DE2053245B2 - Elektronisches musikinstrument - Google Patents
Elektronisches musikinstrumentInfo
- Publication number
- DE2053245B2 DE2053245B2 DE19702053245 DE2053245A DE2053245B2 DE 2053245 B2 DE2053245 B2 DE 2053245B2 DE 19702053245 DE19702053245 DE 19702053245 DE 2053245 A DE2053245 A DE 2053245A DE 2053245 B2 DE2053245 B2 DE 2053245B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- keyboard
- tone
- chord
- bass
- channel
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H1/00—Details of electrophonic musical instruments
- G10H1/36—Accompaniment arrangements
- G10H1/38—Chord
- G10H1/383—Chord detection and/or recognition, e.g. for correction, or automatic bass generation
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H2210/00—Aspects or methods of musical processing having intrinsic musical character, i.e. involving musical theory or musical parameters or relying on musical knowledge, as applied in electrophonic musical tools or instruments
- G10H2210/571—Chords; Chord sequences
- G10H2210/616—Chord seventh, major or minor
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10H—ELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
- G10H2210/00—Aspects or methods of musical processing having intrinsic musical character, i.e. involving musical theory or musical parameters or relying on musical knowledge, as applied in electrophonic musical tools or instruments
- G10H2210/571—Chords; Chord sequences
- G10H2210/626—Chord sixth
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Electrophonic Musical Instruments (AREA)
Description
sprechend den auf der Tastatur gespielten Noten aufweisen. Musiktonsignale der einzelnen Kanäle
werden miteinander vermischt einen Verstärker 11 zugeleitet. So verstärkte Musiktonsignale betätigen
einen Lautsprecher 12.
Erfindungsgemäß ist das, soweit bisher erläutert, bekannte Musikinstrument durch einen weiteren Tonkanal
4 ergänzt, der einen automatischen Baßtonwähler
25 anstelle einer Tastatur enthält. Auch dieser Kanal weist ein Klangfarbefilter 10 auf. Zur an sich bekannten
selbsttätigen Taktung haben die Kanäle 3 und 4 Torschaltungen 13 und 14, die zwischen den jeweiligen
Schaltkreisen 6 und 7 und den Klangfarbefiltern 9 und 10 angeordnet sind. Weiterhin ist ein Rhythmusgenerator
15 vorgesehen, der einen Impulsgenerator 16 und von diesem gesteuerte Taktkodierer 17 und 18 aufweist.
Takt- oder Zeitgeberimpulse aus den K.odierern 17 und 18 werden an die Torschaltungen 13 und 14 geliefert, um
sie entsprechend den gewünschten Taktcharakteren zu öffnen. Der Impulsgenerator 16 umfaßt beispielsweise
einen astabilen Multivibrator mit einer variablen Oszillationsfrequenz und einen Ringzähler, der aus einer
Anzahl von Flip-Flop-Schaltungen gebildet wird, die mit Ausgangsimpulsen vom astabilen Multivibrator beaufschlagt
werden. In an sich bekannter Weise werden Impulse ihrerseits von den Flip-Flop-Schaltungen, die
den Ringzähler bilden, abgenommen. Der Taktkodierer kann aus einem Diodenmatrixkreis bestehen. In diesem
Fall haben die Reihenleitungen der Matrixschaltung beispielsweise, die nacheinander mit Impulsen vom
Impulsgenerator 16 versorgt werden sollen, die gleiche Zahl wie die den Ringzähler bildenden Flip-Flop-Kreise.
Andererseits werden die Zeilenleitungen der Matrixschaltung mit der gleichen Zahl von gewünschten
Taktcharakteren versehen. An den durch eine Zeilenleitung mit den Reihenleitungen definierten Schnittpunkten
sind Dioden angeschlossen, die entsprechend einem vorbestimmten Taktcharakter angeordnet sind. Von
den mit verschiedenen Taktcharakteren gespeicherten Zeilenleitungen wird eine Zeilenleitung mit dem
gewünschten Taktcharakter gewählt. Die Taktcharakterimpulse von den Zeilenleitungen werden zur
Steuerschaltung geleitet, nachdem sie durch einen Differenzierkreis mit der richtigen Zeitkonstanten
geformt wurden. Details für einen solchen Taktcharakterimpulsgenerator und andere sich hierauf beziehende
Verfahren sind bereits klar in der US-PS 32 55 292,33 58 068 und 33 83 452 dargelegt.
Nach der Ausführungsform der F i g. 1 ist die Melodietastatur 5 für die Melodie gtoacht. Auf der
unteren Tastatur 6 wird eine Vielzahl von Tasten entsprechend den Noten, die einen gewünschten
Akkord in Zuordnung zur Melodie bilden, herabgedrückt. Im Baßkanal 4 wird, wie noch erläutert wird, ein
Baßton selbsttätig erzeugt aufgrund der auf der Tastatur 6 gegriffenen Noten. Somit werden die Steuerkreise 13
und 14, die in den Kanälen 3 und 4 angeordnet sind, normalerweise mit Signalen entsprechend den Tonhöhen
von Noten beliefert, die durch die gedrückten Tasten dargestellt werden. Die Torschaltungen 13 und
14 werden durch den Rhythmusgenerator 15 periodisch geöffnet und geschlossen. Signale im Kanal 4 sind
Baßtonsignale mit einer Frequenz, die eine Oktave niedriger als die des Grundtons des Akkords üegt.
Der Baßwähler 25 wird von einem Akkorddetektor
26 eingestellt, der wiederum den jeweils auf der Tastatur 6 des Begleitakkotdkanals 3 gespielten Akkord
prmittelt. Der Baßwähler 25 wird mit den gleichen Baßtonsignalen wie eine Pedaltastatur versorgt Der
Akkorddetektor 26 ist vorgesehen, um die Art des Akkords zu ermitteln, der auf der Tastatur 6 gespielt
wird, derart, daß der Baßselektor 25 die Baßtonsignale aus dem Tongenerator 1 wählt, welche Noten
entsprechend dem Grundton und der Quint darstellen, die in dem auf der Tastatur δ gespielten Akkord
enthalten sind. Die Torschaltung 13 des Kanals 3 wird mit einer selbsttätigen Rhythmusdarbietung der Akkorde
mit einem Impuls Xvon dem Kodierer 17 beliefert. Der im Kanal 4 vorgesehene Steuerkreis 14 wird vom
Kodierer 18 mit zwei Arten Y und Z von Taktimpulsen beliefert, die wechselweise den Grundton und die Quint
durchschalten, welche durch den Baßwähler 25 gewählt wurden.
Mit Bezug auf Fig.2A, 2B und 2C soll nun die
Arbeitsweise des Musikinstruments gemäß F i g. 1 beschrieben werden. F i g. 2C erläutert eine Akkordfolge
für die Tastatur 6 und eine Baßstimme für den Kanal 4, welche zusammen mit einer Melodie auf der oberen
Tastatur hörbar werden sollen. Wie aus F i g. 2C zu ersehen, sollen auf der Tastatur 6 ein Akkord C im
ersten Takt, ein Akkord Firn zweiten Takt, ein Akkord Gi im dritten Takt und wieder der Akkord C im vierten
Takt gespielt werden. Die Baßstimme enthält nacheinander im ersten Takt die Grundtonnote C und die
Quintnote G des Akkords C, im zweiten Takt die Quint
C und den Grundton Fdes Akkords Fund im dritten
Takt die Quint D und den Grundton G des Akkords G1
und im vierten Takt den Grundton C des Akkords C. Nach der Ausführungsform der F i g. 1 ist lediglich
erforderlich, daß kontinuierlich die Tasten der Tastatur 6 entsprechend den Akkordnoten jedes Taktes für die
gesamte Taktlänge, wie in Fig.2B gezeigt ist, gedrückt
-s5 werden. In der Zwischenzeit wird die Torschaltung 13
des Kanals 3 vom Kodierer 17 mit einer Sequenz X das Taktcharakterimpulses für eine Akkordfolge entsprechend
Fig.2A beliefert, was dazu führt, daß eine Akkordfolge entsprechend F i g. 2C selbsttätig gespielt
wird. Die Torschaltung 14 des Kanals 4 wird währenddessen mit Signalen beliefert, die den Grundton
und die Quint der jeweiligen Akkorde sowie eine Taktsequenz Y für den Grundton und eine Taktsequenz
Zfür die Quint aus dem Kodierer 18 darstellen, wodurch die selbsttätige Baßdarbietung nach F i g. 2C möglich
wird, die sonst durch die tatsächlich komplizierte Arbeitsweise einer Pedaltastatur durch den Spieler
selbst vorgenommen werden müßte.
Mit Bezug auf F i g. 3 soll nun der Akkorddetektor 2t nach F i g. 1 näher beschrieben werden. Der Akkorddetektor
26 besteht aus einer Matrixschaltung mit einet Vielzahl von Reihenleitungen, Zeilenleitungen unc
Dioden, die an den jeweiligen Schnittpunkten beidei Leitungen angeordnet sind. Die Matrixschaltung ha'
ss zwölf Reihenschaltungen L\ bis Ln, die den Noten einei
Oktave entsprechen, die Enden einer Seite dei Reihenleitungen werden durch normalerweise offen*
Tastenschalter S] bis Su an Masse gelegt, welche durcl
die jeweiligen Tasten der Tastatur 6 betätigt werden Die durch die Tasten entsprechenden gleichen Noten ii
den verschiedenen Oktaven betätigten Schal'er werdei
jeweils mit den gleichen gemeinsamen Reihonleitunger die in der Matrixschaltung eingebaut sind, verbunder
Die Enden auf der andeien Seite der Reihenleitungei
(-S sind durch je einen Widerstand 27 mit einem Ende eine
gemeinsamen Stromquelle 28 verbunden, deren andere Ende an Masse gelegt ist. Die Matrix hat die gleich
Anzahl von Zeilenleitungen O\, Ch, Ch ... wie di
Akkordarten, die durch die Tastatur 6 geispielt werden
sollen. F i g. 3 gibt sieben Zeilenleitungen entsprechend den Akkorden C, F, G1, An, D1n, D1 und Bb an. An den
vorgeschriebenen Überschneidungen zwischen den diese Akkorde bezeichnenden Zeilenleitungen und den
Reihenleitungen sind Dioden in Vorwärtsrichtung bezüglich der Polarität der Stromquelle 28 angeschlossen,
an die die Reihenleitungen angeschlossen sind. Um beispielsweise den Akkord C zu ermitteln, sind Dioden
D der angegebenen Polarität an drei Schnittpunkte ,o
angeschlossen, die durch die Zeilenleitung O\ mit der Reihenleitung L\ bestimmt sind, wobei letztere mit dem
Schalter Si, der von der Taste der unteren Tastatur entsprechend der Note C im Akkord C betätigt wurde,
verbunden sind; die Reihenleitung L5 ist mit dem Schalter Ss entsprechend der Note E, die Reihenleitung
Le rnit dem Schalter Sg entsprechend der Note G
verbunden.
Die Dioden sind an die Schnittpunkte der Zeilenleitungen und Reihenleitungen in der Vorwärtsrichtung
bezüglich der positiven Spannungsquelle angeschlossen, so daß das Potential der Detektorklemme der
Zeilenleitung normalerweise positiv gehalten wird. Ein Drücken der Tasten der unteren Tastatur beispielsweise
entsprechend den Noten C, fund G sorgt dafür, daß die
Schalter Si, Ss und S8 geschlossen werden und somit
werden die Reihenleitungen L\, L5, Is an Masse gelegt.
Die Stromquelle 28 wird also mit den Reihenleitungen L], L5 und Le durch den Widerstand 27 kurzgeschlossen,
wodurch verhindert wird, daß die Zeilenleitung O\, die mit den Reihenleitungen L\, L$ und L% durch die Dioden
verbunden ist, mit Spannung beaufschlagt wird, so daß das Potential der Detektorklemme der Zeilenleitung O\,
das ist die Spannung über den Widerstand 30, auf Null vermindert wird. Zu diesem Zeitpunkt werden die
Potentiale der Detektorklemmen der anderen Zeilenleitungen noch positiv gehalten. Aus der Tailsache, daß das
Potential der Detektorklemme der Zeilenleitung Ox,
zugeordnet zu dem Akkord C, von positiv auf negativ geändert wurde, wird bestimmt, daß der durch
Betätigung der unteren Tastatur bestimmte Akkord gleich C war. Der ermittelte Ausgang regelt den
Baßwähler 25. Der Wähler 25 kann wie in Fig.4 dargestellt aufgebaut sein. Die Baßtonsignale beispielsweise
der Noten C und G entsprechend dem Grundton und der Quint des Akkordes C werden direkt vom
Tongenerator an die Transistoren Γι und T2 geliefert,
und der Emitter beider Transistoren 11 und T2 wird
durch den den Akkord C ermittelnden Kreis 26c an Masse gelegt Der den Akkord Cermittelnde Kreis wird
in den obengenannten Akkorddetektor eingefügt Zur Vereinfachung sind die drei Schalter Si, Ss und Se und die
drei Dioden durch einen Schalter Scbzw. eine Diode Dc
dargestellt
Wird der Akkord C nicht ermittelt nämlich dann,
wenn der Schalter Sc des Detektors für den Akkord C
geöffnet bleibt, dann wird die Spannung der Emitter der
Transistoren Γι und T2, die durch die Stromquelle 28
geliefert wird, auf ein positiveres Niveau als die Basisvorspannung eingestellt wodurch die Transistoren
Γι und Ti gesperrt werden. Nach Ermittlung des
Akkords C, .nämlich wenn der Schalter Sc des
C-Akkorddetektors geschlossen ist, werden die Emitter
der Transistoren T\ und T2 von der Stromquelle 28
getrennt und durch den Widerstand 30 an Masse gelegt wodurch die Transistoren Γι und T2 leitfähig werden.
Somit werden die den Grundton und die Quint des Akkords C darstellenden Signale, die an die Basis der
Transistoren Γι und T2 gelegt sind, über die Kollektoren
an Steuerkreise 14,4 und 14B gelegt, die jeweils für den Grundton bzw. die Quint bestimmt sind. Die Emitter der
Transistoren T3 und T4, die die Steuerkreise 14/4 und iAB
bilden, werden mit Taktimpulsen Y und Z für den Grundton und die Quint, wie in Fig.2A gezeigt,
beliefert. Die Taktimpulse sind in Fig.4 näher dargestellt. Normalerweise wird das an den Emitter der
Transistoren Γ3 und Γ4 gelegte Potential auf einem
Niveau höher isls die Basisvorspannung gehalten,
wodurch die Steuerkreise 14/4 und 14ß in einen Ruhezustand gebracht werden. Treten Taktimpulse auf,
dann nimmt das Emitterpotential gegenüber dem Basispotential ab und öffnet die Steuerkreise 14Λ und
14ß. Also nur, wenn negative Impulse auftreten, werden Musiktonimpulse von den Steuerkreisen 14/4 und 14ß
abgegeben. Musiktonimpulse entsprechend dem Grundton und der Quint des Akkords C werden an das
Klangfarbefilter 10 geleitet. Der Baßwähler 25 umfaßt weiterhin Transistoren Γ5 und 7i usw, die mit
Tonsignalen entsprechend den Grundtönen und den Quinten anderer Akkorde beliefert werden. Die Emitter
der Transistoren Γ5 und Γβ werden durch einen
Schaltkreis zur Ermittlung des Akkords C an Masse gelegt. Die Ausgänge von den Transistoren Γι und T5
usw. werden mit Tonsignalen entsprechend den Grundtönen der Akkorde beaufschlagt und werden zum
gemeinsamen Steuerkreis 14/4 für den Grundton geleitet, während die Ausgänge aus den Transistoren T2
und Te usw. mit Tonsignalen entsprechend den Quinten
der Akkorde beliefert werden und an den gemeinsamen Steuerkreis 14£f für die Quint gegeben werden. Die
Funktion der Baßwähler 25 besteht darin, ein Paar von Transistoren mit Baßtonsignalen entsprechend dem
Grundton und der Quint des Akkordes, der durch den Akkorddetektorkreis 26 ermittelt worden ist zu
versorgen.
Nach der Ausführungsform der Fig.4 werden der
Baßwähler und die Torschaltungen funktionell getrennt. Es ist jedoch möglich, die Transistoren des Baßwählers
25 mit Tonsignalen entsprechend dem Grundton und der Quint des Akkords zu beliefern und sie gleichzeitig
als Torschaltung zu betreiben. Diese Ausführungsform ist in F i g. 5 angegeben. Eine Diode Dg ist zwischen den
Emittern des Transistorpaares Γι und T2 der Fig.4
vorgesehen, das gemeinsam durch den C-Akkorddetektor 26c gesteuert wird; auch ist der Akkorddetektor 26c
in der Richtung entgegengesetzt zur Basis-Emitterdiode in den Transistoren geschaltet und es ist auch ein
Widerstand Ra 5:wischen die Emitter der Transistoren Γι
und Tz und die Masse gelegt Zeitgeberimpulse V und Z
werden jeweils an die Emitter der Transistoren Γι und
T2 über eine Diode D9 gegeben, die in einer Richtung
entgegengesetzt zur Basis-Emitterdiode angeordnet ist Wird der C-Akkorddetektor 26c unwirksam, so werden
die Emitter der Transistoren Γι und T2 auf einem
positiven Potential durch die Spannungsquelle 28 gehalten, so daß verhindert wird, daß die Transistoren
leitend werden. Nach Betätigung des C-Akkorddetektors 26c werden die Dioden D\ stromlos, und obwohl die
Transistoren über den Widerstand R% geerdet sind, sinkt
die Emitterspannung nicht ab, solange die Dioden Ds
vom Rhythmusgenerator noch positiv vorgespannt sind. Erst wenn ein negativ gerichteter Impuls vom
Rhythmusgenerator kommt, werden die Transistoren Γι
bzw. T2 leitend für die an den Basen anliegenden
Baßtonsignale.
Selbstverständlich werden die Transistoren Γι und T2
unabhängig voneinander in einen Arbeitszustand durch die jeweiligen Taktimpulse gebracht.
Beim Akkorddetektorkreis der Fig.3 waren drei Dioden mit den Zeilenleitungen verbunden, so daß jeder
Akkord durch die drei hierin eingeschlossenen Noten unterschieden wurde. Es zeigt sich jedoch, daß dort, wo
Akkorde aus vier Noten gebildet werden, die Zeilenleitung mit vier Dioden versehen sein kann. Aus Gründen
der Vereinfachung kann die Ermittlung des Akkords auch nur durch zwei Noten vorgenommen werden, d. h.
die Grundnote und die Quint des Akkordes. In diesem Fall werden Dioden nur an den zwei Schnittpunkten
vorgesehen, beispielsweise durch die Zeilenleitung O\ mit der Reihenleitung L\ entsprechend der Note C,
welche den Grundton des Akkordes C bildet, und die Reihenleitung Le entsprechend der Note G, die die
Quint des Akkordes C bildet Nach Fig.3 ist der Akkorddetektor so ausgelegt, daß der Akkord C durch
die Noten C, E und G ermittelt wird. Wie jedoch aus Fig.6 hervorgeht, gibt es Akkorde C, C6 und CM7, die
alle die Noten C, E und G enthalten. Diese verschiedenen Akkorde erregen also einen gemeinsamen
Ausgang. Es gibt noch mehrere Akkorde (C, Cm, Q, Cm6, Q und Cm1), die alle die Noten C und G
enthalten. Im Falle der Ermittlung der Akkorde mit nur zwei Noten Cund Gunterscheidet der Akkorddetektor
alle diese Fälle nicht voneinander. Da jedoch keine Notwendigkeit für den Anfänger vorhanden ist,
zwischen den genannten Akkorden zu unterscheiden, ist die Ermittlung der Akkorde durch nur zwei Noten ein
praktisch brauchbarer Kompromiß.
Die Ausführungsform nach F i g. 1 ermöglicht es, daß der Akkorddetektor die Art des durch die untere
Tastatur gespielten Akkordes unterscheidet, genauso wie eine Baßdarbietung, die durch die Baßtonsignale
entsprechend dem Grundton und der Quint des Akkordes durchgeführt wird. Somit wird die Anordnung
verhältnismäßig kompliziert, wie F i g. 3 und 4 belegen. Tatsächlich stellen die durch den Kanal 4 gespielten
Baßtöne aber oft die äußeren Töne des mit der linken Hand auf der Tastatur 6 gespielten Akkordes dar,
nämlich die höchsten und untersten Noten des Akkordes. Es ist daher nicht immer notwendig, den
Grundton und die Quint für eine Baßdarbietung extra zu ermitteln.
F i g. 7 zeigt eine Ausführungsform, bei der während der Akkorddarbietung durch die Tastatur 6 die höchsten
und niedrigsten gegriffenen Akkordnoten ermittelt werden, und die Baßstimme wird aus den höchsten und
niedrigsten Noten abgeleitet Nach der Ausführungsform der F i g. 7 wird anstelle des Akkorddetektors 26
und des Baßwählers 25 ein Prioritätsschalter 31 verwendet, der mit Baßtonsignalen aus dem Tongenerator
1 versorgt und zusammen mit der unteren Tastatur 6 eingestellt wird; es sind zwei Ketten von Schaltern
vorhanden, die durch die Tastatur 6 betätigt werden und wodurch die höchsten und niedrigsten Noten des auf der
Tastatur 6 gespielten Akkordes ausgewählt werden. Die anderen Teile der Fig.7 sind von der gleichen
Anordnung wie in F i g. 1.
Der Prioritätsschalter 31 umfaßt, wie in Fig.8
dargestellt erste und zweite Gruppen 32 und 33, die durch erste bzw. zweite Schalter gebildet sind, die durch
die gleiche Taste der Tastatur 6 betätigt werden. Jeder Schalter aus der ersten Gruppe 32 weist auf: einen
beweglichen Kontakt 35, der mit einem normalerweise geschlossenen festen Kontakt eines Schalters verbunden
ist, der im benachbarten unteren Tonabschnitt vorgesehen ist; einen normalerweise geschlossenen
Kontakt 36 und einen normalerweise offenen festen Kontakt 37, der mit dem Tongenerator verbunden ist.;
jeder Schalter aus der zweiten Gruppe 33 hat einen normalerweise geschlossenen Kontakt 38, einen beweglichen
Kontakt 39, der mit einem festen geschlossenen Kontakt eines Schalters verbunden ist, der der Taste der
nächsthöheren Note zugeordnet ist sowie einen normalerweise offenen festen Kontakt 40, der mit dem
ίο Tongenerator zusammen mit dem normalerweise
offenen Kontakt 37 des Schalters verbunden ist, der durch die gleiche Taste der Tastatur 6 betätigt wird. Der
bewegliche Kontakt 35 des Schalters, d. h. des Schalters, der durch die Taste entsprechend der Note C in der
Zeichnung betätigt wird, befindet sich im untersten Tonabschnitt der ersten Schaltgruppe 32 zur Auswahl
des untersten Baßtonsignals, und der bewegliche Kontakt 39 des Schalters, d.h. der durch die Taste
entsprechend der Note B betätigte Schalter befindet sich im höchsten Abschnitt der zweiten Schaltgruppe 33
zur Auswahl des höchsten Baßtonsignals. Diese sind mit der in Fig.7 gezeigten Torschaltung 14 als die
Baßtoneingangssignale verbunden.
Die Arbeitsweise des Schalters der Fig.8 soll nun beschrieben werden. Ein Drücken der Tasten der
unteren Tastatur entsprechend den Noten C, E und G beispielsweise zur Wiedergabe des Akkordes C betätigt
sechs entsprechende Schalter. Der bewegliche Kontakt jedes Schalters, der mit einem normalerweise gescr'.ossenen
festen Kontakt verbunden ist, wird zu einem entsprechenden, normalerweise offenen festen Kontakt,
der mit dem Tongenerator verbunden ist, geschaltet. Während der bewegliche Kontakt 35 jeder dieser aus
der ersten Gruppe von Schaltern 32, die den Noten C, E und G zugeordnet sind, von einem normalerweise
geschlossenen Kontakt 36 zu einem normalerweise offenen Kontakt 37 umgeschaltet wird, wird der
bewegliche Kontakt 35 des der Note C zugeordneten Schalters zu einem normalerweise offenen festen
Kontakt 37 geschaltet der mit dem Tongenerator verbunden ist, so daß die Torschaltung 14 mit einem
Tonsignal gespeist wird, das der Note C entspricht. Andererseits wird von den Schaltern der zweiten
Gruppe 33 der bewegliche Kontakt 39 dieser Schalter, der jeweils den Noten C, E und G zugeordnet ist, von
einem normalerweise geschlossenen festen Kontakt 38 zu einem normalerweise offenen festen Kontakt 40
umgeschaltet In diesem Fall wird der bewegliche Kontakt 39 desjenigen der drei Schalter, dem die
höchste Note, nämlich G, zugeordnet ist, von dem entsprechenden, normalerweise geschlossenen festen
Kontakt 38 eines die nächsthöhere Note über G darstellenden Schalters zu einem normalerweise offenen
festen Kontakt 40, der mit dem Tongenerator
SS verbunden ist, umgeschaltet So geht das Tonsignal der
Note G durch die Zwischenschalter und wird schließlich am beweglichen Kontakt 39 eines Schalters verfügbar
der die höchste Note B darstellt, und wird an die Torschaltung 14 geliefert Beim Greifen des Akkordes C
auf der Tastatur 6 werden Tonsignale, die Tonhöher oder Klangcharakteristiken der niedrigsten Note Cunc
der höchsten Note G innerhalb des Akkordes C aufweisen, an die Torschaltung 14 gelegt Diese
Torschaltung 14, die mit Tonsignalen, die die höchster
6s und niedrigsten Noten darstellen, beliefert wird, kann ii
der gleichen Weise wie die Torschaltungen 14Λ und 14i für den Grundton und die Quint entsprechend Fig.'
aufgebaut sein.
709 519/3
5667
Nach F i g. 8 besteht jede Gruppe aus zwölf Schaltern, so daß zwölf Noten innerhalb einer Oktave entsprochen
wird. Da jedoch die Tastatur 6 mehr als zwölf Tasten aufweist, hat die Gruppe praktisch die gleiche Anzahl
von Schaltern wie Tasten. Die der gleichen Note zugeordneten Schalter sind parallel angeordnet. Die
beweglichen Kontakte, die normalerweise geschlossenen festen Kontakte und die normalerweise offenen
festen Kontakte dieser Schalter sind jeweils miteinander verbunden.
Entsprechend der vorstehenden Beschreibung stellt das Grundtonsignal, welches die niedrigste Note C des
C-Akkordes bezeichnet, seinen Grundton und das Baßtonsignal, welches die höchste Note G des
C-Akkordes bezeichnet, seine Quint dar. Abhängig von den Umkehrungen des gespielten Akkordes jedoch
tragen die Baßtonsignale nicht immer dieses Verhältnis. Wünscht man, einen Grundton und eine Quint als
niedrigste und höchste Noten jeweils herauszunehmen,
10
so braucht man nur die untere Tastatur derart zu betätigen, daß die untersten und höchsten Töne den
Grundton und die Quint des Akkordes, das ist der Akkord in der Grundtonstellung, darstellen.
Weiterhin wird die mit Signalen der niedrigsten und höchsten Noten belieferte Torschaltung, die durch die
Prioritätsschaltung der F i g. 5 gewählt wurden, wie nach der Ausführungsform der F i g. 1 mit Taktcharakterimpulsen
X und Y vom Taktkodierer 18 des
ίο Rhythmusgenerators 15 beaufschlagt, wodurch eine
Rhythmus- oder Taktdarbietung durch Baßtöne selbsttätig ohne Betätigung einer Pedaltastatur ermöglicht
wird.
Selbstverständlich kann eine solche Pedaltastatur durchaus vorhanden sein in dem erfindungsgemäßen Musikinstrument, sie muß jedoch durch bekannte Schaltmittel überbrückbar sein, so daß der Anfänger mit selbsttätigem Baß und der Könner nach Wunsch mit Pedaltasiatur spielen kann.
Selbstverständlich kann eine solche Pedaltastatur durchaus vorhanden sein in dem erfindungsgemäßen Musikinstrument, sie muß jedoch durch bekannte Schaltmittel überbrückbar sein, so daß der Anfänger mit selbsttätigem Baß und der Könner nach Wunsch mit Pedaltasiatur spielen kann.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Elektronisches Musikinstrument mit einem Tongenerator, einem eine Tastatur, insbesondere
eine Melodietastatur und ein Klangfarbfilter aufweisenden ersten Kanal, einem eine Tastatur, insbesondere
eine Akkordtastatur, und ein Klangfarbfilter aufweisenden zweiten Kanal, mit Einrichtungen zum
Verstärken und Abstrahlen der von den Klangfarbenfiltern
abgegebenen Tonsignale und mit einem Rhythmusgenerator, der eine in mindestens einem
der Kanäle vorhandene Torschaltung steuert, dadurch gekennzeichnet, daß ein weiterer
vom Tongenerator (1) über einen Baßtonwähler (25) mit Baßtönen versorgter Tonkanal (4) mit einer vom
Rhythmusgenerator (15) gesteuerten Torschaltung (14) vorgesehen ist, wobei vom Bafltonwähler (25)
von den an ihm anliegenden Baßtonsignalen die zum gedrückten Akkord passenden Baßtöne selbsttätig
ausgewählt werden, und zwar dadurch, daß von der Tastatur des zweiten Kanals mittels eines Akkorddetektors
(26), der die Einzeltöne des auf dieser Tastatur gedrückten Akkords feststellt, entsprechende
Steuersignale an den Baßtonwähler weitergeleitet werden.
2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Torschaltung
(14) in dem weiteren Tonkanal (4) vom Baßtonwähler (25) zwei zum gedrückten Akkord passende
Baßtöne zugeführt werden, die wechselweise durch den Rhythmusgenerator auf den Torschaltungsausgang
durchgeschaltet werden.
3. Elektronisches Musikinstrument nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß vom AkkordJetektor dem Grundton- und/oder der Quinte des gedrückten Akkords
entsprechende Steuersignale erzeugt werden.
4. Elektronisches Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Akkorddetektor eine Prioritätsschaltung (31) ist, die ein den höchsten und/oder niedrigsten Ton des
gedrückten Akkords entsprechendes Steuersignal erzeugt.
45 Akkordbegleitung und Baß wegen des Taktrhythmus ein beachtliches Können, da sie zusammen mit der
ungetakteten Melodie gespielt werden müssen. Ein Anfänger findet es vor allem besonders schwierig, eine
Rhythmusbegleitung durch Akkord und Baß genau in Übereinstimmung mit der Melodie durchzuführen. Es
wurde daher bereits vorgeschlagen (siehe US-PS 33 G9 454 oder 31 50 228), daß eine solche elektronische
Orgel so ausgelegt wird, daß sie einen Anfänger bei den ersten praktischen Versuchen in die Lage versetzt,
Akkorde und/oder Baß einfach dadurch zu spielen, daß die untere Tastatur kontinuierlich mit der linken Hand
während des Spielens der Melodie auf der oberen Tastatur mit der rechten Hand betätigt wird, wobei die
Tonsignale der Begleitstimmen selbsttätig getaktet werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Musikinstrument in seiner Bedienung durch den
Anfänger noch weiter zu vereinfachen, indem auf die Hand- oder Fußbedienung der Baßstimme überhaupt
verzichtet wird, ohne daß das musikalische Ergebnis wesentlich verschlechtert würde.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen gelöst. Bevorzugte
Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung sollen nun anhand der Zeichnungen näher erläutert
werden. Es zeigt
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines elektronischen Musikinstruments nach einer ersten Ausführungsform
der Erfindung,
Fig.2A, 2B und 2C sind Musikschriftdarstellungen
zur Erläuterung der Arbeitsweise des elektronischen Musikinstruments nach F i g. 1,
Fig.3 ist ein Schaltbild des Akkorddetektors nach
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument mit einem Tongenerator, einem eine Tastatur,
insbesondere eine Melodietastatur, und ein Klangfarbfilter aufweisenden ersten Kanal, einem eine Tastatur,
insbesondere eine Akkordtastatur, und ein Klangfarbfilter aufweisenden zweiten Kanal, mit Einrichtungen zum
Verstärken und Abstrahlen der von den Klangfarbfiltern abgegebenen Tonsignale und mit einem Rhythmusgenerator,
der eine in mindestens einem der Kanäle vorhandene Torschaltung steuert.
A.uf einer elektronischen Orgel mit oberer, unterer und Pedaltastatur wurde im allgemeinen eine Melodie fio
durch Betätigung der oberen Tastatur mit der rechten Hand, eine Akkord-Begleitung durch Betätigung der
unteren Tastatur mit der linken Hand und ein Baß-Kontinuo durch Betätigung der Pedaltastatur mit
dem linken Fuß gegeben. In diesem Fall werden oft die Akkordbegleitung und die Baßstimme mit einem
Taktrhythmus unterlegt, wie beispielsweise einem Marsch- oder einem Walzertakt. Jedoch erfordern
ig.l,
Fig.4 zeigt einen Baßwähler oder -selektor und
Steuerkreis nach F i g. 1,
F i g. 5 ist eine Modifikation des in F i g. 4 gezeigten Schaltkieises,
F i g. 6 ist ein Diagramm und zeigt die Komponenten der Akkorde in der Taste von c,
F i g. 7 ist ein Blockschaltbilü eines elektronischen
Musikinstruments nach einer weiteren Ausführungsform der Erfindung,
F i g. 8 zeigt die Anordnung des Prioritäts- oder Vorrangschalters nach F i g. 7.
In der Ausführungsform der F i g. 1 ist schematisch ein elektronisches Musikinstrument gemäß der Erfindung
dargestellt. Das System umfaßt Tongeneratoren 1, deren Ausgänge zu drei Tonkanälen, nämlich einem
Melodietastaturkanal 2, einem Begleitakkordkanal 3 und einem für die Baßstimme verwendbaren Kanal 4
abgezweigt werden. Der Melodietastaturkanal 2 umfaßt eine Melodietastatur 5 mit zugeordneten Tastaturschalterkreisen,
um durch Tasten wahlweise Signale von den Tcngeneratoren 1 und Klangfarbfiltern 8 abzufragen
oder auszulösen, um Signale, die von den Tasten gewählt werden, in Musiktonsignalc mit dem richtigen
Timbre oder Klangcharakter umzuwandeln. Wie der Melodietastaturkanal 2 umfaßt der Begleitakkordkanal
3 ein Klangfarbfilter 9 und eine Tastatur 6, der Tastenschaltkreise zugeordnet sind, um selektiv von den
Tongeneratoren 1 gewählte Signale in Musiktonsignale mit dem richtigen Timbre umzuwandeln. Die Schaltkreise
der Tastaturen werden mit Tonsignalen von den Tongeneratoren 1 beliefert, welche Frequenzen ent-
Applications Claiming Priority (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP44086715A JPS495054B1 (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 | |
JP44086716A JPS495055B1 (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 | |
JP44086714A JPS495053B1 (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 | |
JP44086713A JPS495052B1 (de) | 1969-10-29 | 1969-10-29 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2053245A1 DE2053245A1 (de) | 1971-05-06 |
DE2053245B2 true DE2053245B2 (de) | 1977-05-12 |
Family
ID=27467291
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702053245 Ceased DE2053245B2 (de) | 1969-10-29 | 1970-10-29 | Elektronisches musikinstrument |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3708602A (de) |
DE (1) | DE2053245B2 (de) |
NL (1) | NL7015768A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2647670A1 (de) * | 1975-12-17 | 1977-06-30 | Kawai Musical Instr Mfg Co | Geraet zur bildung von akkordsignalen |
DE2821608A1 (de) * | 1977-06-08 | 1978-12-21 | Marmon Co | Pedallehrhilfe fuer ein elektronisches musikinstrument |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3706837A (en) * | 1971-06-17 | 1972-12-19 | Wurlitzer Co | Automatic rhythmic chording unit |
IT949635B (it) * | 1972-03-01 | 1973-06-11 | Farfisa Spa | Apparato elettronico per esecuzione automatica programmabile di sistemi di accompagnamento musicale |
JPS552467Y2 (de) * | 1972-04-19 | 1980-01-22 | ||
US3825668A (en) * | 1972-05-30 | 1974-07-23 | Nippon Musical Instruments Mfg | Electronic musical instrument capable of providing a third type of musical tones by operation of two keyboards in addition to the ordinary melody and chord tones |
JPS5237769B2 (de) * | 1972-12-28 | 1977-09-24 | ||
US3958483A (en) * | 1973-04-20 | 1976-05-25 | Hammond Corporation | Musical instrument rhythm programmer having provision for automatic pattern variation |
US3839592A (en) * | 1973-04-30 | 1974-10-01 | A Freeman | Plural mode automatic bass system with pedal sustain |
US3837254A (en) * | 1973-04-30 | 1974-09-24 | Conn C Ltd | Organ pedal tone generator |
US3844192A (en) * | 1973-05-04 | 1974-10-29 | Warwick Electronics Inc | Chord control system for electronic organ |
US3842184A (en) * | 1973-05-07 | 1974-10-15 | Chicago Musical Instr Co | Musical instrument having automatic arpeggio system |
US3962945A (en) * | 1973-06-22 | 1976-06-15 | Wade E. Creager | Foot actuated electronic organ |
US3929051A (en) * | 1973-10-23 | 1975-12-30 | Chicago Musical Instr Co | Multiplex harmony generator |
US3889568A (en) * | 1974-01-31 | 1975-06-17 | Pioneer Electric Corp | Automatic chord performance apparatus for a chord organ |
US3908502A (en) * | 1974-06-12 | 1975-09-30 | Wurlitzer Co | Electronic organ with chord control |
US4065993A (en) * | 1974-12-26 | 1978-01-03 | Nippon Gakki Seizo Kabushiki Kaisha | Electronic organ with a three-finger chord and one-finger automatic chord playing mode selector |
JPS5952434B2 (ja) * | 1975-09-29 | 1984-12-19 | ヤマハ株式会社 | 電子楽器 |
US4084474A (en) * | 1976-02-04 | 1978-04-18 | Donald James Leslie | Selective high frequency compression device for speaker system |
GB1589984A (en) * | 1976-08-23 | 1981-05-20 | Nippon Musical Instruments Mfg | Electronic musical instrument |
US4128036A (en) * | 1976-09-17 | 1978-12-05 | Hammond Corporation | Electro-mechanical keyboard memory for an electronic musical instrument |
US4154132A (en) * | 1976-10-07 | 1979-05-15 | Kabushiki Kaisha Kawai Gakki Seisakusho | Rhythm pattern variation device |
KR910005555B1 (ko) * | 1988-12-31 | 1991-07-31 | 삼성전자 주식회사 | 전자악기의 듀엣음 발생 방법 |
JP2012203347A (ja) * | 2011-03-28 | 2012-10-22 | Kawai Musical Instr Mfg Co Ltd | 電子音源付きピアノ |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2878286A (en) * | 1945-06-09 | 1959-03-17 | Du Pont | Process for preparing symmetrical hexachlorodiphenyl urea |
US2458178A (en) * | 1948-01-31 | 1949-01-04 | Central Commercial Co | Electrical musical instrument with split keyboard |
US3150228A (en) * | 1960-06-09 | 1964-09-22 | Gibbs Mfg & Res Corp | Electronic musical instrument |
US3358068A (en) * | 1964-06-26 | 1967-12-12 | Seeburg Corp | Automatic rhythm device |
US3461217A (en) * | 1966-06-27 | 1969-08-12 | Matsushita Electric Ind Co Ltd | Piano keyboard type electronic musical instrument having a bass pedal and single continuous keyboard |
US3535972A (en) * | 1967-06-19 | 1970-10-27 | Hitachi Ltd | Switching device for electronic musical instrument with sustain effect |
US3560628A (en) * | 1967-06-30 | 1971-02-02 | Warwick Electronics Inc | Multi-channel key switch circuit |
US3546355A (en) * | 1968-06-24 | 1970-12-08 | Motorola Inc | Automatic tone generating system for an electronic organ |
US3567838A (en) * | 1969-11-12 | 1971-03-02 | Hammond Corp | Musical instrument rhythm system having provision for introducing automatically selected chord components |
-
1970
- 1970-10-28 NL NL7015768A patent/NL7015768A/xx unknown
- 1970-10-29 US US00084979A patent/US3708602A/en not_active Expired - Lifetime
- 1970-10-29 DE DE19702053245 patent/DE2053245B2/de not_active Ceased
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2647670A1 (de) * | 1975-12-17 | 1977-06-30 | Kawai Musical Instr Mfg Co | Geraet zur bildung von akkordsignalen |
DE2821608A1 (de) * | 1977-06-08 | 1978-12-21 | Marmon Co | Pedallehrhilfe fuer ein elektronisches musikinstrument |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3708602A (en) | 1973-01-02 |
NL7015768A (de) | 1971-05-04 |
DE2053245A1 (de) | 1971-05-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2053245B2 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE2237594C3 (de) | System zur Erzeugung von Tonwellenformen durch Abtasten gespeicherter Wellenformen für ein elektronisches Musikinstrument | |
DE3150853C2 (de) | Vorrichtung zum Erkennen der Art eines Spieltastenanschlags und entsprechender Änderung der charakteristischen Merkmale eines Musikklangs bei einem elektrischen Musikinstrument (Anschlag-Aufnehmer) | |
DE2107409C3 (de) | Elektronisches Musikinstrument | |
DE2539950C3 (de) | Bassakkordautomatik | |
DE3015455A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE2111505A1 (de) | Vorrichtung zur automatischen Rhythmusklangerzeugung | |
DE3135155A1 (de) | Elektronischer apparat mit einem mehrere tasten aufweisendem keyboard | |
DE2421633B2 (de) | Elektronische Orgel mit automatisierter Akkordbildung | |
DE2251056A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE1949313C3 (de) | Elektronische Orgel | |
DE2042316A1 (de) | Elektronischer Rhythmusapparat fur ein Musikinstrument | |
DE2228053C2 (de) | Einrichtung zur automatischen Baßbegleitung in einem elektronischen Musikinstrument | |
DE2308963A1 (de) | Elektronisches musikinstrument | |
DE2401352A1 (de) | Orgeleinrichtung zum selbsttaetigen spielen von verschiedenartigen laeufen | |
DE2824984C3 (de) | Tastenfeststellvorrichtung für ein elektronisches Musikinstrument | |
DE2407108A1 (de) | Elektronisches musikinstrument mit einem automatischen bassbegleitungssystem | |
DE2509333A1 (de) | Monophones elektronisches musikinstrument | |
DE2440420C3 (de) | Einrichtung zur Erzeugung eines automatischen Baßlaufs als Begleitung zu einem auf einem elektronischen Musikinstrument gespielten Musikstück | |
DE2837114C2 (de) | Musikinstrument | |
DE2165654C3 (de) | Einrichtung zur Erzeugung eines Arpeggio-Effektes bei einem elektrischen Tastenmusikinstrument | |
DE3048151A1 (de) | Schaltungsanordnung fuer ein elektronisches musikinstrument | |
DE2446428B2 (de) | Schaltung zur Transposition und Bildung von Akkorden | |
DE2117973A1 (de) | Automatische Begleitungsvorrichtung für ein elektronisches Tastenmusikinstrument | |
DE2156279A1 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung musikalischer Tonmuster |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHV | Refusal |