DE2053245B2 - Elektronisches musikinstrument - Google Patents

Elektronisches musikinstrument

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DE2053245B2
DE2053245B2 DE19702053245 DE2053245A DE2053245B2 DE 2053245 B2 DE2053245 B2 DE 2053245B2 DE 19702053245 DE19702053245 DE 19702053245 DE 2053245 A DE2053245 A DE 2053245A DE 2053245 B2 DE2053245 B2 DE 2053245B2
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DE19702053245
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Ryu Hamamatsu Shizuoka Hiyama (Japan)
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Nippon Gakki Seizo KX., Hamamatsu, Shizuoka (Japan)
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Description

sprechend den auf der Tastatur gespielten Noten aufweisen. Musiktonsignale der einzelnen Kanäle werden miteinander vermischt einen Verstärker 11 zugeleitet. So verstärkte Musiktonsignale betätigen einen Lautsprecher 12.
Erfindungsgemäß ist das, soweit bisher erläutert, bekannte Musikinstrument durch einen weiteren Tonkanal 4 ergänzt, der einen automatischen Baßtonwähler
25 anstelle einer Tastatur enthält. Auch dieser Kanal weist ein Klangfarbefilter 10 auf. Zur an sich bekannten selbsttätigen Taktung haben die Kanäle 3 und 4 Torschaltungen 13 und 14, die zwischen den jeweiligen Schaltkreisen 6 und 7 und den Klangfarbefiltern 9 und 10 angeordnet sind. Weiterhin ist ein Rhythmusgenerator 15 vorgesehen, der einen Impulsgenerator 16 und von diesem gesteuerte Taktkodierer 17 und 18 aufweist. Takt- oder Zeitgeberimpulse aus den K.odierern 17 und 18 werden an die Torschaltungen 13 und 14 geliefert, um sie entsprechend den gewünschten Taktcharakteren zu öffnen. Der Impulsgenerator 16 umfaßt beispielsweise einen astabilen Multivibrator mit einer variablen Oszillationsfrequenz und einen Ringzähler, der aus einer Anzahl von Flip-Flop-Schaltungen gebildet wird, die mit Ausgangsimpulsen vom astabilen Multivibrator beaufschlagt werden. In an sich bekannter Weise werden Impulse ihrerseits von den Flip-Flop-Schaltungen, die den Ringzähler bilden, abgenommen. Der Taktkodierer kann aus einem Diodenmatrixkreis bestehen. In diesem Fall haben die Reihenleitungen der Matrixschaltung beispielsweise, die nacheinander mit Impulsen vom Impulsgenerator 16 versorgt werden sollen, die gleiche Zahl wie die den Ringzähler bildenden Flip-Flop-Kreise. Andererseits werden die Zeilenleitungen der Matrixschaltung mit der gleichen Zahl von gewünschten Taktcharakteren versehen. An den durch eine Zeilenleitung mit den Reihenleitungen definierten Schnittpunkten sind Dioden angeschlossen, die entsprechend einem vorbestimmten Taktcharakter angeordnet sind. Von den mit verschiedenen Taktcharakteren gespeicherten Zeilenleitungen wird eine Zeilenleitung mit dem gewünschten Taktcharakter gewählt. Die Taktcharakterimpulse von den Zeilenleitungen werden zur Steuerschaltung geleitet, nachdem sie durch einen Differenzierkreis mit der richtigen Zeitkonstanten geformt wurden. Details für einen solchen Taktcharakterimpulsgenerator und andere sich hierauf beziehende Verfahren sind bereits klar in der US-PS 32 55 292,33 58 068 und 33 83 452 dargelegt.
Nach der Ausführungsform der F i g. 1 ist die Melodietastatur 5 für die Melodie gtoacht. Auf der unteren Tastatur 6 wird eine Vielzahl von Tasten entsprechend den Noten, die einen gewünschten Akkord in Zuordnung zur Melodie bilden, herabgedrückt. Im Baßkanal 4 wird, wie noch erläutert wird, ein Baßton selbsttätig erzeugt aufgrund der auf der Tastatur 6 gegriffenen Noten. Somit werden die Steuerkreise 13 und 14, die in den Kanälen 3 und 4 angeordnet sind, normalerweise mit Signalen entsprechend den Tonhöhen von Noten beliefert, die durch die gedrückten Tasten dargestellt werden. Die Torschaltungen 13 und 14 werden durch den Rhythmusgenerator 15 periodisch geöffnet und geschlossen. Signale im Kanal 4 sind Baßtonsignale mit einer Frequenz, die eine Oktave niedriger als die des Grundtons des Akkords üegt.
Der Baßwähler 25 wird von einem Akkorddetektor
26 eingestellt, der wiederum den jeweils auf der Tastatur 6 des Begleitakkotdkanals 3 gespielten Akkord prmittelt. Der Baßwähler 25 wird mit den gleichen Baßtonsignalen wie eine Pedaltastatur versorgt Der Akkorddetektor 26 ist vorgesehen, um die Art des Akkords zu ermitteln, der auf der Tastatur 6 gespielt wird, derart, daß der Baßselektor 25 die Baßtonsignale aus dem Tongenerator 1 wählt, welche Noten entsprechend dem Grundton und der Quint darstellen, die in dem auf der Tastatur δ gespielten Akkord enthalten sind. Die Torschaltung 13 des Kanals 3 wird mit einer selbsttätigen Rhythmusdarbietung der Akkorde mit einem Impuls Xvon dem Kodierer 17 beliefert. Der im Kanal 4 vorgesehene Steuerkreis 14 wird vom Kodierer 18 mit zwei Arten Y und Z von Taktimpulsen beliefert, die wechselweise den Grundton und die Quint durchschalten, welche durch den Baßwähler 25 gewählt wurden.
Mit Bezug auf Fig.2A, 2B und 2C soll nun die Arbeitsweise des Musikinstruments gemäß F i g. 1 beschrieben werden. F i g. 2C erläutert eine Akkordfolge für die Tastatur 6 und eine Baßstimme für den Kanal 4, welche zusammen mit einer Melodie auf der oberen Tastatur hörbar werden sollen. Wie aus F i g. 2C zu ersehen, sollen auf der Tastatur 6 ein Akkord C im ersten Takt, ein Akkord Firn zweiten Takt, ein Akkord Gi im dritten Takt und wieder der Akkord C im vierten Takt gespielt werden. Die Baßstimme enthält nacheinander im ersten Takt die Grundtonnote C und die Quintnote G des Akkords C, im zweiten Takt die Quint C und den Grundton Fdes Akkords Fund im dritten Takt die Quint D und den Grundton G des Akkords G1 und im vierten Takt den Grundton C des Akkords C. Nach der Ausführungsform der F i g. 1 ist lediglich erforderlich, daß kontinuierlich die Tasten der Tastatur 6 entsprechend den Akkordnoten jedes Taktes für die gesamte Taktlänge, wie in Fig.2B gezeigt ist, gedrückt
-s5 werden. In der Zwischenzeit wird die Torschaltung 13 des Kanals 3 vom Kodierer 17 mit einer Sequenz X das Taktcharakterimpulses für eine Akkordfolge entsprechend Fig.2A beliefert, was dazu führt, daß eine Akkordfolge entsprechend F i g. 2C selbsttätig gespielt wird. Die Torschaltung 14 des Kanals 4 wird währenddessen mit Signalen beliefert, die den Grundton und die Quint der jeweiligen Akkorde sowie eine Taktsequenz Y für den Grundton und eine Taktsequenz Zfür die Quint aus dem Kodierer 18 darstellen, wodurch die selbsttätige Baßdarbietung nach F i g. 2C möglich wird, die sonst durch die tatsächlich komplizierte Arbeitsweise einer Pedaltastatur durch den Spieler selbst vorgenommen werden müßte.
Mit Bezug auf F i g. 3 soll nun der Akkorddetektor 2t nach F i g. 1 näher beschrieben werden. Der Akkorddetektor 26 besteht aus einer Matrixschaltung mit einet Vielzahl von Reihenleitungen, Zeilenleitungen unc Dioden, die an den jeweiligen Schnittpunkten beidei Leitungen angeordnet sind. Die Matrixschaltung ha'
ss zwölf Reihenschaltungen L\ bis Ln, die den Noten einei Oktave entsprechen, die Enden einer Seite dei Reihenleitungen werden durch normalerweise offen* Tastenschalter S] bis Su an Masse gelegt, welche durcl die jeweiligen Tasten der Tastatur 6 betätigt werden Die durch die Tasten entsprechenden gleichen Noten ii den verschiedenen Oktaven betätigten Schal'er werdei jeweils mit den gleichen gemeinsamen Reihonleitunger die in der Matrixschaltung eingebaut sind, verbunder Die Enden auf der andeien Seite der Reihenleitungei
(-S sind durch je einen Widerstand 27 mit einem Ende eine gemeinsamen Stromquelle 28 verbunden, deren andere Ende an Masse gelegt ist. Die Matrix hat die gleich Anzahl von Zeilenleitungen O\, Ch, Ch ... wie di
Akkordarten, die durch die Tastatur 6 geispielt werden sollen. F i g. 3 gibt sieben Zeilenleitungen entsprechend den Akkorden C, F, G1, An, D1n, D1 und Bb an. An den vorgeschriebenen Überschneidungen zwischen den diese Akkorde bezeichnenden Zeilenleitungen und den Reihenleitungen sind Dioden in Vorwärtsrichtung bezüglich der Polarität der Stromquelle 28 angeschlossen, an die die Reihenleitungen angeschlossen sind. Um beispielsweise den Akkord C zu ermitteln, sind Dioden D der angegebenen Polarität an drei Schnittpunkte ,o angeschlossen, die durch die Zeilenleitung O\ mit der Reihenleitung L\ bestimmt sind, wobei letztere mit dem Schalter Si, der von der Taste der unteren Tastatur entsprechend der Note C im Akkord C betätigt wurde, verbunden sind; die Reihenleitung L5 ist mit dem Schalter Ss entsprechend der Note E, die Reihenleitung Le rnit dem Schalter Sg entsprechend der Note G verbunden.
Die Dioden sind an die Schnittpunkte der Zeilenleitungen und Reihenleitungen in der Vorwärtsrichtung bezüglich der positiven Spannungsquelle angeschlossen, so daß das Potential der Detektorklemme der Zeilenleitung normalerweise positiv gehalten wird. Ein Drücken der Tasten der unteren Tastatur beispielsweise entsprechend den Noten C, fund G sorgt dafür, daß die Schalter Si, Ss und S8 geschlossen werden und somit werden die Reihenleitungen L\, L5, Is an Masse gelegt. Die Stromquelle 28 wird also mit den Reihenleitungen L], L5 und Le durch den Widerstand 27 kurzgeschlossen, wodurch verhindert wird, daß die Zeilenleitung O\, die mit den Reihenleitungen L\, L$ und L% durch die Dioden verbunden ist, mit Spannung beaufschlagt wird, so daß das Potential der Detektorklemme der Zeilenleitung O\, das ist die Spannung über den Widerstand 30, auf Null vermindert wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die Potentiale der Detektorklemmen der anderen Zeilenleitungen noch positiv gehalten. Aus der Tailsache, daß das Potential der Detektorklemme der Zeilenleitung Ox, zugeordnet zu dem Akkord C, von positiv auf negativ geändert wurde, wird bestimmt, daß der durch Betätigung der unteren Tastatur bestimmte Akkord gleich C war. Der ermittelte Ausgang regelt den Baßwähler 25. Der Wähler 25 kann wie in Fig.4 dargestellt aufgebaut sein. Die Baßtonsignale beispielsweise der Noten C und G entsprechend dem Grundton und der Quint des Akkordes C werden direkt vom Tongenerator an die Transistoren Γι und T2 geliefert, und der Emitter beider Transistoren 11 und T2 wird durch den den Akkord C ermittelnden Kreis 26c an Masse gelegt Der den Akkord Cermittelnde Kreis wird in den obengenannten Akkorddetektor eingefügt Zur Vereinfachung sind die drei Schalter Si, Ss und Se und die drei Dioden durch einen Schalter Scbzw. eine Diode Dc dargestellt
Wird der Akkord C nicht ermittelt nämlich dann, wenn der Schalter Sc des Detektors für den Akkord C geöffnet bleibt, dann wird die Spannung der Emitter der Transistoren Γι und T2, die durch die Stromquelle 28 geliefert wird, auf ein positiveres Niveau als die Basisvorspannung eingestellt wodurch die Transistoren Γι und Ti gesperrt werden. Nach Ermittlung des Akkords C, .nämlich wenn der Schalter Sc des C-Akkorddetektors geschlossen ist, werden die Emitter der Transistoren T\ und T2 von der Stromquelle 28 getrennt und durch den Widerstand 30 an Masse gelegt wodurch die Transistoren Γι und T2 leitfähig werden. Somit werden die den Grundton und die Quint des Akkords C darstellenden Signale, die an die Basis der Transistoren Γι und T2 gelegt sind, über die Kollektoren an Steuerkreise 14,4 und 14B gelegt, die jeweils für den Grundton bzw. die Quint bestimmt sind. Die Emitter der Transistoren T3 und T4, die die Steuerkreise 14/4 und iAB bilden, werden mit Taktimpulsen Y und Z für den Grundton und die Quint, wie in Fig.2A gezeigt, beliefert. Die Taktimpulse sind in Fig.4 näher dargestellt. Normalerweise wird das an den Emitter der Transistoren Γ3 und Γ4 gelegte Potential auf einem Niveau höher isls die Basisvorspannung gehalten, wodurch die Steuerkreise 14/4 und 14ß in einen Ruhezustand gebracht werden. Treten Taktimpulse auf, dann nimmt das Emitterpotential gegenüber dem Basispotential ab und öffnet die Steuerkreise 14Λ und 14ß. Also nur, wenn negative Impulse auftreten, werden Musiktonimpulse von den Steuerkreisen 14/4 und 14ß abgegeben. Musiktonimpulse entsprechend dem Grundton und der Quint des Akkords C werden an das Klangfarbefilter 10 geleitet. Der Baßwähler 25 umfaßt weiterhin Transistoren Γ5 und 7i usw, die mit Tonsignalen entsprechend den Grundtönen und den Quinten anderer Akkorde beliefert werden. Die Emitter der Transistoren Γ5 und Γβ werden durch einen Schaltkreis zur Ermittlung des Akkords C an Masse gelegt. Die Ausgänge von den Transistoren Γι und T5 usw. werden mit Tonsignalen entsprechend den Grundtönen der Akkorde beaufschlagt und werden zum gemeinsamen Steuerkreis 14/4 für den Grundton geleitet, während die Ausgänge aus den Transistoren T2 und Te usw. mit Tonsignalen entsprechend den Quinten der Akkorde beliefert werden und an den gemeinsamen Steuerkreis 14£f für die Quint gegeben werden. Die Funktion der Baßwähler 25 besteht darin, ein Paar von Transistoren mit Baßtonsignalen entsprechend dem Grundton und der Quint des Akkordes, der durch den Akkorddetektorkreis 26 ermittelt worden ist zu versorgen.
Nach der Ausführungsform der Fig.4 werden der Baßwähler und die Torschaltungen funktionell getrennt. Es ist jedoch möglich, die Transistoren des Baßwählers 25 mit Tonsignalen entsprechend dem Grundton und der Quint des Akkords zu beliefern und sie gleichzeitig als Torschaltung zu betreiben. Diese Ausführungsform ist in F i g. 5 angegeben. Eine Diode Dg ist zwischen den Emittern des Transistorpaares Γι und T2 der Fig.4 vorgesehen, das gemeinsam durch den C-Akkorddetektor 26c gesteuert wird; auch ist der Akkorddetektor 26c in der Richtung entgegengesetzt zur Basis-Emitterdiode in den Transistoren geschaltet und es ist auch ein Widerstand Ra 5:wischen die Emitter der Transistoren Γι und Tz und die Masse gelegt Zeitgeberimpulse V und Z werden jeweils an die Emitter der Transistoren Γι und T2 über eine Diode D9 gegeben, die in einer Richtung entgegengesetzt zur Basis-Emitterdiode angeordnet ist Wird der C-Akkorddetektor 26c unwirksam, so werden die Emitter der Transistoren Γι und T2 auf einem positiven Potential durch die Spannungsquelle 28 gehalten, so daß verhindert wird, daß die Transistoren leitend werden. Nach Betätigung des C-Akkorddetektors 26c werden die Dioden D\ stromlos, und obwohl die Transistoren über den Widerstand R% geerdet sind, sinkt die Emitterspannung nicht ab, solange die Dioden Ds vom Rhythmusgenerator noch positiv vorgespannt sind. Erst wenn ein negativ gerichteter Impuls vom Rhythmusgenerator kommt, werden die Transistoren Γι bzw. T2 leitend für die an den Basen anliegenden Baßtonsignale.
Selbstverständlich werden die Transistoren Γι und T2
unabhängig voneinander in einen Arbeitszustand durch die jeweiligen Taktimpulse gebracht.
Beim Akkorddetektorkreis der Fig.3 waren drei Dioden mit den Zeilenleitungen verbunden, so daß jeder Akkord durch die drei hierin eingeschlossenen Noten unterschieden wurde. Es zeigt sich jedoch, daß dort, wo Akkorde aus vier Noten gebildet werden, die Zeilenleitung mit vier Dioden versehen sein kann. Aus Gründen der Vereinfachung kann die Ermittlung des Akkords auch nur durch zwei Noten vorgenommen werden, d. h. die Grundnote und die Quint des Akkordes. In diesem Fall werden Dioden nur an den zwei Schnittpunkten vorgesehen, beispielsweise durch die Zeilenleitung O\ mit der Reihenleitung L\ entsprechend der Note C, welche den Grundton des Akkordes C bildet, und die Reihenleitung Le entsprechend der Note G, die die Quint des Akkordes C bildet Nach Fig.3 ist der Akkorddetektor so ausgelegt, daß der Akkord C durch die Noten C, E und G ermittelt wird. Wie jedoch aus Fig.6 hervorgeht, gibt es Akkorde C, C6 und CM7, die alle die Noten C, E und G enthalten. Diese verschiedenen Akkorde erregen also einen gemeinsamen Ausgang. Es gibt noch mehrere Akkorde (C, Cm, Q, Cm6, Q und Cm1), die alle die Noten C und G enthalten. Im Falle der Ermittlung der Akkorde mit nur zwei Noten Cund Gunterscheidet der Akkorddetektor alle diese Fälle nicht voneinander. Da jedoch keine Notwendigkeit für den Anfänger vorhanden ist, zwischen den genannten Akkorden zu unterscheiden, ist die Ermittlung der Akkorde durch nur zwei Noten ein praktisch brauchbarer Kompromiß.
Die Ausführungsform nach F i g. 1 ermöglicht es, daß der Akkorddetektor die Art des durch die untere Tastatur gespielten Akkordes unterscheidet, genauso wie eine Baßdarbietung, die durch die Baßtonsignale entsprechend dem Grundton und der Quint des Akkordes durchgeführt wird. Somit wird die Anordnung verhältnismäßig kompliziert, wie F i g. 3 und 4 belegen. Tatsächlich stellen die durch den Kanal 4 gespielten Baßtöne aber oft die äußeren Töne des mit der linken Hand auf der Tastatur 6 gespielten Akkordes dar, nämlich die höchsten und untersten Noten des Akkordes. Es ist daher nicht immer notwendig, den Grundton und die Quint für eine Baßdarbietung extra zu ermitteln.
F i g. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der während der Akkorddarbietung durch die Tastatur 6 die höchsten und niedrigsten gegriffenen Akkordnoten ermittelt werden, und die Baßstimme wird aus den höchsten und niedrigsten Noten abgeleitet Nach der Ausführungsform der F i g. 7 wird anstelle des Akkorddetektors 26 und des Baßwählers 25 ein Prioritätsschalter 31 verwendet, der mit Baßtonsignalen aus dem Tongenerator 1 versorgt und zusammen mit der unteren Tastatur 6 eingestellt wird; es sind zwei Ketten von Schaltern vorhanden, die durch die Tastatur 6 betätigt werden und wodurch die höchsten und niedrigsten Noten des auf der Tastatur 6 gespielten Akkordes ausgewählt werden. Die anderen Teile der Fig.7 sind von der gleichen Anordnung wie in F i g. 1.
Der Prioritätsschalter 31 umfaßt, wie in Fig.8 dargestellt erste und zweite Gruppen 32 und 33, die durch erste bzw. zweite Schalter gebildet sind, die durch die gleiche Taste der Tastatur 6 betätigt werden. Jeder Schalter aus der ersten Gruppe 32 weist auf: einen beweglichen Kontakt 35, der mit einem normalerweise geschlossenen festen Kontakt eines Schalters verbunden ist, der im benachbarten unteren Tonabschnitt vorgesehen ist; einen normalerweise geschlossenen Kontakt 36 und einen normalerweise offenen festen Kontakt 37, der mit dem Tongenerator verbunden ist.; jeder Schalter aus der zweiten Gruppe 33 hat einen normalerweise geschlossenen Kontakt 38, einen beweglichen Kontakt 39, der mit einem festen geschlossenen Kontakt eines Schalters verbunden ist, der der Taste der nächsthöheren Note zugeordnet ist sowie einen normalerweise offenen festen Kontakt 40, der mit dem
ίο Tongenerator zusammen mit dem normalerweise offenen Kontakt 37 des Schalters verbunden ist, der durch die gleiche Taste der Tastatur 6 betätigt wird. Der bewegliche Kontakt 35 des Schalters, d. h. des Schalters, der durch die Taste entsprechend der Note C in der Zeichnung betätigt wird, befindet sich im untersten Tonabschnitt der ersten Schaltgruppe 32 zur Auswahl des untersten Baßtonsignals, und der bewegliche Kontakt 39 des Schalters, d.h. der durch die Taste entsprechend der Note B betätigte Schalter befindet sich im höchsten Abschnitt der zweiten Schaltgruppe 33 zur Auswahl des höchsten Baßtonsignals. Diese sind mit der in Fig.7 gezeigten Torschaltung 14 als die Baßtoneingangssignale verbunden.
Die Arbeitsweise des Schalters der Fig.8 soll nun beschrieben werden. Ein Drücken der Tasten der unteren Tastatur entsprechend den Noten C, E und G beispielsweise zur Wiedergabe des Akkordes C betätigt sechs entsprechende Schalter. Der bewegliche Kontakt jedes Schalters, der mit einem normalerweise gescr'.ossenen festen Kontakt verbunden ist, wird zu einem entsprechenden, normalerweise offenen festen Kontakt, der mit dem Tongenerator verbunden ist, geschaltet. Während der bewegliche Kontakt 35 jeder dieser aus der ersten Gruppe von Schaltern 32, die den Noten C, E und G zugeordnet sind, von einem normalerweise geschlossenen Kontakt 36 zu einem normalerweise offenen Kontakt 37 umgeschaltet wird, wird der bewegliche Kontakt 35 des der Note C zugeordneten Schalters zu einem normalerweise offenen festen Kontakt 37 geschaltet der mit dem Tongenerator verbunden ist, so daß die Torschaltung 14 mit einem Tonsignal gespeist wird, das der Note C entspricht. Andererseits wird von den Schaltern der zweiten Gruppe 33 der bewegliche Kontakt 39 dieser Schalter, der jeweils den Noten C, E und G zugeordnet ist, von einem normalerweise geschlossenen festen Kontakt 38 zu einem normalerweise offenen festen Kontakt 40 umgeschaltet In diesem Fall wird der bewegliche Kontakt 39 desjenigen der drei Schalter, dem die höchste Note, nämlich G, zugeordnet ist, von dem entsprechenden, normalerweise geschlossenen festen Kontakt 38 eines die nächsthöhere Note über G darstellenden Schalters zu einem normalerweise offenen festen Kontakt 40, der mit dem Tongenerator
SS verbunden ist, umgeschaltet So geht das Tonsignal der Note G durch die Zwischenschalter und wird schließlich am beweglichen Kontakt 39 eines Schalters verfügbar der die höchste Note B darstellt, und wird an die Torschaltung 14 geliefert Beim Greifen des Akkordes C auf der Tastatur 6 werden Tonsignale, die Tonhöher oder Klangcharakteristiken der niedrigsten Note Cunc der höchsten Note G innerhalb des Akkordes C aufweisen, an die Torschaltung 14 gelegt Diese Torschaltung 14, die mit Tonsignalen, die die höchster
6s und niedrigsten Noten darstellen, beliefert wird, kann ii der gleichen Weise wie die Torschaltungen 14Λ und 14i für den Grundton und die Quint entsprechend Fig.' aufgebaut sein.
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Nach F i g. 8 besteht jede Gruppe aus zwölf Schaltern, so daß zwölf Noten innerhalb einer Oktave entsprochen wird. Da jedoch die Tastatur 6 mehr als zwölf Tasten aufweist, hat die Gruppe praktisch die gleiche Anzahl von Schaltern wie Tasten. Die der gleichen Note zugeordneten Schalter sind parallel angeordnet. Die beweglichen Kontakte, die normalerweise geschlossenen festen Kontakte und die normalerweise offenen festen Kontakte dieser Schalter sind jeweils miteinander verbunden.
Entsprechend der vorstehenden Beschreibung stellt das Grundtonsignal, welches die niedrigste Note C des C-Akkordes bezeichnet, seinen Grundton und das Baßtonsignal, welches die höchste Note G des C-Akkordes bezeichnet, seine Quint dar. Abhängig von den Umkehrungen des gespielten Akkordes jedoch tragen die Baßtonsignale nicht immer dieses Verhältnis. Wünscht man, einen Grundton und eine Quint als niedrigste und höchste Noten jeweils herauszunehmen,
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so braucht man nur die untere Tastatur derart zu betätigen, daß die untersten und höchsten Töne den Grundton und die Quint des Akkordes, das ist der Akkord in der Grundtonstellung, darstellen.
Weiterhin wird die mit Signalen der niedrigsten und höchsten Noten belieferte Torschaltung, die durch die Prioritätsschaltung der F i g. 5 gewählt wurden, wie nach der Ausführungsform der F i g. 1 mit Taktcharakterimpulsen X und Y vom Taktkodierer 18 des
ίο Rhythmusgenerators 15 beaufschlagt, wodurch eine Rhythmus- oder Taktdarbietung durch Baßtöne selbsttätig ohne Betätigung einer Pedaltastatur ermöglicht wird.
Selbstverständlich kann eine solche Pedaltastatur durchaus vorhanden sein in dem erfindungsgemäßen Musikinstrument, sie muß jedoch durch bekannte Schaltmittel überbrückbar sein, so daß der Anfänger mit selbsttätigem Baß und der Könner nach Wunsch mit Pedaltasiatur spielen kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektronisches Musikinstrument mit einem Tongenerator, einem eine Tastatur, insbesondere eine Melodietastatur und ein Klangfarbfilter aufweisenden ersten Kanal, einem eine Tastatur, insbesondere eine Akkordtastatur, und ein Klangfarbfilter aufweisenden zweiten Kanal, mit Einrichtungen zum Verstärken und Abstrahlen der von den Klangfarbenfiltern abgegebenen Tonsignale und mit einem Rhythmusgenerator, der eine in mindestens einem der Kanäle vorhandene Torschaltung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer vom Tongenerator (1) über einen Baßtonwähler (25) mit Baßtönen versorgter Tonkanal (4) mit einer vom Rhythmusgenerator (15) gesteuerten Torschaltung (14) vorgesehen ist, wobei vom Bafltonwähler (25) von den an ihm anliegenden Baßtonsignalen die zum gedrückten Akkord passenden Baßtöne selbsttätig ausgewählt werden, und zwar dadurch, daß von der Tastatur des zweiten Kanals mittels eines Akkorddetektors (26), der die Einzeltöne des auf dieser Tastatur gedrückten Akkords feststellt, entsprechende Steuersignale an den Baßtonwähler weitergeleitet werden.
2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Torschaltung (14) in dem weiteren Tonkanal (4) vom Baßtonwähler (25) zwei zum gedrückten Akkord passende Baßtöne zugeführt werden, die wechselweise durch den Rhythmusgenerator auf den Torschaltungsausgang durchgeschaltet werden.
3. Elektronisches Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vom AkkordJetektor dem Grundton- und/oder der Quinte des gedrückten Akkords entsprechende Steuersignale erzeugt werden.
4. Elektronisches Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkorddetektor eine Prioritätsschaltung (31) ist, die ein den höchsten und/oder niedrigsten Ton des gedrückten Akkords entsprechendes Steuersignal erzeugt.
45 Akkordbegleitung und Baß wegen des Taktrhythmus ein beachtliches Können, da sie zusammen mit der ungetakteten Melodie gespielt werden müssen. Ein Anfänger findet es vor allem besonders schwierig, eine Rhythmusbegleitung durch Akkord und Baß genau in Übereinstimmung mit der Melodie durchzuführen. Es wurde daher bereits vorgeschlagen (siehe US-PS 33 G9 454 oder 31 50 228), daß eine solche elektronische Orgel so ausgelegt wird, daß sie einen Anfänger bei den ersten praktischen Versuchen in die Lage versetzt, Akkorde und/oder Baß einfach dadurch zu spielen, daß die untere Tastatur kontinuierlich mit der linken Hand während des Spielens der Melodie auf der oberen Tastatur mit der rechten Hand betätigt wird, wobei die Tonsignale der Begleitstimmen selbsttätig getaktet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Musikinstrument in seiner Bedienung durch den Anfänger noch weiter zu vereinfachen, indem auf die Hand- oder Fußbedienung der Baßstimme überhaupt verzichtet wird, ohne daß das musikalische Ergebnis wesentlich verschlechtert würde.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen Musikinstruments nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung,
Fig.2A, 2B und 2C sind Musikschriftdarstellungen zur Erläuterung der Arbeitsweise des elektronischen Musikinstruments nach F i g. 1,
Fig.3 ist ein Schaltbild des Akkorddetektors nach
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument mit einem Tongenerator, einem eine Tastatur, insbesondere eine Melodietastatur, und ein Klangfarbfilter aufweisenden ersten Kanal, einem eine Tastatur, insbesondere eine Akkordtastatur, und ein Klangfarbfilter aufweisenden zweiten Kanal, mit Einrichtungen zum Verstärken und Abstrahlen der von den Klangfarbfiltern abgegebenen Tonsignale und mit einem Rhythmusgenerator, der eine in mindestens einem der Kanäle vorhandene Torschaltung steuert.
A.uf einer elektronischen Orgel mit oberer, unterer und Pedaltastatur wurde im allgemeinen eine Melodie fio durch Betätigung der oberen Tastatur mit der rechten Hand, eine Akkord-Begleitung durch Betätigung der unteren Tastatur mit der linken Hand und ein Baß-Kontinuo durch Betätigung der Pedaltastatur mit dem linken Fuß gegeben. In diesem Fall werden oft die Akkordbegleitung und die Baßstimme mit einem Taktrhythmus unterlegt, wie beispielsweise einem Marsch- oder einem Walzertakt. Jedoch erfordern ig.l,
Fig.4 zeigt einen Baßwähler oder -selektor und Steuerkreis nach F i g. 1,
F i g. 5 ist eine Modifikation des in F i g. 4 gezeigten Schaltkieises,
F i g. 6 ist ein Diagramm und zeigt die Komponenten der Akkorde in der Taste von c,
F i g. 7 ist ein Blockschaltbilü eines elektronischen Musikinstruments nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 8 zeigt die Anordnung des Prioritäts- oder Vorrangschalters nach F i g. 7.
In der Ausführungsform der F i g. 1 ist schematisch ein elektronisches Musikinstrument gemäß der Erfindung dargestellt. Das System umfaßt Tongeneratoren 1, deren Ausgänge zu drei Tonkanälen, nämlich einem Melodietastaturkanal 2, einem Begleitakkordkanal 3 und einem für die Baßstimme verwendbaren Kanal 4 abgezweigt werden. Der Melodietastaturkanal 2 umfaßt eine Melodietastatur 5 mit zugeordneten Tastaturschalterkreisen, um durch Tasten wahlweise Signale von den Tcngeneratoren 1 und Klangfarbfiltern 8 abzufragen oder auszulösen, um Signale, die von den Tasten gewählt werden, in Musiktonsignalc mit dem richtigen Timbre oder Klangcharakter umzuwandeln. Wie der Melodietastaturkanal 2 umfaßt der Begleitakkordkanal 3 ein Klangfarbfilter 9 und eine Tastatur 6, der Tastenschaltkreise zugeordnet sind, um selektiv von den Tongeneratoren 1 gewählte Signale in Musiktonsignale mit dem richtigen Timbre umzuwandeln. Die Schaltkreise der Tastaturen werden mit Tonsignalen von den Tongeneratoren 1 beliefert, welche Frequenzen ent-
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