DE2237594C3 - System zur Erzeugung von Tonwellenformen durch Abtasten gespeicherter Wellenformen für ein elektronisches Musikinstrument - Google Patents
System zur Erzeugung von Tonwellenformen durch Abtasten gespeicherter Wellenformen für ein elektronisches MusikinstrumentInfo
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- DE2237594C3 DE2237594C3 DE2237594A DE2237594A DE2237594C3 DE 2237594 C3 DE2237594 C3 DE 2237594C3 DE 2237594 A DE2237594 A DE 2237594A DE 2237594 A DE2237594 A DE 2237594A DE 2237594 C3 DE2237594 C3 DE 2237594C3
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Description
Die Erfindung betrifft ein System zur Erzeugung von Tonwellenfoni.en durch Abtasten gespeicherter WeI-ienrormen
fur ein eiektroniscnes Musikinstrument, mit
tastenbetätigten Schaltern entsprechend den jeweiligen Noten, die in einer Vielzahl von Oktaven enthalten sind,
mit einem Wellenformspeicher, der eine Vielzahl π von Ablastwerten einer Wellenform bestimmter Klangfarbe wi
enthält und einen Satz Widerstandselemente mit bestimmten Widerstandswerten aufweist, weiche in
analoger Form die Amplitude der gewünschten Wellenform als Abtastwerte darstellen, und mit
Speicherausleseeinrichtungen, um den Speicher abhän- <·"> gig vom Niederdrücken einer Taste des Instruments mit
wählbarer Frequenz auszulesen.
Aus der DE-OS 19 35 306 ist eine elektronische Orgel
bekannt, bei der zur Tonerzeugung gespeicherte Wellenformen abgetastet werden. Dieses bekannte
Musikinstrument besitzt einen Wellenformspeicher, eine Ausleseeinrichtung mit einer Frequenzteilerschaltung
zur Erzeugung von Abtastimpulsen sowie Taktsignalgenenvioren.
Der Wellenformspeicher enthält aus« gewählte Werte der zu erzeugenden Wellenform in
digitaler Form, was nicht nur einen sehr komplizierten Aufbau zur Folge hat, sondern auch nur die Sp-icherung
bestimmter Werte zuläßt, die abhängig vom Aufwand,
nur mehr oder weniger genau einem tatsächlich gewünschten Wert entsprechen. Darunter leidet die
Natürlichkeit der viedergegebenen Töne. Eine Erhöhung der Frequenz des Tonsignals, das mit Hilfe des
Wellenformgenerators erzeugt wird, ist bei dem
bekannten elektronischen Musikinstrument durch eine Erhöhung der Abtastfrequenz des Wellenformspeichers
möglich.
Aus der GB-PS 9 82 824 ist ein Wellenformgenerator bekannt, der im wesentlichen einen Ringzähler aufweist,
dessen Ausgänge seiner einzelnen Zählstufen über einstellbare Dämpfungsglieder gemeinsam mit einem
Ausgangsanschluß verbunden sind. An diesem Ausgangsanschluß ergibt sich daher beim Durchlaufen der
einzelnen Zählstufen des Ringzählers eine von der Einstellung der jeweiligen Dämpfungsglieder abhängige
Wellenform.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein System der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß sich bei relativ
einfachem Aufbau eine große Natürlichkeit der erzeugten Tonwdienformen ergibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichenteils des Patentanspruchs 1
gelöst Der Unteranspruch enthält eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung.
Der sich aus den erfindungsgemäßen Maßnahmen ergebende Vorteil liegt darin, daß für einen bestimmten
Ton in allen Oktaven das Produkt aus der Abtastfrequenz oder Abtastzahl (Anzals! von ausgelesenen
Abtdstwerten im Wellenformspeicner pro Abtastzyklus)
und der Zyklusfrequenz konstant ist Das heißt, wenn die
Abtastzahl groß ist, wenn z. B. in jedem Abtastzyklus
alle im Wellenformspeicher gespeicherten Abtastwerte ausgelesen werden, dann erfolgt dieses Auslesen mit
einer relativ geringen Zyklusfrequenz. Dabei ergibt sich eine Tonwelienform, deren Frequenz ebenfalls relativ
niedrig ist. (unterste Oktave). Zur Erzielung derselben Tonwellenform mit höherer Grundfrequenz werden
nicht mehr alle im Wellenformspeicher überhaupt vorhandenen Abtastwerte, sondern nur noch ein Teil
dieser Abtastwerte, nun jedoch mit einer größeren Zyklusfrequenz abgetastet Da das Produkt aus
Abtastzahl und Zyklusfrequenz konstant ist, reicht für einen bestimmten Ton in allen Oktaven ein einziger
Taktoszillator aus, wenn in der erfindungsgemäßen Weise dafür gesorgt wird, daß das Verhältnis zwischen
Abtastzahl und ZyMusfrequenz in der erläuterten Weise
mit zunehmender u>ktaveno/dnungszahl geändert wird.
Auf diese Weise schafft die Erfindung ein System zur Erzeugung von Tonwellenformen, das für ein elektronisches
Musikinstrument geeignet ist und nur so viel Taktimpulsquellen benötigt, wie Töne iii einer Oktave
enthalten sind. Mit jeder höheren Oktave wird stufenweise die Abtastzahl der Wellenform vermindert,
wobei sich ein Tonsignal ergibt, das tatsächlich die gewünschten hörbaren Frequenzkomponenten enthäll.
Wenn auch jede abgetastete Wellenform unvermeidbar ein Stufenrauschen einführt, ergeben sich dadurch doch
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keine Nachteile, da die Abtastfrequenz für den Wellenformspeicher innerhalb eines engen Bandes
liegen, so daß das Stufenrauschen innerhalb eines konstanten Bereich? vorliegt, beispielsweise zwischen
16KHz und 32KHz und ausgefiltert, werden kann.
Beträgt die Grundfrequenz 128 Hz und die Abtastzah!
128, ist eine Wiedergabe bis zur Harmonischen der 64. Ordnung möglich, d.h. die obere Grenzfrequenz
der abgetasteten Wellenform wird 128 Hz χ =8192 Hz. beträgt andererseits die Grundfrequenz
1 KHz und ist die Abtastzahl gleich 16, wird die obere Grenzfrequenz 1 K7Iz χ 8 = 8000 Hz.
Ein elektronisches Musikinstrument gilt r.ügemein als
zufriedenstellend, wenn es Klänge wiea^ .-^"^en kann,
deren höhere Frequenzkompcnentcn ir. ".iem Bereich
bis zu 8 KHz liegen. Es ist na^~" inöglich, die
Abtastfrequenzen beim erfindu;-iV-J4-"':'ä3en System auf
niedrig? Werte einzustellen, s<-· iaß ein Gerät mit einem
einfachen Aufbau gesch ,;cen werden kann, das keine
teuren Breitbandverstärkes m Verstärken der wiedergegebenen
Tonwellenformen erfordert
Ein Ausführungsheispiel eines Systems zur Erzeugung von Tonwellenformen nach der Erfindung wird im
folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild eines elektronischen
Musikinstruments;
Fig.2 zeigt ein Blockschaltbild zur Veranschaulichung
von Einzelheiten einer in F i g. 1 gezeigten Tonhüllenausleseeinrichtung;
Fig.3a bis 3j zeigen Diagramme zur Veranschaulichung
von Wellenfcrmen in den Blöcken nach F i g. 2;
Fig.4a zeigt ein Schaltbild zur Veranschaulichung
eines Beispiels der in F i g. 2 gezeigten Wellenform-
speichereinrichtungen, die den Aufbau eines wesentli- -chen Abschnitts des erfindungsgemäßen Instruments
bilden, während
F i g. 4b eine in der Speichereinrichtung nach F i g. 4a gespeicherten Wellenform zeigt;
Fig.5a zeigt ein Schaltbild einer Ausführungsform
des Wellenformerzeugungssystems, während
F i g. 5b bis 5d graphische Darstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise des Systems nach F i g. 5a zeigen;
Fig.6 zeigt ein Grundblockschaltbild, das den wesentlichen Abschnitt des Systems nach F i g. 5a mehr
im einzelnen veranschaulicht;
Fig.7 zeigt ein Schaltbild, das ein Beispiel eines wesentlichen Teils der Schaltung nach Fig.6 im
einzelnen veranschaulicht;
F i g. 8a bis 8d zeigen Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise des Systems nach F i g. 5a;
Fig.9a bis 9d zeigen Wellenformen zur Erläuterung
des Ausgangssignals, das von dem Wellenformerzeugunssystem nach F i g. 5a erhalten wird.
Es ist zu bemerken, daß in den Zeichnungen gleiche Ziffern und Zeichen gleiche Teile bezeichnen.
In F i g. 1 ist eine Ausführungsform eines elektronischen
Musikinstruments veranschaulicht, bei dem die Erfindung verwendbar ist; darin bezeichnen die
Bezugsziffer ί eine Tastatur, die Bezugsziffer 2 der
Tastatur zugeordnete Tastenschalter, die Bezugsziffer Tongeneratoren, die Bezugsziffer 4 einen Impulszähler,
die Bezugsziffer 5a bis Sd Tonwellenformspeicher, die Bezugsziffem 6a und 6b Tonhüllenwellenformspeicher,
die Bezugsziffer 7 einen Generator, der eine konstante Spannung erzeugt, die Bezugsziffer 8 ein Haltetor, die
Bezugsziffer 9 einen Einschwingzähler, die Bezugsziffer 10 einen Ausklingzähler, die Bezugsziffer 11 eine
Tastenimpulsgeneratorschaltung, die Bezugsziffer 12 einen Tonverstärker, die Bezugsziffer 13 einen Lautsprecher,
die Bezugszeichen TAi-TA* Tonfarbtsibulatoren,
das Bezugszeichen A 7j einen Einschwingsteuerknopf,
das Bezugszeichen A Ti einen Ausklingsteuerknopf,
das Bezugszeichen EP ein Ausdruckpedal, die Bezugszeichen SWx-SW* Tabulatorschalter, die Bezugszeichen
SW5-SWf, einen vom Einschwingknopf
betätigten Schalter bzw. einen vom Ausklingknopf ίο betätigten Schalter, und die Bezugsziffem 9a und 10a
einen vom Einschwingknopf betätigten Impulsgenerator für den Einschwingzähler bzw. einen vom Ausklingknopf
betätigten Impulsgenerator für den Ausklingzahler.
Hüllenwellenformspeicher 6a und 6b sind zur Speicherung eines Einschwingabschnitts bzw. eines
Ausschwingabschnitts einer Tonhüllenwellenformcharakieristik vorgesehen, während der Spannungsgenerator
7 zur Erzeugung einer konstanten Spannung vorgesehen ist, die den ebenen Mittelteil der Hüliencharakteristik
darstellt Diese Speicher 6a und 6b sind derart aufgebaut, daß sie be«;i Empfangen von
Impulssignalen von dem Einschwingzähler 9 und aus dem Ausklingzähler 10 einer Tonsignalsteuerseite ein
gespeichertes Hüllenwellenformsignal liefern. Die Hüllenwellenformspeicher
6a und 6£> werden mittels Hüllenwellentabulatoren ETA\ und ETA2 und Schalter
SWi und SWb wahlweise eingeschaltet Zur Erläuterung
wird im folgenden die Funktion des Einschwinghüllen-Speichers 6a beschrieben.
Die Tastenimpulsgeneratorschaltung 11 steuert durch den Empfang eines Tastenimpulssignals, d.h. eines
Signals, das das Anschlagen einer Taste kennzeichnet, den Einschwingzähler 9, den Ausklingzähler 10 und das
Tor 8. D. h. die Schaltung 11 setzt den Einschwingzähler
9 in Betrieb zum Auslesen einer in dem Speicher 6a gespeicherten Einschwinghüllenwellenform, wenn ein
tastenbetätigter Schalter eingeschaltet ist, und schaltet das Tor bie Vollendung der Zählung durch den Zähler 9
durch, damit der Generator 7 die konstante Gleichspannung erzeugt, und setzt dann den Ausklingzähler 10 zum
Auslesen einer in dem Speicher 6b gespeicherten Ausklinghüllenform in Betrieb, wenn eine Aus-Stellung
des tastenbetätigten Schalters ermittelt wird. Somit wird eine die gespeicherte Huiienwellenionn repräsentierende
Spannung von den Hüllenspeichern 6a und 6b und dem Generator 7 einer Leitung L\ geliefert und liegt
an den Tonwellenformspeichern 5a bis Sd an. Jeder
Tonwellenformspeicher 5a—Sd hat eine Tonwellenformspeicherfunktion
und hat im wesentlichen den gleichen Aufbau wie jeder Hüüenspeicher.
Die Tongeneratoren 3 umfassen Oszillatoren, die mit den Tastenschaltern 2 verbunden sind, und von denen
jeder n/Taktimpuise pro Sekunde erzeugen kann, wenn ein entsprechender Tastenschalter durch Niederdrükken
einer w.spicuiicndcn Taste der Tsststur ΐ
geschlossen wird, wobei η (eine ganze Zahl) die
Abtastzahl der gespeicherten Wellenform ist, und /der Frequenz Jner gewünschten Tonhöhe entspricht, die
'■α mit jeder Taste veränderlich ist Die erzeugten
Taktimpulse werden einem n-stufigen Impulszähler
liefert, so daß dieser /-mal pro Sekunde umläuft und
dadurch an seinen Ausgängen Aii'tgangsimpulse erzeugt.
Diese Ausgangsimpulse liegen dann an den Tonwellenformspeichern 5a bis Sd an, die jeweils eine
voreingestellte Tonwellenform zum Auslesen speichern. Durch einen selektiven Betrieb von Tonfarbentabulatoren
TAs-TAi, wird irgendeiner der Schalter
zur Wahl einer gewünschten Tonfarbe oder Farben geschlossen; die so abgeleiteten Tonsignale werden von
den Tonwellenformspeichern dem Tonverstärker 12 geliefert.
Es sei nun angenommen, daß ein Schalter SW1
geschlossen ist, woraufhin Tonsignale nacheinander von dem entsprechenden Wellenformspeicher 5a ausgelesen
werden, der Tonhüllensteuerung durch ein Tonhüllensignal
über die Leitung U unterworfen Werden und dann
durch den Tonverstärker 12 verstärkt und durch den Lautsprecher 13 wiedergegeben werden.
Es ist zu bemerken, daß um eine TonhüHenwirkung herbeizuführen, alternativ die Auslesetonsignale, die
von den Tonwellenformspeichern 5a bis Sd abgeleitet werden, durch Verwendung der konventionellen Hüllkurven-
oder Tontastenschaltung getastet werden körn.en.
In Fig 2 ist ein dst2ÜIicries Blockschaltbild eines
Hüllenspeichers 6a und einer Tastenimpulsgeneratorschaltung 11 nach Fig. 1 gezeigt, worin der Speicher 6a
gemäß Darstellung einen Einschwinghüllenspeicher Ba1
und einen Ausklinghüllenspeicher 6a2 enthält und die
Jmpulsgeneratorschaltung 11 gemäß Darstellung einen Aufbauimpulsdetektor 11a und einen Abfallimpulsdetektor
Ub besitzt
Im folgenden wird der Vorgang zum Erhalten einer Hüllensteuersignalspannung durch die Schaltungsanordnung
nach Fig.2 anhand der graphischen Darstellung
von Fig.3 beschrieben, in der verschiedene
Wellenformen an jedem Teil dieser Schaltungsanordnung
wiedergegeben sind.
Liegt ein Tastenimpulssignal mit einer in Fig.3a
gezeigte Wellenform an der Tastenimpulsgeneratorschaltung
11 an, wird ein in Fig.3b gezeigter Aufbauimpuls durch den Aufbausignaldetektor 11a
erzeugt und an den Einschwingzähler 9 angelegt. Ein von dem Zähler 9 abgeleiteter Ausgangsimpuls liegt an
dem Einschwinghüllenspeicher 6ai an und liest dadurch
eine Spannung (Abtastwert) der gespeicherten Einschwinghülle aus dem Speicher 6a, aus. Bei der
Beendung des Zählers des Einschwingzählers 9 wird ein Impuls, der die Beendung der Zählung repräsentiert,
durch einen Zählbeendungsdetek'.or 8a mit einer in Fi g. 3d gezeigten Wellenform erzeugt und schaltet das
Tor 8 ein, um dadurch eine Gleichspannung mit konstanter Amplitude gemäß Darstellung in Fi g. 3e im
Generator 7 zu erzeugen. Ist der tastenbetriebene Schalter ausgeschaltet, wird dann ein abfallender
(negativ laufender) Impuls gemäß Darstellung in F i g. 3c durch den Abfallsignaldetektor 116 erzeugt Der
abfallende Impuls schaltet das Tor 8 und beendet somit die Erzeugung der Spannung mit feststehender Amplitude
im Generator 7. Dieser Impuls liegt gleichzeitig an dem Ausklingzähler 10 an und löst dessen Betrieb aus.
Somit liegen Zählsrgnafe von dem Aüsklingzähler iö an
dem Ausklinghüllenspeicher 6a2 als Signale zum Lesen
des Speichers an, so daß eine Spannung, die eine gespeicherte Ausklinghüllenwellenform gemäß Darstellung
in Fig.3i repräsentiert, vom Speicher 6a2
ausgelesen wird. Daher ist ersichtlich, daß durch Niederdrücken und Loslassen der Taste eine Hüllkurve,
die eine Spannung repräsentiert, die nacheinander die gesamte Anstiegs- und Abfallwellenform gemäß Darstellung
in Fig.3j hat, bezüglich eines Zeitintervalls
zwischen U und t2 erzeugt wird.
Es ist zu bemerken, daß das Betriebsintervall des Einschwingzählers über den Bereich von einem festen
Punkt F bis zu einem normalen Punkt N gemäß Darstellung in Fig.3f nach Bedarf veränderlich ist
durch Änderung der Schwingungsfrequenz eines Taktoszillators 9a zum Betreiben des Einschwingzählers,
während das Betriebsintervall des Ausklingzählers über den Bereich zwischen dem Kurzpunkt S und dem
Langpunkt L gemäß Darstellung in Fig.3g ebenfalls
nach Bedarf veränderlich ist durch Änderung der ' Schwingungsfrequenz eines anderen Taktoszillators 10a
zum Betreiben des Ausklingzählers.
Fig.4a veranschaulicht die Einzelheiten der zuvor -■
erwähnten Weltenformspeicheri Als Beispiel wird eine '
Schaltungsanordnung im folgenden beschrieben, die bei , jedem der Tonwellenformspeicher 5a bis 5d angewendet
wird. Eine solche Anordnung ist natürlich bei dem zuvor erwähnten Einschwinghüllenspeicher oder Aus- !
klinghüllenspeicher in gleicher Weise wie bei jedem Tonwellenformspeicher anwendbar, obwohl dies nicht ;
im einzelnen beschrieben ist Die Bezugszeichen Rt bis i
Rs bezeichnen Widerstände, deren Widerstandswerte in ; Übereinstimmung mil abzutastenden Amplituden (Ab- \
tastwerte) der zu speichernden Wellenformen eingestellt sind. In der Darstellung ist jeder Widerstandswert ;
zur Veranschaulichung einfach durch die Länge des Widerstandes dargestellt Ein Ende der Widerstände R\
bis Äs ist mit einer gemeinsamen Leitung verbanden, die
ihrerseits über einen Lastwiderstand R mit einem Anschluß T verbunden ist an dem eine Versorgungsspanrung
anliegt Der Verbindungspunkt Tout zwischen dem Lastwiderstand R und der gemeinsamen Leitung
bildet einen Ausgangsanschluß. Obwohl eine von den Hüllenv/ellenformspeichern abgeleitete Hüllensteuerspannu
ig an dem Anschluß anliegt wie dies aus Fi g. 1
und 2 ersichtlich ist, wird im folgenden zur Erleichterung der Erläuterung angenommen, daß eine Spannung mit
konstanter Amplitude als Hüllensteuerspannung an diesem Anschluß anliegt Die anderen Enden der
Widerstände R\ bis Ag sind mit Schalterelementen, wie
Feldeffekttransistoren TR\ bis TRa mit deren Drain-Elektroden verbunden, deren Source-EIektroden S
-to gemeinsam an Masse liegen und deren Gateelektroden
Gjeweils mit einem Ausgangsanschluß Ot, O2■■■ Chdes
Impulszählers 4 verbunden sind. Liegt in der Wellenformspeicherschaltungsanordnung
eine vorbestimmte Anzahl von Taktimpuisen als Signalquelle an einem
Eingangsanschluß Ti des Zählers 4 von den Tongeneratoren 3 an, wird eine Impulsspannung an den
Anschlüssen 0[,O2... Os aufeinanderfolgend entwickelt
und somit an diesen Ausgangsanschlüssen im Umlauf verschoben. Ist eine Impulsspannung an dem Anschluß
O\ vorhanden und liegt an dem Gate des Transistors TRi an, wird dieser entsprechend leitend gemacht so
daß ein Strom über den Anschluß T, den Lastwiderstand R, den Widerstand R\, die Drain- und Source-EIektroden
des Transistors TRi und Masse fließt; dadurch wird
am Ausgangsanschluß Tout eine Gleichspannung mit einem Wert abgeleitet, der dem Widerstandswert des
Widerstands Rt entspricht; d. h. es wird ein Teil einer in
Widerstandsform an diesem Anschluß gespeicherten Wellenform ausgelesen, liegt die Impulsspannung
h" aufeinanderfolgend an den Anschlüssen O2,03.. - Og vor
und liegen diese Spannungen an den entsprechenden Gates der Transistoren TR2, TR3.-- TRs. werden
Spannungen, die durch die entsprechenden Widerstände R2,Rz...Ri repräsentiert werden, an dem Ausgangsan-
·>"■ schluß Tout nacheinander in gleicher Weise entwickelt,
wie dies im Vorhergehenden beschrieben wurde. Diese an dem Ausgangsanschluß Tout erscheinenden Spannungen
sind gegenüber der Zeit als eine in Fig.4b
gezeigte Wellenform dargestellt. So kann eine gewünschte Tonsignalwellenform an dem Ausgangsanschluß
Tout erzeugt werden, indem der Widerstandswert jedes Widerstandes als Speicherelement in
geeigneter Weise eingestellt wird.
. Es wird nun eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems anhand der Fig.5 bis 9 beschrieben. Allgemein gesagt ist diese Ausführungsform auf ein bestimmtes Wellenformerzeugungsgerät gerichtet, das mit einer Speichereinrichtung für vorbestimmte Wellenformen und einer Welleniormamplhüderiaüs'.eseeinrlchtung versehen ist und bei dem zur veränderlichen Abtastung der Amplituden der gespeicherten Wellenform die Abtastzahl mit einem Ansteigen der Grundfrequenz verringert wird; d. h. die gespeicherte Wellenform wird mit einer geringeren Anzahl von Abtastwerten der Wellenform abgetastet, wenn die Grundfrequenz ansteigt, so daß das Gerät eine Wellenform erzeugen kann, die das gewünschte breiie Band überdeckt, indem eine Grundsignalquelle mit einem schmalen Band benutzt wird.
. Es wird nun eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems anhand der Fig.5 bis 9 beschrieben. Allgemein gesagt ist diese Ausführungsform auf ein bestimmtes Wellenformerzeugungsgerät gerichtet, das mit einer Speichereinrichtung für vorbestimmte Wellenformen und einer Welleniormamplhüderiaüs'.eseeinrlchtung versehen ist und bei dem zur veränderlichen Abtastung der Amplituden der gespeicherten Wellenform die Abtastzahl mit einem Ansteigen der Grundfrequenz verringert wird; d. h. die gespeicherte Wellenform wird mit einer geringeren Anzahl von Abtastwerten der Wellenform abgetastet, wenn die Grundfrequenz ansteigt, so daß das Gerät eine Wellenform erzeugen kann, die das gewünschte breiie Band überdeckt, indem eine Grundsignalquelle mit einem schmalen Band benutzt wird.
F i g. 5a ist ein Schaltbild einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems, wobei die Bezugsziffern
51 eine Tastatur bezeichnet, die Bezugsziffer 52
tastenbetätigte Ein-Aus-Kontakte, die mit entsprechender.
Tasten der Tastatur verbunden sind, die Bezugsziffer 53 eine Tonquelle mit einzelnen Taktoszillatoren,
deren Anzahl der Zahi von Tönen einer Oktave entspricht, mit der Bezugsziffer 54 ein n-stufiger
Ringzähler, der aus einer Anzahl von in Kaskade geschalteten Flip-Flops57,dieeine Frequenzteilerschaltung
bilden, und einem Dekoder 58 besteht, mit der Bezugsziffer 56 Eingangsstufenwähler, die zwischen den
Taktoszillatoren und dem Ringzähler vorgesehen sind,
die Verbindung der in Kaskade geschalteten Flip-Flops zu schalten und zu bestimmen, welche der Flip-Flops 57
selektiv in Kaskade zu schalten sind, und um dann einen
von einem Oszillator erzeugten Taktimpuls dem bestimmten Eingangsanschluß der gewählten Flip-Flops
zuzuführen, die Bezugsziffer 55 Wellenformspeicher und die Bezugsziffer 59 einen Ausgangsanschluß des
Wellenformerzeugungsgeräts, bei dem jede Amplitudenspannung der gespeicherten Wellenform in Übereinstimmung
mit der Abtastung der Wellenform herausgezogen wird.
Die Tonquelle 53 erzeugt beim Drücken einer entsprechenden Taste der Tastatur 51 zum Schließen
des zugehörigen Kontakts 52 ein Impulssignal, das die entsprechende Grundoktave repräsentiert Die Grundfrequenzen
der oben erwähnten Grundoktave werden vorzugsweise durch zwölf Frequenzen von der untersten
Frequenz π ■ ft = 100 χ nHz bis zur obersten
Frequenz π - fa — 2000 χ nHZ gewählt, wobei n, h und
In wie zuvor definiert sind. Das so erzeugte Taktimpulssignal
wird einem bestimmten Tor der Schaltung 56 zugeführt. Die normal geöffneten stationären Kontaktabschnitte
der Kontakte 52 jeder Oktave, die sich auf der Seite der Schaltung 56 befinden, sind mit einem
gemeinsamen Anschluß verbunden, während die beweglichem Kontaktabschnitte der Kontakte 52 auf der Seite
der Taktoszillatoren, deren zugehöriger Tastenname in jeder Oktave der gleiche ist, zusammengeschaltet sind,
jeder gemeinsame Ausgangsanschluß in jeder Oktave ist mit dem entsprechenden einen Tor der Tore der
Eingangsstufenwähler verbunden, die an den Eingangsanschlüssen der Flip-Flops 57 vorgesehen sind, so daß
die Anzahl der Kaskadenstufen der Flip-Flops ansteigt,
wenn der Tonbereich in dpr Tonquelle niedriger wird.
Die hier beschriebene Tonquelle ist mit extrem wenig ·
Taktoszillatoren versehen; die Takloszillatorenänzahl
ist nämlich geringer als die Anzahl der Tasten der Tastatur, Diese Tonquelle ist derart geschaltet, daß die
gleiche Anzahl an Taktimpulsen an den Flip-Flops 57, die eine Frequenzleilerschal'.ung bilden, anliegt, wenn
Tasten mit dem gleichen Ton in verschiedenen Oktaven gedrückt werden; Wird eine Taste gedruckt, die einen
■ bestimmten Ton repräsentiert,! der zu der untersten
OktaVe gehört, werden Jje /j-stufigen Flip-Flops
'' insgesamt 1Z1Ur Kaskadenschaltung geschaltei, und deren
erster Stufe werden Taktimpulse zugeführt, deren Zahl
der der gedrückten Taste entspricht; demgemäß wird an den Ausgangsanschlüssen aller Stufen ein Ausgangsim-
J5 puls erzeugt. Wird dagegen eine andere Taste gedrückt,
die einen bestimmten Ton repräsentiert, der zur höchsten Oktave gehört, wird die Frequenzteilerschaltung
nur durch die letzte Stufe betrieben und hat daher nur einen betreibbaren Ausgangsanschluß. Die Verwendung
eines Fhp-FIaps für jede Stufe der Frequenzteilerschaltung
wurde nur als Beispiel beschrieben; es kann auch ein binäres Signal an einem Ausgangsanschluß
jedes Flip-Flops erzeugt werden und das binäre Signal an den Dekoder 58 angelegt werden, der an den
Ausgangsenden aufeinanderfolgende Impulse erzeugt
Fig.6 zeigt eine schematische Darstellung des Eingangsstufenwählers 56 in Verbindung mit anderen
angeschloss ■ en Schaltungen. Als Eingangsstufenwähler
56 kann jede Schaltung unter der Voraussetzung verwendet werden, daß sie eine derartige Funktion hat,
daß beim Empfangen eines Umscbaltanweisungssignals, das beim Drücken einer Taste erzeugt wird und durch
den Namen der Taste spezifiziert ist, gewählte Teilerstufen eine Kaskadenschaltung bilden, deren
Eingangsanschluß mit dem Anweisungssignal beaufschlagt wird.
Ein Beispiel des Eingangsstufenwählers ist in F i g. 7
im einzelnen gezeigt Bei dieser Schaltung ist folgendes zu bemerken: Ist das Umschaltanweisungssignal beispielsweise
1 oder 0, wird nur die UND-Schaltung B von den UND-Schaltungen A, B, Cund D zum Ein-Zustand
gebracht und ein Taktsignal einem zweiten Flip-Flop 57 eingegeben.
Es wird nun anhand der F i g. 8a bis 8d beschrieben, in welcher Folge Impulse an den Ausgangsanschlüssen des
Dekoders in Übereinstimmung mit dem Muster der zwischen den Flip-Flops 57 gebildeten Kaskadenverbindung
erzeugt werden, unter der zur Erläuterung getroffenen Annahme, daß vier Flip-Flops 57 in
so Kaskade geschaltet werden können und daß von jedem Ausgangsanschluß dieser Flip-Flops ein binäres Signal
zu dem Dekoder 58 geführt wird und daß der Dekoder 58 sechzehn Serienausgangsanschlüsse hat
Wird ein Taktimpuls einem Flip-Flop in erster Stufe in der in Fig.8c gezeigten Schaltungsanordnung
eingegeben, erzeugen die Flip-Flops nacheinander an ihren Ausgangsanschlüssen binäre Signale. Das Ausgangssignal
der ersten, zweiten, dritten und vierten Flip-Flops bilden das erste Bit, zweite Bit, dritte Bit bzw.
vierte Bit eines binären Wortes. Die Beziehung zwischen den Ausgangssignalen der Flip-Flops und des
Dekoders sind in Fig.8a veranschaulicht Wird ein
Taktimpuls einem Flip-Flop in zweiter Stufe in der Schaltungsanordnung nach Fig.8d eingegeben, wird
alternativ kein Eingangssignal an das erste Flip-Flop angelegt, das seinen Ausgang stets auf Null hält Somit
ergibt sich die in Fig.8b gezeigte Beziehung im
Ausgangssignal zwischen den Flip-Flops und dem
Dekoder. Daraus ergibt sich, daß aufeinanderfolgende Impulse nur an jedem geradzahligen Ausgangsanschluß
des Dekoders erscheinen. Selbstverständlich ist es dabei nicht stets nötig, daß das Ausgangssignal des Flip-Flops
der ersten Stufe zu Null gemacht wird. Statt zu Null gemacht zu werden, kann das Flip-Flop der ersten Stufe
abgetrennt werden.
In der gleichen Weise, wie dies im Vorhergehenden ausgeführt wurde, können aufeinanderfolgende Impulse
an jedem 2*-ten, 23*ten Ausgangsanschluß des Dekoders
abgeleitet Werden, wenn Taktimpulse den Flip-Flops in späteren Stufen als der zweiten Stufe eingegeben
Werden,
Die Ausgangsanschfusse des Dekoders 58 sind in
einer Anzahl vorgesehen, die zumindest gleich der Zahl ρ der Abtastwerte der in dem Wellenformspeicher 55
!gespeicherten Wellenform ist, wobei π eine ganze Zahl
■ist. Werden aufeinanderfolgende Impulse an den
entsprechenden Ausgangsanschlüssen des Dekoders gemäß Darstellung in F i g. 8a erzeugt, ist demgemäß die
Abtastzahl für die gespeicherte Wellenform in dem Speicher gleich n, während bei Erzeugung der
aufeinanderfolgenden Impulse an jedem zweiten Ausgangsanschluß
des Dekoders die AbtastzahJ gleich"^ 1st.
Werden Taktimpulse an eine Stufe nach der anderen der
Flip-Flops eingegeben, d. h. steigen die Grundfrequenzen, die den Tönen des Tastennamens entsprechen, mit
jeder Oktave an, wie dies in Fi g. 5d gezeigt ist, wird die
s Abtastzahl η entsprechend stufenweise auf "h, "U... "!te
verringert, wie dies in Fig,5c gezeigt ist, so daß die
Abtästfrequenzen in einem vorbestimmten Bereich zu liegen, wie dies in Fig.5b gezeigt ist, unabhängig von
der Größe, d, h- höher oder niedriger, der Grundfrequenzen der entsprechenden Oktaven, die den Taslen
der Tastatur zugeordnet sind.
Der Wellenformspeicher 55 kann beispielsweise aufgebaut sein, wie dies anhand der F i g,4a, 4b erwähnt
wurde. Es ist leicht verständlich, daß die Ausgangsän-Schlüsse des Dekoders 58 derart angeordnet sind, daß
sie den Ausgangsanschlüssen Ou O2... O& des Impulszählers
4 nach F i g. 4a entsprechen.
In Fig.9b bis 9d sind verschiedene abgetastete Wellenformen veranschaulicht, die durch Abtastung
einer in dem Speicher 55 gespeicherten Wellenformen mit Ausgangsimpulsen des Dekoders 58 in einer in
bezug auf die Zahl der Abtastwerte der gespeicherten Wellenform verschiedenen Abtastzahl erhalten wurden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1
Patentansprüche:
Patentansprüche:
ί. System zur Erzeugung von Tonwellenformen
durch Abtasten gespeicherter Wellenformen für ein elektronisches Musikinstrument mit tastenbetätigten
Schaltern entsprechend der jeweiligen Noten, die in einer Vielzahl von Oktaven enthalten sind, mit
einem Wellenformspeicher, der eine Vielzahl π von
Abtastwerten einer Wellenform bestimmter Klangfarbe enthält und einen Satz Widerstandselemente
mit bestimmten Widerstandswerten aufweist, welche in analoger Form die Amplitude der gewünschten
Wellenform als Abtastwerte darstellen, und mit Speicherausleseeinrichtungen, um den Speicher
abhängig vom Niederdrücken einer Taste des Instruments mit wählbarer Frequenz auszulesen,
gekennzeichnet durch eine der Anzahl an Noten in einer Oktave entsprechende Anzahl von
Taktimpulsquellen (53), deren Frequenzen den Produkten der Frequenzen (f\ bis /12) der jewe:ligen
Noten in ο er untersten Oktave einer Vielzahl von
Oktaven mit der Anzahl π der Abtastwerte der Wellenform entsprechen, durch Schaltereinrichtungen
(52), um den Speicherausleseeinrichtungen einen Taktimpulszug von einer der Taktimpulsquellen
entsprechend den Noten in einer Oktave zuzuführen, und durch Schaltungseinrichtungen (56, 57), die
die Speicherausleseeinrichtungen in die Lage versetzen, jeden 2*-ten Abtastwert abzutasten, wenn die
Note der angeschlagenen Taste in einer höheren Oktave £-'s der untersten Oktave enthalten ist, wobei
k die Rangfolge der Oktave darstellt.
2. System nach Anspruch * dadurch gekennzeichnet,
daß jede Taktimpulsquelle (53) mit einem Anschluß derjenigen Tastenschalter (52) verbunden
ist, die in den verschiedenen Oktaven demselben Ton zugeordnet sind, daß jeweils die anderen
Anschlüsse aller Tastenschalter einer Oktave miteinander verbunden sind, daß die Speicherausleseeinrichtung
(54) eine Kaskadenschaltung von Flipflops ·*ο (57) als Frequenzteiler und einen die Flipflopausgänge
mit dem Wellenformspeicher (55) verbindenden Dekoder (58) aufweist, daß die anderen Anschlüsse
der Tastenschalter mit der Kaskadenschaltung verbunden sind und daß die Schaitungseinnchtungen -»5
(56, 57) Einrichtungen enthalten, mittels derer abhängig von der Oktavs des jeweils angeschlagenen
Tones die Anzahl der in Kaskade geschalteten Flipflops änderbar ist.
50
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8225 | Change of the main classification |
Ipc: G10H 7/00 |
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8281 | Inventor (new situation) |
Free format text: TOMISAWA, NORIO AMANO, TAKEHISA, HAMAMATSU, SHIZUOKA, JP UCHIYAMA, YASUJI, HAMAKITA, SHIZUOKA, JP OKUMURA, TAKATOSHI, HAMAMATSU, SHIZUOKA, JP |
|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8380 | Miscellaneous part iii |
Free format text: DER 3. VERTRETER IST NACHZUTRAGEN: KINNE, R., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN |
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