DE3100925A1 - Vorrichtung zur akustischen anzeige der taktschlaege eines musiktaktes - Google Patents

Vorrichtung zur akustischen anzeige der taktschlaege eines musiktaktes

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Description

PATENTANWÄLTE
DR.-ING. H. FINCKE DIPL.-ING. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
'aMntanwoH· Dr. Find« ■ Bohr ■ SfgT · MOIIwXr. 31 · MOO MSndwn S
80O0 MÜNCHEN B. MOIIentraö« 31 <g (08?)'2*6060 •f Claims München Τ·Ι·χ: S 239 03 claim d
Mopp« No.
Bit*· in d»r Antwort angeben
11.Januar 198I
B558-he.
HENDRIK DANIEL VAN DER BRUQGEN 1503 KD ZAANDAM - Holland
VORRICHTUNG ZUR AKUSTISCHEN ANZEIGE DER TAKTSCHLÄGE EINES MUSIKTAKTES
Priorität: Niederlande - Nr. 80.00*194 vom 25.Januar 198Ο
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Bankverbindung. Boyar. Varmabank MOndMn, Konto «20404 (BLZ70020270) ■ Port*#cfckoii»o. München 27044-M2(BU700100M)
(nur PA Dipl.-Ino· S. Stcwgar)
Vorrichtung zur akustischen Anzeige der Taktschläge eines
Musiktaktes
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur akustischen Anzeige der Taktschläge eines Musiktaktes, mit welcher das Tempo der wiedergegebenen Taktschläge steuerbar ist.
Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise unter dem Namen Metronom bekannt. Sie dient zum Beispiel zur Anzeige des Spieltempos im Musikunterricht. Ein Nachteil der bekannten Vorrichtung besteht darin, daß die einzelnen Taktschläge nicht voneinander unterscheidbar sind. Demgemäß kann mit der bekannten Vorrichtung ein Rhythmus nicht deutlich gemacht werden. Insbesondere kann demnach mit der bekannten Vorrichtung eine hörbare Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Musiktakten nicht gemacht werden.
Die erfindungsgemäße Lehre geht von der eingangs genannten Vorrichtung aus, bildet diese jedoch in einer einfachen effektiven Weise derart weiter, daß vorstehend geschilderte Nachteile zumindest teilweise behoben werden.
Hierzu wird die eingangs genannte (gattungsgeraäße) Vorrichtung durch eine Einrichtung zur Änderung der musikalischen Parameter einzelner Taktschläge erweitert.
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Die vorstehende Einrichtung ermöglicht es, den einzelnen Taktschlägen eines Musiktaktes unterschiedliche Akzente zu geben, derart, daß diese deutlich voneinander unterscheidbar sind. Hierdurch kann beispielsweise ein bestimmter vorgegebener Rhythmus klar erkannt werden. Hinzu kommt, daß eine klare Unterscheidung zwischen unterschiedlichen Musiktakten, d.h. Taktarten, wie beispielsweise der Dreivierteltakt, der Viervierteltakt usw. mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung möglich ist. Ein einzelner Taktschlag kann beispielsweise durch einen hörbaren Ton oder durch eine Pause angezeigt werden.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung weist die Einrichtung zur Änderung der musikalischen Parameter der einzelnen Taktschläge eine Anordnung zur voneinander getrennten Steuerung der Wiedergabeperiode einzelner Taktschläge, der Lautstärke jedes Tones innerhalb wenigstens zwei änderbarer Tonpegel und/oder der Tonhöhe jedes Taktschlages auf.
Allein hierdurch ergibt sich eine Fülle von Möglichkeiten zur Hervorhebung einzelner Taktschläge.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgedankens weist die Einrichtung zur Steuerung der musikalischen Parameter der einzelnen Taktschläge N (Ton-) Schaltelemente, die jeweils dreier Schaltzustände fähig sind, sowie ein Abtastelement zur zyklischen sequentiellen Abtastung der N Schaltelemente und zwei den N Schaltelementen gemeinsam zugeordnete Wiedergabekanäle auf. Die Schaltelemente, das Abtastelement und die Wiedergabekanäle sind hierbei innerhalb der Einrichtung der Änderung der musikalischen Parameter der
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einzelnen Taktschläge derart miteinander verschaltet, daß im ersten Wiedergabekanal ein Ton während derjenigen Abtastperioden erzeugt wird, innerhalb welcher im zweiten Schaltzustand befindliche Schaltelemente abgetastet werden. Dagegen wird ein Ton im zweiten Wledergabekarial innerhalb derjenigen Abtastperiode erzeugt, innerhalb derer im dritten Schaltzustand befindliche Schaltelemente abgetastet werden. In keinem der beiden Wiedergabekanäle wird ein Ton erzeugt, wenn sich im ersten Schaltzustand befindliche Schaltelemente abgetastet werden. Bereits hierdurch ist es möglich, äußerst komplizierte Rhythmen mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung hörbar zu machen, beispielsweise eine Kombination eines Drei-Vierteltaktes mit einem Vier-Vierteltakt. Ferner ermöglicht die Erfindung die Änderung jedes Taktschlages zu beliebiger Zeit, insbesondere also auch während dessen Wiedergabe, ohne daß hierbei eine bestimmte Reihenfolge eingehalten werden müßte - dies schon allein deswegen, da jeder einzelne Taktschlag einzeln und unabhängig von den anderen steuerbar ist.
Anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügten schematischen Zeichnungen wird die Erfindung noch näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der Erfindung,
Fig. 2 ein Steuerpult zur Steuerung des in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiels und
Fig. 3 ein Blockdiagramm einer Schaltung, mit welcher das in Fig. 1 dargestellte Ausführungsbeispiel zusätzlich bestückbar ist.
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Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung 1 zur Kennzeichnung der einzelnen Taktschläge eines Musiktaktes. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind zwölf Takttasten 2 (Fig. 2) zur Bedienung der Vorrichtung 1 vorgesehen. In Fig. 1 ist jedoch lediglich eine derartige Takttaste 2 dargestellt. Bei Bedarf kann die Vorrichtung 1 auch mit einer anderen Anzahl Takttasten 2, beispielsweise 24 oder 48 Takttasten 2 bestückt sein. Die Takttasten 2 sind in einem Bedienungs- oder Steuerpult 3 angeordnet (Fig. 2).
Jede Takttaste ist mit einem Binärzähler 4 verbunden, dessen beide Ausgänge 5 und 6 jeweils mit dem ersten Eingang eines UND-Gliedes 7 oder 8 verbunden sind. Entsprechend der Ansteuerung der zugehörigen Takttaste 2 durchläuft der Binärzähler 4 zyklisch die folgenden logischen Zustände 00, 01, 10. Demnach können mit jeder Takttaste 2 drei Schaltzustände vorgegeben werden. Die für jede Takttaste 2 jeweils vorgegebene Schaltzustandvorgabe wird mit Hilfe von zwei Licht-emittierenden Dioden, im Folgenden LED 9, 10 genannt, sichtbar gemacht. Die LED's 9, 10 sind im Steuerpult 3 angeordnet und zwar jeweils oberhalb der ihnen zugeordneten Takttaste 2. Sie sind darüberhinaus mit den beiden Ausgängen 5 und 6 des Binärzählers 4 über jeweils einen Widerstand 11 verbunden. Die LED 9 kann beispielsweise im Rotbereich strahlen, die LED 10 im Grünbereich. Bei der Schaltzustandvorgabe 00 leuchtet keine der beiden LED's 9, 10 auf. Zur weiteren Signalverarbeitung werden die Sehaltzustandvorgaben der Takttasten 2 zyklisch von einem Tastelement 12 abgetastet. Hierzu weist das Tastelement 12 zwölf Ausgänge 13 auf, die mit den zweiten Eingängen der vorstehend genannten UND-Glieder 7 und 8 verbunden sind. Das Tastelement 12 wird seinerseits vom Taktsignal eines Impulsgenerators 14 derart gesteuert, daß die Ausgänge 13 des Tastelementes 12 nacheinander, und zwar für die Dauer der Periode eines Taktsigna-
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les den logischen Zustand 1 aufweisen. Die Dauer, während der an jedem Ausgang 13 die logische 1 ansteht, wird im Folgenden "Tastperiode" genannt. Diejenige Zeitspanne, die zum einmaligen Abtasten sämtlicher Takttasten 2 benötigt wird, wird im Folgenden "Tastzyklus" genannt. Das Tastelement 12 kann beispielsweise ein zwölfstufiges Schieberegister sein, in welchem die logische 1 mit Hilfe des Taktsignales weitergeschoben wird. Die Frequenz des Impulsgenerators 14 ist mittels eines Justierelementes 15 derart veränderbar, daß mit dessen Hilfe die Tastgeschwindigkeit des Tastelementes 12 steuerbar ist. Ferner ist noch ein Start-Stop-Schalter vorgesehen, mit dessen Hilfe das Tastelement 12 ein- und ausgeschaltet werden kann.
Die Ausgänge der zwölf UND-Glieder 7 sind alle mit dem ersten Eingang eines NAND-Gliedes 17 verbunden. Die Ausgänge der zwölf UND-Glieder 8 sind alle mit dem ersten Eingang eines NAND-Gliedes 18 verbunden. Die zweiten Eingänge vorstehend genannter NAND-Glieder 17 und 18 sind mit einem digitalen Tongenerator 19 verbunden. Der digitale Tongenerator 19 wird nachstehend noch erläutert. Anstelle der NAND-Glieder 17 und 18 können bei Bedarf auch UND-Glieder verwendet werden.
Die Ausgänge der NAND-Glieder 17 und 18 sind über eine Ausgleichssteuerung 20 mit einem einstellbaren Spannungsteiler 21 verbunden. Der Spannungsteiler 21 dient zur Lautstärkesteuerung. Die einstellbare Klemme des Spannungsteilers 21 ist mit dem Eingang eines Verstärkers 22 verbunden. Dessen Ausgang ist mit einem Wiedergabeelement 23, beispielsweise einem Lautsprecher, verbunden.
Gemäß Fig. 2 ist unterhalb jeder Takttaste 2 eine dieser Takttaste 2 zugeordnete Tontaste 24 zugeordnet. In Fig. 1 ist Ie-
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diglich eine derartige Tontaste 24 dargestellt. Jede Tontaste 24 ist mit einem zugeordneten Zähler 25 verbunden. Der Zähler 25 weist vier Ausgänge 26 auf, die mit den Eingängen einer Torschaltung 27 verbunden sind. Ein Schalteingang 28 der Torschaltung 27 ist mit demjenigen Ausgang des Tastelementes 12 verbunden, welcher derjenigen Takttaste 2 zugeordnet ist, die ihrerseits der Tontaste 24 zugeordnet ist. Demgemäß werden die Schaltzustandsvorgaben der zugehörigen Tontasten 24 simultan mit den Schaltzustandsvorgaben der zugehörigen Takttasten 2 abgetastet.
Der Zähler 25 zählt von Null bis Neun. Er wird hierbei von der zugeordneten Tontaste 24 derart gesteuert, daß zehn Schaltzustandvorgaben mittels der Tontaste 24 vorgebbar sind. Die mittels der Tontaste 24 jeweils gewählten Schaltzustandvorgaben können.von entsprechenden digitalen Anzeigeelementen 29 abgelesen werden.
Die vier Ausgänge der Torschaltungen 27 sind alle mit vier Wählschaltereingängen 30 des Tongenerators 19 verbunden. In Abhängigkeit von der Kombination der an den Wählschaltereingängen 30 jeweils anstehenden logischen Eingangsdaten kann ein digitales Ausgangssignal mit zehn unterschiedlichen Frequenzen vom Tongenerator 19 abgegeben werden. Diese Frequenzen entsprechen den unterschiedlichen Tönen in einer Oktave. Der Frequenzbereich der Oktave kann beispielsweise dadurch verändert werden, daß die Impulsfrequenz eines am Takteingang 31 des Tongenerators 19 anstehenden Taktsignales geändert wird.
Aus Vorstehendem folgt: Wenn das Tastelement 12 die Takttasten
2 und die Tontasten 24 abtastet, steht am Ausgang des NAND-Gliedes 17 oder 18 - dies ist von der jeweiligen Schaltzu- '
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zustandsvorgabe 01 oder 10 der zugehörigen Takttaste 2 abhängig - das digitale Ausgangssignal des Tongenerators 19 während der Dauer eines Taktsignals des Impulsgenerators 14 an. Die (Ton-) Frequenz dieses Ausgangssignals wird durch die Sehaltzustandevorgabe der jeweils zugeordneten Tontaste 24 bestimmt. Das an aen Ausgängen aer NAND-Glieder 17 oder 18 anstehende digitale Ausgangssignal wird dann dem Verstärker 22 zugeführt. Der Verstärker 22 ist zusätzlich mit einer Filtereinheit bestückt. Das Ausgangssignal des Verstärkers 22 wird dann mittels des Wiedergabeelementes 23 hörbar gemacht,
Die Takttasten 2 und die Tontasten 24 sind jeweils berührungs-steuerbar, so daß die Vorrichtung 1 einfach und bequem bedienbar ist. Selbstverständlich können aber auch die Takttasten 2 und die Tontasten 24 anderweitig betätigt werden, beispielsweise nach Art eines mechanischen Schalters.
Statt des digitalen Tongenerators 19 kann auch ein Analogtongenerator verwendet werden. In diesem Fall sind die NAND-Glieder 17 und 18 als sogenannte bilaterale Schaltelemente ausgestaltet, wobei jedes mit einem Schalteingang, einem Signaleingang und einem Signalausgang bestückt ist. Die Schalteingänge dieser bilateralen Schaltelemente sind dann mit den Ausgängen der UND-Glieder 7 und 8 verbunden, während die Signaleingänge mit den Ausgängen des Tongenerators und die Signalausgänge mit der Ausgleichssteuerung 20 verbunden sind.
Die vorstehend beschriebene Vorrichtung wird im Folgenden anhand einiger seiner möglichen Betriebsarten näher erläutert.
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Bei der folgenden Beschreibung wird von einem Anfangszustand ausgegangen, bei welchem sämtliche Takt- und Tontasten 2, in den ersten Schaltzustand geschaltet sind. Soll z.B. ein Vier-Vierteltakt angezeigt werden, dann können die zwölf Takttasten 2 zunächst in vier Gruppen ä drei Takttasten unterteilt werden, wobei die erste, vierte, siebte und zehnte Takttaste 2 jeweils nur einmal betätigt (berührt) werden. Demzufolge leuchten die den betätigten Takttasten 2 zugeordneten Leuchtdioden 9 auf. Gleichzeitig werden diejenigen Taktschläge, die voneinander durch ein von den nichtbetätigten Takttasten2 bestimmtes Intervall getrennt sind, hörbar gemacht. Das Tempo, mit welchem die Taktschläge wiedergegeben werden, kann dadurch gesteuert werden, daß mittels des Justierelementes 15 die Frequenz des Impulsgenerators 14 geändert wird. Die bisherige Betätigung der Vorrichtung 1 führt noch nicht dazu, daß eine Unterscheidung zwischen den einzelnen Taktschlägen des Vier-Vierteltaktes möglich ist.
Wenigstens einer der Taktschläge kann nun beispielsweise dadurch aus den anderen hervorgehoben werden, daß durch Betätigung der zweiten Takttaste 2 dieser Taktschlag doppelt so lang als die anderen ertönt.
Eine andere Möglichkeit zur Kennzeichnung wenigstens eines Taktschlages besteht darin, daß die zweite Takttaste 2 zwei Mal betätigt wird. Dies führt dann dazu, daß die der Takttaste 2 zugeordnete Leuchtdiode 10 aufleuchtet und das Ausgangssignal des Tongenerators 19 am Ausgang des NAND-Gliedes 18 ansteht - und nicht mehr wie nur bei einmaliger Betätigung der Takttaste 2 am Ausgang des NAND-Gliedes 17. Je nach Einstellung der Ausgleichssteuerung 20 ertönt dann vorstehend beschriebener Taktschlag lauter oder leiser als die anderen Taktschläge. Die Differenz in der Lautstärke kann mittels der Ausgleichssteuerung 20, die Gesamtlautstärke mittels des Spannungsteilers 21 gesteuert werden.
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Eine dritte Möglichkeit zur Hervorhebung wenigstens eines Taktschlages gegenüber den anderen Taktschlägen besteht darin, den Ton jedes Taktschlages mittels der Tontasten 24 einzustellen. Mittels des beschriebenen Ausführungsbeispieles können insgesamt zehn unterschiedliche Töne für jede Takttaste 2 vorgegeben werden. Selbstverständlich kann die Anzahl der unterschiedlichen Töne durch entsprechende Anpassung der Vorrichtung 1 vergrößert oder verkleinert werden.
Darüberhinaus können die drei vorstehend erörterten Möglichkeiten zur Hervorhebung einzelner Taktschläge auch miteinander kombiniert werden, so daß hierdurch eine große Anzahl von Variationsxnöglichkeiten erzielbar ist. Auf diese Weise wird einem Musiker das Erkennen und/oder Nachahmen schwieriger Takte oder Rhythmen sehr erleichtert.
Vorstehende Einstellung bzw. Bestätigung der Takttasten 2 zur Eingabe eines gewünschten Rhythmus kann bei abgeschaltetem Tastelement 12 vorgenommen werden. Danach wird der eingeführte bzw. programmierte Rhythmus dadurch erzeugt, daß das Tastelement 12 mittels des Start/Stop-Schalters 16 eingeschaltet wird. Ein Rhythmus kann aber auch bei eingeschaltetem Tastelement 12 eingegeben werden; ferner kann ein eingegebener Rhythmus während seiner Wiedergabe geändert werden.
Die Vorrichtung 1 kann beispielsweise auch zur gleichzeitigen Wiedergabe eines Vier-Viertel- und eines Drei-Viertel-Taktes verwendet werden. Hierzu werden die erste, vierte, siebte und zehnte Takttaste 2 für den Vier-Vierteltakt und dann die fünfte und neunte Takttaste 2 für den Drei-Vierteltakt betätigt. Hierbei sollten bestimmte Taktschlage in der vorstehend beschriebenen Weise hervorgehoben werden, um den jeweils
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gewünschten Rhythmus erkennbar zu machen. Um zu verhindern, daß benachbarte Takttasten 2 bzw. die diesen zugeordneten Taktschläge ineinander übergehen bzw. verschmelzen, können der vierten und neunten Takttaste 2 beispielsweise andere Kennzeichen als der fünften und zehnten Takttaste 2 gegeben werden, so daß benachbarte Taktschläge voneinander unterscheidbar sind.
Ein Ineinanderübergehen von Taktschlägen bei der gleichzeitigen Wiedergabe unterschiedlicher Musiktakte kann auch dadurch verhindert werden, daß die Vorrichtung 1 mit beispielsweise 24 Takttasten bestückt wird.
Die Vorrichtung 1 kann gemäß Fig. 3 mit einer zusätzlichen Reduziereinheit bestückt werden. In diesem Fall muß eine zusätzliche Taste 32 pro Takttaste 2 im Steuerpult 3 angeordnet werden. Die zusätzliche Taste 32 ist in Fig. 2 nicht dargestellt. Sie kann beispielsweise ebenfalls auf Berührungskontakt ansprechen oder sonst ähnlich wie die Takttasten und Tontasten aufgebaut sein. Die Taste 32 ist mit einem Register 33 verbunden, in welches durch abwechselnde Betätigung der Taste 32 eine logische 1 oder eine logische O eingeschrieben wird. Der Ausgang des Registers 33 ist mxt einem ersten Eingang eines UND-Gliedes 34 verbunden. Mit diesem Ausgang ist ferner über einen Widerstand 36 eine Licht-emittierende Diode 35 verbunden. Letzterer zeigt den Schaltzustand 32 an. Ein zweiter Eingang des UND-Gliedes 34 ist mit demjenigen Ausgang des Tastelementes 12 verbunden, welcher der der Taste 32 zugeordneten Takttaste 2 entspricht. Demgemäß wird der Schaltzustand der Taste 32 gleichzeitig mit dem Schaltzustand der Takttaste 2 abgetastet.
Die Ausgänge der zwölf UND-Glieder 34 sind mit einem Justier-
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element 37 verbunden, dessen Ausgang gewöhnlich auf der logischen 1 steht, jedoch den Wert O bei Empfang eines Ausgangssignales eines der UND-Glieder 34 annimmt, und zwar für eine Dauer, die mittels des Justierelementes 37 einstellbar ist. Dieser Ausgang des Justierelementes 37 ist mit einem ersten Eingang eines weiteren UND-Gliedes 38 verbunden. Ein zweiter Eingang des UND-Gliedes 38 ist mit dem Ausgang des Tongenerators 19 verbunden. Und der Ausgang des UND-Gliedes 38 ist mit den zweiten Eingängen der UND-Glieder 17 und 18 verbunden.
Hierdurch kann die Dauer, während welcher der den jeweiligen Taktschlag kennzeichnende Ton hörbar ist, für jede einzelne Takttaste innerhalb der Periode des Oszillators 14 eingestellt werden.Durch eine derartige Einstellung kann ein Ineinanderübergehen von Taktschlägen auch dann verhindert werden, wenn zwei aufeinanderfolgende Takttasten für zwei unterschiedliche Taktschläge geschaltet wurden.
Die Vorrichtung 1 kann ferner mit (in den Zeichnungen nicht dargestellten) Speichern bestückt sein, wobei in jedem Speicher diejenigen Daten abgelegt werden können, die den Schaltzuständen der Takttasten 2, der Tontasten 24 und der Tasten 32 entsprechen. Durch Auslesen dieser Speicher in aufeinanderfolgenden Zyklen, wobei die den jeweiligen Schaltzuständen zugeordneten Daten jedesmal den Zählern 4,25 und dem Register 33 zugeführt werden, können äußerst komplizierte Rhythmen, Taktgebilde o.dgl. hörbar gemacht werden.
Wird die Vorrichtung mit Speichern bestückt, dann kann das oben beschriebene Ineinanderübergehen unterschiedlicher Taktschläge bei der gleichzeitigen Wiedergabe von unterschiedlichen Musiktakten, beispielsweise der gleichzeitigen Wieder-
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gäbe eines Vier-Viertel- und eines Drei-Vierteltaktes leicht verhindert werden. Jeder Taktschlag des Vier-Vierteltaktes kann beispielsweise in zwölf Abschnitte mittels der zwölf Takttasten 2 unterteilt werden. Wird der erste Taktschlag in der gewünschten Weise hervorgehoben, dann können die Daten, welche den Schaltzustand der verschiedenen Tasten festlegen, in einem ersten Speicher abgelegt werden. Danach wird der zweite Taktschlag hervorgehoben und die Daten, welche die Schaltzustände der unterschiedlichen Tasten festlegen, werden in einem zweiten Speicher abgelegt usw. Die Taktschläge des Drei-Vierteltaktes können dann leicht an den richtigen Stellen zwischen den Taktschlägen des Vier-Vierteltaktes eingefügt werden, ohne daß die einzelnen Taktschläge ineinanderübergehen. Nachdem die Taktschläge auf diese Weise vorgegeben wurden, können die vier Speicher in aufeinanderfolgenden Zyklen ausgelesen werden, so daß der gewünschte Rhythmus hörbar gemacht wird.
Zur Vereinfachung der Vorrichtung kann eine Rücksetztaste 39 für jede Tontaste 24 vorgesehen werden. Mittels der Rücksetztaste 39 kann der der Tontaste 24 zugeordnete Zähler 25 sofort auf Null zurückgesetzt werden.Auch die Rücksetztaste 39 kann - wie die anderen Tasten - berührungsempfindlich, auf Druck reagierend o.dgl. ausgestaltet sein.
Anstelle vorstehend beschriebener Möglichkeit der Ton-Wahl können die zwölf Tontasten 24 so ausgelegt sein, daß jede einem spezifischen Ton zugeordnet ist, wobei der für jede Takttaste 2 ausgewählte Ton in einem Speicher abgelegt wird. Der Speicher wird dann gleichzeitig mit der Abtastung der Takttasten 2 ausgelesen.
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Soll eine musikalische Taktart wiedergegeben werden, bei welcher die Takttasten 2 nicht gleichmäßig auf die einzelnen Taktschläge verteilt werden können, beispielsweise im Falle eines Sieben-Vierteltaktes bei einer Vorrichtung mit vierundzwanzig Takttasten, dann kann das Tastelement mittels einer (nicht dargestellten) Justiereinrichtung auf einen solchen Tastzyklus umgestellt werden, daß lediglich soviel Takttasten 2 abgetastet werden, daß eine gleichmäßige Verteilung möglich ist.
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Claims (16)

  1. Ansprüche
    Vorrichtung zur akustischen Anzeige der Taktschläge eines Musiktaktes, bei welcher das Tempo der wiedergegebenen Taktschläge steuerbar ist, gekennzeichnet durch
    eine Einrichtung zur Änderung der musikalischen Parameter
    einzelner Taktschläge.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung eine Anordnung zur voneinander getrennten Steuerung der Wiedergabedauer der einzelnen Taktschläge aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Einrichtung eine Anordnung zur
    Steuerung der Lautstärke jedes Taktschlages auf wenigstens
    zwei änderbare Lautstärkepegel aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung
    eine Anordnung zur voneinander getrennten Steuerung der Tonhöhe der Taktschläge aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Einrichtung aufweist
    - N-Schaltelemente (2), die jeweils in wenigstens drei unterschiedliche Schaltzustände (00, 01, 10) bringbar sind,
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    ein Abtastelement (12) zur zyklischen aufeinanderfolgenden Abtastung'der N Schaltelemente (2) und
    wenigstens einen ersten und einen zweiten Wiedergabekanal (7, 17, 8, 18),
    wobei die Schaltelemente (2),das Abtastelement (12) und die Wiedergabekanäle (7, 17, 8, 18) derart verschaltet sind, daß
    im ersten Wiedergabekanal (7, 17) ein Ton während der Abtastperiode jedes sich im zweiten Schaltzustand (01) befindlichen Schaltelementes (2) erzeugt wird,
    im zweiten Wiedergabekanal (8, 18) ein Ton in der Wiedergabeperiode jedes sich im dritten Schaltzustand (10) befindlichen Schaltelementes (2) erzeugt wird und
    in keinem der beiden Wiedergabekanäle (7, 17, 8, 18) ein Ton während der Abtastperiode der sich im ersten Schaltzustand (00) befindlichen Schaltelemente (2) erzeugt wird und
    hierbei beide Wiedergabekanäle (7, 17, 8, 18) mit den N-Schaltelementen (2) verbindbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß
    jedes der N-Schaltelemente (2) mit einem zugeordneten Binärzähler (4) verbunden ist, der zwei Ausgange (5,6) aufweist,
    der eine Ausgang (5) des BinärZählers (4) mit einem ersten Eingang eines ersten UND-Gliedes (7) und der andere Ausgang
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    (6) des Binärzählers (4) mit einem ersten Eingang eines zweiten UND-Gliedes (8) verbunden ist,
    das Abtastelement (12) N-Ausgänge (13) aufweist und jeweils einer dieser N-Ausgänge mit dem zweiten Eingang des ihm jeweils zugeordneten ersten und zweiten UND-Gliedes (7,8) verbunden ist,
    - die auf diese Weise den N-Ausgängen (13) des Abtastelementes (12) zugeordneten N ersten UND-Glieder mit ihren Ausgängen an einem ersten Eingang eines ersten Schaltkreises (17) und die N zweiten UND-Glieder (8) mit ihren Ausgängen an einem ersten Eingang eines zweiten Schaltkreises (18) liegen,
    der Ausgang eines in der Einrichtung zur Änderung der musikalischen Parameter der Taktschläge vorgesehenen Tongenerators (19) mit den zweiten Eingängen des ersten und des zweiten Schaltkreises (n,i8)verbunden ist und
    - hierbei der Ausgang des ersten Schaltkreises (17) den Ausgang des ersten Wiedergabekanales (7, 17) und der Ausgang des zweiten Schaltkreises (18) den Ausgang des zweiten Wiedergabekanales (8, 18) bildet.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e r η zeichnet, daß der Tongenerator (19) als Analogtongenerator und der erste und der zweite Schaltkreis (17,18) jeweils als bilateraler Schaltkreis ausgebildet ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Tongenerator (19) als digitaler und der erste und der zweite Schaltkreis (17, 18) jeweils als ein logisches Verknüpfungsglied ausgebildet ist.
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  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Wiedergabekanäle (7, 17, 8, 18) über eine Ausgleichssteuerung (20) und einen steuerbare Spannungsteiler(21) mit einem einem akustischen Wiedergabeelement (23) vorgeschalteten Verstärker (22) verbunden sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daB der Verstärker (22) eine Filtereinrichtung aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 4 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Tongenerator (19) zur Wiedergabe unterschiedlicher Töne ausgelegt ist und hierzu Wähleingänge zur Auswahl eines der unterschiedlichen Töne aufweist, wobei die Wähleingänge mit einer Tonhöhenwahleinheit verbunden sind, mittels welcher für jeden der N-Schaltelemente (2) ein während der Abtastung vom Tongenerator (19) zu erzeugender Ton vorgebbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß
    die Tonwahleinheit pro Schaltelement (2) der N-Schaltelemente ein Tonschaltelement (24) aufweist,
    -· jedes Tonschaltelement (24) mit einem Zähler (25) verbunden ist, der eine der Zahl der vom Tongenerator (19) erzeugbaren unterschiedlichen Töne entsprechende Anzahl von Schaltzuständen aufweist,
    - die Ausgänge (26) jedes Zählers (25) mit den Eingängen
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    jeweils einer Torschaltung (27) verbunden sind,
    jede Torschaltung (27) einen Schalteingang (28) aufweist, der mit demjenigen Ausgang (13) des Abtastelementes (12) verbunden ist, der demjenigen Schaltelement (2) der insgesamt N-Schaltelemente zugeordnet ist, welches seinerseits dem der Torschaltung (27) zugeordneten Tonwahlschaltelement (24) zugeordnet ist und
    die Ausgänge der N-Torschaltungen (27) mit den Tonwahleingängen des Tongenerators (19) verbunden sind.
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Zähler (25) mit einem digitalen Anzeigeelement (29) verbunden und das Anzeigeelement (29) zur Anzeige des jeweils gewählten Tones ausgelegt ist.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß jeder der beiden Ausgänge (5, 6) jedes Binärzählers (4) mit jeweils einer Licht-emittierenden Diode (9, 10) verbunden ist und diese steuert.
  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 6 bis 14, dadurch gekennzeichnet , daß
    jedes der N-Schaltelemente (2) mit einem zweier Schaltzustände fähigen Steuerelement (Fig. 3) verbunden ist,
    die so erhaltenen N-Steuerelemente gleichzeitig mit den Schaltelementen (2) vom Abtastelement (12) abgetastet werden
    130CU8/0564
    - das Steuerelement (Fig. 3) so ausgelegt ist, daß es
    — ein Steuersignal während des zweiten, nicht aber während des ersten Schaltzustandes erzeugt und
    das Steuersignal einem Justierelement (37) zugeführt wird, das zur Steuerung derjenigen innerhalb einer Abtastperiode liegenden Zeitspanne ausgelegt ist, während welcher der Tongenerator (19) ein Tonsignal an die zweiten Eingänge des ersten und des zweiten Schaltkreises (17, 18) abgibt.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 5, 12 und 15, gekennzeichnet durch Speicher zur Speicherung der den Schaltzuständen der N-Schaltelemente (2), Tonschaltelemente (24) und Steuerelemente (32, Fig. 3) zugeordneten Daten.
    130048/0564
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