DE2107409C3 - Elektronisches Musikinstrument - Google Patents

Elektronisches Musikinstrument

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DE2107409C3
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Yasuji Hamakita Shizuoka Uchiyama
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    • Y10S84/22Chord organs

Description

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Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument mit Tongeneratoren, einem Melodienmanual, einem Akkordmanual, einer Begleiteinrichtung, einem Lautsprecher und einem vom Akkordmanual zum Lautsprecher führenden Tonsignalübertragungsweg.
Herkömmliche elektronische Musikinstrumente, beispielsweise elektronische Orgeln, sind gewöhnlich mit einem Melodienmanual, einem darunter angeordneten Akkordmanual und einer Pedaltastatur versehen. Bei einem derartigen Musikinstrument wird die Melodie auf dem oberen Melodienmanual gespielt, werden die Akkorde auf dem darunter angeordneten Akkordmanual angeschlagen, während die Baßbe-,gleitung durch eine Betätigung der Pedaltastatur er-, halten wird. Dabei ist es notwendig, die AJckorde und die Baßbegleitung in Konsonanz mit der Melodie zu spielen. Darüber hinaus sollten die Akkorde rhythmisch zur Melodie gespielt werden, während die Baßbegleitung gleichfalls in einem Rhythmus gespielt werden sollte, der sich allerdings von dem Rhythmus unterscheidet, mit dem die Akkorde angeschlagen werden. Um die Baßbegleitung zu spielen, ist es somit notwendig, in einem besonderen Rhythmus diejenigen Tasten der Pedaltastatur zu betätigen, die den ΐ einen entsprechen, die im gleichzeitig gespielten Akkord enthalten sind. Es ist somit eine beachtliche Übung erforderlich, um bei einem derartigen Musikinstrument die Akkorde und die Baßbegleitung in Übereinstimmung mit der Melodie zu spielen.
Bei dem eingangs genannten elektronischen Musikinstrument, das aus der US-PS 3461217 bekannt ist, ist statt der Pedaltastatur eine Begleiteinrichtung vorgesehen, die dafür sorgt, daß automatisch die Baßbegleitung zu den angeschlagenen Akkorden gespielt wird. Bei diesem bekannten Musikinstrument erübrigt sich somit die Betätigung einer Pedaltastatur für die Baßbegleitung, was bereits eine Vereinfachung der Bedienung des Musikinstrumentes darstellt.
Bei dem aus der US-PS 3 461 217 bekannten elektronischen Musikinstrument ist die Begleiteinrichtung jedoch so ausgebildet, daß sie den Grundton des gespielten Akkordes bestimmt und automatisch einen Baßton als Begleitung erzeugt, der diesem Grundton entspricht.
Dabei ist es nicht möglich, die Baßbegleitung in einem bestimmten wählbaren Rhythmusmuster zu spielen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht demgegenüber darin, das elektronische Musikinstrument der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß beim Betätigen des Akkordmanuals automatisch eine Baßbegleitung gespielt wird, die nicht nur aus dem Baßton besteht, der dem Grundton des gespielten Akkordes entspricht, sondern daneben auch die Baßtöne enthält, die der Quinte, der Terze, der Sexte und der Septime des gespielten Akkordes entsprechen, wobei diese Baßbegleitung nach einem bestimmten vorwählbaren Rhythmusmuster gespielt werden kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der vorliegenden Erfindung durch die Kombination folgender Merkmale gelöst:
-a) In dem vom Akkordmanual zum Lautsprecher führenden Tonsignalübertragungsweg, dem ersten Tonsignalübertragungsweg, liegt eine erste Torschaltung.
b) Das elektronische Musikinstrument enthält einen Akkorddetektor, bestehend aus drei Schaltungsanordnungen, den Diodenmatrizen, bei denen jeweils eine erste Art von Leitungen, die Zeilenleitungen, den Zeilen einer Matrix und eine zweite Art von Leitungen, die Spaltenleitungen, den Spalten einer Matrix zugeordnet und die Leitungen durch Dioden verbunden sind, wobei die drei Diodenmatrizen jeweils zwölf Spaltenleitungen und zwölf Zeilenleitungen besitzen und je eine Spaltenleitung jeder Diodenmatrix einem Ton der Tonleiter entspricht und einerseits mit dem dem Ton entsprechenden Tastenschalter des Manuals und andererseits über einen Widerstand mit einer Stromquelle verbunden ist.
c) An die Zeilenleitungen der ersten Diodenmatrix ist ein erster Ausgang, an die der zweiten Diodenmatrix ein zweiter Ausgang und an die der dritten Diodenmatrix ein dritter Ausgang angeschlossen.
d) Jede Zeilenleitang der ersten Diodenmatrix ist über je eine Diode mit der entsprechenden Zeilenleitung sowohl der zweiten als auch der dritten Diodenmatrix, über einen Widerstand mit Masse und über je eine Diode mit zwei, einen Quintenabtand zueinander aufweisenden Spaltenleitungen verbunden.
e) Jede Spaltenleitung der zweiten und der dritten Diodenmatrix ist über eine Diode mit einer Zeilenleitung verbunden, die wiederum über einen Widerstand an die Stromquelle angeschlossen ist.
f) Die Ausgänge der ersten, zweiten und dritten Diodenmatrix des Akkorddetektors sind beziehungsweise mit den Schalteingängen erster, zweiter und dritter elektronischer Mehrfachschalter, den Baßselektoren, verbunden, die jeweils bei Vorliegen eines Schaltsignals eine Schaltverbindung von einem dem einzelnen Baßselektor zugeordneten Baßtongenerator zum Ausgang dieses Baßselektors herstellen.
g) Die Ausgänge der Baßselektoren sind jeweils mit dem Eingang einer weiteren Torschaltung verbunden, von der ein weiterer Tonsignalübertragungsweg zum Lautsprecher führt.
h) Ein Rhythmusimpulsgenerator steuert alle Torschaltungen nach einem vorwählbaren Rhythmusmuster an.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 5.
Im folgenden werden anhand der Zeichnung bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert:
Fig. 1 zeigt das Blockschaltbild eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstrumentes;
Fig. 2 zeigt das Schaltbild des in Fig. 1 dargestellten Akkorddetektors;
Fig. 3 zeigt ein Teilschaltbild zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 2 dargestellten Akkorddetektors:
Fig. 4 zeigt die Wellenform der Steuersignale zur Erläuterung der Arbeitsweise der in Fig. 3 dargestellten Schaltung;
Fig. 5 zeigt das Sehaltbild eines Ausführungsbeispiels des in Fig. 1 dargestellten Baßselektors;
Fig. 6 zeigt, das Schaltbild des in Fig. 1 dargestellten Impulsverteilers;
Fig. 7 zeigt in einem Blockschaltbild ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstrumentes; ι ο
Fig. 8 zeigt das Schaltbild des in Fig. 7 dargestellten Impulsverteilers;
Fig. 9 zeigt die Wellenformen der Eingangs- und Ausgangsimpulse des in Fig. 7 dargestellten Steuerimpulskodierers;
Fig. 10 zeigt die Wellenformen der Ausgangsirnulsc des in Fig. S dargestellten Irnpulsverteilers;
Fig. 11 zeigt das schematische Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstrumentes;
Fig. 12 zeigt ein Notenschema zur Erläuterung der Arbeitsweise des in Fig. 11 dargestellten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Musikinstrumentes.
Das in Fig. 1 dargestellte elektronische Musikinstrument weist ein Akkordmanual 1 mit Tastenschaltern 1 auf, die durch die jeweiligen Tasten des Manuals betätigt werden. Wenn ein Tastenschalter 2 durch die zugehörige Taste betätigt wird, leitet er ein Tonsignal der ausgewählten Tonhöhe von den Tongenera- so toren 3 ab. Das Akkordmanual 1 ist weiterhin mit Akkorddetektorschaltern 4 versehen. Das durch Schließen des Tastenschalters 2 von den Tongeneratoren 3 gelieferte Tonsignal liegt an einer Torschaltung S, deren Ausgangssignal in einen akustischen Ton umgewandelt wird, der durch die Wirkung eines Klangi'arbenfilters 6 die geeignete Klangfarbe hat. Das Ausgangssignal des Klangfarbenfilters 6 wird durch, einen Verstärker 7 verstärkt und mit Hilfe eines Lautsprechers 8 in einen akustischen Ton umgewandelt.
In gjeicher Weise werden die Tonsignale vom Melodienmanual über ein Klangfarbenfilter, dessen Ausgangssignal am Verstärker 7 liegt, dem Lautsprecher !8 zugeführt.
Ein Akkorddetektor 9 dient dazu, die Art des Akkordes zu bestimmen, der auf dem Akkordmanual 1 gespielt wird. Der Akkorddetektor 9 umfaßt eine erste Diodenmatrix 10 zur Bestimmung des Grundtones und der Quinte, eine zweite Diodenmatrix 11 zur Be-Stimmung der großen oder kleinen Terze und eine dritte Diodenmatrix 12 zur Bestimmung der großen Sexte oder kleinen Septime. Die Ausgangssignaie der ersten, zweiten und dritten Matrix 10,11 und 12 liegen an einem ersten, zweiten und dritten Baßselektor 13, 14 und 15. Jedem Baßselektor werden von den Tongeneratoren 3 bestimmte Baßtonsignale zugeführt, die den jeweiligen im gespielten Akkord enthaltenen Tönen entsprechen. Insbesondere werden dem ersten Baßselektor 13, der so geschaltet ist, daß er das Ausgangssignal der ersten Diodenmatrix 10 empfängt, von den Tongeneratoren 3 Baßtonsignale zugeführt, die dem Grundton und der Quinte des gespielten Akkordes entsprechen. Dem zweiten Baßselektor 14, der so geschaltet ist, daß er das Ausgangssignal der zweiten Diodenmatrix 11 empfängt, werden Baßtonsignale zugeführt, die der großen oder kleinen Terze des Akkordes entsprechen. In gleicher Weise werden dem dritten Baßselektor 15, an dem das Ausgangssignal der dritten Diodenmatrix 12 liegt, Baßtonsignale zugeführt, die der großen Sexte oder kleinen Septime des jeweiligen Alikordes entsprechen.
Beim Fehlen eines Ausgangssignals der ersten Diodenmatrix 10 liefert der erste Baßselektor 13 Tonsignale von den Tongeneratoren 3, die dem Grundton und der Quinte des gespielten Akkordes entsprechen und den Torschaltungen 16 und 17 zugeführt werden. Wenn der gespielte Akkord eine kleine oder große Terze enthält, liefert die zweite Diodenmatrix 11 ein Ausgangssignal, aufgrund dessen der zweite Baßselektor 14 ein Baßtonsignal von den Tongeneratoren 3 herleitet, das der kleinen oder großen Terze entspricht und einer vierten Torschaltung 18 zugeführt wird. Wenn der gespielte Akkord eine große Sexte oder eine kleine Septime enthält, erzeugt die dritte Diodenmatrix 12 ein Ausgangssignal, so daß der dritte Baßselektor 15 ein Baßtonsignal von den Tongeneratoren 3 herleitet, das der großen Sexte oder kleinen Septime entspricht. Die Baßselektoren können vorzugsweise Speicherfunktion haben. Das heißt, daß diese Baßselektoren so aufgebaut sein können, daß sie die Art der Akkorde in Form der Ausgangssignale der Diodenmatrizen speichern, so daß sie dann, wenn die Tasten des Akkordmanuals betätigt und wieder freigegeben sind, weiter Baßtonsignale liefern, die dem einmal gespielten Akkord entsprechen, bis ein anderer Akkord gespielt wird.
Ein Rhythmusimpulsgenerator 20 liefert Steuerimpulse nach einem vorwählbaren Rhythmusmuster, die die Torschaltung 5 öffnen, so daß automatisch bei der Betätigung des Akkordmanuals 1 die Akkorde in einem bestimmten Rhythmus gespielt werden. Der Rhythmusimpulsgenerator 20 erzeugt gleichfalls Steuerimpulse, die die Torschaltungen 16 bis 19 in einer bestimmten Reihenfolge öffnen, um die Baßbegleitung mit einem Rhythmus auszuführen, der dem der Akkorde entspricht. Der Rhythmusimpulsgenerator 20 umfaßt einen Impulsgenerator 21, der ein astabiler Multivibrator mit veränderlicher Schwingungsfrequenz sein kann, einen Steuerimpulskodierer 22, der so geschaltet ist, daß er die A.usgangsimpulse des Impulsgenerators 21 aufnimmt, um selektiv eine Steuerimpulsfolge nach einem gewünschten Rhythmusmuster zu erzeugen und der Torschaltung 5 zuzuführen, und einen Impulsverteiler 23, der so geschaltet ist, daß er vom Steuerimpulskodierer 22 eine Anzahl von zueinander phasenverschobenen Impulsen, beispielsweise drei Impulse, empfängt und Steuerimpulse erzeugt, die die Torschaltungen 16 bis 19 in einer vorbestimmten Reihenfolge öffnet. Die Ausgangssignale der zweiten und dritten Diodenmatrix 11 und 12 liegen gleichfalls am Impulsverteiler 23.
Die Ausgangssignale der Torschaltungen 16 bis 19 werden über einen Klangfarbenfilter 24 und den Verstärker 7 dem Lautsprecher 8 zugeführt.
Wenn mit einem derartigen Musikinstrument ein Walzer, eine Rumba oder ähnliches gespielt werden soll, werden auf dem Akkordmanual 1 Akkorde in Konsonanz mit der Melodie einer solchen Musik gespielt. Die Akkorde werden dadurch erhalten, daß intermittierend Tonsignale über die Torschaltung 5 nach einer Steuerimpulsfolge mit einem Rhythmusmuster in Übereinstimmung mit dem Rhythmus des Walzers oder der Rumba erhalten werden, wobei die Tonsignale der Torschaltung 5 fortlaufend von den Tongeneratoren 3 beim kontinuierlichen Betätigen
des Akkordmanuals 1 zugeführt werden.
Wenn beim Spielen eines Walzers, einer Rumba öder ähnlichem, bei denen die Baßtöne mit drei Anschlägen pro Takt gespielt werden, ein C-Akkord auf dem Akkordmanual 1 angeschlagen wird, d. h. mit anderen Worten, wenn die den Noten C, E und G entsprechenden Tasten gedrückt werden, führt der erste Baßselektor 13 ein Baßtonsignal der Note C, das dem Grundton des gespielten Akkords entspricht, und ein Baßtonsignal der Note G, das der Quinte ent- |0 spricht, den Torschaltungen 16 bzw. 17 entsprechend dem Ausgangssignal der Matrix 10 während der Zeitspanne zu, während der das Akkordmanual betätigt wird. Weiterhin wird ein Baßtonsignal der Note E, das der Terze des gespielten Akkords entspricht, vom Baßselektor 14 der Torschaltung 18 zugeführt. Diese Torschaltungcn werden durch die Steuerimpulse vom. Impulsverteiler 23, der durch das Ausgangssignal des Akkorddetektors 9 gesteuert wird, in der Reihenfolge der zweiten Torschaltung 16, der vierten Torschaltung 18 und der dritten Torschaltung 17 geöffnet. So wird die Baßbegleitung durch drei Anschläge in der Reihenfolge der Noten C, E und G gespielt.
Wenn ein C7-Akkord gespielt wird, der aus den Noten C, E, G und B besteht, erfolgt die Baßbegleitung in der Reihenfolge C, B und G. Es ist somit möglich, nicht nur Akkorde im gewünschten Rhythmus, sondern auch die Baßbegleitung zu spielen, wobei nur das Akkordmanual zusammen mit dem Melodienmanual betätigt werden muß. In Fig. 2 ist das Schaltbild des Akkorddetektors 9 dargestellt, der die erste, die zweite und die dritte Matrix 10, 11 und 12 umfaßt. Eine Gruppe von Akkorddetektorschaltern 4 besteht aus zwölf Tastenschaltern, die jeweils durch die zwölf Tasten einer Oktave des Akkordmanuals 1 betätigt werden. Die Tastenschalter 4 A bis 4L sind mit zwölf Spaltenleitungen der ersten bis dritten Matrix verbunden. Die Spaltenleitungen der ersten Matrix 10 sowie die der zweiten und der dritten Matrix liegen über Widerstände r an einer positiven Stromquelle mit einer Spannung von + 12 V. Zwölf Zeilenleitungen der ersten Matrix 10 liegen über Widerstände R an Masse. Die erste Matrix 10 dient dazu, den Grundton oder die Quinte des gespielten Akkordes zu ermitteln. Dioden DA sind in Durchlaßrichtung bezüglich der Stromquelle zwischen die oberste Zeilenleitung zum Bestimmen des C-Akkordes und zwei Spaltenleitungen geschaltet, welche mit den Tastenschaltern 4A und 4H verbunden sind, die durch diejenigen Tasten des Akkordmanuals betätigt werden, die den Noten C und G, d. h. dem Grundton und der Quinte des C-Akkordes entsprechen. In derselben Weise sind Dioden DA zwischen die anderen Zeilenleitungen und jeweils zwei Spaltenleitungen geschaltet, um den Grundton und die Quinte anderer Akkorde zu bestimmen.
Die Spaltenleitungen der ersten Matrix 10 sind mit den entsprechenden Spaltenleitungen der zweiten Matrix 11 über Dioden DB und Dc verbunden, die in Reihe geschaltet sind, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die Stromquelle mit einer Spannung von +12 V ist mit den Verbindungspunkten zwischen den Dioden DB und Dc oder mit den Anoden dieser Dioden über Widerstände R 'verbunden. Die oberste Zeilenleitung der zweiten Matrix 11 dient dazu, die große Terze E, die im C-Akkord enthalten ist, festzustellen, wobei eine Diode DD zwischen diese Zeilenleitung und die Spaltenleitung geschaltet ist, die mit dem Tastenschalter 4 E verbunden ist, der durch eine Taste des Akkordmanuals betätigt wird, die der Note E entspricht.
Um die kleine Terze D* eines Akkordes zu ermitteln, der aus den Noten C, D* und G besteht, ist eine Diode DE in der dargestellten Polarität zwischen den Verbindungspunkt zwischen den Dioden DB und Dc, die mit der untersten Zeilenleitung der zweiten Matrix 11 verbunden sind, und die oberste Zeilenleitüng der ersten Matrix 10 geschaltet. In derselben Weise ist eine Diode DD zwischen die unterste Zeilenleitung der zweiten Matrix 11 und die Spaltenleitung geschaltet, die mit dem Tastenschalter verbunden ist, der durch eine der Note D* entsprechende Taste betätigt wird.
Die Zeilenleitungen der ersten Matrix 10 sind auch mit den entsprechenden Zeilenleitungen der dritten Matrix 12 jeweils über Dioden DF und DG verbunden. Die Verbindungspunkte zwischen den Dioden Df und DG,d. h. die Anoden dieser Dioden, sind mit der positiven Klemme von +12 V der Stromquelle über jeweilige Widerstände R' verbunden. Die oberste Zeilenleitung der dritten Matrix 12 dient dazu, die kleine Septime B des C7-Akkordes zu bestimmen, der die Noten C, E und B umfaßt, und es ist eine Diode DH zwischen diese Zeilenleitung und eine Spaltenleitung geschaltet, die mit dem Tastenschalter 4 K verbunden ist, der durch eine der Note B entsprechende Taste betätigt wird. Um weiterhin die Note A festzustellen, die die große Sexte des C6-Akkordes ist, der die Noten C, E, G und A umfaßt, ist eine Diode D1 mit der gezeigten Polarität zwischen die Verbindungsstelle zwischen den Dioden DF und D0, die mit der untersten Zeilenleitung der dritten Matrix 12 verbunden sind, und die oberste Zeilenleitung der ersten Matrix 10 geschaltet. Eine Diode D11 liegt zwischen der untersten Zeilenleitung der dritten Matrix 12 und einer Spaltenleitung, die mit dem Tastenschalter 47 verbunden ist, der durch eine der Note A entsprechende Taste betätigt wird. Ausgangssignale, die an den jeweiligen Zeilenleitung der ersten, zweiten und dritten Matrix 10,11 und 12 liegen, erscheinen an den Ausgängen O1, O2 und O3.
Obwohl der Aufbau des Akkorddetektors 9 von Fig. 2 nur in bezug auf Akkorde beschrieben wurde, die sich auf den C-Akkord beziehen, versteht es sich, daß der Aufbau für die anderen Akkorde dem beschriebenen Aufbau gleicht.
Die Arbeitsweise des Akkorddetektors wird im folgenden anhand der Fig. 3 und 4 näher erläutert.
Fig. 3 zeigt die Schaltung der verschiedenen Bauelemente in bezug auf die oberste Zeilenleitung der jeweiligen Matrix des Akkorddetektors 9. Die Widerstandswerte der verschiedenen Widerstände stehen in der Beziehung:
zueinander.
Wenn alle Tastenschalter 4A, 4H, 4E und 4K geöffnet sind, d. h. mit anderen Worten, wenn die den Noten C, G, E und B entsprechenden Tasten nicht gedrückt sind, erscheinen Spannungen an den Ausgängen O1, O, O3 der jeweiligen Matrizen 10, 11 und 12, die im* wesentlichen gleich der Versorgungsspannung von +12 V sind. Ähnliche Spannungen werden auch dann erhalten, wenn nur einer der Tastenschalter 4A, 4Ή, 4Έ und 4K geschlossen ist.
Wenn die Tastenschalter 4A und 4H gleichzeitig geschlossen sind, erscheint am Ausgang O1 eine Span-
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nung, die durch den Spannungsteiler aus dem Widerstand R und vier parallelgeschalteten Widerständen R' bestimmt ist. Da R'9> R ist, ist die positive Spannung, die am Ausgang O1 erscheint, zu diesem Zeitpunkt viel kleiner als die Versorgungsspannung von +12 V, wodurch der Grundton und die Quinte des gespielten Akkordes festgestellt werden. Wenn der Tastenschalter 4 E geschlossen ist, während die Tastenschalter 4^4 und 4/7 geschlossen gehalten werden, erscheint eine Spannung am Ausgang O2 der zweiten Matrix, die im wesentlichen genauso groß wie die Spannung ist, die am Ausgang O1 erscheint. In derselben Weise bewirkt das Schließen des Tastenschalters 4 K eine Ausgangsspannung am Ausgang O3 der dritten Matrix, die dieselbe Höhe wie die Spannung am Ausgang O1 hat.
Bei den Akkorden, die C und G als Grundton und Quinte enthalten, beispielsweise beim C-Akkord, C7-Akkord und C6-Akkord, führt das Schließen der Tastenschalter 4/1 und 4H zu einem Ausgangssignal am Ausgang O1, der mit der obersten Zeilenleitung der ersten Matrix 10 verbunden ist. Im Falle eines Akkordes, der zusätzlich zu den Noten C und G die Note E enthält, ergibt sich beim Schließen des Tastenschalters 4 £ ein Ausgangssignal am Ausgang O2, der mit der obersten Zeilenleitung der zweiten Matrix 11 verbunden ist. Bei einem Akkord, der die Note B enthält, erzeugt das Schießen des Tastenschalters 4 K ein Ausgangssignal am Ausgang O3, der mit der obersten Zeilenleitung der dritten Matrix 12 verbunden ist. Wie es in Fig. 4 dargestellt ist, erscheint beim Schließen der Tastenschalter 4 A und 4 H ein Ausgangssignal am Ausgang O1, während dann, wenn der Tastenschalter 4 E geschlossen wird, während die Tastenschalter 4A und 4 H geschlossen gehalten werden, ein Ausgangssignal am Ausgang O2 erscheint. Das zeigt sich daran, daß das Ausgangssignal verschwindet, wenn die Tastenschalter 4/4 und 4H geöffnet werden, auch wenn der Tastenschalter 4E geschlossen gehalten wird. So hängen die zweite und die dritte Matrix 11 und 12 des Akkorddetektors 9 von der Wirkungsweise dei ersten Matrix 10 ab.
Der in Fig. 5 dargestellte Baßselektor 13 umfaßt Flip-Flop-Schaltungen F1, F2,... Fn, die den jeweiligen zu spielenden Akkorden entsprechen, wobei jede Flip-Flop-Schaltung zwei Transistoren T1 und T2 aufweist. Die Emitter der Transistoren T1 sind gemeinsam mit der positiven Klemme von + 3 V eines Netzgerätes verbunden, während die Emitter der Transistoren T2 mit der gleichen Klemme über einen so gemeinsamen Scheinwiderstand L verbunden sind. Die Kollektoren der Transistoren T1 und T2 liegen über Widerstände R1 und i?, an der positiven Klemme von + 15 V eines Netzgerätes, während Widerstände A3 und A4 zwischen den Kollektor des einen Transistors und die Basis des anderen Transistors geschaltet sind. Die Basis des Transistors T2 liegt über einen Widerstand R5 an der positiven Klemme von +3 V des Netzgerätes. Die Ausgangsspannung der ersten Matrix 10 des Akkorddetektors 9 liegt an der Basis K1, K2... Kn der jeweiligen Transistoren T1 der Flip-Flop-Schaltungen'über eine Diode D3, die in der dargestellten Polarität geschaltet ist.
Wenn die Flip-Flop-Schaltung F1 dazu dient, einen C-Dur-Akkord auszuwählen, so wird ein Baßtonsignal, das dem Grundton C entspricht, dem Kollektor des Transistors T1 von den Tongeneratoren 3 über die Reihenschaltung aus einem Widerstand R6 und der Diode D1 zugeführt. Gleichfalls wird ein Baßtonsignal, das der Quinte G entspricht, dem gleichen Kollektor über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand R1 und der Diode D2 zugeführt.
Ein Widerstand R1 ist zwischen den Verbindungspunkt des Widerstandes R6 und der Diode D1 und den Ausgang O4 für den Grundton des ersten Baßselektors 13 geschaltet. In gleicher Weise ist ein Widerstand R9 zwischen den Verbindungspunkt des Widerstandes R1 und der Diode D2 und den Ausgang O5 für die Quinte geschaltet.
Der Transistor T1 der Flip-Flop-Schalmngen ist bei Fehlen eines Tonsignals leitend, da die Transistoren T2 über die an Masse liegenden Widerstände R5 sperren. Baßtonsignale, die am Kollektor des Transistors T1 liegen, werden daher kurzgeschlossen und erscheinen nicht an den Ausgängen O4 und Os.
Wenn auf dem Akkordmanual 1 ein Akkord gespielt wird, der die Noten C und G enthält, erscheint ein Ausgangssignal am Ausgang O1 der ersten Matrix 10. Da dieses Ausgangssignal an der Basis K1 des Transistors T1 der Flip-Flop-Schaltung F1 liegt und einen kleineren Pegel als die Emitterspannung von + 3 V hat, sperrt der Transistor T1, während der Transistor T2 durchschaltet. Wenn der Transistor T1 sperrt, liegen Baßtonsignale an den Ausgängen O4 und O5 und somit an der zweiten und der dritten Torschaltung 16 und 17.
Das Ausgangssignal der ersten Matrix 10 sperrt in dieser Weise den Transistor T1 der Flip-Flop-Schaltung F1, während es den Transistor T2 durchschaltet. Dieser Schaltungszustand bleibt auch nach dem Verschwinden des Ausgangssignals erhalten. Das bedeutet, daß das Betätigen der Tasten des Akkordmanuals 1, die den Noten C und G entsprechen, gespeichert wird. Nach dem Betätigen von Tasten des Akkordmanuals, die den Noten G und D im G7-Akkord entsprechen, liefert die erste Matrix 10 ein Ausgangssignal zur Basis K2 des Transistors T1 der Flip-Flop-Schaltung F2, so daß der Transistor T1 sperrt und Baßtonsignale, die den Noten G und D entsprechen, an den Ausgängen O4 und O5 auftreten. Zum selben Zeitpunkt wird der Transistor T2 der Flip-Flop-Schaltung F2 durchgeschaltet. Wenn der Transistor T2 der Flip-Flop-Schaltung F2 sich im leitenden Zustand befindet, fließt ein Strom durch den von einer Induktivität gebildeten Scheinwiderstand L vom Emitter des Transistors T, wodurch der Transistor T2 der Flip-Flop-Schaltung F2 sperrt und der Transistor T1 der Flip-Flop-Schaltung F1 durchgeschaitet wird.
Mit dem in Fig. 5 dargestellten Baßselektor ist es somit möglich, gewünschte Baßtonsignale den Torschaltungen während einer Zeitdauer zuzuführen, die von dem Augenblick, an dem Tasten des Manuals betätigt werden, bis zu dem Augenblick reicht, an dem der nächste Akkord gespielt wird.
Der zweite und der dritte Baßselektor 14 und 15 können in ihrem Aufbau mit dem Baßselektor 13 identisch sein, so daß einzelne Baßtonsignale den jeweiligen Flip-Flop-Schaltungen zugeführt werden und diese Signale über die einzelnen Ausgänge an den Torschaltungen 18 und 19 liegen.
In Fig. 6 ist das Schaltbild des in Fig. 1 dargestellten Impulsverteilers 23 gezeigt.
Der Steuerimpulskodierer 22 liefert drei negative Impulse P41, P42 und PA3, die zueinander so phasenverschoben sind, wie es den drei Anschlägen einer Rumba, eines Walzers oder eines ähnlichen Musik-
Stückes entspricht. Die Impulse P41, PzI2 und PA3 liegen an einer ersten, einer zweiten und einer dritten Torsteuerschaltung 60, 61 und 62. Jede Torsteuerschaltung weist einen monostabilen Multivibrator aus Transistoren T3 und T4 und eine Phasenumkehrschaltung auf, die einen Transistor T5 enthält.
Jeder Multivibrator ist so aufgebaut, daß der Transistor T4 ohne Steuersignal durchgeschaltet ist. Die Eingangsimpulse P41, P42 und PA3 liegen am Kollektor der Transistoren T3 der Multivibratoren, so daß die Transistoren T4 sperren und positive Impulse PS1, P82 und PB3 mit konstanter Impulsbreite an den Kollektoren erscheinen. Diese Ausgangsimpulse P01, P82 und P83 der Multivibratoren werden dem Transistor T5 der Phasenumkehrschaltung zugeführt, um negative Ausgangsimpulse Pcl, PC2 und P1.3 zu erzeugen.
Der Impuls Pc, liegt über eine Diode an der zweiten Torschaltung 16, während die Impulse PC2 und Pt, über unabhängige Dioden zusammengeführt werden und an der dritten Torschaltung 17 liegen.
Die Ausgangssignale der zweiten Matrix 11 des Akkorddetektors 9, die zum Feststellen der Terze dient, und die Ausgangssignale der dritten Matrix 12, die zum Feststellen der großen Sexte oder kleinen Septime dient, werden gleichfalls dem Impulsverteiler 23 zugeführt. Die negativen Ausgangssignale der zweiten und dritten Matrix 11 und 12 liegen an den durchgeschalteten Transistoren T6 und T1 der vierten und fünften Torsteuerschaltung 63 und 64, so daß diese Transistoren sperren. Beim Eintreffen der negativen Eingangssignale werden die Ausgangssignale der Transistoren T6 und T7 zu den leitenden Transistoren T8 und T9 geführt, so daß diese sperren. Der positive Ausgangsimpuls PB2 des in der zweiten Torsteuerschaltung 61 enthaltenen monostabilen Multivibrators liegt an den Kollektoren der Transistoren T8 und T9. Der positive Impuls P8,, der am Kollektor des Transistors T8 liegt, während" dieser sperrt, wird über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand und einer Diode einem Nebenschlußtransistor T10 zugeführt, wodurch dieser Transistor T10 durchgeschaltet wird. Der Transistor T10 bildet für den Ausgangsimpuls P82 somit einen Nebenschluß, so daß dieser daran gehindert wird, zum Transistor T5 der zweiten Torsteuerschaltung 61 zu gelangen. Infolgedessen liegt der Impuls PC2 nicht an der dritten Torschaltung 17.
Der positive Impuls Pfl2, der am Kollektor des Transistors T9 liegt, während dieser sperrt, wird über eine Reihenschaltung aus einem Widerstand und einer Diode den Transistoren T10 und T8 zugeführt, so daß diese Transistoren durchschalten. Der Impuls PB2, der an den Kollektoren der Tranistoren T8 und T9 liegt, während diese sperren, wird der vierten und fünften Torschaltung 18 und 19 über den Transistor T5 der Phasenumkehrschaltung und eine Diode zugeführt. Die Transistoren T8 und T10 werden jedoch durch den positiven Impuls P82, der am Kollektor des Transistors T9 liegt, während dieser sperrt, durchgeschaltet. Das hat zur Folge, daß der negative Impuls PC2, der dem Impuls P82 entspricht, nur an der fünften Torschaltung 19 liegt.
Wenn auf dem in Fig. 1 dargestellten elektronischen Musikinstrument, das den oben beschriebenen Impulsverteiler 23 aufweist, beispielsweise ein C-Dur-Akkord gespielt wird, liefert der Impuls Pcl von der ersten Torsteuerschaltung 60 aufgrund des Impulses P41 vom Steuerimpulskodierer 22 ein Baßtonsignal von der zweiten Torschaltung 16, das der Note C entspricht, die der Grundton des ersten Anschlages ist, woraufhin der Impuls PC2, der von der vierten Torsteuerschaltung 63 aufgrund des Ausgangssignals der zweiten Matrix 11 und aufgrund des Impulses PA2 vom Steuerimpulskodierer 22 erhalten wird, ein Baßtonsignal der Torschaltung 18 liefert, das der Note E entspricht, die die Terze des zweiten Anschlages ist. Danach liefert der Impuls PC3, der von der dritten Torsteuerschaltung 62 aufgrund des Impulses PA3 er-
halten wird, ein Baßtonsignal von der dritten Torschaltung 17, das der Note G entspricht, die die Quinte des dritten Anschlages ist. Auf diese Weise wird im Falle des C-Dur-Akkordes die Baßbegleitung automatisch in der Reihenfolge der Noten C, E und G gespielt.
Bei einem C7-Akkord, der die Noten C, E, G und B enthält, wird zuerst ein Baßtonsignal erhalten, das dem Grundton C entspricht. Danach liefert der Impuls PC2, der durch die fünfte Torsteuerschaltung 64 auf-
grund des Ausgangssignals der dritten Matrix 12 auf die Note B ansprechend, die die kleine Septime ist, und aufgrund des Impulses PA2 vom Steuerimpulskodierer 22 erzeugt wird, ein Baßtonsignal von der fünften Torschaltung 19, das der Note B entspricht. Wenn
in einem Akkord sowohl die Terze E als auch die kleine Septime B enthalten sind, wird in einem Baßtonsignal der Vorzug gegeben, das der kleinen Septime entspricht. Als dritter Anschlag wird ein Baßtonsignal der Note G erzeugt, die die Quinte ist. Auf diese Weise wird im Falle des C7-Akkordes eine Baßbegleitung in der Reihenfolge der Noten , B und G gespielt. Dagegen wird im Falle eines Akkordes, der nur den Grundton und die Quinte oder die Noten C und G enthält, die Baßbegleitung in der Reihenfolge der No-
ten C und G gespielt.
In den Fig. 7 und 8 ist ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstrumentes und des Impulsverteilers dargestellt. Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungs-
beispiel wird ein Impuls /„, der in Fig.9 dargestellt ist, vom Impulsgenerator 21 dem Steuerimpulskodierer 22 zugeführt. Der Steuerimpulskodierer 22 umfaßt beispielsweise einen Ringzähler und in Kaskade geschaltete Flip-Flop-Schaltungen sowie UND-Glieder.
an denen Kombinationen der JA- und NEIN-Ausgangssignale der Flip-Flop-Schaltungen liegen. Bei dem in Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsbeispiel erzeugen vier UND-Glieder, die im Steuerimpulskodierer enthalten sind, vier Ausgangsimpulse /,, I2, I3
so und I4, die zueinander phasenverschoben sind, wie es in Fig. 9 dargestellt ist, und die dem Verteiler 23 zugeführt werden. Die Impulse werden vom Verteiler 23 in einer Reihenfolge O1 bis O4, die durch den Verteiler ausgewählt wird, der zweiten bis fünften Torschaltung 16 bis 19 zugeführt.
Bei dem in Fig. 8 dargestellten Impulsverteiler werden die Ausgangsimpulse I1 bis I4 vom Steuerimpulskodierer 22 über Kondensatoren C80 vier Zeilenleitungen 8OA, 80S, 80Cund 8OD des Impulsvertei-
lers 23 zugeführt. Die Zeilenleitungen 80^4,80 B, 80 C und 80Z) sind mit der positiven Klemme von +12 V des Netzteiles jeweils über einen Widerstand Rg0 verbunden. Gruppen von Zeilenleitungen 81 bis 85, deren Anzahl der Anzahl der zu spielenden Rhythmusmuster entspricht, sind so vorgesehen, daß sie die Zeilenleitungen 8OA bis 8OD kreuzen. Jede Gruppe von Spaltenleitungen umfaßt zwei bis vier Spaltenleitungen, wobei die Spaltenleitungen in jeder Gruppe
-an.
mit der positiven Klemme von +12 V des Netzteiles jeweils über Widerstände K81 verbunden sind. Rhythmuswählschalter S81, S8,, Sx.., S84 und S85 sind für die jeweiligen Gruppen vor. SpaUenleitungen vorgesehen. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand R81 jeder Gruppe von Spaltenleitungen und dem entsprechenden Rhythmuswählschalter liegt über eine Parailelscnaltung aus einem Widerstand i?8, und einem Kondensator C81 an Masse. Die Spaltenleitungen jener Gruppe sind mit den entsprechenden Ausgängen O1 bis O4 des Verteilers 23 über Kondensatoren C82 verbunden, wobei die Ausgänge O1 bis O4 jeweils über Widerstände Rs3 an Masse liegen. An den Kreuzungspunkten zwischen den Spaltenleitungen, die in den jeweiligen Gruppen enthalten sind und mit den jeweiligen Rhythmuswählschaltern Ssl bis S85 verbunden sind, und den Zeilenleitungen SOA bis 8OD sind Dioden D80 so geschaltet, wie es dem zugehörigen Rhythmusmuster der Gruppe entspricht. In bezug auf die Gruppe 81 der Spaltenleitungen, die mit dem Rhythmuswählschalter S81 verbunden ist, sind Dioden D8, zwischen eine Spaltenleitung 81A und die Zeilenleitung SOA, zwischen die Spaltenleitung 815 und die Zeilenleitung 8OC und zwischen die Spaltenleitung 81C und die Zeilenleitung 80Z> geschaltet. Die Spaltenleitungen 81/1, 81B und 81C sind mit den Ausgängen O1, O2 und O3 verbunden.
In bezug auf die Gruppe 85 der Spaltenleitungen, die mit dem Rhythmuswählschalter S85 verbunden ist, sind Dioden D80 an den Kreuzungspunkten zwischen der Spaltenleitung 85^4 und der Zeilenleitung SOA, zwischen der Spaltenleitung 85 B und der Zeilenleitung 80 B, zwischen der Spaltenleitung 85 C und der Zeilenleitung 8OD und zwischen der Spaltenleitung 85 D und der Zeilenleitung 8OC vorgesehen, wobei die Spaltenleitungen SSA, S5B, 85C und 85D mit den Ausgängen O1, O2, O3 und O4 verbunden sind.
Der in Fig. 8 dargestellte Impulsverteiler 23 arbeitet in der folgenden Weise. Wenn die Rhythmuswählschalter S81 bis S85 geöffnet sind, sperren die Dioden D80, da eine positive Spannung von + 12 V jeweils an den Kathoden dieser Dioden liegt. Auch wenn Eingangsimpulse 7, bis 74 an den Zeilenleitungen SOA bis 80 D liegen, werden aus diesem Grund keine Ausgangssignale an den Ausgängen O1 bis O4 erhalten.
Wenn anschließend beispielsweise der Rhythmuswählschalter S81 geschlossen wird, liegt die positive Spannung +12 V an den Anoden der jeweiligen Dioden D80, die mit den Spaltenleitungen 81A, SlB und 81C verbunden sind, was zur Folge hat, daß diese Dioden durchgeschaltet werden können. Wenn somit Ausgangsimpulse I1 bis Z4, die in Fig. 9 dargestellt sind, an den Zeilenleitungen SOA bis 8OD vom Steuerimpulskodierer 22 erscheinen, liefern die Spaltenleitungen 81^4, SlB und 81C Ausgangssignale, die über den Kondensator C8, und den Widerstand i?83 differenziert werden. Die differenzierten Impulse werden der Reihe nach über die Ausgänge O1, O2 und O3 an die zweite, vierte und dritte Torschaltung 16, 18, 17 gelegt, wie es in Fig. 7 dargestellt ist.
Fig. 1OA zeigt die Ausgangsimpulse, die an den Ausgängen O1, O2 und O3 des Irnpulsverteilers 23 auftreten, wenn die in Fig. 9 dargestellten Eingangsimpulse Ix bis I4 zugeführt werden und der Rhythmuswählschalter S81 geschlossen ist, während Fig. 1OB die Ausgangsimpulse zeigt, die dann auftreten, wenn der Rhythmuswählschalter S8, geschlossen ist.
Fig. 11 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem ein Speicher 25 vorgesehen ist. Beim Betätigen des Akkordmanuals 1 wird die Information über die betätigten Tasten vom Ausgang des Akkorddetektors 9 im Speicher 25 gespeichert, was zur Folge hat, daß Tonsignale von den Tongeneratoren 3 über den Speicher 25 der Torschaltung 5 zugeführt werden, auch wenn die Tasten des Akkordmanuals nicht mehr betätigt werden. Durch ein kurzes Betätigen des AkVordmanuals 1 bringen die Steuerimpulse des Rhythmusimpulsgenerators 20 somit die Torschaltung 5 entsprechend dem vorgewählten Rhythmusmuster in den geöffneten Zustand, so daß die Baßbegleitung gespielt wird, ohne daß das Akkordmanual 1 fortlaufend betätigt werden muß.
Im folgenden wird das in Fig. 11 dargestellte Ausführungsbeispiel anhand von Fig. 12 näher erläutert. Die den Noten C, E und G eines C-Dur-Akkordes entsprechenden Tasten des Akkordmanualys 1 werden kurzzeitig betätigt, so daß die Art des Akkordes in Form des Ausgangssignals des Akkorddetektors 9 in den Speichern 25 und 13 gespeichert wird und Tonsignale von den Speichern den jeweiligen Torschaltungen 5 und 16 zugeführt werden. Da die Steuerimpulse vom Rhythmusimpulsgenerator 20 an den Torschaltungen 5 und 16 liegen, werden die Akkorde und die Baßbegleitung gespielt, die in Fig. 12 dargestellt sind. Wenn insbesondere das Akkordmanual kurzzeitig am Beginn desjenigen Taktes gespielt wird, der einen neuen Akkord enthält, werden das Akkordspiel und die Baßbegleitung automatisch bis zum Spielen des nächsten Akkordes, d. h. über die Zeitdauer von zwei Takten, gespielt. Wenn die Tasten, die den Noten G, H und D des G-Akkordes entsprechen, kurzzeitig zu Beginn des dritten Taktes betätigt werden, erfolgen ein Akkordspiel und eine Baßbegleitung, die dem G-Akkord entsprechen. Der Speicher 25 kann in derselben Weise wie der in Fig. 5 dargestellte Baßselektor eine Anzahl von Flip-Flop-Schaltungen enthalten.
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

10 15 Patentansprüche:
1. Elektronisches Musikinstrument mit Tongeneratoren, einem Melodienmanual, einem Akkordmanual, einer Begleiteinrichtung, einem Lautsprecher und einem vom Akkordmanual zum Lautsprecher führenden Tonsignalübertragungsweg, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:
a) In dem vom Akkordmanual (1) zum Lautsprecher (8) führenden Tonsignalübertragungsweg, dem ersten Tonsignalübertragungsweg, liegt eine erste Torschaltung
b) Das elektronische Musikinstrument enthält
einen Akkorddetektor (9), bestehend aus drei Schaltungsanordnungen, den Diodenmatrizen (10,11,12), b<ji denen jewsils eine erste Art von Leitungen, die Zeilenleitungen, den Zeilen einer Matrix und eine zweite Art von Leitungen, die Spaltenleitungen, den Spalten einer Matrix zugeordnet und die Leitungen durch Dioden verbunden sind, wobei die drei Diodenmatrizen (10,11,12) jeweils zwölf Spaltenleitungen und zwölf Zeilenleitungen besitzen und je eine Spaltenleitung jeder Diodenmatrix einem Ton der Tonleiter entspricht und einerseits mit dem dem Ton entsprechenden Tastenschalter des Manuals und andererseits über einen Widerstand (r) mit einer Stromquelle verbunden ist.
c) An die Zeilenleitungen der ersten Diodenmatrix (10) ist ein erster Ausgang (O1), an die der zweiten Diodenmatrix (11) ein zweiter Ausgang (O2) und an die der dritten Diodenmatrix (12) ein dritter Ausgang (O3) angeschlossen.
d) Jede Zeilenleitung der ersten Diodenmatrix (10) ist über je eine Diode (Dc, DG) mit der entsprechenden Zeilenleitung sowohl der zweiten (11) als auch der dritten (12) Diodenmatrix, über einen Widerstand (R) mit Masse und über je eine Diode mit zwei, einen Quintenabstand zueinander aufweisenden Spaltenleitungen verbunden.
e) Jede Spaltenleitung der zweiten (11) und der dritten (12) Diodenmatrix ist über eine Diode mit einer Zeilenleitung verbunden, die wiederum über einen Widerstand (/?0 an die Stromquelle angeschlossen ist.
f) Die Ausgänge der ersten (10), zweiten (11) und dritten (12) Diodenmatrix des Akkorddetektors (9) sind beziehungsweise mit den Schalteingängen erster (13), zweiter (14) und dritter (15) elektronischer Mehrfachschalter, den Baßselektoren, verbunden, die jeweils bei Vorliegen eines Schaltsignals eine Schaltverbindung von einem dem einzelnen Baßselektor iugeordneten Baßtongenerator (13/1, 13ß, 14/4,15/4)zum Ausgang dieses Baßselektors herstellen.
g) Die Ausgänge der Baßselektoren sind jeweils mit dem Eingang einer weiteren Torschaltung (16,17,18,19) verbunden, von der ein weiterer Tonsignalübertragungsweg zum Lautsprecher führt.
h) Ein Rhythmusimpulsgenerator (20) steuert alle Torschaltungen (5,16,17, 18, 19) nach einem vorwählbaren Rhythmusmuster an.
2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Baßselektor (13, 14, 15) FHp-FIop-Schaltungen (F1 bis Fn) aufweist, von denen jede einen ersten Transistor (T1), der so geschaltet ist, daß er bei Fehlen eines Tonsignals leitet, und einen -weiten Transistor (T2) aufweist, der so geschaltet ist, daß er bei Fehlen eines Tonsignals sperrt, wobei die Emitter von allen zweiten Transistoren ( T2) mit einem gemeinsamen Scheinwiderstand (L), die Basen der ersten Transistoren (T1) mit dem Ausgang des Akkorddetektors (9) und die Kollektoren der ersten Transistoren (T1) mit den Baßtongeneratoren (13/4, 13ß, 14/4, 15/4) verbunden sind.
3. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rhythmusimpulsgenerator (20) einen Impulsverteiler (23) aufweist, der Steuerimpulse den weiteren Torschaltungen (16,17, 18,19) zuleitet und eine erste (60), zweite (61) und dritte (62) Torsteuerschaltung, die jeweils mit zueinander phasenverschobenen Impulsen versorgt werden und Steuerimpulse für die erste (16) und die zweite (17) Torschaltung erzeugen, wobei die Ausgänge der zweiten (61) und der dritten (62) Torsteuerschaltung zusammengeführt sind, eine vierte Torsteueischaltung (63), die auf das Ausgangssignal der zweiten Matrix (11) anspricht und die Zuführung von Steuerimpulsen von der zweiten Torsteuerschaltung (61) zur zweiten Torschaltung (17) verhindert und die Steuerimpulse an die dritte Torschaltung (18) legt, und eine fünfte Torsteuerschaltung (64) umfaßt, die auf das Ausgangssignal der dritten Matrix (12) anspricht und die Zuführung von Steuerimpulsen von der zweiten (61) und der vierten (63) Torsteuerschaltung zu der zweiten (17) und dritten (18) Torschaltung verhindert und die Steuerimpulse an die vierte Torschaltung (19) legt (Fig. 6).
4. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rhythmusimpulsgenerator (20) einen Impulsverteiler (23) umfaßt, der Steuerimpulse den weiteren · Torschaltungen (16, 17, 18, 19) zuleitet und in; Form einer Diodenmatrix aus Zeilenleitungen (8OA, 80S, 80C, 80D), denen je .veils zueinander: phasenverschobene Impulse zugeführt werden, aus Gruppen von Spaltenleitungen (81 bis 85), deren Anzahl gleich der Anzahl der Rhythmusmuster ist, die zu spielen sein sollen, aus in Sperrichtung zwischen die Zeilenleitungen (80/4, 80B, 8OC, 80D) und die Spaltenleitungen der Gruppe von Leitungen (81 bis 85) dem jeweiligen zugehörigen Rhythmusmuster entsprechend geschalteten Dioden (D80) und aus Rhythmuswählschaltern (581 bis S85) aufgebaut ist, d*e mit den Gruppen von Spaltenleitungen (81 bis *5) jeweils verbunden sind, um die mit den Spaltenleitungen der angeschlossenen Gruppe von Leitungen verbundenen Dioden durchzuschalten (Fig. 8).
5. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Speicher (25) für die einem Akkord entsprechenden, durch Betätigen des Akkordmanuals (1) erzeugten Ausgangssignale der Matrizen (10,11,12), der Tonsi-
gnale von den Tongeneratoren (3) der ersten Torschaltung (5) auch dann zuführt, wenn das Akkordmanual (1) nicht mehr betätigt wird.
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