DE2407108A1 - Elektronisches musikinstrument mit einem automatischen bassbegleitungssystem - Google Patents

Elektronisches musikinstrument mit einem automatischen bassbegleitungssystem

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DE2407108A1 DE19742407108 DE2407108A DE2407108A1 DE 2407108 A1 DE2407108 A1 DE 2407108A1 DE 19742407108 DE19742407108 DE 19742407108 DE 2407108 A DE2407108 A DE 2407108A DE 2407108 A1 DE2407108 A1 DE 2407108A1
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Description

Elektronisches Musikinstrument mit einem automatischen Baßbegleitungssystem
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektronisches Musikinstrument wie eine elektronische Orgel, welches in einem oder mehreren Manualen angeordnete Tasten, ein automatisches Baßbegleitungssystem, eine Einrichtung zur Aktivierung des Baßbegleitungssystemes durch ein elektrisches Signal, welches beim Drücken einer oder mehrerer Tasten eines Begleitmanuals erzeugt wird, einen Ehythmusgenerator und einen Baßproferammgeber aufweistο
Bei der Benutzung elektronischer Musikinstrumente ist es von großer Wichtigkeit, daß diese sehr einfach gespielt werden können, damit ein Mangel in der Fertigkeit des Spielers möglichst wenig Einfluß auf das Ergebnis seines Spielens hat·
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Ein Nachteil der Maßnahmen zur Vereinfachung des Spielens besteht im allgemeinen jedoch darin, daß eine Reduzierung der Möglichkeiten vorgenommen ist und daß sich der Spieler mit musikalisch exngeengten Lösungen zufrieden geben muß. Bei den bekannten Ausführungsarten von Musikinstrumenten mit einem automatischen Baßbegleitungssystem wie beispielsweise einer elektronischen Orgel ist im allgemeinen vorgesehen, daß eine einzelne Taste, die in irgendeiner Oktave angeschlagen wird, die Tonart bestimmt, in welcher das automatische Begleitungsspiel ausgeführt wirdο Ein gleichzeitiges oder fast gleichzeitiges Anschlagen einer weiteren Taste bleibt ohne Auswirkung, da in der einen oder anderen Art eine Hierarchie den elektrischen Tastensignalen, d· ho den bei Anschlagen der Tasten erzeugten Spannungen, auferlegt ist« Im Zusammenhang hiermit steht die Tatsache, daß nur eine einzige Tonrelation, meist in der großen Terz (Dur-Tonart), für das Baßprogramm zur Verfügung steht·
Es ist ferner üblich, ein elektronisches Musikinstrument wie eine elektronische Orgel mit einem oberen Manual, einem unteren Manual und mit Pedaltasten auszurüsten.» Im allgemeinen wird die Melodie durch Spielen des oberefc. Manuals erzeugt, während das untere Manual und das Pedal für die Begleitung bestimmt sind«, Es ist bekannt, von dem Begleitungsmanual aus ein automatisch arbeitendes Begleitungssystea zu aktivieren, in dem ein Akkord, der auf dem unteren Begleitmanual ange-
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halten wird, rhythmisch moduliert wird, um die Begleitung durch eine Gitarre, ein Banjo oder ein Klavier unter der Steuerung des Ehythmusprogrammgebers zu modulieren« Ein Baßbegleitungssystem, wie dieses beispielsweise in der DT-OS 2 053 245 beschrieben ist, wird im Sinne der vorliegenden Erfindung als ein automatisch arbeitendes Begleitungssystem angesehene
Bei den bekannten Ausführungsformen kann jedoch in der Abhängigkeit des Startens des Begleitsystems von der Art des Spiels, Stakkato oder Legato, auf dem Begleitungsmanual ein Nachteil gesehen werden. Ein weiterer Nachteil dürfte darin liegen, daß zur Vermeidung einer Klangkonfusion die Aktivierung des Begleitsystems vom oberen, zum Spielen der Melodie bestimmten Manual ausgeschlossen sein sollteo
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Möglichkeiten des Baßbegleitungssystems auf einfache Weise auszudehnen, wobei ferner die Vermeidung der vorgenannten Nachteile Ziel der vorliegenden Erfindung istο
Erfindungsgemäß werden die Möglichkeiten des Baßbegleitungssystems dadurch ausgedehnt, daß Mittel zum Reduzieren von allen 2^2-1 verschiedenen elektrischen Signalen und Signalkombinationen auf 31 verschiedene Grundtonsignale bzw· Grundakkordsignale, vorgesehen sind, welche jeweils für das
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automatische Baßbegleitungssystem einen anderen musikalisch akzeptiertaren Zusammenhangen Baßtönen wählen.
Der Erfindung zufolge werden die Nachteile dadurch eliminiert, daß die Aktivierungsmittel für jede Taste ein Speicherelement aufweisen, welche Speicherelemente mit einem durch das Drücken einer Taste in dem Begleitungsmanual zu erregenden Stelleingang, einem Rückstelleinganfc und weiter mit einem ersten Tastendetektor und mit einem zweiten Tastendetektor für das für Melodie-Spiel bestimmte Manual versehen sind, wobei der erste Tastendetektor durch das Eindrücken einer einzigen Taste ein Ausgangssignal erteilen kann und über einen Impulse erteilenden Ausgang mit dem Rückstelleingang aller Speicherelemente verbunden ist, während der zweite Tastendetektor durch das Eindrücken von mindestens zwei Tasten in dem diesbezüglichen Manual ein Ausgangssignal erteilen kann und über den Impulse erteilenden Ausgang mit dem Rüekstelleingang aller Speicherelemente verbunden ist und über geschlossene Tastenkontakte mit dem Stelleingang der zu aktivierenden Speicherelemente verbunden werden kann, wobei der Impulse erteilende Ausgang in Parallelschaltung ein differenzierendes Netzwerk und ein UND-Tor aufweist, welches UND-Tor durch den Rhythmusprogrammgeber gesteuert wird·
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Das elektronische Musikinstrument nach der Erfindung ist vorteilhafterweise mit nicht mehr Speicherelementen versehen, als Tasten in einer Oktave vorliegen· Durch Parallelschalten der identischen Tastenkontakte wird das automatische ^egleitungsspiel auf eine "bevorzugt ausgewählte Oktave begrenzt, was zu sehr annehmbaren musikalischen Ergebnissen führt·
Die Reduzierungsmittel sind vorteilhafterweise derart ausgelegt, daß sie die Tastensignale digital verarbeiten·
Gemäß einer speziellen Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die 3*1 Grundtonsignale bzwe Grundakkordsignale, sich auf 12-Dur-Tonarten, 12-Moll-Tonarten, vier verschiedene übermäßige Dreiklänge und drei verminderte Septimenakkorde beziehen.
Das Musikinstrument nach der Erfindung bietet den Vorteil, daß der Spieler die Möglichkeit hat, andere Beziehungen oder Zusammenhänge zu wählen statt gerade nur einer, dem Gerät auferlegten Beziehung, wie das bisher der lall war·
Es ist ersichtlich, daß die Erfindung die Möglichkeit bietet, das Manual zum Spielen der Melodien und das Manual zum Begleiten vollständig oder teilweise zusammenfallen zu lassen, ohne daß hierin eine Klangkonfusion auftritt· Dies bietet
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den Torteil, daß man mit nur einer Hand sowohl für Melodie und Begleitung Sorgen kann.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten "bevorzugten Ausführungsbeispieles näher erläutert·
Fig. 1 zeigt ein Blockdia^gramm eines Teiles einer elektronischen Musikorgel, bei welcher die Möglichkeiten des Baßbegleitungssystems entsprechend der vorliegenden Erfindung erweitert sind.
Fig· 2 gibt ein Ausführungsbeispiel für eine Signalreduzierungsstufe an; eine Vielzahl solcher Stufen sind bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 vorgesehen.
Fig. 3 gibt ein Ausführungsbeispiel für das AktiTierungsmittel, das gemäß der Erfindung bei dem elektronischen Musikinstrument vorgesehen ist·
Fig. 1 seigt zwölf Tastensignaleingänge 11-14, 21-24 und 31-34, die jeweils zu einer der Eeduzierstufen 1,2 und 3 führen, welche über die Eingänge 41-49 die Tastensignale zu •iner zweiten Eeduzierstufe 4 weiterleiten, in welcher schließlich, formuliert in 32 verschiedenen 5-Bit-Zeichen,
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aus vorbestimmten Tastensignalkombinationen und den Tastensignalen selbst dann 31 Grundtonsignale, "bzw. Grundakkordsignale, und ein verbleibendes 0-Signal gebildet werdeno Die Tabelle A gibt eine Aufstellung der Grundtonsignale und Grundakkordsignale in 5-Bit-Zeichen, wobei die Namen der Grundtonarten und Grundakkorde erwähnt sind ο Diese Grundtonarten und Grundakkorde werden als musikalisch akzeptierbar für das Baßbegleitungssystem angesehen« Der Zusammenhang zwischen den gelieferten Tastensignalen und dem schließlich sich ergebenden Grundtonsignal oder Grundakkordsignal ist in der zweiten Stufe 4- festgelegt worden*
Tabelle A Name verminderte
Septime
verminderte
Septime
-Moll -Moll Signal
zeichen
Harn® überschüssig -Dur -Dur
Signal
zeichen
eis verminderte
Septime
-Moll dis-Moll -Moll 10000 C überschüssig dis-Dur -Dur
OOOOO C d cis-Moll e 10001 eis überschüssig e
00001 C d f 10010 d überschüssig f
00010 10011 dis -Dur
00011 10100 C cis-Dur
00100 10101 d
00101 10110
00110 10111
00111 11000
01000 11001
01001
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Θ1Ο10 fis-Moll 11010 fis-Dur
01011 g -Moll 11011 gi -Dur
01100 gis-Moll " 11100 gis-Dur
01101 a -Moll 11101 a -Dur
01110 ais-Mo11 11110 ais-Dur
01111 b -Moll 11111 b -Dur
1?
Zur Verarbeitung von 2 -1 « 4095 verschiedenen Tastensignalen und Kombinationen von Tastensignalen, eine Oktave betrachtet, in einunddreißig 5-Bit-Zeichen wäre ein unlöschbarer Speicher erforderlich, der 5 χ 4095 = 20.475 Bits umfaßte Führt man dagegen die Eeduzierung in zwei Stufen aus, sowird eine wesentlich geringefe Speicherkapazität verlangt, nämlich nicht mehr als 3x3x24 +1x5x2^= 2704 Bitso
Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Reduzierstufe 1; in dieser Reduzierstufe werden die Tastensignale c, eis, d und dis und deren Kombination zu 3-Bit-Zeichen verarbeitet. Die Tabelle B gibt eine Aufstellung der Verarbeitungsergebnisse und kann als Funktionstabelle für die Reduzierstufe 1 betrachtet werden«
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Tabelle B
Tastensignal bzw· Kombinationen ' Signalζeichen
von Tastensipnalen
000
c 001
eis 010
d 011
dis . · . 100
c + d 101
c + dis 110
eis + dis 111
c + eis = c 001
eis + d = eis 010
d + dis - d 011
c + eis + d = c + d 101
c + eis + dis ■ c + dis 110
eis + d + dis = ois + dis 111
c + d + dis β e + dis 110
c + eis + d + dis = c = dis 110.
Die Eingänge 11, 12, 13 und 14 der Reduzierstufe 1 sind für die Tastensignale bestimmt, die durch Anschlagen der Tasten c, eis, d und dis erzeugt werdeno Aus der Tabelle B ist zu ersehen, welche Signalkombinationen eliminiert sind. Hierdurch sind sowohl musikalisch unannehmbare als auch offensichtlich unbeabsichtigte Tastensignalkombinationen, wie
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diese durch ein fehlerhaftes Anschlagen vorkommen können, eliminiert· In der Reduzierstufe 1 sind Negatorkreise 11 Ms 14, UND-Tore A1 Ms A9 und ODER-Tore 01 Ms 03 abwechselnd derart geschaltet, daß aufgrund des Zustandes der Eingänge 11, 12, 13 und 14, von denen jeder einen von zwei Werten "besitzt, simultan über jeden der Ausgänge der ODER-Tore 01, 02 und 03 einen Signalzustand präsentiert wird entsprechend den logischen Funktionen :
11o13 + 13'.14 + 12.14 (via 01), 11.14 + 11'.12 + 11'.13 (via 02) und 11o14' + 11'14 + 12'.13o14' (via 03)ο
In der gleichen Weise werden die Zustände der Ausgänge der Reduzierstufen 2 und 3 jeweils an die Eingänge 44 bis 46 und 47 bis 49 der zweiten Reduzierstufe gegeben, wobei diese Zustände von den binären Tastensignalen abhängen, welche an die Eingänge 21 biö 24 und 31 bis 34 für Tastensignale geliefert worden sind» Die 5-Bit-zeichen, hervorgerufen in der zweiten Reduzierstufe 4, werden über die Eingänge 51 "bis 55 an ein Tonsteuerungsglied 5 in Form eines unlöschbaren Speichers geliefert, der über die Eingänge 56, 57 und 58 mittels Baßauswahlworten von einer Länge von 3-Bit von einem Baßprogrammauswahlglied 7 her gesteuert wirde Die Baßauswahlworte werden rhythmisch präsentiert» Die Auswahl des Baßprogrammes, welches selbst mit anderen Baßprogrammen in einen unlöschbaren Speicher ia Auswahlglied 7 eingeschrieben ist,
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erfolgt durch Stellen der Eingänge 71, 72 und 73. Die Eingänge 74» 75 und 76 sind jeweils an die entsprechenden Ausgänge eines Von-8-nach-O-Zählers 6 angeschlossen, der über einen Eingang 61 von einem Rhythmusapparat oder einem Uhrimpulsgeber angetrieben wirdo Er hat dafür zu sorgen, daß jedes ausgewählte Baßprogramm für einen Zeitraum von zwei vierviertel Takten gespielt wird. Um die Möglichkeit zu haben, auch Zeiträume von beispielsweise zwei dreiviertel Takten zu wählen, ist es möglich, extern den Von-8-nach-O-Zähler in einen Von-ö-nach-O-Zähler über einen Eingang 62 abzuändern, wozu ein einstellbares Rückstellglied 64 dient, welches an die Eingänge 72H 75» 76 angeschlossen ist und einen Ausgang 63 besitzt· Die Rückstellung des Zählers erfolgt ebenfalls externe
Um das Baßprogramm mit dem Rhythmus des Rhythmusapparates (nicht gezeigt) zu synchronisieren, werden Rückstellimpulse vom Rhythmusapparat entnommen, welche Impulse ebenfalls über den Eingang 62 aufgenommen werden.
Die 3-Bit-Baßauswahlworte über den Eingängen 56, 57 und 58 des Tonsteuergliedes 5 bestimmen in Beziehung zu einem gewissen Grundton oder einem gewissen Grundakkord, welcher Ton in einer Baßbegleitung in dem Augenblick erzeugt wird, der in den Rhythmus fällte In dem Tonsteuerungsglied ist der Grundton oder der Grundakkord, wie bereits gesagt, durch
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das Signal angezeigt, welches als ein 5-Bit-Zeichen über die Eingänge 51 bis 55 präsentiert ist.
Die in dem Tonsteuerungsglied 5 in Form eines 5-Bit-Zeichens erzeugte Information als zu spielender Ton wird teils an die Eingänge 81, 82 und 83 eines 3-zu-6-Decodierers 8 geliefert, mit welchem ein Baßtonschalter 9 gesteuert Wird. Der Baßtonschalter 9 ist über die Eingänge 91, 92, 93, 94, 95 und 96 an sechs Tonquellen angeschlossen, welche abwechselnd abgestimmt werden entsprechend einer Ganztonskala, wobei beispielsweise nacheinander erzeugt werden a C, a D, a E, a Fis, a Gis und a Ais. In dem Decodierer 8 werden die 3-Bit-Zeichenanteile cfier 5-Bit-Zeichen, welche in dem Tonsteuerungsglied hervorgerufen sind und den Baßton anzeigen, in Torsteuerungssignale für einen der sechs Eingänge 971 bis 976 des Baßtonschalters 9 umgewandelte Dieser Baßtonschalter besitzt sechs MD-Tore 911, 921, 931, 941, 951, 961« Die beiden Eingänge für beispielsweise das UND-Tor 911 sind 91 und 971, so daß ein ToEsteuerungssignal über den Eingang 971 mit einem Tonsignal über den Eingang 91 zum Eingang 101 einer Ausgangsstufe 10 weiter verläuft· Die Ausgangsstufe 10 besitzt Dividierstufen und wird von dem Tonsteuerungsglied 5 aus über die Eingänge 102, 103 und 104 durch einen anderen Teil der 5-Bit-Zeichen gesteuert, welche von dem Tonsteuerglied 5 geliefert werden·
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In der Tabelle C ist eine Erklärung gegeben für die Tonbildung in dem Baßtonschalter 9 und in der Ausgangsstufe im Hinblick auf die Töne Ais und Dis.
Tabelle 0
Ton = Ais/4 Zustand 103 der Eingänge 82 81
= ais/8 104 102 1 0
= Ais/6 0 83 1 0
AiS2 - Ais/12 1 0 0 1 0
AiS1 0 1 0 1 0
DiS2 • 1 1 0
DiS1 0 0
Ähnliche Tabellen können für die übrigen Töne aufgestellt werdenο
Der Zustand der Eingänge 102, 103 und 104 bestimmt, ob die Frequenz des Tones über dem Eingang 101 in der Ausgangsstufe durch 4, 8, 6 oder 12 mittels der Dividierstufe 1001, 1002, 1003 und 1004 und die identischen Durchschaltglieder 1021, 1031 und 1041 geteilt wird, wobei die Durchschaltglieder jeweils über die Eingänge 102, 103 und 104 gesteuert werden können. Die Dividierstufen 1002 und 1004 bewirken eine Teilung der Frequenz des Tonsignales an den jeweiligen Eingängen durch "zwei", die Dividierstufe 1003 durch "vier" ufid die Dividierstufe 1001 durch "drei"« Bei dem das Durchschaltglied
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121 darstellenden Block ist der Arbeitsablauf veransch.aulicht, indem dort ein Negatorkreis 35 und zwei JßflT-Tore N1 und Ή2 gezeigt sind, welche abhängig vom Zustand des Einganges 102 entweder ein Tonsignal mit einer durch "drei" geteilten Baßtonfrequenz oder ein Tonsignal mit einer durch "sechs" geteilten Baßtonfrequenz an einen der beiden Eingänge des Durchschaltgliedes 1031 weiterführen· Hieraus ergibt sich, daß über einen Ausgang 110 der Ausgangsstufe alle Tonsignale in einem Bereich von zwei Oktaven abgegeben werden können nach Art einer natürlichen Abstimmung*. Soweit es für die hier behandelten Baßtöne in Frage kommt, ist die Abweichung von einer gleichmäßigen Abstij|mung zu gering, um wahrgenommen zu werdeno
Die hier behandelte Anordnung eines elektronischen Musikinstrumentes erbringt mit einfachen Mitteln ein Baßbegleitungssystem, welches acht verschiedene Baßprogramme bei 31 verschiedenen Grundtönen und Grundakkorden erzeugen kannο
In Fig. 3 ist eine Gruppe 122 von drei gleichen Tasten, z.B. für den Ton c, von derselben Menge von Oktaven in einem Begleitmanual an eine Sammelleitung 121 angeschlossen, welche ein positives Potential besitzto Bei Anschlagen einer der Tasten und Schließen des entsprechenden Tastenkontaktes wird ein Stelleingang s eines Speicherelementes 125 an die Sammelleitung 121 über eine Diode 123 angeschlossen» Das
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Speicherelement ist beispielsweise ein bistabiler Flip-Flop· Wenn eine Taste in der Gruppe 122 angeschlagen wird, erscheint ein positives Spannungsniveau an dem Ausgang q des Speicherelementes, welches Spannungsniveau einerseits einen Tongenerator 127 über ein Diodentor 126 an eine Hauptleitung 128 anschließt, von wo das im Tongenerator erzeugte Audiosignal in üblicher Weise zur Nachahmung einer Gitarre eines Banjo, eines Klaviers oder dgl. benutzt wird. Andrerseits wird das positive Spannungsniveau dazu benutzt, ein Baßauswahlsystem 129 unter Kontrolle zu bringen und zu halteno Das Speicherelement 125 sorgt für die Aufrechterhaltung der Verbindung und der Kontrolle von dem q-Ausgang, nachdem die Erregung des Stelleinganges s des Speicherelementes 125 weggenommen worden ist, so daß ein Stakkatospiel z. Bo die Arbeit des Baßauswahlsystems nicht unterbric&tο
Um die vom Speicherelement 125 herkommende Erregung zu beenden, was beim Drücken einer anderen als der zuvor angeschlagenen Taste erforderlich ist, wird der Rückstelleingang r des Speicherelementes 125 von einem Schaltkreis aus erregt, welcher das Drücken einer anderen Taste signalisiert. In Fig· 3 ist ein solcher Schaltkreis wie folgt repräsentiert. Ein Widerstand 139 ist in die Sammelleitung 121 unmittelbar hinter der Spannungsklemme 130 geschaltet, und der Eingang eines Verstärkers 140 liegt über diesem Widerstand und arbeitet als Tastendetektorp Der Ausgang des Verstärkers ist über ein
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Differenziernetzwerk 14-3 und über ein UND-Tor 14-1 an den Rückstelleingang r des Speicherelementes 125 und an die entsprechenden Eingänge aller übrigen Speicherelemente angeschlossene Beim Drücken einer Taste ergibt sich eine Spannungsänderung am Widerstand 139, welche SpannungsäMerung den Verstärker 14-0 vollständig in positive Stellung treibt, so daß das Differenziernetzwerk 14-3 einen Impuls liefert, wenn die Tasten Stakkato gespielt werden·
Auf diese Art kann kein Rückstellimpuls entstehen, wenn Legato gespielt wirde Um in diesem Falle das Speicherelement rückzustellen, ist ein zweiter Eingang 14-2 des UND-Tores 14-1 an den Impuls abgebenden Ausgang eines. Rhythmusprogrammgebers angeschlossen, so daß das Speicherelement jedesmal in dem vom Generator gegebenen Rhythmus zurückgestellt wird.
Bei dem oberen Manual ist angenommen, daß der Stelleingang s eines Speicherelementes nur zu erregen ist, wenn zumindest zwei verschiedennamige Tasten in dem oberen Manual oder Melodie-Manual gleichzeitig angeschlagen werden· In Fig. sind zwei Gruppen 132 und 133 von verschiedennamigen Tasten gezeigt ο Eine Sammelleitung 131 ist über den Ausgang 144- an einen Triggerkreis 14-7 angeschlossen, welcher den Ausgang von einer Sammelleitung 14-8, die negative Spannung trägt, liefern kann. Der Eingang des Triggerkreises 14-7 liegt an einem Widerstand 146, der in der Leitung 14-8 unmittelbar
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hinter der Speiseklemme 145 von negativem Potential liegt. Die Gruppen von Tgcstenkontakten 132 und 133 sind über Widerstände 134 bzw. 135 an die Leitung 148 angeschlossene Wenn ein Tastenkontakt in einer der Gruppen, z« B. 132, geschlossen wird, wird hierdurch ein Strom durch den Widerstand 146 erzeugt, der nicht ausreicht, ein Ansprechen des Triggerkreises 147 zu bewirkenο Nur nach Eindrücken eines Tastenkontaktes in der Gruppe 133·wird ein ausreichend hoher Spannungsabfall über dem Widerstand 146 erzeugt, um den Triggerkreis zu aktivieren. Die Spannungsänderung, die sich hierbei am Ausgang 144 ergibt, bewirkt eine Erregung des Einstelleinganges sowohl bei dem Speicherelement 125, welches zur Gruppe 132 gehört, qls auch beim Speicherelement 138, welches über die Dioden 124 und 136 an die Gruppe 133 angeschlossen iste Das Speicherelement 138 aktiviert über seinen Ausgang q einen anderen Tongenerator und einen anderen Eingang des Baßauswahlsystems 129· Über die Diode 137 kann der Eingang des Speicherelementes 138 ebenfalls erregt werden und zwar von einer Gruppe von Tastenkontakten in dem unteren Manual (nicht gezeigt)ο
Wenn Legato gespielt wird, erfolgt die Rückstellung der Speicherelemente wiederum von dem Eingang 142 des UND-Tores 141 aus, da der andere Eingang des UND-Tores dann auf einem hohen Niveau vom Ausgang 144 des Triggerkreises 147 gehalten wird ο Wenn beim Stakkatospielen erneut ein Akkord aus zwei
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oder mehreren Tönen auf dem oberen Manual angeschlagen wird, so reicht dies für eine Rückstellung über das Differenziernetzwerk 14-3 aus·
Vorteilhafterweise sind die vorstehend "beschriebenen Ausführungsformen der Reduziermittel und der Aktivierungsmittel auf einem einzigen Substratsplitter unter Anwendung der integrierten Schaltungstechnik angeordnete
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    Elektronisches Musikinstrument wie eine elektronische Orgel, welches ein automatisches Baßbegleitungssystem aufweist, das in Betrieb kommt mittels Steuerung durch wenigstens ein elektrisches Signal, das die Folge des Ansehlagens ζ ο B* einer Taste ist, welches Baßbegleitungssystem ferner einen Baßprogrammgeber und einen Hhythmusgeber aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
    12 Mittel vorhanden sind zum Reduzieren von allen 2 -1 verschiedenen elektrischen Signalen und Signalkombinationen auf 31 verschiedene Grundt^onsignale, bzw· Grundakkordsignale, welche jeweils für das automatische Baßbegleitungssystem einen anderen musikalisch akzeptierbaren Zusammenhang von Baßtönen wählen»
    Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktionsmittel eine Binärkodierung der elektrischen Tastensignale in Gruppen von 5-Bitzeichen betätigen, wobei die übrigbleibende Gruppe von 5-Bitzeichen das Fehlen eines Tastensignals signalüäfert o
    Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktionsmittel eine erste Stufe
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    . (1, 2, 3) und eine zweite Stufe (4) aufweisen, welche erste Stufe (1, 2, 3) eine Vorkodierung zustande bringt und der zweiten Stufe (4) die Tastensignale in vorkodierter Form anbietet, wobei die beiden Stufen aus unlösehbaren Speichern bestehen.
    4» Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 3« dadurch gekennzeichnet, daß die erste Stufe drei parallel geschaltete unlöschbare Speicher mit j© vier Eingängen für Tastensignale und drei Ausgänge aufweist.
    5· Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4·, dadurch gekennzeichnet, daß die 31 Grundtonaignale, bzw* Grundakkordsignale, sich respektiv auf 12-Dur-Ionarten, 12 Moll-Tonarten, 4 verschiedene übermäßige Breiklänge und drei verminderte Septimenakkorde beziehen·
    6· Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tonsteuerungsglied (5) vorhanden ist, welches Glied aus einem unlöschbaren Speicher mit 5 Paralleleingängen (51 bis zum ^3) für die von der zweiten Stufe herkommenden Gruppen von 5 Bitzeichen, einer Anzahl Paralleleingängen (56, 57i 58) zum rhythmischen Einführen der Baß-Selektionsworte, und 5 Parallelausgängen zum Wählen der rhythmisch
    zu spielenden Baßtöne besteht.
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    -.21 „
    7β Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Baßprogrammauswahlglied (7) zum rhythmischen Einführen ins Tonsteuerungsglied (5) der Baß-Selektionsworte, welches Baßprogrammauswahlglied ein unlöschbarer Speicher mit Paralleleingängen (74, 75 und 76) ist für die Position eines Binärzählers (6), welcher vom Ehythmusgeber betätigt wird, und mit Paralleleingängen (71, 72, 73) zur Auswahl aus einer Anzahl im unlösehbaren Speicher eingetragenen Baßprogrammen.
    8· Elektrisches Musikinstrument nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Binärzähler (6) mit einem einstellbaren Ruckstellglied (64) versehen ist, um den Zähler vor Erreichung der Endposition zur Anfangsposition zurückzuführen«,
    9· Elektrisches Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß 6 nach einer 'vollen Ton'-Tonleiter gestimmte Baßtonquellen, ein Baßtonschalter (9) und eine steuerbare Ausgangsstufe (10) mit Teilstufen für !frequenzteilung durch 2 und 3f welcher Baßtonschalter (9) Ue äer 6 Ausgänge der respektiven Baßtonquellen unter Steuerung mit einem Eingang (101) der Ausgangsstufe verbinden kann, und die Ausgangsstufe einen Ausgang (110) zu einem Schallwiedergabesystem hat, wobei der Baßtonschalter, sowie die Ausgangsstufe aus den von
    409834/0866
    den Grundtonsignalen, "bzw. den Grundtonakkordsignalen und dem Baßprogrammgeber gespeisten Tonsteuerungsglied (5) gesteuert werden.
    10. Elektronisches Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis einschl. 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktivierungsmittel für jede Taste ein Speicherelement (125, 138) aufweisen, welche SpeicheaäLemente mit einem durch das Eindrücken einer Taste (132, 133) in dem Begleitungsmanual zu erregenden Stelleingang (s) und weiter mit einem ersten Tastendetektor (139, 140) und mit einem zweiten Tastendetektor (146, 147) für das für Melodie-Spiel bestimmte Manual versehen sind, wobei der erste Tastendetektor durch das Eindrücken einer einzigen Taste ein Ausgangs signal erteilen kann und über einen Impulse erteilenden Amsgang mit dem Rückstelleingang (r) aller Speicherelemente verbunden ist, während der aweite Tastendetektor durch das Eindrücken von mehr als eine Taste in dem diesbezüglichen Manual ein Ausgangssignal erteilen kann und über den Impulse erteilenden Ausgang mit dem Rückstelleingang (r) aller Speicherelemente verbunden ist und über geschlossene Tastenkontakte mit dem Stelleingang (s) der zu aktivierenden Speicherelemente verbunden werden kann, wobei der Impulse erteilende Ausgang in Parallelschaltung ein differenzierendes Netzwerk (143) und ein UND-Tor (141) aufweist, welches UND-Tor durch den
    Rhythmusprogrammgeber (142) gesteuert wirdo 40983A/0856
    β Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß es ebensoviele Speicherelemente gibt als [Pasten in einer Oktave.
    12, Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß das für Melodie-Spiel bestimmte Manual und das Begleitungsmanual OJeile einer Tastatur sind.
    13o Elektronisches Musikinstrument naeh Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das für Melodie-Spiel bestimmte Manual und das Begleitungsmanual im ganzen oder teilweise zusammenfallen O
    14-0 Elektronisches Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Reduktionsmittel (1, 2, 3, 4), das Tonsteuerungsglied (5), das Baßprogrammauswahlglied (7)» cLer Baßtonschalter (9), die steuerbare Ausgangsstufe (10), die Mittel für die Verbindung derselben und die Aktivierungsmittel sind auf einen einzigen Sub str at splitterte ordnet, wobei die Technik der integrierten Schaltungen benutzt ist.
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