DE2806329C2 - Elektronisches Musikinstrument - Google Patents

Elektronisches Musikinstrument

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DE2806329C2
DE2806329C2 DE2806329A DE2806329A DE2806329C2 DE 2806329 C2 DE2806329 C2 DE 2806329C2 DE 2806329 A DE2806329 A DE 2806329A DE 2806329 A DE2806329 A DE 2806329A DE 2806329 C2 DE2806329 C2 DE 2806329C2
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Eiichiro Hamamatsu Shizuoka Aoki
Teruo Hiyoshi
Akira Nakada
Yasuji Uchiyama
Eiichi Yamaga
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Yamaha Corp
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Nippon Gakki Seizo Hamamatsu Shizuoka KK
Nippon Gakki Co Ltd
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument mit einem Tastaturteil, einer Erkennungseinrichtung für an dem Tastaturteil gedrückte Tasten, mindestens einem Tonbildungsteil zur Erzeugung von Tönen entsprechend den von der Erkennungseinrichtung ermittelten gedrückten Tasten, mit einem Generator für eine automatische Spielfunktion, mit einer Steuerschaltung zum Einschalten und Ausschalten der betreffenden Spielfunktion und mit einer Steuerleitung zum Zuführen von Startsignalen zu der Steuerschaltung.
Bekannt sind elektronische Musikinstrumente, die mit Generatoren für automatische Spielfunktionen ausgestattet sind. Diese Generatoren können beispielsweise zu den an einem Manual des Musikinstrumentes gedrückten Tasten automatisch eine Baß-Akkordbegleitung erzeugen (DE-OS 26 06 747). Andere bekannte Generatoren für automatische Spielfunktionen sind Rhythmusgeneratoren (DE-AS 20 41 598) und Arpeggiogeneratoren (DE-OS 25 18 561). Elektronische Musikinstrumente mit Generatoren für automatische Spielfunktionen habvn normalerweise mehrere Stellschalter für die einzelnen Spielfunktionen. Durch Betätigung der betreffenden Stellschalter werden die Generatoren für die einzelnen Spielfunktionen ein- und ausgeschaltet
Bei einem mit einem Rhythmusgenerator ausgestatteten bekannten Musikinstrument der eingangs genannten Art (DE-OS 2041598) werden die Taktimpulse eines Impulsgenerators von einein Zähler gezählt und der Impulsgenerator wird nach einer bestimmten Anzahl von Takten stillgesetzt um bei dem nächstfolgenden Drücken einer Taste (synchron mit dem Tastendruck) wieder in Betrieb gesetzt zu werden. Auf diese Weise richtet sich das Rhythmusspiel zeitlich nach dem tonalen Begleitspiel, so daß das automatische Rhythmusspiel dem Spieler nicht »fortlaufen« kann. Dem Rhythmusgenerator werden über eine Steuerleitung Startsignale zugeführt, die von den Tastenschaltern abgeleitet sind. Der Xhythmusgenerator liefert seinerseits jedoch keine Steuersignale an irgendwelche Teile des elektronischen Musikinstrumentes. Dagegen schaltet sich der Rhythmusgenerator selbst ab, nachdem die an dem Zähler voreingestellte Taktzahl erreicht ist. Bei Beendigung des manuellen tonalen Begleitspiels läuft der Rhythmusgenerator noch eine bestimmte Zeit lang nach, wenn er nicht manuell abgestellt wird. Die Zeitspanne des Nachlaufens wird durch den Zählerstand zum Zeitpunkt der Beendigung des tonalen Begleitspieles bestimmt und von der Anzahi der Taktimpulse, die bis zum Erreichen des voreingestellten Zählwertes noch erzeugt werden können. Obwohl dieser Rhythmusgemerator sich in gewisser Weise auf das manuelle tonnle Begleitspiel einstellt, muß das Einschalten und das Abschalten des Rhythmusgenerators vom Spieler manuell durch Betätigung eines Schalters ausgeführt werden.
Das gleichzeitige Einschalten bzw. Abschalten eines Generators für eine automatische Spielfunktion ist dann
nicht besonders schwierig, wenn zu einem bestimmten Zeitpunkt nur eine einzige Spielfunktion ein- bzw. abgeschaltet wird. Schwierigkeiten ergeben sich für den Spieler jedoch dann, wenn er mehrere Stellschalter für verschiedene automatische Spielfunktionen gleichzeitig betätigen soll. Es gibt ferner den Fall, daß das automatische Baß-Akkordspiel durch Drücken einer Taste an einer Tastatur ausgelöst wird, während gleichzeitig das automatische Rhythmusspiel ausgeführt wird. Wenn Λ.τ Spieler in einem solchen Fall die gedrückte Taste losläßt, wird hierdurch das automatische Baß-Akkordspiel beendet, jedoch das automatische Rhythmu&spiel fortgesetzt Das Rhythmusspiel läuft also noch so lange, bis der Spieler nach dem Loslassen der Taste den Schalter für das automatische Rhythmusspiel erreichen und abschalter, kann. Bei einem Musikinstrument mit mehreren automatischen Spielfunktionen ist es praktisch unmöglich, die Schalter zur Einschaltung oder Umschaltung mehrerer Spielfunktionen gleichzeitig zu betätigen, wenn dies im Zuge des Spielens erforderlich wird. Werden verschiedene Spieifüiiktionen kurz nacheinander eingeschaltet oder umgeschaltet, so setzen die Wirkungen der 3chaltvorgänge zum jeweiligen Zeitpunkt ein, also nicht gleichzeitig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektronisches Musikinstrument der eingangs genannten und durch die DE-AS 20 4 t 598 bekannten Art so auszubilden, daß die Ein- und Abschaltung der Generatoren für verschiedenartige Spielfi'.nktionen miteinander synchronisiert werden können, so daß während des Spielens mehrere Generatoren synchron wirksam bzw. unwirksam gemacht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß mehrere Generatoren für automatisehe Spielfunktionen wie Baß-Akkordspiel, Rhythmuserzeugung und Arpeggiospiel, jeweils mit einer zugehörigen Steuerschaltung vorgesehen sind, daß die Steuerleitungen sämtlicher Generatoren untereinander verbunden sind und daß die Steuerschaltung jedes Generators eine Signalausgabeschaltung fürStart-Stop-Signale aufweist, die auf der Steuerschaltung extern zugeführte Steuerbefehle hin ein Start- oder Stop-Signal an die Steuerleitung abgibt.
Bei dem erfindungsgemäßen Musikinstrument arbei- *s ten die Steuerschaltungen der Generatoren für automatische Spielfunktion einerseits in bekannter Weise als Empfangsschaltung, die bewirkt, daß die Steuerschaltung auf die zugeführten 3efehle reagiert, andererseits aber auch als Signalausgabeschaltung, die ihrerseits Informationen an die Steuerschaltungen der übrigen Generatoren für automatische Spielfunktionen abgeben kann. Die Steuerschaltungen sind nicht nur zum Empfang von Start-Stop-Signalen eingerichtet, sondern auch zum Aussenden solcher Signale. Über die Steuerleitung stehen die Steuerschaltungen mehrerer Generatoren untereinander in Sende- und Empfangsverbindung, so daß durch externes Einschalten einer dieser Steuerschaltungen die anderen Steuerschaltungen mit eingeschaltet und beim externen Abschalten einer dieser Steuerschaltungen die anderen Steuerschaltungen mit ausgeschaltet werden. Dies hat zur Folge, daß mehrere automatische Spielfunktionen mit einem manuellen Schaltvorgang exakt gleichzeitig eingeschaltet bzw. ausgeschaltet werden können.
Nach der Erfindung wird beispielsweise ein Steuersignal in Form eines Rücksetzsignals in einem der Generatoren erzeugt uud dann über die Steuerleitung den anderen Generatoren zugeführt. Die Bedingungen und die Arten der Erzeugung des Rücksetzsignals innerhalb eines Generators hängen von der Art der automatischen Spielfunktion dieses Generators ab. So kann beispielsweise in dem einen Generator das Signal zur Beendigung der automatischen Spielfunktion kontinuierlich erzeugt werden, wogegen in einem anderen Generator ein kurzzeitiges scharfes Rücksetzsignal in dem Augenblick erzeugt wird, in dem die Bedingung zur Beendigung des automatischen Spiels erfüllt ist
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Figuren ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild des elektronischen Musikinstrumentes und
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild einer Schaltung zur Erzeugung des Tastendrucksignals KON bei dem Generator für automatisches Ba "■ Akkordspiel aus Fig. 1.
Gemäß F i g. 1 enthält das elektronisch Musikinstrument 10 einen Generator 11 für automatisches Baß-Akkordspiel, einen Rhythmusgenerator 12 und einen A rpeggiogenerator 13. Das elektronische Musikinstrument ist daher imstande, drei Arten automatischer Spielfunktionen auszuführen. Bei dem Generator 11 für automatisches Baß-Akkordspiel handelt es sich um eine Einrichtung zur Durchführung eine."· automatischen Baßspiels und eines automatischen Akkordspiels. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das automatische Baß-Akkordspiel generell dadurch ausgeführt, daß Tasten an einem unteren Manual 15 betätigt werden. Mehrere Tasten des unteren Manuals 15 werden in Form eines Akkordes gedrückt und die Akkordbezeichnung (der Akkordname) wird in Abhängigkeit von dem Zustand der gedrückten Tasten ermittelt. Daraufhin werden ein Grundton und den Grundton zu einen Akkord ergänzende weitere Töne als automatische Baßtöne einzeln nach einem gewitschten Baßfortlaufmuster erzeugt. Die in dieser Beschreibung als weitere Töne bezeichneten Akkordtöne stehen in bestimmten Intervallbeziehungen (d. h. große Sekunde, kleine Terz, große Terz usw.) zu dem Grundton. Das Baßmuster wird durch oine Rhythmusauswahlschaltung 17 entsprechend dem vom Spieler eingestellten Rhythmus erzeugt. Dabei werden die Töne mehrerer an dem unteren Manual 15 gedrückter Tasten gleichzeitig mit der Zeitsteuerung des eingestellten Rhythmus erzeugt. Der Generator 11 für das automatische Baß-Akkordspiel ist arbeitsfähig, wenn ein Stellschalter ABC für das automatische Baß-Akkordspiel auf EIN gestellt ist. Bei dem automatischen baß-Akkordspiel erfolgt die Akkordbestimmung zur Erzeugung von Akkordtönen lediglich in einer Tastatur (d. h. dem unteren Manual 15). Das Instrument kann grundsätzlich auch so ausgebildet sein, daß das automatische Baß-Akkordspiel auch von einer anderen Tastatur aus ges.juert werden kann. Diese spezielle Funktion der Steuerung des automatischen Baß-Akkordspiels durch ein Manual wird im folgenden als »Normalfunktion« bezeichnet. Zur Ausführung der Normalfunktion wird ein Schalter CA für die Normalfunktion eingeschaltet. Der Schalter CA ist mit anderen Schaltern gekoppelt, die in einer logischen Progressionsschaltung in der automatischen Baß-Akkordspieleinrichtung enthalten sind, jedoch sind diese anderen
Schiller in F i g. 1 aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt, zumal sie zum Stand ler Technik gehören und nicht Bestandteil der Erfindung sind. In der Normalfunktion werden Baßtöne nach einem eingestellten Baßmuster automatisch erzeugt, wobei ein Ton einer an der Pedaltastatur einzeln gedrückten Taste als Grundton benutzt wird. Der Fortgang des Akkordes der automatischen ßaßtöne bestimmt sich in diesem FnIIe auf der Basis der jeweiligen Akkordart (z. B. Dur, Moll, Septime usw.), der von den an dem unteren Manual 15 gedrückten mehreren Tasten gebildet wird. Bei der Normalfunktion erhält man die Akkordtöne durch automatische Steuerung der Tonerzeugung in Abhängigkeit von den an dem unteren Manual 15 gedrückten Tasten.
Der Rhythmusgenerator 12 dient zur Erzeugung der automatischen Rhythmusklänge (z. B. Schlagzeug) entsprechend der vom Spieler an der Rhythmuswählschaltung 17 eingestellten Rhythmusart. Der Arpeggiogeneratoi 13 führt das automatische Arpeggiospiel aus. Bei einem automatischen Arpeggio handelt es sich um ein Spiel, bei dem einer oder mehrere Töne von einer oder mehreren in Akkordform gedrückten Tasten sequentiell einzeln in der Reihenfolge ihrer Tonhöhen erzeugt werden. Diese Tonfoige wird ansteigend oder abfallend über mehrere Oktaven wiederholt. Die automatischen Arpeggiotöne werden durch die an dem unteren Manual 15 gedrückten Tasten bestimmt. Zur Einschaltung des Arpeggiogenerators 13 wird ein Schalter CPY für automatisches Arpeggiospiel eingeschaltet. Ein Rhyth- jo musstartschaltcr 5Ύ, der als Ruhekontakt ausgebildet ist (normalerweise geschlossen), wird zusammen mit dem Rhythmuswählschalter ST betätigt, bei dem es sich um einen Arbeitskontakt (normalerweise geöffnet) handelt. Der Arpeggiogenerator 13 enthält ferner eine Progressionslogik (Stufenschaltkogik) für den Tonfortlauf bzw. die zeitliche Tonfolge. Diese Progressionslogik ist aus Gründen der Einfachheit nicht dargestellt. Sie ist bekannter Bauart und bildet keinen Bestandteil dieser Erfindung.
Das Musikinstrument enthält zwei Tonbildungssysteme 20 und 21, die parallel betrieben werden. In den Systemen 20 und 21 können mehrere Töne (?.. B. maximal 12 Töne) gleichzeitig im Zeitmultiplexbetrieb erzeugt werden. Eine Tonerzeugungs-Zuordnungsschaltung 19 dient dazu, die Erzeugung eines jeden durch Drücken einer Taste bestimmten Tones einem von 12 Zeitmultiplexkanälen zuzuordnen. Ein Kanal ist beispielsweise ausschließlich für die Erzeugung von Tönen der Pedaltastatur 16 bestimmt und die Töne des oberen Manuals 14 und de·; unteren Manuals 15 werden den anderen elf Kanälen zugeordnet. Der Generator 11 für automatisches Baß-Akkordspiel führt die Tonerzeugung so aus, daß die automatischen Baßtöne als Töne der Pedaltastatur 16 und die automatischen Akkordtöne als Töne des unteren Manuals 15 erzeugt werden. Der
Tabelle 1
Arpeggiogenerator 13 führt die Tonerzeugung so aus. daß Töne des unteren Manuals 15 als automatische Arpeggiotöne erzeug! werden. Dieselben Töne des unteren Manuals 15 werden daher sowohl für die Festlegung der automalischen Akkordtöne als auch der automatischen \rpeggiotöne benutzt, so daß die Tonbildungssysteme 20 und 21 für die automatischen Akkordtönc und die automatischen Arpeggiotöne getrennt benutzt werden müssen. Beispielsweise wird das Tonbildungssystem 20 für die Erzeugung der automatischen Arpeggiotöne benutzt. Die Zeitsteuerung der Erzeugung der Töne des unteren Manuals in dem Tonbildungssyst η 20 erfolgt durch ein von dem Arpeggiogenerator 13 ausgegebenes Zeitsteiier.ignal CCPfür die Tonerzeugung im automatischen Arpeggio. DasTonbildiingssystem 21 wird dagegen zur Erzeugung automatischer Akkordtöne benutzt. Die Zeitsteuerung der Erzeugung der Töne des unteren Manuals in dem Tonbildungssystem 21 erfolgt durch ein von dem Arpeggiogenerator 11 ausgegebenes /.citsteuersignai CG. Die als Töne der Pedaltastatur erzeugten automatischen Baßtöne werden sowohl in dem Tonbildungssystem 20 als auch in dem Tonbildungssystem 21 erzeugt. Die Einrichtung 12 für das automatische Rhythmusspiel enthält eine t-ortschaltlogik z. B. einen Rhythmusmusterkodierer. und Schlaginstrumenten-Klangquellen und erzeugt die automatischen Rhythmusklänge automatisch. Diese Teile sind bekannt.
In F i g. 1 sind der Generator 11 für das automatische Baß-Akkordspiel, der Rhythmusgenerator 12 und der Arpeggiogenerator 13 nicht detailliert dargestellt, jedoch wird der Steuerteil, der den Start und das Ende des automatischen Spiels steuert und der die gegenseitige Rücksctzsteuerung der jeweiligen Generatoren 11, 12 und 13 bewirkt, im einzelnen beschrieben. Die nicht dargestellten übrigen Bestandteile der Generatoren 11, 12 und 13 können aus bekannten Einrichtungen aufgebaut werden.
Bevor die gegenseitige Rücksetzsteuerung zwischen den Generatoren 11, 12 und 13 erläuter: wird, wird zunächst das Rücksetzen des Schaltungsteiles des elektronischen Musikinstrumentes 10 beschrieben, der in Fi g. 1 dargestellt ist.
Eine Detektorschaltung 18 für gedrückte Tasten erkennt die Tatsache, daß an dem oberen Manual 14, dem unteren Manual 15 und der Pedaltastatur 16 Tasten gedruckt worden sind und erzeugt daraufhin ein Tastenwort KC, das jeweils die gedrückte Taste repräsentiert. Das Tastenwort K ("besteht beispielsweise aus dem in Tabelle 1 dargestellten 9stelligen Binärwort, das einen zweistelligen Tastaturteil /C1 /C>. der die Tastatur bezeichnet, einen dreistelligen Oktaventeil ß|, B2, Bj. der die Oktave bezeichnet, und einen vierstelligen Notenteil Nu N2. /V3, /V4, der eine der zwölf Noten C bis B innerhalb einer Oktave bezeichnet, enthält.
Tastenwort KC
ATj K\ Bj
Ni,
Ni
Tastatur 0 1
Oberes Manual 1 0
Unteres Manual 1 1
Pedaltastatur
oitset/iiiii! 28 06 329 0 /Vi /Vi 8 V2 /V. -•;:
7 1 ι
0 >:
1 V
Τ« slo η wort KC 0
A'.. Ai IU lh 1 ■j
Oktave J
I. i
2. ί
ι
3. 0 0 I
£
4. 0 0
5. 0 1 0 η 0 0
6. 0 I 0 0 0 I
Note 1 0 Ü Ü i 0
C~ 1 0 0 1 0 0
D 0 1 0 1
D" 0 I 1 0
E I 0 0 0
F 1 0 0 1
i 0 1 0
G 1 1 0 0
G" 1 1 0 1
A I 1 I 0
A"
B
C
Das von der Erkennungsschaltung 18 für gedrückte Tasten ausgegebene Tastcnworl KC wird über den Generator 11 für automatisches Baß-Akkordspiel der Tonerzeiigungs-Zuordnungsschaltung 19 zugeführt. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel kann eine von drei automatischen Baß-Akkordspielarten eingestellt werden. Im einzelnen enthält die Einstelleinrichtung ■lüCfür automatisches Baß-Akkordspiel einen Wählschalter FC für die Fingerakkordfunktion, einen Wahlschalter .S'Ffür die Einzelfingerfunktion, und einen Wählschalter CA für die Normalfunktion. Diese Schalter sind mit anderen Schaltern gekoppelt, die mit der Fortschaltlogik im Generator 11 verbunden sind. Bei der Fingerakkordfunktion erfolgt die automatische Erzeugung von Baßtönen durch Drücken mehrerer Tasten in Akkordform an der für ein Akkordtonspiel bestimmten Tastatur (dem unteren Manual 15). Bei der Einzelfingerfunktion wird der Grundton eines Akkordes durch Drücken einer einzelnen Taste an derjenigen Tastatur bestimmt, die für die Erzeugung von Akkordtönen bestimmt ist. Die weiteren Töne des Akkordes werden dann auf der Basis des Grundtones bestimmt. Außerdem werden automatisch Baßtöne erzeugt, die dem Akkord entsprechen. Die Normalfunktion ermöglicht die automatische Erzeugung von Baßtönen, die einem Akkord entsprechen. Die Akkordtöne werden an dem unteren Manual 15 bestimmt und der Grundton und die weiteren Baßtöne werden an der Pedaltastatur 16 bestimmt. Bei dem dargestellten Wählschalter ABC für automatisches Akkordspiel sind die drei Schalter FC, SF und CA nach Art einer ODER-Schaltung parallel geschaltet, so daß der Generator für automatisches Baß-Akkordspie! eingeschaltet ist, wenn einer dieser Schalter FC SF und CA im £7/V-Zustand ist Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß diese Schalter FC SF und CA jeweils mit anderen Schaltern gekoppelt sind, die einzeln jeweils anderen Schaltungsteilen in dem Generator 11 für automatisches Baß-Akkordspiel zugeordnet sind und die jeweiligen Schaltungsteile einzeln ein- und ausschalten.
Wenn die Finger-Akkordfunktion oder die Einzelfingerfunktion eingestellt ist, erzeugt der Generator 11 für automatisches Baß-Akkordspiel automatisch mi bestimmter Zeitsteuerung Tastenwörter AKC, die für das Baß- und das Akkordspiel benötigt werden, auf der Basis der Tastenwörter KCdcr an dem unteren Manual 15 gedrückten Tasten, welche von der Erkennungsschaltung 18 für gedrückte Tasten ausgegeben werden. Wenn die Normalfunktion eingestellt ist, erzeugt der Generator 11 für das automatische Baßspiel (durchlaufender Baß) Tastenwörter AKC unter Verwendung des Tastenwortes KC an der Pedaltastatur 16 gedrückten Taste als Grundton, sowie die Tastenwörter KCfür die vetteren Töne des Akkordes. In diesem Falle bestimmt sich die Akkordart nach der Art (d. h. Notenintervallbeziehung) desjenigen Akkordes, der an dem unteren Manual 15 gedrückt ist.
Kurz gesagt: Der Generator 11 für automatisches Baß-Akkordspiel erzeugt die Tastenwerter AKCfür die automatischen Baßtöne und die automatischen Akkordtöne so, als wenn Tasten für diese Töne gedruckt wären, und liefert diese Tastenwörter AKC zn die Tonerzeugungs-Zuordnungsschaltung 19. In diesem Falle wird für das Tastenwort AKC des automatischen Baßtones der Tastaturteil K,, K2, »11«, der die Pedaltastatur 16 kennzeichnet erzeugt während das Tastenwort A KC des automatischen Akkordtones mit dem Tastaturteil K~u K\ »10« für das untere Manua! 15 erzeugt wird. Die Baßtöne werden monophon abgestrahlt und das Tastenwort AKC für jeden einzelnen automatischen
Baßton wird einzeln synchron mit einer vorbestimmten Tonerzeugungs-Zcitsteuerung für die Baßtöne der jeweiligen Noten entsprechend einem eingestellten Baßmuster erzeugt. Die Akkordtöne sind polyphon und die Tastenwörter A KC6er den Akkord bildenden Töne werden im Zeitmultiplexbetrieb ausgegeben und in der Tonerzeugungs-Zuordnungsschaltung 19 so verarbeitet, als wenn die Ta;'.en für diese den Akkord bildenden Töne kontinuierlich und gleichzeitig gedrückt wären. Die Zeitsteuerung der Erzeugung der Akkordtöne wird also durch ein Zeitsteuersignal CG für die Akkordtonerzeugung bestimmt, das entsprechend einem eingestellten Rhythmus separat erzeugt wird. Das Tonerzeugungs-Zeitsteuersignal CG wird dem Tonbildungssystem 21 zugeführt, damit mehrere dem unteren Manual angehörende und in dem Tonbildungssystem 21 gebildete Töne gleichzeitig unter Zeitsteuerung durch das Signal CG erzeugt werden. Die Zeitsteuerelemente des BaOmusters zur Erzeugung der automatischen Baßtöne und die Zeitsteuerelemente zur Erzeugung des Akkordton-Zeitsteuersignals CG weiden von einem Tempozähler 22 gebildet. Der Tempozähler 22 zählt die Impulse eines Grundtempo-Impulstaktes TCL, die in den Generatoren 11 und 12 gemeinsam benutzt werden.
In dem Rhythmusgenerator 12 ist ebenfalls ein Tempozähler 23 zur Zählung der Impulse des Grundtempo-Impulstaktes TCL vorgesehen, der die Zeitclemente für das automatische Rhythmusspiel vorgibt. Der Grundtempo-Impulstakt TCL wird von einem Grundtempozähler 24 ausgegeben, der in dem Arpeggiogenerator 13 vorgesehen ist.
Die Tonerzeugungs-Zuordnungsschaltung 19 empfängt das Tastenwort KCvon der Erkennungsschaltung 18 für gedrückte Tasten oder das Tastenwort AKCvon dem Generator 11 für automatisches Baß-Akkordspiel und ordnet die Tonerzeugung derjenigen Taste (Mote), der das Tastenwort entspricht, einem der Kanäle zu. deren Anzahl der Zahl der maximal gleichzeitig zu erzeugenden Töne (z. B. zwölf) entspricht, zu. Die Tonerzeugungs-Zuordnungsschaltung 19 hat Speicher-Positionen, die die einzelnen Kanäle bilden und speichert das Tastenwort p'.ner Taste in einer Speicherposition, die demjenigen Kanal entspricht, dem die Tonerzeugung dieser Taste zugeordnet worden ist. Die Schaltung 19 gibt nacheinander die in den Kanälen gespeicherten Tastenwörter im Zeitmultiplexbetrieb aus. Zusätzlich gibt die Tonerzeugungs-Zuordnungsschaltung 19 Anhall-Startsignale(oder Anschlagsignale) AS im Zeitteilungsbetrieb synchron mit den jeweiligen Kanalzeiten aus. Diese Signale geben an, daß die Töne der gedrückten Tasten in denjenigen Kanälen erzeugt werden sollen, denen die Tonerzeugungen für diese Tasten zugeordnet sind. Ferner gibt die Schaltung 19 im Zeitteilungsbetrieb synchron mit den Kanalzeiten Abkling-Startsignale (oder Loslaßsignale) DS aus, die angeben, daß die Tasten, deren Tonerzeugungen den Kanälen zugeordnet sind, losgelassen worden sind. Diese Signale AS und DS werden in Hüllkurvengeneratoren 25 und 26 zur Amplitudenhüllkurven-Steuerung (Tonerzeugungssteuerung) der Musiktöne verwandt.
Das so repetierend synchron mit seiner Kanalzeit erzeugte Tastenwort KC wird Frequenzzahlspeichern 27 und 28 sowie dem Arpeggiogenerator 13 zugeführt.
Die Frequenzzahlspeicher 27 und 28 enthalten für jedes Tastenwort KC einer Taste eine Frequenzzahl F (Konstante). Bei den Speichern 27 und 28 handelt es sich beispielsweise um Festwertspeicher. Wenn ein bestimmtes Tastenwort KC diesen Speichern zugeführt wird, wird diejenige Frequenzzahl /-'ausgelesen, die an derjenigen Adresr» gespeichert ist. die von dem Tastenwort KC angegeben wird. Die Frequen/./ahl / wird regelmäßig urd sukzessive von Akkumulatoren 29 und 30 akkumuliert, d. h. aufaddiert, und für die Abtastung der Amplitude des Musiktones in einem bestimmten Intervall benutzt. Die Frequenzzahl F ist daher ein Digitalwert, der der Musiktonfrequen/ für diese Taste proportional ist. Der Wert der Frequenz/ahl F bestimmt sich nach der Frequenz des betreffenden Musiktones bei einer bestimmten konstanten Abtastgeschwindigkeit. Es sei beispielsweise angenommen, daß die Abtastung der Amplituden-Wellenform eine·. Musiktones beendet ist, wenn ein Wen (7/ (mit q=\. 2. 3,...), der durch sukzessive Akkumulierung der Frequenzzahl F in den Akkumulatoren 29 und 30 entstanden ist, den Wert 64 in Dezimalschreibweise erreicht hat, und daß diese Akkumulierung allt 12 MikroSekunden beendet wird, in denen sämtliche Kanalzeiten einmal zirkuliert sind. IJer Wert der Frequenzzahl /-'bestimmt sich durch die Gleichung
F=12x64x/"x 10 -.
wobei /"die Frequenz des Musiktones ist. Dieser Wert F ist in den Frequenzzahlspeichern 27 und 28 für jede zu realisierende Frequenz /"gespeichert.
Jeder der Akkumulatoren 29 und 30 besteht aus einem Zähler, der die Frequenzzahl Fin dem jeweiligen Kanal mit einer vorbestimmten Abiastrate (d. h. mit einer Rate \on 12 Mikrosekundcn für jede Kanalzeit) kumulativ addiert, so daß ein Kumul.itivwert qF entsteht, durch den der Phasenwinkel der Musikion Wellenform fortgeschaltet (vergrößert) wird. Wenn der Kumulativwert qFden Wert 64 in Dezimalschreibweise erreicht hat, fließt der Akkumulator über und sein Wert kehrt auf 0 zurück, wodurch das Auslesen der betreffenden Wellenform beendet wird. Zur Akkumulierung der Frequenzzahlen F für die jeweiligen Kanäle bestehen die Akkumulatoren vorzugsweise aus einem mehrstufigen Addierer und einem Schieberegister, das entsprechend der Anzahl der Kanäle aus 12 Stufen bes .ent.
In den Wellenformspeichern 31 und 32 ist ei.ie Tonquellen-Wellenform gespeichert, die in mehrere Abtastpunkte (z. B. 64 Abtastpunkte) unterteilt ist. Die Amplitudenwerte an den jeweiligen Abtastpunkten sind in einzelnen Adressen gespeichert. Der Wert qF am Ausgang der Akkumulatoren 29 und 30 bildet den Adressenwert zur Ansteuerung der Speicher 31 und 32. Die Musikton-Wellenform (Tonquellen-Wellenformen) von Tönen, die den jeweiligen Kanälen zugeordnet sind, werden im time-sharing-Betrieb aus den Wellenformspeichern 31 und 32 entsprechend dem Wert qF ausgelesen, der im time-sharing-Betrieb für jeden der Kanäle geliefert wird.
Zwischen den Akkumulator 29 und den Musikton-Wellenformspeicher 31 ist eine Chorwechselschaltung 33 geschaltet, die derart ausgebildet ist, daß eine Binärstelle des Kumulativwertes qF. der von dem Akkumulator 29 ausgegeben wird, entsprechend dem Oktavenschaltsignal FF verschoben wird. Das Ausgangssignal qF des Akkumulators 29 wird, wenn ein Oktavenwechsel nicht eingestellt ist. direkt dem betreffenden Wellenformspeicher 31 zugeführt Wenn von dem Signal FF eine Oktavenverschiebung bezeichnet wird, wird der Wert qF'm einen Wert umgewandelt, der dem Doppelten, Vierfachen oder Achtfachen... des Originalwertes entspricht Der jeweilige Faktor hängt
von dor Größe der Oktavenverschiebung ab. Anschließend wird das auf diese Weise entstandene Vielfache von qFdem Wellenformspeicher31 zugeführt.
Durch Umwandeln des Werte qFm einen W.?r·. der dem Zweifachen, Vierfachen, Achtfachen ... des Originalwertes entspricht, durch die Chorwcchselschaltung 23 wird aus dem Wellenformspeicher 31 ein Abtast-Amplitudenwert aus einer Adresse ausgelesen. die doppelt, vierfach, achtfach ... gegenüber der von dem Oriinnalwert qF bezeichneten Adresse erhöht ist. Dies bedeutet, daß die Frequenz des erzeugten Musiktones doppelt, vierfach, achtfach ... gegenüber der Tonhöhe des eigentlich zu erzeugenden Tones erhöht ist, so daß der Ton um eine Oktave, zwei Oktaven, drei Oktaven, usw. erhöht gespielt wird.
Das Oktavenschahsignal FF zur Kennzeichnung der Größe der Oktavenverschiebung wird von dem Arneftrioeenerator 1.1 i?eliefen. der automatisch ein Arpeggiospiel ausführt, d.h. eine aufeinanderfolgende AbMrahiung eweiner Vkkordione Der Ärpcgsiogener.uor 13 wäNt aus den durch die Tonerzeugungs-Zuordnungsschaltung 19 zugeführten Tastenwörtern KC die Tastenwörter für das untere Manual aus, und zwar in der Reihenfolge ihrer Tonhöhen. Dies geschieht für jeden Tonerzeugungszeitpunkt. Synchron mit der Kanalzeit, der das ausgewählte Tastenwort KC zugeordnet ist, wird ein Befehlssignal CCP für die Arpeggiotonerzeugung erzeugt.
Wenn der Arpeggiogenerator in Betrieb ist. wird der Ton einer an dem unteren Manual 15 gedrückten Taste oder der Ton. der dem im Generator 11 erzeugten Tastenwort AKC für das automatische Baß-Akkordspiel entspricht, automatisch im Arpeggio erzeugt. Bei einem automatischen Arpeggiospiel kann die Oktave eines Tones automatisch verschoben werden, wobei die Chorwechseldaten FF, die den Betrag der Oktavenverschiebung kennzeichnen, von dem Arpeggiogenerator 13 ausgegeben werden.
Das Zeitsteuersignal CCP für die automatische Arpeggiotonerzeugung wird dem Hüllkurvengenerator 25 zugeführt, damit dieser ein Hüllkurvenformsignal (z. B. die Hüllkurve eines Schlaginstrumentenklanges) im Zeitteilungsbetrieb synchron mit derjenigen Kanalzeit erzeugt, in der das Signal CCP erzeugt worden ist. Dem Wellenformspeicher 31 wird ein von dem Hüllkurvengenerator 25 erzeugtes Hüllkurvensignal EV, zugeführt, um die Amplitudenhüllkurve des Tonquellen-Wellenformsignals zu steuern. Die automatischen Arpeggiotöne werden daher unter Zeitsteuerung Jurch das Tonerzeugungs-Zeitsteuersignal CCP intermittierend einzeln abgestrahlt.
Es sei beispielsweise angenommen, daß die Tastenwörter KCder Noten G. L·, und G4 mit dem Tastaturteil Ki. K] des unteren Manuals von der Tonerzeugungs-Zuordnungsschaltung 19 jeweils dem ersten, zweiten und dritten Kanal zugeordnet worden sind und im Zeitmultiplexbetrieb ausgegeben werden. Wenn in diesem Zustand ein Tonerzeugungs-Zeitsteuersignal CCP für automatisches Arpeggio synchron mit der ersten Kanalzeit erzeugt wird, wird im Zeitmultiplexbetrieb synchron mit der ersten Kanalzeit ein Hüllkurveniigna! EVi erzeugt und von einem Wellenformspeicher 31 wird ein Tonsignai für den der ersten Kanalzeit zugeordneten Ton G ausgegeben. Zu dieser Zeit werden die Töne der übrigen Noten E4 und G4, deren Taster, am unteren Manual gedrückt sind, nichi erzeugt
Wenn das Tonerzeujungs-Zeitsteuersignal CCP für das automatische Arpeggio synchro mit Hsr zweiten Kanalzeit nach Verstreichen einer bestimmten Zeit vc.i der Erzeugung des Tones G erzeugt wird, wird das Hüllkurvensignal EV\ synchron mit der /weiten Kanalzei: Lry-.iipt und er- nd iJcr el·:, zweiten Kanalzeit
ο zufjoi unete Ton Ea erzeugt. Wenn das Tonerzeugungs-Zeitsteuersignal CCP synchron mit der dr'tten Kariaizeit erzeugt wird, wird der der dritten Kanalzeit zugeordnete Ton Ga von dem Tonbildungssystem 20 erzeugt. Die oben beschriebene sequentielle Tonerzeu-
in gung wird anschließend wiederholt und die Oktave wird entsprechend dem Signal FF verschoben. Auf diese Weise entsteht ein einem Arpeggio ähnelnder Musikspieleffekt.
In dem Arpeggiogenerator 13 wird der für die Steuerung einer periodischen Erzeugung des Tonerzeugungs-Zeitsteuersignals CCP benutzte Tempoimpulstakt CPL von einem automatischen Arpeggiotempoz.ihler 54 ausgegeben. Der Onindtemnozähler 24 und der automatische Arpeggiotenpoziihler 34 sind separat
/' voneinander vOJKtrScnCi
IMK Uli I ·
sehe Arpeggiospiel benutzte Grundtempotakt von dem für das automatische Rhythmusspiel und das automatische Baß-Akkordspiel benutzten Grundtempotakt getrennt ist. Der Grundtempozahler 24 zählt synchronisi·;-rende (nicht dargestellte) Taktimpulse und gibt Grundtempotaktimpulse 7"CZ. aus. Der automatische Arpeggiotempozähler 34 zählt die Synchronisierungsimpulse und erzeugt Tempotaktimpulse CPL für automatisches Arpeggio, wenn ein Synchronisiertaktschalter SFCzur Temposynchronisierung geschlossen ist. In diesem Falle sind die Taktimpulse TCL und die Taktimpulse CPL miteinander synchronisiert. Wenn das automatische Arpeggiosystem nicht mit dem automatischen Rhythmusspielsystem synchronisiert sein muß, wird der Taktsynchronisationsschalter SFC geöffnet und der Impulstakt CPL wird durch Zählen freier Taktimpulse (nicht dargestellt) durch den automatischen Arpeggiozähier 34 erzeugt. Der Synchronisationsimpulstakt und der freie Impulstakt werden von separaten Impulsquellen erzeugt, so daß ihre Γ -equenzen einzeln eingestellt werden können.
Dem Hüllkurvengenerator 26 des Tonbildungssystems 21 wird das Zeitsteuersignal CG für die Akkordtonerzeugung von dem Generator H für das
« automatische Baß-Akkordspiel zugeführt. Der Hüllkurvengenerator 26 erzeugt nach Empfang des Zeitsteuersignals CG für die Akkordtonerzeugung dasselbe Hüllkurvensignal EV2 für alle Kanäle, denen Töne des unteren Manuals zugeordnet sind. Hierdurch werden die Amplitudenhüllkurven der aus dem Wellenformspeicher 32 ausgelesenen Töne des unteren Manuals zeitgleich und gleichmäßig gesteuert. Die Töne des unteren Manuals werden daher simultan ausgelesen. In dem Falle, daß beispielsweise die Töne G, £i und Gs ausgewählt worden sind, erzeugt der Hüllkurvengenerator 26 nach Empfang des Tonerzeugungs-Zeitsteuersignals CG drei Impulse des Hüilkurvensignals EV2 im Zeitteilungsbetrieb synchron mit der ersten, zweiten und dritten Kanalzeit, der die Töne G, Es, und Ga zugeordnet sind. Hierdurch werden diese Töne mit der Amplitudenhüllkurve simultan erzeugt Mehrere Töne des unteren Manuals werden daher simultan auf das Tonerzeugungs-Zeitsteuersignal CG hin erzeugt wodurch man den Akkordeffekt erzielt
Die aus den Wellenformspeichern 31 und 32 ausgeiesenen Tonsignaic werden in Tonfarbenschaltuneen 35 und 36 verarbeitet um sie nach Tastaturen getrenr-t mi; den entsprechenden Tonfarben zu
versehen, und anschließend zum Abstrahlen von Tönen durch eine geeignete bekannte Schaltung benutzt Die als Töne der Pedaltastatur erzeugten automatischen Baßtöne werden in den beiden Tonbildungssystemen 20 und 21 gebildet Beide in den Tonbildungssystemen 20 und 21 gebildeten Baßtöne können gemeinsam oder einzeln abgestrahlt werden.
Als Erkennungsschaltung 18 für gedruckte Tasten, als Tonerzeugungs-Zuordnungsschaltung 19, als Tastenkodierer und als Kanalprozessor können die entsprechenden Schaltungen verwendet werden, die in der DE-OS
26 37 063 beschrieben sind. Als Steuereinrichtung 11 für automatisches Baß-Akkordspiel kann das in der DE-OS
27 37 704 beschriebene Gerät verwandt werden und als Steuereinrichtung 13 für automatisches Arpeggiospiel kann das in der DE-OS 27 28 937 beschriebene Gerät verwandt werden. In F i g. 1 sind nur die Start-Stop-Steuerteile der jeweiligen Spieleinrichtungen dargestellt und der Rest dieser Schaltungen einschließlich der Fortsch.altiogiken ist fortgelassen. Ober die gemeinsame Steuerleitung 37 wird ein Rücksetzsignal RS zwischen dem Generator It für das automatische Baß-Akkordspiel, der dem Rhythmusgenerator 12 und dem Arpeggiogenerator 13 übertragen. Der Steuerleitung 37 wird über einen Widerstandjein »1 «-Signal zugeführt Wenn das Rücksetzsignals RS von einem der Generatoren 11,12 oder 13 erzeugt wird, wird das Signal an de£ Steuerleitung 37 »0«, wodurch das Rücksetzsignal RS (»0«) allen Generatoren 11,12 oder 13 zugeführt wird. Anders ausgedrückt: Wenn das Signal an der Steuerleitung 37 »0« ist werden die jeweiligen_Generatoren 11,
12 und 13 mit dem Rücksetzsignal RS versorgt, und wenn das Signal an der Steuerleitung 37 »1« ist, werden die Generatoren nicht mit dem Rücksetzsignal versengt.
Wenn irgendeiner der Generatoren 11,12 oder 13 ein Rücksetzsignal RS erzeugen soll, wird ein entsprechender Feldeffekttransistor 39,40 bzw. 41 in dem jeweiligen Generator 11, 12 bzw. 13 eingeschaltet und das Signal an der gemeinsamen Steuerleitung 37, durch die die Drain-Anschlüsse der Transistoren 39, 40 und 41 miteinander verbunden sind, wird »0« (z. B. Massepotential). Die Steuerleitung 37, durch die sämtliche Generatoren rückgesetzt werden, wenn einer von ihnen ein Rücksetzsignal aussendet, bildet eine gemeinsame Eingangs-Ausgangsleitung für das Rücksetzsignal RS für die einzelnen Generatoren 11,12 und 13. Wenn das Rücksetzsignal RS von den Generatoren 11,12 oder 13 ausgegeben wird, wird dieses »O«-Signal von der Drain-Seite der Feldeffekttransistoren 39,40 und 41 an die Steuerleitung 37 gegeben. Dagegen wird in dem Fall, daß das Rücksetzsignal 7?5 in die Generatoren 11, 12 und 13 eingegeben wird, das »O«-Signal einem Inverter 59 oder 57 einer Differenzierschaltung in den Generatoren 11,12 und 13 zugeführt.
Die Schaltungen, welche die an ihren Source-An-Schlüssen geerdeten und an ihren Drain-Anschlüssen gemeinsam über einen Widerstand 38 mit einem »!«-Signal verbundenen Feldeffekttransistoren 39 bis 41 enthalten, bilden eine Art ODER-Tor und die Spannung an der Drain-Seite der Transistoren 39 bis 41. die sich im Abschaltzustand befinden, ändert sich entsprechend der Spannung des Signals an der Steuerleitung 37. Wenn daher einer der Transistoren^) bis 41 eingeschaltet wird (d.h. das Rücksetzsignal RS wird an irgendeinem der Generatoren 11 bis 13 &5 erzeugt), wird da« Signal an der Steuerleitung 37 »0« und das Riicksetzsignal RS (»0«) wird allen Spieleinrichtungen 11,12 und 13 zugeführt.
Die Bedingungen für das Einschalten der Feldeffekttransistoren 39, 40 und 41, d.h. die Bedingungen zur Erzeugung des Rücksetzsignals RS, sind in Abhängigkeit von der Natur der von den Generatoren 11,12 und 13 ausgeführten automatischen Spielfunktionen etwas unterschiedlich. Entsprechend den von dem Generator
11 und dem Generator 13 gesteuerten automatischen Spielfunktionen werden ein Akkord oder ein Grundton oder mehrere in Form eines gebrochenen Akkordes (Alberti-Baß) sequentiell zu erzeugende Noten durch Tastendruck an einer Tastatur, d. h. dem unteren Manual 15 oder der Pedaltastatur 16, bezeichnet Das Drücken einer Taste ist daher eine Bedingung zum Starten dieser automatischen Spielfunktionen. Andererseits erfordert die von dem Rhythmusgenerator 12 bewirkte Spielfunktion normalerweise keinen Tastendruck. Der Rhythmusgenerator 12 wird betätigt um die automatischen Rhythmustöne zu erzeugen, indem der Rhythmusstartschalter ST eingeschaltet wird. Beim Einschalten des Schalters ST wird im Hinblick auf die Rücksetzsignale RS das »1 «-Signal einer NOR-Schaltung 42 in dem Rhythmusgenerator 12 über den Rhythmusstartschalter ST zugeführt, wodurch das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 42 »0« wird. Hierdurch wird der Feldeffekttransistor 40 abgeschaltet Andererseits wird der
Ruhekontakt STdurch Einschalten des Rhythmusstartschalters 57 geöffnet wodurch die Transistoren 39 und 41 in den anderen Generatoren 11 und 13 in noch zu erläuternder Weise abgeschaltet werden. Das Rücksetzsignal WS wird daher von keinem der Generatoren 11,
12 und 13 an die Steuerleitung 37 gelegt, so daß das Signal an der Steuerleitung 37 »1« ist. Der Rhythmusgenerator 12 führt seine Operation aus, bis er das Rücksetzsignal RS erzeugt oder empfängt, so daß das automatische Rhythmusspiel stets ausgeführt wird, wenn der Rhythmusstartschalter 5Teingeschaltet ist
Durch Abschalten des Rhythmusstartschalters 5Tund Einschalten eines Synchronisationsstartschalters SS kann das Rücksetzsignal RS synchron mit dem Drücken oder Loslassen von Tasten des unteren Manuals 15 oder der Pedaltastatur 16 gelöscht oder erzeugt werden. Hierdurch kann die automatische Rhythmusspielfunktion synchron mit der Betätigung von Tasten gestattet oder beendet werden. Der normalerweise offene Kontakt SS und der normalerweise geschlossene Kontakt SS des Synchronisationsstartschalters SS sind miteinander gekoppelt, so daß der normalerweise offene Kontakt SS geschlossen und der normalerweise geschlossene Kontakt 55 geöffnet wird, indem der Synchronisationsstartschalter SSeingeschaltet wird.
Wenn der Rhythmusstartschalter 57 ausgeschaltet und der Synchronisationsstartschalter 55 eingeschaltet ist, kann das Rücksetzsignal WS von den Generatoren 11, 12 und 13 unter gewissen Bedingungen erzeugt werden, wie nachfolgend noch erläutert wird. Wenn der Rhythmusstartschalter 57 eingeschaltet und der Synchronisationsstamchalter 55 ausgeschaltet ist. kann das Rücksetzsignal RS nur von Seiten des Rhythmusgenerators 12 erzeugt werden. In diesem Falle wird beim Schließen des Synchronisaiionsstartschältcfs .9S ein »!«-Signal über eint- ODER-Schaltung 56 an den Rücksetzeingang R eines f lip-Flops 55 gelegt, so daß dieses Flip-flop 55 rückgesetzt wird. Das Ausgangssignal Q des Flip-Flops 55 ist »0« und wird einer NOR-Schaltung 42 zugeführt. Die NOR-Schaltung 42 empfängt ebenfalls ein »!«Signal von dem Rhythnuisstartschalter 57, der im Einschaltziisiand ist. Wenn der Rhythmusstartschaller ST eingeschaltet wird, um das
automatische Rhythmusspiel zu beenden, wird dem anderen Eingang der NOR-Schaltung 42 ein »O«-Signal zugeführt, so daß deren Ausgangssignal »1« wird und der Transistor 40 eingeschaltet wird. Auf diese Weise wird das Rücksetzsignal ÄS von dem Rhythmusgenera- *> tor 12 erzeugt
Das den Generatoren 11 bisJ3Jiber die Steuerleitung 37 zugeführte Rücksetzsignal RS wird zum Rücksetzen der in den Generatoren 11 bis 13 enthaltenen Tempozähler 22, 23, 24 und 34 sowie verschiedener in anderer (nicht dargestellter) Schaltungen benutzt, die für das Starten und die Beendigung der Steuerungen der automatischen Spielarten benötigt werden.
In dem Generator 11 für das automatische Baß-Akkordspiel und dem Rhythmusgenerator 12 wird das ti durch die Steuerleitung 37 oder durch die Schaltzustände der Transistoren 39 und 40 erzeugte Rücksetzsignal /?S(»0«) von den Invertern 37 und 59 invertiert und das invertierte »!«-Signal wird zum Rücksetzen der Tempozähler 22 und 23 benutzt. Durch Frequenzteilung .m des Grundtempotaktes TCL erzeugt der Tempozähler 22 Basisimpulssignale mit verschiedenen Frequenzen. Diese werden zur Erzeugung von Musterimpulsen für die Zeitsteuerung der Erzeugung der automatischen Baßtöne und der automatischen Akkordtone benutzt -'> Der Tempozähler 23 teilt in gleicher Weise die Frequenz des Basistempotaktes TCL und erzeugt Basisimpulssignale mit verschiedenen Frequenzen, die zur Erzeugung von Musterimpulsen für die Zeitsteuerung der automatischen Rhythmustöne benutzt werden. x> Wenn diese Tempozähler 22 und 23 rückgesetzt werden, werden daher die Basisimpulse für die Tonerzeugungs-Zeiisv:uerung nicht weiter erzeugt wodurch die Erzeugung der automatischen Rhythmustöne, der automatischen Baßtöne und der automatischen Akkord- >"> töne beendet wird. Die Weise, in der das Rücksetzsignal RS in dem Arpeggiogenerator 13 benutzt wird, unterscheidet sich von der oben beschriebenen Art der Benutzung dieses Signals und eine detaillierte Beschreibung erfolgt weiter unten. '»
Im folgenden wird nun der Fall beschrieben, daß das Rücksetzsignal RS automatisch beim Drücken von Tasten erzeugt wird. In diesem Falle sei angenommen, daß der Rhythmusstartschalter 57 sich im Ausschaltzustand und der Synchronisationsstartschalter SS sich im '">
Einschaltzustand befindet.
Zuerst wird die Erzeugung des Rücksetzsignals RS von dem Generator 11 für automatisches Baß-Akkordspiel beschrieben. Der Gate-Anschluß des Feldeffekttransistors 39 empfängt das Ausgangssignal einer ~<" UND-Schaltung 43. Wenn die UND-Schaltung 43 geöffnet ist. wird von dem Generator 11 für das automatische Baß-Akkordspiel das Rücksetzsignal RS erzeugt. Wenn das Ausgangssignal des UND-Tores 43 mit RSabc bezeichnet wird, lautet die Bedingung dafür, '·■> daß das Ausgangssignal RSabc »1« wird folgendermaßen:
RSabc ABC ■ SS ■ ST ■ KTW
(1)
A BC wird »1«. wenn irgendeiner der Schalter FC. SF W) und CA der Rinstelleinrichtting ABC für das automatische Baß-Akkordspiel im F.inschallzustand ist und daher den Generator 11 für das automatische Baß-Akkordspicl in Betrieb ist. SS ist »I«, wenn der Synchronisationsstartschalter eingeschaltet ist. STist «I«, wenn der h' Rhythmusstartschalter ST ausgeschaltet ist. KON ist »1«, wenn an der Tastatur keine Taste gedrückt ist. Bei dem dargestellten Alisführungsbeispiel sind der Rhythmusstartschalter 57; der Synchronisationsstartschalter SS und der Wählschalter ABC für das automatische Baß-Akkordspiel in Serie an einen Eingang der UND-Schaltung 43 geschaltet, um die obige logische Gleichung (1) zu realisieren. Das Signal KON, das durch Invertieren des Tastendrucksignals KONentstanden ist, wird dem anderen Eingang der UND-Schaltung 43 zugeführt Wenn das automatische Baß-Akkordspiel eingestellt ist (d. h. der Schalter ABCist »£YN«) und der Synchronisationsstartschalter 55 auf EIN und der Rhythmusstartschalter ST auf Λ i/S (d.h. der Kontakt ST ist geschlossen) steht, wird einem Eingang der UND-Schaltung 43 ein »1«-Signal zugeführt Wenn in diesem Zustand das Tastendrucksignal KON dadurch auf »0« geht, daß die gedrückten Tasten losgelassen werden, wird das invertierte Signal KON »1« und das Ausgangssignal der UND-Schaltung 43 wird -I«. Der Transistor 39 wird durch dieses Ausgangssignal»1« der UND-Schaltung 43 eingeschaltet und das Signal an der Steuerleitung 37_wird »0«. Auf diese Weise wird das Rücksetzsignal ÄS den jeweiligen Generatoren 11, 12 und 13 zugeführt. Das Loslassen der Taste bedeutet, daß das Tastendrucksignal KON »0« wird. Dieses Signal KON wird von der in F i g. 2 dargestellten Schaltung erzeugt die in dem Generator 11 für das automatische Baß-Akkordspiel vorgesehen ist Wie noch aus der Erläuterung der Schaltung nach F i g. 2 ersichtlich wird, bedeutet »Loslassen von Tasten«, daß keine Taste an dem unteren Manual 15 oder an der für das automatische Baß-Akkordspiel benutzten Pedaltastatur 16 mehr gedrückt ist
In der in F i g. 2 gezeigten Schaltung ist ein UND-Tor 45 vorgesehen, um die Zufuhr des Tastenwortes KCder Pedaltastatur 16 von der Erkennungsschaltung für gedrückte Tasten zu erkennen. Das UND-Tor 45 erzeugt ein Ausgangssignal »1«, d. h. ein Erkennungssignal PK für einen Tastendruck an der Pedaltastatur, wenn der Tastaturteil Ki, K\ eines Tastenwortes »II« ist Ein UND-Tor 46 dient zur Erkennung der Lieferung des Tastaturteils des unteren Manuals 15 von der Erkennungsschaltung 18 für gedrückte Tasten. Das UND-Tor 46 erzeugt ein Ausgangssignal »1«, d. h. ein Tastendruck-Erkennungssignal für das untere Manual LK, wenn der Tastaturteil Ki, K1 »10« ist Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird beim automatischen Baß-Akkordspiel das untere Manual 15 sowohl bei der Fingerakkordfunktion als auch bei der Einzelfingerfunktion und der Normalfunktion benutzt. Die Pedaltastatur wird nur für die ί .ormalfunktion benutzt. Das Tastendruck-Erkennungssignal LK wird dahet unabhängig davon, welche Funktion eingestellt worden ist, in einer Speicherschaltung 47 für »Tastendruck am unteren Manual« gespeichert. Wenn die Normalfunktion eingestellt ist, ist der Stellschalter CA für die Normalfunktion eingeschaltet, wodurch ein »!«-Signal über einen Inverter 48 und ein ODER-Tor 49 an das UND-Tor 50 gelegt wird. Das Tastendruck-Erkennungssignal PK für die Pedaltastatur wird von dem UND-Tor 50 ausgegeben und in einer Speicherschaltung 51 für »Tastendruck an der Pedaltastatur« gespeichert. Die Speicherschaltung 47 und 51 erzeugt ausgangsseitig kontinuierlich ein »1«-Signal, wenn sie das Tastendruck-Erkennungssignal LK oder PK während einer Periode des Signals SC (z. B. in der Größenordnung von 5 ms), das ihr regelmäßig zugeführt wird, auch nur einmal empfängt. Diese Speicherschaltungen konvertieren das im Zeitteilungsbetrieb erzeugte Signal LK oder PK in einer Art Gleichstrom. Wenn
daher an dem unteren Manual irgendeine Taste gedruckt ist, erzeugt der Tastendruckspeicher 47 ein »!«-Signal als Gleichstromsignal. Wenn die Normalfunktion eingestellt ist, erzeugt der Tastendruckspeicher 51 für die Pedaltastatur ein »1 «-Signal als GleichstromsignaL wenn irgendeine Taste an der Pedaltastatur gedrückt ist. Die Ausgangssignale der Speicherschaltungen 47 und 51 sind in einem ODER-Tor 52 zusammengefaßt, welches das Tastendrucksignal KON bildet, das angibt, daß eine Taste an der dem automatischen Spiel zugeordneten Tastatur (d. h. dem unteren Manual 15 oder der Pedaltastatur 16) gedruckt ist.
Im folgenden wird nun beschrieben, wie das Rücksetzsignal ÄS" von dem Generator 11 für das automatische Akkordspiel erzeugt wird.
Es sei angenommen, daß der Schalter ST sich im AUS-Zustand und der Schalter SS sich im EW-Zustand befindet, so daß tin Synchronisierungszustand eingestellt ist, bei dem ein automatisches Baß-Akkordspiel möglich ist (d. h. der Schalter ,4 SC ist im £//V-Zustand), und daß die automatischen Baßtöne und die automatischen Akkordtöne in den Tonbiidungssystemen 20 und 21 durch Drücken von Tasten an dem unteren Manual 15 oder der Pedaltastatur 16 erzeugt werden. Wenn in diesem Zustand die gedrückte Taste an derjenigen Tastatur, die dem automatischen Spiel zugeordnet ist, losgelassen wird, wird die Erzeugung der automatischen Baßtöne und der automatischen Akkordtöne beendet (oder diese Töne V"ir.gen ab), und gleichzeitig wird das Tastendrucksignal KON »0«. Hierdurch wird das UND-Tor 43 geöffnet und der Generator 11 für das automatische Baß-Akkordspit! erzeugt das Rücksetzsignal 7?S7 Die automatischen B: itöne und die Akkordtöne v/erden beendet oder klingen aus, weil nach dem Loslassen der Taste kein Akkord oder Grundton mehr bezeichnet wird.
Das Tastendrucksignal KON wird nicht nur in dem Generator 11 für automatisches Baß-Akkordspiel benutzt, sondern auch über eine Leitung 53 dem Rhythmusgenerator 12 zugeführt. Aus diesem Grunde wird die Einspeicherung des Tastendrucksignals PK für die Pedaltastatur in die Speicherschaltung 51 auch von dem Ausgangssignal eines UND-Tores 54 gesteuert.
Die Bedingung für die Erzeugung des Rücksetzsignals 775" durch den Generator 12 für automatisches Rhythmusspiel besteht darin, daß beide Eingänge der NOR-Schaltung 42 »O«-Signal führen. Die NOR-Schaltung 42 empfängt an ihrem einen Eingang ein »O«-Signal von dem Rhythmusstartschalter ST, der sich im A US-Zustand befindet. Das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 42 wird entsprechend dem Zustand eines Flip-Flops 55, das mit dem anderen Eingang der NOR-Schaltung 42 verbunden ist, »I« oder »0«. Wenn das Flip-Flop 55 rückgesetzt wird und sein Ausgang Q »0« wird, wird der Ausgang der NOR-Schaltung 42 »1«. Dies bringt den Transistor 40 in den Leitzustand und bewirkt die Erzeugung des Rücksetzsignals 773! Wenn andererseits das Flip-Flop 55 gesetzt wird, wird sein Ausgang Q »1« und der Transistor 40 wird ausgeschäl- > let. so daß das Rücksetzsignal RSgelöscht wird.
Lin ODER-Tor 56, das ein Signal an den Rücksetzeingang R des Flip-Flops 55 liefert, empfängt an seinem einen Eingang ein »0«-Signal, wenn der Synchronisationsstartschalter SS, der sich ein Γ.ΙΝ-Zustand befindet, geöfiiiet wird.
Wenn von Leitung 53 an den Sct/eingang des Flip-Flops 55 ein »!«-Signal geliefert wird, wird der Ausgang Q des Flip-Flops 55 »1«. Hierdurch wird de£ Transistor 44 ausgeschaltet und das Rücksetzsignals RS wird gelöscht Da das Tastendrucksignal KON von der Schaltung (Fig.2) in dem Generator 11 für das automatische Baß-Akkordspiel an Leitung 53 geliefert wird, erlischt das Rücksetzsignal RS, wenn das Tastendrucksignal KON durch Drücken einer Taste auf »l«gehL
Wenn das Ausgangssignal der NOR-Schaltung 42 als RSar bezeichnet wird, so lautet die Bedingung dafür, daß dieses Ausgangssignal RSar auf »1<; steht, d. h. die Bedingung für die Erzeugung des Rücksetzsignals R~S durch den Rhythmusgeneraior:
RSar=ST+SS~- TCÖN
(2)
In der in Fig.2 dargestellten Schaltung wird das Tastendrucksignal KON ebenso wie in dem oben beschriebenen Falle erzeugt, wenn der Stellschalter CA für die Normalfunktion, der Stellschalter SF für die Einzelfingerfunktion und der Stellschalter FC für die FingeraKkordfunktion aile im AL/S-Zustand sind, d.h. daß das automatische Baß-Akkordspiel nicht eingestellt ist, und daß der Stellschalter CPY für das automatische Arpeggiospiel im A US-Zustand ist. In diesem Falle sind alle Eingangssignale des UND-Tores 54 »1« und das Ausgangssignal »!« de". UND-Tores 54 wird über das ODER-Tor 49 dem UND-Tor 50 zugeführt, wodurch das Tastendrucksignal PK für die Pedaltastatur in die Speicherschaltung 51 eingespeichert wird.
Die Bedingungen für die Erzeugung des Tastendrucksignals KON sind in der nachfolgenden Tabelle 2 aufgeführt. In Tabelle 2 bezeichnet das Symbol »O« die Tatsache, daß der Schalter FC, SF, CA oder CPY im £W-Zustand ist und daß das Tastendruck-Erkennungssignal KON als Antwort auf das Tastendruck-Erkennungssignal LK für das untere Manual oder das Tastendruck-Erkennungssignal PK für die Pedaltastaiur erzeugt wird. Das Symbol» χ « bezeichnet die Tatsache, daß die Schalter FC bis CPY im A US-zustand sind und daß das Tastendrucksignal KON als Antwort auf das Tastendrucksignal PK für die Pedaltastatur nicht erzeugt wird. Das Symbol » —« gibt an, daß der Schaltung CPY entweder im EIN oder im A US-Zustand sein kann.
Tabelle 2
Modus ABC CA CPY KON PK
FC. SF X LK X
(1) X X O O O
(2) X X X O X
(3) O O - O O
(4) X - O
Nach dem Setzen des Flip-Flops 55 durch Erzeugung des Tastendrucksignals KON und dem daraufhin, erfolgenden Verschwinden des Rücksctzsignals RS beginnt der Tempozähler 23 seine Zählung und das automatische Rhythmusspiel beginnt. Anders ausgedrückt: Das automatische Rhythmusspiel beginnt synchron mit dem Tastendruck am unteren Manual 15 oder der Pedaltastatur 16. Dies ist eine der Synchronisa tionsstartlunktionen, die durch Einschalten des Synchronisationsstartschalters SS erzielt werden. In dem Modus (I) von Tabelle 2 wird das automatische
Rhythmusspiel synchron mit dem Tastendruck (LK EIN) an dem unteren Manual 15 gestartet, wenn die Funktion des automatischen Baß-Akkordspiels (ABC) im ALiS-Zustand und die Funktion (CPY) des automatischen Arpeggiospiels im £W-Zustand ist Mit anderen -, Worten: Das automatische Rhythmusspiel beginnt synchron mit dem Start des automatischen Arpeggiospiels durch Drücken einer Taste an dem unteren Manual 15. In tem Modus (2) beginnt das automatische Rhythmusspie! synchron mit dem Drücken einer Taste ι ο an dem unteren Manual 15 oder der Pedaltastatur 16, wenn beim Drücken einer solchen Taste (d. h. entweder LK oder PK ist im £W-Zustand) sowohl die Funktion des automatischen Baß-Akkordspiels als auch diejenige des automatischen Arpeggiospiels im At/S-Zustand ist r, Wenn der Synchronisationsstartschalter SS eingeschaltet ist während die automatische Spielfunktion nicht durch Betätigung der Tastatur eingestellt ist beginnt das automatische Rhythmusspiel synchron mit einer normalen Tastenbetätigung (z.B. mit einem manuellen .'<> Akkord- oder Baßspiel unter Benutzung des unteren Manuals 15 oder de^ Pedaltastatur 16). Im Modus (3) beginnt das automatische Rhythmusspiel synchron mit dem Drücken einer Taste an dem unteren Manual 15, wenn die Fingerakkordfunktion (FC) oder die Einzel- 2; fingerfunktion (SF) eingestellt ist In diesem Falle wird die Pedaltastatur 16 nicht für das automatische Baß-Akkordspiel benutzt so daß das Tastendrucksignal PK der Pedaltastatur, selbst wenn es erzeugt worden ist nicht als Tastendrucksignal XCWbenutzt wird. \n
Im Modus (4) beginnt das automatische Rhythmusspiel synchron mit dem Drücken einer Taste am unteren Manual 15 oder an der Pedaltastatur 16, wenn die Normalfunktion (CA)be\m automatischen Baß-Akkordspiel eingestellt worden ist Bei der Normalfunktion r> wird die Pedaltastatur 16 ebenfalls benutzt
Aus Tabelle 2 geht auch hervor, in welcher Weise das automatische Rhythmusspiel synchron mit dem Loslassen der gedrückten Taste beendet wird. Im Modus (3) wird das lustendrucksignal KON beim Loslassen der «i Taste(n) des unteren Manuals 15, das einen Akkordnamen oder einen bei der Fingerakkordfunktion (FC) oder bei der Einzelfingerfunktion (SF) Grundton bezeichnet, »0« und der Generator 11 für das automatische Baß-Akkordpsiel erzeugt das Rücksetzsignal RS. Die J> Steuerschaltung im Rhythmusgene.ator 12 wird durch das P.ücksetzsignal 7?S~ riickgesetzt und das automatische Rhythmusspiel wird beendet. Im Modus (4) wird das Tastendrucksignal KON »0«, wenn alle Tasten am unteren Manual 15 und an der Pedaltastatur 16, die bei v> der Normalfunktion (CA) den Akkordnamen und den Grundton der Baßtöne bestimmen, losgelassen worden sind. Der Generator 11 für das automatische Baß-Akkordspiel erzeugt dadurch das Rücksetzsignal ÄS und das automatische Rhythmusspiel endet. 5'
In der Steuerschaltung des Arpeggiogenerators 13 wird das Rücksetzsignal TfiTerzeugt, wenn ein UND-Tor 61 geöffnet ist. Das Ausgangssignal RScpy des UN D-Tores 61 geht auf »1«, wenn die folgende Bedingung erfüllt ist: b0
RScpy = CPY ■ SS- ST ■ (CA+ WY)
SFC ■ LJKÖ (3)
In Gleichung (3) bezeichnet CPY, daß der Stellschalter CPY für das automatische Arpeggiospiel EIN-ge- *>*· schaltet ist, und SS ■ SFbezeichnet, daß der Rhythmusstartschalter STim AL.V-Zustand und der Synchronisationsstartschalter SS im £W-Zustand ist. Ferner bezeichnet CA +PKY, daß die Normalfunktion an dem Generator 11 für das automatische Baß-Akkordspiel nicht eingestellt ist PKY ist »1«, wenn keine Taste an der Pedaltastatur 16 gedrückt ist und »0«, wenn eine Taste an der Pedaltastatur 16 gedrückt ist In Fig. 1 sind der normalerweise geschlossene Stellschalter CA für die Einstellung der Normalfunktion und der normalerweise geschlossene Pedaltastaturschalter PKY zueinander parallel zwischen den Synchronisationsstartschalter SS und den Stellschalter CPY für automatisches Arpeggio geschaltet um den Zustand (CA + PKY) zu erkennen. Der Schalter CA ist mit dem Schalter CA gekoppelt so daß der Kontakt CA im Einschaltzustand von CA geöffnet ist Der Schalter PKY ist mit jeder Taste der Pedaltastatur gekoppelt so daß in dem Fall, daß eine Taste gedrückt ist der dieser gedrückten Taste entsprechende Schalter geöffnet wird. Wenn demnach nur eine einzelne Taste in der Pedaltastatur 16 gedrückt wird, öffnet der Schalter PKY, der aus in Reihe geschalteten Ruhekontakten besteht die mit den jeweiligen Tasten gekoppelt sind.
SFC ist »1«, wenn ein Synchronisauonstakt-Wählschalter SFC fT/V-geschaltet ist Wie zuvor schon beschrieben wurde, werden die Zähler 24 und 34 zur Erzeugung des Grundtempotaktes mit denselben Synchronisationsimpulsen getaktet so daß der Grundtempoimpulstakt TCL mit dem Grundtempoimpulstakt CPL für das automatische Arpeggiospiel synchronisiert ist LKO ist »1«, wenn keine Taste an dem unteren Manual 15 gedrückt ist Zur Erkennung dieses Zustandes wird von einer (nicht dargestellten) Schaltung in dem Arpeggiogenerator 13 das Tastendrucksignal LKO für das untere Manual erzeugt Dieses Signal kann unter Verwendung des Tastaturteils K\, Κι des von der Tonerzeugungs-Zuordnungsschaltung 19 ausgegebenen Tastenwortes KC erzeugt werden. Im einzelnen wird das Vorhandensein des Tastenworts KC für eine Taste des unteren Manuals an dem Inhalt des Tastaturteils Ki, K2 erkannt und das Tastendrucicsignal LKO wird gebildet, indem das erkannte Signal in einen Gleichstrom umgewandelt wird.
Einem der Eingänge des UNDTores 61 wird über den Ruhekontakt ST des Rhythmusstartschalters ST, der im A£/S-Zustand ist den im Einschaltzustand befindlichen Sy_nchronisationsstartscha!;er SS, den Ruhekontakt CA des Einstellschalters CA für die Normalfunktion, der im A i/S-Zustand ist, und den Einstellschalter CPY für das automatische Arpeggiospiel, der im £W-Zustand ist, ein »1«-Signal zugeführt. Das UND-Tor 61 empfängt außerdem ein »!«-Signal über den Synchroiiisationstakt-Wählschalter SFC. In diesem Zustand wird das UND-Tor 61 geöffnet indem ihm dz* Tastendrucksignal LKO für das untere Manual zugeführt wird. Wenn eine Taste am unteren Manual 15 gedrückt ist (und das automatische Arpeggio ausgeführt wird), ist das Tastendrucksignal LKO für das untere Manual zugeführt wird. Wenn eine Taste am unteren Manual 15 gedrückt ist (und das automatische Arpeggio ausgeführt wird), Ά das Tastendrucksignal LKO für das untere Manual »1« und dem UND-Tor 61 wird von einem Inverter 62 ein »0«-Signal zugeführt, so daß das UND-Tor 61 nicht öffnen kann. Wenn die gedrückte Taste an dem unteren Manual 15 losgelassen wird, geht das Tastendrucksignal LKD des unteren Manuals auf »0« und <icm UND- For 61 -.vird von dem Inverter 52 ein »1«-Signal zugeführt. Das UND-Tor 61 gibt daraufhin ein »!«-Signal aus und die Differenzierschaltung 63 erzeugt an der Ansticgsflanke des Ausgangssignals des
UND-Tores61 einen einzelnen Differenzierimpuls. Der Transistor 41 wird von diesem Differenzierimpuls eingeschaltet und in den Arpeggiogenerator 13 wird das Rücksetzsignal R~S mit einer Zeitdauer, die derjenigen des differenzierten Impulses entspricht, erzeugt.
Das von dem_ Arpeggiogenerator 13 erzeugte Rücksetzsignal RS wird dem Rhythmusgenerator 12 zugeführt und _setzt das Flip-Flop 55 zurück. Das Rücksetzsignal RS wird daher von dem Rhythmusgenerator 12 kontinuierlich erzeugt. Wenn also vom Arpeggjogenerator 13 ein kurzer Impuls des Rücksetzsignals WSin dem Augenblick ausgegeben wird, in dem das automatische Arpeggiospiel beendet wird, wird anschließend auch das automatische Rhythmusspiel selbsttätig beendet. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß die Töne des automatischen Arpeggio nicht unmittelbar zur gleichen Zeit aufhören, wenn die Taste losgelassen ".vird, sondern daß sie aufklingen. Dies ist der gleiche Fall wie beim automatischen Baß-Akkordspiel. Wenn eine Taste an dem unteren Manual 15 gedrückt ist und das automatische Arpeggiospiel ausgeführt wird, wird das Flip-Flop 55 gesetzt und das gespeicherte Rücksetzsignal ~R~5~ wird in der oben beschriebenen Weise gelöscht. Das automatische Rhythmusspiel beginnt daher synchron mit dem Drücken der Taste.
Ein Grund für die Verwendung der Differenzierschaltung 63 bei der Erzeugung des Rücksetzsignals ~RS in dem Arpeggiogenerator 13 liegt in der Normalfunktion beim automatischen Baß-Akkordspiel. Wenn für das automatische Baß-Akkordspiel die Normalfunktion eingestellt ist, ist der normalerweise geschlossene Kontakt CA geöffnet. Es sei nun angenommen, daß eine Taste nur an dem unteren Manual 15 gedrückt ist, und nicht an der Pedaltastatur 16, ungeachtet der Tatsache, daß die Normalfunktion eingestellt ist. In diesem Fall werden die automatischen Akkordtöne und die automatischen Arpeggiotöne, jedoch keine automatischen Baßtöne erzeugt. Da an der Pedaltastatur 16 keine Taste gedrückt ist, ist der Pedaltastaturschalter_ -to PKY geschlossen. Daher wird von dem Kontakt ST über den Schalter CPYein »!«-Signal an das UND-Tor 61 geliefert. Wenn die gedrückte Taste an dem unteren Manual 15 in diesem Zustand losgelassen wird, wird das Signal LKO »0«, wodurch das UND-Tor 61 geöffnet wird. Wenn das Ausgangssignal des UN D-Tores 61 direkt dem Transistor 41 zugeführt würde, ohne daß die Differenzierschaltung 63 dazwischenliegt und wenn dadurch das Rücksetzsignal RS von dem Arpeggiogenerator 13 kontinuierlich erzeugt würde, solange die Taste an dem unteren_Manuel 15 losgelassen ist, würde das Rücksetzsignal RS nicht gelöscht werden, wenn eine Taste an der Pedaltastatur 16 gedruckt wird Dies hätte zur Folge, daß das automatische Rhythmusspiel und das automatische Baßspiel nicht gestartet werden können. Um dies zu vermeiden, dient die Differenzierschaltung 63, die einen kurzen Rücksetzimpuls RS in dem Augenblick erzeugt, in dem die Taste an dem unteren Manual 15 losgelassen wird. Wenn eine Taste an der Pedaltastatur 16 gedruckt wird, öffnet der Pedaltastatürschalter PKKund das UND-Tor 61 wird gesperrt. Es ist daher möglich, das automatische Rhythmusspiel synchron mit dem Tastendruck an der Pedaltastatur 16 zu starten. Die Verwendung der Differenzierschaltung 63 ist auch dann zweckmäßig, wenn die Bedingung (CA +PKY) nicht als Bedingung für das öffnen des UND-Tores 61 vorgesehen ist, d. h. die Parallelschaltung des Stellschalters CA für die Normalfunktion und des Pedaltastaturschalters PKY ist nicht /wischen den Synchronisationsstartschalter SS und den Stellschalter CPY für automatisches Arpeggiospiel geschaltet. Wichtig ist. daß ein Rücksetzimpuls mit scharfer und kurzer Impulsform verwandt wird, wenn eine Tastatur, die nicht zu einer eingestellten automatischen Spielfunktion gehört, von einer anderen automatischen Spielfunktion benutzt wird.
In dem Fall, daß die Normalfunktion für das automatische Baß-Akkordspiel eingestellt ist, wird, wenn an dem unteren Manual 15 eine Taste gedruckt ist, während alle übrigL 1 Tasten losgelassen sind, von dem Generator 11 für das automatische BaB-Akkordspiei das Tastendrucksignal KON erzeugt und das mi Rhythmusgenerator 12 gespeicherte Rücksetzsignal RS wird gelöscht, so daß das automatische Rhythmusspiel beginnt. Wenn eine Taste des unteren Manuals 15 wiederholt gedrückt und losgelassen wird (d. h. das automatische Arpeggio wird wiederholt), während uic Taste an der Pedaltastatur 16 gedrückt gehalten wird, wird das Tastendrucksignal LKO für cl;is untere Manual im Arpeggiogenerator 13 repetierend erzeugt und gelöscht. Wenn der Ausdruck (CA +PK Y) m Gleichung (3) als Bedingung zum öffnen des UND-Tores 61 nicht vorgesehen wäre, würden die_ Erzeugung und das Löschen des Rücksetzsignals RS vom Arpeggicgencrator 13 entsprechend der Wiederholung des Drückens und Loslassen der Taste am unteren Manual 15 wiederholt und das automatische Rhythmusspiel (und das automatische Baßspiel) wurden wiederholt gestartet und beendet, unabhängig davon, daß die Taste an der Pedaltastatur 16 gedrückt gehalten wird. Um dies zu vermeiden, ist der Ausdruck (CA +PKY) in die Bedingung zum öffnen des UND-Tores 61 aufgenommen. In dem Fall, daß die Normalfunktion für das automatische Baß-Akkordspiel eingestellt ist, wird der Schalter CA geöffnet. Wenn eine Taste an der Pedaltastatur 16 in diesem_Zustand gedrückt wird, wird der Pedaltastaturschalter PAfYgeöffnet und ein Signal, das von dem Schalter CfV für automatisches Arpeggiospiel dem UND-Tor 61 zugeführt wird, geht auf »0«. Wenn eine Taste an der Pedaltastatur 16 im Normalfunktionsmodus gedruckt wird, wird die Erzeugung des Rücksetzsignals RS vom Arpeggiogenerator 13 verhindert Wenn eine Tastatur, die nicht zu einer eingestellten automatischen Spielfunktion gehört, für eine andere automatische Spielfunktion benötigt wird, nimmt ein Tastendruck an dieser Tastatur an_der Bedingung zur Erzeugung des Rücksetzsignals RS für
die eingestellte automatische Funktion teil.
Die Art der Verwendung des Rücksetzsignals RS im Arpeggiogenerator 13 unterscheidet sich von derjenigen in den anderen Generatoren 11 und lZ_Das der Steuerleitung 37 zugeführte Rücksetzsignal RSwird dei Differenzierschaltung 60 zugeführt Die Differenzierschaltung 60 gibt einen kurzen Differenzierimpuis aus wenn das Eingangssignal von »0:: auf »1« geht Wenr das Rücksetzsignal ÄS~soeben erzeugt worden ist (d. h das Eingangssignal der Differenzierschaltung 60 vor »0« auf »1« gegangen ist), erzeugt die Differenzierschal tung kein_ Ausgangssignal. Wenn jedoch das Rücksetz signal Abgelöscht worden ist erzeugt die Differenzier schaltung 60 einen kurzen Impuls. Dieses Ausgangssi gnal der Differenzierschaltung 60 wird den Rücksetzan Schlüssen der Zähler 24 und 34 zugeführt Die Zähler 2' und 34 werden daraufhin in dem Augenblick rückge setzt in dem das Rücksetzsignal ÄS gelöscht wird, um die Zähler 24 und 34 beginnen unmittelbar danach mi
ihrem Zählvorgang. Der von der Differenzierschaltung 60 ausgegebene Impuls wird außerdem in einer (nicht dargestellten) Schaltung des Arpeggiogenerators 13 benutzt. Diese Schaltung bringt den Steuervorgang für das automatische Arpeggiospiel in den Anfangszustand zurück (z. B. in einen Zustand, der im Anfang des Drückens der Taste herrschte). Dies geschieht auf einen Differenzierimpuls hin, der von der Differenzierschaltung 60 geliefert wird. Damit werden das automatische Baß-Akkordspiel und das automatische Rhythmusspiel in den anderen Generatoren 11 und 12 gestartet, denn das Rücksetzsignal RS\s[ gelöscht worden.
Das automatische Arpeggio wird also so lange ausgeführt, wie eine Taste an dem unteren Manual 15
gedrückt ist, selbst wenn das Rücksetzsignal RS des Arpeggiogenerators 13 ansteht. Ferner können die Startzeiten des automatischen Arpeggiospiels und des automatischen Rhythmusspiels synchronisiert werden, indem der Anfangszustand des automatischen Arpeggiospiels synchron mit dem Start des automatischen Rhythmusspiels hergestellt WiYd1 Dies geschieht auf das Löschen des Rücksetzsignals /?Shin, unabhängig davon, ob das automatische Arpeggio ausgeführt wird. Diese Steuerung erfolgt, wenn der Rhythmusstartschalter ST ein- oiler ausgeschaltet wird und der Synchronisntionsstartschalter SS im_/4L/S-Zustand ist. Hierdurch wird das Rücksetzsignal RS von dem Rhythmusgenerator 12 erzeugt oder gelöscht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Elektronisches Musikinstrument mit einem Tastaturteil, einer Erkennungseinrichtung für an dem Tastaturteil gedrückte Tasten, mindestens einem Tonbildungsteil zur Erzeugung von Tönen entsprechend den von der Erkennungseinrichtung ermittelten gedrückten Tasten, mit einem Generator für eine automatische Spielfunktion, mit einer Steuerschaltung zum Einschalten und Ausschalten der betreffenden Spielfunktion und mit einer Steuerleitung zum Zuführen von Startsignalen zu der Steuerschaltung, dadurchgekennzeichnet, daß mehrere Generatoren (11, 12, 13) für automatische Spielfunktionen wie Baß-Akkordspiel, Rhythmuserzeugung und Arpeggiospiel, jeweils mit einer zugehörigen Steuerschaltung vorgesehen sind, daß die Steuerleitung (37) sämtlicher Generatoren (11, 12, 13) hiüereinander verbunden sind und daß die Steuerschaltung jedes Generators (11, 12, 13) eine Signalausgabeschaltung (44, 43, 39; 58, 56, 55, 42,40; 62,61,63,41) für Start-Stop-Signale aufweist, die auf der Steuerschaltung extern zugeführte Steuerbefehle (KON; SZ; SS; FC SF, CA; CPY. SFC) hin ein Start- oder Stop-Signal an die Steuerleitung (37) abgibt.
2. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die Signalausgabeschaltung (44,43,39; 58,56,55,42,40; 62,61,63,41) eines jeden G.'närators (11, 12, 13) einen Ein/Aus-Schalter (39,40,41) enthält, der an die gemeinsame Steuerleitung (37) sämtlicher Generatoren (11, 12, 13) angeschlossen ist umi das Steuersignal an der gemeinsamen Steuerleitung (37) in Abhängigkeit von seinem Einschaltzustand oder Ausschaltzustand erzeugt oder löscht
3. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Generatoren (11,12,13) einen Zähler (22; 23; 24) für «t die zeitliche Steuerung der automatischen Spielfunktion enthält und daß in jedem Generator (11,12,13) eine Empfangsschaltung (59; 57, 58; 60) derart mit dem Zähler (22,23,24) verbunden ist, daß sie diesen auf ein an der Steuerleitung (37) auftretendes Steuersignal hin rücksetzt und startet
4. Elektronisches Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß einer der Generatoren ein Rhythmusgenerator (12) ist, der unabhängig von dem Drücken von Tasten an der Tastatur arbeitet, daß mindestens ein weiterer Generator (11) vorgesehen ist, dessen Spielfunktion durch das Drücken von Tasten an der Tastatur bestimmt wird, und daß zur Steuerung des Rhythmusgenerators (12) ein Synchronisationsschalter (SS) vorgesehen ist, bei dessen Betätigung eine Kippstufe (55) in einen Zustand versetzt wird, in dem sie die Signalausgabeschaltung (58,56,55,42,40) des Rhythir.usgenerators (12) sperrt, und daß die Kippstufe (55) mit einer Signalleitung (53) des weiteren Generators (11), dessen Funktion von dem Drückzustand der Tasten abhängt, derart verbunden ist, daß ihr Blockierzustand beim Auftreten eines Tastendrucksignals (KON) an dem weiteren Generator aufgehoben wird.
5. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 4. dadurch gekennzeichnet, daß der weitere Generator (10, dessen automatische Spielfunktion dem Drücken einer Taste an der betreffenden Tastatur (15) zugeordnet ist, eine Schaltung (43, 44) enthält, die das Steuersignal beim Loslassen der gedrückten Taste erzeugt, wenn zuvor ein Schalter (FC SF, CA) zur Einstellung einer bestimmten Spielfunktion geschlossen worden ist.
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