DE2042316A1 - Elektronischer Rhythmusapparat fur ein Musikinstrument - Google Patents

Elektronischer Rhythmusapparat fur ein Musikinstrument

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DE2042316A1
DE2042316A1 DE19702042316 DE2042316A DE2042316A1 DE 2042316 A1 DE2042316 A1 DE 2042316A1 DE 19702042316 DE19702042316 DE 19702042316 DE 2042316 A DE2042316 A DE 2042316A DE 2042316 A1 DE2042316 A1 DE 2042316A1
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Germany
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rhythm
musical instrument
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percussion
electronic
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DE19702042316
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English (en)
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Tijmen Van Der Bodegraven Kooij (Niederlande)
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EMINENT
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EMINENT
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    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
    • G10H1/36Accompaniment arrangements
    • G10H1/40Rhythm
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    • G10H2230/045Special instrument [spint], i.e. mimicking the ergonomy, shape, sound or other characteristic of a specific acoustic musical instrument category
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Description

Kennwort; Schaltung für Rhyiflnus apparat
Firma N.V. Eminent, Bodegraven/Holland, Dronenhoek 1
Elektronischer Rhythmusapparat für ein Musikinstrument
Die Erfindung betrifft einen elektronischen Ehythmusapparat für ein Musikinstrument, insbesondere für eine elektronische Orgel, mit einem elektrischen Programmgeber, welcher mit einer Vielzahl von in bestimmten Programmen gemäß den verschiedenen Rhythmen geschalteten Ausgängen versehen ist, welche über Auswahlsehalter mit elektronisch imitierten Schlagzeug-Musikinstrumenten verbunden sind, wobei ein Impulsgenerator den Programmgeber steuert· Derartige elektronische Rhythmusapparate werden in den bestehenden elektronischen Orgeln verwendet, aber sie können ebenfalls unabhängig oder in Kombination mit anderen Musikinstrumenten benutzt werden. Mit einem solchen Rhythmusapparat kann eine Vielzahl von Rhythmen reproduziert werden, z. B. der Rhythmus für üamba, Foxtrott ujjw. Hiermit werden üchlagzeug-Musikinstrumente elektroninch nachgeahmt und zum Spielen dieses
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Rhythmus "benutzt. Übliche Schlagzeuginstrumente sind die große Trommel, Tom-Tom, Bongo-Trommeln, String-Trommel, Zymbal usw. Die Hhythmus-Muster werden meist über zwei Takte ausgelegt, welche sich dann konstant wiederholen. Einer der Rhythmen kann über Auswahlschalter ausgewählt werden. Bei einem solchen Apparat besteht die Möglichkeit, ein oder mehrere Schlagzeuginstrumente von dem gewählten Rhythmus mittels eines zwischen dem Ausgang des Programmgebers und dem Steuereingang des in Frage stehenden Schlagzeuginstrumentes liegenden Schalters auszunehmen, welcher folglich in Reihe mit dem oben erwähnten Auswahlschalter liegt. Hierbei ist es aber nicht möglich, doch noch den Klang des einen oder der mehreren elektronischen Schlagzeuginstrumente, die vom Rhythmus ausgenommen worden sind, zu haben.
Andrerseits ist es bei einer elektronischen Orgel üblich, die elektronisch nachgeahmten Schlagzeuginstrumente mit dem Manual und dem Pedal zu betätigen. Von dem Manual und dem Pedal wird dann ein Signal erhalten, welches in einen Steuerimpuls für das in Frage stehende Schlagzeuginstrument umgewandelt werden muß. Es ist eine Umwandlungseinrichtung für das Manual und eine Umwandlungseinrichtung für das Pedal vorgesehen. Ferner ist eine Vielzahl von Schaltern vorgesehen, um ein oder mehrere der Schlagzeuginstrumente in Betrieb zu setzen, wenn das Pedal oder das Manual betätigt wird·
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Das System nach der Erfindung macht es möglich , im Fall von elektronischen Schlagzeuginstrumenten, die aus dem Rhythmus des elelctroni sehen Ehythmusapparates ausgeschaltet sind, einzugreifen, wodurch eine Verbesserung des vorstehend zuerst erwähnten Systems erreicht wird, wobei die Erfindung verwirklicht wird mit einem einzelnen Mehrfachschalter, welcher eine Verbesserung über vier oder mehr Schalter in dem vorstehend zweitgenannten bekannten System bedeutet·
Zu diesem Zweck ist das System nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß jeder solcher Schalter in seinem Ausschaltzustand das zugehörige Schlagzeug-Musikinstrument an einen Hilfskreis anschaltet, welcher durch einen Steuerimpuls für das in Frage stehende Schlagzeuginstrument gespeist wird, der von einem von dem Manual oder Pedal herkommenden Signal abgeleitet ist, wobei ein Mehrfachschalter mit einem Schliefikontakt in jedem dieser Hilfskreise liegt, um alle Hilfskreise gleichzeitig zu schließen·
Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles näher beschrieben·
Zeichnung zeigt einen elektronischen Programmgeber 5 mit beispielsweise vier Ausgängen U1, U2, U3, U4-, welche über Auswahlscnalter 29» 30, 31 und 32 und über Leitungen
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24, 23, 22 und 21 mit den Kontakten a der Schalter 1, 2, 3, 4 verbunden sind· Über die Kontaktarme dieser Schalter sind die imitierten Schlagzeuggeräte 8, 9, 10, 11 angeschlossen, und deren Ausgänge sind an einen gemeinsamen Verstärker angeschlossen, an den der Lautsprecher 7 beispielsweise einer elektronischen Orgel angeschaltet ist.
) Wenn der Programmgeber 5 bei der elektronischen Orgel in Betrieb genommen ist und die Auswahlschalter 29 bis 32 geschlossen worden sind, kommen Impulse von den Ausgängen U1 bis U4, um die Schlagzeuginstrumente 8 bis 11 zum Klingen zn bringen, bei denen es sich beispielsweise um die grofie Trommel, Zymbals, String-Trommel und Bongo-Trommeln jeweils handelt# Diese Schlagzeuginstrumente werden in einem bestimmten Rhythmus, der von dem Rhythmusapparat vorgegeben wird, z. B, im Foxtrott-Rhythmus, betätigt, wenn die Kontakte
t 1 bis 4 an ihren Kontakten a anliegen.
Es sei nun gewünscht, daß beispielsweise die große Trommel 8 bei dem in Frage stehenden Rhythmus ausgenommen oder ausgeschaltet wird· Für diesen Zweck wird der Schalter 1 auf seinen Kentakt b umgeschaltet.
All« Kontakte b der Schalter 1 bis 4 sind an Hilfskreise 17, 18. 19 und 20 angeschlossen· Diese Hilfskreist 17 bis 20 sind mit den Kontaktarmen 13t Ή$ 15 und 16 eines Mehrfach-
schalters 12 verbunden. Jeder dieser Kontaktarme 13 "bis 16 kann an einem Ruhekontakt r. oder einem Schließkontakt b liegen· Alle Kontaktarme 13 "bis 16 des Mehrfachschalters 12 befinden sich auf dem Ruhekontakt r. in der Ruhestellung· Wenn es nunmehr, wie bereits oben erwähnt worden ist, erwünscht ist, daß die große !Trommel 8, wenn deren Schalter 1 auf dem Kontakt b liegt, doch noch ein oder zweimal während des vom Rhythmusapparat gelieferten Rhythmus klingen soll, wird der Mehrfachschalter 12 geschaltet, so daß alle Kontaktarme 13 bis 16 ihre Schließkontakte £ erreichen·
Gruppe dieser Schließkontakte £ ist an eine Umwandlungseinrichtung 25 angeschlossen, welche ein Pedalsignal in einen Steuerimpuls 27 umwandelt· Eine Gruppe anderer Kontakte β ist an eine andere Umwandlungseinrichtung 26 angeschlossen, um ein Manualsignal in einen Steuerimpuls 28 umzuwandeln.
Wenn der Schalter 12, bewirkt durch Tastendruck, mit seinen sämtlichen Kontaktarmen 13 bis 16 auf den Schließkontakten s_ liegt und wenn nur der Schalter 1 auf seinem Kontakt b. und die anderen Schalter 2, 3 und 4 auf ihren Kontakten a liegen, kann der Spieler der elektronischen Orgel auf ein Pedal treten und ein Pedalsignal erzeugen, welches über die Umwandlungeeinrichtung 25 in einen Steuerimpuls 27 umgewandelt wird, der über den Sohließkontakt g und den Kontaktarm 13 längs des Hilfekreiaee 17 zum Kontakt b_ des Schalters 1 und
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von dort zur großen Trommel 8 läufto folglich kommt während des vom Rhythmusapparat 5 gelieferten Rhythmus doch ein Ausgangssignal von der großen Trommel 8, welches Signal ebenfalls über den Verstärker in dem Lautsprecher 7 den Klang einer großen !Trommel erzeugt.
Es ist klar, daß gewünschtenfalls andere der Schalter 1 bis fc 4- auf ihren Eontakt b geschaltet werden können. Wenn dies "bei den Schaltern 3 oder 4 vorgenommen worden ist, muß das Manual bedient werden, um den Steuerimpuls 28 über die Hilfsleitung 19 oder 20 an die String-Trommel 10 oder die Bongo-Trommeln 11 zu liefern.
Ebenfalls ist es ersichtlich, daß eine viel größere Anzahl von elektronisch imitierten Schlagzeuginstrumenten vorgesehen werden kann·
Der Spieler hat, wenn er einige wenige Schlagzeuginstrumente aus dem Rhythmus mittels einiger der Schalter 1 bis 4 herausgenommen hat, folglich doch noch die Möglichkeit, den Klang der ausgenommenen oder ausgeschalteten Schlagzeuginstrumente über das Pedal oder das Manual mit nur einem zusätzlichen Schalter 12 zu haben, wodurch viele Variationen bei einer Bit dem erfindungsgemäßen System versehenen Orgel ermöglicht sind·
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Bei nicht-elektronisehen Musikinstrumenten kann Gebrauch gemacht werden von fuß- oder handbetätigten Schaltern, während das System ebenfalls bei anderen elektronischen Musikinstrumenten Anwendung finden kann, ζο Β· bei einer elektronisch verstärkten Gitarre oder bei einem elektronischen Akkordeon·
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Claims (1)

1 ato
Anordnung zum Kuppeln eJektiOnischcr och] agzeug-Musikinstrumente, die von dem nhythmus eines Khythmusapparates in einem elektron: sehen Musikinstrument, z. B. in einer Orgel, ausgeschaltet sind, an das Manual und Pedal, wobei ein Schalter zum Ausschalten des Schlagzeug-Musikinstrumentes aus dem gewählten Rhythmus zwischen jedem Ausgang eines Programmgebers und dem Eingang des zugehörigen elektronischen Schlagzeug-Musikinstrumentes liegt, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Schalter (1 bis 4) im Ausschalt-Zustand (b) das zugehörige Schlagzeug-Musikinstrument (8 bis 11) an einen Hilfskreis (17 bis 20) anschließt, welcher von einem Steuerimpuls (27 oder 28) für das in Frage stehende Schlagzeuginstrument (8 bis 11) gespeist wird, welcher (27) von einem von dem Manual oder ^edal herkommenden ψ Signal abgeleitet (bei 25 oder 26) ist, wobei ein Mehrfachschalter (12) mit einem Schließkontakt (s) in jedem der Hilfskreise (17 bis 20) liegt, um alle Hilfskreise gleichzeitig zu schließen·
1Ο9812/ΟΠ7Β —~
ORIGlNAL INSPECTED
DE19702042316 1969-09-01 1970-08-26 Elektronischer Rhythmusapparat fur ein Musikinstrument Pending DE2042316A1 (de)

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