DE3015455C2 - - Google Patents
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- DE3015455C2 DE3015455C2 DE3015455A DE3015455A DE3015455C2 DE 3015455 C2 DE3015455 C2 DE 3015455C2 DE 3015455 A DE3015455 A DE 3015455A DE 3015455 A DE3015455 A DE 3015455A DE 3015455 C2 DE3015455 C2 DE 3015455C2
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/18—Selecting circuits
- G10H1/24—Selecting circuits for selecting plural preset register stops
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Description
Die Erfindung betrifft eine Registriereinrichtung
für ein elektronisches Musikinstrument mit einer
Vielzahl manuell betätigbarer Registrierschalter
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Aus der US-PS 38 97 709 ist eine Registrierein
richtung bekannt, bei der die Klangdaten sowohl
durch die Registerschalter als auch durch einen
Speicher vorgebbar sind. Es ist ein Schalter
vorgesehen, mit dem entweder die von den Register
schaltern erzeugten Daten oder die im Speicher
voreingestellten Klangdaten gewählt werden können.
Darüber hinaus ist es möglich, die Ausgangssignale
der Registerschalter mit denen des programmierten
oder voreingestellten Speichers zu addieren, wodurch
eine Kombination der beiden Ausgangsinformationen
vorliegt. Bei dieser bekannten Einrichtung ist
es nicht möglich, während der Erzeugung eines
musikalischen Tones, worunter auch eine ganze
Tonfolge verstanden werden kann, die voreinge
stellten Klangdaten für irgendeine Klangkomponente
durch Betätigen der Registerschalter zu ändern.
Außerdem ist keine Anzeigevorrichtung zur Dar
stellung der Klangkomponenten des jeweils zu
erzeugenden musikalischen Tones vorhanden.
Aus der DE-OS 27 38 358 ist ein speicherprogrammier
bares Registrierwerk bekannt, das eine Vielzahl
von Registern, die als Filterstufen dienen, auf
weist. Jedes Register ist über einen Analogschalter
auf eine Tonsignal-Ausgangsleitung des Registrier
werkes durchschaltbar, wobei die Analogschalter
jeweils von einem Einschalter und/oder Ausschalter
über zwischengeschaltete Flip-Flops angesteuert
werden. Die Ausgänge der Flip-Flops sind über einen
Multiplexer mit einem Programmspeicher verbunden,
wobei der Multiplexer die Ausgänge der Flip-Flops
sequentiell abtastet. Der Programmspeicher ist
außerdem über einen Demultiplexer mit den Setz
eingängen der Flip-Flops verbunden, so daß die
im Speicher gespeicherten Speicherinhalte über den
Multiplexer den Setzeingängen mitgeteilt werden.
Wird das gespeicherte Programm abgerufen, so können
die Setz- bzw. Rücksetzeingänge der Flip-Flops
über die Ein- oder Ausschalter verändert werden
und somit einzelne Register zu- oder abgeschaltet
werden.
Die DE-OS 25 55 083 ist eine Registriereinrichtung
für elektronische Musikinstrumente, die mit einer
Vielzahl von Filtereinheiten und die Filterein
heiten ansteuernden Schalter versehen ist. Weiterhin
sind Datenspeicher zur Speicherung von Klangdaten
vorgesehen.
Die DE-OS 27 38 359 beschreibt ein speicherprogrammier
bares Zugriegelwerk für eine elektronische Orgel,
bei dem der Zugriegel als Optokoppler ausgebildet
ist und eine Regelspannung liefert, die über A/D-
Wandler in digitale Signale umgewandelt wird.
In einem Programmspeicher werden die digitalen
Signale gespeichert und sind zur Programmsteuerung
von spannungsgeregelten Tonsignalverstärker auslesbar.
Ausgehend von dem in der DE-OS 27 38 358 dargelegten
Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe
zugrunde, eine Registriereinrichtung derart zu ver
einfachen, daß Übertragungsleitungen und Speicher
plätze eingespart werden können und daß eine visuelle
Anzeige der direkt modifizierbaren Klangdaten möglich
wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kenn
zeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs in Ver
bindung mit den Merkmalen des Oberbegriffs gelöst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen
Musikinstrumentes;
Fig. 2 eine Darstellung für die Verbindung
der Registerschalter und der Anzeige
vorrichtung gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine schaltungsgemäße Ausgestaltung
des Zeitgebersignalgenerators
entsprechend Fig. 1;
Fig. 4 eine schaltungsgemäße Ausgestaltung
des Voreinstellschaltkreises
nach Fig. 1;
Fig. 5 eine schaltungsgemäße Ausgestaltung
des Registers gemäß Fig. 1;
Fig. 6 die schaltungsgemäße Ausgestaltung
einer abgewandelten Ausführungsform
der Detektorschaltung;
und
Fig. 7 ein weiteres Ausführungsbeispiel
der Registerschalter.
In der Ausführungsform nach Fig. 1 bestehen die
für die Klangeigenschaften zuständigen Schalter 1
aus einer Vielzahl von einzelnen Registerschaltern,
die die Höhe, die Klangfarbe und die Lautstärke
eines zu erzeugenden musikalischen Tones und einen
dem Ton mitzuteilenden Effekt steuern. In der
Fig. 1 sind nur die für die Klangeigenschaften
zuständigen Registerschalter 1-1 bis 1-8 gezeigt,
die die Klangfarbe, die Frequenz und die
Amplitude des Vibratos einer 16 Fuß, 8 Fuß und
4 Fuß Flöte (Flöte 16′, 8′, 4′) und einer Posaune
16′, 8′ und 4′ darstellen, es können aber auch
weitere oder andere Schalter zur Steuerung der Klang
farbe, des Klangeffektes, der Höhe und der Laut
stärke des Tones vorgesehen sein. Das Ziel der
die Klangeigenschaften verändernden Registerschalter
ist die Steuerung der Klangfarbe des zu erzeugenden
musikalischen Tones gleichermaßen wie die der
Frequenz und der Amplitude des Vibratos.
Die Registerschalter 1-1 bis 1-8 weisen im wesent
lichen den gleichen Aufbau auf, der in Fig. 2
gezeigt ist. Der Registerschalter 1-1 ist mit
15 Schaltkontakten 2 (201 bis 215) versehen,
die linear oder kreisförmig angeordnet sein
können. Im Normalfall sind die Schaltkontakte
derart ausgebildet, daß jeder in seinen Ausgangs
zustand automatisch zurückfällt, wenn die auf ihn
wirkende Betätigungskraft beendet ist, wobei sie
in Abhängigkeit von der manuellen Betätigung in
Aufeinanderfolge geöffnet und geschlossen werden
und entsprechend der Betätigung werden Signale
in einen Kodierer 3 in 4-bit-Signale umgewandelt,
die nachfolgend als manuelle Betätigungssignale
bezeichnet werden, und einem Register 4 für die
Klangeigenschaften zugeführt. Das Register 4
erhält außerdem Klangdaten, die voreingestellt
wurden und in einem Voreinstellschaltkreis
5 enthalten sind. Der Voreinstellschaltkreis 5
speichert eine Anzahl von Klangdatensätzen
entsprechend der Betätigung der Registerschalter 1-1
bis 1-8, so daß ein Klangdatensatz auf einfache
Weise mittels einer Schalterbetätigung durch die
Bedienperson erzeugt werden kann, worauf nachfolgend
noch näher eingegangen wird. Das Register 4 ist
so ausgebildet, daß es bevorrechtigt die durch
die manuelle Betätigung eingegebenen Daten
speichert anstelle der voreingestellten Klangdaten
von dem Voreinstellschaltkreis 5, wobei folgende
Bedingungen gegeben sind:
- a) Wenn die voreingestellten Klangdaten nicht aus dem Voreinstellschaltkreis 5 ausgelesen werden, dann hält das Register 4 die durch manuelle Betätigung vorgegebenen Klangdaten von den Registerschaltern 1;
- b) wenn die voreingestellten Klangdaten aus dem Voreinstellschaltkreis 5 ausgelesen werden, dann hält das Register 4 diese Daten;
- c) wenn die Registerschalter 1-1 bis 1-8 betätigt werden während die voreingestellten Klangdaten aufrechterhalten werden, hält das Register 4 nur die Ausgangssignale der betätigten Register schalter.
Nachfolgend wird wieder Bezug genommen auf Fig. 1,
in der ein zeitgebender Signalgenerator 28 mit
nicht dargestelltem Bezugsoszillator gezeigt ist,
der einen Referenz-Clockimpuls Φ und Impulse Φ 1
und Φ 2 mit einer Phasendifferenz von 180°
und verschiedene Zeitimpulse T 16, T 225, A 0 bis A 2,
DA 1 bis DA 8 erzeugt, die zum Auslesen oder Ein
schreiben der voreingestellten bzw. voreinzustellen
den Klangdaten synchron mit dem Referenz-Clockimpuls Φ
verwendet werden. Die in dem Register 4 enthaltenen
Klangdaten werden mittels eines Dekoders dekodiert
und zur Steuerung der Klangfarbe, des Klangeffektes
und dergleichen benutzt.
Durch den Dekoder 6 erzeugte Daten, die die Frequenz
des Vibratos darstellen, werden einem spannungs
gesteuerten Oszillator (VCO) 8 über einen Digital-
Analog-Wandler 7 zugeführt und zur Steuerung der
Osziallatorfrequenz herangezogen. Daten für die
Amplitude des Vibratos werden über einen Digital-
Analog-Wandler 9 dem Steuereingang eines
spannungsgesteuerten Verstärkers (VCA) 10 zur
Steuerung der Verstärkung desselben zugeführt,
der außerdem das Ausgangssignal des Oszillators 8
empfängt, so daß der Verstärker 10 ein Vibratosignal
vorgibt, das eine vorbestimmte Frequenz und eine
vorgegebene Amplitude aufweist. Dieses Vibrato
signal wird einem Tongenerator 11 zugeführt, der
eine Tonquelle in Form eines Oszillators enthält,
und eine Vielzahl von nicht dargestellten Frequenz
teilern aufweist, um Tonsignale, beispielsweise
16 Fuß, 8 Fuß und 4 Fuß entsprechend den jeweiligen
Tasten, zu erzeugen. Das Vibrato-Signal wird der
Tonquelle, beispielsweise einem VCO zur Steuerung
der Schwingungsfrequenz zugeführt. Entsprechend
gibt der Tongenerator 11 ein Tonsignal mit einem
Vibrato ab, das eine vorbestimmte
Frequenz und eine vorbestimmte Amplitude besitzt.
Die von der Tonquelle 11 erzeugten Tonsignale
werden den Tastenschaltern 13 zugeführt, welche
nur die den gedrückten Tasten der Tastatur 12
entsprechenden Tonsignale auswählen, wobei diese
ausgewählten Signale einem Klangfilter 14 zugeführt
werden, das mit Filtern für die Klangfarbe (Flöte 16′,
8′, 4′, Posaune 16′, 8′, 4′) entsprechend den Register
schaltern 1-1 bis 1-6 versehen ist, wodurch den
Tonsignalen die jeweilige Klangfarbe verliehen wird.
Pegelsteuerkreise 15-1 bis 15-6 stehen mit den
Ausgängen des Klangfilters 14 in Verbindung und
steuern die Pegelhöhe der Tonsignale mit den ent
sprechenden Klangfarben Flöte 16′, 8′, 4′ und
Posaune 16′, 8′, 4′ in Übereinstimmung mit der
Ausgangsinformation des Registers 4, das die vor
eingestellten Klangdaten oder die manuell gesetzten
Klangdaten enthält.
Die Tonsignale mit entsprechend verschiedenen Klang
farben und Pegeln, die durch die Pegelsteuerkreise
15-1 bis 15-6 eingestellt sind, werden in einem
Mischer 18 zusammengestellt und einer Sound-Ein
richtung 19 zugeführt, die einen musikalischen
Ton mit den voreingestellten Klangdaten oder manuell
gesteuerten Klangdaten übereinstimmenden Klangfarben
und Effekten erzeugt.
Das von dem Dekoder 6 erzeugte Signal wird auch
einer Anzeigevorrichtung 20 zugeführt, die anzeigt,
welche durch die Betätigung der Registerschalter
vorgegebenen Klangdaten von dem Register 4 gehalten werden.
Die Anzeigevorrichtung besteht aus den Anzeigen
20-1 bis 20-8, die entsprechend den Register
schaltern 1-1 bis 1-8 zugeordnet sind. Diese
Anzeigegruppe setzt sich aus 15 Leuchtdioden
2101 bis 2115 zusammen, deren Ausgänge mit dem
Dekoder 6 verbunden sind, so daß sie in Über
einstimmung mit den von dem Register 4 gehaltenen
Klangdaten leuchten. Wenn beispielsweise kein
voreingestellter gespeicherter Wert ausgelesen
wird, dann werden die Betätigungen der Register
schalter 1-1 bis 1-8 angezeigt, während, wenn
die voreingestellten Klangdaten ausgelesen werden
und dann einige der Registerschalter 1-1- bis 1-8
betätigt werden, die manuelle Betätigung dieser
Registerschalter unmittelbar und sofort angezeigt
werden und nicht mehr die voreingestellten Klang
daten, so daß auf diese Weise die Bedienungs
person zu jeder Zeit die Klangfarbe und andere
Effekte des jeweils gegenwärtigen musikalischen
Tones abzulesen vermag.
Nachfolgend soll im einzelnen das Register 4,
der Voreinstellschaltkreis 5 und der zeitgebende
Generator 28 beschrieben werden.
Der Voreinstellschaltkreis 5 ist nach Fig. 1
so aufgebaut, daß vier Zustände entsprechend
dem Ergebnis der Betätigung der Registerschalter
1-1 bis 1-8 voreingestellt werden können, wobei
eine als RAM ausgebildete Voreinstellspeicher
einheit 23 das Ergebnis der Steuerung speichert.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 werden
die Klangdaten vom Register 4 in das RAM vorein
gestellt. Ein Multiplexer 24 dient der multiplexen
Verarbeitung der Ausgangsdaten des Registers 4, die
dann dem RAM 23 zugeführt werden, wobei ein
Lese/Schreib-Steuerkreis 26 die Daten in das
RAM 23 einschreibt, wenn die Information "1"
von einem von der Bedienungsperson zu schließen
den Schreibschalter 25 anliegt. Der Voreinstell
schaltkreis 5 kann vier Zustände voreinstellen.
Dazu ist die Voreinstellspeichereinheit 23 mit
vier Speicherbereichen versehen. Der Selektor
22 für die Voreinstellung wählt einen der Speicher
bereiche aus, wenn dieser gelesen bzw. geschrieben
wird, wofür der Selektor 22 mit vier Auswahl
schaltern 22 a bis 22 d versehen ist. Wenn die
Bedienungsperson einen dieser Schalter schließt,
dann wird ein dem Schalter zugeordnetes Signal
über den Kodierer 27 der Voreinstellspeichereinheit
23 zugeführt, wobei dieses Signal als Adressignal
dient.
Der Zeitgebergenerator 28 zur Erzeugung eines
Signals für die Steuerung der Schreib- und Lese
operation ist entsprechend Fig. 3 aufgebaut.
In den Fig. 3, 5, 6 werden UND-Gatter oder ODER-
Gatter mit einer Vielzahl von Eingängen nur mit
einer einzelnen Eingangsleitung und mehrere
Eingangssignalleitungen, die die einzelne Eingangs
leitung schneiden, an ihren Schnittstellen
durch kleine Kreise gezeichnet.
In Fig. 3 ist ein Bezugsgenerator 29 vorgesehen,
welcher den Referenz-Clockimpuls Φ mit einer
vorbestimmten Periode und 180° phasenverschobene
Impulse Φ 1 und Φ 2 erzeugt, die von dem Referenz-
Clockimpuls Φ abgeleitet werden. Ein Zähler 30
wird im Normalzustand mit den Referenz-Clockimpulsen
beaufschlagt, wobei es sich beispielsweise um
einen 8-bit-Zähler handelt. Ein UND-Gatter 31
schaltet immer dann durch, wenn alle bits des
Zählers 30 den Informationsinhalt "1" aufweisen,
d. h. wenn der Zählerstand des Zählers 255 er
reicht, wodurch ein Ausgangsimpuls, der im folgenden
T 255 genannt wird, erzeugt wird. Bei diesem
Ausführungsbeispiel wird das Schreiben und Lesen
der voreingestellten Klangdaten während einer
Periode des Zählers durchgeführt, wobei die Periode
T durch die Zählung des Zählers von 0 bis 255
definiert ist, und die Zeitpunkte des Beginns
und der Beendigung dieser Verarbeitungen
(Schreiben, Lesen) werden durch T 255 vorgegeben.
Ein UND-Gatter 32 gibt jeweils ein Impuls ab,
wenn der Zähler 30 den Zählerstand 7 erreicht
und erzeugt danach bei jeder 16-ten Zählung
einen Impuls. Diese Impulse, die T 16 bezeichnet
werden, dienen zur Festlegung der Zeit zum
Einschreiben der vom Multiplexer gelieferten
Zeitmultiplexsignale in die Voreinstellspeicher
einheit 23. 3-bit-Signale A 0, A 1 und A 2, die
an den Ausgängen Q 4, Q 5, Q 6 des Zählers 30 auf
treten, verändern ihre Werte bei Erreichung jedes
16er Zählerstandes des Zählers 30 und dienen
zum Multiplexen von Daten, die in den Multi
plexer 24 einzuschreiben sind, sowie als
Adressignal zum Einlesen und Einschreiben der
Voreinstellspeichereinheit 23. Die von den Ausgängen
des Dekoders 33 über die UND-Gatter 34-1 bis 34-8
gelieferten Signale DA 1 bis DA 8 werden durch
Dekodierung der vorgenannten 3-bit-Signale A 0,
A 1 und A 2 erhalten, die nur innerhalb einer
Periode T erzeugt werden, in der die Daten in
die Voreinstellspeichereinheit eingelesen und
aus dieser ausgelesen werden. Einzelheiten zur
Erzeugung der 3-bit-Signale werden später
beschrieben.
Einzelheiten des Voreinstellschaltkreises 5
werden in Fig. 4 gezeigt.
Der Selektor 22 für die Voreinstellung besteht
aus von der Bedienungsperson zu betätigenden
Auswahlschaltern 22 a bis 22 d sowie einem
Schaltkreis für die Speicherung des Schließzustandes
der Schalter für eine Periode T. Im einzelnen
ist der Auswahlschalter 22 a mit einem Verzögerungs-
Flip-Flop 54 (D-Flip-Flop) über einen Eingang
eines UND-Gatters 51 und über ein ODER-Gatter 53
verbunden und der Ausgang des D-Flip-Flops 54
ist rückgekoppelt zu seinem Eingang über das
UND-Gatter 52 und das ODER-Gatter 53. Die anderen
Eingänge des UND-Gatters 51 und 52 werden mit
dem Signal T 255 und dessen durch den Inverter 55
invertiertem Signal versorgt. Das D-Flip-Flop 54
wird mit den Clock-Impulsen Φ 1 und Φ 2 gespeist,
so daß das D-Flip-Flop 54 das über das ODER-Gatter 53
gelieferte Signal entsprechend diesen Clock-
Impulsen um 1 bit verzögert. Daher erzeugt das
D-Flip-Flop 54 eine "1" um ein bit später, wenn
der Schalter 22 a geschlossen ist und wenn das
Signal T 255 geliefert wird und dieses Ausgangs
signal "1" wird an den Eingang des D-Flip-Flops 54
über das UND-Gatter 52 und das ODER-Gatter 53
zurückgeführt und hält das D-Flip-Flop 54 solange
in diesem Zustand, bis das nächste Signal T 255
geliefert wird. Somit liefert bei Schließen des
Schalters 22 a der Ausgang des D-Flip-Flops 54
die Signalinformation "1" beim Beginn der nach
folgenden ersten Periode T und fällt auf "0" am
Ende der Periode T, wenn der Schalter 22 a geöffnet
wird. Diese Verzögerung ist notwendig, da mindestens
eine Periode T zur Steuerung des Einlese- und
Auslesevorganges in und aus der Voreinstell
speichereinheit benötigt wird. Die übrigen
Auswahlschalter sind in gleicher Weise aufgebaut.
Die den jeweiligen Einstellungen der Auswahl
schalter 22 a bis 22 d entsprechenden Ausgangs
signale des D-Flip-Flops 54 werden einem Kodierer
27 zugeführt und in 2-bit-Signale umgewandelt,
welche an die Voreinstellspeichereinheit 23 als
Adressignale geliefert werden, die die Speicher
bereiche entsprechend den geschlossenen der
Auswahlschalter 22 a bis 22 d bezeichnen.
Die Lese/Schreibsteuerschaltung 26 ist mit einem
Schaltkreis versehen, der den Schließzustand
des Schreibschalters 25 in der gleichen Weise
wie der Selektor 22 speichert. Im einzelnen wird
hierbei ein Signal, das bei geschlossenem Schalter
25 "1" ist, vom Schalter 25 der Lese/Schreib
steuerschaltung 26 an den Eingang eines D-Flip-
Flops 58 über ein UND-Gatter 55 und ein ODER-
Gatter 57 gelegt und der Ausgang des D-Flip-Flops
58 ist rückgekoppelt an seinen Eingang über ein
UND-Gatter 56 und das ODER-Gatter 57. Die anderen
Eingänge der UND-Gatter 55 und 56 werden mit
dem Signal T 255 und dessen mittels eines Inverters
59 invertiertem Signal versorgt. Daher nimmt der
Ausgang des D-Flip-Flops 58 die Signalinformation
"1" an, wenn der Schalter 25 geschlossen ist und
dann eine darauffolgende erste Periode T beginnt,
und fällt auf "0", wenn der Schalter zwischenzeitlich
geöffnet wird und die Periode T endet.
Beim Schließen des Schalters 25 wird daher der
Ausgang des D-Flip-Flops 58 auf der Signal
information "1" wenigstens während der Periode T
gehalten. Der Ausgang des D-Flip-Flops 58
liegt an einem OD-Anschluß (output disable),
wodurch verhindert wird, daß die Voreinstell
speichereinheit 23 ein Ausgangssignal während
der Aufrechterhaltung der Ausgangsinformation "1"
abgibt, d. h. während des Schreibintervalls.
Darüber hinaus liegt der Ausgang des D-Flip-
Flops 58 an einem Eingang eines NAND-Gatters 60,
während dessen anderer Eingang die Pulsinformation
T 16 erhält, die nach jedem 16. Impuls der Folge
aus Referenz-Clockimpulsen Φ erzeugt wird.
Entsprechend wird der Ausgang des NAND-Gatters 60
nur dann "0", wenn ein Impuls T 16 erzeugt wird,
während der Ausgang des D-Flip-Flops 68 auf "1"
ist. Der Ausgang des NAND-Gatters 60 liegt an
der Voreinstellspeichereinheit 23 und steuert
die Schreib- und Lesevorgänge. Die Ausgangs
information "1" des NAND-Gatters 60 setzt somit
die Voreinstellspeichereinheit 23 in den Zustand
Lesen, während die Ausgangsinformation "0" die
Voreinstellspeichereinheit 23 in den Zustand
Schreiben überführt. Der Grund dafür, daß der
Ausgang des NAND-Gatters 60 nur dann auf "0"
gesetzt wird, wenn ein Impuls T 16 erzeugt ist,
statt der Möglichkeit, diesen Ausgang stets auf
"0" während des Schließzustandes des Schalters 25
zu belassen, ist, daß die von dem Multiplexer 24
gelieferten Daten sicher eingeschrieben werden.
Wie oben beschrieben, wird die Voreinstellspeicher
einheit 23 zur Speicherung des Ergebnisses der
Betätigung der Schalter 1-1 bis 1-8 der Schalter
einheit 1 benutzt.
Bei dieser Ausführungsform ist die Einheit so
ausgelegt, daß sie im Zeitmultiplexverfahren
die acht Betätigungsergebnisse einschreiben kann.
Diese in dem Register 4 gehaltenen acht Daten
werden gleichzeitig dem Multiplexer 24 zugeführt
(eine Dateninformation umfaßt 4 bits), der
nacheinander entsprechend den 3-bit-Signalen
A 0, A 1, A 2 bei jedem 16. Impuls der Clock-
Impulsfolge Φ Ausgangssignale liefert. Bei Ver
wendung des Ausgangssignals des Kodierers 27
als Adressignal speichert die Voreinstell
speichereinheit 23 nacheinander die 8-bit-Daten
jeweils zu der Zeit, in der der Impuls über das
NAND-Gatter 60 zugeführt wird und gleichzeitig
die 3-bit-Signale A 0, A 1 und A 2 als Adressignale
für die Speicherbereiche benutzt werden. Ent
sprechend erfolgt die Auslesung der Daten,
wobei die 8 Daten Informationen nacheinander
aus den zugeordneten Speicherplätzen der Vorein
stellspeichereinheit 23 ausgelesen werden, die
durch die Ausgangssignale des Dekoders 27 be
zeichnet sind, und zwar durch die Verwendung der
3-bit-Signale A 0, A 1, A 2 als Adressignale für
die Speicherplätze und die Ausgangsdaten werden
dem Register 4 zugeführt.
Zusätzlich zu der Verwendung als Adressignale
für die Voreinstellspeichereinheit 23 liegen
die Ausgangssignale des Kodierers 27 an dem
Zeitgenerator 28 (siehe hierzu Fig. 3) zur
Erzeugung der Signale DA 1 bis DA 8. Die Ver
änderung des Ausgangssignals des Kodierers 27
wird wahrgenommen, um festzustellen, ob irgend
einer der Auswahlschalter 22 a bis 22 d geschlossen
ist, damit die Signale DA 1 bis DA 8 erzeugt werden können.
Die Ausgangssignale des Kodierers 27 werden
daher benutzt, um den Ausgang des Registers 4
zwischen dem Ausgang der Registerschalter 1
(manuell betätigte Klangdaten) und dem Ausgang
der Voreinstellspeichereinheit 23 (voreinge
stellte Klangdaten) zu schalten. Dieser Vorgang
wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 3
erläutert. Ein 2-bit-Signal, d. h. ein Signal,
das anzeigt, daß einer der Auswahlschalter 22 a
bis 22 d geschlossen ist und welches durch den
Kodierer 27 erzeugt wird, wird einem Änderungs
detektor 35 zugeführt, der eine Veränderung des
Eingangssignals wahrnimmt und der Exklusiv-
ODER-Gatter 37, 39 entsprechend dem jeweiligen
Bit aufweist. Jedes Exklusiv-ODER-Gatter ist
so verdrahtet, daß es jedes bit-Signal und
ein weiteres Signal empfängt, welches durch
Verzögerung des Bit-Signals um 1 Bit von dem
D-Flip-Flop 36 oder 38 erzeugt wird. Aus dieser
Schaltung ergibt sich, daß immer dann, wenn
eines der Bit-Signale sich ändert, eines
der Exklusiv-ODER-Gatter 37 und 39 einen Impuls
erzeugt. Die Ausgangsimpulse dieser ODER-Gatter
37, 39 werden über ein ODER-Gatter 40 an den
Ausgang des Detektors 35 geliefert. Wenn einer
der Auswahlschalter 22 a bis 22 d betätigt wird,
dann wird wenigstens eines der 2-bits (Ausgangs
signal des Kodierer 27) verändert, so daß das
ODER-Gatter 40 einen Impuls abgibt. Dieser Impuls
wird dann an ein D-Flip-Flop 42 über ein ODER-
Gatter 41 angelegt, und der Ausgang des D-Flip-
Flops 42 ist an den Eingang desselben über ein
UND-Gatter 43 und ein ODER-Gatter 41 rückgekoppelt.
Ein durch den Inverter 44 invertiertes Signal
T 255 wird dem anderen Eingang des UND-Gatters 43
zugeführt. Entsprechend wird bei Erzeugung eines
Impulses vom Variations-Detektor 35 eine Signal
information "1" vorgegeben und über die Schaltungs
rückführung des D-Flip-Flops 42, das UND-Gatter 43
und das ODER-Gatter 41 für in etwa die Zeitdauer
einer Periode T gehalten, wobei der Impuls vom
Detektor 35 synchron mit dem Beginn der Periode
T erzeugt wird, da der Ausgang des Auswahl
schalters 22 mit Beginn der Periode T diese
Signalinformation aufbaut.
Das UND-Gatter 45 ist so in die Schaltung einge
fügt, daß es das Signal in der genannten Leitungs
schleife und das T 16-Signal empfängt, das durch
gelassen wird, während die Signalinformation "1"
in der genannten Schleife aufrechterhalten wird.
Ein Dekoder 33 dekodiert die 3-bit-Signale A 0, A 1
und A 3 und die dekodierten Signale werden jeweils
einem der Eingänge der UND-Gatter 34-1 bis 34-8
zugeführt, während deren andere Eingänge mit
dem Ausgang des UND-Gatters 45 verbunden sind.
Dadurch können die Ausgangssignale des Dekoders 33
während einer Periode T ungehindert durch die
UND-Gatter 34-1 bis 34-8 hindurchlaufen. Die
Ausgangssignale des Dekoders werden aufeinander
folgend von DA 1 bis DA 8 geschaltet, wobei die
Schaltgeschwindigkeit der Zählung bis zum 16. Impuls
der Clockimpulsfolge entspricht, so daß das Schalten
von DA 1 bis DA 8 während eines Intervalls (Zählung
der Clockimpulse bis zum Zählerstand 127) erfolgt,
das einer halben Periode T entspricht. Daher
werden während einer Periode T, in der die UND-
Gatter 34-1 bis 34-8 durchgeschaltet sind, die
Ausgangsinformationen der Signale DA 1 bis DA 8
einmal wiederholt.
Die Signale DA 1 bis DA 8 werden nacheinander
von den UND-Gattern 34-1 bis 34-8 abgegeben
und dem Register 4 zugeführt.
Ein Ausführungsbeispiel des Registers 4 ist im
einzelnen in Fig. 5 gezeigt. Das Register 4
besteht entsprechend den Registerschaltern 1-1
bis 1-8 aus Einzelregistern 4-1 bis 4-8, wobei
die Register 4-3 bis 4-7 nicht dargestellt sind.
Da die Register alle den gleichen Aufbau auf
weisen, wird hier nur das Register 4-1 näher
beschrieben. Das Register 4-1 dient zur Speicherung
und zum Halten der Dateninformation über die
Klangfarbe einer Flöte 16′. Es ist so ausgelegt,
daß die durch manuelle Betätigung des Register
schalters 1-1 vorgegebenen 4-bit-Daten einem der
Eingänge der UND-Gatter 71 bis 74 und daß die
von der Voreinstellspeichereinheit 23 gelieferten
voreingestellten 4-bit-Daten dem anderen der
Eingänge der UND-Gatter 75 bis 78 zuführbar sind.
Zum Zwecke der Vorzugssteuerung durch die von
dem manuell betätigten Registerschalter 1 ge
lieferten Daten ist die Schaltung so ausgelegt,
daß die UND-Gatter 71 bis 74 und die UND-Gatter
75 bis 78 in Übereinstimmung mit der Betätigung
des Registerschalters 1-1 gesteuert werden. Eine
Detektorschaltung 83 dient der Wahrnehmung der
Betätigung des Registerschalters 1-1 für die
Steuerung dieser UND-Gatter 71 bis 78. Wie aus
Fig. 5 ersichtlich, besteht die Detektorschaltung
83 aus einem ODER-Gatter 84, das die 4-bit-Daten
von dem Registerschalter 1-1 empfängt und einem
D-Flip-Flop 85 zuführt, das am Ausgang des ODER-
Gatters 84 liegt und an ein UND-Gatter 86 ange
schlossen ist, das mit seinem einen Eingang mit
dem -Ausgang des D-Flip-Flops 85 und mit seinem
anderen Eingang mit dem Ausgang des ODER-Gatters
84 verbunden ist. Der Ausgang des UND-Gatters 86
liegt an den anderen Eingängen der UND-Gatter
71 bis 74 und an den anderen Eingängen der
UND-Gatter 75 bis 78 über einen Inverter 87.
Entsprechend wird dann, wenn der Registerschalter
1-1 nicht betätigt wird, der Ausgang der Detektor
schaltung 83 die Signalinformation "0" aufweisen,
wodurch die UND-Gatter 75 bis 78 in die Lage
versetzt werden, die Ausgangsdaten der Voreinstell
speichereinheit 23 aufzunehmen. Wenn der Register
schalter 1-1 geschlossen wird (im geöffneten Zustand
sind alle 4-bit-Daten "0"), dann gibt die Detektor
schaltung 83 einen Impuls ab, wodurch die UND-
Gatter 71 bis 74 in die Lage versetzt werden,
die von dem Schalter 1-1 erzeugten Signale
weiterzuleiten. Somit bildet die beschriebene
Schaltung einen Prioritätsschaltkreis, bei dem
unter dem Normalzustand die Daten von der Vor
einstellspeichereinheit 23 abgenommen werden, während
bei Schließen des Registerschalters 1-1 die
Daten nur durch den manuellen Eingriff bestimmt
sind. Die Ausgangssignale der UND-Gatter 71 und 75;
72 und 76; 73 und 77 und 74 und 78 werden über
die ODER-Gatter 79, 80, 81, 82 in der dargestellten
Weise abgenommen.
Ein Speicher 88 des Registers 4-1 dient zum Speichern
und Halten von den ODER-Gattern 79 bis 82 geliefer
ten 4-bit-Daten und weist entsprechend den zuge
hörigen Bits die Schaltkreise 89 bis 92 auf.
Der vom Ausgang des ODER-Gatters 79 gespeiste
Schaltkreis 89 liegt über ein UND-Gatter 93
und ein ODER-Gatter 94 an einem D-Flip-Flop 95,
wobei der Ausgang des D-Flip-Flops an seinem
Eingang über ein UND-Gatter 99 rückgekoppelt ist.
Das Signal DA 1 und das Ausgangssignal der Detektor
schaltung 83 werden den anderen Eingängen der
UND-Gatter 93 und den anderen Eingängen der
UND-Gatter 99 über einen Inverter 97 zugeführt.
Die Schaltkreise 90 bis 92 beziehen sich auf
die anderen Bits und sind in der gleichen Weise
aufgebaut. Aus der Schaltung ist ersichtlich,
daß das Schließen des Registerschalters 1-1
dazu führt, daß das UND-Gatter 93 durchgeschaltet
wird und die Daten von dem Registerschalter 1-1
stehen an den Ausgängen der ODER-Gatter 79-82
und werden dem ODER-Gatter 94 über das UND-Gatter
93 zugeführt, so daß sie in der Schaltungs
schleife gespeichert werden, die das D-Flip-Flop
95, das UND-Gatter 99 und das ODER-Gatter 94
enthält.
Wenn die Voreinstellwahlschalter 22 a bis 22 d des
Selektors 22 geschlossen sind, dann wird das
Signal DA 1, wie oben beschrieben, erzeugt,
so daß das UND-Gatter 93 durchschaltet. Da zu
dieser Zeit jedoch der Ausgang der Detektor
schaltung 83 "0" ist, werden die Daten der Vorein
stellspeichereinheit 23 über das ODER-Gatter 79
bis 82 dem UND-Gatter 93 zugeführt.
Die Klangdaten der Voreinstellspeichereinheit 23
werden im Multiplexverfahren verarbeitet, und
da das UND-Gatter 93 durch das Signal DA 1 nur
dann durchgesteuert wird, wenn die voreingestellten
Daten der Klangfarbe der Flöte 16′ ausgelesen werden,
können nur die voreingestellten Daten der Flöte
16′ durch das UND-Gatter 93 weitergegeben werden.
Die von dem UND-Gatter 93 abgegebene Impuls
information wird dem ODER-Gatter 94 zugeführt
und dann in der Schleife, in der das D-Flip-
Flop 95, das UND-Gatter 99 und das ODER-Gatter 94
liegen, gespeichert.
Während die voreingestellten Klangdaten der
Voreinstellspeichereinheit 23 gespeichert werden,
wenn der Registerschalter 1-1 geöffnet ist,
wird der Inhalt des Speichers bei Schließen
des Registerschalters (d. h. wenn der Ausgang
der Detektorschaltung 83 auf "1" geht) durch
die Daten des Registerschalters 1-1 überschrieben.
Obwohl nur ein Register 4-1 für die Klangfarbe
der Flöte 16′ beschrieben wurde, sind die
Register 4-2 bis 4-8 für die anderen Klangfarben
und Effekte identisch aufgebaut. Bei der Be
tätigung der Registerschalter 1-1 bis 1-8 speichern
die jeweiligen Register 4-1 bis 4-8 die ent
sprechenden Daten der manuellen Betätigung,
wobei die Klangfarbe und der Effekt des erzeugten
musikalischen Tones in Übereinstimmung mit den
Klangdaten gesteuert werden. Wenn die Wahlschalter
22 a bis 22 d geschlossen sind, werden die vorein
gestellten Klangdaten sequentiell aus der Vor
einstellspeichereinheit 23 ausgelesen und die
Multiplexbindung wird über die Signale DA 1 bis
DA 8 aufgelöst und die aufgelösten Daten werden
sequentiell in den Registern 4-1 bis 4-8 abge
speichert. Die Klangfarbe und die weiteren Effekte
des musikalischen Tones werden somit abhängig
von den gespeicherten Klangdaten gesteuert.
Wenn irgendeiner der Registerschalter 1-1 bis 1-8
betätigt wird, während der musikalische Ton ent
sprechend den voreingestellten Klangdaten von
der Voreinstellspeichereinheit 23 gesteuert wird,
dann wird der Inhalt eines der Register 4-1 bis
4-8 entsprechend der manuellen Betätigung des
Registerschalters 1 geändert. Daher werden die
nunmehr aus der Voreinstellspeichereinheit ausge
lesenen Daten modifiziert.
Da nach Fig. 5 die Detektorschaltung 83 ein
Signal nur dann abgibt, wenn der Registerschalter
1-1 (1-2 bis 1-8) aus der AUS-Stellung (alle 4-bit-Daten
sind "0") zum Zwecke der Änderung der in dem Register
4-1 (4-2 bis 4-8) gespeicherten voreingestellten
Daten von der Voreinstellspeichereinheit 23 in die
manuell hergestellten Klangdaten des Register
schalters 1-1 (1-2 bis 1-8) betätigt wird,
ist es notwendig, ihn nach dem Öffnen noch einmal
zu betätigen. Dies wird jedoch unnötig, wenn der
Schalter gemäß Fig. 6 aufgebaut ist. Die Detektor
schaltung 100 nach Fig. 6 umfaßt entsprechend den
4-bit-Daten von den Registerschaltern 1-1 (1-2 bis 1-8)
jeweils ein Exklusiv-ODER-Gatter 101 bis 104. Ein
Eingang der Exklusiv-ODER-Gatter 101 bis 104 wird
mit dem jeweiligen bit-Signal beaufschlagt, während
den anderen Eingängen durch das D-Flip-Flop 105 bis
108 verzögerte bit-Signale zugeführt werden. Alle
Ausgänge der Exklusiv-ODER-Gatter 101 bis 104 sind
an die Eingänge eines ODER-Gatters 109 angeschlossen.
Wenn daher der Wert nur eines bits der 4-bit der
manuell vorgegebenen Daten variiert, erzeugt das
ODER-Gatter 109 einen Impuls und der Inhalt der
Speicherschaltung 88 wird in die manuell vorgegebenen
Klangdaten geändert.
Es ist daher möglich, den Inhalt der Register
4-1 (4-2 bis 4-8) zu verändern, ohne den Register
schalter 1-1 (1-2 bis 1-8) noch einmal in die
AUS-Stellung zu betätigen.
Durch die Erfindung wird eine Prioritätssteuerung
zur Verfügung gestellt. Daher kann der musikalische
Ton sowohl durch manuelle Betätigung der Register
schalter oder durch voreingestellte Klangdaten
gesteuert werden, wobei bei einer Betätigung der
Registerschalter während der Steuerung des musika
lischen Tones über die voreingestellten Klangdaten
die durch die Registerschalter gesetzten Daten
anstelle der voreingestellten Daten ausgesandt
werden. Es erfolgt keine Addition der manuell
vorgegebenen Daten zu den voreingestellten Daten,
so daß eine Steuerung entsprechend dem Gefühl der
Bedienungsperson vorgenommen werden kann. Die
manuell vorgenommene Einstellung kann mittels
des Auges auf übersichtliche Weise über eine
Anzeigevorrichtung überprüft und überwacht werden.
Wenn ein musikalischer Ton entsprechend den von
der Anzeigevorrichtung angezeigten voreingestellten
Daten erzeugt wird, ist es möglich, diese manuell
zu ändern, während der veränderte Zustand des
musikalischen Tones, der auf der Basis der manuell
eingestellten Daten gebildet wird, vorweggenommen
wird.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 sind die
Registerschalter unabhängig vom Display angeordnet,
sie können aber auch eine Anzeigelampe aufweisen.
In diesem Fall sind die Kontakte der Schalter derart
ausgebildet, daß sie bei Fehlen der Betätigungs
kraft in den ursprünglichen Zustand zurück
fallen.
In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 werden
die manuell vorgegebenen Klangdaten für den
zu erzeugenden musikalischen Ton durch einen
Schalter vorgegeben, die gleiche Betriebsweise
kann aber durch die Verwendung einer Kombination
von veränderlichen Widerständen 150 und einem
A/D-Wandler 160 gemäß Fig. 7 ausgeführt werden.
Die entgegengesetzten Enden 150 a und 150 b des
veränderlichen Widerstandes 150 sind jeweils
an Masse und andererseits an eine Spannungs
quelle angeschlossen, während der variable
Abgriff 150 c mit dem A/D-Wandler 160 verbunden
ist. Durch Bewegen des Abgriffs 150 c kann somit
ein digitales Ausgangssignal vom A/D-Wandler 160
geliefert werden, das der an dem Abgriff an
stehenden Spannung entspricht. Diese manuelle
Einstellvorrichtung 170 entspricht dem Register
schalter 1-1 gemäß Fig. 2. Anzeigeelemente 2101
bis 2115 sind vorgesehen und werden von den
Ausgangssignalen der manuellen Einstellvor
richtung 170 entsprechend deren Einstellung
angesteuert.
Claims (6)
1. Registriereinrichtung für ein elektronisches
Musikinstrument mit einer Vielzahl manuell
betätigbarer Registrierschalter mit mehreren
Schaltkontakten zur Einstellung eines Klang
bildes eines zu erzeugenden Tones, mit einem
Register, mit einer Voreinstellspeichereinheit
zur Speicherung von durch Betätigen der Register
schalter erzeugten Klangdaten, wobei die vor
eingestellten Klangdaten durch Betätigung von
Voreinstellschaltern dem Register zuführbar
und dann durch Betätigung der Registerschalter
änderbar sind, dadurch gekenn
zeichnet, daß
- - die Schaltkontakte (201-215) der Registerschalter (1-1 bis 1-8) mit einem Kodierer (3) zur Abgabe eines den Schaltzuständen entsprechenden 4-Bit-Signals verbunden sind,
- - das Register (4) eine Detektorschaltung (83, 100) zur Erfassung einer Änderung eines 4-Bit-Signals und eine Logikschaltung mit vier ersten und vier zweiten Gattern (71-74; 75-78) aufweist, wobei jeweils der eine Eingang der ersten Gatter (71-74) mit einem entsprechenden Ausgang des Kodierers (3) und die anderen Eingänge mit der Detektorschaltung (83, 100) verbunden sind und jeweils dem einen Eingang der zweiten Gatter (75-78) die Klangdaten aus dem Voreinstellspeicher (23) und den anderen Eingängen über einen Inverter (87) das Ausgangssignal der Detektorschaltung zuführbar sind, so daß abhängig vom Ausgangs signal der Detektorschaltung wechselweise die voreingestellten oder die durch Betätigung der Registerschalter erzeugten Klangdaten in das Register eingebbar sind,
- - jedem Schaltkontakt (201-215) ein Anzeige element (2101-2115) zur Anzeige der im Register (4) gespeicherten Klangdaten zugeordnet ist.
2. Registriereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Registerschalter (1-1
bis 1-8) als nicht selbsthaltende Schalter
ausgebildet sind.
3. Registriereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß jeder der Registerschalter
(1-1 bis 1-8) mit einem veränderlichen Widerstand
(150) versehen ist.
4. Registriereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Registerschalter
(1-1 bis 1-8) eine Vielzahl von Schaltern aufweisen.
5. Registriereinrichtung nach einem der
Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Voreinstellspeichereinheit (22 a bis 22 d)
anzusteuernde Speicherbereiche für unter
schiedliche Klangdatensätze aufweist.
6. Registriereinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das
Register (4) mit einem Dekodierer (6) ver
bunden ist, dessen Ausgangssignal die den
Registerschaltern zugeordneten Anzeigeelemente
(2101 bis 2115) ansteuert.
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