DE2048671A1 - Elektronisches Tasten Musikinstrument - Google Patents
Elektronisches Tasten MusikinstrumentInfo
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Description
THE WURLITZER COMPANY, eine Gesellschaft nach den Gesetzen des Staates Delaware, 105 West Adams Street,
CHICAGO, Illinois 60603 (V. St. A.)
Elektronisches Tasten-Musikinstrument
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Tasten-Musikinstrument nach Art einer Orgel mit mehreren von Hand
bespielbaren Tasten, mit Tongeneratoren zur Erzeugung von tonfrequenten und Musiktönen entsprechenden Schwingungen,
mit mehreren durch die Tasten angesteuerten und mit den einzelnen Tongeneratoren verbundenen Tasten-Schaltungen,
und mit Ausgangsschaltungen, welche mit diesen Tasten-Schaltungen verbunden sind, die tonfrequenten
Schwingungen verstärken und in höhrbare Musiktöne umsetzen.
Die Anwendung von Rhythmuseffekten bei elektronischen
Orgeln ist sehr beliebt geworden. So wird beispielsweise beim Spielen eines Musikstückes gleichzeitig mit dem
Anschlag einer angeschlagenen Note ein Besen-, Cyrabal-
oder ein anderer Schiagzeugeffekt erzeugt. Es sind in
der Vergangenheit schon mehrere Lösungen mit der Zielsetzung bekanntgeworden, den Rhythmuseffekt im richtigen
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Zeitverhältnis zu einer gespielten Note auszulösen, beispielsweise mit US Patent 3 317 649 und US Patent
3 340 344.
Typisch in solchen bekannten auslösenden Systemen war
die Verwendung von Halbleiter-Schaltungen wie beispielsweise Dioden zur Signalübertragung, die normalerweise
ausgeschaltet sind und durch Anlegen einer Tastspannung
von einer Sammelschiene getastet werden. Die Tastspannung ist eine Gleichspannung, und die Sammelschiene
ist mit einer Spannungsteilerschaltung verbunden, zu dem bei Zuschaltung des Widerstandes von einem
oder mehreren Tastenschaltern ein unterschiedlicher Spannungsabfall entsteht, der von der Anzahl der geschlossenen
Tastenschalter abhängig ist. Die Sammelschiene ist über einen Kondensator mit einer Folgeschaltung verbunden,
und die unterschiedlichen Pegel der Sammelschiene gelangen dorthin in Form von Impulsen oder Span-·
nungsspitzen. Diese Impulse oder Spannungsspitzen werden zur Tastung der Rhythmuseffekte benutzt, ganz gleich,
ob es sich um Trommel-, Cymbal- oder sonstige Rhythmusinstrumente handelt. Derartige bekannte Systeme haben
sich als recht brauchbar, aber auch als relativ teuer erwiesen, da sie auf die Verwendung von Halbleiterschaltungen
für die Tastung angewiesen waren.
Nun ist bekannt, daß eine direkte Tonfrequenztastung in
elektronischen Orgeln am billigsten ist. Hierbei legt man ein Tonfrequenzsignal auf die eine Seite eines einfachen
einpoligen Schalters, während die Ausgangsschaltung am anderen Pol des Schalters liegt. Durch Schließen
des Tastschalters gelangt das tonfrequente oder Musik-Signal über die Kontakte des Schalters in den Ausgangskreis.
Diese einfache Anordnung erlaubt jedoch keine gleichzeitige Tastung von Rhythmuseffekten. Zu diesem
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Zwecke wären zusätzliche Schalterkontakte erforderlich,
welche die Kosten wierder hochtreiben.
Die Erfindung hat daher die Aufgabe, eine elektronische
Orgel zu schaffen, bei der sich die Beimischung von Rhythmuseffekten zum angeschlagenen Musikton bei Tonfrequenztastung
auch unter Verwendung einpoliger Tastschalter erreichen läßt.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
Einrichtungen zur Erzeugung von Hochfrequenz sowie zu
deren Kopplung mit den Tastenschaltkreisen, und mit den Ta- ™
stenschaltkreisen verbundene Einrichtungen, welche aus den Hochfrequenzschwingungen eine Steuerspannung für
bestimmte Tastenschaltkreise erzeugen, vorhanden sind.
Die Hochfrequenz wird über einen ohmschen Widerstand
oder Scheinwiederstand angelegt, wobei die Verbindung mit den Eigenwiderständen der einzelnen Schaltkontakte
ein Spannungsteiler gebildet wird. Zwischen einer Sammelschiene und tonfrequenten Ausgangsschaltungen befindet
sich ein Hochfrequenz-Sperrfilter, damit keine
Hochfrequenz in den Ausgang übertragen wird. "
Daneben besteht eine Verbindung über einen Kondensator
zu einem Verstärker und von dort zu einer Gleichrichterschaltung, damit an der Sammelschiene ein Gleichspannungspegel anliegt, welcher der Hochfrequenz proportional
ist. Da sich die Hochfrequenzspannung an der Sammelschiene unterschiedlich ändert, je nach dem, ob ein
oder mehrere Schalter geschlossen sind, ändert sich der Gleichspannungspegel in gleicher Weise. Diese Gleichspannungsquelle
ist über einen Kondensator mit den Ausgangsschaltungen verbunden, über den die Veränderungen
im Gleichspannungspeqel in Form von Spannungsspitzen
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oder Impulsen gelangen und in dieser Form zur Tastung der Tonfrequenzeffekte herangezogen werden.
Die Erfindung hat demgemäß den Vorteil, den Betrieb einer elektronischen Orgel mit direkter Tonfrequenztastung
zu erlauben, bei der die Rhythmuseffekte gemeinsam mit den elektrischen Tonfrequenzen über die gleichen
Schalterkontakte getastet werden.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung können in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles
anhand einer Zeichnung entnommen werden:
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße elektronische
Orgel in perspektivischer Gesamtansicht;
Fig. 2 eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen
Schaltkreise im Blockschaltbild ;
Fig. 3 eine einfache Ausführung der Erfindung in Form eines Schaltbildes;
Fig. 4 das Schaltbild einer gegenüber Fig. 3 verbesserten Ausführung;
Fig. 5 ein Schaltbild eines Hochfrequenz-Oszillators
als Bestandteil der Erfindung ;
Fig. 6 ein Schaltbild eines abgeänderten Hochfrequenz-Oszillators;
Fig. 7 das Schaltbild eines ähnlichen Hochfrequenz-Oszillators
wie in Fig. 6, jedoch zusätzlich mit einem Hochfrequenz-Sperrfilter
und einer Ausgangsverstärkerschaltung; und
Fig. 8 einen Ausschnitt aus einem Schaltbild für eine erfindungsgemäße elektronische
Orgel mit mehreren Sammelschienen.
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Fig. 1 zeigt eine Orgel mit erfindungsgemäßem Aufbau
einschließlich eines gebräuchlichen Gehäuses 12 mit einem Notenständer 14. Ferner sind zwei Tastaturen 16
vorhanden, die hier verkürzt und sich überlappend dargestellt sind, wie es sonst bei einem SpLnett üblich
ist. Grundsätzlich ist die Erfindung natürlich auch auf Orgeln mit voll ausgerüsteten Tastaturen 16 anzuwenden.
Oberhalb dieser Tastaturen 16 befinden sich verschiedene
Registertableaus 18 mit Tasten, mit denen sich einmal die verschiedenen Klangcharaktere und Tonhaltezeiten,
aber auch die rhythmischen Begleiteffekte wählen bzw. spielen lassen. Außerdem besitzt die Orgel ™
10 eine üblicherweise verwendete Pedalanordnung 20, hier als Einzeloktave mit einem Ton Unterschied dargestellt,
obwohl es ebensogut eine Pedalanordnung mit 25 oder 32 Tönen sein könnte. Außerdem ist, wie üblich,
ein Schwellpedal 22 in Verbindung mit einem Gesamtlautstärkewähler vorgesehen. Hinter einer Verkleidung 26
auf der Vorderseite der Orgel 10 befindet sich ein Lautsprechersystem 24, zu dem entweder ein einzelner
oder mehrere Lautsprecher gehören.
Eine Übersicht über die elektronischen Zusammenhänge der Erfindung vermittel Fig. 2. Hier sind mehrere Tongene- ä
ratoren 28 einzeln über Tastenschaltungen 30 sowie über ein Hochfrequenzfilter - nachfolgend HF-Filter 32 genannt mit
Registern und Tonfiltern 34 verbunden. Letztere wiederum sind mit einem Verstärker 36 verbunden, der die
auf dem Wege über die Tastenschaltungen 30, das HF-FiI-ter
32 sowie die Register und Tonfilter 34 ankommenden elektronischen Schwingungen verstärkt und auf das Lautsprechersystem
24 überträgt.
Weiterhin ist ein Hochfrequenzgenerator 38 - nachfolgend
HF-Generator 38 genannt - an die Tastenschaltungen 30 ange-
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schlossen, dessen HF-Signale jedoch durch das HF-Filter
32 von dem durch die Register und Tonfilter 34, den Verstärker 36 und das Lautsprechersystem 24 dargestellten
Tonkanal ferngehalten werden. Statt dessen besteht für die HF-Signale eine Verbindung über die Tastenschaltunaen
zu einem Gleichrichter und Impulsformer 40, der die gewünschten Gleichspannungsimpulse oder -spitzen erzeugt.
Diese werden über einen Verteiler 42 parallel an mehrere Registerschalter 44 geführt, welche durch die Tastatur
des Registertableaus 18 betätigt werden. Zu jedem Registerschalter 44 gehört ein Rhythmusgenerator 46. Diese
Rhythmusgeneratoren werden normalerweise ständig betrLeben,
jedoch sorgt eine an sich bekannte und beliebige Torschaltung dafür, daß nur nach Anlegen eines
GLeichspannungsimpulses über den zugehörigen Registerschalter 44 ein RhythmussignaL aus einem bestimmten
Rhythmusgenerator 46 übertragen wird. Es ist jedoch auch möglich, daß sämtliche Rhythmusgeneratoren sich im
Ruhezustand befinden und nur der eine oder der andere nach Betätigung des ihm zugeordneten Registerschalters
44 in Betrieb gesetzt wird. In jedem Falle sind sämt-1Lche
Ausgänge der Rhythmusgeneratoren 46 über eine Leitung 48 mit dem Verstärker 36 verbunden, der wiederum
mit dem Lautsprechersystem 24 in Verbindung steht.
Verschiedene Einzelheiten des Blockschaltbildes von Fig.
2 sind Ln Fig. 3 anhand eLnes vereinfachten Schaltbildes
ausführlicher dargestellt. Jeder einzelne Tongenerator
28, der eLne bestimmte Tonfrequenz erzeugt, ist über einen eigenen Widerstand 50 mit einem beweglichen Schalterkontakt
52 verbunden, der im Ruhezustand keinen Kontakt mit einer Sammelschiene 54 hat. Die hier gezeigten
vier Tongeneratoren 28 mit Widerständen und Schalterkontakten stellen nur einen kleinen Ausschnitt aus der
insgesamt für eine Orgel benötigten Anzahl dar. So werden
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für eine gewöhnliche Spinettorgel beispielsweise vierundvierzig Schalterkontakte mit zugehörigen Tongenera-
toren und Widerständen für jede Tastatur 16 benötigt, die jedoch möglicherweise in mehrere kürzere Sammelschienen
54 aufgeteilt sein können.
Der HF-Generator 38 erzeugt im gewählten Beispiel eine Spitzenspannung von 70 bis 80 Volt und ist über einen
Kondensator 56 sowie einen Widerstand 50 direkt mit der Sammelschiene 54 verbunden. Der Ausgang der Sammelschiene
54 befindet sich hier an derem rechten Ende und steht in Verbindung mit einem die Hochfrequenz sperrenden HF- g
Filter 60, welches durch einen Parallelschwingkreis aus
einer Spule 62 und einem Kondensator 64 gebildet wird. Ein weiterer Kondensator 66 verbindet das HF-Filter 60
mit dem Eingang einer Verstärkerstufe 68, deren wesentlicher Bestandteil ein NPN-Transistor 70 ist, dessen
Emitter an Masse liegt. Sein Kollektor liegt über einen ' Widerstand 74 am Plus-Potential, während die Basis über
einen aus Widerstand 76 und 78 gebildeten Spannungsteiler ebenfalls eine positive Teilspannung erhält. Am Kollektor
ist außerdem ein durch einen Pfeil angedeuteter Ausgang 72 der Verstärkerstufe 68 angeschlossen,während
der Eingang direkt mit der Basis des Transistors 70
verbunden ist. Mit Hilfe dieser Schaltung wird die Ton- ä
frequenz des Tongenerators 28, der gerade mittels seines Schalterkontaktes 52 mit der Sammelschiene 54 in
Verbindung steht, über das HF-Filter 60 eingespeist und in der Verstärkerstufe 68 vorverstärkt. Die vorverstärkten
tonfrequenten Signale werden vom Ausgang 72 über die Register und Tonfilter 34 auf den Verstärker 36 und anschließend
in das Lautsprechersystem 24 übertragen. Zum besseren Verständnis sei gesagt, daß das HF-Filter 60
vor allem das Auftreten von hochfrequenten Signalen an
diesem Ausgang 72 verhindern soll.
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An ihrem anderen Ende ist die Sammelschiene 54 über einen Kondensator 80 und einen Serienwiderstand 82
mit dem Eingang einer transistorisierten Hochfrequenz-Verstärkerstufe
84 verbunden, deren NPN-Transistor 86 in einer an sich bekannten Emitter-Folqerschaltunq ar- '
beitet. Der Emitter 88, der gleichzeitig den Ausgang
der Hochfrequenz-Verstärkerstufe 84 bildet, ist über
einen Widerstand 90 an Masse gelegt, der Kollektor erhält über einen Widerstand 92 eine positive Spannung,
und ein aus zwei Widerständen 94 und 96 gebildeter Spannungsteiler versorgt die Basis des Transistors 86
mit einer positiven Teilspannung.
Das verstärkte Hochfrequenz-Signal gelangt vom Ausgang
88 über eine Diode 98, und zwar auf deren Kathoden-Seite, zu einem Verbindungspunkt 100, an den ein glättendes
Siebglied angeschlossen ist, welches aus einer Parallelschaltung eines Kondensators 102 mit einem
Widerstand 104 besteht. Die entstehende geglättete Gleichspannung ist an einen Kondensator 106 gelegt,
dessen gegenüberliegender Anschluß mit dem Verteiler
42 verbunden ist, der im Zusammenhang mit Fig. 2 bereits erwähnt wurde. Die vorstehend beschriebene Diodenschaltung
stellt den ebenfalls in Fig. 2 schon erwähnten Gleichrichter und Impulsformer 40 dar.
Sind sämtliche Schalterkontakte 5 2 offen, so lieqt an
der Sammelschiene 54 die gesamte Spitzenspannung des HF-Generators 3B von 70 bis 80 Volt. Aufgrund der Tatsache,
daß sowohl der HF-Generator 38 als auch sämtliche
Tongeneratoren 28 an Masse liegen, wird beim Schließen eines beliebigen Schalterkontaktes 52 für die
Hochfrequenzspannung ein Spannungsteiler gebildet, der
aus Widerstand 58 sowie einem der .v'iderstande 50 besteht.
Der Kondensator 54 stellt selbstverständlich
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einen Kurzschluß bzw. einen glatten Durchgang für die
Hochfrequenz dar. Der gebildete Spannungsteiler verursacht
an der Sammelschiene 54 einen Abfall der Hochfrequenzspannung. Bleibt der -erste Schalterkontakt 52
geschlossen und wird ein weiterer Schalterkontakt 52
an die Sammelschiene 54 gelegt, so entsteht mit Hilfe eines weiteren Widerstandes 50 ein veränderter Spannungsteiler,
weil jetzt zwei Widerstände 50 parallel geschaltet sind, so daß die Hochfrequenz-Spannung an
der Sammelschiene 54 weiter abfällt. Dieser Vorgang setzt sich sinngemäß mit Betätigung weiterer Schalterkontakte
52 fort, wobei zu bedenken ist, daß mit den Fingern einer Hand nur jeweils 5 Tasten betätigt werden
können.
Besonderer Bedeutung kommt der Tatsache zu, daß die am Verbindungspunkt 100 stehende Gleichspannung der Hochfrequenzspannung
an der Sammelschiene 54 direkt proportional
ist. Demgemäß fällt bei jedem Anschlag einer Taste bzw. Schließen eines Schalterkontaktes 52 die
Gleichspannung am Verbindungspunkt 100. Da der Kondensator 106 keine Gleichspannung übertragen kann, aber
jede Spannungsänderung als Impuls überträgt, entsteht am Verteiler 42 jedesmal ein Impuls, wenn ein Schalterkontakt
52 an die Sammelschiene 54 gelegt wird. Dieser " Impuls tastet jeweils den Rhythmusgenerator 46, dessen
Registerschalter 44 geschlossen ist, so daß eine entsprechende Rhythmusbegleitung im Lautsprechersystem 24
synchron mit dem Anschlag eines Musiktones erzeugt wird.
Es hat sich gezeigt, daß das Potential der Hochfrequenz-Spitzenspannung
des HF-Generators 38 mindestens fünfmal so groß sein muß wie das Potential der tonfrequenten
Signalspannung, welches etwa 14 Volt beträgt. Daher hat die hochfrequente Spitzenspannung einen Wert von etwa
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70 bis 80 Volt. Der Nennwert von 14 WoIt der tonfrequenten
Gleichspannung fällt beim Schließen des Schalterkontaktes 52 auf etwa 1 Volt ab, während die Hochfrequenzspannung
ihren ursprünglichen Wert von 70 bis Volt behält. Es ergibt sich also ein Verhältnis von
80 : 1, womit alle Störfaktoren ausgeschaltet sind.
Das Trennen der Hochfrequenz von der Tonfrequenz mit Hilfe von Filtern stellt kein Problem dar, weil zwischen
beiden Frequenzbändern ein großer Abstand besteht. Im Gegensatz hierzu liegt die Gleichspannung
wesentlich dichter am Frequenzband der Tonfrequenz, und die Unterdrückung von Clicks und anderen niederfrequenten
Störungen ist deshalb besonders schwierig.
Obwohl sich die in Fig. 3 dargestellte Schaltung in
der Praxis gut bewährt hat, wurden gemäß Fig. 4, welche Fig. 3 weitgehend entspricht, noch gewisse Verbesserungen
eingeführt. Tn der oberen rechten Ecke der Schaltung wurde in den Ausgang der Verstärkerstufe
68 ein Kondensator 108 eingeschoben. Wesentlicher ist der Fortfall des Widerstandes 58, so daß jetzt der
HF-Generator 38 nur noch über den Kondensator 56 mit der Sammelschiene 54 verbunden ist. Spannungsabfälle
an der Sammelschiene 54 sind jetzt nur noch von der Innenimpedanz des HF-Generators 38 und dem jeweils
eingeschalteten Widerstand 50 abhängig. In ähnlicher Weise wurde der Widerstand 82 in der Schaltung der
Hochfrequenz-Verstärkerstufe 84 fallengelassen.
Ferner liegen zwischen der Hochfrequenz-Verstärkerstufe 84 und der Diode 98 jetzt ein Serienkondensator
sowie ein Ableitwiderstand 112. Außerdem wurden zwischen Diode 98 und Verbindungspunkt 100 weitere Siebglieder
in Form von zwei Serienwiderständen 114 und
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116 sowie eines Ableitkondensators 118 eingeschoben. Auf den Kondensator 106 folgt eine zusätzliche transistorisierte
Verstäjfkerstufe 120 mit einem Ableitkondensator 122 zur Glättung der Gleichspannung. Von
hieraus führt ein Serienkondensator 124 zum Eingang einer transistorisierten zweistufigen Verstärkerschaltung
126 mit zwei NPN-Transistoren 128 und 130, mit
deren Hilfe eine wesentlich verstärkte Ausgangsspannung für den Verteiler 42 erzielt wird.
Fig. 5 zeigt eine typische Schaltung für den HF-Generator 38 in Verbindung mit einem NPN-Transistor 132.
Der Kollektor des Transistors 132 erhält über eine ™
auf beispielsweise 21 MHz abgestimmte Induktivität
positive Spannung. Die Basis wird über einen Spannungsteiler, bestehend aus Widerstand 136 mit
beispielsweise 56 kOhm und Widerstand 138 mit beispielsweise 2,2 kOhm, mit Gleichspannung versorgt.
Der Emitter ist über einen Widerstand 140 von beispielsweise 2,2 kOhm sowie einen parallelgeschalteten Kondensator
142 von beispielsweise 0,0002 Mf an Masse gelegt. Zwischen Emitter und dem entfernteren Ende
der Induktivität 134 ist ein Rückkopplungskondensator 144 eingeschoben, der beispielsweise einen Wert von
0,0005 >af aufweist. Im Ausgang liegt wie zuvor ein Kon- ä
densator 80.
In Fig. 6 ist eine geringfügig abgewandelte Schaltung für einen HF-Generator 38 aufgezeigt, wobei gleiche
Teile gleiche Bezugszahlen führen, in ihrem Wert jedoch zusammen mit einigen Schaltungseinzelheiten geringfügig
abgeändert sind, um eine Nennfrequenz von 90 kHz plus minus 10 % Toleranz zu erzeugen, wobei
das HF-Filter 60 ebenfalls auf 90 kHz abgestimmt ist. Außerdem ist der Emitter nicht nur über Rückkopplungskondensator 144 mit dem abseitigen Anschluß von Induk-
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tivität 134 verbunden, sondern zusätzlich über einen
Kondensator 146 mit dem Kollektor
Die Bauelemente dieser Schaltung haben folgende Werte: Die Induktivität 134 weist IU mHy plus minus b % auf,
, Widerstand 136 hat 82kOhm, Widerstand 138 10 kOhm, Widerstand 140 2,2 kOhm, Kondensator 144
1.200 pf, Kondensator 146 330 pf und Kondensator 56 hat 22 pf. Bei Anlegung von 30 Volt Gleichspannung
schwingt diese Schaltung mit 90 kHz und erzeugt eine Spitzenspannung von 80 Volt.
Der in Fig. 7 schaltungsmäßig dargestellte HF-Generator
38 unterscheidet sich von dem aus Fig. 6 bekannten nur dadurch, daß er mit einer Gleichspannung von 15 Volt
arbeitet, daß zwischen Widerstand 140 und Masse eine Diode 148 eingeschoben ist, deren Kathode der Masse
zugekehrt ist, und daß zwischen dem Kollektor und der Induktivität 134 eine weitere Diode IbO angeordnet ist,
deren Kathode mit dem Kollektor verbunden ist, während ihre Anode an der Verbindungsstelle zwischen Induktivität
134 und Kondensator 146 angesch]ossen ist.
Diese beiden Dioden 148 und IbO erlauben die» Abgabe
einer höheren Hochfrequenz-Spitzenspannung, in dem sie
den Transistor 132 vor Schäden seitens der Sperrspannung schützen. Während beide Dioden für eine maximale
Spitzenspannung sorgen, gewährleistet: die Diode IbO
im KoI 1 ek torkx~ei s eine ausreichend hohe Betriebsspannung.
Die Schaltung entspricht ti amit der serienmäßigen
Ausführung von Fiq. 8.
Die in Fig. 7 anliegende Gleichspannung beträgt IbVoIt,
und am Ausgang werden wieder 80 Volt Spitzenspannunq
bei 90 kHz erzielt. Das Hochfrequenz-Sperrfilter GO
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verbleibt wie beschrieben und zur näheren Erläuterung seien hier als Wert für die Spule 62 10 mHy und für
den Kondensator 64 390 pf genannt. Hiermit wird eine Seitenfrequenz von 88 kHz mit 49 dB unterdrückt.
Fig. 8 umfaßt alle bisher beschriebenen Schaltungseinzelheiten
im Rahmen eines fertiqungsqeniäßen Gesamtschaltbildes
für ein Ausführungsbeispiel der Erfindung. So entspricht der links oben befindliche HF-Generator
38 im wesentlichen dem in Fig. 6 und 7 schaltungsmäßig
dargestellten. Zur Verbesserung der Frequenzkonstanz f
kann hier die Induktivität 134 bedarfsweise mit einem besonders ausgesuchten Parallelwiderstand 152 überbrückt
werden, außerdem wurde hier nur die Diode ISO aus Fig. 7 eingesetzt, während auf die Diode 148 verzichtet
wurde.
Der Ausgang dieses einen HF-Generators 38 ist gleichzeitig mit drei verschiedenen Jammelschienen 54a, 54b
und 54c verbunden. Diese einzelnen Sammelschienen 54a
bis c können Segmente von Sammelschienen einer einzigen
Tastatur 16 der Orgel 10 sein, obwohl es näher
liegt, in ihnen die Sammelschienen für die obere und +
untere Tastatur 16 sowie für die Pedalanordnung 20 zu sehen. Die drei Einze lscha 1 tungen, die j eider dieser
drei Sammelschienen 54a bis c zugeordnet sind, sind
den zuvor beschriebenen Schaltungen ebenfalls ähnlich,
wob«i gleiche Bauelemente gleiche Bezugszeichen tragen, denen zur Unterscheidung bedarfsweise die Indices a,
b und c zugeordnet sind. Die einzelnen HF-Fi lter 60a bis 60c wurden durch einen Widerstand 154a bis c erweitert,
der mit den Kondensatoren h'la. bis c in Serie
liegt, um das 0 des 5Jchwingkre i aes zu verringern und
damit gleichzeitig dessen Bandbreite zu erhöhen. Außerdem
sind den Widerständen 76a bis c jetzt Parallelkon-
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densatoren 156a bis c beigegeben, um auf diese ^eise
etwa vorhandene Hochfrequenzreste noch ableiten zu
können. Die drei Ausgänge 72a bis c dieser drei Einzelschaltungen sind einzeln an die Register und Tonfilter 34 gelegt, über die sie mit dem Verstärker 36 und von dort mit dem Lautsprechersystem 24 verbunden sind.
können. Die drei Ausgänge 72a bis c dieser drei Einzelschaltungen sind einzeln an die Register und Tonfilter 34 gelegt, über die sie mit dem Verstärker 36 und von dort mit dem Lautsprechersystem 24 verbunden sind.
Jede der drei Sammelschienen 54a bis c ist in gleicher Weise wie zuvor im Zusammenhang mit Fig. 4 bereits
beschrieben, über je einen Kondensator 80a, 80b bzw. 80c mit dem Gleichrichter und Impulsformer 40 verbunden, dessen Ausgang wieder an den Verteiler 42 gelegt ist und hierüber zu den Rhythmusgeneratoren 46 führt, welche über die Leitung 48 wie zuvor in den Verstärker 36 führen.
beschrieben, über je einen Kondensator 80a, 80b bzw. 80c mit dem Gleichrichter und Impulsformer 40 verbunden, dessen Ausgang wieder an den Verteiler 42 gelegt ist und hierüber zu den Rhythmusgeneratoren 46 führt, welche über die Leitung 48 wie zuvor in den Verstärker 36 führen.
Mit so einfachen zusätzlichen Hilfsmitteln wie einem HF-Generator, einem HF-Filter sowie einem HF-Gleichrichter
und Impulsformer wird es gemäß der Erfindung möglich, Tastimpulse für Rhythmusgeneratoren gleichzeitig
mit der direkten Tastung der Tongeneratoren
einer elektronischen Orgel zu erzeugen. Es handelt
sich genauer gesagt um einen einzigen HF-Generator,
aber ein HF-Filter für jede Sammelschiene, womit der Notwendigkeit von Verdoppelungen oder Vervielfachungen von Bauteilen weitgehend begegnet wird und die Kosten in vernünftigen Grenzen gehalten werden.
einer elektronischen Orgel zu erzeugen. Es handelt
sich genauer gesagt um einen einzigen HF-Generator,
aber ein HF-Filter für jede Sammelschiene, womit der Notwendigkeit von Verdoppelungen oder Vervielfachungen von Bauteilen weitgehend begegnet wird und die Kosten in vernünftigen Grenzen gehalten werden.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der
Erfindung bezogen sich auf die Erzeugung von Tastimpulsen
für Rhythmusgeneratoren aus hochfrequenten Signalen
bei direkter Tastung von Tongeneratoren. Darüber hinaus ist es dem Fachmann natürlich ohne weiteres mög-
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lieh, derartige Tastimpulse genauso mit Hilfe von Hochfrequenz
bei Glei chspannungstasl.ung zu erzeugen, d.h., indem man Dioden oder andere elektronische Torschaltungen
mit Gleichspannung triggert. Ferner ist es möglich, die erzeugten Tastimpulse auch für andere Zwecke als
für die Tastung von Rhythmusgeneratoren zu benutzen.
1 0 9 8 1« / 1 3 1 3 ßA0 0RIGINAL
Claims (1)
- - ie -Ansprüche1. Elektronisches Tasten-Musikinstrument nach Art einer Orgel mit mehreren von Hand bespielbaren Tasten, mit Tongeneratoren zur Erzeugung von tonfrequenten und Musik tönen entsprechenden Schwingungen, mit mehreren durch die Tasten angesteuerten und mit den einzelnen Tongeneratoren verbundenen Tasten-Schaltungen,und mit Ausgangsschaltungen, welche mit diesen Tasten-Schaltungen verbunden sind, die tonfrequenten Schwingungen verstärken und in hörbare Musiktöne umsetzen, gekennzeichnet durch eine Hochfrequenz erzeugende Einrichtung (38) und diese mit den Tasten-Schaltungen (54 ...) verbindende Einrichtung (56,58); und durch eine weitere Schaltung (Gleichrichter und Impulsformer 40), welche mit den Tasten-Schaltungen (54 ...) verbunden ist und gleichzeitig mit deren Betätigung aus den Hochfrequenz-Schwingungen eine Steuerspannung erzeugt.2. Tasten-Musikinstrument nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zusätzliche Schaltungen (Rhythmus-Generatoren 46) zur Erzeugung von Rhythmus-Begleitungen, welche normalerweise unwirksam sind; und durch Einrichtungen (Registerschalter 44) zur Verbindung des Gleichrichters und Impulsformers (40) mit den Rhythmus-Generatoren (46), so daß letztere wirksam und den Musiktönen aus den Ausgangsschaltungen (36,24) Rhythmus-Begleitungen zugesetzt werden.3. Tasten-Musikinstrument nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten-Schaltungen (30) durch die Tasten der Tastatur (16) betätigbar sind und je einen einzelnen einpoligen Schalterkontakt (52) aufweisen .109818/1^13BAD ORIGINAL4. Tasten-Mus Lk ins trumont nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zu den Ausgangsschaltungen (}6,24) ein Hochfrequenz-Filter (60) gehört.5. Tasten-Musikinstrument nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung der Hochfrequenz-Schwingungen eine Größenordnung besitzt, die dem fünffachen Sparmungswer t der Tonfrequenz-Schwingungen entspricht.6. Tasten-Musikinstrument nach mindestens einem der ä Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerspannung die Form eines Impulses besitzt.7. Tasten-Musikinstrument nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen (40), welche die SLeuerspannung erzeugen, Mittel (98) zur Erzeugung einer Gleichspannung aus den Hochfrequenz-Schwingungen enthalten.8. Tasten-Musikinstrument nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (40) zur Erzeugung der SteuerspannungSchaltmittel (58) enthält, welche eine Änderung der IHochfrequenz-Spannung beim Schließen eines Schalterkontaktes (52) verursachen.y. Tasten-Musikinstrument nach Anspruch B, dadurch gekennzeichnet, daß diese Schaltmittel (5H) so eingerichtet sind, daß die Hochfrequenz-Spannung beim zeitlich aufeinanderfοlgenden Schließen von mehreren Schalterkontakten (52) nach und nach unterschiedliche Werte annimmt, wenn die vorher betätigten Schalterkonfcak te <"'>?) geschlossen bleiben.BAD 1098 18/np2 O A P R 710. Tasten-Musikinstrument nach Anspruch 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltmittel zur Beeinflussung der Hochfrequenz-Spannung eLnen Widerstand (58) beinhalten, der Teil eines Spannungsteilers ist.1β/1?13 BAD ORIGINAL
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