DE2844703C2 - Elektronisches Musikinstrument mit einer Einrichtung zum Erzeugen unterschiedlicher Arten von Musiktönen - Google Patents

Elektronisches Musikinstrument mit einer Einrichtung zum Erzeugen unterschiedlicher Arten von Musiktönen

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DE2844703C2
DE2844703C2 DE2844703A DE2844703A DE2844703C2 DE 2844703 C2 DE2844703 C2 DE 2844703C2 DE 2844703 A DE2844703 A DE 2844703A DE 2844703 A DE2844703 A DE 2844703A DE 2844703 C2 DE2844703 C2 DE 2844703C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument mit einer Einrichtung zum Erzeugen unterschiedlicher Arten von Musiktönen gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges elektronisches Musikinstrument ist beispielsweise in der US-PS 39 55 460 beschrieben. Bei dem bekannten elektronischen Musikinstrument muß der Spieler vor dem Abspielen eines Musikstückes entsprechende Schalter oder Register zur Einstellung gewünschter Klangfarben (oder bestimmter Musikinstrumente) betätigen. Will der Spieler prüfen, ob ihm die Klangfarben gefallen, so muß er zusätzlich eine oder mehrere der Spieltasten betätigen, so daß Töne gemäß den gedrückten Tasten und der eingestellten Klangfarbe wiedergegeben werden. Paßt die gewählte Klangfarbe nicht, dann muß der Spieler erneut die Schalter oder Register der Vorwahleinrichtung zur Auswahl einer anderen Klangfarbe betätigen und erneut Spieltasten zur Erzeugung von Tönen mit der nun gewählten Klangfarbe drücken.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein bekanntes elektronisches Musikinstrument derart weiterzubilden, daß die Einstellung von einer oder mehreren unterschiedlichen Arten von Musiktönen (Klangfarben bzw. Musikinstrumentarten) wesentlich vereinfacht wird.
Gemäß der Erfindung gelingt dies durch die Merkmale des Kennzeichens des Patentanspruchs 1.
Beim Betätigen der Vorwahleinrichtung zur Auswahl einer gewünschten Musiktonart (Klangfarbe, Musikinstrumentenart) wird von der Probeton-Erzeugungseinrichtung automatisch ein Probeton einer bestimmten Höhe erzeugt Der Spieler kann somit sofort prüfen, inwieweit die gewählte Musiktonart die gewünschte ist
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigen
Fig. IA, IB und IC schematisch den Schaltungsaufbau eines elektronischen Musikinstrumentes, das mit der Probeton-Erzeugungseinrichtung gemäß dem Ausführungsbeispiel versehen ist,
F i g. 2 den Auswahlteil für das jeweilige Musikinstrument in F ig. 1,
Fig.3 eine den Fig. IA bis IC zugeordnete Einhüllende,
Fig.4A und 4B die Signalformen verschiedener Töne,
is Fig.5, 6, 7 die Verknüpfungsglieder, denen Tonsteuersignale von dem ROM der F i g. 2 zugeführt sind,
Fig.8A-l, 8A-2, 8B-1, 8B-2, 8C-1, 8C-2, 8D-1, 8D-2, 8E-1, 8E-2, 8E-3, 8F-1, 8F-2, 8F-3 und 8G die konkreten Schaltungsanordnungen der verschiedenen Teile der Fig. lAbislC,
F i g. 9 die Anordnung, in der die verschiedenen Teiie
des elektronischen Musikinstrumentes der Fig. IA bis IC, die durch die F i g. 8A-1,8A-2,8B-1,8B-2,8C-1,8C-2, 8D-1, 8D-2, 8E-1, 8E-2, 8E-3, 8F-1, 8F-2, 8F-3 und 8G dargestellt sind, miteinander verbunden sind,
F i g. 10 ein Zeitdiagramm, das das Prinzip bildet, nach dem die verschiedenen, in den Fig.8A-I, 8A-2 gezeigten Steuersignale gebildet sind,
F i g. 11 ein Zeitdiagramm eines Signals, das in einem in F i g. 8A-2 gezeigten Zähler verarbeitet wird,
F i g. 12 ein Zeitdiagramm eines Signals, das in einem in F i g. 8A-1 gezeigten Oktavenzähler verarbeitet wird,
Fig. 13 ein Zeitdiagramm für die Schaltungen der Fig.8B-l, 8B-2 zum Erfassen der Zuführung von Eingangssignalen von den Spieltasten,
Fi g. 14 ein Zeitdiagramm der Tasteneingangssignale zu den die Steuersignale bildenden Schaltungen der F ig. 8 A-1,8 A-2,
Fig. 15 die Art, wie die Steuersignale in den Zeilenspeichern gespeichert sind, die mit den verschiedenen, die Steuersignale erzeugenden Schaltungen der F i g. 8A-1,8A-2 benutzt sind,
Fig. 16 die Art, wie die Steuersignale in den
Zeilenspeichern gespeichert sind, die zusammen mit den die verschiedenen Steuersignale bildenden Schaltungen der Fig.8A-1, 8A-2 benutzt werden, wenn ein Duett gespielt wird,
Fig. 17 die Art, wie die Steuersignale in den
Zeilenspeichern gespeichert sind, die zusammen mit der
so die verschiedenen Steuersignale bildenden Schaltung der Fig.8A-1 benutzt werden, wenn ein Quartett gespielt wird,
Fig. 18 ein Zeitdiagramm von Eingangssignalen, die von den Spieltasten der Fig.8A-I, 8A-2 zugeführt werden,
Fig. 19 ein Zeitdiagramm, das der Steuerung einer Anzahl von den Fig.8D-l, 8D-2 benutzten Stop-Taktimpulsen zugenordnet ist, und
Fig.20A und 20B eine Anordnung von Grundton-Taktimpulsfrequenzen, die in den Fig.8D-!, 8D-2 benutzt sind.
Anhand der Zeichnungen wird jetzt das Ausführungsbeispiel einer Probeton-Erzeugungseinrichtung beschrieben, das bei einem elektronischen Musikinstrument benutzt wird. Zum besseren Verständnis des Aufbaus und der Arbeitsweise zeigt F i g. 1 schematisch den Schaltungsaufbau eines vollständigen elektronischen Musikinstruments. Ein Bezugszeichen 1 bezeich-
net eine Steuersignal-Generatorschaltung zum Erzeugen der später beschriebenen Steuersignale zum Steuern der Arbeitsweise der verschiedenen Teile des gesamten elektronischen Musikinstrumentes nach Maßgabe eines Bezugs-Taktsignals, das von einem Taktimpulsgenerator 2 abgegeben wird, der bei diesem Ausführungsbeispiel Taktimpulse mit einer Periodendauer von 1 μβ und einer Frequenz von 1000 KHz erzeugt Ein Bezugszeichen 3 bezeichnet eine Gruppe von Spieltasten. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird ip angenommen, daß das Tastenfeld des elektronischen Musikinstrumentes durch 84 Spieltasten gegeben ist Die Spieltasten sind gemeinsam an einem Ende miteinander verbunden, dem im Ruhezustand ein Potential Vb zugeführt wird, das einen vorgeschriebenen Pegel hat, während an dem anderen Ende die Spieltasten individuell mit einer Spieltasten-Eingangserfassungsschaltung 4 verbunden sind, die eine Einrichtung zum Abgeben eines Zeitgebersignals umfassen, das zum aufeinanderfolgenden Abtasten d<;r Spieltasten benutzt wird. Die Spieltasten-Eingangs-Detektorschaltung 4 gibt das Zeitgebersignal synchron mit dem Zählvorgang eines Oktavenzählers 5 weiter, der Daten bis zu einem Zählerstand von 12 und Daten über 7 Oktaven angibt Die Tasteneingangs-Detektorschaltung 4 weist außerdem eine Tasteneingangsschaltung zum Sicherstellen der Zufuhr eines kurzen Tasteneingangssignals von den jeweiligen Spieltasten auf, wenn einige von ihnen zur gleichen Zeit gedrückt werden, um einen Akkord zu erzeugen. Ein Ausgangssignal von dem Oktavenzähler 5, das seinen letzten Zählerstand bezeichnet, wird an eine Steuerschaltung 7 für die Nichtbetätigung der Tasten gegeben, die ein Betätigungssignal, das von einem Aufrechterhaltungs-Befehlsschalter 6 abgegeben wird, urd das zuvor erwähnte Zeitgeber-Signal der Spieltasten erhält, das von der Tasteneingangs-Detektorschaltung 4 weitergegeben wird. Die Steuerschaltung 7 für die Nichtbetätigung der Tasten ist so ausgelegt, daß sie erfaßt, daß die Spieltasten nicht langer als während einer bestimmten Zeitdauer betätigt werden, nachdem ein elektronisches Musikinstrument als zum Spielen bereit eingestellt ist. Ein Tastenbetriebs-Erfassungssignal, das durch Umkehrung eines Tasten-Nichtbetriebs-Erfassungssignals erhalten wird, das von der Steuerschaltung 7 für die Nichtbetätigung der Taste zugeführt wird, und ein neues Tastenbetriebs-Erfassungssignal, das von der Tasteneingangs-Detektorschaltung 4 abgegeben wird, werden der Steuersignal-Generatorschaltung 1 und der später beschriebenen Steuereinheit 8 als Syncnronisations-Steuersignale für die Spieltasten zugeführt.
Ein Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Datenspeicher von 24 Bit zum Bezeichnen einer Oktave, der drei parallelgeschaltete Schieberegister aufweist, die jeweils aus 8 seriell angeordneten Bits gebildet sind. Ein Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Oktaven-Bitspeicher mit 24 Bits, der fünf parallelgeschaltete Schieberegister aufweist, die jeweils aus acht seriell angeordneten Bits gebildet sind und zum Erzeugen eines Oktaven-Bezugstaktimpulses ausgelegt sind. Ein Bezugszeichen 11 eo bezeichnet einen Speicher zur Steuerung der Taktimpulsanzahl für einen Grundton, der nachfolgend als ein Fa-Speicher bezeichnet ist und ein aus acht seriell angeordneten Bits gebildetes Schieberegister aufweist. Ein Bezugszeichen 12 ist ein Datenspeicher von 32 Bits zum Bezeichnen eines Zählerstandes, der vier parallelgeschaltete Schieberegister aufweist die jeweils aus acht seriell angeordneten Bits gebildet sind. Ein Bezugszeichen 13 beeeichnet einen Adressenspeicher von 48 Bits, der sechs paraüelgeschaltete Schieberegister aufweist die jeweils aus acht seriell angeordneten Bits gebildet sind und zum Speichern von Adressenschritten ausgelegt sind, d. h. Schritten, die eine Periode eines Tones bilden. Ein Bezugszeichen 14 bezeichnet einen Zeitdauer-Steuerspeicher, der nachfolgend als ein F6-Speicher bezeichnet ist und ein aus acht seriell angeordneten Bits gebildetes Schieberegister aufweist sowie eine Phasensynchronisation zwischen der Periode eines Tones und einer Zeitdauer sicherstellen soll, die sich aus dem später beschriebenen Befehl zum Ändern der Zeitdauer ergibt Ein Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Einhüllungsspeicher von 32 Bits, der vier parallelgeschaltete Schieberegister aufweist die jeweils aus acht seriell angeordneten Bits gebildet sind und aufeinanderfolgende Änderungen in dem Wert einer Tonlautstärke-Einhüllenden in Form von Ziffern speichern soll. Ein Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Synchronisationsspeicher, der nachfolgend als ein Fc-Speicher bezeichnet ist und ein aus acht seriell angeordneten Bits gebildetes Schieberegister aufweist, sowie die Synchronisation zwischen einem Taktimpulssignal für eine Tonlautstärken-Einhüllende und eine Tonperiode bewirken soll. Ein Bezugszeichen 17 bezeichnet einen Betriebszustandsspeicher, der nachfolgend als ein Fd-Speicher bezeichnet wird und wahlweise Daten speichern soll, die einen Betriebszustand oder einen Nichtbetriebszustand angeben. Ein Bezugszeichen 18 bezeichnet einen Speicher, der ein aus acht seriell angeordneten Bits gebildetes Schieberegister aufweist und wahlweise Daten speichert die angeben, daß die Tonlautstärken-Einhüllende angegriffen ist oder Daten, die angeben, daß die Einhüllende freigegeben ist. Bei allen diesen Speichern 13, 14, 15, 16, 17, 18 wird aufeinanderfolgend eine Vorwärtsverschiebung jedesmal dann vorgenommen, wenn ein Signal mit einer Zeitdauer von 1 Mikrosekunde erhalten wird. Wenn acht Signale erhalten sind, d. h. wenn eine Zeitdauer von 8 μ5 beendet ist, ist auch ein Verschiebezyklus beendet Diese Speicher bilden acht Zeilenspeicher K 0, Ki, K 2, K3,K4,K5,K6,K7 (Fig. 15, 16, 17), die jeweils aus acht Zeilen gebildet sind. Es ist daher möglich, maximal acht Formen von den Zählerstand bezeichnenden Daten, die Oktave bezeichnenden Daten, die Tonsignalform und die Tonlaufstärke-Einhüllende in den jeweiligen Zeilenspeichern K 0, K 1, K 2, K 3, K 4, K 5, K 6 und K 7 zu speichern. Wenn daher z. B. maximal 8 Spieltasten gleichzeitig gedrückt werden, können alle durch ihre Betätigung sich ergebenden Signale dem elektronischen Musikinstrument zugeführt werden, wobei die Zeilenspeicher K 0, K1, K 2, K 3, K 4, K 5, K 6 und KT, die durch die Speicher 9, 10, U, 12,13,14,15, 16, 17, 18 gebildet sind, aufeinanderfolgend die jeweiligen Signale behandeln, die durch die Betätigung der acht Spieltasten erzeugt sind.
Die von dem Oktaven-Zähler 5 erhaltenen Zählerstandsdaten werden über eine Generatorschaltung 19 zur Korrektur der Zählerstandsdaten an ein UND-Glied 20 gegeben, dessen einer Eingang ein Signal zum Unterdrücken der Erzeugung der später beschriebenen Probetöne erhält, wobei die Zählerstandsdaten auch an den Datenspeicher 12 für die Bestimmung der Zählerstände in Form von parallelen 4-Bit-Daten über ei? ODER-Glied 21 gegeben werden. Die Oktaven-Daten werden an einen Addierer 25 zusammen mit Oktaven-Korrekturdaten, die von einer Generatorschaltung 22 für Oktaven-Korrekturdaten abgegeben
werden, über ein UND-Glied 23 gegeben, dessen Datenverarbeitung durch das zuvor erwähnte Unterdrückungssignal für die Probetonerzeugung und ein ODER-Glied 24 gesteuert ist. 3-Bit-Parallel-Daten, die von dem Addierer 25 abgegeben sind, werden an den ϊ Datenspeicher 9 zur Bestimmung der Oktave gegeben. Die Generatorschaltung 19 für die Zählerstandskorrekturdaten und die Generatorschaltung 22 für die Oktaven-Korrekturdaten werden durch eine Kombination von eine Mehrtastenbetätigung angebenden Signa- in len e bis ρ gesteuert, die aus einem nur auslesbaren und den Typ von Musikinstrument auswählenden ROM-Speicher 26 ausgelesen sind. Wenn kein Befehl für die Mehrfachtastenbetätigung gegeben wird, wenn ein Befeh! zum Spielen eines Duetts gegeben wird, und i> wenn ein Befehl zum Spielen eines Quartetts gegeben wird, werden die zuvor erwähnten Schaltungen 19, 26 auf +2, +3, +4 Oktaven jeweils eingestellt, verglichen mit der normalen Oktave, die als eine 1-Oktave bezeichnet ist. Insbesondere wenn +3 Oktaven bezeichnet sind, wird -t-7 zu der. bereits erzeugten Zählerstandsdaten hinzuaddiert, die in der Generatorschaltung 19 für die Zählerstands-Korrekturdaten erzeugt sind, um den normalen Zählerstand und die Oktave zu ändern. Signale q, r, die aus dem _>ri ROM-Speicher 26 ausgelesen sind und zur Auswahl eines besonderen Typs von Musikinstrument benutzt werden, werden zugeführt, um den Fall, bei dem kein Befehl für eine Mehrtasten-Betätigung gegeben ist, den Fall, bei dem ein Befehl zum Spielen eines Duetts jo gegeben ist und den Fall zu bezeichnen, bei dem ein Befehl zum Spielen eines Quartetts abgegeben ist. So bezeichnet das Signal q einen Befehl für ein Duett. Das Signal r bezeichnet einen Befehl für ein Quartett. Die Erzeugung weder des q-Signals noch des r-Signals bedeutet, daß kein Befehl für eine Mehrtasten-Betätigung gegeben ist Die q-, r-Signale werden an die Steuersignal-Generatorschaltung 1 gegeben. Zählerstandssignale, die bestimmte Grundton- und Oktavendaten darstellen, werden aus dem ROM-Speicher 26 ausgelesen und zum Auswählen eines bestimmten Typs von Musikinstrument benutzt Die Zählerstandsdaten werden an das ODER-Glied 21 in Form eines parallelen 4-Bit-Signals über ein UND-Glied 27 gegeben. Die Oktavendaten werden an das ODER-Glied 24 in Form eines 3-Bit-Parallel-Signals über ein UND-Glied 28 gegeben. Die UND-Glieder 27,28 erhalten einen Befehl zum Erzeugen von Probetönen, wenn ein Zählerstands-Ausgangssignal von [1] von einem Binärzähler 30 abgegeben werden, dessen Zählvorgang jedesmal dann umgekehrt wird, wenn ein Schalter 29 zum Angeben der Erzeugung von Probetönen betätigt ist Nur wenn der Schalter 29 so betätigt ist daß er einen Befehl zum Erzeugen von Probetönen erzeugt, werden daher von den UND-Gliedern 27, 28 Zählerstandsdaten und Oktavendaten abgegeben. Die später beschriebenen Tonsteuersignale M, N, O, P, Q, R, S, Γ werden aus dem ROM-Speicher 26 zum Auswählen des Typs von Musikinstrument an eine Tonsteuerschaltung 31 ausgelesen. Wie es in Fig.2 gezeigt ist, wird der ROM-Speicher 26 von einem Adressensignal angesteuert, das von einem Adressendecoder 33 in Abhängigkeit von der Betätigung einer Wahltaste für den Typ von Musikinstrument decodiert wird, die in einer Eingabeeinrichtung 32 für die Wahl des Typs von Musikinstrument vorgesehen ist, wodurch ein bestimmtes und aus den Tonsteuersignalen Afbis Tausgewähltes Signal und Wahlsignale a bis ρ für die Mehrtastenbetätigung abgegeben werden. Die Eingabeeinrichtung 32 für die Wahl des Typs von Musikinstrument umfaßt eine große Anzahl von z. B. Berührungsschaltern, die in einer Matrixanordnung angeordnet sind, um ein gewünschtes aus einer Vielzahl von Typen von Musikinstrumenten mit Hilfe einer aus einer Vielzahl von Wahltasten auszuwählen. Diese Wahltasten geben die jeweiligen unterschiedlichen Typen von Musikinstrumenten an. Eine betätigte Wahltaste der Eingabeeinrichtung 32 bewirkt, daß die zugeordnete Adresse des ROM-Speichers 26 von dem Adressen-Decoder 33 bezeichnet wird. Aus dem ROM-Speicher 26 werden die später beschriebenen Tonsteuersignale M bis T, die Wahlsignale a bis ρ für die Mehrtastenbetätigung, Mehrtasten-Befehlssignale q. r für die Zählerstandsdaten und Oktavendaten in Übereinstimmung mit der betätigten Wahltaste der Eingabeeinrichtung 32 ausgelesen. Wenn eine der Wahltasten betätigt ist, gibt eine monostabile Multivibrator-Synchronisationsschaltung 34 ein Signal Oi ab, das das Ergebnis der Betätigung der Wahltaste bei Erhalt des später beschriebenen Signals Afc'bezeichnet. Wenn das Befehlssignal zum Erzeugen des Probetons abgegeben wird, wird das Signal /x an die Steuersignal-Generatorschaltung 1 über ein UND-Glied 35 gegeben. Ein die Erzeugung von Probetönen unterdrückendes Signal, das an die UND-Glieder 20, 23 gegeben wird, wird durch ein von einem Inverter 36 invertiertes Signal von einem Zählerstandsausgangssignal von [0] von dem Binärzähler 30 gebildet.
Die Generatorschaltung 22 für die Oktaven-Korrekturdaten erhält ein Zeitgebersignal von der Steuersignal-Generatorschaltung 1, um irgendeinen der später beschriebenen Zeilenspeicher KO, Ki, K2, K3 zu bezeichnen.
Das Zeitgebersignal wird von dem Ausgangsanschluß der Generatorschaltung 22 für die Oktaven-Korrekturdaten an die Steuerschaltung 8 nach Maßgabe der angegebenen kombinierten Form von Oktaven gegeben, wodurch die Zuführung eines Eingangssignals an die Speicher 9,10,11, 12,13,15,16,17 gesteuert wird. Ein Signal q oder r, die ein Duett oder ein Quartett befehlen und aus dem ROM-Speicher 26 zur Auswahl eines bestimmten Typs von Musikinstrument ausgelesen sind, wird an die Steuersignal-Generatorschaltung 1 gegeben. Wenn ein Befehl zum Spielen eines Duetts gegeben wird, wird die Ausgabe eines Zeitgebersignals zum Auslesen des Signals q oder r so gesteuert, daß zwei der Zeilenspeicher für eine einzige Spieltaste bezeichnet sind, die den Speichern 9 bis 18 entsprechen. Im Falle eines Quartetts wird die Ausgabe eines Zeitgebersignals so gesteuert, daß vier der Zeilenspeicher bezeichnet sind. Die Betätigung der Tonsteuerschaltung 31 wird durch irgendeine ausgewählte Kombination aus einer Vielzahl von Tonsteuersignalen definiert, wie Zeitbefehlssignale für einen Angriff der Einhüllenden MIi bis MIV1, MI2 bis MTV2, Zeitbefehlssignale zur Freigabe der Einhüllenden NIi bis NIVi, NI2 bis NTV2, Zeitdauer-Befehlssignale O Ii bis O IVi, OI2 bis 0IV2, Befehlssignale zum Erfassen einer Anstiegsdifferenz PI bis PIV, Signalform-Befehlssignale QIi bis QIVi, QI2 bis Q W2, QI3 bis QIV3, Vibrato-Bef ehlssignale RI bis R TV, Oktavenändenmgs-Befehlssignale 51 bis SIV, die alle in bezug auf Töne I, H, M, IV abgegeben werden. Die Tonsteuerschaltung 31 erhält Zeiteinstellsignale, die von einer Zeitmeßschaltung 37 abgegeben sind, mn Signale einer 8-fis-Periode zu zählen, und erzeugt Taktimpulse mit verschiedenen Periodendauem. Die Tonsteuerschaltung 31 erzeugt ein Anstiegs-Taktsignal
Φ.5 zum Bestimmen einer Anstiegszeitdifferenz, ein Nichtangriffssignal [0], das die Bezeichnung eines Angriffes unterdrückt, ein Angriffs-Taktsignal ΦΑ zum Bestimmen einer Angriffszeit, ein Freigabe-Taktsignal ΦΡΙ zum Definieren einer Freigabezeit, ein Zeitdauer-Taktsignal ΦΤ zum Bestimmen einer Zeitdauer, ein Verzögerungs-Befehls-Erfassungssignal im Fall einer Mehrtastenbetätigung, ein Signalform-Befehlssignal zum Auswählen irgendeiner der festen oder fließenden Signalform, der Rechtecksignalform, der Sägezahl-Signalform und der Dreieck-Signalform, die alle zum Definieren der Signalform eines Tones benutzt werden,
ein Oklavenänderungs-Befehlssignal und ein oder
1 ■· 64
H befehlendes Signal, um eine Änderung des ir>
Vibratos zu bewirken. Alle zuvor angegebenen Signale werden der Steuerschaltung 8 zugeführt. Die vom Addierer 25 abgegebenen eine Oktave bezeichnenden Daten werden in dem Datenspeicher 9 für die Bezeichnung der Oktave durch Verschieben der entsprechenden Zeilenspeicher gespeichert. Oktaven-Befehlsdaten von 3 Bits, die von dem rückseitigsten Zeilenspeicher abgegeben werden, werden in einer Additions-Steuerschaltung 38 in eine Form decodiert, die irgendeiner der ersten bis siebten Oktave entspricht. Die decodierten Oktaven-Befehlsdaten werden an einen Addierer 39 als ein Befehl zum Bezeichnen eines addierten Wertes gegeben, der sich mit den jeweiligen Oktaven ändert. So werden die Oktaven-Befehlsdaten als ein Befehl zum Ausführen einer Addition von + 1 für die erste Oktave, von +2 für die zweite Oktave, von +4 für die drit'e Oktave, von +8 für die vierte Oktave, von -r 16 für die fünfte Oktave und von 0 für die sechsten und siebten Oktaven zugeführt. Der Addierer 39 summiert die zu addierenden Werte für die Oktaven, die in den Zeilenspeichern des Oktaven-Bitspeichers tO und den Zeilenspeichern des Datenspeichers 9 für die Bezeichnung der Oktaven in einem Verschiebezyklus gespeichert sind. d. h. während einer Zeitdauer von 8 μβ. Ein die Summe angebendes Signal wird in dem vordersten Zeiienspeicher an der Eingangsseite des Oktaven-Bitspeichers 10 durch Verschieben gespeichert Zu diesem Zeitpunkt wird ein der zuvor erwähnten Summe zugeordnetes Übertragssignal abgegeben. Ein Ausgangssignal von der Additions-Steuerschaltung wird an den Addierer 39 gegeben, um einen größeren addierten Wert für eine Reihenposition der bezeichneten Oktave zu erzeugen. Die Zeitdauer, während der ein Übertragssignal von dem Addierer 39 abgegeben wird, wird daher nach Maßgabe, wie die angegebene Oktave eine höhere
RpMhpnnncitinn hat Vi'tr-r^r Häher wtfvH oi« Qirrnal
dem rückwärtigsten Zeilenspeicher an einen Zählerstands- Decoder 40 ausgelesen. Das von dem Decoder 40 decodierte 4-Bit-Ausgangssignal wird an die später beschriebene Wahlschaltung 41 für Zählerstands-Takt-
r) signale über irgendeine von 12 Ausgangsleitungen gegeben, die den zwölf Zählerständen entsprechen.
Die jeweiligen Zeilenspeicher des Adressenspeichers 13 speichern eine gezählte Anzahl von Adressenschritten, die in einer Periodendauer eines Tones enthalten
i» sind. Bei der vorliegenden Ausführungsform umfaßt eine Periodendauer eines Tones 24 Schritte. Die Schrittanzahl von 0 bis 63 wird durch ein Zehnersystem angegeben (im Falle des Binärsystems durch 6 Bits von »000 000« bis »111 111«). Ein paralleles 6-Bit-Signal, das eine Schrittanzahl bezeichnet und aufeinanderfolgend von dem rückwärtigsten Zeilenspeicher des Adressenspeichers 13 abgegeben wird, wird an einen Addierer 44 über eine Detektorschaltung 42 für die Adressenschriftanzahl und eine Schrittanzahlerfassungs-Matrixschaltung 43 gegeben. Der Addierer 44 summiert die später beschriebenen Grundton-Taktimpuls-Frequenzsignale auf, die den Grundtondaten entsprechen, die in dem Datenspeicher 12 zum Angeben der Zählerstände und dem Datenspeicher 9 zum Angeben der Oktaven gespeichert sind. Ein diese Summe bezeichnendes Signal wird in dem vordersten Zeilenspeicher des Adressenspeichers 13 durch Verschieben gespeichert. Das Grundton-Taktimpuls-Frequenzsignal wird nach Maßgabe der Frequenz eines Übertragssignals gebildet das von dem Addierer 39 abgegeben wird, d. h. eines Signals, das die Oktaven-Bezugstaktimpuls-Frequenz bezeichnet. Das Grundton-Taktimpuls-Frequenzsignal wird durch Anhalten der Addition durch den Addierer 44 der Okiaven-Bezugstakt-Frequenzsignale gebildet und bewirkt, daß die benachbarten Zählerstands-Frequenzen ein Verhältnis von'\/2 haben. Es ist daher möglich, die
Zeitdauer (24 Schritte) einer Periodendauer eines Tones mit den bezeichneten Oktavendaten und der Grundtondaten auf der Grundlage der Zählerstandsdaten auszuführen. Die Adressenschritt-Anzahl-Erfassungsmatrixschaitung 42 erzeugt einen Taktimpuls für jeden einzigen Schritt für jede 2 Schritte, für jede 4 Schritte, für jede 8 Schritte, jede 16 Schritte und jede 32 Schritte, die in einer Tonperiodendauer enthalten sind. Die jeweiligen Ausgangstaktimpulse werden in der später beschriebenen Weise durch die Stop-Taktimpulsanzahl-Generatormatrixschaltung 45 so zusammengefaßt daß die Zählerstands-Frequenzen ein Verhältnis von
u-/2 haben und werden an die 12 Ausgangsleitungen
(rp(7f»hpn dip dpn 1 9 7ählprstänHf»n *»ntcr»rpfhf»n Pin*»
erzeugt das die Frequenz eines Taktimpulses angibt der als ein Bezugswert für eine Oktave benutzt wird, die durch die ausgewählten einen der die Oktaven angebenden Daten gegeben ist die in dem die Oktaven angebenden Speicher 9 gespeichert sind Die Additions-Steuerschaltung 38 umfaßt eine Oktaven-Vorschiebeschaltung zum Vorschieben von +1, um zwei Oktaven zu erzeugen, in bezug auf Daten über die normale eine Oktave, die in dem Datenspeicher 9 zum Bezeichnen der Oktaven gespeichert sind.
Die einen Zählerstand angebenden Daten, die in dem Datenspeicher 12 zum Bezeichnen des Zählerstandes gespeichert sind, werden durch Verschieben in dem vordersten Zeilenspeicher an der Eingangsseite des Datenspeichers 12 für die Bezeichnung des Zählerstandes gespeichert Ein Ausgangssignal von 4 Bits wird aus der 12 Ausgangsleitungen der Stop-Taktimpuls-Generatormatrixschaltung 45 wird durch die Zählerstands-Taktimpuls-Wahlschaltung 41 nach Maßgabe eines bestimmten Zählerstandes ausgewählt, der von dem Zählerstands-Decoder 40 abgegeben wird. Ein Ausgangssignal von der ausgewählten Ausgangsleitung wird an eine Taktimpulsanzahl-Steuerschaltung 46 gegeben. Diese Taktimpulsanzahl-Steuerschaltung 46 unterbricht unter Steuerung des Fa-Speichers 11 die Zuführung eines Übertragssignals, das von dem Addierer 39 abgegeben ist, d. h. einen Oktaven-Bezugstaktimpuls, wodurch das Grundton-Taktimpuls-Frequenzsignal erzeugt wird, das dem Addierer 44 zugeführt wird.
Die Adressenschrittanzahl-Erfassungsmatrixschaltung 42 erfaßt von den jeweiligen Zeilenspeichern des
Adressenspeichers 13 eine Anzahl [O], die dem vordersten Adressenschritt zugeordnet ist, eine Anzahl von [30], die einem dazwischenliegenden Adressenschritt zugeordnet ist, eine Anzahl [0], die dem vordersten Adressenschritt zugeordnet ist, oder eine Anzahl von [32], die einem dazwischenliegenden Adressenschritt zugeordnet ist, Anzahlen von [0] bis [31], die den Adressenschritten zugeordnet sind, die im wesentlichen die erste Halbwelle einer Periodendauer eines Tones bilden und eine Anzahl von [63], die dem letzten Adressenschritt zugeordnet ist. Die Adressenschrittanzahl-Erfassungsmatrixschaltung 42 gibt außerdem die Ausgangssignale mit vier dazwischenliegenden Bits der 6-Parallel-Bit-Ausgangssignale an einen Vergleicher 47. Ein eine Anzahl von [0] zeigendes Signal, das dem vordersten Adressenschritt zugeordnet ist, wird an eine Synchronisationsschaltung 48 gegeben. Zu
diesem Zeitpunkt wird ein angebendes Signal von
der Tonsteuerschaltung 31 abgegeben und an die Adressenschrittanzahl-Erfassungsmatrixschaltung 42
gegeben. Ein H— angebendes Signal, das von der 64
Tonsteuerschaltung 31 abgegeben wird, wird an die Zählerstands-Taktimpuls-Wahlschaltung 41 gegeben.
Diese und + — angebenden Signale werden
64 64
benutzt, um den sogenannten Vibratoreffekt für sich nur sehr wenig ändernde Signalfrequenzen durch Subtrahieren von 1 von den Normalfrequenzen der 64 Adressenschritte zu bewirken, die eine Periodendauer eines Tones bilden, oder durch Hinzuaddieren von 1 zu den Normalfrequenzen. Ein eine Anzahl von [0] oder [30] bezeichnendes Signal, die einem bestimmten Adressenschritt zugeordnet sind, der von der Schrittanzahl-Erfassungsmatrixschaltung 42 ausgegeben ist ein eine Anzahl von [30] angebendes Signal, die einem bestimmten Adressenschritt zugeordnet ist und Anzahlen von [0] bis [31] angebende Signale, die bestimmten Adressenschritten zugeordnet sind, werden einer Signalform-Steuerschaltung 49 zugeführt Ein Signal, das eine Anzahl von [63] angibt die dem letzten Adressenschritt zugeordnet ist wird an die später beschriebene Additions-Subtraktions-Steuerschaltung 51 gegeben. Das die Anzahl von [63] angebende Signal, das dem letzten Adressenschritt zugeordnet ist wird auch an die Steuereinheit 8 als ein Steuersignal für den fb-Speicher 14 gegeben, um die Synchronisation zwischen einem Zeitdauer-Taktimpuls-Bezeichnungssignal, das von der Tonsteuerschaltung 31 abgegeben wird, und einer Periodendauer eines Tones sicherzustellen.
Der Addierer 52 addiert einen Angriffs-Taktimpuis ΦA, der eine von der Tonsteuerschaltung 31 bezeichnete Zeitdauer hat oder eines Freigabe-Taktimpulssignals Φϋ, der von der Additions-Subtraktions-Steuerschaltung 51 erhalten würfe. Ein Ausgangssignal von dem Addierer 52 wird in dem vordersten Zeilenspeicher des Einhüllenden-Speicher 15 durch Verschiebung durch diesen gespeichert Zu diesem Zeitpunkt werfen Zahlen [0 bis 15] ([0000 bis 1111] ausgedruckt im Binärcode) in dem vorfersten Zeilenspeicher des Einhüllenden-Speicher 15 gespeichert Die in dem vorfersten Zeilenspeicher des Einhüllenden-Speichers 15 gespeicherten Zahlen werfen von dem rückwärtigsten Zeilenspeicher durch die Detektorschaltung 53 für den Einhüllendenwert zu der später beschriebenen Bestimmungsschaltung 54 für den zu addierenden Wert ausgelesen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wie in F i g. 3 gezeigt ist, eine Tonlautstärke-Einhüllende eines Angriffszustandes gebildet, bei dem die Addition aufeinanderfolgend von einer Zahl von [0] bis zu [15] bei
ϊ Erhalt eines Angriffs-Taktimpulses ΦΑ durchgeführt wird und bei einem Freigabe-Zustand eine Subtraktion nacheinander von einer Zahl [15] bis zu einer Zahl [0] bei Erhalt eines Freigabe-Taktimpulses Φ/? durchgeführt. Das Ergebnis der zuvor erwähnten Addition oder
ίο Subtraktion wird in den Zeilenspeichern des Einhüllenden-Speichers 15 gespeichert. Wenn die Acditions-Subtraktions-Steuerschaltung 51 ein Signal erhält, das eine maximale Angriffszahl von [15] erhält, das von der Detektorschaltung 53 für den Wert der Einhüllenden
r. erfaßt wird, wird ein Befehl zur Subtraktion an den Addierer 52 abgegeben, und ein eine Zahl von [1] angebendes Signal wird in dem Fe-Speicher ie gespeichert, wodurch die Tonlautstärke-Einhüllende auf dem Freigabezustand eingestellt wird. Bei dieser
;·Ί Bedingung wird die Subtraktion nacheinander ausgehend von der maximalen Einhüllenden-Zahl von [15] bei Erhalt der Freigabe-Taktimpulssignale Φ/? ausgeführt, bis eine Zahl von [0] durch die Detektorschaltung 53 für den Wert der Einhüllenden erfaßt wird. Der Fc-Speicher
r> 16 wird durch ein Ausgangssignal von der Detektorschaltung 42 für die Adressenschrittzahl gesteuert, das eine Zahl von [63] zeigt, um eine Synchronisation zwischen einem Zeilgebersignal zum Addieren oder Subtrahieren in dem Addierer 46 des Angriffs-Taktim-
3d pulses ΦΑ der Tonlautstärke-Einhülletiden oder des Freigabe-Taktimpulses Φ^? und der !'eriodendauer eines Tones sicherzustellen. Der Fc/-Spdcher 17 erhält ein Signal, das eine Zahl von [1] bezeichnet, um dem arbeitenden Zeilenspeicher des Einhüllenden-Speichers
j) 15 angepaßt zu sein. Der Fa-Speicher 17 wird, wie später beschrieben ist, insbesondere durch ein Verzögerungs-Befehlssignal, das von der Tonsteuerschaltung 31 abgegeben wird, und dem Anstiegstaktimpuls Φδ gesteuert.
Ein Ausgangssignal von dem rückwärtigsten Zeilenspeicher des Einhüllenden-Speichers 15 wird ebenfalls an den Vergleicher 47 gegeben, der einen Vergleich zwischen den Binärcode der jeweiligen zwischenliegenden 4 Bits eines Ausgangssignals von dem Adressenspeicher 13 und den jeweiligen 4 Bits eines Ausgangssignals von dem Einhüllenden-Speicher 15 durchführt Der Vergleicher 47 erzeugt entsprechend dem Vergleichsergebnis ein Signal, das eine vollständige Übereinstimmung der Binärcode zwischen beiden
so Gruppen von 4-Bit-Signalen oder zwischen den vorangehenden oder ietzteren Halb-Bit-Signalen der beiden Gruppen angibt Diese Koinzidenzsignale werden an die Signalform-SieucfSChäuung 45 gegeben, die ihrerseits ein Signal abgibt das eine Adressenschrittzahl von [30], ein eine Adressenschrittzahl von [0] angebendes Signal, ein eine Koinzidenz zwischen den zuvor erwähnten beiden Gruppen von 4-Bit-Signalen angebendes Signal und ein Signal abgibt, das eine Binärcode-Koinzidenz zwischen den ersteren oder Ietzteren Halbteilen der zwei 4-Bit-Signalgruppen angibt Alle diese Erfassungssignale werfen an die Additions-Steuerschalteng 50 gegeben, die auch einen Festlegungsbefehl erhält, um die Tonsignalformen anzugeben, einen eine Rechtecksignalfonn bezeichnen den Befehl und einen eine Dreiecksignalform bezeich nenden Befehl erhält, die alle von der Tonsteuerschaltung 31 abgegeben werden. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Tonsignalformen, wie
dieses in Fig.4 gezeigt ist, drei Arten auf: die Sägezahn-Signalform, die Rechteck-Signalform und die Dreieck-Signalform. Ein Befehl wird manchmal abgegeben, um eine schwimmende oder feste Art von sowohl den Sägezahn- als auch den Rechteck-Signalformen anzugeben. Als schwimmende Signalform wird hier der Typ verstanden, bei dem eine Adressenschrittzahl nicht festgelegt ist, wenn die Signalform abfällt, d. h. die Breite eines Amplitudenimpulses sich ändert. Eine Signalform bezeichnet dagegen den Typ, bei dem eine Adressenschrittzahl festgelegt ist (bei [30] in diesem Fall), nämlich der Typ, bei dem die Breite eines Amplitudenimpulses festgelegt ist und der Scheitelteil nach Maßgabe eines Tonlautstärken-Steuerwertes abgeschnitten ist, der aus dem Einhüllenden-Speicher 15 ausgelesen ist. Die Dreieck-Signalform ist immer festgelegt. Die Additions3H.U1.I a^iiaiiuiig ~jv vrviai \»iiiv~ iviau lAavilaiiuiig aui, um.
Hilfe derer ein Festlegungsbefehl, ein Schwimmbefehl bei Abwesenheit des Festlegungsbefehls, ein eine Rechteck-Signalform angebender Befehl, ein eine Dreieck-Signalform angebender Befehl und ein eine Sägezahn-Signalform angebender Befehl bei Abwesenheit eines eine Rechtecksignalform angebenden Befehls und eines eine Dreiecksignalform angebenden Befehls in geeigneter Weise mit den zuvor angegebenen Erfassungssignalen zusammengefaßt werden, die von der Signalform-Steuerschaltung 49 zugeführt werden. Ein E bezeichnender Befehl und +1 bezeichnender Befehl werden von dem Ausgangsanschluß der Matrixschaltung an die Bestimmungsschaltung 54 für den Ergänzungswert abgegeben. Ein Subtraktionsbefeh! wird von der Matrixschaltung an den Addierer 55 abgegeben, der a!s ein Zähler zum Zähler, einer Zah! wird, die einer Ausgangssignalform zugeordnet ibi. Ein die siebte Oktave angebender Befehl, der in dem Datenspeicher 9 zur Bestimmung der Oktaven gesp;: chert ist, wird über die Additionssteuerschaltung 38 an die Signalformsteuerschaltung 49 und die Additionssteuerschaltung 50 gegeben. Die Bestimmungsschaitung
54 für den Ergänzungswert gibt an den Addierer 55 eine Einhüllendenzahl, die in dem Einhüllenden-Speicher 15 gespeichert ist und einem Befehl entspricht, der von der Additionssteuerschaltung 50 nach Maßgabe einer Tonsignalform und ein eine Grundton-Taktimpulsfrequenz bezeichnendes Signal synchron mit diesen Signalen. Wie aus F i g. 4 zu erkennen ist, eine von einem Signal erzeugte Tonsignalform, das von dem Addierer
55 erzeugt ist, der für jeden Zeilenspeicher gesteuert ist. gibt eine relativ große Änderung an, wenn eine Tonlautstärke progressiv ansteigt, wie bei (d)-*(c)-*(b) — (a) im Falle des Angriffszustandes der Einhüllenden. Im Gegensatz dazu zeigt im Falle ihres Freigabezustandes eine Tcr.signalfcrm eine relativ kleine Änderung, was nach Maßgabe einer allmählichen Verringerung einer Tonlautstärke bei (a)-*(b)-*(c)-+(d) auftritt Diese Änderungen der Tonsignalform erfolgen in den jeweiligen Zeilenspeichern.
Ein Ausgangssignal von dem Addierer 55 wird an diesen als ein Additionswert über eine Ausgangssteuerschaltung 56 synchron mit einem Grundton-Taktimpuls-Frequenzsignal zurückgegeben. Ein Ausgangssignal von der Ausgangssteuerschaltung 56 wird als ein Grundton von einem Lautsprecher 59 über einen Digital-Analog-Wandler 57 und einen Verstärker 58 abgegeben.
Ein einen Angriff angebender Befehl M, ein eine Freigabe angebender Befehl iVund ein eine Zeitdauer angebender Befehl O, die alle 4-Bit-Form haben, werden
aus dem ROM-Speicher 26 für die Wahl des Typs von Musikinstrument ausgewählt. Diese Befehlssignale M, N, O bewirken Ausgangssignale Ii bis IVi, h bis IV2 (F i g. 5), die von einem nichtgezeigten Decoder abgegeben werden, der in der Tonsteuerschaltung 31 enthalten ist. Ausgangssignale Ii bis IVi. die auf dem Angriffsbefehl M beruhen, werden an einen von Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern 31-1 bis 31-4 gegeben. Ausgangssignale I2Ws IV2 auf der Grundlage des Angriffsbefehls M werden an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden von UND-Gliedern 31-5 bis 31-8 gegeben. Ausgangssignale Ii bis IVi auf der Grundlage des Freigabebefehls N werden an einen von Eingangsanschlüssen von jedem der UND-Glieder 31-10 bis 31-13 gegeben. Ausgangssignale I2 bis IV2 auf der Grundlage des Freigabebefehls N werden an einen ν'ΟΠ LiiiniiSi^SSänSCiiiiJSScri ciilcS jcvjcn VOiI vj F^t ls~vj ii£~ dem 31-14 bis 31-17 gegeben. Ausgangssignale Ii bis IV2 auf der Grundlage des die Zeitdauer angebenden Befehls O werden an einen von Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern 31-18 bis 31-21 gegeben. Ausgangssignaie Ij bis IV2 auf der Grundlage des die Zeitdauer angebenden Befehls O werden an einen von Eingangsanschliissen von UND-Gliedern 31-22 bis 31-25 gegeben. Die anderen Eingangsanschlüsse eines jeden der UND-Glieder 31-1, 31-5, 31-10, 31-14, 31-18, 31-22 erhalten ein Steuersignal K0', das von der Steuersignal-Generatorschaltung 1 erzeugt wird. Der andere Eingangsanschiuß eines jeden der UND-Glieder 31-2, 31-6, 31-11, 31-15, 31-19, 31-23 erhält ein Steuersignal K\\ das von der Steuersignal-Generatorschaltung 1 erhalten wird. Der andere Eingangsanschluß
31-20, 31-24 erhält ein Steuersignal Ki von der Steuersignal-Generatorschaltung 1. Der andere Eingangsanschluß der UND-Glieder 31-4, 31-8, 31-13, 31-17, 31-21, 31-25 erhält ein Steuersignal K3 von der Steuersignal-Generatorschaltung 1. Die UND-Glieder 31-1 bis 31-4 sind mit einem ODER-Glied 31-26 verbunden. Die UND-Glieder 31-5 bis 31-8 sind mit einem ODER-Glied 31-27 verbunden. Wenn die ODER-Glieder 31-26,31-27 zusammen betätigt werden, um ein Ausgangssigna! zu erzeugen, wird ein vorgeschriebener Angriffstaktimpuls ΦΑ, der von der Zeitmeßschaltung 37 abgegeben ist, über einen hier nicht gezeigten Angriffs-Decoder abgenommen. Die UND-Glieder 31-10 bis 31-13 sind mit einem ODER-Glied 31-28 verbunden. Die UND-Glieder 31-14 bis 31-17 sind mit einem ODER-Glieä 31-29 verbunden. Wenn die ODER-Glieder 31-28, 31-29 beide zusammen ein Ausgangssignal abgeben, so wird ein Taktimpuls Φϋ, der von der Zeitmeßschaltung 37 abgegeben wird, über einen hier nicht gezeigten Freigabe-Decoder abgenommen. Die UND-Glieder 31-18 bis 31-21 sind mit einem ODER-Glied 31-30 verbunden. Die UND-Glieder 31-22 bis 31-25 sind mit einem ODER-Glied 31-31 verbunden. Wenn die ODER-Glieder 31-30, 31-31 zusammen ein Ausgangssignal erzeugen, dann wird ein von der Zeitmeßschaltung 37 abgegebener Zeitdauer-Taktimpuls Φ Γ über einen hier nicht gezeigten Zeitdauer-Decoder abgenommen. Die Steuersignale Kd, K\, Κι, Κ3' entsprechen jeweils den Zeilenspeichern Jt 0(Jt 4), JtI(JtS), Jt 2 (Jt 6), Jt 3 (Jt 7). Daher können die unterschiedlichen Inhalte des den Angriff angebenden Befehls, des die Freigabe angebenden Befehls und des die Zeitdauer angebenden Befehls in den Zeilenspeichern entsprechend dessen Inhalte in Obereinstimmung mit derart eesDeichert werden, in der diese Befehisv
gnale in dem ROM-Speicher 26 für die Auswahl des Typs von Musikinstrument gespeichert sind.
We in Fig.6 gezeigt ist, werden ein eine Anstiegsdifferenzerfassung angebender Befehl P. ein eine Signalform angebender Befehl Q, eine ein Vibrato angebender Befehl R, ein eine Oktavenänderung angebender Befehl L und ein eine Mehrtasten-Betäfigungs-Kleinedifferenz-Erfassung angebender Befehl T über einen nicht gezeigten Decoder ausgegeben. Ausgangssignale 1 bis IV auf der Grundlage des eine Anstiegsdifferenz-Erfassung angebenden Befehls P werden an einen von Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern 31-32 bis 31-35 gegeben. In bezug auf Ausgangssignale auf der Grundlage des die Signalform angebenden Befehls Q werden Ausgangssignale Ii bis IVi, die eine Unterscheidung zwischen festgelegten und schwimmenden Arten von Signalformen befehlen, an einen von Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern 31-36 bis 31-39 gegeben. Ausgangssignale I2 bis IV2, die eine Dreiecksignalform angeben, werden an einen von Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern 31-40 bis 31-43 gegeben. Ausgangssignale I3 bis IV3, die eine Sägezahn- oder Rechteck-Signalform angeben, werden an einen von Eingangsanschlüssen von jedem von UND-Gliedern 31-44 bis 31-47 gegeben. Ausgangssignale auf der Grundlage von dem ein Vibrato angebenden Befehl R werden an eine von Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern 31-48 bis 31-51 gegeben. Ausgangssignale I bis IV auf der Grundlage des einen Oktavenwechsel angebenden Befehls Swerden an einen von Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern 31-52 bis 31-55 gegeben. Ausgangssignale Ii bis IV, auf der Grundlage des die Mehrtastenbetätigung-Kleinedifferenz-Erfassung angebenden Befehls Twerden an einen von Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern 31-56 bis 31-59 gegeben. Ausgangssignale I2 bis IV2 auf der Grundlage des Befehls Γ werden an einen von Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern 31-60 bis 31-63 gegeben. Ein Steuersignal Ka wird an die anderen Eingangsanschlüsse eines jeden der UND-Glieder 31-32, 31-36, 31-40, 31-44, 31-48, 31-52, 31-56, 31-60 gegeben. Ein Steuersignal A'.' wird an den anderen Eingangsanschluß eines jeden der UND-Glieder 31-33, 31-37, 31-41, 31-45, 31-49, 31-53, 31-57, 31-61 gegeben. Ein Steuersignal Κ-ί wird an den anderen Eingangsanschluß eines jeden der UND-Glieder 31-34, 31-38, 31-42, 31-46, 31-50, 31-54, 31-58, 31-62 gegeben. Ein Steuersignal Ki wird an den anderen EingangsanschluB eines jeden der UND-Glieder 31-35, 31-39, 31-43, 31-47, 31-51, 31-55, 31-63 gegeben. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 31-32 bis 31-35 werden über ein ODER-Glied 31-64 abgegeben, damit sie als ein eine Anstiegsdifferenz (Verzögerungszeit t) angebender Befehl wirken. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 31-36 bis 31-39 werden über ein ODER-Glied 31-65 abgegeben, damit sie als ein Signal wirken, das eine Unterscheidung zwischen des festgelegten und schwimmenden Signalformtypen befiehlt. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 31-40 bis 31-43 werden über ein ODER-Glied 31-66 abgegeben, damit sie als Signale wirken, die irgendeine der Standard-Signalformen (Dreieck-, Rechteck- und Sägezahn-Signalformen) befehlen. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 31-44 bis 31-47 werden von einem ODER-Glied 31-67 abgegeben, damit sie dem gleichen Zweck dienen. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 31-48 bis 31-51 werden über ein ODER-Glied 31-68 abgegeben, damit sie als Signale wirken, die das Vibrato
von befehlen. Ausgangssignale von den UND-
64
Gliedern 31-52 bis 31-55 werden über ein ODER-Glied 31-69 erzeugt, damit sie als Signale wirken, die eine Oktavenänderung befehlen. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 31-56 bis 31-59 werden über ein ODER-Glied 31-70 erzeugt damit sie als Signale wirken,
die eine Mehrtastenbetätigungs-KJeindifferenz von
befehlen. Ausgangssignale von den UND-Gliedern
64
31-60 bis 31-63 werden über ein ODER-Glied 31-75 abgegeben, damit sie als Signale wirken, die eine Mehrtastenbetätigungs-Kleindifferenz von +— be-
64
fehlen. Ausgangssignale von den zuvor erwähnten UND-Gliedern 31-32 bis 31-63 werden synchron mit den Steuersignalen Ko, K\, Κί, Κ-·.' nach Maßgabe mit den verschiedenen Befehlssignalen abgegeben, die dem ROM-Speicher 26 für die Auswahl des Typs von Musikinstrument in Matrixanordnung zugeführt sind. Vier Steuersignale K0', /m\ /G', K3' steuern die Arbeitsweise der rieben Zeilenspeicher k 0 bis A: 7.
:■-, F i g. 7 zeig. einen Befehlsgenerator zum Bezeichnen von Oktaven-Korrekturdaten, der einen Befehl für die Mehrtastenbetätigung durch Kombination von Oktaven in Abhängigkeit von Mehrtastenbetätigungssignalen a bis ρ erzeugt, die aus dem ROM-Speicher 26 ausgelesen
in sind. Signale, die die Abgabe der Mehrtastenbetätigungs-Bestimmungssignale a bis ρ befehlen, werden jeweils an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden von UND-Gliedern 22-1 bis 22-16 gegeben. Steuersignale Ko, K^', K2, Ki, die von der Steuersignal-Generator-
>> schaltung 1 abgegeben sind, werden an vier Gruppen von UND-Gliedern 22-1 bis 22-4, 22-5 bis 22-8, 22-9 bis 22-12, 22-13 his 22-16 gegeben. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 22-1,22-5,22-9,22-13 werden an ein ODER-Glied 22-17 gegeben. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 22-2, 22-6, 22-10, 22-14 werden an ein ODER-Glied 22-18 gegeben. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 22-3, 22-7, 22-11, 22-15 werden an ein ODER-Glied 22-19 gegeben. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 22-4, 22-8, 22-12, 22-16 werden an ein
4-, ODER-Glied 22-20 gegeben. Ein Befehl, der eine normale 1-Oktave bezeichnet, wird von dem ODER-Glied 22-17 abgegeben. Ein Befehl, der die +2-Oktaven bezeichnet, wird von dem ODER-Glied 22-18 abgegeben. Ein Befehl, der die +4-Oktaven bezeichnet, wird
,0 von dem ODER-Glied 22-20 abgegeben.
Der ROM-Speicher 26 für die Auswahl des Typs von Musikinstrument kann Signale speichern, die Punkte von Tonarten nach Maßgabe einer Anzahl von Tasten bezeichnen, die bei einem elektronischen Musikinstrument vorgesehen sind. So kann das vorliegende elektronische Musikinstrument vier Arten von Tönen entsprechend dem Angriff, vier Arten von Tönen entsprechend der Freigabe, vier Arten von Tönen entsprechend der Zeitdauer, zwei Arten von Tönen
bo entsprechend der Erzeugung einer Anstiegsdifferenz und ihres Fehlens, zwei Arten von Tönen entsprechend der festgelegten und schwimmenden Signalformarten, drei Arten von Tönen entsprechend den drei Standard-Signalformen, zwei Arten von Tönen entsprechend der Erzeugung des Vibratos und seines Fehlens, zwei Arten von Tönen entsprechend des Oktavenwechsels und seines Fehlens, zwei Arten von Tönen entsprechend der Ausgabe eines Signals, das eine Mehrtastenbetätigungs-
zwei Arten von Tönen entsprechend der Abgabe eines Signals, das eine Mehrtastenbetätigungs-Kleindifferenz
von befiehlt und seines Fehlens und vier Arten von
64
Tönen entsprechend der Pazeichnung der +1, +2, +4, + 4-Oktaven entsprechend des Nichtarbeitens einer Mehrfachtastenbetätigung, zum Spielen eines Duetts und zum Spielen eines Quartetts. Die zuvor erwähnten Arten von Tönen können durch eine Anzahl ihrer Kombinationen weiter vergrößert werden. Die vorgeschriebenen der zuvor angegebenen Arten von Tönen sind in dem ROM-Speicher 26 für die Auswahl des Musikinstruments in Form eines Programms gespeichert und werden wahlweise durch Betätigung der zugehörigen Tasten erzeugt. ι ί
Wenn vor einem Spiel eine die Erzeugung eines Probetons angebende Taste oder ein Binärzähler 30 zu seinem Arbeiten eingestellt wird und eine bestimmte Taste innerhalb der Eingabeeinrichtung 32 für die Auswahl des Musikinstrumentes gedruckt wird, so wird das sich ergebende Signal an die Steuersignal-Generatorschaltung 1 über die monostabile Multivibrator-Synchronisationsschaltung 34 gegeben. Zu diesem Zeitpunkt gibt der Adressendecoder 33 die Adresse des ROM-Speichers 26 für die Auswahl eines Musikinstrumentes an, die der zuvor gedrückten besonderen Taste entspricht. Daher wird der Ausgewählte der Tonsteuerbefehle M bis Tund der Ausgewählte der Mehrtastenbetätigungs-Bezeichnungsbefehle a bis ρ aus dem ROM-Speicher 26 ausgelesen. Außerdem werden Daten m über den vorbestimmten Zählerstand und Daten über die ausgewählte Oktave ebenfalls über die zugehörigen UND-Glieder 27, 28 ausgelesen. Die Daten über den Zählerstand und die Oktave werden an den Oktavenspeicher 9 und den Zählerstandsspeicher 12 jeweils über zugehörige ODER-Glieder 21, 24 synchron mit einem Tastensignal gegeben. Töne, die bestimmte Grundton-Daten angeben, werden nach Maßgabe der Tonsteuerbefehle Mbis Tund der Mehrtastenbetätigungs-Bestimmungsbefehle a bis ρ gesteuert, die aus dem ROM-Speicher 26 ausgelesen sind, wodurch Probetöne erzeugt werden. Die Erzeugung von Probetönen wird jedesmal dann ausgeführt, wenn eine bestimmte Taste wahlweise betätigt ist.
Zum Beginn eines normalen Spiels wird die Befehlstaste 29 für die Erzeugung von Probetönen losgelassen, wodurch die UND-Glieder 27, 28 gesperrt bleiben und damit die Erzeugung von Signalen verhindern, die Zählerstandsdaten und Oktavendaten bezeichnen. Während des Spiels werden daher keine Probetöne erzeugt, selbst wenn eine Befehlstaste zur Wahl eines Musikinstrumentes gedrückt wird. Jedoch geschieht die Steuerung durch die Tonsteuerbefehle M bis Tund die Mehicastenbetätigungs-Bestimmungsbefehle a bis p. Wird daher eine bestimmte Taste innerhalb der Eingabeeinrichtung 32 für die Auswahl eines Musikinstrumentes wahlweise während des Spielens betätigt, so können die jetzt erzeugten Töne in solche geändert werden, die einem anderen Typ von Musikinstrument zugehörig sind. bo
Die Ausführungsform der F i g. 1 wird jetzt in bezug auf konkrete Schaltungen der verschiedenen Bauteile erläutert, wie sie in den Fig.8A-l, 8A-2, 8B-1, 8B-2 ... 8G gezeigt sind. Diese Bauteile sind miteinander in der in Fig.9 gezeigten Weise verbunden. Wie in den b5 Fig.8A-1, 8A-2 gezeigt ist, werden Bezugstaktimpulse B (Fig. 10a), die jeweils eine Zeitdauer von 1 Mikrosekunde haben und die von einem Impulsgenerator 2 abgegeben werden, mit einem 3-Bit-BinärzähIer 1-1 gezählt Ein Steuertaktimpuls Ka, der eine Zeitdauer von 2 Mikrosekunden hat, ein Steuerimpuls Kb, der eine Zeitdauer von 4 Mikrosekunden hat und ein Steuertaktimpuls Kc mit einer Zeitdauer von 8 Mikrosekunden werden von den jeweiligen Bitstellen ausgegeben, wie dieses in den Fig. 10 (b), (c), (d) gezeigt ist Die Steuertaktimpulse Ka, Kb, Kc und die Steuertaktimpulse Ka, Kb, Kc, die durch zugehörige Inverter 1-2, 1-3, 1-4, hindurchgegangen sind, werden an eine Matrixanordnung aus UND-Gliedern 1-5 gegeben. Aus dieser Matrixanordnung 1-5 werden Steuerimpuls;. Kd (Fig.2e), ein Steuertaktimpuls Kc (Fig. 1 Of) und Steuertaktimpulse K0', K\, K2', K3' (Fig. 10g bis j) ausgelesen.
Ein 4-Bit- und bis 12 zählender Binärzähler 5-1 für die Tonzählerstände zählt eine Anzahl von Steuertaktimpulsen Ka 12 Steuertaktimpulse Kc, die von dem Binärzähler 5-1 gezählt sind, bezeichnen, wie es in Fig. 11 (b) gezeigt ist, die zwölf Töne, die in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben sind.
Tabelle I Tons Tonzählerstandszähler (5-1) 2 4 8
Name des 1 0 0 0
B 0 0 0 0
1 C 1 1 0 0
2 C 0 1 0 0
3 D# 1 0 1 0
4 D 0 0 1 0
5 E# 1 1 1 0
6 F 0 1 1 0
7 F4 1 0 0 1
8 G 0 0 0 1
9 G^ 1 1 0 1
10 A 0 1 0 1
11 A* 1
12
Ausgangs-Bits mit Wertigkeiten von 1,2,8 werden an ein UND-Glied 5-2 gegeben. Ein Abfallsignal (F i g. 1 Ic), das von dem UND-Glied 5-2 abgegeben wird, löscht den Tonzählerstandszähler 5-1 und wird an einen Oktaven-Zähler 5-3 als ein Vorwärtszählsignal gegeben. Dieser Oktaven-Zähler 5-3 ist ein bis sieben zählender 3-Bit-Binärzähler. Ausgangssignale von den jeweiligen Bitpositionen werden an ein UND-Glied 5-4 gegeben. Ein Ausgangssignal (Fi g. 12c) von dem UND-Glied 5-4 wird an den Oktavenzähler 5-3 als ein Befehl zum Einspeichern einer Zahl von [1] gegeben. Ausgangssignale (Fig. 12b) von den jeweiligen Bitpositionen des Oktavenzählers 5-4 bezeichnen sieben Oktavendaten, die in der nachfolgenden Tabelle 2 angegeben sind.
Tabelle 2 Oktaven Oktaven-Zähler (5-3) 2 4
Name der 1 0 0
1. Oktave 1 1 0
1 2. Oktave 0 1 0
2 3. Oktave 1 0 1
3 4. Oktave 0 0 1
4 5. Oktave 1 1 1
5 6. Oktave 0 1 1
6 7. Oktave 1
7
I r- Ausgangssignale 17 28 44 gegeben, letzten Zählerstand und von dem Ausgangssignale dem Tonzählerstand (Fig. 13c) dem UND-Glied 5-5 mit einem st Die Eingangssignale werden to Zähler für das werden Zeitgabesignale /ι 2 4 8 12 4 1 Π Λ 2 4 8 12 4 703 18 Spieltasten' und Grundtonta- Den jeweiligen Spieltasten entspre- die Zeitgebersignale U bis ffa Schieberegister 4-1 Zeitgebersignalen t\ bis fe<. Spieltasten, den von den Daten und den von Zähler Zählerstandszähler Oktaven- 2 4 zähler Λ 1 Λ 2 4 zähler
ι I
%
(Fig. 12d) abgegeben werdet den Tonzählerstands- ι, die Entsprechen, der von i für ein 84-Bit-Schie- Auslese-Impulssignal .Kc(Fig. 13a) stands- wahlweise Abtasten der 0 0 0 o loo 0 0 0 sten auf, die den sieben Oktaven der 84 Tasten B0, C1... werden selektiv an einer Matrixan- wird, die aus dem Die nachfolgende Tabelle 3 gibt die der 5-1 gezählten den Oktaven-Zähler 5-3 gezählten Daten an. stands- 0 0 8 12 4 ο οίο 0 0 8 12 4
I I von dem UND-Glied 5-4 und und dem [84] Oktavenzählern 5-1, 5-3 in der Eingangsdetektorschaltung 4 und einem Einschreib-Impulssignal Kc (Fig. 13b) name 0 0 0 0 0 0 0 Spieltasten At, At entsprechen. UND-Gliedern abgenommen, die werden. zwischen den name 1 0 0 0 0 0 0 0
I I Ausgangssignale von dem UND-Glied 5-2 werden an gezählt wird. Ausgangssignale von (Fig.8B-l) enthalten i verschoben. Als Folge davon ßO 1 0 0 1 1 0 0 Fig.8B-l, chende Tonsignale durch dem Zählerstandsnamen Bl 0 1 0 0 1 1 0 0
1 I ein UND-Glied 5-5 bilden Eingangssignale synchron bis fe, (Fig. 13d) Cl 1 0 0 1 1 0 0 Ordnung 4-2 aus Zählerstandszähler 2. Oktave Cl 1 1 0 0 1 1 0 0
S beregister 4-1, das Tabelle 3 Cl # 0 1 0 1 0 1 0 erzeugt Die Spieltastengruppe 3 der aufeinanderfolgend Zeit Cl* 0 0 1 0 1 0 1 0
P 1. Oktave Dl Zählerstandszähler Oktavenzähler 0 1 1 0 1 ο , , . 8B-2 weist 84 abgetastet gabe Dl 1 0 1 0 1 0 1 0
S I Zeit Dl* 1 1 1 1 o iio ausgelesen Dl* 0 1 1 1 1 0
P '.X; gabe El 1 1 1 1 1 0 Beziehung /13 El 1 1 1 1 1 ο ooi
P ■-V Fl 0 0 0 Zählerstandszähler Oktavenzähler 0 0 1 /14 Fl 0 0 0 Zählerstandszähler Oktaven- 0 0 0
P /1 Fl* 1 0 0 0 0 1 /15 FIrF 1 0 0 0 0 1
1 ti Gl 0 1 0 1 1 0 1 /16 Gl 0 1 0 1 1 0 1
ti Gl# 1 1 0 0 1 0 1 /17 Gl* 1 1 0 0 1 0 1
/4 Al 0 1 /18 Al 0 1 1
/5 Al* 1 0 /19 Al* 1 0
ι /6 0 1 /20 1
/7 1 0 /21 0
I /8 0 1 /22 Zähler 1
/9 1 0 /23 stands- 0
i.'. /10 0 1 /24 name 1
/11 1 0 Bi 0
Ϊ' /12 (Fortsetzung) 1 4. Oktave CA J
Tabelle 3 0 Zeit CA* 0
i. ■ 3. Oktave Zähler 1 gabe DA 1
Zeit stands- DA*
gabe name /37 EA
Bl /38 FA
/25 Ci /39 FA *
/26 C3# /40 GA
/27 Di /41 GA*
/28 Di* /42 AA
/29 Ei /43 AA*
/30 Fi /44
/31 Fi* /45
/32 Gi /46
/33 Gi* /47
/34 Ai /48
/35 Ai*
/36
19 2 4 8 2 4 8 28 44 Γ. 111 4(1 Ausgangssignale von der Matrixschaltung 4-2 werden \ 1. Zyklus /2 /3 4-3 synchron O 703 20 6. Oktave 2. Zyklus X X X O O
0 0 0 1 1 1 durch die ODER-Glied-Ausgangsleitung il Zeit- Zähler- Zählerslandszähler Oktaven /83 /84 il /2 /3 14...
0 0 0 >etätigungs-
Zeitgabe
O O gabe stands- zähler X
1 0 0 0 0 0 /1 O /4... /82 name 12 4 8 12 4
Fortsetzung 1 0 0 0 0 0 Oktavenzähler /2 /61 BS 0 0 0 0
5. Oktave 0 1 0 1 0 0 •15 /3 /62 C6 10 0 0
Zeit 0 1 0 1 0 0 1 2 4 /4 /63 C6= 0 10 0
gabe 1 1 0 0 1 0 /82 O /64 Dd 110 0
1 1 0 0 1 0 /83 /65 D6^ 0 0 10
/49 ι 0 0 1 1 1 0 /84 /66 E6 10 10
/50 0 0 1 1 1 0 /67 F6 0 110 0 11
/51 Zählerstandszahler I 0 1 0 0 1 /68 F6 - 1110
/52 J 1 0 1 0 0 1 1 Λ 1 Tabelle t- /69 G6 0 0 0 1
/53 j 1 1 0 1 1 0 1 Tasten- /70 G6= 1 0 0 1
/54 ι 0 1 0 1 /71 Λ6. 0 10 1
/55 j 1 Zählerstandszähler /72 .46- 110 1
/56 j 0 mit den Einschreib-Taktimpulsen Kc hindurchgescho
/57 1 1 ben und aa den Eingangsanschluß eines 84-Bit-Schiebe-
/58 0 registers 4-4 und auch an einen der Eingangsanschlüsse
/59 1 eines UND-Glieds 4-5 gegeben. Der andere Eingangs
/60 0 0 anschluß dieses UND-Gliedes 4-5 erhält ein Signal, das
7. Oktave 1 1 Oktaven von einem Inverter 4-6 aus dem Ausgangssignal von
0 0 zähler dem Schieberegister 4-4 invertiert wurde. Daher gibt
Zeit- i 1 1 1 2 4 das UND-Glied 4-5 ein neues monostabiles Signal mit
gäbe s 0 0 einer Zeitdauer von 8 Mikrosekunden jedesmal dann ab.
1 1 1 wenn eine Spiehaste betätigt wird. Das vorliegende
0 elektronische Musikinstrument hat daher eine Kon
1 struktion, mit der ein Akkord durch Drücken einer
/73 I 0 Vielzahl von Spieltasten zur gleichen Zeit oder durch
/74 < 1 Drücken der Spieltasten innerhalb eines dicht benach
/75 ( 0 barten Zeitintervalls erzeugt werden kann. Das der
1 Zeitgabe entsprechende monostabile Signal, bei dem
Zähler- eine Spieltaste erzeugt wird, wird, wie in der Tabelle 4
itands- gezeigt ist, nu; während des ersten Betätigungszyklus
lame abgegeben, der sich auf das Anschlagen einer Spieltaste
B4 bezieht.
C5
C5#
D5
D54^
E5
F5#
S5
S5*
45
45#
iähler-
tands-
tanie
Ϊ6
TI
:7#
/76 D7
/77 D7 #
/78 £7
/79 F7
/80 F7 #
/81 (
J7
/82 Gl #
/83 /47
/84 /17 #
Wie in den Fig.8B-1, 8B-2 gezeigt ist, wird der Anstiegsteil eines Ausgangssignals, das eine Zeitdauer von 8 Mikrosekunden hat, von der ODER-Giied-Ausgangsleitung 4-3, die zu der Eingangs-Detektorschaltung 4 gehört, an den Rücksetz-Eingangsanschluß eines S-R-Flip-Flops 7-3 über das ODER-Glied 7-1 und die Verzögerungsschaltung 7-2 einer Tastensignal-Unterdrückungsschaltung 7 (Fig.8A-1, 8A-2) gegeben. Der zuvor erwähnte Anstiegsteil wird auch als ein Löschsignal an einen 3-Bit-Binärzähler 7-4 gegeben.
Der andere Eingangsanschluß des ODER-Glieds 7-1 erhält ein Signal α, das die Betätigung einer Bestimmungstaste zur Erzeugung eines Probetons bezeichnet und von dem UND-Glied 35 in Fig.2 abgegeben ist. Der zuvor erwähnte 3-Bit-Binärzähler 7-4 zählt eine Anzahl von Zeitpunkten, zu denen ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 5-4 abgegeben wird. Ein Ausgangssignal von der dritten Bit-Position des Zählers 7-4 wird an den Setzeingang des S-R-Flip-Flops 7-3 gegeben. Der Zähler 7-4 erzeugt ein Ausgangssignal nur dann, wenn ein Löschsignal nicht während einer Zeitdauer von (12x7x4)x8 = 2688 Mikrosekunden erhalten wird. Mit anderen Worten kann der Zähler 7-4 den Zustand erfassen, bei dem eine Spieltaste während einer Zeitdauer von 2688 Mikrosekunden nicht gedruckt ist, d. h. es wird dann ein Signal unterdrückt, das auf das Anschlagen einer Spieltaste zurückgeht. Der (p-Ausgangsanschluß des S-R-Flip-Flops 7-3 erzeugt ein Signal, das das Anschlagen einer Spieltaste angibt. Dieses das Anschlagen einer Spieltaste angebende Signal wird an ein ODER-Glied 7-5 zusammen mit einem Signal gegeben, das von einem Aufrechterhaltungs-Befehlsschalter 6 erzeugt wird.
Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 7-5 wird an den Eingangsanschluß des UND-Gliedes 1-8 gegeben, das einen Steuerimpuls Kd erhält, der von dem UND-Glied 1-5 abgegeben wird, und außerdem an den Eingangsanschluß eines ODER-Gliedes 8-1 (Fig.8C-1, 8C-2). Ein neues Signal, das das Anschlagen einer Spieltaste angibt und von dem UND-Glied 4-5 (Fig.8B-l. 8B-2) abgegeben wird, wird an ein UND-Glied 1-10 (Fig.8B-l, 8B-2) über ein ODER-Glied 1-9, dessen einer Eingang ein Signal λ (Fig. 2) erhält, das die Betätigung einer Befehlstaste zum Erzeugen von Probetönen bezeichnet, und auch über einen Inverter 1-11 an die Eingangsanschlüsse der UND-Glieder 1-6, 1-8 und der ODER-Glieder 7-5, 8-1 gegeben. Das ODER-Glied 7-5 wird während 8 Mikrosekunden daran gehindert ein Ausgangssigna] durch die erste Betätigung einer Spieltaste nach der Beendigung des Schaltzustandes zu erzeugen, bei dem das S-K-Flip-Hop 7-2 gesetzt ist, um die Erzeugung eines Tastensignals zu unterdrücken, nämlich bei dem Zustand, bei dem der Aufrechterhaltungs-Befehlsschalter 6 nicht betätigt ist In allen anderen Fällen kann das ODER-Glied 7-5 ein Ausgangssignal erzeugen.
Wie in den F i g. 8A-1,8A-2 angegeben ist, bezeichnet ein Bezugszeichen 1-12 ein 8-Bit-Schieberegister, und ein Bezugszeichen 1-13 bezeichnet ein ^Bit-Schieberegister. Die Verschiebung in dem 8-Bit-Schieberegister tritt bei Erhalt eines Ausleseimpulses mit einer Zeitdauer von 1 Mikrosekunde auf, und auch in dem 4-Bit-Schieberegister tritt eine Verschiebung bei Erhalt eines Einschreibimpulses auf, der durch den Inverter 1-14 invertiert ist. Der Eingangsanschluß des Schieberegisters 1-12 ist mit einem ODER-Glied 1-15 verbunden, und sein Ausgangsanschluß ist mit den Eingangsanschlüssen der UND-Glieder 1-6, 1-10 verbunden. Der
Eingangsanschluß des ODER-Gliedes 1-14 ist mit den Ausgangsanschlüssen des ODER-Gliedes 1-6, des später beschriebenen ODER-Gliedes 1-16 und des UND-Gliedes 1-8 verbunden. Das UND-Glied 1-8 erzeugt ein Steuersignal zum Unterdrücken eines Tastensignals. Dieses Steuersignal Kd wird an das Schieberegister 1-12 gegeben. Wenn ein Signal zum Angeben der unter Drücken einer Spieltaste erzeugt wird, so findet die Verschiebung durch das Schieberegister 1-12, das UND-Glied 1-6 und das ODER-Glied 1-15 statt. Das UND-Glied 1-10 gibt ein Steuersignal K0 ab, das an das Schieberegister 1-13 gegeben wird. Steuersignale K\, K2, Ki und Ka, die von den jeweiligen Bitstufen des Schieberegisters 1-13 abgegeben werden, werden an eine Matrixschaltung 1-17 aus UND-Gliedern gegeben. Diese Matrixschaltung 1-17 erhält außerdem den später beschriebenen, ein Duett bezeichnenden Befehl und den ein Quartett bezeichnenden Befehl und von diesen Mehrtastenbetätigungs-Befehlen durch zugehörige Inverter 1-18, 1-19 invertierte Signale. Die Matrixschaltung 1-17 gibt daher ein Steuersignal K\ ab, wenn das Spielen eines Duetts und Quartetts unterdrückt werden soll, ein Steuersignal K2 ab, wenn ein Befehl zum Spielen eines Duetts gegeben ist, und ein Steuersignal /C4 ab, wenn ein Befehl zum Spielen eines Quartetts gegeben ist. Diese Steuersignale Ku K2, /C4 werden an die ODER-Glied-Ausgangsleitung 1-16 gegeben. Die Schieberegister 1-12,1-13 und die Gruppen ihrer peripheren Verknüpfungsglieder zeichnen diejenigen der Zeilenspeicher der Speicher 9-19, die den jeweils gedrückten Spieltasten 3 zugeordnet sind (F ig. 1).
Das UND-Glied 1-8 ist vorbereitet, wie dieses in Fig. 14(s) gezeigt ist, wenn kein Befehl zum Spielen eines Duetts oder Quartetts abgegeben wird, und der Aufrechterhaltungs-Befehlsschalter 6 bleibt unbetätigt, wodurch das Flip-Flop 7-3 gesetzt wird, so daß die Erzeugung eines Tastensignals unterdrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt gibt das UND-Glied 1-5 ein Steuersignal Ko (Fig. 1Oe) ab, das an das Schieberegister 1-12 über das ODER-Glied 1-15 gegeben wird. Als Folge davon findet eine Verschiebung in der Reihenfolge von (f) bis (m) in Fig. 14 statt Wenn unter dieser Bedingung das UND-Glied 4-5 ein Ausgangssignal (F i g. 14(c)) erzeugt das die erste Betätigung einer Spieltaste angibt, so wird das UND-Glied 1-8 gesperrt Jedoch ermöglicht das UND-Glied 1-10 den Hindurchgang eines Steuersignals Ko der F i g. 14(n), das eine Zeitdauer von einer Mikrosekunde hat und von der letzten Bitstufe Pg des Schieberegisters 1-12 abgegeben wird. Das Ausgangssteuersignal K0 von dem UND-Glied 1-10 wird an den Eingangsanschluß des Schieberegisters 1-13 gegeben. Nach dein Verstreichen von einer Mikrosekunde wird ein Steuersignal Ki von der ersten Bitstufe des Schieberegisters 1-13 ausgegeben und an den Eingangsanschluß des Schieberegisters 1-12 über die ODER-Glieder 1-16, 1-15 gegeben. Wie aus Fig. 14(f) klar wird, wird das zuvor erwähnte Steuersignal K\ zu einem Zeitpunkt erhalten, der um 1 BiI gegenüber einem Zeitgabesignal verzögert ist, was durch eine gestrichelte Linie in Fig. 14 gezeigt ist, um das ursprüngliche Steuersignal K0', das den Zeilenspeicher JtO bezeichnet, nämlich synchron mit einen; Zeitgebersignal für die Eingabe dieses Steuersignals Ki in das Schieberegister 1-12 in Form eines Hindurchschiebens durch ' dieses Schieberegister 1-12, das UND-Glied 1-6 und das ODER-Glied 1-15. Wenn eir zweites Signal (Fig.l4{c)), das das Anschlagen einei Spieltaste angibt abgegeben wird, so wird da;
Zeitgebersignal zur Zuführung des Steuersignals Kt' von dem UND-Glied 1-10 abgegeben, das den Zeitpunkt bezeichnet, zu dem ein Eingangssignal an den Zeilenspeicher Ai gegeben wird. Zu diesem Zeitpunkt erhält auch das Schieberegister 1-12 ein Signal, das den > Zeitpunkt angibt, zu dem ein Steuersignal K2', das dem Zeilenspeicher A2 bezeichnet, zugeführt wird. Auf diese Weise können maximal 8 Zeilenspeicher Ao bis knacheinander bezeichnet werden. Die Arbeitsweise dieses Bezeichnungsvorganges ist in F i g. 5 gezeigt, die in den Fall zeigt, bei dem 8 Spieltasten nacheinander angeschlagen werden. Im Falle eines Duetts werden zwei Steuersignale Ko, K1 abgegeben, um jede von vier Gruppen zu bezeichnen, die jeweils aus zwei Zeilenspeichern wie ko-k\, A2-A3, A4-As, Ar6-JIc?, bestehen, nach ι·> Maßgabe einer Spieltaste (Fig. Ib). Im Falle eines Quartetts werden vier Steuersignale K0, Ku K2, K> erzeugt, um jede von zwei Gruppen zu bezeichnen, von denen jede aus vier Zeilenspeichern, wie A0 bis A3, A4 bis A7 (F ig. 17), besteht. 2»
Wie in den Fig. 8A-1, 8A-2 gezeigt ist, wird ein von dem UND-Glied 1-10 abgegebenes Steuersignal K0 an einen der Eingänge eines jeden der UND-Glieder 22-1 bis 22-4 gegeben. Ein Steuersignal K\, das von der ersten Bitstufe des Schieberegisters 1-12 abgegeben wird, wird .'■'> an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden der UND-Glieder 22-5 bis 22-8 gegeben. Ein Steuersignal K2 wird an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden der UND-Glieder 22-9 bis 22-12 gegeben. Ein Steuersignal K, wird an einen der Eingangsanschliisse eines jeden der UND-Glieder 22-13 bis 22-16 gegeben.
Wie in F i g. 7 gezeigt ist, werden Befehle, die die Oktave [1], d. h. die Normaloktave, die Oktave [ + 2]. die Oklave [ + 3] und die Oktave [ + 4] bezeichnen, von den ODER-Gliedern 22-17, 22-18, 22-19 und 22-20 jeweils r-, abgegeben. Alle diese Befehle werden an ein ODER Glied 22-21 (Fig. 8C-1, 8C-2) gegeben. Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 22-18 wird an das ODER-Glied 22-22 gegeben. Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 22-19 wird an die ODER-Glieder 22-22,22-23 über zugehörige UND-Glieder 22-24, 22-25 gegeben. Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 22-19 wird außerdem an einen der Eingangsanschlüsse von jedem der UND-Glieder 19-1, 19-4 gegeben, die in der Generatorschaltung 19 für die Zählerstandskorrekturdaten enthalten sind, und außerdem an die UND-Glieder 19-6 bis 19-9 über den Inverter 19-5 gegeben. Von dem Zählerstandszähler 5-1 der Fig.8A-l, 8A-2 abgegebene Zählerstandsdaten werden über die Inverter 19-11, 19-12, 19-13, 19-14 an die Matrixschaltung 19-10 gegeben, die eine UND-Funktion hat und in der Gcr.cratorschaltur.g 19 für die Zahiersiandskorrekturdaten enthalten ist (Fig.8A-1, 8A-2). Diese Zählerstandsdaten werden außerdem an den anderen Eingangsanschluß eines jeden der UND-Glieder 19-6 bis 19-9 nach ihrem Hindurchgang durch die Matrixschaltung 19-10 gegeben. Zwei Ausgangs-Bitsignale von dem Zählerstandszähler 5-1, die jeweils eine Wertigkeit von 1 und 2 haben, werden an ein EXCLUSIV-ODER-GIied 19-15 gegeben. Ein Ausgangssignal von diesem wird durch einen Inverter 19-16 invertiert und dann an den anderen Eingangsanschluß des UND-Gliedes 19-2 gegeben. Ein Ausgangssignal von dem Inverter 19-11 wird an den anderen Eingangsanschluß des UND-Gliedes 19-1 gegeben. Die UND-Glied-Ausgangsleitungen 19-17, 19-18, 19-19 der Matrixschaltung 19-10 sind in Form eines logischen ODER-Gliedes geschaltet. Das sich ergebende Signal wird an das UND-Glied 22-25 als ein Befehl gegeben, der die +4-Oktave bezeichnet. Das sich ergebende Signal wird durch den Inverter 19-20 invertiert. Das invertierte Signal wird an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden der UND-Glieder 22-14,19-21 gegeben. Der andere Eingangsanschluß des UND-Gliedes 19-21 erhält ein Signal, das von einem Inverter 19-23 aus einem Signal invertiert ist, das an die UND-Glied-Ausgangsleitung 19-22 gegeben ist. Ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 19-21 wird an den anderen Eingangsanschluß des UND-Gliedes 19-4 gegeben. Der andere Eingangsanschluß des UND-Gliedes 19-3 erhält ein Signal, das sich aus der ODER-Verbindung der UND-Glied-Ausgangsleitungen 19-22, 19-24, 19-25 der Matrixschaltung 19-10 ergibt. Die Generatorschaltung 19 für die Zählerstandskorrekturdaten führt die +7 (3mal) Korrektur der normalen Zählerstandsdaten aus, die von dem Zählerstandszähler 51 zugeführt sind, wenn ein Befehl für die + 3-MuItiplikation von dem ODER-Glied 22-19 abgegeben wird. Diese Generatorschaltung 19 für die Zählerzustands-Korrekturdaten ist so ausgelegt, daß sie eine Binärcode-Umformung durchführt, wie dieses in der folgenden Tabelle 5 angegeben ist.
Tabelle 5 2 4 8 Zählerstandszähler + 7 2' 4' 8' (3 mal)
0 0 0 Γ 1 1 0 Octave + 4
0 0 0 1 0 0 1
Zählerstandszahler 1 0 0 0 0 0 1
1 1 0 0 1 1 0 1
0 0 1 0 0 1 0 1
1 0 1 0 1 0 1 1
0 1 1 0 0 0 1 1
1 1 1 0 1 1 1 1
0 0 0 1 0 1 1 1
1 0 0 1 1 0 0 0
0 1 0 1 0 0 0 0 1
1 1 1
0
1
0
Nach alledem werden nach Maßgabe der Inhalte eines [ + 3]-Befehls, der von dem ODER-Glied 22-19 abgegeben wird, normale Zählerstandsdaten von den UND-Gliedern 19-6, 19-7, 19-8, 19-9 oder korrigierte Zählerstandsdaten, die von den UND-Gliedern 19-1, 19-2, 19-3, 19-4 zugeführt werden, wahlweise an die rvr»CD nr.aAor- io.-m; 1O.T7 ια.-m ία -χι „o„0k„.>
Ausgangs-Oktaven-Daten von dem Oktaven-Zähler 5-3 (Fig.8A-I, 8A-2) und Ausgangssignale von den ODER-Gliedern 22-22, 22-23 werden an den Addierer 25 über die UND-Glieder 23-1 bis 23-3 gegeben, die ein Ausgangssignal β von dem Inverter 36 erhalten, wenn eine Befehlstaste 29 (Fig.2) zum Erzeugen eines Probetones nicht betätigt ist, und auch über die ODER-Glieder 24-1 bis 24-3, die Oktavendaten von dem UND-Glied 28 (Fig.2) erhaltea Der Addierer 25 gibt einen eine Oktave angebenden Befehl ab. Dieser Befehl wird an den Datenspeicher 9 für die Bezeichnung der Oktave in Form von 3-Parallel-Bit-Daten durch die UND-Glieder 8-2, 8-3, 8-4 und die ODER-Glieder 8-5, 8-6 und 8-7 sowie die UND-Glieder 8-8,8-9,8-10, die alle in den F i g. 8D-1,8D-2 gezeigt sind, synchron mit einem Ausgangssignal von dem ODER-Glied 22-21 (F i g.SC-1,
8C-2) gegeben. Den Zählerstand bezeichnende Daten, die von den ODER-Gliedern 19-26, 19-27, 19-28, 19-29 in den Fig. 8C-1, 8C-2 abgegeben werden, gelangen durch die UND-Glieder 20-1 bis 20-3, die« ein Ausgangssignal β von dem Inverter 36 erhalten, wenn eine Befehlstaste 29 (Fig.2) für die Erzeugung eines Probetones nicht betätigt ist, und auch durch die ODER-Glieder 24-1 bis 24-3, die Oktavendaten von dem UND-Glied 28 (Fig.2) erhalten. Der Addierer 25 gibt einen eine Oktave bezeichnenden Befehl ab. Dieser Befehl wird an den Datenspeicher 9 zur Bezeichnung der Oktave als 3-Parallel-Bit-Daten durch die UND-Glieder 8-2,8-3,8-4, die ODER-Glieder 8-5,8-6,8-7 und die UND-Glieder 8-8, 8-9, 8-10, die alle in den Fig.8D-1, 8D-2 gezeigt sind, synchron mit einem Ausgangssignal von dem ODER-Glied 22-21 (F i g. 8C-1, SC-2) gegeben. Den Zählerstand angebende Daten, die von den ODER-Gliedern 19-26, 19-27, 19-28, 19-29 der F i g. 8C-1, 8C-2 abgegeben werden, gelangen durch die UND-Glieder 20-1 bis 20-3, die ein Ausgangssignal β von dem Inverter 36 erhalten, wenn die Befehlstaste 29 (F i g. 2) für die Erzeugung eines Probetones nicht betätigt ist, über die ODER-Glieder 21-1 bis 21-3 der Fig.2, die Zählerstandsdaten von dem UND-Glied 27 erhalten, und außerdem durch UND-Glieder 8-11,8-12, 8-13, 8-14, ODER-Glieder 8-15, 8-16, 8-17, 8-18 sowie UND-Glieder 8-19, 8-20, 8-21, 8-22, die alle in den Fig.8D-1, 8D-2 gezeigt sind. Diese Zählerstände angebenden Daten werden an den Datenspeicher 12 für die Bezeichnung der Zählerstände als 4-Parallel-Bit-Daten gegeben. Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 22-21 der Fig. 8C-1, 8C-2 wird ebenfalls an das ODER-Glied 8-1 gegeben. Ein von dem Inverter 20-26 invertiertes Signal aus einem Ausgangssignal von dem ODER-Glied 22-21 wird als ein Gatterbetätigungs-Unterdrückungssignal an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden der UND-Glieder 8-23 bis 8-35 (F i g. 8D-1, 8D-2) und die l/ND-Glieder 8-36 bis 8-49 (Fig.8F-l, 8F-2) gegeben. Ein Ausgangssignäl von dem ODER-Glied 7-6 (F i g. 8A-1, 8A-2) wird als ein Gattersteuersignal an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden der UND-Glieder 8-48 bis 8-53 (F i g. 8D-1), der UND-Glieder 8-54 bis 8-66 (F i g. 8F-1, 8F-2) und des UND-Gliedes 8-48 gegeben. Wenn der Aufrechterhaltungs-Befehlsschalter 6 unbetätigt bleibt und das Rip-Flop 7-3 gesetzt ist, um die Erzeugung eines Spieltastensignals zu unterdrücken, wie dieses in F i g. 18 gezeigt ist, und wenn unter dieser Bedingung ein Signal (Fig. 18a), das das Anschlagen einer Spieltaste angibt von dem UND-Glied 4-5 erzeugt wird, so verhindert dann das zuvor erwähnte Ausgangssignal von dem ODER-Glied 7-6 während dieses Intervalls von 8 Mikrosekunden die Erzeugung eines Ausgangssignals von den UND-Gliedern 8-48 bk 8-53 (Fig.8D-l, 8D-2) und der UND-Glieder 8-54 bis 8-66 (Fig.8F-l, 8F-2), wodurch alle die Inhalte der Speicher 10, 11, 13, 15, 16, 17 gelöscht werden. Das ODER-Glied 8-1 erhält ein Steuersignal K0, das von.dem ODER-Glied 22-21 (Fig.8C-1, 8C-2) in Abhängigkeit von einem Signal (Fig. 18e) abgegeben wird, das das Anschlagen einer Spieltaste angibt Während der Zeitdauer-von einer Mikrosekunde, während der das Steuersignal Ko abgegeben wird, bleiben die UND-Glieder 8-8 bis 8-10, 8-19 bis 8-22 geöffnet wodurch neue Oktaven angebende Daten in den Datenspeicher 9 zum Angeben der Oktaven und neue Zählerstände bezeichnende Daten in dem Zeilenspeicher des Datenspeichers 12 zur Bezeichnung der Zählerstände eingespeichert werden können. Da zu diesem Zeitpunkt ein von dem Inverter 22-26 invertiertes Signal aus einem Ausgangssignal, das von dem ODER-Glied 22-21 abgegeben wird, als ein Gatterbetätigungs-Unterdrückungssignal an die -, UND-Glieder 8-23 bis 8-25, 8-32 bis 8-35 gegeben wird, werden die zuvor in dem Zeilenspeicher ka gespeicherten Inhalte gelöscht. Wenn jedoch der Aufrechterhaltungs-Befehlsschalter 6 (F i g. 8A-1, 8A-2) betätigt ist. so werden die Inhalte der jeweiligen Speicher nicht
κι gelöscht. Wenn das Flip-Flop 7-3 der Fig. 8A-1, 8A-2 zurückgesetzt wird, um die Erzeugung eines Signals zu ermöglichen, das das Anschlagen einer Spieltaste angibt, und z. B. die neunte Spieltaste angeschlagen ist, so erhalten der Zeilenspeicher des Datenspeichers 9
ι '> zum Bezeichnen der Oktave und der Zeilenspeicher Jt0 des Datenspeichers 12 zum Bezeichnen des Zählerstandes üdcf dei' Tonleiter jeweils die die Oktave bezeichnenden Daten und den Zählerstand bzw. die Tonleiter bezeichnende Daten, die der neunten Spielta-
.1H ste entsprechen. Daher werden die zuvor in dem Zeilenspeicher ko gespeicherten Daten gelöscht. Wie zuvor erwähnt wurde, erhalten die folgenden Zeilenspeicher Jti, k2... von sowohl dem Datenspeicher 9 als auch dem Datenspeicher 12 frische Daten, die einer neuen Spieltaste entsprechen, jedesmal dann, wenn eine solche angeschlagen wird.
Anhand der Fig.8D-1, 8D-2. 8E-1, 8E-2, 8F-1, 8F-2 wird jetzt die Erzeugung eines Grundton-Taktimpulses mit einer vorbestimmten Frequenz erläutert. Dieser
jo eine vorbestimmte Frequenz aufweisende Grundton-Taktimpuls wird nach Maßgabe der die Oktave bezeichnenden Daten erzeugt, die in dem Datenspeicher 9 zur Bezeichnung der Oktaven gespeichert sind, und nach Maßgabe der in dem Datenspeicher 12 zur Bezeichnung des Zählerstandes gespeicherten Daten zur Bezeichnung des Zählerstandes bzw. der Tonleiter. Drei-Bit-Daten zur Bezeichnung der Oktave werden durch den Decoder 38-1 jedesmal dann decodiert, wenn diese Daten aus dem letzten Zeilenspeicher des Datenspeichers 9 zur Bezeichnung der Oktaven abgenommen werden. Sieben decodierte Signale 1, 2, 3, 4, 5, 6 und 7 werden in Übereinstimmung mit der Reihenfolge der sieben Oktaven erzeugt Decodierte Signale, die die erste bis fünfte Oktave darstellen, werden unmittelbar an eine eine Verschiebung um 1 Bit bewirkende Schaltung 38-3 (Fig.8D-1. 8D-2) gegeben und decodierte Signale, die die 6. und 7. Oktave angeben, werden an diese Schaltung 38-3 über ein ODER-Glied 38-2 gegeben. Diese Schaltung 38-3 zum Aufwärtsverschieben um ein Bit wird nur bei Erhalt eines Befehls zum Bezeichnen einer Oktavenänderung betätigt Gewöhnlich findet keine Verschiebung in dieser Schaltung 38-3 statt Daher werden die Ausgangssigr.a-Ie, die die jeweiligen Oktaven angeben und von dem Decoder 38-1 abgegeben sind, an einen Addierer 39-1 über die Schaltung 38-3 gegeben, damit diese zu den Inhalten der zugehörigen Zeilenspeicher des Oktaven- Bit-Speichers 10 (F i g. 8D-1,8D-2) hinzuaddiert werden. So werden die Inhalte des letzten Zeilenspeichers des Oktaven-Bitspeichers 10 für jeden Zyklus von 8 Mikrosekunden zu den Additionszahlen hinzugefügt, die in der nachstehenden Tabelle 6 gezeigt sind, die den von dem Decoder 38-1 decodierten Signalen entsprechen. Das Additionsergebnis wird in dem vordersten Zeilen speicher des Oktaven-Bit-Speichers 10 durch eine Verschiebung durch den Zeilenspeicher und die UND-Glieder 8-26 bis 8-30, 8-48 bis 8-52 hindurch gespeichert
27 28 44 Übertrag 703 777>1 28
7762
Tabelle 6 Zahl der für 32 Zyklen 777>3 Frequenz
Oktave Addition für 16 Zyklen Periodendauer 777)4 1/776
+ 1 Tür 8 Zyklen TfB TfiS 3 906.25 Hz
1 + 2 rar 4 Zyklen 256 μ s Tfb6 7 812.5Hz
2 + 4 für 2 Zyklen 128 us Tfbl 15 625 Hz
3 + 8 für 1 Zyklus 64 μ S 31 25OHz
4 + 16 für 1 Zyklus 32 i±s 62 500 Hz
5 0 16 !is 125 00OHz
6 0 8 μ S 125 00OHz
7 8 us
Ein Übertragssignal, das von dem Addierer 38-1 Matrixschaltung 45 bestimmt, wieviele der Signale, die
augwg^utii wiiu, aiiuv^t ι 3ii.il ιιιιι viiiwi LrCoiniiiiiidi Oktave. Wie aus der vorstehenden Tabelle 6 zu erkennen ist, wird ein Übertragssignal für 32 Zyklen, 16 Zyklen, 8 Zyklen, 4 Zyklen und 2 Zyklen in Übereinstimmung mit der Reihenfolge der ersten bis 5. Oktaven abgegeben. In Ausdrücken der Periodendauer TfB und der Frequenz angegebene Daten sind ebenfalls in Tabelle 6 gezeigt. Wie zu erkennen ist, werden decodierte Ausgangssignale von dem Decoder 38-1, die der 6. und 7. Oktave entsprechen, an das ODER-Glied 38-2 und auch unmittelbar an ein ODER-Glied 39-2 zusammen mit einem Übertragssignal gegeben, das für 8 MikroSekunden (1 Zyklus) abgegeben wird, ohne über einen Addierer 39-1 zu gelangen. Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 39-2 bildet den zuvor erwähnten Oktaven-Bezugs-Taktimpuls, der eine vorgegebene Frequenz hat. Die jeweiligen Bit-Signale der die Zählerstände bezeichnenden Daten, die aus dem letzten Zeilenspeicher des Datenspeichers 12 zur Bezeichnung der Zählerstände ausgelesen sind, werden an einen Zählerstands-Decoder 40 (Fig. 8D-1, 8D-2) gegeben, der ein Signal abgibt, das einem der 12 Zählerstände entspricht. Die jeweiligen Ausgangsleitungen des Decoders 40 sind mit einer Zählerstands-Taktimpuls-Wahlschaltung 41 verbunden.
Signale, die eine Oktaven-Bezugs-Taktimpulsfrequenz haben, die jeweils den Übertragssignalen zugeordnet ist, die über das ODER-Glied 28-2 ausgegeben sind, werden an einen der Eingangsanschlüsse eines UND-Gliedes 46-4 über UND-Glieder 46-1, 46-2 und einen Inverter 46-3 gegeben. Eine Addition von +1 wird in einem Addierer 44 jedesmal dann durchgeführt, wenn ein Signal mit einer Oktavenbezugs-Taktimpulsfrequenz von dem UND-Glied 46-1 abgegeben wird.
Der Adressenspeicher 13 der F i g. 8F-1, 8F-2 weist 8 Zeilenspeicher auf, vor. denen jeder 24 Adresser.schritte in der 6-Bit-Form speichern kann. Jeder Zeilenspeicher speichert eine Anzahl von Adressenschritten, die in einem Zyklus enthalten sind, der eine in F i g. 4 gezeigte Tonsignalform hat Ein 6-Bit-Ausgangssignal von dem letzten Zeilenspeicher des Adressenspeichers 13 wird unmittelbar oder über Inverter 42-1 bis 42-6 an eine Matrixschaltung 42-7 aus UND-Gliedern eines Adressenschritt-Zählers 42 und eine Matrixschaltung 43 zum Erfassen der jeweiligen Schrittzahl gegeben. Diese Matrixschaltung 43 hat sechs Ausgangsleitungen a I bis a 6 und arbeitet als ein UND-Glied. Die sechs Ausgangsleitungen al bis a6 sind mit einer Matrixschaltung 45 (Fig.8D-l, 8D-2) zum Erzeugen eines Signals verbunden, das eine Anzahl von Taktimpulsen angibt, dessen Zuführung unterbunden werden soll Die
von dem UND-Glied 38-2 für jeden Zählerstand abgegeben sind, der von dem Zählerstands-Decoder 40 bezeichnet ist, an ihrer Zuführung gehindert werden sollen. Im einzelnen wird die Arbeitsweise des UND-Gliedes 46-1 so gesteuert, daß ein Signal erzeugt wird, dessen Frequenz einem Zählerstand entspricht, der bezeichnet ist, während die 64 Adressenschritte eines jeden einzelnen der Zeilenspeicher des Adressenspeichers 13 gezählt und gespeichert werden. Es wird jetzt das Grundprinzip erläutert, auf dem die Arbeitsweise der Detektormatrixschaltung 43 für die laufende Schrittzahl arbeitet und auch die Matrixschaltung 45 zur Bestimmung einer Anzahl von Taktimpulsen, dessen Zuführung unterbrochen werden soll. Die Matrixschaltung 43 der Fig. SF-1, 8F-2 ist so ausgelegt, daß, während 64 Schritte, die in jedem einzelnen der Zeilenspeicher des Adressenspeichers 13 gespeichert sind, vollständig gezählt werden, die Ausgangsleitung a 1 32 Taktimpuise erhält, die Ausgangsleitung a 2 16 Taktimpulse erhält, die Ausgangsleitung a 3 8 Taktimpulse erhält, die Ausgangsleitung a4 4 Taktimpulse erhält, die Ausgangsleitung a 5 zwei Taktimpulse erhält und die Ausgangsleitung a 6 einen Taktimpuls erhält. F i g. 19 zeigt die Signalformen der Taktimpulse, die die Arbeitsweise des Grundprinzips zeigen. In Verbindung mit nur einem Zeilenspeicher des Adressenspeichers 13 wird angenommen, daß die Taktimpulse der F i g. 19(a) gezählt werden und Sechs-Bit-Ausgangssignale von dem Adressenspeicher 13 in der in F i g. 19(b) gezeigten Weise gezählt und gespeichert werden. Dann erhalten die Ausgangsleitungen a 1 bis a 6 der Detektormatrixschaltung 43 für die laufende Schrittzahl Taktimpulse, die die in Fig. 19(c) gezeigten Anzahlen haben. Eine Zusammenfassung der Ausgangsleitungen a 1 bis a 6 der Detektorschaltung 43 erlaubt der Matrixschaltung 45 zur Bestimmung der Stiüsetz-Taktzahl, die Festlegung einer Anzahl von Taktimpulsen, deren Zuführung für jeden Zählerstand zu unterdrücken ist Es wird jetzt angenommen, daß ein von dem Taktimpulsgenerator 2 erzeugter Taktimpuls eine Bezugsfrequenz IB von 1000 kHz hat Der Taktimpuls hat dann eine nachfolgend angegebene Periodendauer:
TfB = — =
J JB
1000 kHz
Dadurch ergibt sich:
1000 kHz
8 us
= 125 kHz
125 kHz
= 8
wobei
fa = die Frequenz eines Verschiebeumlaufs in dem
Adressenspeicher 13 und
Tfa = die Periodendauer von fa sind.
Mit π (64 Schritten) zur Bezeichnung einer Anzahl von Schritten, die in einer Periodendauer einer Tonsignalform enthalten sind, ergibt sich die folgende Gleichung:
7a: = Tfb(n+a) = Tfb((A + n) Tx
Tfb
-64
wobei
Tfb = die Periodendauer eines Signals ist, die einen Oktaven-Bezugstaktimpuls hat (Ausgangssignal vom ODER-Glied 39-2).
Tx = die Periodendauer eines jeden Zählerstandes,
Oi — der Korrekturwert (die Anzahl der unterbrochenen Taktimpulse) und
Fx = die Frequenz eines jeden Zählerstandes= 1 /Tx sind.
Für jede Oktave hat das Verhältnis zwischen den Frequenzen der jeweiligen Zählerstände einen Wert von '^/2~ Daher dient dieses dazu, einen Korrekturwert
für jede Oktave zu bestimmen. Eventuell hat eine Anzahl von unterbrochenen Taktimpulsen (ein Korrekturwert von x) für jeden Zählerstand einen in Fig. 20 gegebenen Wert. Es sollte eine Matrixschaltung mit einer ODER-Funktion nach Maßgabe der in Fig.20 angegebenen Daten vorgesehen sein, um den 12 Ausgangsleitungen XX bis X12 der Matrixschaltung 12 zum Erzeugen der zu unterbrechenden Taktimpulsanzahl ein Signal zuzuführen, das eine Anzahl von unterbrochenen Taktimpulsen angibt (Fig. 19(d)). Die in F i g. 20 gezeigten Buchstaben Fx ι bis Fx^ bezeichnen Zählerstandsfrequenzen, die der Erfindung realisierenden Schaltungsanordnung zugeordnet sind. Der Ausdruck »wirkliche Frequenz«, der in Fig.20 angegeben ist, bedeutet die tatsächlich auftretende Zählerstandsfrequenz. Insbesondere die Wahlschaltung 41 für die Zählerstands-Taktimpulse wählt eine der Ausgangsleitungen Xi bis X12 nach Maßgabe der Inhalte eines Ausgangssignals von dem Zählerstandsdecoder 40 aus. Auf diese Weise wird ein Signal, das eine Anzahl von unterbrochenen Taktimpulsen angibt, der ODER-Ausgangsleitung 4M (Fig.8D-1, 8D-2) zugeführt. Ein Signal, das eine Anzahl von unterbrochenen Taktimpulsen für jeden Zählerstand angibt, wird als ein Gatterbetätigungs-Unterdrückungssignal an das UND-Glied 46-1 über das UND-Glied 46-5 und einen Inverter 46-6 gegeben. Ein Ausgangssignal von dem letzten Zeilenspeicher des Fa-Speichers 11 zum Steuern einer Anzahl von Grundton-Taktimpulsen wird an das UND-Glied 46-5 über einen Inverter 46-7 gegeben. Ein Ausgangssignal von dem Fa-Speicher 11 wird ebenfalls unmittelbar an das UND-Glied 46-4 gegeben. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 46-2 bis 46-4 werden als Steuersignale an den vordersten Zeilenspeicher des Fa-Speichers 11 über das ODER-Glied 46-8 und die UND-Glieder 8-31-8-53 gegeben. Ein Signal, das die Erfassung eines Zählerstandes [0] angibt und von dem letzten Zeilenspeicher des Adressenspeichers 13 abgegeben wird, wird an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden der UND-Glieder 48-1, 48-2 gegeben.
Vibrato-Signale, die H—, befehlen, werden jeweils
64 64
ίο an die anderen Eingangsanschlüsse dieser UND-Glieder 48-1, 48-2 gegeben. Ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 48-1 wird an die ODER-Ausgangsleitung 41-1 der Wahlschaltung 41 für die Zählerstands-Taktimpulse (Fig.8D-1, 8D-2) gegeben. Ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 48-2 wird an die Ausgangsleitung a 1 der Detektormatrixschaltung 43 für die Schrittzahl über das ODER-Glied 48-3 gegeben. Wenn eine Adressenschrittzahl [1] erfaßt wird, erhält das UND-Glied 48-1 bedingungslos eine Frequenz, die um einen Taktimpuls niedriger als die normale Zählerstandsfrequenz ist, um die Zählerstandsfrequenz leicht zu verzögern. Dadurch wird der Vibrato-Effekt realisiert. Eine Addition von +1 wird in dem Addierer 44 zu einem Ausgangs-Grundton-Taktimpulsfrequenzsignal von
2ϊ dem UND-G.ied 46-1 durchgeführt. Das so einer Addition unterworfene Grundton-Taktimpuls-Frequenzsignal wird dem zugehörigen Zeilenspeicher des Adressenspeichers 13 zugeführt. Ausgangssignale 51, S2, 54, S8, S16, S32 von dem Addierer 44 werden in
iii dem vordersten Zeilenspeicher des Adressenspeichers 13 durch Verschiebung durch den Speicher 13 und die UND-Glieder 8-36 bis 8-41,8-56 bis 8-61 eingespeichert. Diese Verschiebung der gespeicherten Daten wird für den jeweiligen Zeilenspeicher eines jeden Speichers durchgeführt.
Das Ausgangssignal von der Matrixschaltung 42-7 des Adressenschrittzählers 42 (Fig.8F-l, 8F-2), das die gezählte Schrittzahl von [30] bezeichnet, wird an einen der Eingangsanschlüsse eines UND-Gliedes 49-1 gegeben. Signale, die die gezählten Schrittzahlen von [0] bis [33] angeben, werden an einen der Eingangsanschlüsse eines UND-Gliedes 49-2 gegeben. Signale, die von einem Inverter 49-3 aus den Signalen invertiert sind, die die gezählten Schrittzahlen von [0] und [32] angeben, weiden an den ersten Eingangsanschluß eines UND-Gliedes 49-4 gegeben. Der zweite Eingangsanschluß dieses UND-Gliedes 49-4 erhält ein die Koinzidenz erfassendes Signal, das von einem Vergleicher 47 abgegeben wird. Einer der Eingangsar.schlüsse eines jeden der UND-Glieder 49-5,49-6 erhält ein Signal, das die Koinzidenz zwischen den ersteren Halbteilen von zwei benachbarten Tonsignalformen angibt, und ein Signal, das die Koinzidenz zwischen den letzteren Halbteilen von diesen jeweils angibt; diese Koinzidenzsignale werden von dem Vergleicher 47 abgegeben.
Die anderen Eingangsanschlüsse der UND-Glieder 49-1,49-2,49-4,49-5 erhalten jeweils ein Ausgangssignal von dem Inverter 42-6, wie auch ein Ausgangssignal von einem ODER-Glied 49-7, das bereits ein Ausgangssignal von dem Decoder 38-1 (F i g. 8D-1,8D-2) erhält, das die 7. Oktave angibt. Der andere Eingangsanschluß des UND-Gliedes 49-6 erhält ein Signal, das von einem Inverter 49-8 aus einem Ausgangssignal invertiert wurde, das von dem ODER-Glied 49-7 abgegeben
b5 wurde. Die UND-Glieder 49-1, 49-2, 49-4, 49-5, 49-6 erzeugen Signale, die eine gezählte Schrittzahl von [30], eine gezählte Schrittzahl von [0], eine vollständige Koinzidenz zwischen zwei benachbarten Tonsignalfor-
men, eine Nichtkoinzidenz zwischen den ersteren Halbteilen der zwei benachbarten Tonsignalformen und eine Nichtkoinzidenz zwischen den letzteren Halbteilen dieser Signalformen jeweils angeben. Alle diese Signalformen werden der Additionssteuerschaltung 50 zugeführt
Steuersignale ATo', K\, KJ, Kj, die von der Matrixschaltung 1-5 (Fig.8A-1, 8A-2) erzeugt werden, werden an die zugeordneten UND-Glieder (F i g. 5 und 6) gegeben. Ausgangssignale von den ODER-Gliedern
31-26,31-27 werden dem Decoder 31-72 zugeführt, der die in der nachfolgenden Tabelle 7 gezeigten decodierten Ausgangssignale erzeugt Ausgangssignale von den ODER-Gliedern 31-28, 31-29 werden an den Decoder 31-73 gegeben, der die in der nachfolgenden Tabelle 8 gezeigten decodierten Ausgangssignale erzeugt Ausgangssignale von den ODER-Gliedern 31-30, 31-31 werden an den Decoder 31-74 gegeben, der die in der nachfolgenden Tabelle 9 gezeigten decodierten Ausgangssignaie erzeugt
Tabelle
III Λ/12 112 Ausgangssignal Angriffs-Taktimpuls
Λ/Ι 1 HIl III 2 vom Dekoder φΑ
IVl Aus IV 2 0
Aus Aus 1 16.384 ms (=16 ms)
Ein Ein 2 32.768 ms (=32 ms)
Aus Ein 3 65.536 ms (=65 ms)
Ein
Tabelle 8
/Vl 1 III
IUl
IVl
ΛΊ2 112
III 2
IV 2
Ausgangssignal Angriffs-Taktimpuls
vom Dekoder *Ä
Aus Aus 0 65.536 ms (=65 ms)
Ein Aus 1 0.131072 s (=0.1 s)
Aus Ein 2 0.262144 s (=0.26 s)
F.in Ein 3 0.524288 s (=0.5 s)
Tabelle 9
OI 1 /II 1
IH 1
IVl
012 112
1112
IV 2
Ausgangssignal Zeitdauer-Taktimpuls
vom Dekoder φ Τ
Aus Aus 0 0.262144 s (=0.26 s)
Ein Aus 1 0.524288 s (=0.5 s)
Aus Ein ? 1.048576 s (=1 s)
Ein Ein 3 2.097152 s (=2 s)
Ein Ausgangssignal von [OJ von dem Decoder 31-72 wird als ein Angriffssignal [0] ausgelesen. Ausgangssignale von [1], [2] und [3] von dem Decoder 31-72 werden jeweils an einen der Eingangsanschliisse eines jeden der UND-Glieder 31-75, 31-76, 31-77 gegeben. Ausgangssignale von [0], [1], [2], [3] werden jeweils an einen der Eingangsanschliisse eines jeden der UND-Glieder 31-78,31-79,31-80,31-81 gegeben. Ausgangssignale von [0], [1], [2], [3] werden jeweils an einen der Eingangsanschliisse eines jeden der UND-Glieder 31 -82,31-83,31-84,3 J -85 gegeben.
Das Bezugszeichen 37 (Fig. 1) bezeichnet eine Zeitmeßschaltung, die aus einem 18-Bit-Binärzähler gebildet ist. der Signale zahlt, die eine Periodendauer von 8 Mikrosekundcn haben. Die in den jeweiligen Zählstufen des Binärzähler', 37 (Fig. 8E-I. 8F-.?) gegebenen Zahlen bezeichnen Grobperioden auf der Grundlage der Binärzählung, die sich teilweise von den tatsächlich gemessenen unterscheiden. Bezugszeichen 31-86 bis 31-92 bezeichnen verzögerte Flip-Flops, die als »DFF« bezeichnet sind. Der D-Anschluß von diesen erhält immer ein Signal von [I]. Der C-Anschluß von ihnen erhält Ausgangssignale von den Bit-Stufen, die den gezählten Zeitdauern von 2 ms, 16 ms, 32 ms, 64 ms, 128 ms, 256 ms und 512 ms zugeordnet sind. Das DFF wird von einem Ausgangssignal von der ersten Bit-Siufe zurückgesetzt, die einer gezählten Zeitdauer von 16 ms zugeordnet ist. Die (p-Ausgangsanschlüsse der DFF 31-86 bis .31-92 erzeugen daher einen monostabilen Taktimpuls mit einer Pmodendauer von 8 μα. Ein AiistiegMaktimpuls Φ, wird von dem DFF 31-86 abgenommen. Der Q-Ausgangsanschluß des DFF 31-87
ist mit dem anderen Eingangsanschluß des UND-Gliedes 31-75, der (λ-Ausgangsanschluß des DFF 31-88 ist mit dem anderen Eingangsanschluß des UND-Gliedes 31-76, der (?-Ausgangsanschluß des DFF 31-89 ist mit dem anderen Eingangsanschluß der UND-Glieder 31-77,31-78, der <?-Ausgangsanschluß des DFF 31-90 ist mit dem anderen Eingangsanschluß des UND-Gliedes 31-79, der Q-Ausgangsanschluß des DFF 31-91 ist mit dem anderen Eingangsanschluß des UND-Gliedes 31-80 und der (J-Ausgangsanschluß des DFF 31-92 ist mit dem anderen Eingangsanschluß des UND-Gliedes 31-81 verbunden. Die anderen Eingangsanschlüsse der UND-Glieder 31-82 bis 31-85 erhalten Ausgangssignale von den Bitstufen des Binärzählers 37, die den gezählten Periodendauern von 256 ms, 512 ms, Is und 2 s entsprechen. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 31-75 bis 31-77 werden daher an ein ODER-Glied 31-39 gegeben, die damit einen Angriffs-Taktimpuls ΦΑ erzeugen, der einem Ausgangssignal von dem Dekoder 31-72 entspricht, das von dem ROM-Speicher 26 für die Auswahl eines Typs von Musikinstrument bezeichnet ist. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 31-78 bis 31-81 werden an ein ODER-Glied 31-94 gegeben, wodurch ein Freigabe-Taktimpuls Φ R erzeugt wird, der einem Ausgangssignal des Dekoders 31-73 entspricht, das von dem ROM 26 bezeichnet ist, und auch an ein UND-Glied 31-95, wodurch ein Zeitdauer-Taktimpuls Φ T erzeugt wird, der einem Ausgangssignal von dem 25
Dekoder 31-74 entspricht das von dem ROM-Speicher 26 bezeichnet ist Der Angriffs-Taktimpuls ΦΑ, der Freigabe-Taktimpuls ΦΚ und der Perioden-Taktimpuls Φ Γ haben die in den Tabellen 7, 8 und 9 gezeigten Periodendauern nach Maßgabe der Inhalte der Ausgüngssignale von den Dekodern.
Das ODER-Glied 31-64 erzeugt ein Ausgangssignal bei Erhalt eines Anstiegsdifferenz-Befehlssigr.als von dem ROM-Speicher 26, das bestimmt ob eine Verüögerungszeit t dem Anstieg einer Tonlautstärke-Einhüllenden zugeführt werden soll, die in einem Zeiienspeicher neben dem ODER-Glied 31-64 gespeichert ist Beim Fehlen dieses Befehls erzeugt ein Inverter 31-% ein Ausgangssignal, ODER-Glieder 31-65, 31-66, 31-67 geben Ausgangssignale nach Maßgabe der Inhalte eines die Signalform bezeichnenden Befehls ab, der von dem ROM-Speicher 26 abgegeben wird. Ausgangssignale von diesen ODER-Gliedern 31-66,31 -67 und die aus diesen durch jeweilige Inverter 31-97, 31-98 invertierten Ausgangssignale werden an eine Matrixschaitung 31-99 zum Befehi der Signalform gegeben, die einen Befehl zum Bezeichnen der drei Standardtypen von Signalformen abgeben, d. h., einer Breieck-Signalform, einer Rechteck-Signalform und einer Sägezahn-Signalform beim Fehlen von Befehlen zum Bezeichnen von Dreick- und Rechteck-Signalformen, wie dieser in der nachstehenden Tabelle 10 gezeigt ist:
Tabelle 10 Aus
Ein
schwimmend
festgelegt
Signalförm-Befehls-Matrixschaltung (31-99) 112 \
III 2
IV 2 j
013 U 3
HI 3
IV 3
Art der
Signalformen
Oil III
IHl
IVl
Q\ 2 Aus
Aus
Ein
Rechteck
Sägezahn
Dreieck
Aus
Ein
Aus
Ausgangssignale von den ODER-Gliedern 31-68, 31-69 werden jeweils an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden von UND-Gliedern 31-100,31-101 gegeben. Die anderen Eingangsanschlüsse der UND-Glieder 31-100, 31-101 erhalten Ausgangssignale von dem Fö-Speicher 14 (Fig.8F-l, 8F-2). Ein Ausgangssignal
von dem UND-Glied 31-100 wird als ein —--Vibrato-
64
Bezeichnungsbefehl an das UND-Glied 48-2 (F i g. 8F-1, 8F-2) über ein ODER-Glied 31-102 (Fig.8E-l, 8E-2) gegeben. Dieses ODER-Glied 31-102 gibt ein Oktavenänderungssignal ab, das +1 an die 1-Bit-Vorwärtsverschiebeschaltung 38-3 (Fig.8D-l, 8D-2) befiehlt Ein Ausgangssignal von einem ODER-Glied 31-70 wird als
ein Vibrato-Befehl, der - — bezeichnet an das
UND-Glied 48-2 über das ODER-Glied 31-102 gegeben. Im Falle eines Duetts werden zwei Zeilenspeicher zum Unterdrücken irgendeiner der Spieltasten 3 benutzt. Im Falle eines Quartetts werden fünf Zeilenspeicher zum Unterdrücken irgendeiner der Spieltasten 3 benutzt. Die jeweilige Anwendung der Zeilenspeicher kn bis h für die vier Tontypen I, II, III, IV ändern sich im Vibrato aufgrund eines eine Mehrtastenbetätigung-Kleindifferenz angebenden Befehls, wobei die Zusammenfassung
ϊο von Oktaven auf der Grundlage eines eine Mehrtasten-Betätigungs-Oktave angebenden Befehls und eines eine Anstiegsverzögerungszeit (t) angebenden Befehls aufgrund eines eine Anstiegszeitdifferenz erfassenden Befehls alle durch die von den ROM-Speicher 26
abgegebenen Befehle ausgeführt werden.
Wenn der ROM-Speicher 26 keinen Anstiegszeitdifferenz-Unterdrückungsbefehl abgibt, gibt der Inverter 31-96 den Anstiegszeitdifferenz-Unterdrückungsbefehl an das UND-Glied 8-69 (Fig.8F-l, 8F-2). Dieses
to UND-Glied 8-69 erhält ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 4-5 (Fig.8B-l, 8B-2), das die Unterdrükkung einer Spieltaste bezeichnet und ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 22-21 (F i g. 8C-1,8C-2).
Jedesmal, wenn eine der Spieltasten 3 angeschlagen
ο j wird, bewirkt das UND-Glied 8-69 ein Signal von [1], das aufeinanderfolgend in die Zeilenspeicher des Frf-Speichers 17 über das ODER-Glied 8-70 eingeschrieben wird. Wenn ein Befehl zum Spielen eines Duetts oder
Quartotts abgegeben wird, wird eine Vielzahl von Zeilenspeichern für jedes Anschlagen einer Taste bezeichnet Das Signal von [1] wird in den FJ-Speicher 17 in Form eines Umlaufs durch den Speicher 17 und das ODER-Glied 39-1, ein UND-Glied 3-48 und ein ODER-Glied 8-70 gespeichert, wodurch derjenige der Zeilenspeicher des Einhüllenden-Speichers 15 angegeben wird, der zu betätigen ist Wenn ein Anstiegszeitdifferenz-Bezeichnungsbefehl von dem ROM-Speicher 26 abgegeben wird, wird ein Verzögerungsbefehl an ein UND-Glied 8-71 (Fig.8F-l, 8F-2) gegeben, wodurch die Erzeugung eines Ausgangssignals von dem UND-Glied 8-69 unterdrückt wird. Das UND-Glied 8-71 erhält ebenfalls ein Signal, das die Unterdrückung einer Spieltaste bezeichnet, das von dem UND-Glied 4-5 (F i g. 8B-1, 8B-2) abgegeben wird, und ein Steuersignal K0, das von dem UND-Glied 1-10 (Fig.8A-l, 8A-2) abgegeben wird. Wenn daher eine Spieltaste angeschlagen wird, so kann das UND-Glied 8-71 ein Steuersignal Ko nur während einer Mikrosekunde abgeben, die der Zeitdauer entspricht, die zum Auslesen von Daten aus dem vordersten Zeilenspeicher ko erforderlich ist. Zu diesem Zeitpunkt wird ein Signal von [1] in dem Fd-Speicher 17 über das ODER-Glied 8-70 in Form einer Verschiebung durch diese gespeichert. Das Signal von [1], das in dem FcZ-Speicher 17 gespeichert ist, wird aus seinem letzten Zeilenspeicher an eine Verzögerungsschaltung 51-2 (Fig. 8F-1, 8F-2) ausgelesen, das eine Verzögerung von einer Mikrosekunde ausführt. Ein Ausgangssignal von dieser Verzögerungsschaltung 51-2 wird an ein UND-Glied 51-3 gegeben. Dieses UND-Glied 51-3 wird über ein ODER-Glied 51-5 zusammen mit einem Signal gegeben, das von einem Inverter 51-4 aus einem Ausgangssignal invertiert wird, das aus dem letzten Zeilenspeicher des Fd-Speichers 17 ausgelesen wird, und einem 3-Bit-Ausgangssignal von dem Datenspeicher 9 zur Angabe der Oktave sowie einen Anstiegstaktimpuls Φ S, der von dem DFF 31-86 (Fig.8F-l, 8F-2) abgegeben wird. Wenn ein Signal von [1] in dem ersten Zeilenspeicher ko des Fd-Speichers 17 gespeichert ist und dieses Signal von [1] nicht in dem nachfolgenden Zeilenspeicher k\ des Frf-Speichers 17 gespeichert ist, so erzeugt das UND-Glied 51-3 einen Anstiegstaktimpuls Φ& der seinerseits an einen Addierer 52 als ein Signal gegeben wird, der eine Addition von +1 über ein ODER-Glied 51-6 befiehlt. Da zu diesem Zeitpunkt der Zeilenspeicher Zr1 des Fd-Speichers 17, der dem Zeilenspeicher ki des Einhüllenden-Speichers 15 entspricht, kein Signal von [1] erhält, wird das UND-Glied 51-7 nicht geöffnet. Ein gezählter Einhüllendenwert wird daher nicht in dem Zeilenspeicher Αϊ des Einhüllenden-Speichers 15 gespeichert Unter dieser Bedingung wird der Zeilenspeicher ki des Einhüllenden-Speichers 15 zum Speichern eines Ausgangszählerstandes von dem Addierer 52 benutzt, der die Anstiegstaktimpulse <PS zählt, um die Anstiegszeitdifferenz t zu bestimmen. Wenn der Addierer 52 aufeinanderfolgend die Anstiegstaktimpulse Φ5 für jeden Zyklus (8 μβ) addiert, wird ein Übertragssignal von dem Addierer 52 als ein Signal von [1] in dem Zeilenspeicher k\ des Einhüllenden-Speichers 15 gespeichert. Eine für das Übertragssignal erforderliche Zeitdauer, um von dem Addierer 52 ausgegeben zu werden, bezeichnet die Größe, um die die Anstiegszeit der Einhüllenden in dem Zeilenspeicher k] des Einhüllenden-Speichers 15 verzögert wird, der seinem Zeilenspeicher ko folgt. In diesem Fall wird die Anstiegszeit um etwa 30 Millisekunden verzögert.
Wenn ein Befehl für die Mehrtas:enbetätigung gegeben wird und der ROM-Speicher 26 einen die Anstiegszeitdifferenz bezeichnenden Befehl abgibt, so erhalten die Zeilenspeicher des Fd-Speichers 17 nicht sofort ein Signal [1], sondern vielmehr nach einer Verzögerungszeit von L Insbesondere, wenn der ROM-Speicher 26 einen Quartett-Befehl γ abgibt wird ein Signal von [1] in dem Zeilenspeicher h des Fcf-Speichers 17 durch Verzögerung um eine Zeitdauer von f gespeichert, gemessen von der Zeit, zu der das Signal [1] in dem Zeilenspeicher Jt0 des Ftf-Speichers 17 gespeichert wird, in dem Zeilenspeicher k2 nach einer Verzögerungszeit von 21 gespeichert wird, in dem Zeilenspeicher fo nach einer Verzögerungszeit von 3 t gespeichert wird und in den nachfolgenden Zeilenspeichern jeweils um ein folgendes Vielfaches von f jedesmal gespeichert wird.
Ausgangssignale von diesen Zeilenspeichern des Einhüllenden-Speichers 15, die betätigt werden, werden in dem Ftf-Speicher 17 gespeichert. Ein Ausgangssignal von dem Frf-Speicher 17 wird an die UND-Glieder 51-7, 5)-8 und ein UND-Glied 54-1 gegeben, das in der später beschriebene Ergänzungszahl-Bestimmungsschaltung 54 enthalten ist, die eine Zahl von Ergänzungen bestimmt die jedesmal einem Wert hinzuzuaddieren sind.
Ein Angriffstaktimpuls Φ A, der von einem ODER-Glied 31-93 (Fig. 8E-1, 8E-2) abgegeben wird, wird an einen der Eingangsanschlüsse des UND-Gliedes 8-72 (F i g. 8F-1,8F-2) gegeben. Ein Freigabe-Taktimpuls Φ R, der von einem ODER-Glied 31-9/i abgegeben wird, wird an einen der Eingangsanschlüsse des UND-Gliedes 8-73 gegeben. Das UND-Glied 8-72 erhält außerdem ein Signal, das durch einen Inverter 8-74 aus dem Angriffssignal von [0] invertiert ist, und ein Signal, das von einem Inverter 8-75 aus einem Ausgangssignal von einem ODER-Glied 51-9 invertiert ist, das ein Ausgangssigna! von dem später beschriebenen Fe-Speicher 18 erhält.
Wenn sich daher die Einhüllende in einem Angriffszustand befindet, wie dieses in F i g. 3 gezeigt ist, und eine bestimmte Zeitdauer erforderlich ist, um irgendeinen anderen als den Angriffszustand zu bewirken, der durch das Angriffssignal von [0] angegeben ist, so erzeugt das UND-Glied 8-72 einen Angriffs-Taktimpuls ΦΑ. Der andere Eingangsanschluß des UND-Gliedes 8-73 erhält ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 51-9. Wenn sich die Einhüllende in einem Freigabezustand befindet (Fig.3), so gibt das UND-Glied 8-73 einen Freigabe-Taktimpuls ΦR ab. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 8-72, 8-73 werden über ein ODER-Glied 8-76 an ein ODER-Glied 51-10 zusammen mit einem Ausgangssignal von dem letzten Zeilenspeicher des FoSpeichers 16 abgegeben. Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 51-10 wird an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden von UND-Gliedern 51-11, 51-12 gegeben. Der andere Eingangsanschluß des UND-Gliedes 51-11 erhält ein Signal, das die Erfassung einer letzten Zählschrittzahl von [63] einer Tonsignalform angibt, das von dem Adressenschrittzähler 42 abgegeben wird. Das UND-Glied 51-12 erhält ein Signal, das von einem Inverter 51-13 aus einem Signal invertiert wurde, das die Zählschrittzahl von [63] angibt. Ein Ausgangssignal von einem UND-Glied 39-12 wird zurück an den Fc-Speicher 16 über UND-Glieder 8-47, 8-C7 gegeben. Im einzelnen wird der Angriffs-Taktimpuls ΦΑ, und der Freigabe-Taktimpuls ΦR über das UND-Glied 51-7 synchron mit einem Signal abgenommen, das die letzte Adressenschrittzahl einer Tonsignal-
form nur zu dem der Zeilenspeicher des FcZ-Speichers 17 läßt, der von den in diesem Frf-Speicher 17 gespeicherten Daten bezeichnet ist. Der Fe-Speicher 18 speichert die Angriffs- oder Freigabe-Bedingung der Einhüllenden, wie dieses in Fig. 3 gezeigt ist. Befindet sich die Einhüllende in einer Angriffsbedingung, so erhält der Fe-Speicher 18 ein Signal von [I]. Wenn sich die Einhüllende in einer Freigabebedingung befindet, so erhält der Fe-Speicher 18 ein Signal von [O]. In der ursprünglichen Angriffsbedingung der Einhüllenden ist ein Signal von [0] in dem Fe-Speicher 18 gespeichert. Ein Ausgangssignal von dem Fe-Speicher 18 wird an die UND-Glieder 51-8, 51-15 über das ODER-Glied 51-9 und den Inverter 51-14 gegeben. Wenn sich die Einhüllende in einem Angriffszustand befindet, wird ein Angriffs-Taktimpuls ΦΑ, der von dem UND-Glied 51-7 abgegeben wird, an den Addierer 52 als ein Signal gegeben, das eine Addition von +1 über das UND-Glied 51-15 und das ODER-Glied 51-6 befiehlt. Der Addierer kann eine maximale Zählung von [15] ausführen, die durch den Binärcode von »1111« ausgedrückt wird. Ein 4-Bit-Zähiausgangssignal von dem Addierer 52 wird in dem Einhüllenden-Speicher 15 in Form einer Umlaufverschiebung durch den Speicher 15 und die UND-Glieder 8-43 bis 8-46 und 8-63 bis 8-66 gespeichert. Ein 4-Bit-Ausgangssignal von dem Einhüllenden-Speicher 15 wird über die Einhüllendenwert-Detektorschaltung 53 an die zugeordneten Eingangsanschlüsse der Ergänzungszahl-Bestimmungsschaltung 54 und den Addierer 52 und auch den Vergleicher 47 gegeben. Ein 4-Bit-Ausgangssignal von dem Einhüllenden-Speicher 15 wird außerdem an die Inverter 53-1 bis 53-4 der Einhüllendenwert-Detektorschaltung 53 gegeben. Diese Einhüllendenwert-Detektorschaltung 53 erfaßt Zählerstände von [15] und [O]. Wenn maximal 15 Angriffs-Taktimpulse Φ Α in bezug auf den Angriffszustand der Einhüllenden gezahlt sind, so bewirkt ein Signal, das die maximale Anzahl angibt, daß ein Freigabesignal von [1] in den Fe-Speicher 18 über das ODER-Glied 51-9 und die UND-Glieder 8-49, 8-68 eingeschrieben wird. Zu diesem Zeitpunkt beendet der Inverter 51-4 die Abgabe eines Ausgangssignals, wodurch die Erzeugung eines Angriffs-Taktimpulses Φ Α von dem Inverter 51-15 unterdrückt wird. Wenn der Fe-Speicher 18 ein Signal von [1] erhält, so erhält der Addierer 52 einen Subtraktion bezeichnenden Befehl. Ein Freigabe-Taktimpuls Φϋ wird daher von dem UND-Glied 8-73 abgegeben. Der Freigabe-Taktimpuls Φϋ wird an den Addierer 52 über die ODER-Glieder 8-76,51-10, die UND-Glieder 51-11. 51-7, 51-16 und ein ODER-Glied 51-6 gegeben. Auf diese Weise wird die in F i g. 3 gezeigte Einhüllende in eine Kreigabe-Bedingung gebracht, bei der eine Subtraktion ausgehend von einem maximalen Einhüllendenwert von 15 beginnt. Da; UND-Glied 51-16 beendet die Erzeugung eine: Ausgangssignals bei Erhalt eines Ausgangssignals vor dem Inverter 51-17, wenn die Freigabebedingung vor [0] erfaßt wird. Das UND-Glied 51-8 erhält außerderr einen Angriffsbefehl, der den [O]-Schritt (Fig.8E-1 8E-2) bezeichnet. Da ein Angriffsbefehl, der der [O]-Schritt bezeichnet, bedeutet, daß die Angriffsbedin gung der Einhüllenden tatsächlich nicht erforderlich ist bewirkt ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 51-8 daß der Addierer 55 auf das Zählen einer maximaler Zahl von 15 eingestellt wird, wodurch damit die Einhüllende sofort in die Freigabebedingung gebrach wird.
Die Tonsignalformen der F i g. 4 werden hier erneu beschrieben. Der Vergleicher 47 vergleicht die Binär code, die die 4 Bits eines Ausgangssignals von den Einhüllenden-Speicher 15 darstellen und die Binärcode die die sofortigen 4 Bits eines Ausgangssignals von den Adressenspeicher 13 angeben, nämlich die jeweils ein« Wertigkeit von 2, 4, 8, 16 aufweisenden Bits. De Vergleicher 47 erzeugt ein Signal, das Koinziden; zwischen den Binärcode der Signale angibt, die du ersteren Halbschrittzahlen (0 bis 31) angeben, und eil Signal, das Koinzidenz zwischen den Binärcode dei Signale angibt, die die letzteren Halbschrittzahlen (3; bis 23) angeben, und erzeugt außerdem ein Signal, da: Nichtkoinzidenz zwischen den Binärcode der Signal· angibt, die die ersteren Halbschrittzahlen angeben um auch ein Signal, das Nichtkoinzidenz zwischen dei Binärcode angibt, die die letzteren Halbschrittzahlei angeben, bevor ein die zuvor erwähnte Koinziden: angebendes Ausgangssignal abgegeben wird. Wii insbesondere aus der nachfolgenden Tabelle 11 de Vergleichs zu erkennen ist, tritt jedesmal dann, wenn eil Wert der Einhüllenden, der durch ein Ausgangssigna von dem Eirhüllenden-Speicher 15 bezeichnet ist, sie! ändert, eine entsprechende Änderung in dem Ver gleichszustand auf, um Koinzidenz zwischen dei Binärcode eines 4-Bit-Ausgangssignals von dem Einhül lenden-Speicher 15 und den Binärcode von Ausgangs Adressenschrittzahl-Bitsignalen von dem Adressenspei eher 13, die jeweils die Wertigkeiten von 2, 4, 8 und U haben, festzustellen und auch bei einer Nichtkoinziden; zwischen den Binärcode der Signale, die die ersterei Halbschrittzahlen angeben, wie auch beim Auftretei von Nichtkoinzidenz zwischen den Binärcode de Signale, die die letzteren Halbschrittzahlen angeber Die Signalformen der F i g. 4 weisen daher Tonlautstär keänderungen in der Richtung von (d) bis (a) in bezuj auf die Angriffsbedingung der Einhüllenden und in de Richtung von (a) bis (d) in bezug auf ihre Freigabebedin gung auf.
Tabelle 11 1 2 4 g Adressenspeicher (13) 1 2 4 8 16 32
gezählte
0 0 0 0 Schrittzahl 0 0 0 0 0 0(1)
Einhüllenderwert-Zähler (15) 1 0 0 0 0 0 1 0 0 0 0(1)
Einhüllen 0 1 0 0 2 0 0 1 0 0 0(1)
derwert 1 i 0 0 4 0 1 1 0 0 0(1)
0 (1 (1 1 0 6 0 0 0 1 0 0(1)
1 8
2
3
4
-ortsct/ung
Binhüllenderwert-Zähler (15)
Einhüllen- 1 2 4
derwerl
Adressenspeicher (13)
gezählte 1
Schritlzahl
10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30
16
1 0 1 0
0 1 1 0
1 1 1 0
0 0 0 1
1 0 0 1
0 1 0 1
1 1 0 1
0 0 1 1
1 0 1 1
0 1 1 1
1 1 1 1
32
0(1)
0(1)
0(1)
0(1)
0(1)
0(1)
0(1)
0 (1)
0(1)
0(1)
0(1)
Wie in den Fig. 8E-1, 8E-2 gezeigt ist, werden Befehle, die eine festgelegte Tonsignalform, eine Dreieck-Tonsignalform und eine Rechteck-Tonsignalform an einen der Eingangsanschlüsse von jedem der zugehörigen UND-Glieder 50-1 bis 50-3 der Additionssteuerschaltung 50 (Fig.8F-1, 8F-2) gegeben. Der andere Eingangsanschluß der UND-Glieder 50-1 bis 50-3 erhält jeweils ein Signal, das durch einen Inverter 50-4 aus einem Ausgangsbefehl invertiert wurde, der die jeweilige Oktave von dem Decoder 38-1 (Fig. 8B-1, 8B-2) angibt. Ausgangssignale von den UND-Gliedern" 50-1 bis 50-3 und Ausgangssignale, die von zugeordneten Invertern 50-5 bis 50-7 invertiert sind, werden an die die Signalform bestimmende Matrixschaltung 50-8 abgegeben. Kombinationen von Ton-Signalformen in der Signalformbestimmungs-Matrixschaltung 50-8 erzeugen fünf Arten von Signalformen (F i g. 4). Diese Kombinationen werden aufgrund der in der nachfolgenden Tabelle 12 angegebenen Daten ausgeführt.
Tabelle 12
An der Zustand des 0 Nichtkoinzidenz Koinzidenz 30 Nichtkoinzidenz
Signalform Adressen der ersteren der letzteren
zählers Halbschritt Halbschritt
zahlen zahlen
Sägezahn
Rechteck
Dreieck
schwimmend -
festgelegt -
schwimmend + E
festgelegt +£
Rechteck
+ 1 + 1
+ 1 Dreieck _ C-
-E -E
schwimmend, festgelegt,
Dreieck Dreieck
-1
Dreieck
^Venn, wie aus der Tabelle 12 sich ergibt, die schwimmende Form von z. B. einer Sägezahn-Signalform bezeichnet ist, so wird irgendeine der ersteren Halbadressenschrittzahlen (0 bis 31) in dem Zeilenspeieher des Adressenspeichers 13 gespeichert und ein Vergleicher 47 gibt das zuvor erwähnte Nichtkoinzidenz-Signal ab, woraufhin dann eine Addition von +1 bei jedem Adressenschrittsignal durchgeführt wird. Wenn Koinzidenz erreicht wird, gibt der Vergleicher 47 einen Befehl von — E ab. Daher wird eine Substraktion von den in dem Zeilenspeicher des Adressenspeichers 13 gespeicherten Daten ausgeführt, wenn diese Koinzidenz erreicht wird. Wenn fünf Ausgangsleitungen der Signalformbestimmungs-Matrixschaltung 50-8 es wahlweise in ODER-Form verbunden sind, so wird 2. B. ein [£}-Signal von einer Ausgangsleitung 50-9 abgegeben, ein [1]-Signal wird von einer Ausgangsleitung 50-10 abgegeben und ein Siibtraktionsi —}-Befehl von einer Ausgangsleitung 50-11 wird abgegeben. Der Buchstabe [£] bezeichnet einen Einhüllenden-Wert, der in dem Einhüllenden-Speicher 15 gespeichert ist wenn Ausgangssignale von den UND-Gliedern 49-1, 49-2, 49-4 der Signalform-Steuerschaltung 49 abgegeben werden. Das [£]-Signal wird an die UND-Glieder 54-2 bis 54-5 der Ergänzungszahl-Bestimniungsschaltung 54 gegeben. Das [1]-Signal wird von einem UND-Glied 54-6 abgegeben und der Subtraktions(—)-Befenl wird an einen Addierer 55 (F i g. 8G) zum Zählen der Ausgangssignalformen und auch an einen 4-Bit-Binär-Vorwärts-Rückwärts-Zähler 56-1 (F i g. 8G) gegeben.
Ein 4-ParaHel-Bit-Ausgangssignal von dem Einhüllenden-Speicher 15 wird an die UND-Glieder 54-2 bis 54-5 gegeben. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 54-2 bis 54-5 werden an die Eingangsanschlüsse Bi, B2, Bi, B4
des Addierers 55 (Fig.8G) gegeben. Ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 54-6 wird an den Eingangsanschluß ßb des Addierers 55 gegeben.
Ein die siebte Oktave bezeichnender Befehl, der von dem Decoder 38-1 (Fig.8D-l, 8D-2) abgegeben wird, unterdrückt die Abgabe eines Ausgangssignals von den UND-Gliedern 50-1, 50-2, 50-3 der Additionssteuerschaltung 50, wodurch nur die schwimmende Form der Sägezahn-Signalform (F i g. 4) erzeugt werden kann.
Es wird jetzt der Vorgang der Bestimmung der Periodendauern der jeweiligen Signalformen beschrieben. Ein Ausgangssignal von dem Fe-Speicher 14 (F i g. 8F-1, 8F-2) wird an einen der Eingangsanschlüsse von Exklusiv-ODER-Gliedern 8-77, 8-78 gegeben. Ein Zeitdauer-Taktimpuls Φ 7" der Fig.8E-l, 8E-2 wird an den anderen Eingangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gliedes 8-78 gegeben. Ein Ausgangssignal von diesem Exklusiv-ODER-Glied 8-78 wird an den anderen Eingangsanschluß des Exklusiv-ODER-Gliedes 8-77 über ein UND-Glied 8-79 gegeben, das ein Ausgangszählsignal von dem Adressenschrittzähler 42 erhält, das die letzte Adressenschrittzahl von [63] angibt. Ein Ausgangssignal von dem Exklusiv-ODER-Glied 8-77 wird an den Eingangsanschluß des /-Ib-Speichers 14 über die UND-Glieder 8-42,8-62 gegeben.
Die Periodendauer wird nach Maßgabe eines ein Vibrato bezeichnenden Befehls, eines eine Oktavenänderung bezeichnenden Befehls und einer Zeitgabe des Zeitdauer-Taktimpulses Φ Γ synchron mit der letzten Adressenzahl [63] einer Tonsignalform des Adressenspeichers 13 geändert. Der Einschreibzeitpunkt eines Ausgangssignals von dem UND-Glied 8-76 zu dem Zeilenspeicher des fb-Speichers 14 ändert sich mit dem Ausgangszählsignal [63], das erzeugt wird, wenn der Zeitdauer-Taktimpuls Φ Γ in ein [O]- oder [Ij-Signai umgeformt wird.
Ein Ausgangssignal von dem Addierer der F i g. 8G wird zurück an den zugeordneten Eingangsanschluß von diesem über eine Verriegelungsschaltung 56-2 gegeben, deren Ausgangssignale jeweils an die Eingangsanschlüsse eines Digital-Analog-Wandlers 57 gegeben werden, der die Bitsignale mit Wertigkeiten von 1, 2, 4, 8 und 16 erhält. Der Binärzähler 56-1 führt eine Vorwärts- oder Rückwärtszählung nach Maßgabe der Inhalte eines Übertragssignals aus, das von dem Addierer 55 abgegeben wird, und ebenfalls nach Maßgabe, ob der Subtraktions( - )-Befehl der F i g. 8F-1, 8F-2 erzeugt wird oder nicht. Ein 4-Bit-Ausgangssignal von dem Binärzähler 56-1 wird an die Eingangsanschlüsse des Digital-Analog-Wandlers 57 gegeben, der Bit-Signale mit den Wertigkeiten 32, 64, 128 und 256 erhält Der Binärzähler 56-1 und die Verriegelungsschaltung 56-2 erhalten ein Signal, das eine Grundton-Taktimpulsfrequenz hat, von dem UND-Glied 46-1 (Fig.8D-l, 8D-2) und erzeugen ein Ausgangssignal synchron mit dem Q-Ausgangssignal einer DFF-Schaltung 56-3, die zum Zeitpunkt eines Signals mit einer Periodendauer von 1 us betätigt wird Ein analoges Ausgangssignal von dem Digital-Analog-Wandler 57 wird über einen Verstärker 58 an einen Lautsprecher 59 gegeben, der einen Grundton erzeugt
Es wird jetzt der Vorgang der Erzeugung von Probetönen von einem elektronischen Musikinstrument erläutert, das wie das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel aufgebaut ist und arbeitet Es wird jetzt angenommen, daß vor dem Spielen eines Stückes ein Spieler eine besondere Taste betätigt die in der Eingabeeinrichtung 32 zur Auswahl des Typs von
Musikinstrument vorgesehen ist, um den von ihm bevorzugten Typ herauszusuchen. Dann wird eine Tonproben bezeichnende Taste 29 gedruckt, damit der Binärzähler 30 ein Ausgangssignal erzeugt. Ein Ausgangssignal von dem Adressendecoder 33, der wahlweise eine besondere Taste in der Eingabeeinrichtung 32 heraussucht, bezeichnet die zugehörige Adresse in dem ROM-Speicher 26 für die Auswahl des Typs von Musikinstrument. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zustand erreicht, bei dem in dem in dem ROM-Speicher 26 gespeicherten Programm enthaltene Signale erzeugt werden können, d. h., Befehl von M bis Γ und a bis p, q und r, Angriffstaktimpulse ΦΑ, Freigabe-Taktimpulsc Φ/?, ein die Verzögerungserfassung bezeichnendes Signal, ein die Signalform bezeichnendes Signal, ein Vibrato bezeichnendes Signal, ein eine Mehrtastenbetätigungs-Kleindifferenz bezeichnendes Signal, ein die Mehrtastenbetätigung bezeichnendes Signal, Zählerstandsdaten, Oktavdaten, usw.
Ein die Unterdrückung einer besonderen Taste bezeichnendes Signal, die in der Eingabeeinrichtung 32 für die Auswahl des Typs von Musikinstrument vorgesehen ist, wird als ein α-Signal von dem UND-Glied 35 an die ODER-Glieder 7-1, 1-9 (Fig.8A-1, 8A-2) gegeben. Dadurch wird ein Steuersignal KO von dem UND-Glied 1-10 abgegeben. Das Steuersignal KO wird über das ODER-Glied 22-21 (F i g. 8C-1, 8C-2) an die UND-Glieder 8-2 bis 8-4, 8-11 bis 8-13,8-69 (F i g. 8D-1,8D-2) gegeben. Ein Ausgangs signal von dem ODER-Glied 8-2 wird an die UND-Glieder 8-8 bis 8-10,8-19 bis 8-22 gegeben.
Besondere, aus dem ROM-Speichei 26 ausgeiesent Zählerstandsdaten werden in den Datenspeicher 12 für die Zählerstandsbezeichnung über die UND-Glieder 27-1 bis 27^t und die ODER-Glieder 2M bis 21-4 eingeschrieben. Besondere und aus dem ROM-Speicher 26 ausgelesene Oktavendaten werden an den Datenspeicher 9 für die Bezeichnung der Oktaven über die UND-Glieder 28-1 bis 28-3 und die ODER-Glieder 24-1 bis 24-3 eingeschrieben. Entsprechend der gespeicherten Zählerzustandsdaten und der Oktavendaten wird das entsprechende Grundton-Taktimpuls-Frequenzsignal von dem UND-Glied 46-1 der Taktimpulsanzahl-Steuerschaltung 46 abgegeben. In dem ROM-Speicher 26 gespeicherte Steuersignale werden an die zugeordneten Steuerschaltungen über die Tonsteuerschaltung 31 gegeben. Auf der Grundlage der Steuersignale werden von den Grundton-Taktimpuls-Frequenzsignalen dargestellte Töne von dem Lautsprecher 59 als Probetöne abgegeben. Dieser Vorgang der Erzeugung von Musiktönen nach Maßgabe der Tonsteuersignale, die von dem ROM-Speicher 26 abgegeben werden, wird in der gleichen Weise ausgeführt, als wenn Musikiöne durch Spieltasten erzeugt werden, so daß eine detaillierte Beschreibung davon fortgelassen ist.
In der Eingabeeinrichtung 32 für die Auswahl des Typs von Musikinstrument vorgesehene Tasten werden gedrückt, um Probetöne zur Auswahl des Typs von Musikinstrument zu erzeugen, das der Spieler bevorzugt Bei der Beendigung dieser Auswahl wird die die Erzeugung von Probetönen angebende Taste 29 betätigt, um die Ausgabe eines Ausgangssignals von dem Binärzähler 30 zu unterdrücken. Zu diesem Zeitpunkt wird die Arbeitsweise der UND-Glieder 27-1 bis 27-4 und 28-1 bis 28-3 beendet Daher wird auch das Auslesen von Oktavendaten und Zählerzustandsdaten aus dem ROM-Speicher 26 beendet Jetzt spielt der Spieler ein Stück durch Anschlagen der Spieltasten nach
Maßgabe des Typs von Musikinstrument, das durch die zuvor erwähnten Probetöne gegeben ist. Es wird jetzt angenommen, daß eine Spieltaste dem Zählerstand und damit dem Ton G 1 entspricht. Wie aus der Tabelle 3 erkannt werden kann, werden durch das Anschlagen der Spieltasten sich ergebende Signale an die ODER-Glied-Ausgangsleitung 4-3 synchron mit einem Zeitgebersignal /9 gegeben, das von dem 84-Bit-Schieberegister 4-1 abgegeben wird. Das Zeitgebersignal fg wird an das Schieberegister 4-1 und auch an das UND-Glied 4-5 gegeben. Wie in der Tabelle 4 gezeigt ist, wird ein monostabiles Signal (F i g. 14c), das eine Breite von 8 \is hat, erzeugt, um das Anschlagen einer Spieltaste anzugeben. Dieses monostabile Signal wird an das UND-Glied 1-10 über das ODER-Glied 1-9 der Steuersignal-Generatorschaltung 1 (Fig.8B-1, 8B-2) gegeben. Das Schieberegister 1-11 erhält ein /Cd-Signa! (Fig. 14 (e)) von dem UND-Glied 1-5 über das UND-Glied 1-8 und das ODER-Glied 1-15. Das /Cd-Signal wird von dem Ausgangsanschluß ρ 8 des Schieberegisters 1-11 abgegeben. Wie aus der Beschreibung in Verbindung mit Fig. 15 hervorgeht, wird ein /M-Signal (F i g. 14 (m)), das von dem Ausgangsanschluß ρ 8 des Schieberegisters 1-11 abgenommen wird, zuerst als ein Steuersignal KO mit einer Breite von 1 μ5 (F i g. 14 (n)) erzeugt. Ein Signal, das mit dem Steuersignal KO synchronisiert ist und von dem UND-Glied 1-10 abgegeben wird, bewirkt, daß der erste Bezugs-Zeilenspeicher ArO eines jeden der Datenspeicher 9 für die Bezeichnung der Oktaven, des Datenspeichers 12 für die Bezeichnung der Zählerstandsdaten und des Fd-Speichers 17 (Fig. 8F-1, 8F-2) ein Eingangssignal zu einem vorbestimmten Zeitpunkt erhält Es wird jetzt angenommen, daß ein eine Oktave bezeichnender Befehl (Fig.7) den Fall angibt, bei dem ein «-Befeh! nicht abgegeben wird, um eine Mehrtastenbetätigung oder eine Kombination von Oktaven zu bezeichnen, sondern vielmehr die normale Oktave benutzt wird. Es wird daher ein Ausgangssignai von dem UND-Glied 1-10 (Fig.8A-l, 8A-2) an das ODER-Glied 8-1 an irgend eines der Eingangs-Verknüpfungsglieder 8-2 bis 8-4 für die die Oktave bezeichnenden Daten des Datenspeichers 12 für die Bezeichnung der Zähierstandsdaten über das UND-Glied 22-1, das ODER-Glied 22-17 und das ODER-Glied 22-21 der Generatorschaltung 22 für die Oktavenkorrektur (Fig.C-I, 8C-2) gegeben. Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 8-1 wird an irgend eines der Eingangs-Verknüpfungsglieder 8-8 bis 8-10 des Datenspeichers 9 für die Bezeichnung der Oktave (F i g. 8D-1, 8D-2) und auch an irgend eines der Eingangs-Verknüpfungsglieder 8-19 bis 8-22 des Datenspeichers 12 für die Bezeichnung der Zählerstandsdaten
Ier 5-3 (Fig.8A-l, 8A-2) abgegeben werden, und Zähldaten von [0001], die von dem Zählerstands-Zähler 5-1 (F i g. 8A-1,8A-2) erzeugt werden, die jeweils beide dem Anschlagen der G 1-Taste zugeordnet sind, wenn ein Signal von dem UND-Glied 1-10 (Fig.8A-l, 8A-2) synchron mit dem Steuersignal KQ erzeugt wird, werden daher als Grundton-Daten an den Addierer 25 und die Generatorschaltung 19 für die Zählerstandskorrekturdaten gegeben, die jeweils beide in den F i g. 8C-1, 8C-2 gezeigt sind. Da in diesem Falle die Oktaven nicht für eine Mehrtastenbetätigung bezeichnet sind, noch irgendeine Korrektur durch die Generatorschaltung 22 für die Oktavenkorrektur und die-Generatorschaltung 19 für die Zählerstandskorrektur ausgeführt wird, werfen die zuvor erwähnten Oktaven-Daten von [100], die von dem Oktaven-Zähler 5-3 erhalten sind, in dem ersten Zeilenspeicher AO des Datenspeichers 9 zur Bezeichnung der Oktaven über den Addierer 25, die UND-Glieder 8-2 bis 8-4, die ODER-Glieder 8-5 bis 8-7
, und die UND-Glieder 8-9, 8-10 gespeichert. Die Zählerstandsdaten von [0001], die von dem Zählerstands-Zähler 5-1 abgegeben sind, werden an den ersten Zeilenspeicher JtO des Datenspeichers 12 zur Bezeichnung der Zählerstände über die UND-Glieder 19-6 bis
;> 19-9, die ODER-Glieder 19-26 bis 19-29, die UND-Glie der 20-1 bis 20-4 und die ODER-Glieder 21-1 bis 21-4 und außerdem, wie in den Fig.8D-1, 8D-2 gezeigt ist, über die UND-Glieder 8-11 bis 8-14, die ODER-Glieder 8-15 bis 8-18, die UND-Glieder 8-19 bis 8-22 zugeführt.
> Wenn ein Signal von dem UND-Glied 1-10 (F i g. 8A-1. 8A-2) erzeugt ist, so wird das in F i g. 14 (o) angegebene Steuersignal Ki, das aus dem Schieberegister !3 ausgelesen ist, an das Schieberegister 1-12 über das ODER-Glied 1-15 gegeben. In diesem Fall wird die
(i Arbeitsweise des UND-Gliedes 1-6 durch ein Signal unterdrückt, das durch den Inverter 1-11 aus einem Signal invertiert wurde, das ein Anschlagen einer Spieltaste angibt. Das von dem Ausgangsanschluß ρ 8 des Schieberegisters 1-11 abgegebene Signal Kd wird
, daher nicht an dieses zurückgeführt. Wie in Fig. 14 (f) dargestellt ist, wird daher ein Zeitgebersigrial zum Bezeichnen des zweiten Zeilenspeichers k 1 des Datenspeichers 12 für die Zählerstandbezeichnung mit einer Verzögerung von 1 \ls abgegeben in bezug auf den
in Zeitpunkt, zu dem ein Zeitgebersignal zum Bezeichnen des ersten Zeilenspeichers JtO abgegeben wird. Das zuvor erwähnte Signal Kd wird in dem zweiten Zeilenspeicher k 1 durch Umlaufverschiebung durch dieses gespeichert. Ein Zeitgebersignal ig, das von derr.
., ODER-Glied 4-3 beim Anschlagen einer Spieltaste CI (Fig.8B-1, 8B-2) abgegeben wird, wird um 8 μβ durch die Verzögerv.ngsschaltung 7-2 (Fig. 8A-I, 8A-2) verzögert, um die durch den Zähler 7-4 gezählten Daten zum Erfassen eines Nichtanschlagens einer Spieltaste zu
•»υ löschen, und setzt auch das S-R-Flip-Flop 7-3 zurück. Ein das Anschlagen einer Spieltaste bezeichnendes Signal wird daher von dem ζ>-Ausgangsanschluß des Flip-Flops 7-3 abgegeben. Dieses das Anschlagen einer Spieltaste bezeichnende Signal wird über das ODER-Glied 7-5 zu den UND-Gliedern 8-50 bis 8-68 gegeben, die zur Steuerung der Zuführung eines Eingangssignals an den Oktaven-Bitspeicher 10, den Fa-Speicher 11, die beide in den Fig.8D-1, 8D-2 gezeigt sind, an den Adressenspeicher 13, den fifr-Speicher 14, den Einhüllenden-Speicher 15, den Fc-Speicher 16, den Fe-Speicher 18, die alle in den F i g. 8F-1, 8F-2 gezeigt sind, und das UND-Glied 8-48 benutzt, das seinerseits zur Steuerun0 der LJnilaufverschiebiiii^ der Dnten dur^b den Fd-Speicher 17 (Fig.8F) benutzt wird. Auf diese Weise können die Daten durch jeden der zuvor erwähnten Speicher 10, 11, 13, 15, 16, 17 hindurchge schoben werden.
Die die Oktave bezeichnenden Daten von [100], die der Spieltaste G1 zugeordnet sind und in dem ersten Zeilenspeicher k0 des Datenspeichers 9 für die Bezeichnung der Oktaven gespeichert sind, werfen pro Zyklus (8 us) von dem [1]-Ausgangsanschluß des Decoders 28-1 als ein Signal zum Bezeichnen der ersten Oktave abgegeben. Wie aus der Tabelle 6 entnommen werfen kann, wirf das die Oktave bezeichnende Signal pro Zyklus (8 με) an den Addierer 39-1 als ein Befehl zum Addieren von -t-1 zugeführt. Der Addierer 39-1 erzeugt ein Übertragssignal für jede Periode von TTc 1
(256 μβ). Ein von dem Addierer 39-1 (Fig.8D-l, 8D-2) abgegebenes Signal, das als ein Oktavenbezugs-Taktsignai mit einer Frequenz von 390625 Hz benutzt wird, bewirkt ein Grundton-Taktsignal (Fig.20) mit einer Frequenz von Fx 1 (48.828 Hz) von dem UND-Glied 46-1 (F i g. 8D-1, 8D-2), wodurch eine Addition von +1 in dem Addierer 44 (F i g. 8G) durchgeführt wird. Ein das Ergebnis dieser Addition zeigendes Signal wird daher nacheinander in dem ersten Zeilenspeicher ArO des Adressenspeichers 13 als ein Signal gespeichert, das eine progressiv ansteigende Zahl der Adressenschritie angibt, die in einem Zyklus (64 Schritte) einer Tonsignalform enthalten sind.
Eine Adressenschrittzahl einer Tonsignalform, die in dem ersten Zeilenspeicher k 0 des Adressenspeichers 13 gespeichert ist, wird an den Schrittzähler 42 gegeben. Das UND-Glied 49-5, das ein Signal erhält, das die Erfassung der ersteren Haibenschrittzahl (0 bis 31) der Tonsignalform von dem Ausgangsanschluß des Inverters 42-6 über das ODER-Glied 49-7 bezeichnet, gibt ein Signal ab, das die Erfassung der Nichtkoinzidenz zwischen den Binärcode angibt, die die ersteren Halbschrittzahlen darstellen, und das von dem Vergleicher 47 abgegeben wird. Das Erfassungssignal wird durch das UND-Güed 49-5 an die Matrixschaltung 50-8 der Additionssteuerschaltung 50 gegeben. Wenn der ROM-Speicher 26 (Fig.8E-l, 8E-2) ein Signal abgibt, das die fließende Form einer Sägezahn-Tonsignalform angibt, werden die Inverter 50-5, 50-6, 50-7 der Additionssteuerschaltung 50 zur Erzeugung eines Ausgangssignals von [1] bereit. Wenn daher das UND-Glied 49-5 ein Ausgangssignal erzeugt, so wird ein Signal von [+1] von der Matrixschaltung 50-8 abgegeben. Ein Signal von [1] wird von der ODER-Glied-Ausgangsleitung 50-10 an das UND-Glied 54-6 gegeben. Wenn ein die Koinzidenz erfassendes Signal von dem UND-Glied 49-4 erzeugt wird, gibt die Matrixschaltung 50-8 ein Signal von [ — E] ab. Dadurch wird ein Signal von [E] an die ODER-Glied-Ausgangsleitung 50-9 gegeben. Ein Signal der Subtraktion ( —) wird an die ODER-Glied-Ausgangsleitung 50-11 gegeben. Das Signal von [£ 1] wird an die UND-Glieder 54-2 bis 54-5 gegeben. Das Signal von ( —) wird als ein Subtraktionsbefehl an den Addierer 55 und den Vorwärts-Rückwärts-Zähler 56-1 gegeben, die beide in Fig.8G gezeigt sind. Wie aus Fig.4 und der Beschreibung der Tabelle 12 zu erkennen ist, wird eine Addition von +1 aufeinanderfolgend in dem Addierer 55 synchron mit einem Ausgangssignal von dem UND-Glied 54-1 durchgeführt, bevor der Vergleicher 47 einen Vergleich zwischen den Binärcode der in dem Adressenspeicher 13 und dem Einhüllenden-Speicher 15 gespeicherten Daten durchführt und ein Koinzidenz-Erfassungssignal erzeugt. Wenn bei der Abgabe dieses Koinzidenz-Erfassungssignals der Inhalt des Einhüllenden-Speichers 15 von einer Gesamtadditionsgröße subtrahiert wird, wird die fließende Form einer Sägezahn-Tonsignalform einschließlich einer Tonlautstärke erzeugt Die Arbeitsweise der Zeilenspeicher eines jeden der Speicher 9 bis 18 wird getrennt nach Maßgabe einer Tonsignalform, einer Einhüllenden und eines Grundtons gesteuert, die in dem ROM-Speicher 26 programmiert sind. Selbst wenn eine Spieltaste losgelassen wird, wird ein dem besonderen Zeilenspeicher entsprechender Grundton nach Maßgabe der Einhüllenden aufrechterhalten, bis die Einhüllende von der Angriffsbedingung bis zum Ende der Freigabebediiigung vermindert wird, nämlich eine üämpfungsleitung einer Lautstärke auf Null abfällt Wenn gewünscht wird, einen gewählten Typ eines Musiktones zu ändern, während ein Musikstück auf der Grundlage des gewählten Tones gespielt wird, kann ein von dem ROM-Speicher 26 abgegebenes und den Typ des
:o Musiktones steuerndes Signal einfach durch Betätigung einer unterschiedlichen Taste innerhalb der Eingabeeinrichtung 32 zur Wahl des Typs des Musiktones geändert werden, ohne daß die die Erzeugung von Probetönen angebende Taste 29 gedrückt werden muß.
In Falle eii es Duetts wird von dem ROM-Speicher 26 ein Befehl q abgegeben und über den Inverter 1-19 (F i g. 8A-1, 8A-2) an die Matrixschaltung 1-17 gegeben. Im Falle eines Quartetts wird ein von dem ROM-Speicher 26 abgegebener Befehl r durch den Inverter 1-18
jo (F i g. 8A-1, 8A-2) an die Matrixschaltung 1-17 gegeben. Als Folge davon wird ein Befehl für die gleichzeitige Betätigung von zwei oder vier Zeilenspeichern abgegeben und jeder Zeilenspeicher erhält ein Steuersignal für den Typ eines Musilctones. r"
Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wurde die Wahltaste für den Typ des Musiktones als ein Berührungsschalter ausgebildet. Jedoch ist die Taste nicht darauf beschränkt sondern kann aus irgendeinem anderen Schaltertyp bestehen, z. B. einem Druckknopfschalter. Außerdem kann die Anzahl der Wahltasten für die Typen der Musiktöne frei gewählt werden. Am vorteilhaftesten werden diese Tasten in der gleichen Reihe angeordnet oder in der gleichen Farbe angegeben oder sie werden in einer leicht unterscheidbaren Form für jede Art eines Musikinstrumentes vorgesehen, wie ein Saiteninstrument, Schlaginstrument oder Blasinstrument. Es ist auch möglich, die Wahltasten für den Typ des Musiktones mit Zahlen oder Bezeichnungen zu versehen oder in irgendeiner anderen Weise zu
so kennzeichnen.
Ein Teil der Spieltasten 3 kann gleichzeitig auch für die Eingabeeinrichtung 32 für die Wahl des Typs des Musiktones benutzt werden, indem eine geeignete Umschalteinrichtung vorgesehen wird.
Hierzu 37Bl;iil Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Elektronisches Musikinstrument mit einer Einrichtung zum Erzeugen unterschiedlicher Arten von Musiktönen, z. B. Klangfarben, einer Vorwahleinrichtung mit Betätigungsmitteln zur selektiven Wahl einer der unterschiedlichen der jeweiligen Betätigung zugeordneten Arten von Musiktönen (Klangfarben) und Spieltasten zum Spielen eines Musikstückes nach Maßgabe der durch die Betätigung gewählten Art von Musiktönen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Probeton-Erzeugungseinrichtung (26,27, 28, 54, 56,59) vorgesehen ist, dia mit der Vorwahleinrichtung verbunden ist und bei der Betätigung unter Erzeugung eines Probetons anspricht, der die der Betätigung zugeordnete Art (Klangfarbe) und eine vorgegebene Tonhöhe aufweist
2. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorwähleinrichtung Tasten (3, 32) umfaßt, bei deren Betätigung der Probeton erzeugt wird.
3. Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Umschaltvorrichtung vorgesehen ist, die es ermöglicht, daß wenigstens ein Teil der Spieltasten (3) wahlweise als Tasten der Vorwahleinrichtung dient
4. Musikinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschiedlichen Arten von Musiktönen den Klängen verschiedener Arten von Musikinstrumenten entsprechen.
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