DE3222576A1 - Elektronisches musikinstrument - Google Patents

Elektronisches musikinstrument

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DE3222576A1
DE3222576A1 DE19823222576 DE3222576A DE3222576A1 DE 3222576 A1 DE3222576 A1 DE 3222576A1 DE 19823222576 DE19823222576 DE 19823222576 DE 3222576 A DE3222576 A DE 3222576A DE 3222576 A1 DE3222576 A1 DE 3222576A1
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Nippon Gakki Seizo Hamamatsu Shizuoka KK
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Description

VON KREISLER SCHÖNWäId IISHOLÖ* *'*FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE NIPPON GAKKI SEIZO KABUSHIKI KAISHA Dr.-Ing, von Kreisler+1973
Nc. 10-1. Nakazawa-cho, &S
Hamamatsu-shi, Shizuoka-ken Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Japan Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln
Dipl.-Ing. G. Selting, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln
Elektronisches Musikinstrument
DEICHMANNHAUS AM HAUfTBAHNHOF
D-5000 KC(LN 1
14. Juni 1982
Sg-Fe
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument, das imstande ist, automatisch ein mehrstimmiges Spiel (Ensemblespiel) auszuführen, wie z.B. ein Duettspiel.
Ein elektronisches Musikinstrument, bei dem eine oder mehrere Begleitnoten, z.B. eine Duettnote (ein Duettpn), zu einer an der Tastatur gespielten Melodienote hinzugefügt wird, ist in der US-Patentanmeldung Ser. No. 220,099 vom 24.12.1980 und in der entsprechenden offengelegten europäischen Patentanmeldung 0 031 598 beschrieben. Nach diesen älteren Anmeldungen wird die Tonart des zu spielenden Musikstückes vorher an einer Tonart-Einstelleinrichtung festgelegt und die Tonhöhe (oder das Notenintervall) einer Duettnote, die einer Melodienote hinzugefügt werden soll, wird entsprechend der ausgewählten Tonart und eines Be- ■ gleitakkordes bestimmt. Ferner werden bei dem genannten elektronischen Musikinstrument Beurteilungen in bezug auf
Melon: (02 C' ' 13 U)JI - Mi«; BUB 2307 ei .pn d ■ Μηγ,,οιτιπι: Dompatent Köln
Modulation, Übergangsnoten, Kadenzen und andere Faktoren durch Bestätigung des Fortlaufs des Musikstückes (d.h. des Fortlaufs der Melodie und der Begleitakkorde) getroffen und der Melodienote wird in strenger Anwendung der Musiktheorie eine Duettnote hinzugefügt. Die Methode des Hinzufügens einer Duettnote nach dieser älteren Anmeldung erfordert jedoch, daß der Spieler zuvor die Tonart des zu spielenden Musikstückes bestimmt, bevor er mit dem . Musikspiel beginnt. Ferner kann die Hinzufügung einer Duettnote in musikalisch anspruchsvoller Weise in Abhängigkeit von dem Fortlauf der Melodie es nötig machen, eine unerwartete Änderung im Fortlauf des Duettspieles zu verursachen, wenn der Spieler bei seinem Tastenspiel Fehler macht. Der Umgang mit diesem Musikinstrument kann daher für Anfänger schwierig sein.
Eine Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, ein elektronisches Musikinstrument zu schaffen, mit dem Anfänger bereits ein automatisches Ensemblespiel (mit ein- oder mehrstimmiger Begleitung) durchführen können, obwohl das Ensemblespiel unter Umständen nicht notwendigerweise exakt der Musiktheorie folgt. .
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf der Basis einer Melodienote und eines Begleitakkordes,die an der Tastatur gespielt werden, eine Ensemblenote für die geannten MeIodienote entsprechend der Beziehung zwischen dem Akkord und der Melodienote ausgewählt wird. Bei dem erfindungsgemäßen Musikinstrument entfällt die Notwendigkeit zur vorherigen Bestimmung der Tonart des zu spielenden Musikinstrumentes und Fehler beim Drücken der Tasten der Tastatur beeinträchtigen nicht den Fortlauf des automatischen Ensemblespiels,
da die Hinzufügung der Ensemblenoten nicht in musikalisch hochstehender Weise entsprechend dem Melodiefortlauf, erfolgt. Daher kann selbst ein Anfänger das Ensemblespiel ohne Schwierigkeiten ausführen. Obwohl die Tonart des Musik-Stückes und der Melodiefortlauf nach der Erfindung nicht berücksichtigt werden, wird dennoch ein immer noch ausreichender Ensemble-Spieleffekt erzielt, selbst wenn dieser nicht vollkommen der Musiktheorie entspricht, weil nach der Erfindung die Begleitakkorde berücksichtigt werden.
Nach der Erfindung werden Ensemblenotentabellen für die verschiedenen Akkorde vorbereitet und eine dieser Ensemblenotentabellen wird in Abhängigkeit von dem jeweils an der' Tastatur gespielten Begleitakkord ausgewählt. Dann werden aus der ausgewählten Ensemblenotentabelle die entsprechenden Daten für die Ensemblenotenerzeugung in Abhängigkeit von der an der Tastatur gespielte Melodienote ausgelesen. Auf diese Weise wird ein Ensemble-Tonsignal auf der Basis der Ensemblenoten-Erzeugungsdaten ausgegeben. Die Ensemblenotentabellen sind unter Berücksichtigung der folgenden beiden Punkte zusammengestellt:
1. Die Ensemblenote sollte aus den akkordbildenden Noten ausgewählt werden. Da die einen Begleitakkord bildenden Noten meistens Noten der diatonischen Tonleiter in der Tonart der gespielten Musik sind, entsteht kein unnatürlicher Eindruck, wenn eine Note, die zu den akkordbildenden Noten gehört und in einer gewissen Notenintervallbeziehung zu der Melodienote steht, zusammen mit der Melodicmote abgestrahlt wird. Hierdurch kann, ein Ensemblespiel realisiert werden, das keinen unnatürlichen Eindruck vermittelt. Beispielsweise werden für
Musikstücke in C-dur häufig Akkorde in C-dur, F-dur, G-dur, G-septime, A-moll, D-moll und E-moll benutzt. Die akkordbildenden Noten sind auf die Noten C, D, E, F, G, A und B beschränkt, d.h. die Noten der diatonischen Tonleiter in der Tonart C-dur. Wenn demnach eine der .akkordbildenden Noten als Ensemblenote ausgewählt wird, gehört diese Note der diatonischen Tonleiter an.
2. Die Ensemblenote sollte aus denjenigen Noten ausgewählt werden, die beim Hören eine Schlußempfindung verursachen.
Nach der Kadenztheorie entwickeln sich Akkorde von V_ (Dominant-Septimen-Akkord) nach I "tonische Triade" im Schlußteil der Musik,und in diesem Zusammenhang entwickelt sich die Melodie von der Note IV (Quarte) entsprechend dem V_-Akkord nach der Note III (Terz) entspechend dem I-Akkord,oder von der Note VII (Septime) entsprechend dem V_-Akkord zur Note I (Prime) entsprechend dem I-Akkord. Nach der Erfindung ist es nicht möglich, die Kadenztheorie exakt anzuwenden, weil die Tonart des Musikstückes nicht vorbestimmt oder der
Fortlauf der Melodie nicht geprüft wird. Man kann jedoch die Kadenztheorie in analoger Weise anwenden, indem zweckmäßigerweise ein gespielter Begleitakkord als V7~Akkord (Dominant-Septimen-Akkord) angenommen wird, ohne die Tonart des gerade gespielten Musik-Stückes zu berücksichtigen, wenn nur die Akkordart des Begleitakkordes ein Septimen-Akkord ist. In ähnlicher Weise kann zweckmäßigerweise ein Begleitakkord als I-Akkord (tonische Triade, Dreiklang) angenommen werden, ohne die Tonart des gerade gespielten Musikstückes zu berücksichtigen, wenn nur die Akkordart ein Dur-Akkord ist. Wenn nämlich ein Septimen-Akkord gespielt wird, wird als dessen Grundnote die Quintennote in der be-
-?■
treffenden Tonleiter angenommen und wenn ein Dur-Akkord gespielt wird, wird als dessen Grundnote die Primennote der Tonleiter angenommen. Die Intervalle (Grade) der Tonleiter der Melodienote und der Ensemblenote werden auf diese Weise bestimmt und anschließend wird die Kadenztheorie in analoger Weise angewandt. Entsprechend der Kadanztheorie sollten die Kadenznoten vorzugsweise von der Note VII zur Note I fortlaufen, wenn die Begleitakkorde von V7 nach I fortlaufen und die Melodienoten von der Note IV zur Note III laufen. In ähnlicher Weise sollten die Ensemblenoten vorzugsweise von der Note IV zur Note III laufen, wenn die Begleitakkorde von V7 nach I laufen und die Melodienoten von der Note VII zur Note I laufen. Bei einer derartigen Entwicklung der Melodienoten und der Ensemblenoten werden die Intervalle (Grade) in der Tonleiter der Melodienoten und der Ensemblenoten auf die obenbeschriebene Weise analog entsprechend den Grundnoten des Begleitakkordes bestimmt. Es sei darauf hingewiesen, daß die Kadenztheorie nicht entsprechend der Entwicklung der Begleitakkorde und der Melodie angewandt wird, sondern daß die Selektion der Ensemblenoten in der Weise erfolgt, daß die Septime bedingungslos als Ensemblenote ausgewählt wird, wenn der'Begleitakkord V_ ist und die Melodienote die Quarte angibt, und daß als Ensemblenote bedingungslos die Prime ausgewählt wird, wenn der Akkord ein I-Akkord ist und die Melodienote die Terz angibt. In gleicher Weise wird die Quarte-Note bedingungslos als Ensemblenote 0 bestimmt, wenn der Akkord ein. V_-Akkord ist und die Melodienote die Septime angibt, wogegen in dem Fall,
- y A.
daß der Akkord ein I-Akkord ist und die Melodienote die Prime angibt, bedingungslos die Terz als Ensemblenote bestimmt wird. Durch eine solche Anordnung kann die Kadenztheorie in analoger Weise auf der Basis des gegenwärtig gespielten Begleitakkordes und der gegenwärtig gespielten Melodienote bestimmt werden, ohne die Tonart des Musikstückes und die zeitliche Entwicklung der Melodie zu berücksichtigen, wodurch Noten, die den Schlußeindruck vermitteln als Ensemblenoten ausgewählt werden.
Die Ensemblenotentabellen, die auf der Basis der obenbeschriebenen beiden Faktoren zusammengestellt sind, brauchen nicht in derselben Anzahl vorhanden zu sein wie die Anzahl aller Einzelakkorde, sondern lediglich in der Anzahl der Akkordarten (d.h. Dur, Moll, Septime usw.). In diesem Fall wird in Abhängigkeit von der Akkordart die betreffende Notentabelle selektiert und dann werden die Notenerzeugungsdaten aus der selektierten Ensemblenotentabelle entsprechend dem Notenintervall zwischen der Grundnote des Akkordes und der Melodienote ausgewählt. Beispielsweise wird der Ensemblenotenwert als ein Wert formuliert, der das Notenintervall der Ensemblenote in bezug auf die Melodienote angibt^ und ein Tastenwort, das die Tonhöhe (oder den Notennamen) der Ensemblenote repräsentiert, entsteht durch Addieren oder Subtrahieren dieses Ensemblenotenwertes zu oder von dem Tastenwort der Melodienote.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 ein Blockschaltbild des Aufbaus des elektronischen Musikinstrumentes und
Fign. 2a bis g Musikstrophen zur Erläuterung der Bestimmung der Ensemblenoten bei dem Ausführungsbeispiel der Fiq. 1, wobei für jeden Akkord jeweils ein Beispiel der Duettnote angegeben ist, die für jede Melodienote entsprechend der zugehörigen Tonleiter vorgesehen ist.
Gemäß Fig. 1 dient das obere Manual 10 zum Spielen von Melodien. Den Tönen der an dem oberen Manual 10 gedrückten Tasten, d.h. den Melodietönen, werden als Ensembletöne bzw. Begleittöne Duettöne hinzugefügt. Das untere Manual 10 und die Pedaltastatur 12 sind Begleittastaturen zum Spielen von Begleitakkorden und Baßtönen. Die an den Tastaturen 10 bis 12 gedrückten Tasten werden von einem Tastenkodierer 13 erkannt. Der Tastenkodierer erkennt auch die Akkorde, der an dem unteren Manual gedrückten Tasten und erzeugt dann automatische Baßtöne und automatische Akkordtöne auf der Grundlage des jeweils entdeckten Akkordes. Tastenkodierer mit derartigen Funktionen sind bekannt, z.B. aus der JA-OS 54-98321 und der US-PS 4 235 142. Der Tastenkodierer 13 kann in der dort angegebenen Weise ausgebildet sein.
Kurz ausgedrückt enthält der Tastenkodierer 13 einen Detektor 14 zur Ermittlung an den Tastaturen 10 bis 12 gedrückter Tasten und zur Ausgabe binärer Tastenwörter zusammen mit jeweils einer Angabe über die betreffende Tastatur. Die
Tastenwörter LKKC der an dem unteren Manual gedrückten Tasten werden einem Akkorddetektor 15 zugeführt, der auf der Basis dieser Tastenwörter den aus ihnen gebildeten Begleitakkord erkennt. Wie im Stand der Technik bekannt ist, wird beim Mehrfinger-Akkordmodus beim automatischen Baß/Akkordspiel ein Akkord aus der Kombination der jeweils an dem unteren Manual gedrückten Tasten erkannt, während beim Einfinger-Modus die Grundnote der an dem unteren Manual 11 gedrückten Taste selbst bestimmt und die Akkordart aus den an der Pedaltastatur 12 gedrückten Tasten erkannt wird.
Der Akkorddetektor T5 gibt ein die Grundnote des entdeckten Akkordes bezeichnendes Grundnotenwort RNC, sowie Signale min und 7th und ein die Nicht-Erkennung eines Akkordes angebendes Akkord-Abwesenheits-Signal NCH aus. Wenn der Akkord ein Dur-Akkord ist, sind die Signale min und 7th beide "0". Ist der Akkord ein Moll-Akkord, ist das Moll-Akkord-Signal min "1"; ist der Akkord ein Septimen-Akkord, ist das betreffende Septimen-Akkord-Signal 7th "1". Das Akkord-Abwesenheits-Signal NCH ist "0", wenn ein Akkord erkannt wurde/und "1", wenn kein Akkord bestimmt werden konnte. Der Datengenerator 16 für automatisches Baß/Akkordspiel erzeugt während der Durchführung des automatischen Baß/Akkordspiels durch den Spieler Tastenwörter für die automatischen Baßtöne und die automatischen Akkordtöne auf der Basis der von dem Akkorddetektor 15 erkannten Akkorddaten (RNC, min, 7th usw.) sowie auf der Basis eines von einem (nicht dargestellten) Rhythmusmustergenerator erzeugten automatischen Rhythmusmusters.
Die von dem Tastendetektor 14 gelieferten Tastenwörter der gedrückten Tasten sowie die Tastenwörter der von dem Datengenerator für automatisches Baß/Akkordspiel erzeugten auto-
matischen Töne werden im Zeittexlungsbetrxeb von dem Tastenkodierer 13 ausgegeben und einem Kanalprozessor 17 sowie einem Duettnotendatengenerator 18 zugeführt. Wenn das automatische Baß/Akkordspiel nicht eingestellt XSt7 bilden die Tastenwörter der an den Tastaturen 10 bis 12 gedrückten Tasten in unveränderter Form die Tastenwörter KC,die vom Tastenkodierer 13 ausgegeben werden. Ist der Mehrfinger-Akkordmodus des automatischen Baß/Akkordspiels eingestellt, werden die von dem Datengenerator 16 erzeugten Tastenwörter für die automatischen Baßtöne als Tastenwörter für die Pedaltastatur unter den Tastenwörtern KC ausgegeben. Wenn der Einfinger-Modus eingestellt ist, werden die von dem Datengenerator 16 erzeugten Tastenwörter für die automatischen Akkordtöne und die automatischen Baßtöne unter den Tastenwörtern KC als Tastenwörter des unteren Manuals und der Pedaltastatur ausgegeben.
Der Datengenerator 18 für Duettnoten enthält ein Register für die niedrigste Note des oberen Manuals. Dieser speichert das Notenwort der zu jedem Zeitpunkt niedrigsten der an dem oberen Manual gedrückten Tasten. Die Melodie wird normalerweise als monotones Spiel gespielt. In dem Fall, daß an dem oberen Manual zwei oder mehr Tasten für das Melodiespiel gleichzeitig gedrückt sind, wird der untersten Note der gedrückten Tasten eine Duettnote hinzugefügt. Dies ist 5 der Grund dafür, daß das Register 19 zu jedem Zeitpunkt das Tastenwort der untersten Note der an dem oberen Manual gedrückten Tasten speichert. Ist an dem oberen Manual 10 nur eine einzige Taste gedrückt, wird das Tastenwort dieser Taste in dem·Register 19 gespeichert. Das auf diese Weise 0 in dem Register 19 gespeicherte Tastenwort MKC stellt das Tastenwort für diejenige Melodienote dar, der eine Duettnote hinzugefügt wird.
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In dem Datengenerator 18 für Duettnotendaten wird ein Duettnoten-Tastenwort DKC auf der Basis des Melodienoten-Tastenwortes MKC7 das in dem Register 19 gespeichert ist, des Grundnotenwortes RNC sowie der von dem Akkordartdetektor 15 gelieferten Akkordarten min und 7th erzeugt. Der Umsetzer 20 dient zur Berechnung eines Notenintervalls zwischen der Melodienote und der Grundnote in Form der Anzahl von Halbtönen. Der die so berechnete Anzahl von Halbtönen angebende Wert wird im folgenden als relativer Notenwert R-N einer Meledienote bezeichnet. Der Umsetzer 20 empfängt an seinem Α-Eingang denjenigen Anteil des Notenwortes MNC, der die Note im Melodienoten-Tastenwort MKC angibt und an seinem B-Eingang das Grundnotenwort RNC. Der Umsetzer 20 führt eine Substraktion "A-B" aus, d.h. "MNC-RNC", um das Notenintervall der Melodienote in bezug auf die Grundnote in Form der Anzahl von Halbtönen zu ermitteln. Der so von dem Umsetzer 20 ausgegebene relative Notenwert R-N bildet das Intervall in Form der Anzahl von Halbtonen der Melodienote in bezug auf die Grundnote des Begleitakkordes. Zur Vereinfachung der Beschreibung sei angenommen, daß das Tastenwort aus einer Duodezimalzahl besteht, bei der die erste Stelle ein eine Note angebendes Notenwort und die zweite Stelle ein eine Oktave angebendes Oktavenwort ist. In diesem Fall entspricht die kleinste Einheit "1" der Duodezimalzahl einem Halbton. Durch Durchführung der Berechnung "MNC-RNC" in Duodezimalrechnung in dem Umsetzer 20 erhält man den relativen Notenwert R-N, der die Anzahl von Halbtönen angibt,als Differenz der Subtraktion "MNC-RNC". Wenn man lediglich die Subtration "MNC-RNC" ausführt, ergibt sich die Schwierigkeit, daß in dem Fall, daß RNC größer ist als MNC, ein negativer Wert entsteht. Um dies zu vermeiden, wird bei der tatsächlich durchgeführten Rechnung der höchstwertigen Stelle des Notenwortes MNC der Melodienote bei der Duodezimal-Subtraktion das Oktavenwort einer Oktave hinzuaddiert und als relativer Notenwert R-N werden nur die
Ak.
Notenteile ohne die Oktaventeile ausgegeben. Der Umsetzer 20 braucht nicht notwendigerweise als Subtrahierer ausgebildet zu sein, sondern er kann auch aus einer geeigneten Tabelle bestehen.
Der DuettintervaltDatenspeicher 21 enthält für die jeweiligen Akkordarten Duettintervall-Datentabellen. In Abhängigkeit von dem Akkordartsignal min oder 7th wird aus diesen Tabellen eine einzige ausgewählt und aus dieser wird entsprechend dem relativen Notenwert R-N das Duettintervall AD ausgelesen. Das Duettintervall AD ist ein Wert, der die Anzahl der Halbton-Notenintervalle (von der Melodienote aus) der Duettnote angibt. Diese Intervalle müssen der durch das Tastenwort MKC repräsentierten Melodienote hinzuaddiert werden. Ein Beispiel der Datentabelle für die Duettinterval-Ie entsprechend den jeweiligen Akkordarten ist in der folgenden Tabelle 1 angegeben:
TABELLE 1
Relativer Notenwert R-N 0 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Ϊ1
Durakkord 8 9 7 8 4 5 6 3 4 5 6 7
Mollakkord 9 6 7 3 4 5 6 4 5 6 7 8
Septimenakkord 8 9 4 5 6 7 8 9 8 9 6 7
Das aus dem Speicher 21 ausgelesene Duettintervall AD wird dem B-Eingang des Subtrahierers 22 zugeführt, welcher an seinem Α-Eingang das Tastenwort MKC der in dem Register 19 gespeicherten Melodienote empfängt. Im Subtrahierer 22 wird die Subtraktion "A-B", d.h. "MKC-AD", in Duodezimalrechnung ausgeführt.
Der Subtrahierer 22 erzeugt daraufhin ein Tastenwort DKC, • das eine Note angibt, die um die dem Duettinterval AD entsprechende Anzahl von Halbtönen tiefer ist als die Melodienote. Diese vom Subtrahierer 22 ausgegebene Tastenwort DKC bildet denjenigen Wert der Duettnote, der dem Tastenwort MKC der niedrigsten Melodienote hinzuaddiert werden muß.
Die in Tabelle 1 angegebenen Duettintervalldaten sind nach dem folgenden Konzept entstanden:
Die z.B. in C-dur benutzten Akkorde sind C-dur, F-dur, G-dur, G-septime, A-moll, D-moll und E-moll. Ein Beispiel der bevorzugten Duettnoten für die jeweiligen Tonleitern der Melodienoten für diese Akkorde ist in den Fign. 2a bis 2g angegeben. In den Fign. 2a bis 2g geben die drei Noten unter den Akkordbezeichnungen C-dur bis E-moll diejenigen Noten an, die die Bestandteile der jeweiligen Akkorde bilden. Die obere Note eines jeden Notenpaares bildet die Melodienote und die untere Note die Duettnote, die der Melödienote hinzugefügt werden soll. Die in Fig. 2a über den Melodienoten angegebenen Zahlen 0 bis 11 geben die relativen Notenwerte R-N an, d.h. es handelt sich um numerische Werte, die die Anzahl der Halbton-Notenintervalle der Melodietöne in bezug auf die Grundnoten der Akkorde angeben. Die Zahleft 8,9,7,8 ... unter den Duettnoten sind numerische Werte, die die Noteninterval-Ie zwischen den Melodienoten und den Duettnoten in Halbtonintervallen angeben, d.h. die Duettjntervalle AD.
In Pig. 2 ist jede Duettnote aus denjenigen Noten ausgewählt, die Bestandteil des Akkordes sind. Die Auswahl der Duettnote ist durch analoge Anwendung der Kadenztheorie erfolgt. Im einzelnen werden zunächst die Duettnoten, die als schwarz ausgefüllte Noten dargestellt sind, durch analoge Anwendung der Kadenztheorie bestimmt. Dann werden aus den Akkordbestandteilen andere Duettnoten derart ausgewählt, daß ein Notenintervall desselben Grades, wie dasjenige zwischen der Melodienote und der Duettnote bei den schwarz ausgefüllten Noten in bezug auf die Melodienoten entsteht. Wie oben schon beschrieben wurde, wird die Kadenztheorie in analoger Weise angewendet, wobei alle Dur-Akkorde als I-Akkorde (tonische Triaden), alle Septimen-Akkorde als V_-Akkorde (Dominant-Septimen-Akkord), die Grundnote eines Dur-Akkordes als Prime (I-Note) der Tonleiter und die Grundnote eines Septimen-Akkordes als Quinte angenommen werden.
Im Hinblick auf Dur-Akkorde bildet eine Melodienote, die gleich der Grundnote ist (d.h. der relative Notenwert R-N ist 0) ,die Prime und die Terz ist eine Duettnote, die dieser Melodienote entsprechend der analog angewandten Kadenztheorie entspricht. Im Falle der Fig. 2a ist die der Melodienote C (der Prime) entsprechende Note E in der nächstbenachbarten Oktave, die im Intervallverhältnis der Terz steht, die Duettnote. Das .Notenintervall zwischen der Melodienote und der Duettnote beträgt in diesem Fall in der Anzahl der Halbtöne 8. Die im Intervall der Terz oberhalb der Grundnote liegende Melodienote (d.h. der relative Noten-, wert R'N ist .4) ist die Terz und unter analoger Anwendung 0 der Kadenztheorie ist die Prime die entsprechende Duettnote. Im Falle der Fig. 2a ist entsprechend der Melodienote E, die dia Terz bildet, die: die Prime bildende Note C
die Duettnote. Das NotenIntervall zwischen der Melodienotc und der Duettnote beträgt in diesem Fall vier Halbtöne. Als Duettnoten, die anderen Melodie-Tonleitern entsprechen (d.h. der relative Notenwert R-N ist 1, 2, 3, 5, 6, 7, 8, 9, 10, 11), werden die den Akkord bildenden Noten ausgewählt, die im Intervall der Terz bis Sexte unter den Melodienoten liegen. Im Falle von Flg. 2a sind die den Akkord bildenden Noten C, E und G und eine von ihnen bildet die Duettnote.
Man wird verstehen, daß das Intervall (die Anzahl der Halbtöne) zwischen den Duettnoten und don Melodienoten bei jeder auf die oben beschriebene Weise ausgewählten relativen Note allen Dur-Akkorden, unabhängig von den Grundnoten, gemeinsam ist. Demnach ist Tabelle 1 derart aufgestellt worden, daß als Duettintervalldaten für Moll-Akkorde Werte, die den Anzahlen der Halbtöne "8", "9", "7" ... zwischen den Melodienoten und den Duettnoten für die jeweiligen relativen Noten in den Fign. 2a bis 2c entsprechen. Hinsichtlich des Septimen-Akkordes wird die Grundnote als Quintennote betrachtet, indem der Septimen-Akkord als Akkord V_ angenommen wird, und als Quarte wird eine Melodienote ausgewählt,, die im Septimenabstand über dieser Grundnote liegt (d.h. der relative Notenwert R-N ist 10). Durch analoge Anwendung der Kadenztheorie ist die Septimennote , d.h. die Note im Terzinterva.11 über der Grundnote, die entsprechende Duettnote. Im FaI]e von Fig. 2d ist entsprechend der Melodienote F, die die· Quart-Note darstellt (d.h. der relative Notenwert R-N ist 10), die Note B der nächstieferen Oktave, also die Septime, die Duettnote.
Das Notenintervall zwischen der Melodienote und der Duettnote beträgt in diesem Fall sechs Halbtöne. Eine Melodienote, die eine Terz über der Grundnote liegt (d.h. der ro-• lative Notenwert R-N ist 4), entspricht einer Septime und
durch analoge Anwendung der Kadenztheorie wird als entsprechende Duettnote die Quart-Note, d.h. die um zwei Grad unter der Grundnote liegende Note, ausgewählt. Im Falle von Fig. 2d wird für die Melodienote B, die eine Terz über der Grundnote liegt, die Note F, die um zwei Grad unter der Grundnote liegt, als Duettnote ausgewählt.
Als Duettnoten für andere Tonleitern der Melodie (d.h. für die relative Notenwerte R.N von 0, 1, 2, 3, 5, 6, 7, 8, und 11) werden die akkordbildenden Noten von der Terz bis zur Sext unterhalb der Melodienoten ausgewählt. Im Falle der Fig. 2d sind die akkordbildenden Töne G, B und F und einer von ihnen wird als Duettnote ausgewählt. Die für die jeweiligen Noten auf die oben beschriebene Weise bestimmten Notenintervalle der Duettnoten in bezug auf die Melodienoten können nicht nur auf den G-Septimen-Akkord, sondern auch auf andere Septimen-Akkorde angewandt werden. Demnach ist die Tabelle 1 so aufgebaut, daß als Duettintervalldaten für den Septimen-Akkord die der Anzahl der Halbtöne "8", "9", "4" ... gemäß Fig. 2d entsprechenden Daten ausgewählt worden sind.
Moll-Akkorde werden als Moll-Akkord I angenommen und die Duettnoten werden in analoger Anwendung der Kadenztheorie bestimmt. Im Falle von Moll ist die Note dritten Grades die kleine Terz, so daß eine Melodienote,für die der relative Notenwert R-N "3" ist, die Note dritten Grades (Terz) bildet. Wie in den Fign. 2e bis 2g dargestellt ist, ist das Noteninterval] der Duettnote für jede relative Note unabhängig von der Grundnote gemeinsam. Demnach ist die'Tabelle 1 derart aufgebaut, daß als Duettintervallwert für den Moll-Akkord Daten entsprechend der Anzahl von Halbtönen "9", "6", "7" ... der jeweiligen Duettnoten gemäß Fign. 2e
bis 2g angenommen worden sind.
Gemäß Fig. 1 wird das Ausgangssignal DKC des Subtrahierers 22 dem Α-Eingang des Selektors 23 zugeführt. Dem Steuereingang SB des Selektors wird das Akkordabwesenheitssignal NCH zugeführt. Wenn von dem Akkorddetektor 15 ein Akkord erkannt worden ist, wird das Akkordabwesenheitssignal NCH "0" und das Tastenwort DKC einer Duettnote, die entsprechend einem dem Α-Eingang des Selektors 23 zugeführten Signal bestimmt worden ist, d.h. ein Begleitakkord, wird ausgewählt. Wenn kein Akkord erkannt worden ist, ist das Akkordabwesenhe its signal NCH "1" und der Selektor 23 schaltet anstelle des Ä-Eingangs das an seinem B-Eingang stehende Signal durch. Dies liegt daran, daß die Bestimmung einer Duettnote in Verbindung mit einer entsprechenden Akkordart nicht durchgeführt werden kann, wenn überhaupt kein Akkord erkannt worden ist. Dem B-Eingang des Selektors 23 wird ein Duettnoten-Tastenwort DKC für die Akkordabwesenheitszeit . zugeführt, die von einem Detektor 24 für die Akkordabwesenheitszeit geliefert wird.
Das Notenregister 25 für das untere Manual speichert die Notenteile LKNC der Tastenwörter des unteren Manuals unter allen von dem Tastenkodierer 13 ausgegebenen Tastenwörtern. Der Detektor 24 für die Akkordabwesenheitszeit erkennt auf der Basis des Melodienoten-Tastenwortes MKC,das im Register 19 gespeichert ist,und des Notenwortes LKNC der an dem unteren Manual gespielten Tasten (Begleitnoten}, die in dem Register 25 gespeichert sind, eine Note derselben Notenbezeichnung wie eine der an dem unteren Manual gespielten Noten, jedoch um zwei oder mehr Grad tiefer als die Melodienote, und gibt daraufhin das Tastenwort der' entdeckten Note
als Duettnoten-Tastenwort DKC während der Akkordabwesenheitszeit aus. Wenn die Noten der an dem unteren Manual gespielten (gedrückten) Tasten keinen von dem Akkorddetektor 15 identifizierbaren Akkord bilden, wird aus diesen Noten des unteren Manuals eine, als zweitbestes Mittel ausgewählt, so daß als Duettnote eine mit den Begleitnoten harmonierende Note gebildet und dadurch ein unnatürlicher Klang vermieden werden kann.
Das Duettnoten-Tastenwort DKC oder DKC, das von dem Selektor 23 ausgegeben worden ist, wird dem Kanalprozessor 17 zugeführt. Bei diesem handelt es sich um eine Schaltung, die die von dem Tastenkodierer 13 gelieferten Tastenwörter KC und das Duettnoten-Tastenwort DKC (oder DKC) einem von mehreren Tonerzeugungskanälen zuordnet. Der Tongenerator 26 erzeugt separat für die einzelnen Kanäle Tonsignale, deren Tonhöhen den diesen Kanälen jeweils zugeordneten Tastenwörtern entsprechen, in Abhängigkeit von den im Zeitteilungsbetrieb gelieferten Tastenwörtern KC und Duettnoten-Tastenwörtern DKC (DKC). Die Töne werden generell gebildet, indem sie mit Tonfarben versehen werden, die von der jeweiligen Tastatur abhängen. Die Tonfarben der Duettnote und der Melodietöne können entweder gleich oder unterschiedlich sein. Die von dem Tongenerator 26 erzeugten Tonsignale werden einem Klangsystem 27 zugeführt und von diesem abgestrahlt.
Als Kanalprozessor 17 kann das in dem US-Patent 4 192 214 beschriebene Gerät oder eine andere Tonzuordnungsschaltung benutzt werden. Auf die oben beschriebene Weise werden die an dem oberen Manual 10 durch Tastendruck bezeichneten Melodietöne, die an dem unteren Manual 11 durch Tastendruck bezeichneten Begleitakkordtöne und automatischen Baßtöne und' die durch die Pedaltastatur 12 bezeichneten .Baßtöne jeweils entsprechend den von dem Tastenkodierer 13 gelieferten
Tastenwörtern KC abgestrahlt und gleichzeitig hiermit werden Duettöne entsprechend den Duettnoten-Tastenwörtern DKC (oder DKC) abgestrahlt.
Beispielsweise sind die Duettnoten, die im Falle, daß die Melodienoten D4 und F4 nacheinander mit G-septimen-Akkord G7 und danach die Melodienote E4 mit C-dur-Akkord Cmaj gespielt werden, hinzugefügt werden, wie folgt:
Akkord G7 ·> " -> C-dur
Melodie . .. . . ."-. D4 -* F. -> E4
Duettnote F3 ^B3 ■*· C4
Im Falle des G-septimen-Akkordes wird eine Tabelle für den Septimen-Akkord in dem Duettinterval-Datenspeicher 21 ausgewählt (s. Tabelle 1 und Fig. 2d). Zwischenzeitlich gibt das Grundnotenwort RNC die Note G an. Wenn die Melodienote D4 ist, lautet das betreffende Notenwort MNC daher D und der Umsetzer 20 erzeugt als relativen Notenwert R-N den Wert "7", der das Noteninterva11 zwischen der Note D und der darunterliegenden Note G in der Anzahl von Halbtönen angibt. Im Speicher 21 wird aus der Tabelle für den Septimen-Akkord die Zahl "9" als Duettintervallwert AD für den relativen Notenwert R--N> der in "7" beträgt, ausgelesen. Im Subtrahierer 22 wird das Duettintervall AD von "9" von dem Tastenwort MKC für die Melodienote D4 in Duodezimalrechnung subtrahiert und als Ergebnis erhält man das Duettnoten-Tastenwort DKC der Note F3, die um sieben Halbtöne tiefer liegt als die Note D4. Daher wird der Duetton F3 zur Melodienote D4 abgestrahlt. Wenn die Melodienote auf F4 wechselt, gibt der Umsetzer 20 die Zahl "10" aus, die ein NotenIntervall zwischen der Melodienote F und der nächstniedrigeren Grundnote G in Halbtönen als relativen Noten-
wert R-N bezeichnet. Im Speicher 21 wird die Zahl "6" aus der Tabelle für den Septimen-Akkord als Duettintervalwert AD entsprechend zu dem Wert R-N von "10" ausgelesen. Im Subtrahierer 22 wird der Wert AD von "6" von dem Tastenwort MKC der Melodienote F4 subtrahiert und das Duettnoten-Tastenwort DKC der Note B3, die um sechs Halbtöne tiefer liegt als die Note F4, wird ausgegeben. Daher wird zusätzlich zu der Melodienote F4 der Duetton B3 abgestrahlt.
Wenn der Begleitakkord auf C-dur gewechselt hat, wird eine Tabelle für Dur-Akkorde im Duettintervall-Datenspeicher '21 (s. Tabelle 1 und Fig. 2a) ausgewählt. Das Grundnotenwort RNC wechselt auf die Note C. Wenn die Melodienote E4 ist, gibt der Umsetzer 20 die Zahl "4'' aus, die ein Notenintervall zwischen der Melodienote E und der nächstniedrigeren Grundnote C in der Anzahl von Halbtönen als Wert R»N repräsentiert. Im Speicher 21 wird die Zahl 4 aus der Tabelle für den Dur-Akkord als Duettintervall AD entsprechend dem Wert R-N von "4" ausgelesen. Der Subtrahierer 22 subtrahiert den Wert AD, der "4" ist, von dem Tastenwort MKC der Melodienote E4 und es wird ein Duettnoten-Tastenwort DKC ausgegeben, das die Note C4 bezeichnet, welche um vier Halbtöne niedriger ist als die Note E4. Demnach wird zusätzlich zu der Melodienote E4 der Duetton C4 abgestrahlt.
Bei dem obenbeschriebenen Beispiel entspricht die Akkordfol-5 ge von G_ -1- C-dur der Akkordfolge V7-Akkord ■*■ I-Akkord und die Melodiefolge F4 ■> E4 entspricht der Folge Quarte ->■ Terz und nimmt somit eine Kadenzform an. Die Folge B3 -*·. C4 der hinzuzuaddierenden Duettnote ist Septime ->· Prime, wodurch die Kadenztheorie erfüllt ist.
Auf die obenbeschriebene Weise wird durch die nur analoge
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Anwendung der Kadenztheorie entsprechend dem jeweils anstehenden Begleitakkorden und Melodio.noten ohne Bestätigung des Melodiefortlaufs (der zuvor oder nachfolgend gespielten Noten) ein Duettspiel erreicht, das die Kadenztheorie erfüllt. Bei dem beschriebenem Beispiel sind die als Ensemblenoten erzeugten Noten Dunttnoten. Es ist jedoch auch möglich, noch mehr Ensemblenoten gleichzeitig als Trionoten usw. zu erzeugen. Die Tastenwörter (und Notenwörter) bestehen bei dem obenbeschriebenen Ausführungsbeispiel jeweils aus einer Duodezimalzahl. Die Erfindung ist jedoch nicht auf die Rechnung mit Duodezimalzahlen beschränkt. Wie in der JA-OS 54-98231 beschrieben ist, besteht das von dem Tastenkodierer 13 ausgegebene Tastenwort KC generell aus einer nicht-kontinuierlichen numerischen An-. Ordnung. In diesem Fall sollte eine geeignete Kodeumsetzung im Duettnotengene'rator 18 erfolgen, damit die Notenintervallrechnung auf Halbtonbasis nicht nachteilig beeinträchtigt wird.
Die Tastatur zum Spielen der Melodietöne und diejenige zum Spielen der Begleittöne kann auch durch Aufteilen einer einstufigen Tastatur in zwei Tastenbereiche gebildet werden. In diesem Fall brauchen die Tastenbereiche nicht fest zu sein, sondern sie können sich entsprechend dem Zustand des Tastendrückens verändern. Die Akkordspieltastatur muß nicht notwendigerweise mit weißen und schwarzen Tasten versehen sein wie bei einer normalen chromatischen Zwölf-Halbton-Anordnung, sondern sie kann auch aus Druckschaltern bestehen, die jeweils ausschließlich für einen bestimmten Akkord vorgesehen sind.
Bei dem obigen Ausführungsbeispiel sind Tabellen für Duettintervalldaten für drei Akkordarten (Dur, Moll und Septime)
vorgesehen. Die Erfindung ist hierauf jedoch nicht beschränkt, sondern es können auch Duettintervall-Datentabellen für mehr als drei Akkordarten vorgesehen sein. Ferner muß das elektronische Musikinstrument nicht notwendigerweise gemäß Fig. 1 aus verdrahteten Logikschaltungen bestehen, sondern es kann auch als Microcomputersystem ausgebildet sein.
Leerseite

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE
    1. Elektronisches Musikinstrument mit einem ersten Tastaturteil zum Spielen von Noten und zur Erzeugung von den gedrückten Tasten entsprechenden ersten Tastenwörtern, einem zweiten Tastaturteil mit zweiten Tasten zum Spielen von Noten und zur Erzeugung von den gedrückten Tasten entsprechenden zweiten Tastenwörtern, einem mit dem zweiten Tastaturteil verbundenen Akkorddetektor zur Erkennung von Akkorden, die von den an dem zweiten Tastaturteil gedrückten Tasten gebildet werden,und zur Erzeugung entsprechender Akkördidentifizierungssignale und mit einem Tongenerator zur Erzeugung von Tönen der an den beiden Tastaturteilen gedrückten Tasten entsprechend den zugehörigen Tastenwörtern, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Tastaturteil (10) und der Akkorddetektor (15) mit einem Ensemblenoten-Datengenerator (18) verbunden ist, der Ensemblenotendaten erzeugt, die jeweils eine Note kennzeichnen, die sich jeweils von einer an dem ersten Tastaturteil (10) gespielten Note um ein Notenintervall unterscheiden, das von dem im Akkorddetektor (15) entdeckten Akkord und von der an dem ersten Tastaturteil (10) gespielten Note entsprechend einer vorbestimmten Logik abhängt,und daß der Tongenerator (26) die den Ensemblenotendaten entsprechenden Töne erzeugt.
    2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkorddotektor (15) Daten, die die Grundnote des entdeckten Akkordes angeben,und Daten, die die Akkordart des entdeckten Akkordes angeben, an den Ensemblenoten-Datengenerator (18) liefert und daß
    der Ensemblenoten-Datengenerator (18) die folgenden Baugruppen enthält:
    einen Umsetzer (20) zum Umsetzen des ersten Tastenwortes in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des ersten Tastaturteils (10) und der von dem Akkorddetektor (15) gelieferten Daten in eine relative Note, die ein Notenintervall einer von dem ersten Tastenwort repräsentierten Note in bezug auf die Grundnote darstellt;
    einen Speicher (21), der Tabellen für die jeweiligen Akkordarten enthält, von denen jede Intervalldaten für jede von mehreren relativen Noten enthält, wobei jeweils eine der Tabellen entsprechend den von dem Akkorddetektor (15) gelieferte Akkordartdaten ausgewählt wird und aus dieser ausgewählten Tabelle Intervalldaten entsprechend der von dem Umsetzer gelieferten relativen Note ausgelesen werden und
    eine Einrichtung (22) zum Verändern des ersten Tastenworten in Abhängigkeit von dem Ausgangssignal des ersten Tastaturteils (10) und dem Ausgangssignal des Speichers (21) durch ein den Intervalldaten entsprechendes Notenintervall zur Erzeugung einds Ensemblenoten-Tastenwortes.
    Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Intervallwert in jeder der Tabellen in Abhängigkeit von der Akkordart und dem Wert der relativen Note auf einen solchen Wert festgelegt ist, daß bei einer Akkordart eine der akkordbildenden Noten als Note benutzt werden kann, die von dem Ensemblenoten-Tastenwort repräsentiert wird.
    4. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkorddetektor (15) an den Ensemblenoten-Datengenerator (18) ein Akkordabwesenheitssignal liefert, wenn kein Akkord erkannt worden ist,und daß der Ensemblenoten-Datengenerator (18) ferner eine Erkennungseinrichtung (25) zur Erkennung von Noten einer oder mehrerer an dem zweiten Tastaturteil (10) gedrückter Tasten sowie eine Einrichtung (24) zum Selektieren einer der von der Erkennungseinrichtung (25) erkannten Noten als Ensemblenote als Antwort auf das Akkordabwesenheitssignal enthält.
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