrad in Bezug auf das so transponierte Musikstück.
In einem Fall, in dem Tc = 3 und X = -5 ist, ist der Transpositionsbetrag beispielsweise -2. In einem Fall, in dem das Musikstück M in C-Dur vorliegt, bewirkt die Transposition der Noten des Musikstücks M um -2, dass das so transponierte Musikstück in B-Dur vorliegt. Tabelle 5 nachstehend zeigt die Transpositionsbeträge und die transponierten Tonarten, die den Transpositionsbeträgen zugeordnet sind, in einem Fall, in dem ein Musikstück in C-Dur vorliegt. In der Spalte „Anzahl der #-Vorzeichen“ der Tabelle 5 stellen die negativen (-) Zahlenwerte die Anzahl der b-Vorzeichen (b) dar. Auch bei einer anderen Dur- oder Molltonart können transponierte Tonarten anhand der Tonart eines Musikstücks und der Transpositionsbeträge identifiziert werden.
[Tabelle 5]

Transpositionsbetrag Tonart Anzahl der #-Vorzeichen

0 C 0

1 Db -5

2 D 2

3 Eb -3

4 E 4

5 F -1

6 (-6) F# 6

-5 G 1

-4 Ab -4

-3 A 3

-2 Bb -2

-1 B 5

0 C 0
Unter der Annahme, dass die Tonartbewertungsinformationen 13d des verwendeten Musikinstruments die in Tabelle 3 oben gezeigten Tonartbewertungsinformationen sind, ist die Tonart-Schwierigkeitsgradnummer in B-Dur des verwendeten Musikinstruments 4. Auf diese Weise kann die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 eine Tonart-Schwierigkeitsgradnummer erhalten, die der Tonart des Musikstücks entspricht, mit einem Transpositionsbetrag von Tc + X (wobei X = -5).
Anschließend berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 einen zweiten Auswertungswert für den Transpositionsbetrag des Musikstücks von Tc + X (wobei X-5 ≤ X ≤ 5) (S6-4-7). Der Begriff „zweite Auswertungswert“ bezieht sich hier auf die Schwierigkeitsgradnummer des Musikstücks mit einem Transpositionswert Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5). Da die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 X in S6-4-1 auf -5 eingestellt hat, berechnet die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 zunächst einen zweiten Auswertungswert für das Musikstück mit einem Transpositionsbetrag von Tc + X (wobei X = -5). Der zweite Auswertungswert wird basierend auf dem ersten Auswertungswert berechnet, der die Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer des gesamten Musikstücks in einem Fall angibt, in dem X -5 ist, und die in S5-5-1 erfasste Tonart-Schwierigkeitsgradnummer, die der Tonart des Musikstücks mit einem Transpositionsbetrag von Tc + X (wobei X = -5) entspricht.
So kann beispielsweise der zweite Auswertungswert eines solchen Musikstücks M in C-Dur sein, das sich aus fünf Tönen a, b, c, d und e zusammensetzt (wobei a bis e Notenzahlen sind), wenn Tc = 3 und X = -5 wie vorstehend beschrieben, mit der folgenden Gleichung berechnet werden: Zweiter Auswertungswert des Musikstücks M = Erster Auswertungswert Se + 4. Hier ist zu beachten, dass der „erste Auswertungswert Se“ die Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummer des Musikstücks M als Ganzes mit X = -5, berechnet durch die Schritte S5-4-2 bis S5-4-4 und „4“ die Tonart-Schwierigkeitsgradnummer des Musikstücks M ist, das von C-Dur nach B-Dur mit Tc = 3 und X = -5, wie in S5-4-6 erfasst, transponiert wurde.
Durch die vorstehend beschriebenen Schritte S6-4-1 bis S6-4-7 wird der zweite Auswertungswert des Musikstücks mit einem Transpositionsbetrag von Tc + X (wobei X = -5) berechnet. Anschließend bestimmt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109, ob alle zweiten Auswertungswerte für das Musikstück mit den Transpositionsbeträgen von Tc + X berechnet wurden (wobei X-5 ≤ X ≤ 5) (S6-4-8). Das heißt, die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 bestimmt, ob sie einen zweiten Auswertungswert des Musikstücks mit einem Transpositionsbetrag von Tc + X für jeden der Fälle berechnet hat, in denen X = -5, X = -4, X =- 3, ..., X = 4 und X = 5 ist. Im Falle, dass alle zweiten Auswertungswerte für das Musikstück mit Transpositionsbeträgen von Tc + X in den Fällen berechnet wurden, in denen X = -5, X = -4, X =- 3, ..., X = 4 bzw. X = 5 ist, geht die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 zu S7 über, wie in 4 gezeigt.
Im Falle, dass alle zweiten Auswertungswerte für das Musikstück mit Transpositionsbeträgen von Tc + X in den Fällen berechnet wurden, in denen X = -5, X = -4, X =- 3, ..., X = 4 bzw. X = 5 ist, stellt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 X des Transpositionsbetrags Tc + X to X + 1 (S6-4-9) ein und geht zu Schritt S6-4-2 zurück. Insbesondere, nachdem ein zweiter Auswertungswert für das Musikstück mit einem Transpositionsbetrag von Tc + X (wobei X = -5) berechnet wurde, setzt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 auf X = (-5) + 1, d. h. X = -4 und führt S6-4-2 bis S6-4-7 aus, um erste und zweite Auswertungswerte für das Musikstück mit einem Transpositionsbetrag von Tc + X (wobei X = -4) zu berechnen. Die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 wiederholt die untengenannten Schritte S6-4-2 bis S6-4-9 bis alle zweiten Auswertungswerte für das Musikstück mit Transpositionsbeträgen von Tc + X in den Fällen berechnet wurden, in denen X = -5, X = -4, X =- 3, ..., X = 4 bzw. X = 5 ist.
Nachdem alle zweiten Auswertungswerte für das Musikstück mit Transpositionsbeträgen von Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5) berechnet wurden, bestimmt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109, ob alle so berechneten zweiten Auswertungswerte kleiner als ein vorgegebener Schwellenwert (S7) sind. Das heißt, die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 bestimmt, ob der Schwierigkeitsgrad des Musikstücks mit einem Transpositionsbetrag Tc + X in jedem der Fälle, in denen X = -5, X = -4, X =- 3, ..., X = 4, und X = 5 ist, kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist. Ferner kann die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 in einem Fall, in dem ein zweiter Auswertungswert kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist, den zweiten Auswertungswert basierend auf der Größe des zweiten Auswertungswerts klassifizieren. Die nachstehende Tabelle 6 zeigt ein Beispiel für die Klassifizierung von zweiten Auswertungswerten gemäß der Größe der zweiten Auswertungswerte. In Tabelle 6 sind die zweiten Auswertungswerte gekennzeichnet durch S_Tc+X.
[Tabelle 6]

Tonumfang Zweiter Auswertungswert

Standard S_Tc+X< 10

Aufmerksamkeit 10<S_TC+X<100

Warnend 100<S_Tc+X<1000

Nicht transponierbar S_Tc+X ≧ 1000
Wie in Tabelle 6 gezeigt, wenn ein zweiter Auswertungswert S_Tc+X nicht kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist, bestimmt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109, dass es unmöglich ist, das Musikstück mit einem Transpositionsbetrag Tc + X entsprechend dem zweiten Auswertungswert S_Tc+X zu transponieren, der nicht kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist. Tabelle 6 zeigt als Beispiel, dass es unmöglich ist, eine Transposition durchzuführen, wenn ein zweiter Auswertungswert STc+X nicht kleiner als 1000 ist. Dies bedeutet, dass das zu transponierende Musikstück mit einem Transpositionsbetrag Tc +X, die einem zweiten Auswertungswert S_Tc+x entspricht, der nicht kleiner als der vorgegebene Schwellenwert ist, einen Tonumfang von Musiknoten umfasst, die nicht auf dem verwendeten Musikinstrument gespielt werden können. Es ist zu beachten, dass, obwohl der Schwellenwert hier beispielhaft 1000 ist, der Schwellenwert nicht auf diesen Wert beschränkt ist, sondern einen beliebigen Wert annehmen kann. In einem Fall, in dem alle zweiten Auswertungswerte des Musikstücks mit Transpositionsbeträgen von Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5) nicht unter dem vorgegebenen Schwellenwert liegen, gibt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 Informationen aus, die darauf hinweisen, dass es unmöglich ist, das Musikstück auf die Anzeigeeinheit 15 zu übertragen.
Ferner kann die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 in einem Fall, in dem ein zweiter Auswertungswert S_Tc+X kleiner als 1000 ist, den zweiten Auswertungswert S_Tc+X basierend auf der Größe des zweiten Auswertungswerts klassifizieren. Tabelle 6 zeigt, dass in einem Fall, in dem der zweite Auswertungswert S_Tc+X kleiner als 10 ist, ein zweiter Auswertungswert des Musikstücks mit einem Transpositionsbetrag Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5) in einen normalen Tonumfang fällt, dass in einem Fall, in dem der zweite Auswertungswert S_Tc+X kleiner als 100 ist, einen zweiten Auswertungswert des Musikstücks mit einem Transpositionsbetrag Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5) in einen Aufmerksamkeitsbereich fällt, und dass in einem Fall, in dem der zweite Auswertungswert S_Tc+X kleiner als 1000 ist, ein zweiter Auswertungswert des Musikstücks mit einem Transpositionsbetrag Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5) in einen warnenden Tonumfang fällt. Der normale Tonumfang zeigt hier an, dass das zu transponierende Musikstück mit einem Transpositionsbetrag Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5) leicht auf dem verwendeten Musikinstrument gespielt werden kann. Der Aufmerksamkeits-Tonumfang zeigt an, dass das zu transponierende Musikstück mit einem Transpositionsbetrag Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5) einen Tonumfang von Musiknoten umfasst, der geschulte Fähigkeiten beim Spielen des zu verwendeten Musikinstruments erfordert. Der Aufmerksamkeits-Tonumfang zeigt an, dass das zu transponierende Musikstück mit einem Transpositionsbetrag Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5) einen Tonumfang von Musiknoten umfasst, der fundierte Fähigkeiten beim Spielen des zu verwendeten Musikinstruments erfordert.
Die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 eliminiert die Transpositionsbeträge Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5) entsprechend den zweiten Auswertungswerten S_Tc+X, die nicht kleiner als der vorgegebene Schwellenwert sind, von den Kandidaten für den endgültigen Transpositionsbetrag des Musikstücks und bestimmt den endgültigen Transpositionsbetrag aus den Transpositionsbeträgen Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5) entsprechend den zweiten Auswertungswerten S_Tc+X, die kleiner als der vorgegebene Schwellenwert (S8) sind.
In S8 identifiziert die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 einen Transpositionsbetrag Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5) entspricht, die dem kleinsten zweiten Auswertungswert von Musikstücken mit Transpositionsbeträgen Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5) entspricht, die den zweiten Auswertungswerten S_Tc+X entsprechen, die kleiner als der vorgegebene Schwellenwert sind, und bestimmt den Transpositionsbetrag Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5), die so als der endgültige Transpositionsbetrag des Musikstücks bezeichnet wird. Das heißt, die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 bestimmt einen Transpositionsbetrag, die den niedrigsten Schwierigkeitsgrad beim Spielen des so transponierten Musikstücks als den endgültigen Transpositionsbetrag des Musikstücks darstellt.
Im Folgenden wird ein Beispiel für ein Verfahren beschrieben, das durch die Ausgestaltung der Transponierfunktion 100 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Transponieren eines Musikstücks beim Transponieren des Musikstücks gemäß dem Tonumfang eines Musikinstruments ausgeführt wird. Es ist zu beachten, dass ein Verfahren zum Transponieren eines Musikstücks gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung nicht auf das mit Bezug auf die 4 bis 6 beschriebenen Transponierverfahren beschränkt ist und es beispielsweise möglich ist, Schritte hinzuzufügen, wegzulassen oder zu ändern. Obwohl beispielsweise das mit Bezug auf die 4 bis 6 beschriebene Transponierverfahren die Schritte des Einstellens auf X = -5 für einen Transpositionsbetrag Tc + X umfasst (wobei -5 ≤ X ≤ 5), um zunächst einen zweiten Auswertungswert eines Musikstücks mit einem Transpositionsbetrag Tc + (-5) zu berechnen und dann einen zweiten Auswertungswert des Musikstücks mit einem Transpositionsbetrag Tc + (-4) zu berechnen, ist die Reihenfolge der Einstellung von X nicht besonders begrenzt. Ferner, falls ein Musikstück gemäß dem Stimmumfang eines Sängers transponiert wird, bestimmt die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109, ob ein erster Auswertungswert des Musikstücks M als Ganzes kleiner als ein vorgegebener Schwellenwert ist. Wenn der erste Auswertungswert kleiner ist als eine vorbestimmte Grenze, identifiziert die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 einen Transpositionsbetrag Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5) gemäß dem kleinsten ersten Auswertungswert von Musikstücken mit Transpositionsbeträgen Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5) gemäß den ersten Auswertungswerten, die kleiner als der vorgegebene Schwellenwert sind, und bestimmt den Transpositionsbetrag Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5), die so als der endgültige Transpositionsbetrag des Musikstücks bezeichnet wird.
Basierend auf dem endgültigen Transpositionsbetrag, der durch das vorstehend beschriebene Verfahren bestimmt wird, transponiert die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 die in den Musikdaten 13b enthaltenen Tonhöheninformationen, Begleitinformationen und dergleichen. Die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 gibt die so übertragene Tonhöheninformation an die Anzeigeeinheit 15 aus. Die Anzeigeeinheit 15 zeigt eine Partitur basierend auf den Tonhöheninformationen, die von der Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 transponiert und von ihr erfasst werden. Ferner kann die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109, wie vorstehend erwähnt, in einem Fall, in dem ein zweiter Auswertungswert S_Tc+X gemäß der Größe des zweiten Auswertungswerts S_Tc+X klassifiziert wird, an die Anzeigeeinheit 15 nicht nur die so transponierten Tonhöheninformationen, sondern auch Informationen zu einem Tonumfang entsprechend dem endgültigen Transpositionsbetrag ausgeben. In diesem Fall kann die Anzeigeeinheit 15 basierend auf den Informationen zum Tonumfang, der dem endgültigen Transpositionsbetrag entspricht, eine Aufmerksamkeitsanzeige anzeigen, die angibt, dass das so transponierte Musikstück einen Tonumfang von Musiknoten umfasst, der eine geschulte Spielfähigkeit erfordert, oder eine warnende Anzeige, die angibt, dass das so transponierte Musikstück einen Tonumfang von Musiknoten umfasst, der neben der Musikpartitur basierend auf den so transponierten Tonhöheninformationen auch fortgeschrittene Kenntnisse beim Spielen erfordert. Ferner kann die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 ein Spielniveau des Tonumfangs ausgeben, das dem endgültigen Transpositionsbetrag für die Anzeigeeinheit 15 entspricht. Das Spielniveau kann basierend auf dem Tonumfang, der dem endgültigen Transpositionsbetrag entspricht, dem spielbaren Tonumfang (bewerteten Tonumfang, Standard-Tonumfang und Spezial-Tonumfang) und dem nicht spielbaren Tonumfang (unerreichbarer Tonumfang) des Musikinstruments bestimmt werden. In diesem Fall zeigt die Anzeigeeinheit 15 das Spielniveau an. In Reaktion auf das auf der Anzeigeeinheit 15 angezeigte Spielniveau kann der Spieler bestimmen, ob er die in den Musikdaten 13b enthaltenen Tonhöhen- und Begleitinformationen basierend auf dem endgültigen Transpositionsbetrag transponieren und über eine Benutzeroberfläche, wie beispielsweise ein Touch-Panel, die von der Transponiervorrichtung 10 bereitgestellt wird, Anweisungen erteilen möchte. Die Benutzeroberfläche kann der Anzeigeeinheit 15 bereitgestellt oder separat bereitgestellt werden. Wenn die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 bestimmt hat, dass alle zweiten Auswertungswerte des Musikstücks mit den Transpositionsbeträgen von Tc + X (wobei -5 ≤ X ≤ 5) nicht unter dem vorgegebenen Schwellenwert liegen, kann die Anzeigeeinheit 15 eine Fehleranzeige basierend auf Informationen durchführen, die von der Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 ausgegeben werden, die angibt, dass es nicht möglich ist, das Musikstück zu transponieren.
Es ist zu beachten, dass das oben beschriebene Transponierverfahren nur ein Beispiel zur Erläuterung einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist. Dementsprechend beschränkt sich die vorliegende Erfindung nicht notwendigerweise auf das vorstehend beschriebene Transponierverfahren, vorausgesetzt, dass ein Transpositionsbetrag basierend auf Auswertungswerten bestimmt wird, die auf einem Tonumfang berechnet werden, der in den einem Musikinstrument entsprechenden Tonumfangsbewertungsinformationen 13c, den in den Musikdaten 13b enthaltenen Tonhöheninformationen, den Tonartinformationen eines Musikstücks und den Tonartbewertungsinformationen 13d enthalten ist.
7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Transposition der Flöte, des Altsaxophons, des Tenorsaxophons, der Violine, der Sopranblockflöte und der Altblockflöte von 4 zeigt. 7 zeigt als Beispiel einen Fall, in dem der Tonumfang eines Original-Musikstücks von der Notennummer 71 bis zur Notennummer 102 reicht. Der Tonumfang nach der Transposition des Originalstücks beim Spielen auf jedem Musikinstrument ist in 7 durch dicke Linien gekennzeichnet. Was die Flöte, das Altsaxophon und das Tenorsaxophon betrifft, so wird der Tonumfang des Originalstücks in Richtung tieferer Tonhöhe transponiert, sodass sich ihr Tonumfang nach der Transposition nicht mit ihrem unerreichbaren Tonumfang überschneidet.
Ferner reicht der spielbare Tonumfang des Violintonumfangs von der Notennummer 55 bis zur Notennummer 102, und wie in 7 gezeigt, wird der Tonumfang des Originalmusikstücks in Richtung tieferer Tonhöhe transponiert, sodass dessen Tonumfang nach der Transposition nicht mit seinem Spezial-Tonumfang überlappt. In einem Fall, in dem die Tonart des Original-Musikstücks Vorrang hat, kann die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition bestimmen, dass es nicht notwendig ist, das Original-Musikstück zu transponieren, dessen Ton von der Notennummer 71 bis zur Notennummer 102 reicht. In diesem Fall werden die Tonhöheninformationen des Original-Musikstücks nicht transponiert und die Musikdaten 13b des Original-Musikstücks werden direkt an die Anzeigeeinheit 15 ausgegeben.
Die Sopranblockflöte und die Altblockflöte können nicht gespielt werden, da sich ihre Tonumfänge nach der Transposition mit ihren unerreichbaren Tonumfängen überlappen, auch wenn das Original-Musikstück transponiert wird. Dadurch wird eine Transposition des Original-Musikstücks verhindert, was zu einem Fehler führt.
(Modifikation)
Das Vorstehende besagt, dass die Transponiervorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der in der Ausführungsform 1 beschriebenen vorliegenden Erfindung einen zweiten Auswertungswert unter Verwendung einer Summe von Tonumfang-Schwierigkeitsgradnummern und Tonart-Schwierigkeitsgradnummern eines nachträglich transponierten Musikstücks berechnet und einen Transpositionsbetrag bestimmt, der in der Größe des zweiten Auswertungswerts als endgültiger Transpositionsbetrag am kleinsten ist. Bei der Bestimmung des endgültigen Transpositionsbetrags kann jedoch eine Transponiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung eine Reihe von Transpositionsbeträgen basierend auf der Tonumfangsinformation des verwendeten Musikinstruments und der Tonhöheninformation des Musikstücks bestimmen und den endgültigen Transpositionsbetrag bestimmen, sodass der endgültige Transpositionsbetrag in den Transpositionsbetrag einbezogen wird. So kann beispielsweise die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 den endgültigen Transpositionsbetrag bestimmen, sodass die höchsten und tiefsten Töne des Musikstücks nach der Transposition in den Standard-Tonumfang des verwendeten Musikinstruments aufgenommen werden. In diesem Fall kann das Bestimmen des endgültigen Transpositionsbetrags, sodass die höchsten und tiefsten Töne des Musikstücks nach der Transposition im Tonumfang der so bestimmten Transpositionsbeträgen enthalten sind, von der Transpositionsbetragsbestimmungseinheit 109 Priorität vor der Berücksichtigung der Tonart-Schwierigkeitsgradnummern erhalten.
Gemäß der Transponiervorrichtung 10 einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die in der Ausführungsform 1 beschrieben ist, wird bei der Bestimmung der Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition eines Musikstücks die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition des Musikstücks ferner durch die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition bestimmt, und zwar basierend auf dem Tonumfang des verwendeten Musikinstruments und der Tonhöhe des Musikstücks. Wie jedoch in den Tabellen 3 und 4 zu sehen ist, variieren die Tonart-Schwierigkeitsgradnummern je nach Tonart der Musikstücke, weshalb ein Musikstück mit mehr Tonart-Vorzeichen je nach Art des verwendeten Musikinstruments schwieriger zu spielen sein kann. Um dieses Problem zu lösen, kann eine Transponiervorrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition eines Musikstücks basierend auf den Tonartinformationen des Musikstücks sowie einen Vergleich zwischen dem Tonumfang des verwendeten Musikinstruments und der Tonhöhe des Musikstücks bestimmen.
Wenn beispielsweise ein Vergleich zwischen dem Tonumfang des verwendeten Musikinstruments und der Tonhöhe des Musikstücks ergibt, dass die höchsten und tiefsten Töne des Musikstücks in den Standard-Tonumfang des verwendeten Musikinstruments fallen, bestimmt die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition der Transponiervorrichtung 10 die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition des Musikstücks ferner basierend auf den Tonartinformationen des Musikstücks und den dem verwendeten Musikinstrument entsprechenden Tonartbewertungsinformationen. Hier ist zu beachten, dass die Tonartinformationen des Musikstücks in den Musikdaten 13b enthalten sein können oder basierend auf den Tonhöheninformationen in den Musikdaten 13b und der Zahl, dem Verhältnis und dergleichen von Tonart-Vorzeichen (#-Vorzeichen und/oder b-Vorzeichen) im Musikstück identifiziert werden können. Die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition bezieht sich auf die Tonart der Tonartbewertungsinformationen 13d basierend auf den Tonartinformationen zum Musikstück, um eine Tonart zu erhalten, die einer Tonart entsprechend der Tonart des Musikstücks zugeordnet ist. In einem Fall, in dem die so erhaltene Tonart-Schwierigkeitsgradnummer nicht unter einem vorgegebenen Schwellenwert liegt, bestimmt die Einheit 111 zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition, dass es notwendig ist, das Musikstück zu transponieren, auch wenn die höchsten und tiefsten Töne des Musikstücks in den Standard-Tonumfang des zu verwendeten Musikinstruments fallen. Auf diese Weise kann die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition eines Musikstücks nicht nur anhand einer Schwierigkeitsgradnummer beim Spielen eines Musikinstruments aufgrund der Differenz zwischen dem Tonumfang des Musikstücks und dem Tonumfang des Musikinstruments, sondern auch einer Tonart-abhängigen Schwierigkeitsgradnummer beim Spielen des verwendeten Musikinstruments bestimmt werden.
Obwohl beispielsweise ein Fall, in dem ein auf einem Musikinstrument aufzuführendes Musikstück in Ausführungsform 1 ein Ziel der Transposition ist, kann die Transponiervorrichtung 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Lied als Ziel der Transposition wählen. In einem Fall, in dem ein Lied ein Ziel der Transposition ist, kann die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition des Liedes durch Vergleichen der Tonhöheninformationen des Liedes mit dem tiefen und hohen Register im Stimmumfang eines Sängers bestimmt werden. In diesem Fall erhält die Transponiervorrichtung 10 die Stimme des Sängers im Voraus über die Toneingabeeinheit 19 und die Signalverarbeitungseinheit 17 und identifiziert den Stimmumfang des Sängers. Alternativ kann die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition des Liedes bestimmt werden, indem der Standard-Stimmumfang von Männerstimmen (wie Bass und Tenor) und der Standard-Stimmumfang von Frauenstimmen (wie Alt und Sopran) als Informationen gespeichert werden, die in den Tonumfangsbewertungsinformationen 13c in der Speichereinheit 13 der Transponiervorrichtung 10 enthalten sind, und ein vom Benutzer der Transponiervorrichtung 10 festgelegter gewünschter Stimmumfang mit den Tonhöheninformationen des Liedes verglichen wird. Es ist zu beachten, dass es für den Fall, dass ein Lied transponiert werden soll, vorzuziehen ist, dass diejenigen der Tonart-Schwierigkeitsgradnummern, die den jeweiligen Tonart-Vorzeichen in den Tonartbewertungsinformationen 13d entsprechen, im Wesentlichen identisch eingestellt werden. In Fällen, in denen ein Lied ein Ziel der Transposition ist, wird ein Transpositionsbetrag auf die gleiche Weise bestimmt wie in dem vorgenannten Fall, in dem ein Musikstück ein Ziel der Transposition ist.
Wie vorstehend beschrieben, ermöglichen es eine Transponiervorrichtung, ein Transponierverfahren und ein Programm der vorliegenden Erfindung, bei der Transposition eines Musikstücks gemäß dem Tonumfang eines Musikinstruments oder dem Stimmumfang eines Sängers einen Transpositionsbetrag unter Berücksichtigung aus der Transposition resultierenden Tonart-Vorzeichen zu bestimmen. Sie ermöglichen es auch, unter Berücksichtigung des Tonart-abhängigen Schwierigkeitsgrads beim Spielen eines Musikinstruments je nach Art des Musikinstruments einen Transpositionsbetrag zu bestimmen.
Eine Ausgestaltung, die ein Fachmann erzielt, der auf der Grundlage einer Ausgestaltung, die als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben ist, gegebenenfalls ein konstitutives Element hinzufügt, weglässt oder konstruktiv verändert oder einen Schritt hinzufügt, weglässt oder Bedingungen dafür ändert, ist ebenfalls im Rahmen der vorliegenden Erfindung enthalten, sofern eine solche Ausgestaltung den Gegenstand der vorliegenden Erfindung umfasst.
Obwohl beispielsweise die vorgenannte Ausführungsform so ausgestaltet ist, dass sie einen Transpositionsauswertungswert durch die Verwendung von Tonumfangsbewertungsinformationen 13c erhält, die einen Tonumfang entsprechend einem Musikinstrument und einen dem Tonumfang zugeordneten Auswertungswert, Tonartbewertungsinformationen 13d entsprechend dem Musikinstrument und eine Beziehung zwischen einer Tonart und einem der Tonart zugeordneten Auswertungswert angeben, und Musikdaten 13b mit Tonhöheninformationen, ist dies nur ein Beispiel. Der vorgenannte Aspekt impliziert keine Einschränkung, sofern ein Transpositionsauswertungswert durch die Verwendung mindestens eines Tonumfangs oder von Tonart- und Musikdaten erreicht werden kann und ein Transpositionsbetrag durch die Verwendung des Transpositionsauswertungswerts bestimmt werden kann.
Obwohl darüber hinaus beschrieben wurde, dass der Auswertungswert unter Verwendung von drei Informationen berechnet wird, nämlich Tonumfangsbewertungsinformationen, Tonartbewertungsinformationen und Tonhöheninformationen, kann keine dieser Informationen zwingend erforderlich sein. So kann beispielsweise ein Auswertungswert nur unter Verwendung einer Beziehung zwischen einem vorbestimmten Tonumfang und der Tonart eines Musikstücks berechnet werden, kann unter Verwendung einer Beziehung zwischen einem vorbestimmten Tonumfang und der Tonhöheninformation eines Musikstücks berechnet werden oder kann unter Verwendung einer Beziehung zwischen Musikdaten und einer Tonart berechnet werden.
Wenn sich eine Tonhöhe außerhalb eines Tonumfangs befindet, der auf der Annahme beruht, dass auf einem Musikinstrument mit breitem Tonumfang, wie beispielsweise einem Klavier, gespielt wird und der Ton als nicht gespielt angesehen werden kann, können bei den Parametern, die bei der Berechnung eines Auswertungswerts berücksichtigt werden, Tonumfangsbewertungsinformationen entfallen. Des Weiteren sollen Tonumfangsbewertungsinformationen zwar einem Musikinstrument zugeordnet werden, müssen aber nicht notwendigerweise einem Musikinstrument zugeordnet werden. So kann der Benutzer beispielsweise einen Tonumfang wählen, der dem des verwendeten Musikinstruments nahe kommt, oder der Benutzer kann einen Tonumfang festlegen.
Des Weiteren können Tonhöheninformationen, die bei der Berechnung eines ersten Auswertungswerts verwendet werden, nicht die gesamte Tonhöhe eines Musikstücks, sondern ein vorbestimmter Teil der Tonhöhe sein. So können beispielsweise Musikdaten Satz für Satz getrennt werden, und eine vorbestimmte Tonhöhe für jeden Satz kann für die Berechnung eines ersten Auswertungswerts verwendet werden.
Obwohl die vorgenannte Ausführungsform einen zweiten Auswertungswert durch die Verwendung von Tonartbewertungsinformationen 13d berechnet, die eine Beziehung zwischen einer Tonart und einem der Tonart zugeordneten Auswertungswert anzeigen, ist die für die Berechnung eines zweiten Auswertungswerts verwendete Tonartbewertungsinformation nicht auf die Tonwertbewertungsinformationen 13d beschränkt. So können beispielsweise Informationen, die eine Tonart und einen Prioritätsgrad der Tonart für jedes Musikinstrument angeben, für die Berechnung eines zweiten Auswertungswerts verwendet werden.
Darüber hinaus werden andere Arbeitswirkungen, die sich von jenen unterscheiden, die durch Aspekte der vorerwähnten Ausführungsformen hervorgerufen werden, als logischerweise durch die vorliegende Erfindung herbeigeführt ausgelegt, sofern diese Arbeitswirkungen aus den Darstellungen in der Beschreibung offensichtlich oder für den Fachmann leicht vorhersagbar sind.
Bezugszeichenliste
10: Transponiervorrichtung, 11: Steuereinheit, 13: Speichereinheit, 15: Anzeigeeinheit, 17: Signalverarbeitungseinheit, 19: Toneingabeeinheit, 21: Bedieneinheit, 23: Kommunikationseinheit, 100: Transponierfunktion, 103: Toneingabeeinheit, 105: Identifizierungseinheit, 107: Datenerfassungseinheit, 109: Transpositionsbetragsbestimmungseinheit, 111: Einheit zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition

Claims

Transponiervorrichtung, aufweisend: eine Datenerfassungseinheit, die zum Erfassen eines vorbestimmten Tonumfangs, Tonartinformationen eines vorbestimmten Musikstücks und Tonhöheninformationen von Tönen, die das vorbestimmte Musikstück bilden; und eine Transpositionsbetragsbestimmungseinheit, die zum Berechnen eines Transpositionsauswertungswerts basierend auf dem Tonumfang, den Tonartinformationen des Musikstücks und den Tonhöheninformationen und zum Bestimmen eines Transpositionsbetrags basierend auf dem Transpositionsauswertungswert konfiguriert ist.
Transponiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Datenerfassungseinheit ferner Tonumfangsbewertungsinformationen erfasst, die einen dem Tonumfang zugeordneten Auswertungswert und Tonartbewertungsinformationen enthalten, die eine Beziehung zwischen einer Tonart und einem der Tonart zugeordneten Auswertungswert anzeigen, und die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit den Transpositionsauswertungswert basierend auf den Tonumfangsbewertungsinformationen und den Tonartbewertungsinformationen berechnet.
Transponiervorrichtung nach Anspruch 1, ferner aufweisend eine Einheit zur Bestimmung der Notwendigkeit der Transposition, die so ausgelegt ist, dass sie die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition des Musikstücks basierend auf dem Tonumfang und den Tonhöheninformationen bestimmt, wobei im Falle der Transposition des Musikstücks als Ergebnis einer Bestimmung durch die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit den Transpositionsauswertungswert berechnet und den Transpositionsbetrag basierend auf dem Transpositionsauswertungswert bestimmt.
Transponiervorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit basierend auf den Tonartinformationen die Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition bestimmt.
Transponiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, ferner aufweisend eine Anzeigeeinheit, die so ausgelegt ist, dass sie ein transponiertes Musikstück basierend auf dem so bestimmten Transpositionsbetrag anzeigt.
Transponiervorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Transpositionsbetragsbestimmungseinheit einen Umfang von Transpositionsbeträgen basierend auf dem Tonumfang und den Tonhöheninformationen bestimmt und den Transpositionsbetrag bestimmt, sodass der Transpositionsbetrag in dem Umfang von Transpositionsbeträgen enthalten ist.
Transponiervorrichtung nach Anspruch 2, ferner aufweisend: eine Eingabeerfassungseinheit, die zum Erfassen eines Eingabetons ausgelegt ist; und eine Identifizierungseinheit, die zum Identifizieren der Tonumfangsbewertungsinformationen basierend auf dem Eingabeton ausgelegt ist.
Transponierverfahren, aufweisend: Erfassen eines vorbestimmten Tonumfangs, Tonartinformationen eines vorbestimmten Musikstücks und Tonhöheninformationen von Tönen, die das vorbestimmte Musikstück bilden; Berechnen eines Transpositionsauswertungswerts basierend auf dem Tonumfang, den Tonartinformationen des Musikstücks und den Tonhöheninformationen; und Bestimmen eines Transpositionsbetrags basierend auf dem Transpositionsauswertungswert.
Transponierverfahren nach Anspruch 8, wobei die Datenerfassungseinheit ferner Tonumfangsbewertungsinformationen erfasst, die einen dem Tonumfang zugeordneten Auswertungswert und Tonartbewertungsinformationen enthalten, die eine Beziehung zwischen einer Tonart und einem der Tonart zugeordneten Auswertungswert anzeigen, und wobei der Transpositionsauswertungswert basierend auf den Tonumfangsbewertungsinformationen und den Tonartbewertungsinformationen berechnet wird.
Transponierverfahren nach Anspruch 8, ferner aufweisend das Bestimmen der Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition des Musikstücks basierend auf dem Tonumfang und den Tonhöheninformationen, wobei im Falle der Transposition des Musikstücks als Ergebnis einer Bestimmung der Transpositionsbetrag basierend auf dem Transpositionsauswertungswert bestimmt wird.
Transponierverfahren nach Anspruch 10, wobei das Bestimmen der Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition das Bestimmen der Notwendigkeit oder Nichtnotwendigkeit der Transposition basierend auf den Tonartinformationen einschließt.
Transponierverfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, ferner aufweisend das Anzeigen eines Musikstücks, das basierend auf dem so bestimmten Transpositionswert transponiert wurde.
Transponierverfahren nach Anspruch 8, wobei das Bestimmen des Transpositionsbetrags das Bestimmen eines Umfangs von Transpositionsbeträgen basierend auf dem Tonumfang und den Tonhöheninformationen und das Bestimmen des Transpositionsbetrags einschließt, sodass der Transpositionsbetrag in dem Umfang von Transpositionsbeträgen enthalten ist.
Transponierverfahren nach Anspruch 9, ferner aufweisend: Erfassen eines Eingabetons; und Identifizieren der Tonumfangsbewertungsinformationen basierend auf dem Eingabeton.
Programm zum Veranlassen, dass ein Computer Operationen ausführt, aufweisend: Erfassen eines vorbestimmten Tonumfangs, Tonartinformationen eines vorbestimmten Musikstücks und Tonhöheninformationen von Tönen, die das vorbestimmte Musikstück bilden; Berechnen eines Transpositionsauswertungswerts basierend auf dem Tonumfang, den Tonartinformationen des Musikstücks und den Tonhöheninformationen; und Bestimmen eines Transpositionsbetrags basierend auf dem Transpositionsauswertungswert.