DE2900604C2 - Elektronisches Musikinstrument - Google Patents

Elektronisches Musikinstrument

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DE2900604C2
DE2900604C2 DE2900604A DE2900604A DE2900604C2 DE 2900604 C2 DE2900604 C2 DE 2900604C2 DE 2900604 A DE2900604 A DE 2900604A DE 2900604 A DE2900604 A DE 2900604A DE 2900604 C2 DE2900604 C2 DE 2900604C2
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Eiichiro Aoki
Akira Nakada
Takatoshi Hamamatsu Shizuoka Okumura
Akiyoshi Oya
Yasuji Hamakita Shizuoka Uchiyama
Eiichi Hamamatsu Shizuoka Yamaga
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Yamaha Corp
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Nippon Gakki Seizo Hamamatsu Shizuoka KK
Nippon Gakki Co Ltd
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    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/18Selecting circuits
    • G10H1/183Channel-assigning means for polyphonic instruments
    • G10H1/188Channel-assigning means for polyphonic instruments with means to assign more than one channel to any single key

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Description

a) ein Hilfstongeneratorteil (14) vorgesehen ist, is der Töne mit den ihm uugeführten Tastenwörtern (KC) entsprechenden Tonhöhen und einer eigenen Tonfarbe erzeugt,
b) der Hilfstongeneratorteil (15) durch einen Tastaturwählschalter (15) derart einstellbar ist, daS er ausschließlich die Tastenwörter (KC) einer bestimmten Tastatur verarbeitet, und
c) der Hilfstongeneratortril (14) eine Verteilerschaltung (19,21,22) enthält, die ausschließlich die Tastenwörter (KC) der an dem Tastaturteil (15) eingestellten Tastatur zu einem Tongenera-«, tor (18-1 bis 18-7) durchläßt,
derart, daß der Hilfstongeneratorteil (14) die Töne der an der eingestellten Tastatur gedrückten Tasten unabhängig von und zusätzlich zu den Tönen des Haupttongeneratorteils (13) erzeugt
2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstongeneratorteil (14) polyphon ist und mehrere Tongeneratoren (18-1 bis 18-7) enthält, auf die die Tastenwörter mehrerer gedruckter Tasten aufgeteilt werden, daß jeder Tongenerator (18-1 bis 18-7) einen eigenen Hüllkurvengenerator (70) aufweist, und daß die Hüllkurvengeneratoren (70) sämtlicher Tongeneratoren (18-1 bis 18-7) von einer Hüllkurvensteuerschaltung (38) gemeinsam derart gesteuert sind, daß bei einer Betätigung des Tastaturwählschalters (15) die Amplitudenhüllkurven in den Hüllkurvengeneratoren (70} sämtlicher Tongeneratoren (18-1 bis 18,7) gelöscht werden.
3. Elektronisches Musildnstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllkurvensteuerschaltung (38) eine Erkennungsschaltang (84) zur Erkennung des Unischaltens des Tastatur-Wählschalters (15) und zur Ausgabe eines entsprechenden Erkennungssjgnahi aufweist, die an eine Löschschaltung (88, 89) zum Löschen der Amplitudenhüllkurvensignale der Hüllkurvengeneratoren (70) angeschlossen ist
4. Elektronisches Musikiniitrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehr Tastataren vorgesehen sind, deren Tastenwörter (KC) einer Kanalzuordnungsschaltung (12) und anschließend einer Datenmultiplex- schaltung (17) zugeführt worden, daß der Ausgang der Datenmultiplexschaltunj (17) an den Haupttongeneratorteil (13) und art dien Hilfstongeneratorteil (14) angeschlossen ist, und daß der Haupttongeneratorteil (13) im Zeitmultiplexbetrieb arbeitet und zusammen mit dem Hilfstongeneratorteil (14) an ein akustisches System (16) angeschlossen ist
5. Elektronisches Musildnstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfstongenerator (14) mehrere Tongeneratoren (18-1 bis 18-7) aufweist, von denen jeder eine Halteschaltung (20) zur Speicherung eines Tastenwortes (KC) enthält, und daß die Halteschaltangen (20) sämtlicher Tongeneratoren von einer Verteilungssteuerschaltung (19) gesteuert sind, die ihrerseits von dem Tastaturwählschalter (15) gesteuert und mit den Zeitfenstern der Zeitmultiplexkanäle synchronisiert ist und die Halteschaltangen (20) nur während derjenigen Zeitfenster öffnet die den der eingestellten Tastatur angehörenden Zeitmultiplexkanälen entsprechen.
6. -Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß jedes Zeitfenster in zwei oder mehr Zeitintervalle unterteilt ist in denen jeweils die Kanalzuordnungsschaltung (12) einen Teil eines jeden Tastenwortes (KC)liefert, und daß die Verteilerschaltang (19, 21, 22) eine Tastendaten-Demodulationsschaltung (21) enthält die die von der Kanalzuordnungsschaltung (12) kommenden Teile der Tastenwörter (KC) wieder zu den vollständigen Tastenwörter (KC) zusammensetzt
7. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet daß jedem Tastenwort (KC) ein Anschlagsignal (KOi) hinzugefügt ist das angibt daß die betreffende Taste noch gedrückt ist daß der Hilfstongeneratorteil (14) in jedem seiner Tongeneratoren (18-1 bis 18-7) einen Hüllkurvengenerator (70) enthält und daß sämtliche Hüllkurvengeneratoren (70) von einer gemeinsamen Hüllkurvensteuerschaltung (38) derart gesteuert sind, daß bei einer Umschaltung des Tastaturwählschalters (15) die Amplitudenhüllkurven sämtlicher erzeugten Musiktöne schnell gedämpft werden.
8. Elektronisches Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Hüllkurvensteuerschaltung (38) auf eine Umschaltung des Tastaturwählschalters (15) hin ein Löschsignal (CLR) an sämtliche Hüllkurvengeneratoren (70) des Hilfstongeneratorteils (40) abgibt und die Hüllkurvengeneratoren (70) daraufhin die Amplitudenhüllkurven der von dem Hilfstongeneratorteil (14) erzeugten Töne schnell und stetig abfallend beenden.
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument mit mehreren Tastaturen und einer Tastendruckerkennungsschaltang, die für jede an einer Tastatur gedrückte Taste ein der Note der Taste entsprechendes digitales Tastenwort erzeugt und mit einem Haupttongeneratorteil, der Töne erzeugt deren Tonhöhen den von der Tastendruckerkennungsschaltung gelieferten Tastenwörtern entsprechen und deren Tonfarben nach Tastataren getrennt einstellbar sind.
Normalerweise enthält ein elektronisches Musikinstrument einen Tongeneratorteil, der für jede Tastatur eine separate Tongeneratorschaltung aufweist An den Tongeneratorschaltungen sind die Tonfarben oder Klangfarben einstellbar, mit denen die Töne der an der jeweiligen Tastatur gedrückten Tasten erzeugt werden sollen.
Bei einem bekannten elektronischen Musikinstru-
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ment mit digitaler Signalverarbeitung (US-PS 38 82 751) wird beim Drücken einer Taste ein mehrstelliges digitales Tastenwort {erzeugt das der Frequenz des betreffenden Tones entspricht Das Tastenwort Vird dazu benutzt, in einem Tongeneratorteil die Abtastpunkte einer vorgespeicherten Hüllkurvenform mit einer der die Frequenz des Tones entsprechenden Geschwindigkeit aufzurufen, so daß die Schnelligkeit, mit der die einzelnen Amplitudenwerte der Hüllkurve nacheinander ausgegeben werden, der Frequenzzahl proportional ist Zusätzlich kann bei diesem bekannten Musikinstrument erreicht werden, daß die Töne, die für die einzelnen Tastaturen erzeugt werden, in ihren Tonhöhen geringfügig voneinander abweichen. Für jede Tastatur ist ein eigener Frequenzzahlenspeicher vorgesehen. Die dort gespeicherten Frequenzzahlen sind für dieselbe Note jedoch nicht gleich, sondern sie unterscheiden sich geringfügig voneinander. Auf diese Weise werden für die Töne der einzelnen Tastaturen Wellenformen erzeugt, deren Tonhöhen voneinander abweichen. Hierdurch soll eine möglichst gute Annäherung an das Spiel natürlicher Instrumente erreicht werden.
Bekannt ist ferner eine elektronische Orgel (DE-OS 23 09 354), bei der für jede Tastatur eine separat einstellbare Tonfarbe an Tonfiltern einstellbar ist Mit dem oberen Manual ist ein weiteres Tonfilter gekoppelt das durch einen KJangfarbenändemngen hervorrufenden Kippgenerator angesteuert wird. Die Töne der an dem oberen Manual gedrückten Tasten können demnach mit zwei verschiedenen Tonfarben erzeugt werden.
Schließlich ist ein sogenannter »Tastaturkoppler« bekannt Bei dieser Technik wird eine Tongeneratorschaltung, die nur einer einzigen Tastatur angehört, durch Betätigung von Tasten einer anderen Tastatur gesteuert, so daß die Töne beider Tastaturen gleichermaßen erzeugt werden. Bei diesem Tastaturkoppler haben jedoch sämtliche Musiktöne die gleiche Tonfarbe, und zwar diejenige, die für die erste Tastatur, mit der die zweite Tastatur gekoppelt worden ist eingestellt wurde. Die Töne beider Tastaturen werden also miteinander vermischt und können nicht mehr tonfarbenmäßig auseinandergehalten werden. Durch Betätigung einer Tastatur werden alle Tongeneratorschaltungen für die gekoppelte Tastatur gesteuert Durch einen solchen »Koppler« können die Tongeneratorschaltungen für das obere Manual durch den Tastendruck an dem unteren Manual gesteuert werden. Wenn in einem solchen Fall die Tonfarbe des Klaviers und der Klarinette für das obere Manual und die Tonfarbe einer Flöte für das untere Manual eingestellt ist dann werden durch Betätigung der Tasten des oberen Manuals Töne mit der Tonfarbe des Klaviers und der Klarinette erzeugt und durch Betätigung der Tasten des unteren ' Manuals werden Töne mit den Tonfarben von Flöte, Klavier und Klarinette erzeugt so daß ein Teil der Tonfarben (Instrumente) für beide Tastaturen völlig gleich behandelt werden. Mit einem solchen »Tastaturkoppler« ist es beispielsweise nicht möglich, nur eo Klaviertöne durch Betätigung der Tasten des oberen Manuals und nur Flötentöne und Klarinettentöne durch Betätigung von Tasten des unteren Manuals zu erzeugen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronifcnis Musikinstrument der eingangs genannten Art derart wtlterzubilden, daß einer aus mehreren Tastatur«! auswählbaren Tastatur eine zusätzliche Tonfarbe zugeordnet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß
a) ein Hilfstongeneratorteil vorgesehen ist der Töne mit den ihm zugeführten Tastenwörtern entsprechenden Tonhöhen und einer eigenen Tonfarbe erzeugt
b) der Hilfstongeneratorteil durch einen Tastaturwählschalter derart einstellbar ist daß er ausschließlich die Tastenwörter einer bestimmten Tastatur verarbeitet und
c) der Hilfstongeneratorteil eine Verteilerschaltung enthält die ausschließlich die Tastenwörter der an dem Tastaturteil eingestellten Tastatur zu einem Tongenerator durchläßt
derart, daß der Hilfstongeneratorteil die Töne der an der eingestellten Tastatur gedrückten Tasten unabhängig von und zusätzlich zu den Tönen des Haupttongeneratorteils erzeugt
Die Erfindung nutzt die Tatsache, daß bei einem digitalen elektronischen Musikinstrument, bei dem beim Drücken einer Taste ein digitales Tastenwort erzeugt wird, dieses Tastenwort auch eine Angabe über die Tastatur enthält der die betreffende Taste angehört In dem Hilfsgeneratorteil befindet sich die Verteilerschaltung, die eine Unterscheidung zwischen den Tastenwörtern einer bestimmten eingestellten Tastatur und den Tastenwörtern der anderen Tastaturen vornimmt Der Hilfsgeneratorteil erzeugt nur für diejenigen Tastenwörter, die der eingestellten Tastatur angehören, Töne mit der zusätzlichen Tonfarbe. Auf diese Weise kann eine zusätzliche Tonfarbe jeder von mehreren Tastaturen zugeteilt werden, d. h. es werden entweder die Töne des oberen Manuals oder die Töne des unteren Manuals oder die Töne der Pedaltastatur außer der normal eingestellten Tonfarbe zusätzlich mit der weiteren Tonfarbe gespielt
Ein besonderer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß eine große Vielseitigkeit hinsichtlich der Zuordnung einer zusätzlichen Tonfarbe zu den einzelnen Tastaturen mit extrem einfachen Mitteln erreicht wird. Die dem Haupttongeneratorteil zugeführten Tastenwörter brauchen lediglich zusätzlich dem Hilfsgeneratorteil zugeführt zu werden, in dem sie auf ihre Zugehörigkeit zu dem an dem Tastaturschalter ausgewählten Manual überprüft werden. Gehören die Tastenwörter dem ausgewählten Manual an, so werden ihre Töne im Hilfsgeneratorteil zusätzlich zu den vom Hauptgeneratorteil für dieses Manual erzeugten Tönen erzeugt, jedoch mit einer anderen Klangfarbe. Der Hilfstongeneratorteil läßt sich in sehr vorteilhafter Weise in die Gesamtorganisation des Musikinstrumentes einfügen. Er ist prinzipiell genauso ausgebildet wie der Haupttongeneratorteil, enthält jedoch zusätzlich die Verteilerschaltung für die Selektion der Tastenwörter von Tönen einer einzelnen auswählbaren Tastatur.
Der Hilfstongeneratorteil gehört also keiner bestimmten Tastatur an, sondern er kann für eine von mehreren Tastaturen wahlweise benutzt werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Figuren zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen Musikinstrumentes mit digitaler Datenverarbeitung,
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F i g. 2 ein Zeitdiagramm zur Veranschaulichung der Beziehungen der Tonerzeugungskanäle und der jeweiligen Tastaturen,
F i g. 3 ein Diagramm zur Erläuterung der Multiplexverarbeitung der Tastenwörter usw. in der in F i g. 1 dargestellten Multiplexschaltung,
F i g. 4 ein Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des Hilfstongeneratorteils in F i g. 1,
F i g. 5 ein Schaltbild der Verteilungssteuerschaltung und der Tastenwort-Demodulationsschaltung aus Fig. 4,
Fig.6 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung der Funktionsweise der Schaltung nach F i g. 5,
F i g. 7 ein Schaltbild der Hüllkurvensteuerschaltung nach F i g. 4,
Fig.8 ein Zeitdiagramm zur Erläuterung des Hüllkurvensteuervorganges der Schaltungen der F i g. 4 und 7 und
Fig.9 eine graphische Darstellung zur Erläuterung der Steuerung der Haltelänge (der zeitlichen Länge einer Abklingwellenform) einer Haltelängeneinstellvorrichtung.
Das in F i g. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel enthält einen Tastaturteil 10, einen Tastendruckerkennungsteil U, eine Kanalzuordnungsschaltung 12, einen Haupttongeneratorteil 13, einen Hilfstongeneratorteil 14, ein akustisches System 16 und eine Datenmultiplexschaltung17.
Der Tastaturteil 10 enthält ein oberes Manual, ein unteres Manual und eine Pedaltastatur. Der Tasten- jo druckerkennungsteil 11 erkennt eine an dem Tastaturteil 10 gedruckte Taste und führt die diese gedrückte Taste repräsentierenden Daten der Kanalzuordnungsschaltung 12 zu. Diese ordnet die Tonerzeugung einer gedrückten Taste einem von mehreren Tonerzeugungskanälen zu.
Der Haupttongeneratorteil 13 erzeugt in bekannter Weise die Töne der an dem Tastaturteil 10 gedrückten Tasten. Im Haupttongeneratorteil 13 werden Musiktöne (d. h. Tonfarben) für die an dem oberen Manual, dem unteren Manual und der Pedaltastatur gedrückten Tasten nach Tastaturen unterschiedlich erzeugt. Der Hilfstongeneratorteil 14 ist dem Haupttongeneratorteil
13 parallel geschaltet
Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der Hilfstongeneratorteil 13 gleichermaßen und gemeinsam mit dem oberen Manual und dem unteren Manual benutet Mit anderen Worten: der Hilfstongeneratorteil
14 wird selektiv für das obere Manual oder das untere Manual benutzt, wobei die Umschaltung durch den Tastaturwählschalter 15 erfolgt Der Hilfstongeneratorteil 14 erzeugt beispielsweise Musiktöne auf das Drücken von Tasten des oberen Manuals hin, wenn der Tastaturwählschalter 15 geöffnet ist und er erzeugt Musiktöne auf das Drücken von Tasten des unteren Manuals hin, wenn dieser Schalter geschlossen ist Die ausgegebenen Musiktonsignale der Tongeneratorteile 13 und 14 werden dem akustischen System zugeführt, das hierauf hin die Musiktöne erzeugt
In dem so aufgebauten elektronischen Musikinstrument beträgt die Anzahl der Kanäle, denen die Kanalzuordnungsschaltung 12 die Tonerzeugung zuordnen kann, 16. Im einzelnen beträgt die Anzahl der Kanäle, die nur für das obere Manual benutzt werden, 7, die Anzahl der Kanäle, die nur für das untere Manual benutzt werden, ebenfalls 7, die Anzahl der Kanäle, die nur für die Pedaltastatur benutzt werden, 1, und die Anzahl der Kanäle, die exklusiv für Spezialeffekte, wie
z. B. automatisches Arpeggiospiel, benutzt werden, beträgt ebenfalls 1. Der Haupttongeneratorteil 13 enthält Tongeneratoren entsprechend den oben beschriebenen Kanälen.
In der Kanalzuordnungsschaltung 12 werden die Tonerzeugungskanäle durch die Zeitfenster für die Verarbeitungssignale im Zeitteilungsbetrieb gebildet. Die Beziehungen zwischen den Zeitfenstern und den Kanälen (Kanalnummern) sind in Teil (a) von F i g. 2 angegeben. Hierin bezeichnen die Bezugszeichen den jeweiligen Kanal. Teil (b) von F i g. 2 zeigt sieben Zeitfenster für die Exklusivkanäle des oberen Manuals, Teil (c) von F i g. 2 zeigt sieben Zeitfenster (das höhere Impulsniveau kennzeichnet die Aufrufphase) für die Kanäle des unteren Manuals, Teil (d) zeigt ein Zeitfenster für den Exklusivkanal der Pedaltastatur und Teil (e) von F i g. 2 zeigt ein Zeitfenster für den Kanal des Spezialeffektes. Die Kanalzuordnungsschaltung 12 liefert Tastenwörter, die die gedrückten Tasten angeben und die den jeweiligen Kanälen im Zeitteilungsbetrieb entsprechend den in Teil (a) von F i g. 2 angegebenen •Kanalzeiten zugeordnet sind. Das Tastenwort KC besteht aus einem aus vier Bits bestehenden Notenteil Nt, N2, N3, Na zur Kennzeichnung der zwölf Noten C bis B und einem aus drei Bits bestehenden Notenteil B\, Bz, B3 zur Kennzeichnung der jeweiligen Oktave. Zusätzlich gibt die Kanalzuordnungsschaltung 12 ein erstes Anschlagsignal KOt im Zeitteilungsbetrieb aus, das angibt, ob eine dem betreffenden Kanal zugeordnete Taste gegenwärtig gedrückt ist. Dieses Signal KOt ist »1«, wenn die Taste gedrückt ist, und »0«, wenn die Taste losgelassen ist. Ferner gibt die Kanalzuordnungsschaltung 12 ein zweites Anschlagsignal KOz aus, das nur während einer kurzen Zeitspanne beim Beginn des Drückens einer Taste auf »1« geht, sowie erforderlichenfalls verschiedene Steuerdaten.
Das Tastenwort KCund die Anschlagsignale KOt und KOi sowie die Steuerdaten werden der Datenmultiplexschaltung 17 zugeführt, wo sie im Multiplexbetrieb in drei Zeitfenster von 4-Bitdaten KQ, KCz, KC3, KC, umgearbeitet werden, um die Anzahl der Verbindungen zwischen einem Chip, das die Kanalzuordnungsschaltung 12 in Form einer integrierten Schaltung trägt und einem weiteren Chip, das die Tongeneratorteile 13 und 14 als integrierte Schaltung trägt, zu verringern. Vor der Multiplexverarbeitung und der Ausgabe der Tastenwörter gibt die Datenmultiplexschaltung 17 einen Referenzwert aus, um zur Lokalisierung der Tastendaten eines jeden Kanals die Zeitfenster bestimmen zu können. Der Referenzwert ist derjenige Wert, bei dem alle Bits KCt, KCi, KC3 und KCa »1« sind.
Die Anzahl der Zeitfenster für die Multiplexdaten ATCi bis KCa, die von der Datenmultiplexschaltung 17 ausgegeben werden, beträgt insgesamt 48. Die Daten KCt bis KCa in den Zeitfenstern »1« bis »48« sind in F i g. 3 wiedergegeben, wobei das Zeitfenster »1« zur Erzeugung des Referenzwertes »1111« bestimmt ist In F i g. 3 bezeichnen die Bezugszeichen »Lfc, »L«, »i*< und »ARP« in der Spalte »Tastatur« diejenigen Kanäle, welche die Noten des oberen Manuals, des unteren Manuals, der Pedaltastatur und der Spezialeffekte jeweils zugeordnet sind und die Bezugszeichen in der Zeüe »Kanal« bezeichnen die Kanäle, denen die Daten A/i bis N4, Bt bis B3, KOt und KO2 zugeordnet sind. Die Zeitfenster »1« bis »48« treten repetierend oder zyklisch auf.
Wie aus Fig.3 hervorgeht, sind für jeden der Multiplexwerte KC\ bis KCa für jeweils einen Kanal drei
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Zeitfenster vorgesehen. Wenn man annimmt, daß ein Zeitfenster eine Bitzeit beträgt, dann wird der Kanal des Wertes KQ bis KQ alle drei Bitzeiten umgeschaltet. In den Zeitfenstern »4«, »7«, »10«... »46« der Kanäle wird das zweite Anschlagsignal KO2 der höchstwertigen Stelle KG zugeordnet.
Der Blockteil B\ bis B3 ist den Stellen KC, bis KC3 zugeordnet und das erste Anschlagsignal KO\ ist der Stelle KG zugeordnet. Der Notenteil Ni bis /V4 ist der Stelle KQ bis KQ zugeordnet. In jedem Kanal sind der Blockteil B1 bis B3 und das erste Anschlagsignal KO\ dem Zeitfenster (»2«, »5«, »8«... »47«) unmittelbar vor dem Zeitfenster des Notenteils N\ bis M zugeordnet. Anders ausgedrückt: der Blockteil B\ bis B3 und das erste Anschlagsignal KO\ erscheinen als Wert KQ bis KCa alle drei Bitzeiten. Der Notenteil N, bis N4 ist den Zeitfenstern »3«, »6« ... »48« zugeordnet und erscheint in den Stellen KQ bis KCX
Ein elektronisches Musikinstrument mit der oben beschriebenen Datenmultiplexschaltung 17 ist detailliert in der DE-OS 2834142 beschrieben. Daher ist eine nähere Erläuterung hier nicht erforderlich.
Ein Beispiel der Beziehung zwischen den Notenteilen N\ bis N» und den zwölf Noten C# bis C ist-Jn der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben. Die Werte der Notenteile M bis N4 entsprechen den Grundtonhöhen der Noten, wobei die Note C* die niedrigste und die Note C die höchste Note in einer Oktave ist Der Wert des die Note C angebenden Notenteiles ist von »1 111« auf »110 0« geändert Dies hat den Grund, daß der Notenteil der Note C nicht mit dem Referenzwert »1 1 1 1« verwechselt werden darf (vgl. Zeitfenster »1« in F i g. 3), wenn er in die Form der Daten KQ bis gebracht wird.
Tabelle 1
Note /V4 /V3 N2 N1 Dezimalzahl
C* D 0 0 1 1
D 3 0 1 0 2
D* 3 0 1 1 3
E α 1 0 1 5
F a 1 1 0 6
F# 0 1 1 1 7
G 0 0 1 9
G# 0 1 0 10
A 0 1 1 11
A# 1 0 1 13
B 1 1 0 14
C 1 1(0) KO) 15
Die Beziehungen zwischen den Inhalten der Blockteile B1 bis B3 und den Oktaven sind in Tabelle 2 angegeben.
Tabelle 2 B2 Bi Oktave
Oberes Manual
Unteres Manual Pedaltastatur
B3 0
0
1
1
0
0
1
0
1
0
C3
C#3 - C4
C#3-C5
C#5-C6
C#6-C7
C2
C» 2 - C3
C#3-C4
C#4-C5
C#5-C6
Cl
C#2-C3
0
0
0
0
1
In Tabelle 2 sind die Beziehungen zwischen den eo Blockteilen B1 bis B3 und den Oktaven nach Tastaturen unterschiedlich. Beispielsweise reicht der Tastenbereich des oberen Manuals von der Note C 3 bis zur Note C 7 und tiefere Noten als C 3 (z. B. B 2) und höhere Noten als C 7 (C#7 usw.) sind nicht in ihm enthalten. Der Tastenbereich des unteren Manuals reicht von der Note C 2 bis zur Note C 6. Selbst bei gleichem Blockteil B\ bis B3 wäre der Oktavenbereich des oberen Manuals um eine Oktave gegenüber demjenigen des unteren Manuals unterschiedlich. Der Oktavenbereich für denselben Blockteil B\ bis B3 ist nicht der normale Oktavenbereich von der Note C bis zur Note B, sondern ein Bereich von der Note C* bis zur nächsthöheren Note C Der Blockteil Bi bis B3 mit dem Wert »0 0 0« für den niedrigsten Bereich wird daher nur bei der niedrigsten Note C angewandt In dem Haupttongeneratorteil 13 werden der
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Notenteil M bis Na, der Blockteil B\ bis B3 und die Anschlagsignale KO\ und KO2 aus den von der Datenmultiplexschaltung für jeden der Kanäle gelieferten Daten KQ bis KQ herausgenommen und mit Hilfe dieser Tastendaten wird für jeden der Kanäle der seinem Inhalt entsprechende Musikton erzeugt
Die von der Datenmultiplexschaltung 17 gelieferten Daten KQ bis KC* werden dem Hilfstongeneratorteil 14 zugeführt In diesem werden aus den Daten KQ bis KQ nur die Tastendaten von Tasten einer einzelnen Tastatur, die an dem Tastaturwählschalter 15 eingestellt worden ist, herausgenommen und auf der Basis der Tastendaten der ausgewählten Tastatur werden Musiktöne erzeugt
Der Hilfstongeneratorteil 14, der in F i g. 4 detailliert dargestellt ist, weist Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 entsprechend sieben Kanälen auf. Die Anzahl »7« entspricht der Anzahl der Kanäle für das obere Manual oder das untere Manual. Dies bedeutet, daß der Hilfstongeneratorteil 14 gemeinsam für das obere Manual und das untere Manual benutzt wird. Wenn der Tastaturwählschalter 15 geöffnet ist, werden die dem oberen Manual exklusiv zugeordneten Kanäle aus den Multiplexdaten KQ bis KG, ausgewählt und auf die Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 verteilt Wenn der Tastaturwählschalter 15 geschlossen ist, werden die den Exklusivkanälen für das unter« Manual zugeordneten Tastendaten aus den Multiplexdaten KQ bis KC* ausgewählt und auf die Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 verteilt
Die Verteilung der Tastendaten auf die Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 erfolgt durch eine Verteilungssteuerschaltung 19 in Abhängigkeit vom Schaltzustand des Tastaturwählschalters 15. Wenn der Hilfstongenerator 14 für das obere Manual benutzt wird, verteilt die Verteilungssteuerschaltung die den Exklusivkanälen für das obere Manual zugeordneten Tastendaten auf die Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 und wenn der Hilfstongeneratorteil für das untere Manual benutzt wird, verteilt sie die den Exklusivkanälen für das untere Manual zugeordneten Tastendaten auf die Tongeneratoren 18-1 bis 18-7.
Diese Verteilungssteuerung geschieht durch Zufuhr von Markierungssignalen Si bis Si zu den in den Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 enthaltenen Halteschaltungen mit geeigneter Zeitsteuerung. In Fig.4 ist nur der Tongenerator 18-7 detailliert dargestellt Dieselben Halteschaltungen 20 sind jedoch auch in den übrigen Tongeneratoren 18-1 bis 18-6 vorhanden.
Die Tastendatendemodulationsschaltung 21 demodu- so liert die Tastendaten N\ bis Ar4, B1 bis B3, KCh, KCh, die den Kanälen zugeordnet sind, aus den Multiplexdaten KC\ bis KC* uiid gibt die Tastendaten im Faraiieimodus aus. Der von der Tastendatendemodulationsschaltung 21 ausgegebene Notenteil N1 bis M und der Blockteil B\ bis B3 wird einem Dekodierer 22 zugeführt, wo diese Teile dekodiert und selektiv an Notenleitungen 22C* bis 22C und an Oktavenleitungen oct\ bis octs gelegt werden. Die Signale an den Ausgangsleitungen 22C* bis 22Cund ocfj bis ocfe werden den Eingangäanschlüssen der Halteschaltungen 20 in den Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 zugeführt
Die Verteflungssteuerschaltnmg 19 und dieTastendatendemodalationsschaltmig 21, «Se zusammen mit dem Dekodierer 22 die Verteflerschahung 19,21,22 bilden, es sind detailliert dargestellt Die Tastendaten KQ bis KC% von der Datenmultiplexschaltung 17 werden der Tastendatendemodulationssdiiiltung 21 zugeführt sowie einer UND-Schaltung 23, die den Referenzwert »1 1 1 1« erkennt Wie aus Fig.3 hervorgeht, wird der Referenzwert im Zeitfenster »1« der Multiplexdaten KQ bis KQ ausgegeben. Wenn das Ausgangssignal der UND-Schaltung 23 auf »1« geht tritt also das Zeitfenster »1« auf. Das Ausgangssignal »1« der UND-Schaltung 23 wird als Referenzimpuls Vi (Fig.6(b)) der Verteilungssteuerschaltung 19 zugeführt
In der Verteilungssteuerschaltung 19 werden auf das Erscheinen des Referenzimpulses Y\ hin die nachfolgenden Zeitfenster »1« bis »48« eingestuft und Markierungssignale 5, bis S1 und ein Halteimpuls sind in den Zeitfenstern vorgesehen, in denen die gewünschten Daten enthalten sind.
Die Erzeugung des Halteimpulses LP wird im folgenden erläutert. Gemäß F i g. 5 wird der Referenzimpuls Ki über eine ODER-Schaltung 24 einem zweistufigen Schieberegister 25 zugeführt Dieses Schieberegister 25 wird von einem Hauptimpulstakt Φ (oder zweiphasigem Impulstakt) synchron mit dem Zeitteilungs-Zeitfenster (z. B. im Takt von 1 us; vgL F i g. 6 (a)) der Daten KCx bis KQ getaktet Die Ausgangssignale der beiden Stufen des Schieberegisters 25 werden auf deren Eingänge über eine NOR-Schaltung 26 und die ODER-Schaltung 24 rückgekoppelt Wenn die Ausgangssignale der beiden Stufen des Schieberegisters 25 auf »0« gesetzt werden, geht das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 26 auf »1«, woraufhin des »1«-Signal in die erste Stufe des Schieberegisters 25 eingegeben wird. Das Ausgangssignal der ersten Stufe und das Ausgangssignal der zweiten Stufe des Schieberegisters 25 werden jeweils als Impuls ΦΑ (F i g. 6 (c)) und Impuls Φ β (F i g. 6 (d)) für die anderen Schieberegister benutzt Die Phase des Impulses Φα ist gegenüber der Phase des Impulses Φ β um eine Bitzeit verschoben, wie aus F ig. 6 hervorgeht Jeder der Impulstakte Φα und Φ β hat eine Impulsbreite von einer Bitzeit und eine Periodendauer von drei Bitzeiten. Der Impuls Φ β wird als Halteimpuls LPeiner Halteschaltung 27 in der Datendemodulationsschaltung 21 zugeführt Wie aus Teil (d) von Fig.6 hervorgeht, wird der Halteimpuls LP zwei Bitzeiten nach dem Referenzimpuls Y\ (im Zeitfenster »3«) erzeugt und danach wird er alle drei Bitzeiten (in den Zeitfenstern »6«, »9«, »12« usw.) erzeugt
Die Halteschaltung 27 der Tastendatendemodulationsschaltung 21 besitzt neun Haltestellen 27-1 bis 27-9. Die neun Haltestellen 27-1 bis 27-9 entsprechen dem Notenteil N\ bis Λ4, dem Blockteil B1 bis B3 und den Anschlagsignalen KCh und KO2. Die Daten Ni bis B3, KCh, KO3 für einen Kanal, die in drei Bitzeiten zugeführt werden, werden von der Halteschaltung 27 im Takt der Erzeugung des Hslteiinpulscs LP gleichzeitig festgehalten. Wie aus den Fig.3 und 6 hervorgeht, wird der Halteimpuls LP synchron mit den Zeitfenstern, in denen die Notenteile Nx bis M als Daten JSCQ bis KQ. zugeführt werden, erzeugt Die Bits der Daten KQ bis KQ werden daher direkt in die Haltestellen 27-1 bis 27-3,27-5 und 27-7, die den Bits des Notenteils N\ bis M entsprechen, eingegeben. In ein und demselben Kanal werden der Blockteil Bi bis B3 und das erste Anschlagsignal KCh in Form der Daten JiCQ bis KC4 in demjenigen Zeitfenster zugeführt, das eine Bitzeit vor dem Zeitfenster des Notenteils M bis M liegt Daher werden die BHs dieser Daten JSCQ bis JCG nach Verzögerung durch Verzögerangs-FGp-Flops 28,29,30 und 31 den Haltestellen 27-2, 27-4,27-6 und 27-8, die jeweils dem Blockten Bi bis A und dem ersten Anschlagsignal KO1 entsprechen,
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zugeführt. In ein und demselben Kanal wird das zweite Anschlagsignal KOi in Form des Wertes KQ in demjenigen Zeitfenster zugeführt, das eine Bitzeit vor dem Zeitfenster des ersten Anschlagsignals KO\ liegt. Daher wird der Wert KQ nach Verzögerung um eine Bitzeit in dem Verzögerungs-Flip-Flop 31 noch eh.ual um eine weitere Bitzeit in einem Verzögerungs-Flip-Flop 32 verzögert und anschließend der für das zweite Anschlagsignal KO2 vorgesehenen Haltestelle 27-9 zugeführt ι ο
Beim Eintreffen des Halteimpulses LP werden der Noisnteil N\ bis N4, der Blockteil B\ bis B3 und die Anschlagsignale KO\ und KOi des betreffenden Kanals gleichzeitig der Eingangsseite der Halteschaltung 27 zugeführt Diese Tastendaten Ni bis N4, Bi bis B3, KO\ und KOi werden daher gleichzeitig festgehalten. Der Inhalt der Halteschaltung 27 wird alle drei Bitzeiten auf den Halteimpuls LP hin neugeschrieben und der Kanal der Daten KQ bis KQ wechselt alle drei Bitzeiten (vgl. F i g. 3). Daher wird der Inhalt der Halteschaltung 27 alle drei Bitzeiten in die Tastenwörter Ni bis N4, B\ bis B3, KOi, KOi von verschiedenen Kanälen nacheinander neugeschrieben.
Die vereinfachten Zustände der Daten KQ bis KQ in den Zeitfenstern »1« bis »48«, die in F i g. 3 angegeben sind, sind in Teil (e) von F i g. 6 dargestellt In Teil (e) von F i g. 6 bezeichnet das Bezugszeichen »R< den Kanal für die Pedaltastatur, »LA« in den Bezugszeichen »t/4« bis »t/6« kennzeichnet den Exklusivkanal für das obere Manual, wobei die Ziffer die Nummer des Kanals angibt, und »Ix< in den Bezugszeichen »L9« bis »LH« bezeichnet den Exklusivkanal für das untere Manual, wobei die Zahl die Nummer des jeweiligen Kanals angibt Teil (f) von F i g. 6 gibt die Kanäle an, denen die von der Halteschaltung 27 in den Zeitfenstern ausgegebenen Tastendaten Ni bis KOi zugeordnet worden sind Beispielsweise werden die Tastenwörter M bis Mt, B\ bis B3, KO\ einer an der Pedaltastatur gedrückten Taste in die Halteschaltung 27 mit Hilfe des im Zeitfenster »3« erzeugten Halteimpulses LP eingegeben und von der Halteschaltung 27 für die Zeitdauer vom Zeitfenster »4« bis zum Zeitfenster »6« festgehalten. Das Tastenwort Ni bis N4, Si bis B3, KOU KOi einer an dem oberen Manual gedrückten Taste, die dem vierten Kanal des oberen Manuals zugeordnet ist (U A\ wird mit Hilfe des in dem nächsten Zeitfenster »6« erzeugten Halteimpulses in die Halteschaltung 27 eingegeben und von dieser für die Zeitspanne vom Zeitfenster »7« bis zum Zeitfenster »9« kontinuierlich ausgegeben. Danach wechseln die Kanäle der Tasten-Wörter Ni bis B3, KOi, KO2, die von der Halteschaltung 27 ausgegeben werden, wie in Teil (f) von Fig.6 angegeben ist.
In der Tastendatendemodulationsschaltung 21 ist an der ersten Stufe der Verzögerungs-Flip-Flops 28 bis 32 eine Schaltung vorgesehen, die ODER-Schaltungen 33 und 34, eine UND-Schaltung 35 sowie Inverter 36 und 37 enthalt Diese Schaltung dient dazu, den Notenteil Ni bis N4 der Note C auf ihren Originalwert »1111« zu verändern. Wie schon beschrieben wurde, wird der Notenteil Ni bis N4 der Note C von der Datenmultiplexschaltung 17 auf den Wert »1100« verändert, so daß er nicht mit dem Referenzwert »1111« verwechselt werden kann. Der UND-Schaltung 35 mit fünf Eingingen werden Ober Inverter 36 und 37 die invertierten Signale der niedrigttgen Stellen KQ und KC2 sowie Signale der höherwertigen Stellen KC3 und KQ zugeführt, wodurch die UND-Schaltung 35 das Vorhandensein der geänderten Zeichenkombination »110 0« der Note C erkennt. Der Impuls Φ a der gleich dem Halteimpuls LP ist, wird dem verbleibenden Eingangsanschluß der UND-Schaltung 35 zugeführt. Daher kann die oben erläuterte Erkennung nur in demjenigen Zeitfenster durchgeführt werden, in dem der Notenteil Ni bis N4 ansteht. Bei Erkennung der geänderten Kombination »110 D« der Note C geht das Ausgangssignal der UND-Schaltung 35 auf »1« und dieses Ausgangssignal »1« wird über ODER-Schaltungen 33 und 34 den Haltestellen 27-1 und 27-3 der Halteschaltung 27 zugeführt.
Die Notenteile Ni bis N4 und die Blockteile Bx bis B3 der von der Halteschaltung 27 im Zeitteilungsbetrieb mit der in Teil (f) von F i g. 6 angegebenen Zeitsteuerung ausgegebenen Kanäle werden dem Dekodierer 22 (F i g. 4) in der beschriebenen Weise zugeführt und das erste und das zweite Anschlagsignal KO\ und KO2 werden einer Hüllkurvensteuerschaltung 38 (Fig.4) zugeführt. Die Hüllkurvensteuerschaltung 38 erzeugt ein Ladesignal ON und ein Löschsignal CLR zur Steuerung der Amplitudenhüllkurve eines Musiktones unter Benutzung der Anschlagsignale KO1 und KO1. Die Beziehungen zwischen den Zeitfenstern und den Kanälen, in denen das Ladesignal ON oder das von der Hüllkurvensteuerschaltung 38 ausgegebene Löschsignal CLR erzeugt werden, den Notenauswahlsignalen an den Ausgangsleitungen 22C* bis 22Cund den Oktavenauswahlsignalen an den Ausgangsleitungen oct\ bis och des Dekodierers 22 sind ähnlich denjenigen, die in Teil (f) von F i g. 6 dargestellt sind. Das Ladesignal ON und das Löschsignal CLR werden, ähnlich wie bei den Signalen an den Ausgangsleitungen 22C# bis 22C und oct\ bis och den Halteschaltungen der Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 zugeführt
Die Signale (ON, CLR und die Signale an den Leitungen 22C* bis 22C und oct\ bis octs) der den Dateneingangsanschlüssen der Halteschaltungen 22 der Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 zugeführten Kanäle sind einer Zeitmultiplexverarbeitung unterzogen worden, wie in Teil (f) von Fig.6 dargestellt ist. Zum Herausfinden nur derjenigen Daten, die einer an dem Tastaturwählschalter !5 eingestellten Tastatur entsprechen, aus allen so verarbeiteten Signalen und zur Weiterleitung dieser Daten an die Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 werden von der Verteilungssteuerschaltung 19 Markierungssignale Si bis 57 erzeugt
In der Verteilungssteuerschaltung 19 wird der Referenzimpuls Y1 einem zweistufigen Schieberegister 39 und einem von drei Eingangsanschlüssen einer ODER-Schaltung 40 zugeführt Die Ausgangssignale der beiden Stufen des Schieberegisters 39 werden den übrigen zwei Eingangsanschlüssen der ODER-Schaltung 40 zugeführt Das Schieberegister 39 wird von dem Hauptimpulstakt Φ getaktet Wenn der Referenzimpuls Yi in dem Zeitfenster »1« erzeugt wird, geht das Ausgangssignal Yi der ersten Stufe des Schieberegisters 39 in dem eine Bitzeit später erscheinenden Zeitfenster »2« auf »1« und das Ausgangssignal Y3 der zweiten Stufe des Schieberegisters 39 geht in dem eine Bitzeit später erscheinenden Zeitfenster »3« auf »1«. Das Ausgangssignal F1-3 der ODER-Schaltung 40, die diese Signale Y\, Yz und Y3 empfängt, wird für drei Bitzeiten auf »1« gehalten, d.h. vom Zeitfenster »1« bis zum Zeitfenster »3«.
. Dieses Ausgangssignal Yi -3 der ODER-Schaltung 40 wird von einem Verzögerungs-FBp-Flop 48 um drei Bitzeiten verzögert. Dieses Verzogenmgs-Fnp-Flop 48
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und andere Verzögerungs-Flip-Flops 49 und 4t bis 47 werden von zweiphasigen Impulstakten Φα und Φ& die eine Periodendauer von drei Bitzeiten haben, getaktet (Fig.6 (c) und (d)). Das Ausgangssignal Y4-6 des Verzögerungs-Flip-Flops 48 (Fig.6 (h)) wird dem Setzeingang (s) eines Flip-Flops 50 vom Setz-Rücksetz-Typ zugeführt und über eine ODER-Schaltung 58 an das Verzögerungs-Flip-Flop 4t gelegt.
Die Verzögerungs-Flip-Flops 41 bis 47 sind kaskadenförmig zusammengeschaltet und bilden eine Verzöge- rungs-Flip-Flop-Gruppe. In dieser Verzögerungs-Flip-Flop-Gruppe wird das von der ODER-Schaltung 58 gelieferte »1 «-Signal, das eine Zeitbreite von drei Bitzeiten hat, nacheinander weitergeschoben, so daß auf diese Weise Markierungssignale Si bis 57 für die Zeitsteuerung gebildet werden. Die Ausgangssignale der Verzögerungs-FIip-Flops 41 bis 47 werden jeweils einem Eingang der UND-Schaltungen 51 bis 57 zugeführt, die die Markierungssignale S\ bis S7 erzeugen. Ein Signal an Leitung 59 wird den anderen Eingangsan-Schlüssen der UND-Schaltungen 51 bis 57 zugeführt Das Ausgangssignal des letzten Verzögerungs-Flip-Flops 47 wird über eine Leitung 60 einer UND-Schaltung 61 zugeführt und gelangt über eine ODER-Schaltung 62 an den Rücksetzeingang (R) des Flip-Flops 50. In dem Fall, daß an dem Tastaturwählschalter 15 das obere Manual eingestellt ist, wird das »1 «-Signal mit einer Zeitbreite von drei Bitzeiten nur einmal in der Verzögerungs-Flip-Flop-Gruppe 41 bis 47 verschoben. Wenn das untere Manual eingestellt ist, läuft das »1 «-Signal dagegen zweimal in der Verzögerungs-Flip-Flop-Gruppe um.
Zunächst wird nun der Fall beschrieben, daß das obere Manual eingestellt ist Das Tastaturwählsignal U/L, das von dem Tastaturwählschalter 15 geliefert wird, ist hierbei »0« und das Ausgangssignal Xi der NAN D-Schaltung 63 ist stets »1«. Dieses Ausgangssignal Xi der NAND-Schaltung 63 wird über Leitung 59 den UND-Schaltungen 51 bis 57 zugeführt, so daß diese stets geöffnet gehalten werden. Das Tastaturwählsignal U/L wird von dem Inverter 64 auf »1« invertiert Dieses Ausgangssignal »1« des Inverters 64 wird über die ODER-Schaltung 62 dem Rücksetzeingang (R) des Rip-Flops 50 zugeführt, so daß das Flip-Flop 50 im Rücksetzzustand gehalten wird. Das Signal X\, das von dem Setzausgang (QJdes Flip-Flops 50 der UND-Schaltung 61 zugeführt wird, ist daher »0«. Das Ausgangssignal der, ODER-Schaltung 58 geht daher nur dann auf »1«, wenn das Signal Ή-β des Verzögerungs-Flip-Flops 48 dem einen Eingangsanschluß der ODER-Schaltung 58 zugeführt wird. Dieses Signal >4_6 wird durch die Verzögerungs-Flip-Flops 41 bis 47 alle drei Bitzeiten stufenweise verzögert Die Ausgangssignale der UND-Schaltungen 51 bis 57 gehen daher in Abhängigkeit vom Anstehen der »!«-Signale an den Ausgängen der Verzögerungs-Flip-Flops 41 bis 47 nacheinander auf »1«. Die Ausgangssignale »1« der UND-Schaltungen 51 bis 57 werden als Markierungssignale Si bis 57 an die Halteschaltungen 20 der Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 geliefert Die Erzeugung der Markierungssignale S\ bis 57 erfolgt in dem Fall, daß das obere Manual eingestellt ist entsprechend Teil (i) von F i g. 6.
Wie aus F i g. 6 hervorgeht, geht das Ausgangssignal des Verzögerungs-Flip-Flops 41 für drei Bitzeiten vom Zeitfenster 7 bis zum Zeitfenster 9 nach dem Erscheinen des Signals Y^-b auf »1«. Als Folge hiervon gibt die UND-Schaltung 51 das Markierungssignal Si aus. Dieses Markierungssignal Si wird der (nicht dargestellten aber entsprechend der Halteschaltung 20 des Tongeuerators 18-7 ausgebildeten) Halteschaltung im Tongenerator 18-1 (F i g. 4) zugeführt, wodurch die Halteschaltung 40 die Signale an den Leitungen 22C# bis 22Cund och bis cci5 und die Signale ON und CLEAR festhält Aus den Teilen (f) und (i) von Fig.6 geht hervor, daß bei Erzeugung des Markierungssignals Si die dem vierten Kanal (U4) des oberen Manuals zugeordneten Tasten von der Halteschaltung 27 oder der Hüllkurvensteuerschaltung 38 oder dem Dekodierer 22 ausgegeben werden. Die dem vierten Kanal (UA) des oberen Manuals zugeordneten Tastendaten werden an den Tongenerator 18-1 verteilt
Danach wird das »1«-Signal mit einer Zeitbreite von drei Bitzeiten nacheinander von dem ersten Verzögerungs-Flip-Flop 42 bis zum Verzögerungs-Flip-Flop 47 verschoben, woraufhin die Markierungssignale Si, S3, Sa, S5, Se und St nacheinander erzeugt werden. Wie in Teil (f) von F i g. 6 dargestellt ist, werden die Tastendaten der Kanäle i/7, i/10, i/13, t/16, i/3 und t/6 den jeweiligen Tongeneratoren 18-2 bis 18-7 synchron zu den Zeitpunkten der Erzeugung der Markierungssignale Si bis S7 zugeführt Die den sieben Kanälen i/4, i/7, U iO, U13, U16, t/3 und i/6, die exklusiv für das obere Manual vorgesehen sind, zugeordneten Tastendaten werden auf die sieben Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 verteilt
Wenn an dem Tastaturwählschalter 15 das untere Manual eingestellt ist, ergeben sich die nachfolgend beschriebenen Verhältnisse. Das Tastaturwählsignal U/L ist »1« und eines der Eingangssignale der NAND-Schaltung 63 wird stets auf »1« gehalten. Die Operation der NAND-Schaltung 63 hängt daher von dem Ausgangssignal X\ des Verzögerungs-Flip-Flops 49 ab, das dem anderen Eingangsanschluß der NAND-Schaltung 63 zugeführt wird. Da das Tastaturwählsignal U/L »1« ist, ist das Ausgangssignal des Inverters 64 »0« und das Flip-Flop 50 wird entsprechend dem Signal an Leitung 60 rückgesetzt Normalerweise ist das Signal an Leitung 60 »0«, so daß das Flip-Flop 50 nicht rückgesetzt wird. Unmittelbar, wenn das Ausgangssignal Y4-6 (F i g. 6 (h)) des Verzögerungs-Flip-Flops 48 auf »1« geht, wird das Flip-Flop 50 gesetzt und das Signal an seinem Setzausgang (Q) geht in dem Zeitfenster »4« auf »1«, wie in Teil (j) von Fig.6 dargestellt ist. Das Signal (Q) des Setzausgangs des Flip-Flops 50 wird von dem Verzögerungs-Flip-Flop 49 um drei Bitzeiten verzögert und das Signal Xi des Verzögerungs-Flip-Flops 49 wird in der Weise erzeugt, die in Teil (k) von Fig.6 dargestellt ist Das Ausgangssignal X\ wird von der NAND-Schaltung 63 invertiert, so daß das Signal Xi an Ausgangsleitung 59 der NAND-Schaltung 63 in dem Zeitfenster »7« abfällt, wie in Teil (1) von F i g. 6 dargestellt ist
Das Ausgangssignal Y4-6 des Verzögerungs-Flip-Flops 48 wird über die ODER-Schaltung 58 dem Verzögerungs-Flip-Flop 41 zugeführt und nacheinander in der Folge der Verzögerungs-Flip-Flops 41 bis 47 weitergeschoben. Mit den Zeitfenstern »7« bis »9« ist das Signal X2 an Leitung 59 bereits auf »0« gesetzt, wenn das erste Verzögerungs-Flip-Flop 41 das Verzögerungssignal »1« ausgibt. Daher ist die Bedingung der UND-Schaltung 51 nicht erfüllt und das Markierungssignal Si wird nicht erzeugt. In gleicher Weise wird in den Zeitfenstern »7« bis »27« das »1 «-Signal mit einer Breite von drei Bitzeiten nacheinander in den Verzögerungs-Flip-Flops 41 bis 47 verschoben. Da jedoch das Signal Xi an Leitung 59 »0« ist, werden die
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UND-Schaltungen 51 bis 57 nicht durchgeschaltet und die Markierungssignale 5i bis S7 werden nicht erzeugt Während der Zeitspanne vom Zeitfenster »7« bis zum Zeitfenster »27« sind die Tastendaten der exklusiv für das obere Manual vorgesehenen Kanäle t/4, U7... i/6 in Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 zugeführt worden und die Tastendaten des oberen Manuals werden nicht auf die Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 verteilt
Wenn in den Zeitfenstern »25« bis »27« das »1 «-Signal von dem letzten Verzögerungs-Flip-Flop 47 ausgegeben wild, wird es über Leitung 60 und die ODER-Schaltung 62 an das Flip-Flop 50 gelegt, um dieses zu setzen (F i g. 6 (J)). In dem eine Bitzeit später auftretenden Zeitfenster »28« fällt das Ausgangssignal Xi des Verzögerungs-Flip-Flops 49 auf »0« (F i g. 6 (k)). Da das Signal X\ jedoch noch für die Zeitspanne vom Zeitfenster »25« bis zum Zeitfenster »27«, in der das »1 «-Signal an Leitung 60 ansteht, »1« ist, ist die Bedingung der UND-Schaltung 61 erfüllt Daher ist ihr Ausgangssignal Xz »1«, wie in Teil (m) von Fig.6 dargestellt ist Das Ausgangssignal X3 der UND-Schaltung 61 wird über die ODER-Schaltung 58 dem Verzögerungs-Flip-Flop 41 zugeführt
Wenn also das untere Manual eingestellt ist wird das Ausgangssignal des letzten Verzögerungs-Flip-Flops 47 über die Leitung 60, die UND-Schaltung 61 und die ODER-Schaltung 58 auf das erste Verzögerungs-Flip-Flop 41 rückgekoppelt, woraufhin das »1 «-Signal mit einer Zeitbreite von drei Bitzeiten in der Gruppe der Verzögerungs-Flip-Flops 41 bis 47 wieder weitergeschoben wird. In den Zeitfenstern 28 bis 48, in denen der zweite Verschiebevorgang durchgeführt wird, ist das Ausgangssignal X\ des Verzögerungs-Flip-Flops 49 »0«, so daß die NAND-Schaltung 63 durchschaltet und das Signal Xi an ihrer Ausgangsleitung 59 »1« ist Die UND-Schaltungen 51 bis 57 sind daher durchgeschaltet und die Markierungssignale 5i bis S7 werden in Abhängigkeit von dem zweiten Verschiebevorgang nacheinander erzeugt, wie in Teil (n) von Fig. 6 dargestellt ist. Wie aus Teil (f) von F i g. 6 hervorgeht sind während der Zeitspanne vom Zeitfenster »28« bis zum Zeitfenster »48« die Daten der dem unteren Manual exklusiv zugeordneten Kanäle L 9, L12... L11 den Halteschaltungen 20 der Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 zugeführt worden und die den sieben Exklusivkanälen L 9, L 12, L15, L 2, L 5, L 8 und L 11 für das untere Manual zugeordneten Tastendaten werden auf sieben Tongeneratoren 18-1, 18-2, 18-3, 18-4, 18-5, 18-6 bzw. 18-7 verteilt
Im folgenden werden die Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 beschrieben. In Fig.4 ist nur der Aufbau des Tongenerators 18-7 dargestellt, jedoch sind die übrigen Tongeneratoren 18-1 bis 18-6 in gleicher Weise aufgebaut Eine Tonquellenschaltung 65 erzeugt rechteckförmige Tonquellensignale, die sich in ihrer Grundtonhöhe entsprechend einem Frequenzteilersystem unterscheiden. Die Tonquellensignale werden über eine Tonquellensignalsammelleitung 66 den Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 zugeführt. Das Signal an der Tonquellensammelleitung 66 wird einer Notenselektionsschaltung bo 67 zugeführt, in der entsprechend den Notenselektionssignalen M7# bis NC, die ihr kontinuierlich von der Halteschaltung 20 zugeführt werden, ein Tonquellensignal entsprechend der Note der dem betreffenden Kanal zugeordneten Tastendaten selektiert wird. Die Notense- b5 lektionssignaie NC# bis /VCentstehen durch Festhalten der durch Dekodierung des Notenteiles N\ bis M durch den Dekodierer 22 entstandenen Signale an den Ausgangsleitungen 22C# bis 22Cin der Halteschaltung 20. Die Tonquellensignale der von der Notenselektionsschaltung 67 selektierten Einzelnote beziehen sich auf mehrere Oktaven. Die Oktavenselektionsschaltung 68 selektiert da? Tonquellensignal des betreffenden Oktavenbereichs aus den von der Notenselektionsschaltung 27 selektierten Tonquellensignale. Die Signale an den Dekodiererausgangsleitungen och bis octs, die durch Dekodierung des Blockteils B\ bis Ri im Dekodierer 22 entstanden sind, werden von der Halteschaltung 20 festgehalten, um als Selektionssteuersignale der Oktavenselektionsschaltung 68 benutzt zu werden. In der Oktavenselektionsschaltung 28 werden die Tonquellensignale für das 8-FuB-Register (8'), das 4-Fuß-Register (4') und das 2-Fuß-Register (2') selektiert und ausgegeben. Die Tonquellensignale dieser Register werden Tontastern 69-8', 69-4' und 69-2' zugeführt und entsprechend der den Tontastern von einer dem Hüllkurvengenerator 70 zugeführten Hüllkurvenspannung EV einer Schaltsteuerung unterzogen. Die so durch Schaltsteuerung verarbeiteten Tonquellensignale werden einem Tonfarbenfilter 71 zugeführt, wo sie einzeln ihre Tonfärbung erhalten, und anschließend an das akustische System 16 weitergeleitet Es ist nicht immer notwendig, die Tonquellenschaltung 65 vom Frequenzteilertyp lediglich für den Hilfstongeneratorteil 14 vorzusehen. Dies bedeutet daß die in dem Haupttongeneratorteil 13 verwendete Tonquellenschaltung auch gemeinsam für den Hilfstongeneratorteil 14 mitbenutzt werden kann. Ferner kann als Tonquellenschaltung 65 an Stelle der Frequenzteilerschaltung auch eine im Multiplexbetrieb arbeitende oktavenbezogene Frequenzdatengeneratorschaltung benutzt werden, wie sie in der DE-OS 28 26 018 beschrieben ist In diesem Fall sollte als Oktavenselektionsschaltung 68 ein individueller Frequenzdatengenerator benutzt werden, wie er in der genannten DE-OS beschrieben ist.
Im folgenden wird nun die Hüllkurvensteuerung erläutert. Der Hüllkurvengenerator 70 enthält einen Kondensator Ce und einen Entladewiderstand Rn die extern mit dem Chip der integrierten Schaltung verbunden sind. Die Auflade- und Entlade-Wellenform des Kondensators Ce wird als Hüllkurvenwellenformspannung EV den Schalttoren 69-8', 69-4' und 69-2' zugeführt. Ein zwischen die Versorgungsspannung Ve und den Kondensator CE geschalteter Feldeffekttransistor 72 wird von dem kontinuierlichen Aufladesignal ON gesteuert, das seiner Gate-Elektrode von der Halteschaltung 20 zugeführt wird, wodurch der Kondensator Ce aufgeladen wird, wenn der Transistor 72 leitend ist. Ein parallel zum Kondensator Ce geschalteter Feldeffekttransistor 73 wird von dem kontinuierlichen Löschsignal CLR gesteuert, das seiner Gate-Elektrode von der Halteschaltung 20 zugeführt wird. Hierdurch wird der Kondensator CE schnell entladen, wenn der Transistor 73 leitend wird. Die Werte der Widerstände R2 und R3 sind viel niedriger als derjenige des Widerstandes R\.
Zur Einstellung der Haltelänge der Hüllkurvenspannung EV, die von dem Hüllkurvengenerator 70 erzeugt wird, dient eine Haltelängeneinstellvorrichtung 74. Diese wird für die Hüllkurvengeneratorteile 70 der Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 gemeinsam benutzt. Zu diesem Zweck ist die Haltelängen-Einstellvorrichtung 74 über Dioden Ai bis A>7 und kleine Widerstände η bis /7 mit den Kondensatoren Ce und den Widerständen R\ verbunden und die von den Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 kommenden Verbindungsdrähte sind gemeinsam
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an das Stellorgan 74a der Einstellvorrichtung 74 angeschlossen.
Die Aufladesignale ON und die Löschsignale CLR werden von der Hüllkurvensteuerschaltung 38 (wie detailliert in Fig.7 dargestellt ist) im Zeitteilungsbetrieb separat nach Kanälen erzeugt (wie in Teil (f) von Fig.6 dargestellt ist). Diese Signale werden von der Halteschaltung 20 in der zuvor beschriebenen Weise festgehalten und den Transistoren 72 und 73 zugeführt Die Hüllkurvensteuerschaltung 38 ist mit einem Hülikurven-Dämpfungsschalter 75 und einem Wellenform-Selektionsschalter 76 (Fig.4) verbunden. Der Dämpfungsschalter 75 wird betätigt, um die Hüllkurvenform schnell zu beenden. Wenn er eingeschaltet ist, ist ein Dämpfungssignal DUMP auf »1«. Dieses Dämpfungssignal DUMP des Dämpfungsschalters 75 wird über eine ODER-Schaltung 77 einer UND-Schaltung 78 in F i g. 7 zugeführt
Der Welienform-Selektionsschalter 76 dient zum Selektieren einer Wellenform aus einem Dauertyp und einem Schlagtyp. Wenn der Schalter 76 eingeschaltet ist, wird das Dauertyp-Selektionssignal SUS auf »1« gestellt, so daß eine Hüllkurvenform vom Dauertyp oder Haltetyp eingestellt ist Das Dauertyp-Selektionssignal SUS, das von dem Schalter 76 ausgegeben wird, wird der UND-Schaltung 79 und dem Inverter 80 zugeführt Wenn der Schalter 76 ausgeschaltet ist, ist das Haltetyp-Selektionssignal SUS »0«. Dieses »O«-Signal wird dem Inverter 80 zugeführt, dessen Ausgangssignal das Schlagtyp-Selektionssignal PER darstellt, das dann auf »1« geht Wenn dies der Fall ist, ist die Schlagtyp-Hüllkurvenform eingestellt Das Selektionssignal PER für die Schlagtyp-Hüllkurve wird einer UND-Schaltung 81 zugeführt
Das erste Anschlagsignal KOi, das von der Halteschaltung 27 der Tastendatendemodulationsschaltung 21 ausgegeben wird, wird einer UND-Schaltung 79 (F i g. 7) und einem Inverter 82 zugeführt, wo es in ein Signal KOi invertiert wird, welches an die UND-Schaltung 78 gelegt wird. Das ebenfalls von der Halteschaltung 27 ausgegebene zweite Anschlagsignal KOi wird der UND-Schaltung 81 (Fig.7) zugeführt Die Ausgangssignale und UND-Schaltungen 79 und 81 werden an die ODER-Schaltung 83 gelegt, deren Ausgangssignal von der Hüllkurvensteuerschaltung 38 als Aufladesignal ON ausgegeben wird. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 78 wird von der Hüllkurvensteuerschaltung 38 als Löschsignal CLR ausgegeben.
Im folgenden wird die Einstellung der Hüllkurvenformen durch Betätigung des Schalters 76 beschrieben. Das so erste Anschlagsignal KOi für eine bestimmte Taste wird für die Zeitspanne vom Niederdrücken der Taste bis zum Loslassen der Taste erzeugt, wie in Teil (a) von F i g. 8 dargestellt ist Das zweite Anschlagsignal KO2 wird für eine kurze Zeit unmittelbar nach dem Drücken einer Taste erzeugt, wie in Teil (b) von F i g. 8 dargestellt ist. Wenn das Dauertyp-Selektionssignal SUS durch den Schalter 76 auf »1« gestellt ist, wird das Aufladesignal ON von der UND-Schaltung 79 auf das erste Anschlagsignal KO\ hin erzeugt (F i g. 8 (c)). Während das Aufladesignal ON auf »1« gehalten wird, wird der Feldeffekttransistor 72 (F i g. 4) leitend (ONJt wodurch der Kondensator Ce aufgeladen wird. Die von dem Kondensator Ce abgenommene Hüllkurvenspannung wird auf einer bestimmten Höhe gehalten, während die Taste fortgesetzt niedergedrückt gehalten wird, wie aus Teil (d) von F i g. 8 ersichtlich ist. Beim Loslassen der Taste geht das erste Anschlagsignal KO\ auf »0«, wodurch das Aufladesignal ON erlischt so daß der Feldeffekttransistor 72 nicht leitend gemacht wird. Bevor der Dämpfungsschalter 75 betätigt wird, ist der andere Transistor 73 im nicht leitenden Zustand, so daß der Kondensator Ce über den hohen Widerstand R\ und die Haltelängen-Einstellvorrichtung 74 entladen wird. Die Hüllkurvenspannung EV des Haltesystems nimmt daher die in Teil (d) von F i g. 8 dargestellte Form an.
Wenn das Selektionssignal PER für den Schlagtyp durch Ausschalten des Schalters 76 auf »1« gebracht wird, wird das Aufladesignal ON von der UND-Schaltung 21 auf das zweite Anschlagsignal KOi hin erzeugt (Fig.8 (e)). Der Kondensator Ce wird durch dieses kurze Aufladesignal ON aufgeladen. Beim Verschwinden des zweiten Anschlagsignals KOi wird in gleicher Weise wie in dem zuerst beschriebenen Fall der Kondensator Ce über den Widerstand Ri und die Haltelängen-Einstellvorrichtung 74 entladen. Infolgedessen nimmt die Hüllkurvenspannung EVdie in Teil (f) von F i g. 8 dargestellte Form an.
In dem FaU, daß der Dämpfungsschalter 75 betätigt worden ist, gibt die UND-Schaltung 78 das Löschsignal CLR (F i g. 8 (g)) aus, wenn das Inversionssignal KOi des ersten Anschlagsignals KOi auf »1« geht Da der Transistor 73 (F i g. 4) durch dieses Löschsignal CLR »1« leitend gemacht wird, wird der Kondensator Ce über diesen niedrigen Widerstand A3 schnell entladen. Wenn der Dämpfungsschalter 75 betätigt ist, klingt daher die Hüllkurvenform nach dem Loslassen der Taste schnell ab, was durch die gestrichelte Linie DAMP in Teil (d) oder (f) von F i g. 8 angedeutet ist
Im folgenden wird die Haltelängensteuerung unter Verwendung der Haltelängen-Einstellvorrichtung 74 beschrieben.
Wenn beide Feldeffekttransistoren 72 und 73 im nicht-leitenden Zustand sind, entlädt sich zunächst der Kondensator Ce über eine Parallelschaltung aus dem Widerstand Ri und einem Widerstand R*, bei dem es sich um einen erdungsseitigen Widerstandsteil eines durch einen bewegbaren Abgreifer 74a unterteilten Widerstands handelt Da der Widerstand Ri größer ist als der Widerstand Λ», ist der Widerstand der Parallelschaltung relativ niedrig. Wenn der Kondensator Ce über diese Parallelschaltung entladen wird, ist daher die Zeitkonstante der Entladung relativ klein und die Entlade-Wellenform ist steiler als im Falle nur eines einzigen hohen Widerstandes R\. Wenn im Laufe der Entladung über die Parallelschaltung der Widerstände Ri und ftt die Hüllkurvenspannung EV kleiner wird als der Wert der einer durch den Abgreifer 74a der Haltelängen-Einstellvorrichtung 74 vorgegebenen Teilerspannung Va entspricht, wird die Diode Aw in Gegenrichtung betrieben, so daß der Kondensator sich nur über den hohen Widerstand Ri entlädt. Dies wird unter Bezugnahme auf Fig.9 erläutert werden. Der Kondensator entlädt sich über die Widerstände R] und A4, bis die Hüllkurvenspannung £V(die Spannung des Kondensators Ce) den der Teilerspannung Va entsprechenden Wert erreicht. Die Wellenform verläuft daher ziemlich abrupt, d. h. mit hoher Dämpfung. Wenn die Wellenformspannung jedoch unter den der Teilerspannung Va entsprechenden Wert abfällt, entlädt sich der Kondensator nur noch über den Widerstand Ri, so daß die Wellenform insgesamt stufenweise gedämpft wird.
Die Haltelänge ist die zeitliche Dauer der gedämpften Wellenform. Aus der obigen Beschreibung ist klar, daß bei Erhöhung der Teilerspannung Va an der Einstellvorrichtung 74 das Abfließen der Ladungen ausschließlich
29 OO
Ober den Widerstand Äi langer dauert, so daß die zeitliche Länge (oder die Entladezeit) der gedämpften Wellenform sich ebenfalls erhöht Wenn dagegen der Wert der Teilerspannung Va verringert wird, entlädt sich eine große Ladungsmenge abrupt über die Parallelschaltung der Widerstände R\ und R*, so daß die zeitliche Länge der gedämpften Wellenform sich verringert Beispielsweise ist in F i g. 4 die TeUerspannung Va um so größer und die Haltezeit (die zeitliche Länge der gedämpften Wellenform) um so größer, je näher der Abgriff 74a der Haltelängen-Eipstellvorrichtung an den Spannungsquellenanschluß + V herangeschoben ist Dagegen ist die TeUerspannung Va um so niedriger und die Haltezeit um so kürzer, je näher der Abgriff 74a an den Erdungsanschluß herangeschoben ist Der Ausdruck »Halte-« hat in diesem Zusammenhang eine andere Bedeutung als die »Haltesystem-Hüllkurvenform«, die an dem Wellenform-Einstellschalter 76 eingesteUt wird. Sowohl bei der Hüllkurvenwellenform nach dem Haltesystem (F i g. 8 (d)) als auch bei der Hüllkurvenfonn nach dem Schlagsystem (bzw. Anschlagsystem) (F i g. 8 (f)) wird die Haltelänge von der Haltelängen-Einstellvorrichtung 74 bestimmt
Selbst in dem Fall, daß der Abgriff 74a auf Erdpotential gestellt ist, um die Teilerspannung Va so klein wie möglich zu machen, existiert der Vorwärts-Spannungsabfall V0 der Diode On (oder D0] bis Dot,), so daß die Diode Dm nichtleitend ist, wenn die Hüllkurvenspannung EV den Wert Vo erreicht Die restlichen Ladungen, die dieser Spannung V0 entsprechen, entladen sich allmählich über den hohen Widerstand R\, so daß die Wellenform geringfügig gedämpft ist Man kann daher den Kondensator Ce schnell und vollständig entladen, indem die Haltelängen-Einstellvorrichtung 74 lediglich zu der Zeitkonstantenschaltung aus dem Kondensator Ce und dem Kondensator R\ hinzugefügt wird. Dies bedeutet, daß es schwierig ist, eine Hüllkurvenform ohne Halteeigenschaft zu erhalten. Bei dem vorliegenden Beispiel ist diese Schwierigkeit dadurch überwunden worden, daß der Feldeffekttransistör 73 parallel zum Kondensator Ce geschaltet ist. Wenn die Hüllkurvenform nach dem Loslassen der Taste nicht abklingen (gehalten werden) soll, wird durch Betätigung des Dämpfungsschalters 25 der Transistor 73 leitend gemacht, wodurch sich der Kondensator Ce zum Zeitpunkt des Loslassens der Taste unverzüglich entlädt
Im folgenden wird die Hüllkurvenlöschsteuerung beschrieben, die durchgeführt wird, wenn der Tastaturwählschalter 15 geschaltet wird.
Wenn der Tastaturwählschalter 15 umgeschaltet wird, unmittelbar nachdem eine Taste an einer Tastatur, die den Hilfstongeneratorteil 14 benutzt, losgelassen worden ist, bleibt die abklingende Wellenform (oder die Spannungsform des Kondensators Ce) für die Tastatur auch nach dem Loslassen der Taste noch bestehei: (wobei angenommen wird, daß der Dämpfungsschalter 75 noch nicht betätigt ist), so daß der erzeugte Ton nicht derjenigen Tastatur angehört, die von dem Tastaturwählschalter 15 eingesteUt worden ist Es sei nun angenommen, daß der Tastaturwählschalter 15 ausgeschaltet ist und daß die Note C3 des oberen Manuals von dem Hilfstongeneratorteil erzeugt wird. Wenn in diesem Zustand die Taste C3 losgelassen und der Schalter 15 eingeschaltet wird, wird der abklingende Ton der Note C3 des oberen Manuals noch erzeugt, obwohl die Tastatur von dem oberen Manual auf das untere Manual umgeschaltet worden ist. Um diese Schwierigkeit auszuschalten, werden in der Hüllkurvensteuerschaltung 38 (F i g. 7) die folgenden Operationen durchgeführt Die Tatsache, daß der Schalter 15 umgeschaltet worden ist wird von einer Schälterkennungsschaltung erkannt und ein Löschimpuls CLR\ mit bestimmter Zeitbreite wird der ODER-Schaltung 77 daraufhin zugeführt um das Löschsignal CLR zu bilden. Das Tastatur-Einstellsignal U/L wird der Schalterkennungsschaltung 84 von dem Tastaturwählschalter 15 zugeführt Dieses Signal U/L wird durch Verzögerungs-Flip-Flops 85 und 86 schrittweise verzögert Die .Ausgangssignale der Verzögerungs-Fttp-Flops 85 und 86 werden einem Exklusiv-ODER-Tor 87 zugeführt Wenn vom oberen Manual auf das untere Manual umgeschaltet wird, geht das Signal LWL von »1« auf »0«. Wenn das Signal U/L, das »1« ist in das erste Vet zögerungs-Flip-Flop 85 eingegeben wird, ist das vorhergehende Signal »0« in das nächste Verzögerungs-Flip-Flop 86 eingegeben worden. Der Exklusiv-ODER-Schaltung 87 werden daher zwei Eingangssignale »1« und »0« zugeführt so daß ihr Ausgaugssignal »1« ist Wenn dagegen von dem unteren Manual auf das obere Manual umgeschaltet wird, geht das Signal U/L von »0« auf »1«. Wenn in diesem Fall das zweite Signal U/L, das »0« ist, in die erste Stufe des Verzögerungs-Flip-Flops 85 eingegeben wird, in das vorhergehende »1 «-Signal in das nächste Verzögerungs-Flip-Flop 86 eingegeben worden. Die der Exklusiv-ODER-Schaltung 87 zugeffihrten Eingangssignale sind daher »0« und »1« und das Ausgangssignal der Exklusiv-ODER-Schaltung 87 ist »1«. Wenn der Zustand des Signals U/L unverändert bleibt lauten die Eingangssignale der Exklusiv-ODER-Schaltung 87 »0« und »0« oder »1« und »1« und das Ausgangssignal der Exklusiv-ODER-Schaltung 87 bleibt auf »0«. Auf diese Weise ist das Ausgangssignal der Exklusiv-ODER-Schaltung 87 nur in dem Augenblick »1«, in dem der Tastaturwählschalter 15 umgeschaltet wird. Dieses Ausgangssignal »1« der Exklusiv-ODER-Schaltung 87 wird dem Rücksetzanschluß eines Zählers 88 zugeführt um diesen in den Null-Zustand zurückzusetzen.
Der Zähler 88 ist ein 5-Bit-Binärzähler und die Ausgangssignale der drei höherwertigen Bits werden der NAND-Schaltung 89 zugeführt Wie aus der nachfolgenden Beschreibung noch näher ersichtlich ist, werden alle Ausgänge der drei höherwertigen Bits auf »1« gehalten und das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 89 wird auf »0« gehalten bis zu einer Zeit, unmittelbar bevor der Zähler 88 von dem »1 «-Signal der Exklusiv-ODER-Schaltung 87 rückgesetzt wird. Wenn der Zähler 88 rückgesetzt wird, geht das Ausgangssignal der NAND-Schaltung 89 auf »1« und dieses »1 «-Signal wird über eine Leitung 90 einer UND-Schaltung 91 zugeführt um diese durchzuschalten. Dem anderen Eingangsanschluß der UND-Schaltung 91 wird ein Zählimpuls CT zugeführt. Dieser Zählimpuls CT hat eine Periodendauer in der Größenordnung von 3 Millisekunden und eine Impulsbreite, die im wesentlichen gleich derjenigen des Rücksetzsignals (eine Periodendauer des Impulstaktes Φ) ist. Nach dem Rücksetzen des Zählers 88 wird der Zählimpuls CT'dem Zähler 88 zugeführt wo er gezählt wird. Wenn der Zählerstand des Zählers 88 den Wert »11100« (in Dezimalschreibweise: 28) erreicht hat, ist die Bedingung der NAND-Schaltung 89 erfüllt und ihr Ausgangssignal geht auf »0«. Die UND-Schaltung 91 wird dadurch gesperrt und dem Zähler 88 werden keine Zählimpulse mehr zugeführt.
29 OO
Das Ausgangssignal der NAN D-Schaltung 89 wird für eine bestimmte Zeitspanne nach dem Rücksetzen des Zählers 88 auf »1« gehalten. Diese bestimmte Zeitspanne ist »28 χ (Periodendauer der Zählimpulse CT)« und sie beträgt vorzugsweise etwa 100 Millisekunden. Das Ausgangssignal »1« der NAN D-Schaltung 89 wird über die ODER-Schaltung 77 der UND-Schaltung 78 als Löschimpuls CLRt zugeführt. Für den Kanal, dessen Taste losgelassen worden ist, ist KO\ = 1 und die Bedingung der UND-Schaltung 78 ist daher erfüllt. Auf den Löschimpuls CLR\ hin wird also das Löschsignal CLR erzeugt Durch dieses Löschsignal CLR wird der Feldeffekttransistor 73 (F i g. 4) leitend und der Kondensator Ce wird augenblicklich entladen. Auf diese Weise wird die Hüllkurvenwellenform gelöscht
Wie aus der obigen Tabelle 2 hervorgeht, ist die Beziehung zwischen den Biockteilen 8\ bis S3 und den entsprechenden Oktaven des oberen Manuals gegenüber der betreffenden Beziehung bei dem unteren Manual um genau eine Oktave verschoben. In dem Hapttongeneratorteil 13 werden die Musiktöne des oberen Manuals und des unteren Manuals in unterschiedlichen Systemen erzeugt und die Tonerzeugung erfolgt nach den in Tabelle 2 angegebenen Beziehungen. Andererseits wird in dem Hilfstongeneratorteil 14 dieselbe Vorrichtung für das obere Manual und das untere Manual gemeinsam benutzt. Die in Tabelle 2 angegebenen Beziehungen können also nur dann erhalten werden, wenn sie entsprechend modifiziert werden. Wenn man beispielsweise annimmt, daß die Oktavenselektionsschaltungen 68 in den Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 so ausgebildet sind, daß sie die Oktaven entsprechend den Blockteilen B\ bis Bi so selektieren, wie es in der Spalte »Oberes Manual« in Tabelle 2 angegeben ist, können die Töne des oberen Manuals mit bestimmten Grundtonhöhen erzeugt werden, während jedoch die Töne des unteren Manuals jeweils um eine Oktave höher erzeugt werden als ihren eigentlichen Grundtonhöhen entspricht Die Oktave eines von dem Haupttongenerator 13 gelieferten Tones des unteren Manuals (mit einer bestimmten Grundtonhöhe gemäß Tabelle 2) wird gegenüber dem Oktavenbereich des Tons des unteren Manuals, der von dem Hilfstongenerator 14 geliefert wird, um eine Oktave verschoben (obwohl die Taste mit derselben Grundtonhöhe gedrückt worden ist). In dem Fall, daß die Oktavenselektionsschaltungen 68 so konstruiert sind, daß sie die Oktaven gemäß der Spalte »Unteres Manual« von Tabelle 2 selektieren, tritt das gleiche Problem im Zusammenhang mit dem oberen Manual auf. Es ist nicht immer erforderlich, die erwähnte Oktavenverschiebung zu korrigieren, weil das Vorhandensein des Hilfstongencraicrteües 14 einer, bestimmten Eindruck hervor rufen und die gespielten Töne in gewünschter Weise variieren kann. Es ist jedoch leicht möglich, eine Korrektur des Oktavenbereichs der Töne eines jeden Manuals durchzuführen, die von dem Hilfstongeneratorteil 14 erzeugt werden, um diese Töne in den richtigen Oktavenbereich zu verlagern. Dies erfolgt dadurch, daß der Dekodierer 22 (Fi g. 4) mit Festwertspeichern (ROM) versehen wird, so daß die Dekodierung der Blockteile B\ bis B$ für das obere Manual unterschiedlich von derjenigen für das untere Manual äst Das Tastatur-Selektionssignal UiL des Tastaturwählschalters 15 wird eine (gestrichelt dargestellte) Leitung 92 dem Dekodierer 22 zugeführt und der Eingangsblockteil B% bis Bz wird von dem Festwertspeicher ROM für das obere Manual dekodiert, wenn das Signal U/L »0« ist, während der Eingangsblockteil B\ bis B3 von dem Festwertspeicher ROM für das untere Manual dekodiert wird, wenn das Signal U/L »1« ist. Wenn der Dekodierer in dieser Weise ausgebildet ist, kann derselbe Blockteil B\ bis Bi für unterschiedliche Oktaven getrennt nach oberem und unterem Manual dekodiert und den Ausgangsleitungen (oct\ bis ock) zugeführt werden, wie in Tabelle 2 angegeben ist. Die Töne des oberen Manuals und des unteren Manuals können von dem Hilfsgeneratorteil 14 also in denselben Oktaven geliefert werden, denen die an der jeweiligen Tastatur gedrückte Taste angehört
Bei dem Ausführungsbeispiel der F i g. 4 enthalten die Tongeneratoren 18-1 bis 18-7 ein 8-Fuß-Register (8'), ein 4-Fuß-Register (4') und ein 2-Fuß-Register (2'). Die Töne dieser Register werden lediglich in ihrer Gründtonhöhe um eine Oktave verschoben und sie stehen, wenn man ihren Oktavenunterschied außer Betracht läßt, in der Intervallbcziehung einer Prime. Aber nicht nur die Töne der Prime, sondern auch die Töne der Quinte können erzeugt werden, wie beispielsweise Töne des 5-j-Fuß-Systems oder des 25-Fuß-Systems. Wenn die Töne des Quinte-Systems »erzeugt werden sollen, kann dies dadurch geschehen, daß in der Notenselektionsschaltung 76 die Beziehungen zwischen den Notenselektionssignalen /VC* bis NC und den Noten der zu selektierenden Tonquellensignale von der Sammelleitung 66 Noten des Quinte-Systems selektieren können. Ein Beispiel der Selektionsbeziehungen, die in der Notenselektionsschaltung 67 eingestellt sind, ist in der folgenden Tabelle 3 angegeben.
Tabelle 3 Zu selektierende Note des Tonquellen
signals
Quint-System
(wie z. B. 5-p
und 2-5-'
Notenselektions
signal
Prime-System
(wie z. B. 16',8',
4', 2'und Π
G#
A
A#
C#
D
D#
E
F
G
NC*
ND
ND#
A*
B
C
NA*
NB
NC
In diesem Fall müssen die Grundtonhöhen der Tons des Quinte-Systems in der Reihenfolge G* A, A#... E, I und G erhöht werden. Da die Blockteile B\ bis & jedocl auf der Grundlage des Prime-Systems eingestellt sind dann wird die Reihenfolge der Gnmdtonhöhei irregulär, wenn aus den Tonquellensignalen de Quinte-Systems ein Tonquellensignal einer bestimmtet Oktave entsprechend dem im Prime-System eingestell ten Blockteil Bi bis B3 selektiert wird. Zur Uberwindunj dieser Schwierigkeiten kann in dem FaB, daß di< Oktaven der Tonquellensignale des Quinte-System selektiert werden, dem Wert des Blockteils Bi bis E einer bestimmten Note eine 1 hinzuaddiert oder voi diesem Wert subtrahiert werden. Dann wird dii Oktavenselektion entsprechend dem so veränderte] Blockteil Bi bis B3 durchgeführt Wenn in dem Beispie
29 OO 604
von Tabelle 3 die Noten G#, A, A#, B und C des Quint-Systems eine Oktave tiefer liegen sollen, kann diese Forderung dadurch erfüllt werden, daß von den Werten des Blockteiles B\ bis Bi, die zusammen mit den Notenteilen N1 bis N4 für die Noten C#, D, D# E und F geliefert werden, eine 1 subtrahiert werden. Wenn nur
die Noten des Quinte-Systems erzeugt werden sollen, ist eine teilweise Änderung des Blockteils B\ bis Bi auf die oben beschriebene Weise nicht erforderlich. Statt dessen kann die Tonquellenschaltung 65 so ausgebildet sein, daß die von ihr erzeugten Tonquellensignale sich für das Quinte-System eignen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

29 OO Patentansprüche:
1. Elektronisches Musikinstrument mit mehreren Tastaturen und einer Tastendruckerkennungsschaltang, die für jede an einer Tastatur gedrückte Taste ein der Note der Taste entsprechendes digitales Tastenwort erzeugt, und mit einem Haupttongeneratorteil, der Töne erzeugt, deren Tonhöhen den von der Tastendruckerkennungsschaltung gelieferten Tastenwörtern entsprechen und deren Tonfarben nach Tastataren getrennt einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß
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