DE3033534C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3033534C2 DE3033534C2 DE3033534A DE3033534A DE3033534C2 DE 3033534 C2 DE3033534 C2 DE 3033534C2 DE 3033534 A DE3033534 A DE 3033534A DE 3033534 A DE3033534 A DE 3033534A DE 3033534 C2 DE3033534 C2 DE 3033534C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- data
- key
- note
- memory
- display
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000015654 memory Effects 0.000 claims description 86
- 230000033764 rhythmic process Effects 0.000 claims description 43
- 238000007493 shaping process Methods 0.000 claims description 12
- 238000013461 design Methods 0.000 claims description 3
- 230000003213 activating effect Effects 0.000 claims 1
- 210000000056 organ Anatomy 0.000 description 9
- 230000000007 visual effect Effects 0.000 description 9
- 238000012546 transfer Methods 0.000 description 8
- 210000003811 finger Anatomy 0.000 description 7
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 4
- 238000000034 method Methods 0.000 description 3
- 230000001360 synchronised effect Effects 0.000 description 2
- 101000993813 Homo sapiens Protein inscuteable homolog Proteins 0.000 description 1
- 102100031729 Protein inscuteable homolog Human genes 0.000 description 1
- 230000015572 biosynthetic process Effects 0.000 description 1
- 230000000881 depressing effect Effects 0.000 description 1
- 230000000994 depressogenic effect Effects 0.000 description 1
- 238000001514 detection method Methods 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000003292 diminished effect Effects 0.000 description 1
- 239000000835 fiber Substances 0.000 description 1
- 230000006870 function Effects 0.000 description 1
- 238000002372 labelling Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 description 1
- 230000003287 optical effect Effects 0.000 description 1
- 210000001747 pupil Anatomy 0.000 description 1
- 230000004044 response Effects 0.000 description 1
- 230000005236 sound signal Effects 0.000 description 1
- 230000002123 temporal effect Effects 0.000 description 1
- 210000003813 thumb Anatomy 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 230000003936 working memory Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09B—EDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
- G09B15/00—Teaching music
- G09B15/02—Boards or like means for providing an indication of notes
- G09B15/04—Boards or like means for providing an indication of notes with sound emitters
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/0008—Associated control or indicating means
- G10H1/0016—Means for indicating which keys, frets or strings are to be actuated, e.g. using lights or leds
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H2220/00—Input/output interfacing specifically adapted for electrophonic musical tools or instruments
- G10H2220/021—Indicator, i.e. non-screen output user interfacing, e.g. visual or tactile instrument status or guidance information using lights, LEDs or seven segments displays
- G10H2220/026—Indicator, i.e. non-screen output user interfacing, e.g. visual or tactile instrument status or guidance information using lights, LEDs or seven segments displays associated with a key or other user input device, e.g. key indicator lights
- G10H2220/056—Hand or finger indicator, e.g. for indicating which hand or which specific finger should be used
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H2220/00—Input/output interfacing specifically adapted for electrophonic musical tools or instruments
- G10H2220/021—Indicator, i.e. non-screen output user interfacing, e.g. visual or tactile instrument status or guidance information using lights, LEDs or seven segments displays
- G10H2220/026—Indicator, i.e. non-screen output user interfacing, e.g. visual or tactile instrument status or guidance information using lights, LEDs or seven segments displays associated with a key or other user input device, e.g. key indicator lights
- G10H2220/061—LED, i.e. using a light-emitting diode as indicator
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Business, Economics & Management (AREA)
- Educational Administration (AREA)
- Educational Technology (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
- Auxiliary Devices For Music (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument
für Lehrzwecke mit Tastenmanualen, einer Tonformungsschaltung,
die mit Tasten zur Erzeugung von Tönen entsprechend
den Noten der gedrückten Tasten verbunden ist, einem
Speicher, der Ausführungsdaten für ein zu spielendes Musikstück
in Form von Tonhöhendaten und Notenlängendaten
speichert, die den Musikstückablauf bestimmen, und einer
Tastenanzeige, die mit dem Speicher verbunden ist und aufgrund
der einzelnen aus dem Speicher ausgelesenen Tonhöhendaten
und Notenlängendaten die entsprechende auf den
Tastenmanualen zu drückende Taste anzeigt.
Ein derartiges elektronisches Musikinstrument für Lehrzwecke
ist aus der US-PS 40 37 511 bekannt. Dieses bekannte
elektronische Musikinstrument besteht aus einer Orgel,
die einen Speicher in Form einer Lochkarte umfaßt, welche
an einer Reihe von Lichteintrittsfenstern vorbeibewegt
wird, so daß abhängig von den Lochmarkierungen in
der Lochkarte entweder Licht zu jeweiligen Lichteintrittsfenstern
gelangen kann oder nicht. Diese Lichteintrittsfenster
sind mit Hilfe von Lichtleiterkabeln zu den jeweiligen
Tastenanzeigen geführt, so daß abhängig von der
Stellung der Lochkarte in bezug auf die Lichteintrittsöffnungen
eine Anzeigevorrichtung über einer jeweiligen
Taste leuchtet oder nicht leuchtet.
Mit Hilfe dieser bekannten Lehrvorrichtung können sowohl
Tonhöhendaten abgerufen und zur Anzeige gebracht werden,
als auch Tonlängendaten abgerufen und angezeigt werden.
Diese bekannte Lehrvorrichtung ist aber nicht dazu ausgebildet,
eine zu betätigende Taste optisch bereits dann
anzuzeigen, wenn die betreffende Note gemäß dem Musikstückablauf
noch nicht zu spielen ist.
Damit ein Schüler an einem Tasteninstrument ohne Schwierigkeiten
musizieren kann, wurde ein weiteres Tastenanzeigesystem
vorgeschlagen, das den Schüler optisch instruiert,
welche Taste er zu betätigen hat. So weist die Einrichtung
gemäß der US-PS 33 53 435 ein Zweispurmagnetband auf, auf
dessen einer Spur Anweisungen eines Lehrers oder der Ton
einer Orgel aufgezeichnet sind, während auf der anderen
Spur die Tasten bezeichnende Signale, welche vom Schüler
zu betätigen sind, aufgezeichnet sind. Wenn der Schüler
das Instrument spielt, leuchten Anzeigelampen der jeweiligen
Tasten entsprechend den Tastenanzeigesignalen vom Magnetband
auf, so daß der Schüler die Tasten dann drücken
und damit eine bestimmte Musik spielen kann. Aufgrund der
hörbaren Anweisungen oder der vom Magnetband wiedergegebenen
Töne kann der Schüler über das Gehör darüber hinaus
informiert werden, welche Tasten gedrückt werden sollen,
oder den Tönen zuhören, die den zu betätigenden Tasten
entsprechen.
In der US-PS 40 37 511 ist eine weitere Tastenbezeichnungsvorrichtung
beschrieben, die ein mit Löchern ausgestattetes
Aufzeichnungsblatt und eine optische Auslesevorrichtung
aufweist. Für einen Schüler ist es mit einer derartigen
Selbstübungseinrichtung für Tasteninstrumente
schwierig, das Instrument mit musikalischem Empfinden zu
spielen, denn er muß die Tasten lediglich so betätigen,
wie angezeigt. Um ein Tasteninstrument wirklich mit musikalischem
Empfinden zu spielen, ist es wünschenswert, daß
der Schüler eine Melodie auf den Tasten spielt, wobei er
Tastenanzeigen zur Begleitung einer automatischen Wiedergabe
von Akkorden und/oder einem Rhythmus folgt. Es ist
für einen Schüler jedoch relativ schwierig, die Tasten
in dem Augenblick schnell zu betätigen, wo sie auf dem
Tastenfeld synchron mit der automatischen Akkord- und/
oder Rhythmuswiedergabe angezeigt werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin,
das elektronische Musikinstrument für Lehrzwecke mit
Tastenmanualen der eingangs definierten Art insbesondere
hinsichtlich der Sichtanzeige derart zu verbessern, daß
auch bei zeitlich sehr kurz zu spielenden Noten ein sicheres
Auffinden der jeweils zu betätigenden Tasten möglich
ist.
Ausgehend von dem elektronischen Musikinstrument der eingangs
genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß das Musikinstrument eine Zeitsteuerschaltung,
welche Bezugszeitpunkte für eine zeitliche
Steuerung des Musikstückablaufs festlegt, und eine elektronische
Steuerschaltung aufweist, welche die Ausführungsdaten
aus dem Speicher ausliest und aufeinanderfolgend die
Tonhöhendaten für jede Note der Tastenanzeige zuführt,
die eine jeweils zu betätigende
Taste zu einem Anzeigezeitpunkt sichtbar anzeigt, der um
einen Zeitintervall vor dem Zeitsteuerzeitpunkt liegt,
bei welchem die angezeigte Taste entsprechend dem Musikstückablauf
zu drücken ist, wie er durch die Tonhöhendaten
in Verbindung mit den Bezugszeitpunkten festgelegt
ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des elektronischen
Musikinstruments wird der Situation Rechnung getragen,
daß insbesondere bei zeitlich sehr kurzen Tönen wie beispielsweise
Viertel- oder Achtelnoten eine Anzeige bereits
eingeschaltet wird, bevor die zu spielende betreffende
Note bzw. die zu betätigende Taste gedrückt werden
muß, so daß dadurch ein sicheres Auffinden der zu betätigenden
Taste gewährleistet wird, insbesondere wenn der
betreffende Schüler noch keine besondere Übung hat oder
Anfänger ist.
Die zeitlich richtige Abstimmung der Betätigung der Tasten
erfolgt dann nicht aufgrund der optischen Anzeige
bzw. der Tastenanzeige, sondern aufgrund des jeweils vorherrschenden
Rhythmus oder aufgrund des Musikstückablaufs,
was eine verbesserte Lehrgrundlage bildet.
Besonders vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen
der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen
2 bis 8.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines Abschnittes eines elektronischen
Musikinstrumentes in erfindungsgemäßer Gestaltung;
Fig. 2 das Blockschaltbild eines anderen Teils des elektronischen
Musikinstrumentes;
Fig. 3 das Blockschaltbild eines Tonformungsschaltkreises
57 in Fig. 2;
Fig. 4 eine Speicherliste des Speichers 11 in Fig. 1;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Arbeitsweise
des Musikinstrumentes;
Fig. 6 eine weitere Speicherliste des Speichers;
Fig. 7 ein schematisiertes Blockschaltbild eines computergesteuerten
elektronischen Musikinstrumentes;
Fig. 8 den Speicherinhalt des Arbeitsspeichers aus Fig. 7;
und
Fig. 9 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Abläufe im
Instrument nach Fig. 7.
Die Erfindung soll an dem Beispiel einer Hammond-Orgel
beschrieben werden, die ein oberes Manual besitzt, das
hauptsächlich zum Melodiespielen benutzt wird, ferner ein
unteres Manual für Akkordbildung und eine automatische
Rhythmuseinrichtung.
In Fig. 1 ist ein Speicher 11 dargestellt, der beispielsweise
ein Speicher mit freiem Zugriff (RAM) ist und Daten
für Musikstücke enthält, die mit der Hammond-Orgel gespielt
werden können. Diese Daten setzen sich aus Melodiedaten
und begleitenden Akkorddaten zusammen und sind in eine Vielzahl
von Datengruppen zusammengefaßt, die jeder Veränderung
des Tastendrückens von zumindest dem oberen und unteren Manual
entsprechen. Für den Fall, daß sowohl der Melodieton als
auch der Akkordton verändert wird, d. h. also die Tastenwahl
am oberen und am unteren Manual verändert wird, enthält
die Datengruppe Tonhöhenanzeigedaten für die Melodie, die
in sichtbarer Form den Schüler anweisen, welche Taste auf
dem oberen Manual er zu drücken hat, ferner Fingersatzdaten,
die dem Schüler anzeigen, mit welchem Finger die angezeigte
Taste zu drücken ist, Akkorddaten für den zu spielenden
Akkord und Tondauerdaten für die Zeitdauer bis zum nächsten
Tonwechsel. Wenn nur der Melodieton verändert wird, enthält
die Datengruppe nur diejenigen Daten, die sich auf die
Melodie beziehen. Wird nur der Akkord geändert, so sind
nur die die Akkordbegleitung betreffenden Daten in der Datengruppe
enthalten. Die jeweiligen Daten besitzen eine Datenwortlänge
von 8 Bit und sind in Speicherplätzen mit den
entsprechenden Adressen gespeichert. Die Adressen der Speicherplätze
werden durch einen Adreßzähler 12 bezeichnet,
der einen Systemtaktimpuls Φ (z. B. 1 MHz) zählt, so daß
die entsprechenden Daten nacheinander aus dem Speicher 11
ausgelesen werden. Wie später noch beschrieben wird, werden
die aus dem Speicher 11 ausgelesenen Daten jedesmal, wenn
das Auslesen einer Datengruppe einer einzelnen Periode ohne
Änderung beendet ist, gehalten. Die ausgelesenen Daten werden
nach Ablauf einer Zeit wieder aufgenommen, die durch die
Noten-Dauerdaten vorgegeben ist, die in der gerade davorliegenden
Datengruppe zuletzt ausgelesen sind.
Fig. 4 zeigt als Beispiel eine Speicherliste, die die Anordnung
der in den einzelnen Speicherplätzen gespeicherten Ausführungsdaten
wiedergibt. In den mit den Adressen 1 bis 4
gekennzeichneten Speicherplätzen sind die Daten für die
erste Melodietonhöhe, die Daten für den ersten Fingersatz,
die Daten für den ersten Akkord bzw. die Daten für die erste
Melodienotendauer gespeichert. In den Speicherplätzen mit
den Adressen 5, 6 und 7 sind beispielsweise die Daten für
die Tonhöhe des zweiten Melodietons, die zweiten Fingersatzdaten
bzw. die Daten für die Dauer des zweiten Melodietons
gespeichert. Die in den Speicherplätzen mit den Adressen 1 bis
4 gespeicherten Daten bilden die erste Datengruppe, die in den
Speicherplätzen 5 bis 7 die zweite Datengruppe. Die einzelnen
Tondauerdaten stellen die Grenze zwischen den Datengruppen
dar. Die Tatsache, daß in der zweiten Gruppe keine Akkorddaten
enthalten sind, bedeutet, daß die Akkorddaten der
ersten Gruppe zusammen mit der zweiten Melodienote weiter
gelten. Im letzten Speicherplatz ist ein Endcode enthalten,
welcher das Ende des Musikstückes bedeutet.
Die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendeten Datenformate
werden nun beschrieben. Sie weisen einen 2-Bit-Erkennungscode
auf. Die Melodie-Höhendaten bestehen aus einem Erkennungscode
für das obere Manual, z. B. "10", wodurch das hauptsächlich
für das Melodiespiel verwendete obere Material
gekennzeichnet wird, und 6-Bit-Notenhöhendaten (Tastenbezeichnungsdaten).
Die Notenhöhendaten bestehen außerdem aus
4-Bit-Notenbezeichnungsdaten und 2-Bit-Oktavdaten, wodurch
die Oktave gekennzeichnet ist, zu der die Note gehört. Die
Akkorddaten bestehen aus einem Code für das untere Manual
von "01", wodurch das überwiegend für das Akkordspiel benutzte
untere Manual bezeichnet wird, und 6-Bit-Daten zur Kennzeichnung
des zu spielenden Akkordes. Die 6-Bit-Daten setzen sich
aus 2-Bit-Daten für die Bezeichnung des Akkordtyps, wie etwa
große Terz, kleine Terz, Dominantseptim- oder verminderter
Septim-Akkord, und 4-Bit-Daten für den Akkord-Grundton zusammen.
Der Grundton und der Akkordtyp legen den zu spielenden
Akkord fest. Die Notendauerdaten bestehen aus einem
Daueridentifizierungscode "00" und 6-Bit-Dauerdaten. Die
Fingersatzdaten bestehen aus dem Identifizierungscode für
das obere Manual "10" wie bei den Melodie-Notendaten und
5-Bit-Daten, wodurch einer der fünf Finger einer Hand
bezeichnet wird. Die fünf Stellen der 5-Bit-Daten entsprechen
einzeln den fünf Fingern. Wenn also nur am ersten
Platz der 5-Bit-Daten eine "1" auftritt, ist damit der
Daumen gekennzeichnet. Man bemerke, daß bei den Fingersatzdaten
ein zur Verfügung stehender Bit-Platz nicht verwendet
wird. Die Enddaten, mit denen das Ende des Musikstückes bezeichnet
wird, haben die Gestalt "11".
Die letzte Datengruppe, die in der Fig. 4 dargestellt ist,
enthält Melodienotenhöhendaten, Fingersatzdaten, Akkorddaten
und Tondauerdaten, bei denen sämtliche sechs Bits
im Gegensatz zu den 2-Bit-Identifizierungscodes "0" sind.
Es wird wieder Fig. 1 betrachtet. Die vom Speicher 11 ausgelesenen
6-Bit-Daten werden üblicherweise einem Verriegelungsschaltkreis
13 zum Speichern der Melodietonhöhendaten,
einem Verriegelungskreis 14 zum Speichern der Fingersatzdaten,
einem Verriegelungskreis 15 zum Speichern der Akkorddaten
und einem 1-Bit-Zeitverzögerungskreis 20 zugeführt, um eine
Zeitverzögerung entsprechend einer Zyklusperiode des Systemtaktimpulses
Φ hervorzurufen. Die 2-Bit-Daten, die aus dem
Speicher 11 ausgelesen werden und einen Identifizierungscode
darstellen, werden gewöhnlich einem Code-Detektor 16
für das obere Manual, einem Code-Detektor 18 für das untere
Manual, einem Tondauer-Code-Detektor 22 und einem End-Code-
Detektor 37 zugeführt.
Wenn der Code "10" für das obere Manual festgestellt wird,
dann erzeugt der Detektor 16 ein Verriegelungs-Freigabesignal,
durch das die Verriegelungsschaltung 13 instandgesetzt
wird, die aus dem Speicher 11 ausgelesenen Tonhöhendaten
zu fixieren. Wie aus der Speichertabelle der Fig. 4 hervorgeht,
werden aus dem Speicher 11 unmittelbar im Anschluß
an die zugehörigen Tonhöhendaten mit einem Zeitabstand, der
einer Zyklusperiode des Systemtaktes Φ entspricht, während
dessen der Adreßzähler 12 um eins weitergezählt wird,
die Fingersatzdaten ausgelesen. Da das Verriegelungs-Freigabesignal,
das vom Code-Detektor 16 für das obere Manual erzeugt
wird, über ein D-Flipflop 17, getrieben durch das Systemtaktsignal
Φ, der Verriegelungsschaltung 14 zugeführt wird,
können die aus dem Speicher 11 ausgelesenen Fingersatzdaten
durch den Verriegelungskreis 14 fixiert werden. Wenn der
Code-Detektor 18 für das untere Manual "01" feststellt,
werden vom Verriegelungskreis 15, auf den ein Verriegelungskreis
19 folgt, der durch den Code-Detektor 16 für das obere
Manual freigeschaltet ist, die aus dem Speicher 11 ausgelesenen
Akkorddaten fixiert. Die Akkorddaten, die durch den
Verriegelungskreis 15 fixiert sind, werden dabei in den
Verriegelungskreis 19 verschoben, wenn die nächste Gruppe
von Daten aus dem Speicher 11 ausgelesen wird, d. h. mit
anderen Worten, wenn die Notenhöhendaten der nächsten Datengruppe
vom Verriegelungskreis 13 fixiert werden.
Wenn der Notendauercode "00" festgestellt wird, dann erzeugt
der Detektor 22 ein Verriegelungsfreigabesignal, das über
ein durch den Systemtakt Φ getriebenes D-Flipflop 23 an einen
Verriegelungskreis 21 gegeben wird, der mit der 1-Bit-Verzögerungsschaltung
20 verbunden ist, welche ebenfalls durch
den Systemtakt Φ getrieben wird. Folglich wird der Verriegelungskreis
21 in die Lage versetzt, die aus dem Speicher
11 ausgelesenen Notendauerdaten zu fixieren. An den Verriegelungskreis
21 schließt sich ein Verriegelungskreis 24 an,
der unmittelbar durch den Detektor 22 freigeschaltet wird,
so daß die Notendauerdaten, die vom Verriegelungskreis 21
fixiert worden sind, anschließend vom Verriegelungskreis 24
fixiert werden, wenn aus dem Speicher 11 die Daten der nächsten
Gruppe ausgelesen werden.
Die vom Verriegelungskreis 24 fixierten Notendauerdaten werden
einem Komparator 25 als Vergleichssignal A eingegeben. Als
zweites Vergleichssignal B erhält der Komparator 25 ein
Zählausgangssignal eines Notendauerzählers 26, der aus
einem Tempooszillator stammende Tempoimpulse TP der automatischen
Rhythmusvorrichtung zählt, wobei die Impulsdauer eine
128stel Notenlänge beträgt. Der Zähler 26 wird gelöscht, wenn
der Detektor 22 den Notendauer-Identifizierungs-Code "00"
erhält.
Der Komparator 25 erzeugt bei Koinzidenz zwischen den Vergleichssignalen
A und B ein Gleichheitssignal EQ. Das Signal
EQ wird durch eine Differenzierschaltung 27, welche vom
Systemtakt Φ getrieben wird, differenziert. Ein aus der
Differenzierschaltung 27 stammendes differenziertes
Ausgangssignal wird über ODER-Glieder 28 und 29 dem Setzeingang
eines Auslesesteuer-Flipflops 30 zugeführt, dessen
Setzausgang Q dadurch H-Pegel annimmt. Dadurch wird ein
mit dem Q-Ausgang des Flipflops 30 verbundenes UND-Glied
31 freigeschaltet, um den Systemtakt Φ dem Adreßzähler 12
als Adressenfortschaltsignal zuzuführen.
Der Flipflopkreis 30 erhält an seinem Löscheingang ein
Detektorsignal vom Notendauer-Code-Detektor 22 über ein
ODER-Glied 32, so daß das Flipflop 30 gelöscht wird und
damit das UND-Glied 31 immer dann sperrt, wenn der Detektor
22 aus dem Speicher 11 ausgelesene Notendauerdaten feststellt.
Der Adreßzähler 12 schaltet auf diese Weise seinen Zählstand
in Einerschritten während des Auslesens einer Datengruppe,
wie beschrieben, fort. Aufgrund der hohen Systemtaktfrequenz
werden die einzelnen Datengruppen aus dem Speicher 11 in
sehr kurzer Zeit ausgelesen. Wie aus dem Vorangehenden deutlich
wird, werden die aus dem Speicher 11 ausgelesenen
Daten gehalten oder konserviert, wenn die letzten, die
Dauer einer Melodienote bestimmenden Daten eines jeden Datensatzes
ausgelesen sind. Der Datenauslesevorgang beginnt von
neuem, wenn eine den Notendauerdaten in der unmittelbar vorangehenden
Datengruppe, die durch den Verriegelungsschaltkreis
24 fixiert sind, entsprechende Zeitspanne verstrichen
ist, mit anderen Worten, wenn der Komparator 25 das Signal
EQ abgibt.
Ein Startschalter 33 ist mit einer Spannungsquelle, deren
Spannungswert dem logischen Pegel "1" entspricht, verbunden
und liefert diesen Wert über eine Differenzierschaltung 34,
welche vom Systemtakt Φ getrieben wird, an ein ODER-Glied 29,
das mit dem Setzeingang des Flipflopkreises 30 verbunden ist,
und an ein ODER-Glied 35, das mit dem Löscheingang des
Adressenzählers 12 verbunden ist. Wenn also der Startschalter
35 gedrückt wird, wird der Adreßzähler 12 gelöscht und wird
das Flipflop 30 gesetzt, so daß der Adressenzähler 12
die Systemtaktimpulse Φ von Anfang an zählen kann. Beim
Eindrücken des Startschalters 33 beginnt somit das Datenauslesen
aus dem Speicher 11.
Die Differenzierschaltung 34 ist außerdem mit dem Löscheingang
des Flipflops 36 verbunden, dessen Q-Ausgang auf den Löscheingang
des Adressenzählers 12 unter Zwischenfügung des ODER-
Gliedes 35 und auf die Löscheingänge des Tondauerzählers 26
und der Flipflopkreise 30 unter Zwischenfügung des ODER-Gliedes
32 geschaltet ist. Der Setzeingang des Flipflops 36 ist mit
dem End-Code-Detektor 37 verbunden. Der Q-Ausgang des Flipflops
36 ist außerdem mit dem Eingang eines AUTO-Rhythmus-Steuerflipflops
38 in Verbindung, dessen Q-Ausgang auf eine automatische
Rhythmuseinrichtung geführt ist, was an späterer Stelle
noch beschrieben wird, die dann in Betrieb gesetzt wird, wenn
das Flipflop 38 in gesetztem Zustand ist. Der Setzeingang des
Flipflops 38 ist mit dem Ausgang eines UND-Gliedes 39 verbunden,
das ein Eingangssignal vom Ausgang eines ODER-Gliedes 28
und ein zweites Eingangssignal vom Ausgang eines Inverters
40 erhält, der mit seinem Eingang an den Löscheingang des
Flipflops 38 angeschlossen ist.
Wenn der Detektor 37 den End-Code feststellt, wird das Flipflop
36 gesetzt, so daß der Adressenzähler 12, der Notendauerzähler
26 und das AUTO-Rhythmus-Steuerflipflop 38 sämtlich gelöscht
werden, womit der automatische Betrieb der Hammond-Orgel
beendet wird.
Den Ausgangsdaten der Verriegelungskreise 13 und 14 werden
Torschaltungen 41 und 42 zugeführt, die durch Torsignale
eines Torsignalerzeugerkreises 43 aufgetastet werden. Die
Schaltung 43 weist ein fünfstufiges Schieberegister 43 a
auf, dem als Eingangssignal ein Ausgangssignal des Code-
Detektors 16 für das obere Manual zugeführt wird, welches
entsteht, wenn der Code für das obere Manual festgestellt
wird, während als Schiebeimpuls der Tempoimpuls TP dient.
Ein ODER-Glied 43 b, dessen Eingänge mit den Ausgängen der
ersten vier Stufen des Registers 43 a verbunden sind, erzeugt
ein Torsignal zur Auftastung des Torkreises 41. Ein mit seinen
Eingängen an die Ausgänge der zweiten bis fünften Stufe des
Registers 43 a angeschlossenes ODER-Glied 43 c erzeugt Auftastsignale
für die Torschaltung 42.
Daraus geht hervor, daß die Torschaltungen 41 und 42 beide
während einer Zeitspanne vom Vierfachen der Zyklusperiode
des Tempoimpulses TP, entsprechend einer 128stel Note,
aufgetastet sind, was im Vergleich zur kürzesten Dauer
von üblicherweise in der Musik verwendeten Noten recht
kurz ist. Ferner sei noch vermerkt, daß die Torschaltung 42
um einen Tempoimpulszyklus TP später als die Torschaltung 41
aufgetastet wird. Der Grund dafür ist der zu verhindern, daß,
wenn der Code-Detektor für das obere Manual in jeder Datengruppe
den Code für das obere Manual feststellt, die Torschaltung
42 die Fingersatzdaten der unmittelbar vorhergehenden
Datengruppe, die von der Verriegelungsschaltung
14 fixiert sind, nicht auftastet, sondern vielmehr die Torschaltung
42 freigibt, so daß die Fingersatzdaten, die
von der Verriegelungsschaltung 14 unmittelbar nach dem Fixieren
der Melodienotendaten durch die Verriegelungsschaltung
13 verriegelt worden sind, hindurchläßt.
Die Ausgangsdaten der Torschaltung 41 werden einem Decodierer
44 eingegeben, der so viel Ausgänge wie Tasten im oberen
Manual hat. Der Decodierer 44 decodiert die Tonhöhendaten,
die ihm zugeführt werden, und gibt dann an dem entsprechenden
Ausgang ein H-Signal ab. Dieses H-Signal wird als
Tastenanzeigesignal einem Tonbildungsschaltungsabschnitt
für das obere Manual zugeführt, das später noch beschrieben
wird, damit eine Anzeige erfolgt, welche der Tasten entsprechend
den im Speicher gespeicherten Tonhöhendaten gedrückt
werden muß. Auch die von der Torschaltung 42 aufgetasteten
Fingersatzdaten werden dem Tonformungsschaltungsabschnitt
für das obere Manual zugeführt, damit der Schüler einen sichtbaren
Hinweis erhält, welchen Finger er zu verwenden hat.
Die Akkord-Ausgangsdaten des Verriegelungskreises 19 werden
als Adressensignal einem Code-Speicher 52, der als Festwertspeicher
als Matrixschaltung aufgebaut sein kann und die
den 12 Noten einer Oktave entsprechende Anzahl von Ausgängen
hat, zugeführt. Der Code-Speicher 52 spricht auf die Akkorddaten
an, um drei Ausgangssignale entsprechend dem Grundton,
der Terz und der Quint des bezeichneten Akkords abzugeben,
die dann H-Pegel erhalten. Wenn z. B. ein C-Dur-Dreiklang
bezeichnet ist, dann nehmen die Ausgänge entsprechend den
Noten C (Grundton), E (Terz) und G (Quint) H-Pegel an. Die
H-Pegel-Ausgangssignale des Akkordspeichers 52 werden als
Tastensignale für das untere Manual an eine Tonerzeugungsschaltung
für das untere Manual, die später noch beschrieben
wird, abgegeben. Ein Schalter 52 a, der an eine Spannungsquelle
mit logischem H-Pegel angeschlossen ist, steht mit
dem Code-Speicher 52 in Verbindung. Bei geschlossenem Schalter
52 a ist der Code-Speicher 52 blockiert und kann die Tastensignale
des unteren Manuals nicht an die Tonerzeugungsschaltung
für das untere Manual weiterleiten.
Fig. 2 zeigt eine Anordnung der Musiktonbildungsabschnitte,
und zwar derer für die Melodie (oberes Manual) 45 und derer
für Akkorde (unteres Manual) 53 sowie die automatische
Rhythmuseinrichtung 58. Der Tonbildungsabschnitt 45 ist mit
einem oberen Tastenmanual 46 und einer Tastenanzeige
47 für das obere Tastenmanual ausgestattet. Die
Tastenanzeige 47 für das obere Tastenmanual enthält
achtundvierzig Sichtanzeigen 47 a, 47 b .... in Form von Lampen
oder Leuchtdioden, die sich auf den einzelnen Tasten des
oberen Tasten-Manuals 46 befinden und so angeschlossen sein können,
daß sie vom Decodierer 44 ein Tastenanzeigesignal für das
obere Tasten-Manual erhalten, wodurch die Sichtanzeigen in ausgewählter
Folge aufleuchten und dadurch dem Spieler anzeigen,
welche Taste des oberen Tasten-Manuals 46 er niederdrücken muß.
Ferner befindet sich daneben eine Fingersatzanzeige 48
in Form einer Hand mit fünf Sichtanzeigen 48 a, 48 b ....
in den einzelnen Fingerspitzen und einer Treiberschaltung
49, welche aufgrund von Fingeranzeigesignalen aus der
Torschaltung 42 in ausgewählter Folge die entsprechenden
Sichtanzeigen zum Aufleuchten bringt und damit dem Schüler
einen Hinweis gibt, mit welchem Finger er die von der
Tastenanzeige 47 gekennzeichnete Taste drücken soll.
Mit dem oberen Tasten-Manual 46 sind zu einem Schaltkreis 50 zusammengefaßte
Tastenschalter verbunden (durch gestrichelten
Pfeil angedeutet), die Tastensignale abgeben, die einer
Tonformungsschaltung 51 zugeführt werden, wenn eine der Tasten
des oberen Tasten-Manuals 46 gedrückt wird. Die Tonformungsschaltung
des oberen Tasten-Manuals 46 erzeugt entsprechend dem ihr von den
Tastenschaltern 50 zugeführten Tastensignal ein Tonsignal,
das dann einem Klangsystem 73 mit Lautsprecher zugeleitet
wird, so daß dieser einen Melodieton abstrahlt. Es sei
bemerkt, daß in dem Tonformungsabschnitt des oberen
Tasten-Manuals die Zeitspanne, während der die Sichtanzeigen in
der Tastenanzeige 47 des oberen Tasten-Manuals und in
der Fingersatzanzeige 48 aufleuchten, im Vergleich zur Dauer
des abgestrahlten Melodietons oder der Zeitdauer, während der
die Taste des oberen Tasten-Manuals 46 zur Bildung des Melodietons
gedrückt wird, ziemlich kurz ist, da die Torschaltungen 41,
42 während sehr kurzer Zeit aufgetastet werden, wie oben
beschrieben.
Die automatische Abspielvorrichtung 53 für das untere Tasten-Manual
enthält das untere Manual 54 selbst sowie mit den Tasten
des unteren Manuals verbundene Tastenschalter 55, mit deren
Hilfe Tastensignale des unteren Tasten-Manuals bei Drücken der
Tasten erzeugt werden. Die Tastensignale des unteren Tasten-Manuals
werden einer Akkord/Baß-Tonformungsschaltung 57 vom Decodierer
52 oder der Tastenschaltergruppe 55 über eine ODER-Schaltung
56 zugeführt, so daß Akkord/Baß-Tonsignale entsprechend
den Tastensignalen erzeugt und als Akkord/Baß-Klänge vom
Klangsystem 73 abgegeben werden.
Fig. 3 zeigt eine Anordnung, wie die Akkord/Baß-Tonformungsschaltung
57 ausgeführt sein kann. Die zwölf Ausgänge der
ODER-Schaltung 56 sind mit einer Schaltergruppe 59 verbunden,
an die zwölf Tongeneratoren 60 angeschlossen und welchen Ton-
Farbfilter 61 und eine Torschaltung 62 nachgeschaltet sind.
Wenn der Decodierer 52 freigeschaltet ist, oder wenn drei
Tasten gleichzeitig auf dem unteren Tasten-Manual 54 gedrückt werden,
dann zeigen drei Ausgänge der ODER-Schaltung 56 H-Pegel.
Hierdurch wird die Schaltergruppe 59 veranlaßt, drei Tongeneratoren,
die dem bezeichneten Akkord entsprechen, mit dem
Ton-Farbfilter 61 zu verbinden. Wenn z. B. der C-Dur-Akkord
durch die Akkorddaten, die aus dem Speicher 11 ausgelesen
werden, bezeichnet wird, dann werden die Tongeneratoren entsprechend
den Noten C, E und G mit dem Ton-Farbfilter 61
verbunden.
Die Ausgänge der ODER-Schaltung 56 werden außerdem mit einem
Detektor 63 verbunden, der die Grundtonnote und die fünfte
Note eines gespielten Akkordes feststellt. Die Ausgänge des
Detektors 63 werden mit einer Schaltergruppe 64 verbunden,
an die Baß-Tongeneratoren 65 angeschlossen sind, die zu
einer Pedaltastatur gehören. Wenn beispielsweise der C-Dur-
Akkord gespielt werden soll, dann gehen die Ausgänge des
Detektors 63 entsprechend der Note C (Grundton) und der
Note G (Quint) auf H, so daß die Baß-Tonsignale entsprechend
den Noten C und G mit den Ton-Farbfiltern 66 a bzw. 66 b verbunden
werden, die ihrerseits dann über Torglieder 67 a bzw.
67 b an das Klangsystem 73 abgeben.
Die Torglieder 62, 67 a und 67 b werden durch Rhythmusimpulssignale
RP von der automatischen Rhythmuseinrichtung 58 freigegeben
und blockiert, wodurch eine Rhythmusakkord- und -baßerscheinung
geschaffen wird. Die Torglieder 67 a und 67 b werden
abwechselnd durch die Rhythmusimpulssignale geöffnet und gesperrt.
Die automatische Rhythmuseinrichtung 58 ist, wie es die Fig. 2
zeigt, mit einem Tempooszillator 68 mit variabel einstellbarer
Frequenz ausgerüstet. Der Tempotakt TP des Oszillators 68
wird von dem bereits genannten Dauerzähler 26 und einem Zähler
69, der eine Vielzahl von Binärstufen aufweist und die Tempotaktimpulse
TP aufgrund des vom Flipflop 38 erzeugten Rhythmus-
Startsignals, wenn das Flipflop gesetzt ist, zählen kann,
zugeführt. Die Binärausgänge des Zählers 69 werden an einen
Rhythmus-Musterimpulsgenerator 70 weitergegeben, der eine
Vielzahl von Rhythmus-Mustersignalen und die Rhythmusimpulse
zum Betreiben der Torglieder 62, 67 a und 67 b hervorbringt.
Die Ausgänge des Rhythmus-Musterimpulsgenerators 70 werden
entsprechenden Rhythmus-Tongeneratoren 72 zugeführt. Ein
Rhythmus-Selektor 71 dient dazu, einen oder mehrere gewünschte
Rhythmus-Tongeneratoren und Rhythmus-Mustersignale zum Antrieb
dieser ausgewählten Rhythmus-Tongeneratoren auszuwählen. Die
so erzeugten Rhythmus-Tonsignale werden zusammengemischt und
dann an das Klangsystem 73 über einen Rhythmus-Tonsteuerschalter
58 a abgegeben, wodurch Rhythmustöne erklingen.
Die Tastenschalteranordnung 50 des Tonformungsabschnittes
des oberen Tasten-Manuals 46 erzeugt ein Tasten-EIN-Signal AKON,
wenn irgendeine Taste des oberen Tasten-Manuals 46 gedrückt wird.
Das Tasten-EIN-Signal AKON wird dem Eingang eines UND-Gliedes
74 (Fig. 1) zugeführt, das mit seinem Ausgang mit dem ODER-
Glied 28 verbunden ist. Der zweite Eingang des UND-Gliedes
74 erhält das Q-Ausgangssignal eines Flipflops 75, dessen
Setzeingang mit dem Q-Ausgang des Flipflops 36 verbunden ist.
Der Ausgang des UND-Gliedes 74 ist über ein D-Flipflop 76,
das vom Systemtakt Φ getrieben wird, mit dem Löscheingang
des Flipflops 75 verbunden. Wenn die elektronische Orgel
außer Betrieb ist, dann ist das Flipflop 75, das mit
seinem Setzeingang mit dem Q-Ausgang des Start/Stop-Steuer-
Flipflops 36 verbunden ist, gesetzt, wodurch das UND-Glied
74 in der Lage ist, ein Tasten-EIN-Signal AKON, das von
der Tastenschaltergruppe 50 hervorgebracht wird, die mit
dem oberen Tasten-Manual 46 verbunden ist, hindurchzulassen.
Das Flipflop 75 wird durch das erste Tasten-EIN-Signal,
das durch das erste Niederdrücken einer Taste auf dem
oberen Tasten-Manual 46 erzeugt wird und das UND-Glied 74 passieren
kann, gelöscht. Da das Ausgangssignal des UND-Gliedes
74 auf den Löscheingang des Flipflops 75 über einen Verzögerungskreis
76 gegeben wird, wird das UND-Glied 74 nach
Hindurchlassen des ersten Tasten-EIN-Signals gesperrt.
Das UND-Glied 74 kann also nur das erste Tasten-EIN-Signal
AKON hindurchlassen. Nachdem die elektronische Orgel durch
Niederdrücken des Startschalters 33 in Betrieb genommen ist,
setzt das erste Tasten-EIN-Signal AKON, das durch das UND-
Glied 74 hindurchtreten kann, das Flipflop 30, so daß der
Adressenzähler 12 die Systemtaktimpulse Φ zählt und die
Flipflop-Schaltung 38 für die automatische Rhythmussteuerung
setzt, so daß die automatische Rhythmuseinrichtung 58 zu
arbeiten beginnt.
Die Arbeitsweise der elektronischen Orgel wird nun in Verbindung
mit Fig. 5 beschrieben. Um die elektronische Orgel
in Betrieb zu nehmen, muß zuerst ein Freischaltsignal IC
auf alle Verriegelungskreise 13, 14, 15, 19, 21 und 24
gegeben werden, so daß die Verriegelungskreise 13, 14, 15 und
19 den Leerzustand "0" haben, während die Verriegelungskreise
21 und 24 den Zustand "1" einnehmen. Hierbei sind die Flipflops
36 und 75 gesetzt, während die Flipflops 30 und 38 sowie der
Adreßzähler 12 gelöscht sind.
Der Speicher 11 hat nacheinander die Melodienotendaten
U 1, U 2, U 3 ... Un und die Akkorddaten L 1, L 2, ... Lm gespeichert,
wie dies in Fig. 5 dargestellt ist. Wenn der Startschalter 33 auf EIN geschaltet
wird, zählt der Adreßzähler
12 Systemtaktimpulse Φ vom Anfangswert an mit dem Ergebnis,
daß die erste Datengruppe aus dem Speicher 11 ausgelesen wird,
zu der die Daten für die Notenhöhe der ersten Melodienote,
die ersten Fingersatzdaten, die ersten Akkorddaten und die
ersten Melodienoten-Dauerdaten gehören. Wie aus Fig. 5
ersichtlich, werden die Daten für die Tonhöhe der ersten
Melodienote U 1, die Daten für den ersten Akkord L 1 und die
Daten für die Dauer der ersten Melodienote (U 1) durch die
Verriegelungskreise 13, 15 bzw. 21 fixiert. Die ersten Fingersatzdaten
werden durch den Verriegelungskreis 14 fixiert.
Zu dieser Zeit stellt der Ausgang des Verriegelungskreises
19 den Gesamtzustand "0" und der Ausgang des Verriegelungskreises
24 den Gesamtzustand "1" dar. Wenn der Detektor 22
die Notendauerdaten feststellt, wird der Auslesevorgang
aus dem Speicher 11 unterbrochen. Die Tastenanzeige 47
für das obere Tasten-Manual und die Fingersatzanzeige 48 belehren
nun den Schüler aufgrund der in den Verriegelungsschaltungen
13 und 14 gespeicherten Daten für die Note und den Fingersatz
während einer sehr kurzen Zeitspanne, welche Taste auf dem
oberen Tasten-Manual 46 mit welchem Finger zu drücken ist. Da zu
dieser Zeit der Verriegelungskreis 19 keine Akkorddaten
fixiert, bringt die Tonformungsschaltung 53 des unteren
Tasten-Manuals keine Musiktonsignale hervor. Da die Flipflop-
Schaltung 38 gelöscht bleibt, arbeitet auch die automatische
Rhythmus-Einrichtung 58 nicht. Die Verriegelungsschaltung
24 speichert den Maximalzählstand von überall "1". Folglich
erzeugt, auch wenn der Tondauerzähler 26 die Tempoimpulse
TP zählt, der Komparator 25 kein Gleichstandssignal EQ während
einer relativ langen Zeitspanne.
Beim Drücken der ersten, durch die Tastenanzeige 47 für
das obere Tasten-Manual gekennzeichneten Taste wird ein Melodieton
entsprechend der Note der gedrückten Taste zum Klingen
gebracht, und es wird durch die Schaltergruppe 50, die mit
dem oberen Tasten-Manual 46 verbunden ist, ein erstes Tasten-EIN-Signal
AKON erzeugt. Dieses Signal AKON setzt das Flipflop 30,
so daß der Adreßzähler 12 die Systemtaktimpulse Φ zählt.
Dadurch wird die zweite Datengruppe aus Tonhöhendaten,
Fingersatzdaten und Melodietondauerdaten aus dem Speicher
11 ausgelesen. Gleichzeitig setzt das erste Tasten-EIN-
Signal AKON das Eigenrhythmus-Steuerflipflop 38, so daß die
automatische Rhythmuseinrichtung 58 Rhythmustöne erzeugt.
Die zweiten Melodietonhöhendaten U 2 und Fingersatzdaten
werden durch die Verriegelungskreise 13 bzw. 14 fixiert,
so daß dem Spieler eine Sichtanzeige für eine Taste und
einen Fingersatz zur zweiten Melodienote gegeben wird.
Die Melodienoten-Dauerdaten für den zweiten Ton werden von
der Verriegelungsschaltung 21 fixiert. Aufgrund der Feststellung
des Codes für das obere Tasten-Manual der zweiten Datengruppe
fixiert der Verriegelungskreis 19 die ersten
Akkorddaten L 1, die durch die Verriegelungsschaltung 15
bereits fixiert worden sind mit der Folge, daß der Tonbildungsabschnitt
53 des unteren Tasten-Manuals Tonsignale
dieses unteren Tasten-Manuals erzeugt. Die Verriegelungsschaltungen
15 und 19 halten die ersten Akkorddaten L 1 solange, bis eine
Akkorddatenänderung auftritt. Auf Feststellung des zweiten
Dauercodes durch den Detektor 22 hin, fixiert die Verriegelungsschaltung
24 die ersten Dauerdaten (U 1), die durch die
Verriegelungsschaltung 21 fixiert worden waren.
Aus Fig. 5 wird deutlich, daß durch Betätigung der ersten
angezeigten Tasten im oberem Tasten-Manual 46 ein Melodieton entsprechend
der ersten Tonhöhendaten erklingt, die nächste,
für den zweiten Melodieton durch den Verriegelungskreis 13
aufgrund der fixierten zweiten Melodietonhöhendaten zu betätigende
Taste sichtbar angezeigt wird, ein Begleitakkord
entsprechend der im Verriegelungskreis 19 fixierten ersten
Akkorddaten erklingt und durch die automatische Rhythmuseinrichtung
Rhythmustöne erzeugt werden.
Da die Verriegelungsschaltung 24 die Dauerdaten für die
erste Melodienote fixiert, wird das Datenauslesen vom
Speicher 11 während einer durch die Dauerdaten für die
erste Melodienote vorgegebenen Zeitspanne unterbunden.
Nach Ablauf dieser Zeitspanne erzeugt der Komparator 25
das Gleichheitssignal EQ, woraufhin die dritte Datengruppe
aus dem Speicher 11 ausgelesen wird. Danach laufen die
beschriebenen Vorgänge erneut ab, bis der Endcode auftritt,
der anzeigt, daß das Ende des aus dem Speicher auszulesenden
Musikstückes gespielt ist.
Mit Hilfe des elektronischen Musikinstrumentes ist der Schüler
oder Spieler in der Lage, auf dem oberen Tasten-Manual eine Melodie
zu spielen, indem er den Tastenanzeigen folgt, wobei zusätzlich
eine Baß-Akkordbegleitung und eine automatische Rhythmusbegleitung
ablaufen. Darüber hinaus erhält er praktisch augenblicklich
die Anzeige für die folgende Melodienote während
der Dauer der unmittelbar vorhergehenden Note (oder Pause),
d. h. vor dem Zeitpunkt, in dem die Melodienote synchron
mit einem automatischen Begleitton aufzuklingen hat. Durch
die frühzeitige und kurzzeitige Tastenanzeige kann der
Schüler leicht die Tasten betätigen, ohne daß er zu sehr
von der Tastenanzeige abhängig wird. Bei dem vorbeschriebenen
Ausführungsbeispiel weist zum Zweck einer Tastenvorausanzeige
jede im Speicher gespeicherte Datengruppe Notenhöhendaten,
Notendauerdaten und Fingersatzdaten für eine Melodienote oder
zusätzlich noch Akkorddaten auf, und die beiden Verriegelungskreise
dienen zum Fixieren der Akkorddaten und der Notendauerdaten.
Wenngleich von der Anordnung der im Speicher gespeicherten
Funktionsdaten abhängig, genügt es, für Akkorddaten und
Dauerdaten eine einzige Verriegelungsschaltung einzusetzen.
Hierzu ist es nur erforderlich, wie in Fig. 6 gezeigt, daß
die erste Datengruppe Daten für die Höhe der ersten Melodienote,
die ersten Fingersatzdaten und einen Begrenzungscode
hat, der einen die Dauer angebenden Code jedoch keine Dauerdaten
enthält, und daß die zweite Datengruppe Daten für
die Höhe des zweiten Melodietons, zweite Fingersatzdaten,
die ersten Akkorddaten und Dauerdaten für die erste Note
enthält. Die Durchführungsdaten sind dadurch nämlich so
angeordnet, daß die Notendauerdaten einer Melodienote und
die Akkordbegleitungsdaten, die der Melodienote entsprechen,
in einer Datengruppe enthalten sind, die unmittelbar auf
eine Datengruppe folgt, in der die Tonhöhendaten und
die Fingersatzdaten der Melodienote enthalten sind. Durch
diese Anordnung kann ein Verriegelungskreis für die Akkordbegleitungsdaten
oder die Tondauerdaten weggelassen werden,
wobei der Musikablauf in der beschriebenen Weise erhalten
bleibt.
Die beschriebene Einrichtung kann durch eine Computerschaltung
verwirklicht werden. Wie in Fig. 7 dargestellt,
werden die Durchführungsdaten von einem externen Speicher 77,
etwa einem Magnetband, an einer Übergabestelle 78 einer
Sammelschiene 79 übergeben, an die ein Zentralprozessor
80, ein Datenspeicher 81, ein Begleitakkorddatenspeicher 82,
ein Arbeitsspeicher 83 und ein Programmspeicher 84 angeschlossen
sind. Durch Übergabestellen 85 und 86 sind an die
Datensammelleitung 79 außerdem Steuerschaltergruppen 87, 88
angeschlossen. Außerdem ist mit der Datensammelleitung 79
eine Übergabestelle 94 verbunden, welche ein Register 89 für
die Daten des oberen Taten-Manuals (Melodietonhöhendaten),
ein Register 90 für die Fingersatzdaten, ein Register 91 für
die Daten des unteren Tasten-Manuals (Akkorddaten), ein Rhythmussteuerregister
92 und ein AKON-Register 93 enthält. Das
Datenregister 89 für das obere Tasten-Manual 48 ist über einen Decodierer
44 mit dem Tonbildungsabschnitt 45 für das obere Tasten-Manual
verbunden, während das Fingersatzregister 90 auch mit dem Tonbildungsabschnitt
45 in Verbindung steht. Das Datenregister 91
des unteren Tasten-Manuals ist mit dem Tonbildungsabschnitt 53 für
das untere Manual gekoppelt. Zwischen dem Rhythmus-Steuerregister
92 und der automatischen Rhythmuseinrichtung 58
besteht ebenfalls eine Verbindung. Schließlich ist das
AKON-Register 93 mit dem Tonbildungsabschnitt 45 für das
obere Manual verbunden, das aus ersterem ein AKON-Signal
erhält.
Die Steuerschaltergruppe 87 dient zum Steuern der Übertragung
der im externen Speicher 77 gespeicherten Ausführungsdaten
auf den Datenspeicher 81, während die Steuerschaltergruppe 88
zur EIN/AUS-Steuerung des Musikinstrumentes, zum Auslesen der
Ausführungsdaten aus dem Datenspeicher 81 und zu deren Übertragung
zur Übergabestelle 94 dient.
In Fig. 8 ist der Inhalt des Arbeitsspeichers 83 dargestellt,
der eine erste und eine zweite Registergruppe enthält, welche
dazu dienen, die Notendauerdaten, Melodietonhöhendaten,
Akkordbegleitungsdaten, Tonunterbrechungsbefehlsdaten (zum
Verhindern, daß zwei aufeinanderfolgende Noten derselben
Tonhöhe ohne Unterbrechung wiedergegeben werden), Akkordgrundtondaten,
Akkordterztondaten, Akkordquinttondaten und
den Endcode zu speichern, der das Ende einer Musikwiedergabe
darstellt. Bei Ausführung eines Programms werden die in den
zweiten Registern gespeicherten Daten auf die Register der
Übergabeeinheit 94 und die Daten der ersten Register in die
zweiten Register sowie die Daten, die aus dem Datenspeicher
81 ausgelesen werden, in die ersten Register übertragen.
Ferner sind ein Anzeigeregister P 0, ein Dauerzähler RLGC,
ein Tempozähler TC 1, ein Fingersatzzähler INSC und ein
Kontrollregister vorgesehen. Das Kontrollregister speichert
in seiner ersten Stelle die Daten "1" oder "0", wodurch die
Betriebsart des Musikinstrumentes gekennzeichnet wird. Wenn
beispielsweise in der ersten Stelle "1" gespeichert ist, dann
arbeitet das Instrument mit Tastenvoranzeige, wie vorstehend
beschrieben.
Fig. 9 zeigt einen Programmlaufplan, mit dessen Hilfe die
Arbeitsweise der Vorrichtung beschrieben werden soll.
Wenn zuerst der Startbefehl gegeben ist, wird die Vorrichtung
als erstes so gesetzt, daß das erste und das zweite Register
des Arbeitsspeichers 83 gelöscht und das Zeiger- oder Hinweisadressenregister
P 0 auf die Startadresse des Datenspeichers
81 gesetzt wird. Gleichzeitig werden der Dauerzähler, der
Tempozähler und der Fingersatzzähler gelöscht oder freigeschaltet,
und durch die Steuerschaltergruppe 88 vorgegebene
Daten werden in das Steuerregister geladen. Es läuft das
Unterprogramm "LIES DATEN" ab, so daß der Inhalt der ersten
Register in die zweiten Register übertragen wird und die
erste Datengruppe, die aus dem Datenspeicher 81 ausgelesen
wird, in die ersten Datenregister des Arbeitsspeichers 83
geladen wird. Als nächstes wird das Unterprogramm "AKKORD
LESEN" ausgeführt, so daß die Begleitakkord-Grundtondaten
LK 1, die Terzentondaten LK 2 und die Quinttondaten LK 3
aus dem Akkordspeicher 82 durch die in dem Registerabschnitt
und entsprechenden Registerabschnitten des Arbeitsspeichers
83 gespeicherten Daten des unteren Tasten-Manuals aus
dem Akkordspeicher 82 ausgelesen werden.
In diesem Zustand wird durch das Steuerregister des Arbeitsspeichers
83 die Betriebsartsteuerung durchgeführt. Befindet
sich in der ersten Stelle des Steuerregisters eine "1",
so wird die Betriebsart mit Tastenvoranzeige ausgeführt.
Hierbei werden aus den ersten Registern des Arbeitsspeichers
83 die Daten für das obere Tasten-Manual ausgelesen, damit der
Tonbildungsabschnitt 45 für das obere Tasten-Manual eine Tastenanzeige
hervorbringt.
Auf die Erzeugung des Signals AKON im Tonbildungsabschnitt 45
des unteren Manuals hin, führt der Zentralprozessor 80
das Unterprogramm "LIES DATEN" durch, so daß der Inhalt der
ersten Register ins zweite Register verschoben wird. Jedesmal,
wenn der Inhalt von den ersten Registern in die zweiten Register
verschoben wird, wird durch den Zentralprozessor 80
das Anzeigeregister P 0 um eins weitergezählt, so daß die
nächste Datengruppe aus dem Datenspeicher 81 ausgelesen und
in die ersten Register eingeschrieben wird. Wenn in der
folgenden Datengruppe keine Daten für das untere Tasten-Manual
vorhanden sind, werden die vorhergehenden Daten für das
untere Tasten-Manual gehalten. Fehlen Unterbrechungsdaten in der
nächsten Datengruppe, dann wird das für die Speicherung
der Unterbrechungsdaten vorgesehene Register gelöscht.
In diesem Zustand wird dem Rhythmussteuerregister 92
ein Startbefehl gegeben, damit die automatische Rhythmuseinrichtung
58 zu arbeiten beginnt. Danach wird, solange
kein ENDE-Code auftritt, mit dem Steuerregister eine
Betriebsartbeurteilung durchgeführt. Ergibt diese Beurteilung
ober Überprüfung "JA", werden also Vorausanzeigen gegeben,
dann werden Daten für das obere Tasten-Manual und Fingersatzdaten
von den ersten Registern an die Übergabeeinrichtung 94
abgegeben. Ergibt diese Beurteilung "NEIN", dann werden
Daten für das obere Tasten-Manual und Fingersatzdaten von den zweiten
Registern des Arbeitsspeichers 83 an die Übergabeeinheit 94
abgegeben. Der Tempozähler TC wird auf einen den Notendauerdaten
entsprechenden Zählstand eingestellt und mit Hilfe der
Tempoimpulse TP aus der automatischen Rhythmuseinrichtung 58
rückwärts gezählt. Wenn der Tempozähler TC den Zählstand 0
erreicht, wird der nächste Arbeitsschritt ausgeführt, bei dem
die soeben beschriebenen Vorgänge wiederholt werden. Sobald
der ENDE-Code festgestellt wird, werden die Ausgaberegister
gelöscht und wird der Betrieb des Musikinstrumentes beendet.
Mit der Erfindung wird also ein elektronisches Musikinstrument
geschaffen, das eine Tastatur, Tonformungsschaltungen
zum Erzeugen von musikalischen Tonsignalen entsprechend auf
der Tastatur gedrückten Tasten, einen Speicher zum Speichern
von Daten einer musikalischen Darbietung in Form von Tonhöhen-
und Noten- und Pausenlängen entsprechend dem Ablauf
der musikalischen Darbietung, eine Tastenanzeige
für das Kenntlichmachen von Tasten, die auf der Tastatur
entsprechend den aus dem Speicher ausgelesenen Darbietungsdaten,
wonach ein Schüler oder Spieler auf der Tastatur durch
Folgen der Tastenanzeige ein Musikstück spielen kann, und
eine automatische Musikausführungsvorrichtung aufweist,
mit der eine automatische Musikwiedergabe synchron mit der
auf der Tastatur gespielten Musikwiedergabe ausgeführt
wird. Eine Steuerschaltung für den Speicher ist derart ausgebildet,
daß die Tastenanzeige für jede zu spielende Note
innerhalb der unmittelbar davorliegenden Note oder Pause
erfolgt. Mit anderen Worten, während die Taste für einen
Melodieton gespielt wird, zeigt die Anzeige die Taste für
den nächsten Ton an.
Claims (8)
1. Elektronisches Musikinstrument für Lehrzwecke mit
Tastenmanualen, einer Tonformungsgestaltung, die mit
Tasten zur Erzeugung von Tönen entsprechend den Noten
der gedrückten Tasten verbunden ist, einem
Speicher, der Ausführungsdaten für ein zu spielendes
Musikstück in Form von Tonhöhendaten und Notenlängendaten
speichert, die den Musikstückablauf bestimmen,
und einer Tastenanzeige, die mit dem Speicher
verbunden ist und aufgrund der einzelnen aus
dem Speicher ausgelesenen Tonhöhendaten und Notenlängendaten
die entsprechende auf den Tastenmanualen
zu drückende Taste anzeigt,
dadurch gekennzeichnet, daß das
Musikinstrument eine Zeitsteuerschaltung (68), welche
Bezugszeitpunkte für eine zeitliche Steuerung
des Musikstückablaufs festlegt, und eine elektronische
Steuerschaltung (13, 16, 20-37, 41, 42, 43)
aufweist, welche die Ausführungsdaten aus dem Speicher
(11) ausliest und aufeinanderfolgend die Tonhöhendaten
für jede Note der Tastenanzeige (47)
zuführt, die eine jeweils
zu betätigende Taste zu einem Anzeigezeitpunkt
sichtbar anzeigt, der um einen Zeitintervall vor
dem Zeitsteuerzeitpunkt liegt, bei welchem die angezeigte
Taste entsprechend dem Musikstückablauf
zu drücken ist, wie er durch die Tonhöhendaten in
Verbindung mit den Bezugszeitpunkten festgelegt
ist.
2. Musikinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Speicher (11) Begleitdaten speichert und daß eine
automatische Abspielvorrichtung (53) aufgrund der
aus dem Speicher (11) ausgelesenen Begleitdaten eine
automatische Begleitung in der richtigen Zeitsteuerung
im Sinne des Musikstückablaufs und in bezug auf
die Bezugszeitpunkte hervorbringt, wobei die automatische
Abspielvorrichtung (53) die automatischen Begleitdaten
um eine der vorausgehenden Note zugehörige
Zeitspanne später als die einer zu spielenden Note
zugeordnete Tastenanzeige (47) zugeführt erhält.
3. Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch eine automatische
Rhythmusvorrichtung (58), die auf das erste Drücken
einer Taste der Tastenmanuale (46, 54), nachdem die
Tastenanzeige eine Taste entsprechend der ersten zu
spielenden Note angezeigt hat, zu arbeiten beginnt.
4. Musikinstrument nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Speicher (11) Fingersatzdaten für die zu betätigenden
Tasten aufweist, und daß eine Fingersatzanzeige
(48) aufgrund der aus dem Speicher ausgelesenen Fingersatzdaten
den zu verwendenden Finger anzeigt.
5. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Steuerschaltung (41, 43) die Dauer
des Aufleuchtens der Tastenanzeige (47) während
einer gegenüber der Notenlänge der der Tastenanzeige
(47) zugeordneten Note unmittelbar vorangehenden
Note zeitlich verkürzt.
6. Musikinstrument nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die
elektronische Steuerschaltung (42, 43) die Dauer
des Aufleuchtens der Fingersatzanzeige (48) gegenüber
der Notenlänge der vorangehenden Note verkürzt.
7. Musikinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
jeweilige Taste innerhalb der Dauer der unmittelbar
vorangehenden Note angezeigt wird.
8. Musikinstrument nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Anzeigezeitpunkt für die jeweilige Taste beim Startzeitpunkt
der unmittelbar vorangehenden Note liegt, die
von der Tastenanzeige angezeigt wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP11441479A JPS5638097A (en) | 1979-09-06 | 1979-09-06 | Electronic musical instrument |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3033534A1 DE3033534A1 (de) | 1981-04-02 |
DE3033534C2 true DE3033534C2 (de) | 1988-04-28 |
Family
ID=14637086
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19803033534 Granted DE3033534A1 (de) | 1979-09-06 | 1980-09-05 | Elektronisches musikinstrument mit uebungseigenschaften |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4378720A (de) |
JP (1) | JPS5638097A (de) |
DE (1) | DE3033534A1 (de) |
GB (1) | GB2062341B (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4041766A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-09-12 | Roman Koller | Musiziereinrichtung |
DE4100956A1 (de) * | 1991-01-15 | 1992-07-16 | Wolfgang Ernst | Elektronisches lehr-, begleit- und uebungsmusikgeraet |
Families Citing this family (28)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5794797A (en) * | 1980-12-04 | 1982-06-12 | Nippon Musical Instruments Mfg | Automatic player for electronic musical instrument |
JPS57189194A (en) * | 1981-05-18 | 1982-11-20 | Ricoh Watch | Music system |
JPS5863994A (ja) * | 1981-10-12 | 1983-04-16 | カシオ計算機株式会社 | 電子楽器 |
JPS58132282A (ja) * | 1982-01-30 | 1983-08-06 | ヤマハ株式会社 | 押鍵指示装置 |
GB2116770A (en) * | 1982-03-03 | 1983-09-28 | Michael John Lewis | A display device |
US4615024A (en) * | 1982-03-19 | 1986-09-30 | Casio Computer Co., Ltd. | Electronic apparatus with magnetic recording and reproducing device |
JPS59207076A (ja) * | 1983-05-10 | 1984-11-24 | Naoyuki Murakami | 音楽再生装置 |
JPS59223492A (ja) * | 1983-06-03 | 1984-12-15 | カシオ計算機株式会社 | 電子楽器 |
US4999773A (en) * | 1983-11-15 | 1991-03-12 | Manfred Clynes | Technique for contouring amplitude of musical notes based on their relationship to the succeeding note |
US4763257A (en) * | 1983-11-15 | 1988-08-09 | Manfred Clynes | Computerized system for imparting an expressive microstructure to successive notes in a musical score |
US4704682A (en) * | 1983-11-15 | 1987-11-03 | Manfred Clynes | Computerized system for imparting an expressive microstructure to succession of notes in a musical score |
JPS61176987A (ja) * | 1985-01-31 | 1986-08-08 | ヤマハ株式会社 | 電子楽器の押鍵表示装置 |
JPS61204693A (ja) * | 1985-03-08 | 1986-09-10 | カシオ計算機株式会社 | 自動演奏装置を備えた電子楽器 |
JPS61254991A (ja) * | 1985-05-07 | 1986-11-12 | カシオ計算機株式会社 | 電子楽器 |
US5219291A (en) * | 1987-10-28 | 1993-06-15 | Video Technology Industries, Inc. | Electronic educational video system apparatus |
US4915005A (en) * | 1988-08-25 | 1990-04-10 | Shaffer John R | Fingering display for musical instrument |
US5183398A (en) * | 1990-06-01 | 1993-02-02 | The Software Toolworks | Apparatus and method for interactive instruction of a student |
GB2254954B (en) * | 1991-03-11 | 1995-01-11 | Clive Perryman | A teaching device for musical instruments |
US5408914A (en) * | 1992-12-10 | 1995-04-25 | Brietweiser Music Technology Inc. | Musical instrument training system having displays to identify fingering, playing and instructional information |
JP2956505B2 (ja) * | 1993-12-06 | 1999-10-04 | ヤマハ株式会社 | 自動伴奏装置 |
JP2734983B2 (ja) * | 1994-04-15 | 1998-04-02 | ヤマハ株式会社 | 電子楽器 |
US5576505A (en) * | 1994-08-09 | 1996-11-19 | Gair Linhart | Music prompter for indicating note/chord changes to developmentally disabled individuals or orchestras |
US6441289B1 (en) * | 1995-08-28 | 2002-08-27 | Jeff K. Shinsky | Fixed-location method of musical performance and a musical instrument |
FI102711B (fi) * | 1996-02-23 | 1999-01-29 | Nokia Mobile Phones Ltd | Puhelimen soittoäänen määrittely |
US6111179A (en) * | 1998-05-27 | 2000-08-29 | Miller; Terry | Electronic musical instrument having guitar-like chord selection and keyboard note selection |
US7355110B2 (en) * | 2004-02-25 | 2008-04-08 | Michael Tepoe Nash | Stringed musical instrument having a built in hand-held type computer |
US8049092B1 (en) | 2008-05-23 | 2011-11-01 | David Vaughan | Grand staff to keyboard association method and system |
CN107678678A (zh) * | 2017-09-30 | 2018-02-09 | 奇酷互联网络科技(深圳)有限公司 | 按键显示控制方法、终端设备及存储介质 |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3353435A (en) * | 1964-04-24 | 1967-11-21 | Don S Wenger | Apparatus for teaching the operation of a keyboard-controlled machine or instrument |
US3881390A (en) * | 1971-09-21 | 1975-05-06 | Cecil F Gullickson | Sight and sound musical instrument instruction with expanded control capabilities |
US4037511A (en) * | 1975-12-30 | 1977-07-26 | Castillo Juan M Del | Teaching device for attachment to an organ |
US4281579A (en) * | 1977-05-31 | 1981-08-04 | Bennett Timothy J Sr | Teaching aid for keyed musical instruments |
US4295406A (en) * | 1979-08-20 | 1981-10-20 | Smith Larry C | Note translation device |
JPS5635190A (en) * | 1979-08-31 | 1981-04-07 | Nippon Musical Instruments Mfg | Electronic musical instrument |
-
1979
- 1979-09-06 JP JP11441479A patent/JPS5638097A/ja active Granted
-
1980
- 1980-09-01 GB GB8028178A patent/GB2062341B/en not_active Expired
- 1980-09-02 US US06/183,385 patent/US4378720A/en not_active Expired - Lifetime
- 1980-09-05 DE DE19803033534 patent/DE3033534A1/de active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4041766A1 (de) * | 1989-12-23 | 1991-09-12 | Roman Koller | Musiziereinrichtung |
DE4100956A1 (de) * | 1991-01-15 | 1992-07-16 | Wolfgang Ernst | Elektronisches lehr-, begleit- und uebungsmusikgeraet |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5638097A (en) | 1981-04-13 |
JPS6228472B2 (de) | 1987-06-20 |
GB2062341B (en) | 1983-06-08 |
US4378720A (en) | 1983-04-05 |
GB2062341A (en) | 1981-05-20 |
DE3033534A1 (de) | 1981-04-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3033534C2 (de) | ||
DE2362037C3 (de) | Elektronisches Tastenmusikinstrument | |
DE2808285A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE3032609C2 (de) | Elektronisches Tastenmusikinstrument mit mehreren Tonerzeugungskanälen. | |
DE3436645C2 (de) | ||
DE3049294A1 (de) | Automatisches rhythmusbegleitsystem | |
DE2539950C3 (de) | Bassakkordautomatik | |
DE68907648T2 (de) | Elektronisches musikinstrument. | |
DE3237403C2 (de) | ||
DE3135155A1 (de) | Elektronischer apparat mit einem mehrere tasten aufweisendem keyboard | |
DE3116810C2 (de) | "Elektronisches Musikinstrument" | |
DE3151607C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE3304995C2 (de) | Rein gestimmtes elektronisches Musikinstrument | |
DE2641452C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2915678C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE3047801C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument mit Tastenfeld | |
DE3509474C2 (de) | ||
DE2856043C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE1949313B2 (de) | Elektronische orgel | |
DE2900604C2 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2606747A1 (de) | Einrichtung zur selbsttaetigen erzeugung von begleitmusik | |
DE3940078A1 (de) | Elektronisches musikinstrument mit einer improvisationsfunktion | |
EP0045502B1 (de) | Metronom mit optischer und/oder akustischer Signalgabe | |
DE2407108A1 (de) | Elektronisches musikinstrument mit einem automatischen bassbegleitungssystem | |
DE2440420C3 (de) | Einrichtung zur Erzeugung eines automatischen Baßlaufs als Begleitung zu einem auf einem elektronischen Musikinstrument gespielten Musikstück |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OR8 | Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8125 | Change of the main classification | ||
8126 | Change of the secondary classification | ||
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: YAMAHA CORP., HAMAMATSU, SHIZUOKA, JP |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |