DE2107409A1 - - Google Patents

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DE2107409A1 DE19712107409 DE2107409A DE2107409A1 DE 2107409 A1 DE2107409 A1 DE 2107409A1 DE 19712107409 DE19712107409 DE 19712107409 DE 2107409 A DE2107409 A DE 2107409A DE 2107409 A1 DE2107409 A1 DE 2107409A1
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Case 45 771-2
Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha, Hamamatsu/Japan Elektronisches Musikinstrument
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument und insbesondere ein elektronisches Musikinstrument, bei dem der Baß in einem gewünschten Rhythmus mit oder ohne begleitendes Akkordspielen allein durch Betätigen der Akkordtastatur gespielt werden kann.
Ein herkömmliches elektronisches Musikinstrument, z.B. eine elektronische Orgel, ist gewöhnlich mit einer oberen und einer unteren Manualtastatur und einer Pedaltastatur versehen. Im allgemeinen wird die Melodie gespielt, indem die obere Tastatur mit der rechten Hand bedient wird, die Akkorde werden gespieltj indem die untere Tastatur mit der linken Hand betätigt wird, und der Baß wird gespielt, indem die Pedaltastatur mit dem linken Fuß betätigt wird. In einem solchen Fall ist es notv/endig, die Akkorde und den Baß, die die Melodie begleiten , in Konsonanz mit der Melodie zu spielen. Weiter sollten cie Akkorde rhythmisch mit der linken Hand in Konsonanz mit der Mslc'die gespielt werden, während der Baß mit dem linken Fuß mit einem Rhythmus gespielt werden sollte, der von dem
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der Akkorde verschieden ist. Um den Baß zu spielen, ist es notwendig, in einem besonderen Rhythmus die Tasten der Pedaltastatur niederzudrücken, die Noten entsprechen, die in dem Akkord enthalten, sind, während der gleiche Akkord gespielt wird. Mit anderen Worten, für ungeübte Spieler ist schwieriger, den Baß durch Betätigen der Pedaltastatur zu spielen, als die Akkorde zu spielen. Daher ist mit den bekannten elektronischen Musikinstrumenten eine beachtliche Übung erforderlich, um die Akkorde und den Baß in Übereinstimmung mit der Melodie zu spielen, so daß es für ungeübte Spieler schwierig ist, elektronische Musikinstrumente zu spielen.
Demgemäß ist das Ziel der Erfindung ein elektronisches Musikinstrument, welches automabisch ein Baßspiel ausführen kann, das als Begleitung der Melodie sehr geeignet ist, ohne daß es eine komplizierte Betätigung e'ner Pedaltastatur braucht.
Weiter soll dieses elektronische Musikinstrument ein kontinuierliches Äkkordspiel in einerr "awünschten Rhythmus ausführen können, indem die Tasten einer TanuaItastatur nur für eine kurze Zeitdauer niedergedrückt werden.
Erfindungsgemäß umfaßt ein elektronisches Musikinstrument Tonerzeuger, eine Tastatur, die mit Tastenschaltern zum selektiven Auswählen von Tonsicnalen von den Tonerzeugern versehen ist, einen Akkorddetektor, der erste, zweite und dritte Detektormatrisen einschließt zum Festst-"?en des Grundtons und der Quintennote, der Terzennote und der or'· -:·η Sexten-oder der kleinen Septiraennote, die in dem auf der lastet.tr gespielten Akkord enthalten sind, erste, zweite und dritte Baßselektoren, die auf die Ausgänge von den jeweiligen Akkorddetektoren ansprechen, urn selektiv Baßtonsignale entsprechend den jeweiligen in cleiT: Akkord von den Tonerzeugern enthaltenen Noten abzuleitenj eine Akkcraterschaltune, der die Tonsignale von den Toners?-euc'sr.v* durch die Wirkung der Tastatur zugeführt werden, Ei's1:;, E^&iti.j dritte ma vierte Esßtorschaltungen, denen Bs.'ton signs-1 s \crv der: Baßselektoren zugeführt wurden, die
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jeweils dem Grundton, dem Quintenton, dem Terzenton und dem großen Sexten- oder kleinen Septirnenton entsprechen, und ein Rhythmusimpulsgenerator, der der Akkordtorschaltung Zeitsteu~ erirapulse zuführt, zum Öffnen (Leitendmachen) derselben in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Rhythmus, und der Zeitsteuerimpulse den jeweiligen Baßtorschaltungen zuführt, um diese in einer bestimmten, für den gespielten Akkord geeigneten Reihenfolge zu öffnen.
Im folgenden werden als Beispiele bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt i
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstruments.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild der in Fig. 1 gezeigten Akkorddetektormatrix. ·
Fig. 3 zeigt ein Teilschaltbild, das zur Erläuterung der Wirkungsweise der in Fig. 2 gezeigten Akkorddetektormatrix nützlich ist.
Fig. 4 zeigt die Wellenform der Steuerausgangssignale zur Erläuterung der Wirkungsweise des in Fig. 3 gezeigten Schaltbilds.
Fig. 5 ist ein Schaltbild eines Beispiels eines in Fig. 1 J gezeigten Baßseiektors.
Fig. 6 zeigt ein Schaltbild des in Fig. 1 gezeigten Impulsverteilers.
Fig. 7 zeigt ein Blockdiagramm einer abgewandelten Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstruments.
Fig. 8 zeigt ein Schaltbild des in Fig. 7 gezeigten Impulsverteilers.
Fi<9 zeigt Wellenformen der Eingangs- und Ausgangsimpulse des in Fig. 7 gezeigten Zeitsteuerimpulskodierers.
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Fig, 10 zeigt Wellenformen der Ausgangsimpulse des in Fig. 8 gezeigten ImpulsVerteilers.
Fig. 11 zeigt ein schernätisches Blockdiagramm einer anderem Ausführungsform des erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstruments.
Fig. 12"zeigt Musikzeichen, die zur Erläuterung der Wirkungsweise des in Fig. 11 gezeigten elektronischen Musikinstruments nützlich sind.
Das in Fig. 1 gezeigte elektronische Musikinstrument umfaßt eine Akkordtastatur 1, die eine Vielzahl von Tastenschaltern 2 (nur einer von diesen ist gezeigt) einschließt, die durch die jeweiligen Tasten (nicht gezeigt) der Tastatur betätigt werden. Wenn der Tastenschalter 2 durch die zugehörige Taste betätigt wird, leitet er ein Tonsignal der ausgewählten Tonhöhe von den Tongeneratoren 3 ab, wie es bekannt ist. Der Ausdruck "Akkordtastatur 1" wird hier verwendet, um eine untere Manualtastatur zu bezeichnen, im Fall eines elektronischen Musikinstruments mit einer oberen Manualtastatur und einer unteren Manualtastatur wie bei einer normalen herkömmlichen elektronischen Orgel, oder um die untere Hälfte einer Tastatur zu bezeichnen, im Fall eines elektronischen Musikinstruments, das nur mit einer Manualtastatur versehen ist. Die Akkordtastatur 1 ist weiter mit Akkorddetektortastenschaltern 4 versehen, von denen einer gezeigt ist. Wenn die Akkordtastatur eine untere Tastatur ist, sind die Akkorddetektortastenschalter 4 an jeder Taste vorgesehen, während, wenn eine einzige Tastatur sowohl für die Melodie als auch für die Akkorde verwendet wird, die Akkorddetektortastenschalter für die Tasten in der unteren Hälfte der Tastatur vorgesehen sind, die für das Akkordspielen verwendet wird.
Das durch Schließen des Tastenschalters 2 von den Tongeneratoren 3 hergeführte Tonsignal wird einer Akkordtorschaltung 5 zugeführt, und das Ausgangssignal von der Akkordtorschaltung wird in ein musikalisches Tonsignal umgewandelt, das durch
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die Wirkung eines Klangfarbenfilters 6 ein geeignetes Timbre hat. Der Ausgang vom Filter 6 wird durch einen Verstärker 7 verstärkt und dann mit Hilfe eines Lautsprechers 8 in einen hörbaren Klang umgewandelt.
Auch wenn sie nicht in der Zeichnung gezeigt sind, werden auch die Tonsignale für die Melodie von den Tongeneratoren 3 durch Betätigen der oberen Tastatur und der oberen Hälfte einer einzelnen Tastatur hergeleitet, und solche Tonsignale werden in musikalische Tonsignale durch die Wirkung eines Klangfarbenfilters umgewandelt, dessen Ausgang dem Verstärker 7 zugeführt wird.
Es ist auch eine Akkorddetektormatrix 9 vorgesehen, um die Art des Akkords zu bestimmen, der auf der Akkordtastatur 1 mit Hilfe des Tastenschalters 4 gespielt wird.
Erfindungsgemäß wird die Art des Akkords bestimmt, indem sie durch Grundton-, Quinten-, große oder kleine Terzen-und große Sexten-oder kleine Septimennoten ausgedrückt wird. Zu diesem Zweck umfaßt die Akkorddetektormatrix 9 eine erste Matrix 10 zum Bestimmen der Grundton- und der Quintennoten, eine zweite Matrix 11 zum Bestimmen der großen oder kleinen Terzennoten und eine dritte Matrix 12 zum Bestimmen der großen Seixten— oder kleinen Septimennoten. Die bestimmten Ausgänge von den ersten, zweiten und dritten Matrizen 10, 11 und 12 werden zu ersten, zweiten und dritten Baßseiektoren 13, 14 bzw. 15 geführt. Jedem Baßselektor werden von den Tongeneratoren 3 die bestimmten Baßtonsignale zugeführt, die den jeweiligen in dem auf der Akkordtastatur 1 gespielten Akkord enthaltenen Noten entsprechen. Insbesondere wird dem ersten Baßselektor 13, der so geschaltet ist, daß er den Steuerausgang von der ersten Matrix 10 empfängt, von den Tongeneratoren 3 Paare von Baßtonsignalen 13A und 13B zugeführt, die den Grundtonnoten und den Quintennoten der jeweils auf der Akkordtastatur 1 gespielten Akkorde entsprechen. Dem zweiten Baßselektor 14, der so geschaltet ist, daß er den Steuerausgang von der zweiten Ma-
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trix 11 empfängt, werden Baßtonsignale 14A zugeführt, die den großen oder kleinen Terzennoten der jeweiligen Akkorde entsprechen. In gleicher Weise wird dem dritten Baßselektor 15, der so geschaltet ist, daß er den Steuerausgang von der dritten Matrix 12 empfängt, Baßtonsignale ISA zugeführt, die den großen Sexten- oder kleinen Septimennoten der jeweiligen Akkorde entsprechen.
Bei Anwesenheit eines Steuerausgangs von der ersten Akkorddetektormatrix 10 leitet der erste Baßselektor 13 Baßtoi)signale 13A und 13B von den Tongeneratoren 3, die den Grundton-und Quintennoten des gespielten Akkordes entsprechen, und diese Signale werden zu Baßtorschaltungen 16 bzv/. 17 geführt. Wenn der gespielte Akkord kleine oder große Terzennoten enthält, erzeugt die zweite Detektormatrix 11 ein Steuerausgangssignal, auf Grund dessen der zweite Bzßselektor 14 ein Baßtonsignal 14A von den Tongeneratoren 3 her« .eitet, das den klainen oder großen Terzennoten entspricht, welches dann einer dritten Baßtorschaltung 18 zugeführt wird. Wenn ^e..; gespielte Akkord große Sexten— oder kleine Septimennoten enthält, erzeugt die dritte Detektormatrix 12 ein Steuerausgangssignal, durch welches der dritte Baßselektor 15 ein Baßtonsignal 15A von den Tongeneratoren 3 her-führt, welches den großen Sexten- oder kleinen Septimennoten entspricht, Der Baßselektor kann vorzugsweise Speicherfunktionen haben. Mit anderen Wörter., diese Baßselektoren können so gebaut sein, daß sie die Art der Akkorde nach den Steu— erausgangssignalen von den Akkaraaet^", cornsatrizen speichern, so daß sie, wenn die Tasten der Akk^'-'d-a^tstur einmal niedergedrückt und dann losgelassen werden, kontinuierlich Betten— Signale herausführen, die dem gespielten Akkord entsprechen, bis ein nächster anderer Akkord gespielt wird.
Es ist auch ein Rhythmusimpulsgenerator vorgesehen, der allgemein mit 20 bezeichnet ist, zur Erzeugung eines Zeitsteueriinpulses des gewünschten Rhythmus, um die Akkordtorschaltung 5 zu öffnen, uk ic automatisch ceira Betätigen der Akkord t as t~t tür 1 aas gewünschte rhythmische Akkcrcspiel auszuführen» Der Rhythffiusititpulsgenerator 20 erzeugt auch Zeitsteuerimpulse,
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um die BaStorschaltungen 16 bis 19 in einer bestimmten Reihenfolge konform mit dem Akkordspiel zu öffnen, um so das gewünschte rhythmische Baßspiel mit einem Rhythmus auszuführen, der dem Akkordspiel entspricht. Der Rhythmusimpulsgenerator 20 umfaßt einen Impulsgenerator 21, der ein astabiler Multivibrator mit variabler Schwingungsfrequenz sein kann, einen Zeitsteuerimpulskodierer 22, der so geschaltet ist, daß er die Ausgangsimpulse <Uhrimpulse) vom -Impulsgenerator 21 aufnimmt, um selektiv eine Zeitsteuerimpulsfolge mit einem gewünschten Rhythmus-Muster zu erzeugen und der Akkordtorschaltung 5 zuzuführen, und einen Impulsverteiler 23, der so geschaltet ist, daß er von dem Zeitsteuerimpulskodierer 22 eine Vielzahl (z.B. drei) von Impulsen von sich ändernden Phasen empfängt, um so Zeitsteuerimpulse zu erzeugen, welche die Baßtorschaltungen 16 bis 19 in einer vorbestimmten Folge öffnen. Wie später in Detail beschrieben wird, werden auch die Ausgänge von den zweiten und dritten Detektormatrizen 11 und 12 dem Impulsverteiler 23 zugeführt.
Die Ausgänge von den Baßtorschaltungen 16 bis 19 werden dem Lautsprecher 8 über den Klangfarbenfilter 24 und den Verstärker 7 zugeführt.
Bevor der Aufbau und die Wirkungsweise der wesentlichen Elemente der elektronischen Orgel, die in Fig. 1 gezeigt ist, im Detail beschrieben wird, wird zuerst das Prinzip der Wirkungsweise beschrieben. Es soll angenommen werden, daß ein Walzer, eine Rumba oder ähnliches gespielt wird. Der Spieler spielt auf der Akkordtastatur 1 Akkorde in Konsonanz mit der Melodie einer solchen Musik. Ein solches Akkordspiel kann durchgeführt werden, indem intermittierend Tonsignale aus der Akkordtorschaltung 5 gemäß einer Zeitsteuerimpulsfolge mit einem Rhythmus-Muster in Übereinstimmung mit dem Rhythmus des Walzers oder der Rumba-herausgeführt werden, wobei diese Tonsignale der Torschaltung 5 kontinuierlich von den Tongeneratoren 3 durch kontinuierliches Betätigen der AkkordtaStatur 1 zugeführt werden. .
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Wenn beim Spielen einer Musik eines Walzers, einer Rumba oder einer Beguine, bei der die Baßtöne mit drei Anschlägen pro Takt gespielt werden, ein Akkord (C) auf der AkkordtaPtatür 1 gespielt wird, mit anderen Worten, wenn die den Noten C, E und G entsprechenden Tasten niedergedrückt werden, wird der erste Baßelektor 13 ein Baßtonsignal der Note C, das der Grundtonnote des gespielten Akkords entspricht, und ein Baßtonsignal der Note G, das der Quintennote entspricht, den Torschaltungen 16 bzw. 17 entsprechend dem Ausgang der Akkorddetektormatrix während der Zeitspanne zuführen, in welcher die Akkordtastatur 1 betätigt wird. Weiter wird ein Baßtonsignal der Note E, das der Terzennote des gespielten Akkords entspricht, vom zweiten Baßselektor 14 der Torschaltung 18 zugeführt. Diese Torschaltungen werden durch die Zeitsteuerimpulse von dem Impulsverteiler 23, der durch den Ausgang vom Akkorddetektor 9 gesteuert wird, in der Reihenfolge erste Torschaltung 16, dritte Torschaltung 18 und zweite Torschaltung 17 geöffnet (leitend gemacht). So wird das Baßspiel durch drei Anschläge in der Reihenfolge der Noten C, E und G durchgeführt.
Wenn ein Akkord (C7) gespielt wird, der vier Noten C, E, G und PT enthält, wird das Baßspiel nach der Reihenfolge C, Ar und G durchgeführt. Auf diese Weise ist es mit dem erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstrument nicht nur möglich, Akkorde in dem gewünschten Rhythmus zu spielen, sondern auch den Baß in Konsonanz mit den gespielten Akkord zu spielen, indem nur die Taste der Akkordtastatur in Konsonanz mit der Melodie kontinuierlich niedergedrückt wird. Wenn darüber hinaus, wie oben beschrieben, die Baß selektor en eine Spei eher funk tion haben, ist es möglich, daß Tonsignale von den Baßseiektoren kontinuierlich herausgeleitet werden, nachdem die Akkordtastatur betätigt wurde, bis der nächste Akkord angeschlagen wird, wodurch automatisch das Baßspiel durchgeführt wird. Mit anderen Worten, es ist möglich, den Baß allein ohne Begleitung der Akkorde zu spielen.
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Nachdem die kurze Beschreibung der prinzipiellen Wirkungsweise des in Fig. 1 gezeigten erfindungsgemäßen elektronisehen Musikinstruments beendet ist, sollen nun seine wesentlichen Bestandteile im einzelnen beschrieben werden.
Fig. 2 zeigt ein Schaltbild der Akkorddetektorniatrix 9, die erste, zweite und dritte Matrizen 10, 11 und 12 einschließt. In dieser Fig. ist eine Gruppe von Akkorddetektortastenschaltern mit 4 bezeichnet, wobei diese Gruppe wenigstens 12 Tastenschalter einschließt, die jeweils durch zwölf Tasten in einer Oktave der Akkordtastatur 1 betätigt werden. Die Tastenschalter 4A bis 4L sind gemeinsam mit zwölf Spaltenleitern der ersten bis dritten Matrizen verbunden. Die Spaltenleiter der ersten Matrix 10 (ebenso die der zweiten und dritten Matrizen) sind mit dem positiven Anschluß (+12 V) einer Spannungsquelle jeweils über Widerstände r verbunden. Zwölf Zeilen— oder Ausgangsleiter der ersten Matrix 10 sind jeweils über die Widerstände R geerdet. Die erste Matrix 10 hat die Funktion,die Grundton- und Quintenrioten der gespielten Akkorde festzustellen. Es sind Dioden D. in Vorwärtsrichtung in Bezug auf die Versorgungsspannung zwischen dem obersten Ausgangsleiter zum Bestimmen des Akkords (C) und zwei Spaltenleiter geschaltet, welche mit den Tastenschaltern 4A und 4H verbunden sind, die durch die Tasten der Akkordtastatur betätigt werden, welche den Noten C und G, d.h. den Grundton- und Quintennoten des Akkords (C) entsprechen. In derselben Weise sind Dioden DA zwischen einen anderen Ausgangsleiter und zwei Spaltenleiter zu dem Zweck geschaltet, die Grundton- und Quintennoten entsprechend der Art des gespielten Akkords zu bestimmen.
Die Ausgangsleiter der ersten Matrix 10 sind mit entsprechenden Ausgangsleitern der zweiten Matrix Il durch Dioden D„ und Dc verbunden, welche in Reihe gegeneinander geschaltet sind, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Der positive Anschluß (+12 V) der Spannungsquelle ist mit den Verbindungspunkten zwischen den Dioden Dß und D-, oder mit den Anoden dieser Dioden Dß bzw. Dc
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über Widerstände R' verbunden. Der oberste Ausgangsleiter der zweiten Matrix 11 wird dazu verwendet, die große Terznote E, die im Akkord (C) enthalten ist, festzustellen, und es ist eine Diode DQ zwischen diesem Ausgangsleiter und den Sp?]tenleiter geschaltet, der mit dem Tastenschalter 4E verbunden ist, der durch eine Taste der Akkordtastatur betätigt wird, die der Note E entspricht.
Um Vr festzustellen, welches die kleine Terzennote des Ak-
kords (Cm) ist, der die Noten C, vt und- G umfaßt, ist eine Diode DE der in der Zeichnung gezeigten Polarität zwischen dem Verbindungspunkt zwischen den Dioden D„ und D_, die mit dem untersten Ausgangsleiter der zweiten Matrix 11 verbunden sxnd, und den obersten Ausgangsleiter der ersten Matrix 10 geschaltet. In derselben Weise ist die Diode Dß zwischen den untersten Ausgangsleiter der ζ zeiten Matrix 11 und den Spaltenleiter geschaltet, der mit dem Tastenschalter 4D verbunden ist, welcher durch eine der Note Vr entsprechende Taste betätigt wird.
Die Ausgangsleiter der ersten Matrix 10 sind auch mit den entsprechenden Ausgangsleitern der dritten Matrix 12 jeweils über Dioden Dp und DG verbunden, die in Reihe gegeneinander geschaltet sind. Die Verbindungspunkte zwischen den Dioden D„ und DG, d.h. die Anoden dieser Dioden, sind mit dem positiven Anschluß (+12 V) der Spannungsquelle über die jeweiligen Widerstände R' verbunden. Der oberste Ausgangsleiter der dritten Matrix 12 wird dazu verwendet, Pc festzustellen? ö*?" . die kleine Septi— mennote des Akkords (C~), der die Noten C, E und κ umfaßt, und es ist eine Diode D„ zwischen diesen Ausgangsleiter und einen Spaltenleiter geschaltet, welcher mit dem Tastenschalter 4K verbunden ist, der durch eine der Note A^ entsprechende Taste betätigt wird. Um weiter die Note A festzustellen, die die große Sextennote des Akkords (Cg) ist, der die Noten C, E, G und A umfaßt, ist eine Diode D-. mit der gezeigten Polarität zwischen die Vsir'jindungsacelle 2-wisch en den Dioden D„ und D„„,
Si Γ VS
die mit dem untersten Ausgangsleiter der dritten Matrix 12 -vsr-
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bunden sind, und die oberste Ausgangsleitung der ersten Matrix 10 geschaltet. Es ist eine Diode DH zwischen dem untersten Ausgangsleiter der dritten Matrix 12 und einen Spaltenleiter geschaltet, welcher mit dem Tastenschalter 4J verbunden ist, der durch eine der Note A entsprechende Taste betätigt wird. Ausgangssignale, die an den jeweiligen Ausgangsleitern der ersten, zweiten und dritten Matrizen 10, 11 und 12 erzeugt werden, erscheinen an den Ausgangsanschlüssen 0^., 0„ und 0^.
Während der Aufbau der Akkorddetektormatrix 9, die in Fig. 2 gezeigt ist, allein in Bezug auf die Akkorde beschrieben wurde, die sich auf den Akkord (C) beziehen, ist es klar, daß der Aufbau für die anderen Akkorde dem beschriebenen gleicht.
Die Wirkungsweise der Akkorddetektorrnatrix wird im folgenden mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 beschrieben.
Fig. 3 zeigt die Schaltung der verschiedenen Komponenten in Eezug auf den obersten Ausgangsleiter der jeweiligen Matrizen der Akkorddetektormatrix 9, die in Fig. 2 gezeigt ist. Entsprechende Elemente, die in den Fig. 2 und 3 gezeigt sind, sind mit demselben Bezugszeichen bezeichnet. Die Widerstandswerte der verschiedenen Widerstände sind durch die Beziehung gekennzeichnet:
R»> R > r.
Wenn alle Tastenschalter 4A, 4H, 4E und 4 K geöffnet sind,mit anderen Worten, wenn die den Noten C, G, E und A^ entsprechenden Tasten nicht gedrückt sind, werden Spannungen an den Ausgangsanschlüssen 0^,, Op und O^ der jeweiligen Matrizen 10, und 12 erscheinen, die im wesentlichen gleich der Versorgungsspannung (+12 V) sind«, Ähnliche Spannungen werden erhalten, wenri nur einer der Tastenschalter 4A, 4H, 4E und 4K geschlossen ist.
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Wenn die Tastenschalter 4Λ und 4H gleichzeitig geschlossen sind, wird am Anschluß CL eine Spannung erscheinen, die durch den Spannungsteiler aus Widerstand R und vier parallel geschalteten Widerständen R1 bestimmt ist, wobei die Spannung auf Erdpotential hin erniedrigt wird. Da R'^> R, ist die positive Spannung, die am Anschluß O. erscheint, zu diesem Zeitpunkt viel kleiner als die Netzspannung +12 -V, wodurch die Grundtonnote und die Quintennote des gespielten Akkords festgestellt werden können. Wenn der Tastenschalter 4E geschlossen ist, während die Tastenschalter 4A und 4H geschlossen gehalten werden, wird eine Spannung am Ausgangsanschluß 0« der zweiten Matrix α erscheinen, die im wesentlichen die gleiche Höhe hat wie die am Anschluß CL erscheinende. In derselben Weise erzeugt das Schließen des Tastenschalters 4K eine Ausgangsspannung am Anschluß O3 der dritten Matrix mit derselben Höhe wie die am Anschluß CL.
So erzeugt im Fall der Akkorde (C), (Cm), (C7) und (Cg), die C und G als Grund- und Quintennoten enthalten, das Schließen der Tastenschalter 4A und 4H einen Steuerausgang (eine negative Spitze vom +12 V-Niveau) am Anschluß O1, der mit dem obersten Ausgangsleiter der ersten Matrix 10 verbunden ist. Iir. Falle eines Akkords, der die Note E zusätzlich zu den Noten C und G enthält, wird das Schließen des Tastenschalters 4E einen Steu- |) erausgang am Anschluß 0? erzeugen, der mit dem obersten Aus— gangsleiter der zweiten Matrix 11 verbunden ist. Im Fall eines Akkords, der die Note A enthält, erzeugt das Schließen des Tastenschalters 4K einen Steuerausgang am Anschluß O3 der mit dem obersten Ausgangsleiter der dritten Matrix 12 verbunden ist.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen. Beim Schließen der Schalter 4A und 4H erscheint ein Steuerausgang am Anschluß 0^, während, wenn der Tastenschalter 4E geschlossen wird, während die Tastenschalter 4A und 4H geschlossen gehalten werden, ein Steuerausgang am Anschluß O2 erscheint. Dies kann aus der Tatsache festgestellt werden, daß das Ausgangssignal verschwindet, wenn die Schalter 4A und 4H geöffnet werden, auch wenn der
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Schalter 4E geschlossen gehalten wird. So hängen die zweite und dritte Matrix 11 und 12 der Detektormatrix 9 von der Wirkungsweise der ersten Matrix 10 ab.
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild eines Beispiels des ersten Baßselektors 13, der eine Speieherfunktion hat und in Pig. I gezeigt ist. Der gezeigte Baßselektor 13 umfaßt eine Vielzahl von Flip-Flop-Schaltungen F^, F2, ... Fn, die den jeweiligen gespielten Akkorden entsprechen, wobei jede Flip-Flop-Schaltung ein Paar von Transistoren T^ und T- umfaßt. Die Emitter der Transistoren T^ der jeweiligen Flip-Flop-Schaltungen sind gemeinsam mit dem positiven Anschluß (+3 V) eines Netzgerätes verbunden, während die Emitterelektroden der Transistoren T» ebenfalls mit dem gleichen Anschluß über ein gemeinsames Rückkopplungsimpedanzelement L verbunden sind. Die Kollektoren der Transistoren T, und T2 sind mit dem positiven Anschluß (+15 V) eines Netzgeräts jeweils über Widerstände R^ uno Rp verbunden, und Widerstände R3 und R4 sind zwischen dem Kollektor des einen Transistors und der Basis des anderen Transistors vorgesehen. Die Basis des Transistors Tp ist mit dem positiven Anschluß (+3 V) des Netzgeräts über den Widerstand R^ verbunden. Die Steuerausgangsspannung von der ersten Matrix 10 der Akkorddetektormatrix 9 wird an die Basisanschlüsse K^, Kp ... K der jeweiligen Transistoren T^ der jeweiligen Flip-Flop-Schaltungen über eine Diode D3 mit einer gezeigten Polarität geführt.
Wird angenommen, daß die Flip-Flop-Schaltung F^ verwendet wird, um einen Akkord (C) auszuwählen, wird ein Baßtonsignal, das der Grundtonnote C entspricht, dem Kollektor des Transistors T^ von den Tongeneratoren 3 über die Reihenschaltung von Widerstand Rg und Diode D. zugeführt. Es wird auch ein Baßtonsignal, das der Quintennote G entspricht, dem gleichen Kollektor über die Reihenschaltung aus Widerstand R17 und Diode Dp zugeführt.
Ein Widerstand Rg ist zwischen den Verbindungspunkt zwischen Widerstand Rg und Diode D^ und den Grundtonnoten-Ausgangsan-
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Schluß O4 des ersten Baßselektors 13 geschaltet. In gleicher Weise ist ein Widerstand Rg zwischen den Verbindungspunkt zwischen Widerstand R7 und Diode D2 und den Quintennoten-Ausgangsanschluß O5 geschaltet. -
Es ist klar, daß die Transistoren T. der jeweiligen Flip-Flop-Schaltungen normalerweise leitend sind, da die Transistoren T2 durch die geerdeten Widerstände R5 nicht-leitend gemacht werden. Demzufolge werden Baßtonsignale, die an den Kollektor des Transistors T1 gelangen, kurzgeschlossen und erscheinen nicht an den Ausgangsanschlussen O4 und 0^.
Wenn auf der Akkordtastatur 1 ein Akkord gespielt wird, der die Noten C und G enthält, wird ein Steuerausgangssignal am Ausgangsanschluß O1 der ersten Matrix 10, die in Fig. 2 gezeigt ist, erscheinen. Da dieses Ausgangssignal an den Basisanschluß K. des Transistors T^ der Flip-Flop-Schaltung F. ge~ langt und eine niedrigere Höhe hat als die Emitterspannung (+3 V), wird der Transistor T1 nicht-leitend, und der Transistor Tp wird daher leitend. Wenn der Transistor T1 nicht-leitend wird, werden Baßtonsignale den Ausgangsanschlüssen 0, und Oj- und daher den ersten und zweiten Baßtorschaltungen 16 und 17 zugeführt.
So macht der Ausgang von der ersten Matrix 10 den Transistor T1 der Flip-Flop-Schaltung F1 nicht-leitend und den Transistor Tp leitend. Dieser Zustand bleibt bestehen auch nach dem Verschwinden des Akkord-bestimmenden Ausgangssignals. Dies bedeutet, daß das Niederdrücken der Tasten der Akkordtastatur 1, die den Noten C und G entsprechen, gespeichert wurde. Als Nächstes nach dem Niederdrücken einer Taste der Akkordtasta— tür 1, die den in einem Akkord (G7) enthaltenen Noten G und D entspricht, liefert die erste Matrix 10 ihr Steuerausgangssignal zum Basisanschluß K„ des Transistors T. der Flip-Flop-Schaltung Fp, um den Transistor T, nicht-leitend zu machen und Baßtonsignale an die Ausgangsanschlüsse O4 und O^ zu liefern, die den Noten G und D entsprechen. Zu dieser Zeit wird
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der Transistor T2 der Flip-Flop-Schaltung F2 leitend. Ist der Transistor T_ der Flip-Flop-Schaltung F2 leitend gemacht, fließt ein Strom durch die Induktion L von seinem Emitter, wodurch der andere Transistor T„, der leitend war, ausgeschaltet wird und der Transistor T^ der Flip-Flop-Schaltung F^, der nicht-leitend war, eingeschaltet wird.
Wie oben beschrieben wurde, ist es mit dem in Fig. 5 gezeigten Baßselektor möglich, gewünschte Baßtansignale von dem Baßselektor wegzuführen und der Baßtorschaltung während einer Zeitdauer zuzuführen, die von einem Augenblick, wenn die Tasten, die den in dem Akkord enthaltenen Tönen entsprechen, einmal niedergedrückt und dann losgelassen werden, bis zu einem Augenblick reicht, in dem der nächste Akkord auf der Akkordtastatur gespielt wird. Demgemäß kann der Spieler seine linke Hand dazu verwenden, andere Elemente des elektronischen Musikinstruments zu betätigen. Wenn der Spieler die Akkocdtastatur weiter mit seiner linken Hand bedient, ist es möglich, sowohl Baß als auch Akkorde zu spielen.
Der zweite und dritte Baßselektor 14 und 15 können identisch mit dem ersten Baßselektor 13 gebaut sein, in welchem Fall ein einzelnes Baßton—Signal den jeweiligen Flip-Flop-Schaltungen zugeführt wird und dieses Signal über einen einzelnen Ausgangsanschluß zu den Baßtorschaltungen 18 und 19 geleitet wird.
Fig. 6 zeiht ein Schaltbild des in Fig. 1 gezeigten Impulsverteilers 23.
Der Zeitsteuerimpulskodierer 22 liefert drei negative Impulse EA1» PA2 und PA3 von verscniedenen Phasen, den drei Anschlägen einer Rumba, einer Beguine oder eines Walzers entsprechend.Die Impulse PA1, PA2 und PA3 werden zu ersten, zweiten und dritten Torsteuerschaltungen 60, 61 bzw. 62 zugeführt. Jede Torsteuerschaltung schließt einen monostabilen Multivibrator, der Transistoren T3 und T4 umfaßt, und eine Phasenumkehrschaltung ein, die einen Transistor T5 umfaßt.
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Jeder Multivibrator ist so gebaut, daß sein Transistor T4 normalerweise leitend ist. Eingangsimpulse PA^» PA2 undPA3 werden dem Kollektor der Transistoren T3 der jeweiligen MuI-tivibratoren zugeführt, um die jeweiligen Transistoren T4 nicht-leitend zu machen, so daß positive Impulse Pß-p Ρβ2 und PR·} von konstanter Impulsbreite von ihren Kollektoren erzeugt werden. Diese Ausgangsimpulse PB1» pb2 un(^ PB3 ^er MuI ti vibrator en werden den Phasenumkehrstuf en T,- zugeführt, um negative Ausgangsimpulse Pc-i» p c2 kzw· pq3 2u er2eugen.
Der Impuls P^1 wird über eine Diode an die erste Baßtorschaltung 16 geführt, während die Impulse Pc2 und Pc3 über unabhängige Dioden zusammengeführt und an die zweite Baßtorschaltung 17 geführt werden.
Die Ausgangssignale von der zweiten Matrix 11, die in dem Akkorddetektor 9 (siehe Fig., 1) enthalten ist, zum Feststellen der Terznote und das Ausgangssignal von der dritten Matrix 12 sum Feststellen der großen Sexten- oder kleinen Septimennoten werden auch dem Impulsverteiler 23 zugeführt. Negative Ausgangssignale von den zweiten und dritten Matrizen 11 und 12 werden normalerweise, leitenden Transistoren IV und T„ der vierten und fünften Torsteuerschaltungen 63 und 64 zugeführt, wodurch diese Transistoren nicht-leitend gemacht werden. Beim Eintreffen der negativen Eingangssignale v/erden die Emitterfolgerausgänge der Transistoren Tg und T7 zu 'normalerweise leitenden Transistoren T„ und T~ geführt, so daß diese nicht-leitend gemacht werden» Der positive Ausgangs— impuls Pgp des in der zweiten Torsteuerschaltung 61 enthaltenen monostabilen Multivibrators wird zu den Kollektoren der Transistoren Tg und T« geleitet. Der positive Impuls Pß2» der an den Kollektor des Transistors Tg geleitet wird, während dieser nicht-leitend bleibt, wird über eine Serienschaltung aus einem Widerstand und einer Diode an einen Shunt-Transistor T^0 geführt, wodurch dieser Shunt-Transistor T. , der in Bezug auf den Impuls Pß2 in die aweite Torsteuerschaltung, eingeschlossen vorgesehen ist, leitend gemacht wird. Daher
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bildet der Transistor T.Q für den Ausgarigsimpuls Pß2 einen Nebenschluß, so daß er daran gehindert wird, an den Transistor T5 der zweiten Torsteuerschaltung 61 zu gelangen. Infolgedessen wird der Impuls Pc2 nicht an die zweite Baßtorschaltung 17 geführt.
Der positive Impuls Pß2, der an den Kollektor des Transistors Tg geleitet wird, während dieser nicht-leitend bleibt, wird über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand und einer Diode an die Transistoren T. und Tg geführt, wodurch diese Transistoren leitend werden. Der Impuls Ρβρ> der an die Kollektoren der Transistoren Tß und Tg geführt wird, während diese nicht-leitend bleiben, wird an die dritte und vierte Baßtorschaltung 18 bzw. 19 über eine Phasenumkehrstufe Τς und eine Diode geführt. Die Transistoren Tg und T.Q werden jedoch durch den positiven Impuls PB2, welcher an den Kollektor des Transistors Tg geführt wird, während dieser nichtleitend bleibt, angeschaltet. Als Folge davon wird der negative Impuls Pc2, der dem Impuls Pß2 entspricht, nur an die vierte Baßtorschaltung 19 geführt.
Wenn mit dem elektronischen Musikinstrument, das in Fig. 1 gezeigt ist und den gerade beschriebenen Impulsverteiler umfaßt, z.B. ein Akkord (C) auf der Akkordtastatur 1 gespielt wird, führt der Impuls P^ von der ersten Torsteuerschaltung 60 auf Grund des Impulses PA1 vom Zeitsteuerimpulskodierer 22 ein Baßtonsignal von der ersten Baßtorschaltung 16 entsprechend der Note C, die die Grundtonnote des ersten Anschlags ist, dann führt der Impuls Pc2» der von der vierten Torsteuerschaltung 63 auf Grund des Ausgangs von der zweiten Matrix 11 und des Impulses P.p von dem Zeitsteuerimpulskodierer 22 erhalten wird, ein Baßtonsignal von der Baßtorschaltung 18 heraus, das der Note E entspricht, die die Terzermote des zweiten Anschlags ist. Danach leitet der Impuls Pc3j der von der dritten Torsteuerschaltung 62 auf Grund des Impulses P^ erhalten wird, ein Baßtonsignal von der zweiten Baßtorschal tung 17 Ivf^s'-.:■», das der Note G entspricht, die die Quinten-
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note des dritten Anschlags ist. Auf diese Weise wird im FaI-Ie eines Akkords (C) der Baß automatisch in der Reihenfolge der Noten C, E und G gespielt, wodurch eine Musik von hoher Qualität erzeugt wird.
Im Falle eines Akkords (C7), der die Noten C, E, G und tt' enthält, wird als erster Anschlag ein Baßtonsignal, das der Note C entspricht, die die Grundtonnote ist, erhalten. Als zweiten Anschlag führt der Impuls Pc?» eier durch die fünfte Torsteuerschaltung 64 durch das Ausgangssignal von der dritten Matrix 12 auf Grund der Anwesenheit der Note A-, die die kleine Septimennote ist, und des Impulses P.« vom Zeitsteuerimpulskodierer 22 erzeugt wird, ein Baßtonsignal von der vierten Baßtorschaltung 19 heraus, das der Note Ar entspricht. Es wird daher, wenn die Terzennote E und die kleine Septimen—
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not PT gleichzeitig bestehen, einem Baßtonsignal der Vorzug gegeben, das der kleinen Septimennote entspricht. Dann wird als dritter Anschlag ein Baßtonsignal der Note G, welche die Quintennote ist, erzeugt. Auf diese Weise wird im Falle des Akkords (C7) der Baß in der Reihenfolge der Noten C, a' und G gespielt. Dagegen wird im Fall eines Akkord*, der nur"die Grundton- und die Quintennote enthält oder die Noten C und G, der Baß in der Reihenfolge der Noten C, G und G gespielt.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten elektronischen Musikinstrument wird ein zufriedenstellendes Baßspiel erreicht, indem der Impulsverteiler durch den Ausgang vom Akkorddetektor so gesteuert wird, daß er Impulse in der geeigneten Reihenfolge an die verschiedenen Baßtorschaltungen verteilt, an welche die Baßtonsignale geführt werden. Anstelle der Steuerung des Impulsverteilers durch den Akkorddetektor ist es auch möglich, eine geeignete Einrichtung in den Verteiler einzuschließen, die die Impulse in einer geeigneten Reihenfolge an die Baßtorschaltun gen verteilen kann.
Die Fig. 7 und 8 zeigen ein solches abgewandeltes elektronisches Musikinstrument und einen abgewandelten Impulsverteiler
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hierfür. Entsprechende Elemente, die in den Fig. 7 und 1 gezeigt sind, sind mit gleichen Bezugszeichen benannt, um eine doppelte Beschreibung auszuschließen.
In der in Fig. 7 gezeigten modifizierten Ausführungsform wird ein Impuls I0, wie er in Fig. 9 gezeigt ist, von dem Impulsgenerator 21 zum Zeitsteuerimpulskodierer 22 geführt. Der Zeitsteuerimpulskodierer 22 umfaßt z.B. einen Ringzähler oder eine Vielzahl von in Piaskade geschalteten Flip-Flop-Schaltungen und eine Vielzahl von UND-Schaltungen, denen eine Vielzahl von Kombinationen der JA- und NEIN-Ausgangssignale der jeweiligen Flip-Flcp-Schaltungen zugeführt wird. In der in den Fig. 7 und 8 gezeigten Ausführungsform erzeugen vier UND-Tor-Schaltungen, die in dem Zeitsteuerimpulskodierer enthalten sind, vier Ausgangsimpulse I,,, I2, I3 und I. von verschiedener Phase, wie in Fig. 9 gezeigt ist, und diese Ausgangsimpulse werden dem Verteiler 23 zugeführt. Die Impulse werden den ersten bis vierten Baß— torschaltungen 16 bis 19 vom Verteiler 23 in der Reihenfolge 0^. bis 0·, die durch den Verteiler ausgewählt wird, zugeführt.
Bei dem in Fig. 8 gezeigten Impulsverteiler werden die Ausgangsimpulse I. bis I4 von dem Zeitsteuerimpulskodierer 22 über Kondensatoren C80 den vier Eingangsleitern 8OA, 8OB, 8OC und 8OD des Impulsverteilers 23 zugeführt. Die Eincangsleiter 8OA, 8OB, 8OC und 8OD sind mit dem positiven Anschluß (+12 V) eines Netzteils über jeweils einen Widerstand RRO verbunden. Eine Vielzahl von Ausgangsleitergruppen 81 bis 85, deren Anzahl der Anzahl der Rhythmen entspricht, die zu spielen sein sollen, ist so vorgesehen, daß sie die Eingangsleiter 8OA bis 800 kreuzen. Jede Ausgangsleitergruppe umfaßt zwei bis vier Ausgangsleiter, und die Ausgangsleiter in jeder Gruppe sind mit dem positiven Anschluß (+12 V) der Netzversorgung jeweils über Widerstände R81 veri>unden» und Rhythmus auswahl s ch a lter Sg1, so2> Sß3» Sfl4 und Sgg sind für die jeweiligen Gruppen vorgesehen. Der Verbindung spunkt zwischen dem Widerstand Ro., jeder Gruppe von Ausgangsleitern und einem entsprechenden Rhythmusauswahischalter ist über eine Parallelschaltung aus einem Widerstand RD„ und
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einem Kondensator Cg. geerdet. Die Ausgangsleiter jeder Gruppe sind mit entsprechenden Ausgangsanschlüssen O1 bis O4 des Verteilers 23 über Kondensatoren Cg2 verbunden, wobei die Ausgangsanschlüsse O1 bis O4 jeweils über Widerstände Rß3 geerdet sind« An den Überkreuzungspunkten zwischen den Ausgangsleitern,' die in den jeweiligen Gruppen enthalten sind und mit den jeweiligen Rhythmusauswählschaltern Sg. bis Sgr- verbunden sind, und den Eingangsleitern 8OA bis 80D sind Dioden Dß entsprechend dem zu spielenden Rhythmus angeschlossen. In Bezug auf die Ausgangsleitergruppe 81, die mit dem Rhythmusauswählschalter Sg. verbunden ist, sind Dioden Dß an den Überkreuzungspunkten zwischen einen Ausgangsleiter 81A und den Eingangsleiter 80A, zwischen den Ausgangsleiter 81B und den Eingengsleiter 80C und zwischen den Ausgangsleiter 81C und den Eingangsleiter 8OD geschaltet. Diese Ausgangsleiter δΙΑ, 81Β und 81C sind mit den Ausgangsanschlüssen 0-, 0_ bzw. O^ verbunden .
In Bezug auf die Ausgangsleitergruppe 85, die mit dem Rhythmusauswählschalter Sg5 verbunden ist, sind Dioden Dg0 an den Üioerkreuzungspunkten zwischen den Ausgangsleiter 85A und den Eingangsleiter 8OA, zwischen den Ausgangsleiter 85B und den Eingangsleiter 8OB, zwischen den Ausgangsleiter 85C und den Eingangsleiter 8OD und zwischen den Ausgangsleiter 85D und den Eingangsleiter 8OC geschaltet, und diese Ausgangsleiter 85A7 . 85B, 85C und 85D sind mit den Ausgangsanschlüssen O1, 0?, O^ bzw. O4 verbunden.
Der in Fig. 8 gezeigte Impulsverteiler 23 arbeitet in folgender Weise: Wenn die Rhythmusauswählschalter SQ1 bis Sg1. geöffnet sind, werden die Dioden DgQ nicht-leitend gehalten, da die positive Spannung (+12 V) jeweils an die Kathoden dieser Dioden angelegt ist. Auch wenn Eingangsimpulse I.. bis I4 an die Eingangsleiter 8OA bis 8OD angelegt werden, werden aus diesem Grund keine Ausgangssignale (negative Spitzen) an den Ausgangsanschlüssen O1 bis O4 erscheinen.
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Wenn dann z.B. der Rhythmusauswählschalter Sg1 geschlossen wird, wird die positive Spannung (+12 V) an die Anoden der jeweiligen Dioden Dß r die mit den Ausgangsieitern 81A, 81B und 81C verbunden sind, angelegt, was zur Folge hat, daß diese Dioden zum Einschalten bereit sind. Wenn demgemäß Ausgangsimpulse I1 bis I., wie sie in Fig. 9 gezeigt sind, an die Eingangsleiter 8OA bis 8OD jeweils vom Zextsteuerxmpulskodierer 22 angelegt werden, erzeugen die Ausgangsleiter 81A, 81B und 81C Ausgangssignale, die durch die Wirkung des Kondensators Cg? und des Widerstands R„2 differenziert werden. Die differenzierten Impulse werden über die Ausgangsanschlüsse O1, Op und O3 der Reihe nach an die erste, dritte und zweite Baßtorschaltung 16, 18 bzw. 17 angelegt, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Fig. 1OA zeigt Ausgangsimpulse, die an den Ausgangsanschlüssen O-1, 0» und O3 des Impulsverteilers 23 erscheinen, wenn die in Fig. 9 gezeigten Eingangsimpulse I1 bis 1. zugeführt werden und wenn der Rhythmusauswählschalter Sg1 geschlossen ist, während Fig. 1OB die Ausgangsimpulse zeigt, wenn der Rhythmusauswählschalter Sg2 geschlossen ist.
Fig. 11 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung, die dadurch gekennzeichnet ist, daß ein Akkordspeicher 25 vorgesehen ist. Die gezeigte schematische Darstellung entspricht der von Fig. 1 in Bezug auf die Schaltung für das Baßspiel. Insbesondere werden beim Betätigen der Akkordtastatur 1 die Noten der betätigten Tasten durch den Ausgang vom Akkorddetektor 9 in dem Akkordspeicher 25 gespeichert mit der Wirkung, daß die Tonsignale von den Tongeneratoren 3 über den Akkordspeicher 25 der Akkordtorschaltung 5 zugeführt werden, auch nachdem die Akkordtaste nicht mehr betätigt wird. Demgemäß bringen durch kurzes Betätigen der Akkordtastatur 1 die Zeit-Steuerimpulse des Rhythmusimpulsgenerators 20 die Torschaltung 5 in den geöffneten (leitenden) Zustand gemäß dem vorgewählten Rhythmya πΐιά ermöglichen so das gewünschte Akkordspielen, ohne daß die ^»!^ ^tastatur 1 kontinuierlich betätigt werden muß.
Ebenso wird der Baß in derselben Weise wie in der in Fig. 1 gezeigten Ausführungsform gespielt. Fig. 11 zeigt jedoch nur einen Baßspeicher 13 und nur eine Baßtorschaltung 16.
Die Wirkungsweise der in Fig. 11 gezeigten Ausführungsform wird nun mit Bezug auf Fig. 12 beschrieben. Die den Noten C, E und G eines Akkords (C) entsprechenden Tasten auf der Ak-'kordtastatur 1 werden für einen kurzen Zeitraum niedergedrückt, so daß die Art des Akkords durch den den Akkord bestimmenden Ausgang von dem Akkorddetektor 9 'in den Speichern25 und 13 gespeichert wird, worauf Tonsignale von den Speichern den
α jeweiligen Torschaltungen 5 und 16 zugeführt werden. Da die Zeitsteuerimpulse von dem Rhythmusimpulsgenerator 20 den Torschaltungen 5 und 16 zugeführt werden, werden die Akkorde und der Baß gespielt, wie es in Fig. 12 gezeigt ist. Wenn insbesondere die Akkordtastatur eine kurze Zeitspanne am Beginn des Taktes, der einen n^uen Akkord einschließt, betätigt wird, wird das Akkordspiel und das Baßspiel entsprechenddem Akkord (C) automatisch durchgeführt, bis die Akkordtastatur das nächstemal bestätigt wird, das ist in dem gezeigten Beispiel über eine Zeitdauer von zwei Takten. Wenn in der gleichen Weise die Tasten, die den Noten G, B und D, die in einem Akkord (G) enthalten sind, für eine kurze Zeitspanne zu Beginn des dritten Taktes niedergedrückt werden, wird das Akkord- und Baßspiel
W entsprechen dem (G)-Akkord durchgeführt.
Der Akkordspeieher 25 kann natürlich eine Vielzahl von Flip-Flop-Schaltungen in derselben Weise umfassen wie der in Fig.5 gezeigte Baßseiektor.
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Claims (6)

  1. - 23 Patentansprüche
    ElektronischesHusikinstrument mit Tongeneratoren, wenigstens einer Manualtastatur, die mit Tastenschaltern zum Auswählen von Tonsignalen von diesen Tongeneratoren versehen ist, mit einem Klangfarbenfilter zum Umwandeln dieser Tonsignale in musikalische Tonsignale mit einer eigenen Klangfarbe, mit einer Ver.vtärkereinrichtung zum Verstärken dieser musikalischen Tonsignale, und mit einem Lautsprecher, der durch diese verstärkten musikalischen Tonsignale angetrieben wird, gekennzeichnet durch einen Akkorddetektor, der eine erste, zweite und dritte Matrix zum Peststellen der Grundton- und Quintennoten, der Terzennoten und der großen Sexten- oder kleinen Septimennoten, die in einem auf dieser Tastatur gespielten Akkord enthalten sind, einschließt, durch erste, zweite und dritte Baßselektoren, die auf die Ausgänge von diesen Akkorddetektormatrizen ansprechen, um selektiv Baßtonsignale entsprechend den jeweiligen Noten, die in diesem auf der Tastatur gespielten Akkord enthalten sind, von diesen Tongeneratoren herzuleiten, durch eine Akkordtorschaltung, der diese Tonsignale von diesen Tongeneratoren durch Betätigen dieser Tastatur zum Akkordspielen zugeführt werden, durch erste, zweite, dritte und vierte Baßtorschaltungen, von denen jeder ein Baßtonsignal entsprechend der jeweiligen Grundton-, Quinten-, Terzen- und großen Sexten- und kleinen Septimennoten von diesen Baßselektoren zugeführt werden, und durch einen Rhythmusim— pulsgenerator zum Zuführen von Zeitsteuerimpulsen zu dieser Akkordtorschaltung zum Öffnen derselben in Übereinstimmung mit einem vorbestimmten Rhythmus-Muster und zum Zuführen von Zeitsteuerimpulsen zu diesen Baßtorschaltungen zum Öffnen derselben in einer speziellen Reihenfolge, die für diesen auf der Tastatur gespielten Akkord geeignet ist.
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  2. 2.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß jede dieser ersten, zweiten und dritten Matrizen eine Vielzahl von Spaltenleitern und eine Vielzahl von Ausgangsleitern, die diese Spaltenleiter kreuzen, umfaßt, wobei diese Vielzahl-von Spaltenleitern jederKatrix den jeweiligen in einer Oktave enthaltenen Noten entspricht und mit jeweiligen Tastenschaltern verbunden ist, die durch die Tasten dieser Akkordtastatur entsprechend diesen Noten betätigt werden, daß jeder dieser Spaltenleiter der ersten Matrix mit einer Spannungsquelle über einen ersten Widerstand verbunden ist, daß jeder dieser Ausgangsleiter der ersten Matrix über ein Paar von gegeneinander in Reihe geschalteten Dioden mit zwei ausgewählten Ausgangsleitern der zweiten und dritten Matrix verbunden ist, daß jeder der Ausgangsleiter der ersten Matrix über einen zweiten Widerstand geerdet ist, daß die Verbindungsstelle zwischen diesen in Serie gegeneinander geschalteten Dioden über einen dritten Widerstand mit dieser Spannungsquelle verbunden ist, daß die Dioden an zwei Überkreuzungspunkten zwischen einen Ausgangsleiter der ersten Matrix und diese Vielzahl von Spaltenleitern geschaltet sind, und daß eine Diode an einem Überkreuzungspunkt zwischen jeweils einen Ausgangsleiter dieser zweiten und dritten Matrix und diese Vielzahl von Spaltenleitern geschaltet ist, wobei, wenn die Tasten dieser Akkordtastatur niedergedrückt werden, die diesen niedergedrückten Tasten entsprechenden Tastenschalter geschlossen werden, so daß sie Ausgangssignale von vorbestimmten Ausgangsl^eitern dieser ersten, zweiten und dritten Matrizen entsprechend den jeweiligen in den jeweiligen Akkorden enthaltenen Noten erzeugen.
  3. 3.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß jederdieser Baßselektoren eine Vielzahl von Flip-Flop-Schaltungen umfaßt, die jede einen normalerweise leitenden ersten Trans-
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    istor und einen normalerweise nicht-leitenden zweiten Transistor einschließt, wobei die Emitter dieser zweiten Transistoren mit einem gemeinsamen Rückkopplungsirnpadanzelement verbunden sind und die Basis des ersten Transistors mit dem Ausgangsanschluß der Akkorddetektormatrix und der Kollektor dieses ersten Transistors mit den Tongeneratoren verbunden ist, wodurch ein Baßtonsignal nur dann von dem Kollektor dieses ersten normalerweise leitenden Transistors abgeleitet wird, wenn dieser erste Transistor auf Grund des Ausgangssignals von diesem Akkorddetektor nicht-leitend gemacht wird.
  4. 4.) Elektronisch es Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rhythmusimpulsgenerator einen Impulsverteiler einschließt zum Zuführen von Zeitsteuerimpulsen zu diesen jeweiligen Baßtorschaltungen, welcher erste, zweite und dritte Torsteuerschaltungen umfaßt, die jeweils mit Impulsen von verschiedenen Phasen versorgt werden, um ZeitSteuerimpulse zum Steuern dieser ersten und zweiten Baßtorschaltungen zu erzeugen, wobei die Ausgänge dieser zweiten und dritten TorSteuerschaltungen zusammengeführt werden, eine vierte Torsteuerschaltung, die auf den Ausgang von dieser zweiten Akkorddetektormatrix anspricht, um die Zuführung von Zeitsteuerimpulsen von dieser zweiten Torsteuerschaltung zu dieser zweiten Baßtorschaltung zu verhindern und um diese Zeitsteuerimpulse zu der dritten Baßtorschaltung zuzuführen, und eine fünfte Torsteuerschaltung, die auf den Ausgang von dieser dritten Akkorddetektormatrix anspricht, um die Zuführung von diesen Zeitsteuerimpulsen von dieser zweiten und vierten Torsteuerschaltung zu dieser zweiten und dritten Baßtorschaltung zu verhindern und um diese ZeitSteuerimpulse zu dieser vierten Baßtorschaltung zuzuführen, wodurch das Baßspiel in Übereinstimmung mit dem auf dieser Akkordtastatur gespielten Akkord durchgeführt wird.
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  5. 5.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rhythmusimpulsgenerator einen Impulsverteiler umfaßt zum Zuführen von Zeitsteuerimpulsen zu diesen jeweiligen Baßtorschaltungen, welche eine Vielzahl von Eingangslei tern umfaßt, denen jeweils Impulse von verschiedenen Phasen zugeführt werden, eine Vielzahl von Gruppen von Ausgangsleitern in einer Anzahl, die einer Vielzahl von zu spielenden Rhythmen entspricht, eine Vielzahl von normalerweise nicht-leitenden Dioden, die an den Überkreuzungspunkten zwischen den Ausgangsleitern dieser -jeweiligen Gruppen und diesen Eingangsleitern gemäß dem Rhythmus, der dieser Gruppe von Ausgangsleitern entspricht, vorgesehen sind, und eine Vielzahl von Rhythrnusauswahlschaltern, die mit diesen jeweiligen Gruppen von Ausgangsleitern verbunden sind, um die mit diesen Ausgangsleitern verbundenen Dioden leitend zu machen, wodurch, wenn einer dieser Rhythmusauswählschalter selektiv geschlossen wird, diese Zeitsteuerimpulse zu diesen jeweiligen Baßtorschaltungen von den jeweiligen Ausgangsleitern, die mit diesem geschlossenen Auswählschalter verbunden sind, zugeführt wird.
  6. 6.) Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Akkordspeicher vorgesehen ist, der die jeweiligen in einem Akkord enthaltenen Noten speichert auf Grund der jeweiligen Ausgangssignale von diesen Akkorddetektormatrizen, die durch Betätigen der Akkordtastatur erzeugt werden, und der kontinuierlich Tonsignale von den' Tongeneratoren zu der Akkordtorschaltung zuführt, wodurch das Akkordspielen ausgeführt wird, ohne daß die Tasten dieser Akkordtastatur kontinuierlich niedergedrückt werden müssen.
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