DE2844703A1 - Generatorsystem zum erzeugen von probetoenen bei einem elektronischen musikinstrument - Google Patents
Generatorsystem zum erzeugen von probetoenen bei einem elektronischen musikinstrumentInfo
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Description
Bei einem elektronischen Musikinstrument, das zum Erzeugen von Musiktönen ausgelegt ist, die zu einem ausgewählten,
aus einer Vielzahl von unterschiedlichen Musikinstrumenten gehören, bezieht sich die Erfindung auf ein System, das
einem Spieler ermöglicht, Probetöne zu erzeugen, die dem Typ eines Musikinstrumentes zugeordnet sind, der durch
einen aus einer Vielzahl von Wahlschaltern bezeichnet ist.
Einige elektronische Musikinstrumente, wie eine elektronische Orgel oder ein Synthesegerät, sind so aufgebaut, daß
sie selbst musikalische Töne erzeugen, die dem Typ der Musikinstrumente, wie einem Cembalo, einem Klavier, einer
Flöte, einer Oboe, einer Klarinette u.dgl. zugeordnet sind, der durch einen Wahlschalter bezeichnet ist. Bei einem
elektronischen Musikinstrument, das so ausgelegt ist, daß es Töne erzeugt, die denen natürlicher Musikinstrumente
angenähert sind, und die eine kleine Anzahl von Musikinstrumenttypen wiedergibt, kann ein Spieler sich an Musik-
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töne erinnern, die dem natürlichen Musikinstrument eigentümlich,
sind, und ein Stück durch, musikalische Töne spielen, die dem ausgewählten der wenigen Musikinstrumenttypen zugeordnet sind. Ein elektronisches Musikinstrument mit einem
solchen kleinen Umfang kann freizügig eine Klangfarbe erzeugen, die von einem Spieler durch Betätigung von irgendwelchen
von besonders vorgesehenen Schaltern gewünscht wird, wie einer Zugstange, einer Tafel u.dgl.-
Im Gegensatz dazu erzeugt ein elektronisches Musikinstrument großen Umfangs nicht nur Töne, die denen von natürlichen
Musikinstrumenten angenähert sind, sondern auch Töne von vielen anderen Typen von Musikinstrumenten durch Betätigung
eines Tastenschalters zum Auswählen irgendeines gewünschten Musikinstrumentes. Bei einem elektronischen Musikinstrument
mit einem solchen großen Umfang, das viele Töne erzeugt, die eine eigentümliche Klangfarbe haben, muß ein Spieler ein gewünschtes
Musikinstrument vor dem Spielen eines Stückes aussuchen. Wenn in diesem Pail der Spieler sich zu vergewissern
hat, daß das Musikinstrument, das er zu spielen wünscht, das richtige ist, so muß er sich einige Probetöne anhören, die
von ihm zur Probe durch Drücken einiger Tasten erzeugt werden, so wird der Auswahlvorgang sehr mühsam.
Die Erfindung wurde im Hinblick auf diese Umstände geschaffen und soll ein System angeben, das die Erzeugung von Probetönen
mit einem bestimmten Grundton und einer bestimmten Oktave
auf einem elektronischen Musikinstrument der zuvor beschriebenen Ausbildung einfach durch Betätigung einer Taste zum
Auswählen des Typs von Musikinstrument, das der Spieler zu spielen wünscht, möglich ist, ohne daß er mühsam die Töne
von einigen Tasten sich anhören muß, die er zur Probe herunterdrückt.
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Zu diesem Zweck weist das erfinduagsgemäße System zuni Erzeugen
von Probetönen auf einem elektronischen Musikinstrument eine Verriegelungseinrichtung, die nur ein ausgewähltes,
aus einer Yielzahl unterschiedlicher Musikinstrumente
während einer vorbestimmten Zeitdauer zu spielen erlaubt, eine Einrichtung zum Bezeichnen eines jeden gewünschten
Typs von Musikinstrument, eine Steuereinrichtung zum wahlweisen Spielen dieses Typs von Musikinstrument, das durch
die Bezeichnungseinrichtung bestimmt wurde, und eine Einrichtung zum Erzeugen von Probetönen auf, die dem ausgewählten
Typ von Musikinstrument bei einem vorgeschriebenen Grundton und einer Oktave zugeordnet sind.
Bei dem suvor beschriebenen elektronischen Musikinstrument großen TJafangs ermöglicht das erfindungsgemäße Generatorsystem zum Erzeugen von Probetönen einem Spieler, daß dieser
leicht den Typ von Musikinstrument auswählen kann, den er zu spielen wünscht5 indem er einfach auf Probetöne hört,
die dem ausgewählten Typ zugeordnet sind, die durch Betätigung einer Wahl taste erzeugt werden, ohne daß mühsan von
ihm selbst einzelne Spieltasten gedruckt werden müssen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung
erläutert. Im einzelnen zeigt:
Pig. 1A, 1B und 10 schematisch den Schaltungsaufbau eines
elektronischen Musikinstrumentes, das mit dem erfindungsgemäßen Generatorsystem zum Erzeugen von
Probetönen versehen Ist,
Pig. 2 den Auswahlteil für das jeweilige Musikinstrument
in PIg. 1, '
I1Ig. 3 eine den Pigo 1A bis 10 zugeordnete Einhüllende,
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Pig. 4-A und 4B die Signalformen verschiedener Töne,
Fig. 5, 6,7 die Verknüpfungsglieder, denen Tonsteuersignale
von dem HOM der Pig. 2 zugeführt sind,
Fig. 8A-1, 8A-2, 8B-1, 8B-2,8G-1, 80-2, 8D-1,8D-2,
83-1, 8Ξ-2, 8E-3, 8F-1,8F-2,8F-3 und 8G die
konkreten Schaltungsanordnungen der verschiedenen Teile der Pig. 1A bis 10,
Pig. 9 die Anordnung, in der die verschiedenen Teile des elektronischen Musikinstrumentes der Pig. 1A bis
10, die durch die Pig. 8A-1,8A-2, 8B-1,8B-2, 80-1,80-2, 8D-1, 8D-2, 8E-1,8E-2,8E-3, 8P-1,
8P-2,8F-3 und 8G dargestellt sind, miteinander verbunden sind,
Pig. 10 ein Zeitdiagramm, das das Prinzip bildet, nach
dem die verschiedenen, in den Pig. 8A-1, 8A-2 gezeigten Steuersignale gebildet sind,
Pig. 11 ein Zeitdiagramm eines Signals, das in einem in Pig. 8A-2 gezeigten Zähler verarbeitet wird,
Pig. 12 ein Zeitdiagramm eines Signals, das in einem in Pig. 8A-1 gezeigten Oktavenzähler verarbeitet
wird,
Pig. 13 ein Zeitdiagramm für die Schaltungen der Pig. 83-1,
8B-2 zum Erfassen der Zuführung von Singangssignalen von den Spieltasten,
Pig. 14- ein Ze it diagramm der Tasteneingangssignale zu
den die Steuersignale bildenden Schaltungen der Pig. 8A-1, 8A-2,
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Fig. 15 die Art, wie die Steuersignale in den Zeilenspeichern
gespeichert sind, die mit den verschiedenen, die Steuersignale' erzeugenden Schaltungen
der Fig. 8A-1, 8A-2 benutzt sind,
Fig. 16 die Art, wie die Steuersignale in den Zeilenspeichern
gespeichert sind, die zusammen mit den die verschiedenen Steuersignale bildenden Schaltungen der
Fig. 8A-1, 8A-2 benutzt werden, wenn ein Duett gespielt wird,
Fig. 17 die Art, wie die Steuersignale in den Zeilenspeichern gespeichert sind, die zusammen mit der die verschiedenen
Steuersignale bildenden Schaltung der Fig.8A-1 benutzt werden, wenn ein Quartett gespielt wird,
Fig. 18 ein Zeitdiagramm von Eingangssignalen, die von den Spieltasten der Fig. 8A-1, 8A-2 zugeführt werden,
Fig. 19 ein Zeitdiagramm, das der Steuerung einer Anzahl von in den Fig. 8D-1, 8D-2 benutzten Stop-Taktimpulsen
zugeordnet ist und
Fig. 2OA und 2OB eine Anordnung von Grundton-TaktImpulsfrequenzen,
die in den Fig. 8D-1, 8D-2 benutzt sind.
Anhand der Zeichnungen wird jetzt das erfindungsgemäße Generatorsystem
zum Erzeugen von Probetönen beschrieben, das bei einem elektronischen Musikinstrument benutzt wird. Fig. 1
zeigt schematisch den Schaltungsaufbau eines vollständigen elektronischen Musikinstrumentes. Ein Bezugszeichen 1 bezeichnet
eine Steuersignal-Generatorschaltung zum Erzeugen
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der später beschriebenen Steuersignale zum Steuern der
Arbeitsweise der verschiedenen Teile des gesamten elektronischen Musikinstrumentes nach Maßgabe eines Bezugs-Taktsignals,
das von einem Taktimpulsgenerator 2 abgegeben wird, der bei diesem Ausführungsbeispiel Taktimpulse mit einer
Periodendauer von 1/us und einer Frequenz von 1000 KHz erzeugt.
Ein 3ezugszeichen 3 bezeichnet eine Gruppe von Spieltasten. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird angenommen, daß
das Tastenfeld des elektronischen Musikinstrumentes durch 84 Spieltasten gegeben ist. Die Spieltasten sind gemeinsam
an einem Ende miteinander verbunden, dem im Ruhezustand ein Potential Tj, zugeführt wird, das einen vorgeschriebenen Pegel
hat, -während an dem anderen Ende die Spieltasten individuell mit einer Spieltasten-Eingangserfassungsschaltung 4- verbunden
sind, die eine Einrichtung zum Abgeben einesZeitgebersignals umfassen, das zum aufeinanderfolgenden Abtasten der
Spieltasten benutzt wird. Die Spieltasten-Eingangs-Detektorschaltung
4 gibt das Zeitgebersignal synchron mit dem Zählvorgang eines Oktavenzählers 5 weiter, der Daten bis zu
einem Zählerstand von 12 und Daten über 7 Oktaven angibt. Die Tasteneingangs-Detektorschaltung 4- weist außerdem eine
Tasteneingangsschaltung zum Sicherstellen der Zufuhr eines kurzen Tasteneingangssignals von den geweiligen Spieltasten
auf, wenn einige von ihnen zur gleichen Zeit gedruckt werden, um einen Akkord zu erzeugen. Ein Ausgangssignal von dem
Oktavenzähler 5, das seinen letzten Zählerstand bezeichnet, wird an eine Steuerschaltung 7 für die ITichtbetätigung der
Tasten gegeben, die ein Betätigungssignal, das von einem Aufrechterhaltungs-Befehlsschalter 6 abgegeben wird, und
das zuvor erwähnte Zeitgeber-signal der Spieltasten erhält, das von der Tasteneingangs-Detektorschaltung 4- weitergegeben
wird. Die Steuerschaltung 7 für die Hichtbetätigung der Tasten ist so ausgelegt, daß sie erfaßt, daß die Spieltasten
nicht länger als väirend einer bestimmten Zeitdauer betätigt werden, nachdem ein elektronisches Musikinstrument
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als zum Spielen bereit eingestellt ist. Sin Tastenbetriebs-Erfassungssignal,
das durch. Umkehrung eines Tasten-Bichtbetriebs-Erfassungssignals
erhalten wird, das von der Steuerschaltung 7 für die Nichtbetätigung der Taste zugeführt wird,
und ein neues Tastenbetriebs-Srfassungssignal, das von der Tasteneingangs-Detektorschaltung 4 abgegeben wird, werden
der Steuersignal-Generatorschaltung 1 und der später beschriebenen
Steuereinheit 8 als Ssmchronisations-Steuersignale für die Spieltasten zugeführt.
Ein Bezugszeichen 9 bezeichnet einen Datenspeicher von 24 Bit
zum Bezeichnen einer Oktave, der drei parallelgeschaltete Schieberegister aufweist, die jeweils aus 8 seriell angeordneten
Bits gebildet sind. Ein Bezugszeichen 10 bezeichnet einen Oktaven-Bitspeicher mit 24 Bits, der fünf parallelgeschaltete
Schieberegister aufweist, die jeweils aus acht seriell
angeordneten Bits gebildet sind und zum Erzeugen eines Oktaven-Bezugstaktimpulses ausgelegt sind. Ein Bezugszeichen
11 bezeichnet einen Speicher zur Steuerung der Taktimpulsanzahl für einen Grundton, der nachfolgend als ein Fa-Speicher
bezeichnet ist und ein aus acht seriell angeordneten Bits gebildetes Schieberegister aufweist. Ein Bezugszeichen 12
ist ein Datenspeicher von 32 Bits zum Bezeichnen eines Zählerstandes,
der vier parallelgeschaltete Schieberegister aufweist, die jeweils aus acht seriell angeordneten Bits
gebildet sind. Ein Bezugszeichen' 13 bezeichnet einen Adressenspeicher von 4-8 Bits, der sechs parallelgeschaltete
Schieberegister aufweist, die jeweils aus acht seriell angeordneten
Bits gebildet sind und zum Speichern von Adressenschritten
ausgelegt sind, d.h. Schritten, die eine Periode eines Tones bilden. Ein Bezugszeichen 14 bezeichnet einen
Zeitdauer-Steuerspeicher, der nachfolgend als ein Fb-Speicher
bezeichnet ist und ein aus acht seriell angeordneten Bits gebildetes Schieberegister aufweist, sowie eine Phasensynchronisation
zwischen der Periode eines Tones und einer Zeitdauer sicherstellen soll, die sich aus dem später be-
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-θ-
schriebenen Befehl zum Indern der Zeltdauer ergibt;. Sin
Bezugszeichen 15 bezeichnet einen Einhüllungsspeicher von
32 Bits, der vier parallelgeschaltete Schieberegister aufweist, die jeweils aus acht seriell angeordneten Bits gebildet
sind und aufeinanderfolgende Änderungen in dem Wert einer Tonlautstärke-Einhüllenden in Form von Ziffern speichern
soll. Ein Bezugszeichen 16 bezeichnet einen Synchronisationsspeicher,
der nachfolgend als ein Pc-Speicher bezeichnet ist und ein aus acht seriell angeordneten Bits
gebildetes Schieberegister aufweist, sowie die Synchronisation zwischen einem Taktimpulssignal für eine Tonlautstärken-EInhüllende
und eine Tonperiode bewirken soll.Ein Bezugsseichen 17 bezeichnet einen Betriebszustandsspeicher,
der nachfolgend als ein Fd-Speicher bezeichnet wird und wahlweise Daten speichern soll, die einem Betriebszustand
oder einen Nichtbetriebszustand angeben. Ein Bezugszeichen
18 bezeichnet einen Speicher, der ein aus acht seriell angeordneten Bits gebildetes Schieberegister aufweist und
wahlweise Daten speichert, die angeben, daß die Tonlautstärken-Einhüllende angegriffen ist oder Daten, die angeben,
daß die Einhüllende freigegeben ist. Bei allen diesen Speichern 13,14·,15,16,17*18 wird aufeinanderfolgend eine Vörwärtsverschiebung
jedesmal dann vorgenommen, wenn ein Signal mit einer Zeitdauer von 1 Mikrosekunde erhalten wird.
Wenn acht Signale erhalten sind, d.h. wenn eine Zeitdauer von 8 yus beendet ist, ist auch ein Verschiebezyklus beendet.
Diese Speicher bilden acht Zeilenspeicher E0,E1,E2, K3,E4,K5,E6,K7 Ci1Ig. 15,16,17), die jeweils aus acht Zeilen
gebildet sind. Es ist daher möglich, maximal acht Formen von den Zählerstand bezeichnenden Daten, die Oktave bezeichnenden
Daten, die Tonsignalform und die Tonlautstärke-Einhüllende in den jeweiligen Zeilenspeiehern EO,E1,E2,
E3, E4-,E5,E6 und E7 zu speichern. Wenn daher z.B. maximal
8 Spieltasten gleichzeitig gedruckt werden, können alle durch ihre Betätigung sich ergebenden Signale dem elektroni-
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.AA
sehen Musikinstrument zugeführt werden, wobei die Zeilenspeicher
E0,K1,E2,K3,K4,K5,E6 und- K7, die durch die Speicher
9,10,11,12,13,14·,15,16,17,18 gebildet sind, aufeinanderfolgend
die jeweiligen Signale behandeln, die durch die Betätigung der acht Spieltasten erzeugt sind.
Die von dem Oktaven-Zähler 5 erhaltenen Zählerstandsdaten
werden über eine Generatorschaltung 19"zur Korrektur der Zählerstandsdaten an ein UND-Glied 20 gegeben, dessen einer
Eingang ein Signal zum Unterdrücken der Erzeugung der später beschriebenen Probetöne erhält, wobei die Zählerstandsdaten
auch an den Datenspeicher 12 für die Bestimmung der Zählerstände in I1Orm von parallelen 4~Bit-Daten über
ein ODER-Glied 21 gegeben werden. Die Oktaven-Daten werden an einen Addierer 25 zusammen mit Oktaven-Korrekturdaten,
die von einer Generatorschaltung 22 für Oktaven-Eorrekturdaten abgegeben werden, über ein UND-Glied 23 gegeben, dessen
Datenverarbeitung durch das zuvor erwähnte Unterdrückungssignal für die Probetonerzeugung und ein ODER-Glied 24 gesteuert
ist. 3-Bit-Parallel-Daten, die von dem Addierer 25
abgegeben sind, werden an den Datenspeicher 9 zur Bestimmung der Oktave gegeben. Die Generatorschaltung 19 für die Zählerstandskorrekturdaten
und die Generatorschaltung 22 für die Oktaven-Korrekturdaten werden durch ein Kombination von
eine Mehrtastenbetätigung angebenden Signalen e bis ρ gesteuert,
die aus einem nur ausleebaren und den Typ von
Musikinstrument auswählenden ROM-Speicher 26 ausgelesen sind. Wenn kein Befehl für die Mehrfachtastenbetätigung
gegeben wird, wenn ein Befehl zum Spielen eines Duetts gegeben wird und wenn ein Befehl zum Spielen eines Quartetts
gegeben wird, werden die zuvor erwähnten Schaltungen 19»26
auf +2, +3, +4- Oktaven jeweils eingestellt, verglichen mit
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der normalen Oktave, die als eine 1-Oktave bezeichnet ist.
Insbesondere wenn +3 Oktaven bezeichnet sind, wird +7
zu den bereits erzeugten Zählerstandsdaten hinzuaddiert, die in der Generatorschaltung 19 für die Zählerstands-Korrekturdaten erzeugt sind, um den normalen Zählerstand und die Oktave zu ändern. Signale q, r, die aus dem EOM^ Speicher 26 ausgelesen sind und zur Auswahl eines besonderen Typs von Musikinstrument benutzt werden, werden zugeführt, um den Pail, bei dem kein Befehl für eine Mehrtasten-Betätigung gegeben ist, den Fall, bei dem ein Befehl zum Spielen eines Duetts gegeben ist und den Fall zu bezeichnen, bei dem ein Befehl zum Spielen eines Quartetts abgegeben ist. So bezeichnet das Signal q einen Befehl
für ein Duett. Das Signal r bezeichnet einen Befehl für
ein Quartett. Die Erzeugung weder des q-Signals noch des r-Signals bedeutet, daß kein Befehl für eine Mehrtasten-Betätigung gegeben ist. Die q-, r-Signale werden an die
Steuersignal-Generatorschaltung 1 gegeben. Zählerstandssignale, die bestimmte Grundton- und Oktavendaten darstellen, werden aus dem EOM-Speicher 26 ausgelesen und zum Auswählen eines bestimmten Typs von Musikinstrument benutzt. Die Zählerstandsdaten werden an das ODEE-Glied 21 in Form eines
parallelen 4-Bit-Signals über ein UND-Glied 27 gegeben.
Die Oktavendaten werden an das ODER-Glied 24 in Form eines 3-Bit-Parallel-Signals über ein UND-Glied 28 gegeben. Die UND-Glieder 27,28 erhalten einen Befehl zum Erzeugen von Probetönen, wenn ein Zählerstands-Ausgangssignal von [1} von einem Binärzähler 30 abgegeben werden, dessen Zählvorgang jedesmal dann umgekehrt wird, wenn ein Schalter zum Angeben der Erzeugung von Probetönen betätigt ist. Nur wenn der Schalter 29 so betätigt ist, daß er einen Befehl zum Erzeugen von Probetönen erzeugt, werden daher von den UND-Gliedern 27,28 Zählerstandsdaten und Oktavendaten abgegeben. Die später beschriebenen Tonsteuersignale M,N,
O,P,Q,E,S,T werden aus dem EOM-Speicher 26 zum Auswählen
zu den bereits erzeugten Zählerstandsdaten hinzuaddiert, die in der Generatorschaltung 19 für die Zählerstands-Korrekturdaten erzeugt sind, um den normalen Zählerstand und die Oktave zu ändern. Signale q, r, die aus dem EOM^ Speicher 26 ausgelesen sind und zur Auswahl eines besonderen Typs von Musikinstrument benutzt werden, werden zugeführt, um den Pail, bei dem kein Befehl für eine Mehrtasten-Betätigung gegeben ist, den Fall, bei dem ein Befehl zum Spielen eines Duetts gegeben ist und den Fall zu bezeichnen, bei dem ein Befehl zum Spielen eines Quartetts abgegeben ist. So bezeichnet das Signal q einen Befehl
für ein Duett. Das Signal r bezeichnet einen Befehl für
ein Quartett. Die Erzeugung weder des q-Signals noch des r-Signals bedeutet, daß kein Befehl für eine Mehrtasten-Betätigung gegeben ist. Die q-, r-Signale werden an die
Steuersignal-Generatorschaltung 1 gegeben. Zählerstandssignale, die bestimmte Grundton- und Oktavendaten darstellen, werden aus dem EOM-Speicher 26 ausgelesen und zum Auswählen eines bestimmten Typs von Musikinstrument benutzt. Die Zählerstandsdaten werden an das ODEE-Glied 21 in Form eines
parallelen 4-Bit-Signals über ein UND-Glied 27 gegeben.
Die Oktavendaten werden an das ODER-Glied 24 in Form eines 3-Bit-Parallel-Signals über ein UND-Glied 28 gegeben. Die UND-Glieder 27,28 erhalten einen Befehl zum Erzeugen von Probetönen, wenn ein Zählerstands-Ausgangssignal von [1} von einem Binärzähler 30 abgegeben werden, dessen Zählvorgang jedesmal dann umgekehrt wird, wenn ein Schalter zum Angeben der Erzeugung von Probetönen betätigt ist. Nur wenn der Schalter 29 so betätigt ist, daß er einen Befehl zum Erzeugen von Probetönen erzeugt, werden daher von den UND-Gliedern 27,28 Zählerstandsdaten und Oktavendaten abgegeben. Die später beschriebenen Tonsteuersignale M,N,
O,P,Q,E,S,T werden aus dem EOM-Speicher 26 zum Auswählen
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des Typs von Musikinstrument an eine Tonsteuerschaltung 31
ausgelesen. Wie es in Pig. 2 gezeigt ist, wird der SOM-Speicher 26 von einem.Adressensignal angesteuert, das von
einem Adressendecoder 33 in Abhängigkeit von der Betätigung einer Wahltaste für den Typ von Musikinstrument decodiert
wird, die in einer Eingabeeinrichtung 32 für die Wahl des
Typs von Musikinstrument vorgesehen ist, wodurch ein bestimmtes und aus den Tonsteuersignalen M bis T ausgewähltes
Signal und Wahlsignale a bis ρ für die Mehrtastenbetätigung abgegeben werden. Die Eingabeeinrichtung 32 für die Wahl des
Typs von Musikinstrument umfaßt eine große Anzahl von z.B.
Berührungsschaltern, die in einer Mat rixan Ordnung angeordnet sind, um ein gewünschtes aus einer Vielzahl von Typen
von Musikinstrumenten mit Hilfe einer aus einer Vielzahl von Wahltasten auszuwählen. Diese Wahltasten geben die jeweiligen
unterschiedlichen Typen von Musikinstrumenten an. Eine betätigte Wahltaste der Eingabeeinrichtung 32 bewirkt,
daß die zugeordnete Adresse des ROM-Speichers 26 von dem Adressen-Decoder 33 bezeichnet wird. Aus dem ROMSpeicher
werden die später beschriebenen TonSteuersignale M bis T,
die Wahlsignale, a bis ρ für die Mehrtastenbetätigung, Mehrtasten-Befehlssignale
q_,r für die Zä&lerstandsdaten und Oktavendaten in Übereinstimmung mit der Betätigten Wahltaste
der Eingabeeinrichtung 32 ausgelesen. Wenn eine der Wahltasten betätigt ist, gibt eine monostabile Multivibrator
Synchroni s ati on s schaltung 34- ein Signal oO ab, das das Ergebnis
der Betätigung der Wahltaste bei Erhalt des später beschriebenen Signals Ec"1 bezeichnet. Wenn das Befehlssignal zum Erzeugen des Probetons abgegeben wird, wird das
Signal oo an die Steuersignal-Generatorschaltung 1 über
ein UUD-Glied 35 gegeben. Ein die Erzeugung von Probetönen
unterdrückendes Signal, das an die UHD-Glieder 20,23 gegeben wird, wird durch ein von einem Inverter 36 invertiertes
Signal von einem Zählerstandsausgangssignal von £03
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von dem BinärzätLler 30 gebildet.
Die Generatorschaltung 22 für die Oktaven-Korrekturdaten
erhält ein Zeitgebersignal von der Steuersignal-Generatorschaltung
1, im irgendeinen der später beschriebenen Zeilenspeicher KO, K1,K2,K3 zu bezeichnen.
Das Zeitgebersignal wird von dem AusgangsanSchluß der
Generatorschaltung 22 für die Oktaven-Korrekturdaten an die Steuerschaltung 8 nach Maßgabe der angegebenen kombinierten
JOrm von Oktaven gegeben, wodurch die Zuführung eines Eingangssignals an die Speicher 9,10,11,12,13»15,
16,17 gesteuert wird. Ein Signal q oder r, die ein Duett
oder ein Quartett befehlen und aus dem ROM-Speicher 26 zur Auswahl eines bestimmten Typs von Musikinstrument aus gelesen
sind, wird an die Steuersignal-Generatorschaltung gegeben. Wenn ein Befehl zum Spielen eines Duetts gegeben
wird, wird die Ausgabe eines Zeitgebersignals zum Auslesen des Signals q oder r so gesteuert, daß zwei der Zeilenspeicher
für eine einzige Spieltaste bezeichnet sind, die den Speichern 9 bis 18 entsprechen. Im !"alle eines Quartetts
wird die Ausgabe eines Zeitgebersignals so gesteuert,
daß vier der Zeilenspeicher bezeichnet sind. Die Betätigung der Tonsteuerschaltung 31 wird durch irgendeine ausgewählte
Kombination aus einer Vielzahl von Tonsteuersignalen definiert, wie Zeitbefehlssignale für einen Angriff der
Einhüllenden MI^ bis MIT1, MI2 bis MIY2, Zeitbefehlssignale
zur Freigabe der Einhüllenden NI^ bis HIV,.,
NI2 bis ITTV2, Zeitdauer-Befehlssignale 0I^ bis OIV^,
0I2 bis 0IV2, Befehlssignale zum Erfassen einer Anstiegsdifferenz
PI bis PIV, Signalform-Befehlssignale QI^ bis QIV^,
QI2 bis QIV2, QI5 bis QIV5, Vibrato-Befehlssignale SI bis
RIV, Oktavenänderungs-Befehlssignale SI bis SIV, die alle in Bezug auf Töne I, II, III,IV abgegeben werden. Die Tonsteuerschaltung
31 erhält Zeiteinstellsignale, die von einer
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Zeitmeßschaltung 37 abgegeben sind, um Signale einer Sy
Periode zu zählen, und erzeugt Taktimpulse mit verschiedenen Periodendauern. Die Tonsteuerschaltung 31 erzeugt
ein Anstiegs-Taktsignal 0S zum Bestimmen einer Anstiegszeitdifferenz,
ein Uichtangriffssignal Γ03 , das die
Bezeichnung eines Angriffes unterdrückt, ein Angriffs-Taktsignal 0k zum Bestimmen einer Angriffszeit, ein Freigabe-Takt
signal 0R zum Definieren einer !Freigabezeit,
ein Zeitdauer-Taktsignal 01S zum Bestimmen einer Zeitdauer,
eis Tersögerungs-Befehls-Erfassungssignal im Pail einer Mehrtastenbetätigung, ein Signalform-Befehlssignal
zum Auswahlen irgendeiner der festen oder fließenden Signalfom,
der Sechtecksignalform, der Sägezahl-Signalform und der Dreieck-Signalform, die alle zum Definieren der Signalform eines Tones benutzt werden, ein Oktavenänderungs-Be-
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fehlssignal und ein —-gj: oder + ^T befehlendes Signal, um eine Änderung des "Vibratos zu bewirken. Alle zuvor angegebenen Signale werden der Steuerschaltung 8 zugeführt. Die vom Addierer 25 abgegebenen, eine Oktave bezeichnenden Daten werden in dem Datenspeicher 9 für die Bezeichnung der Oktave durch Verschieben der entsprechenden Zeilenspeicher gespeichert. Oktaven-Befehls date η von 3 Bits, die von dem rückseitigsten Zeilenspeicher abgegeben werden, werden in einer Additions-Steuerschaltung 38 in eine Porm decodiert, die irgendeiner der ersten bis siebten Oktave entspricht. Die decodierten Oktaven-Befehlsdaten werden an einen Addierer 39 als ein Befehl zum Bezeichnen eines addierten Wertes gegeben, der sich mit den jev/eiligen Oktaven ändert. So v/erden die Oktaven-Befehlsdaten als ein Befehl zum Ausführen einer Addition von +1 für die erste Oktave, von +2 für die zweite Oktave ,von +4· für die dritte Oktave, von +8 für die vierte Oktave, von +16 für die fünfte Oktave und von O für die sechsten und siebten Oktaven zugeführt. Der Addierer 39 summiert die zu addierenden Werte
fehlssignal und ein —-gj: oder + ^T befehlendes Signal, um eine Änderung des "Vibratos zu bewirken. Alle zuvor angegebenen Signale werden der Steuerschaltung 8 zugeführt. Die vom Addierer 25 abgegebenen, eine Oktave bezeichnenden Daten werden in dem Datenspeicher 9 für die Bezeichnung der Oktave durch Verschieben der entsprechenden Zeilenspeicher gespeichert. Oktaven-Befehls date η von 3 Bits, die von dem rückseitigsten Zeilenspeicher abgegeben werden, werden in einer Additions-Steuerschaltung 38 in eine Porm decodiert, die irgendeiner der ersten bis siebten Oktave entspricht. Die decodierten Oktaven-Befehlsdaten werden an einen Addierer 39 als ein Befehl zum Bezeichnen eines addierten Wertes gegeben, der sich mit den jev/eiligen Oktaven ändert. So v/erden die Oktaven-Befehlsdaten als ein Befehl zum Ausführen einer Addition von +1 für die erste Oktave, von +2 für die zweite Oktave ,von +4· für die dritte Oktave, von +8 für die vierte Oktave, von +16 für die fünfte Oktave und von O für die sechsten und siebten Oktaven zugeführt. Der Addierer 39 summiert die zu addierenden Werte
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'844703
für die Oktavais, -:^- in den Zeilenspeichern des Oktaven-Bit
spwieners IO und. dea Saileaspeichem des Datenspeichers
9 für die Bezeichnung der Oktaven in einem VersckLebezyklus
gespeichert sind, ά«1ι. während einer Zeitdauer von 8yus.
Ein die Summe angebendes Signal wird in dem. vordersten Zeilenspeicher an der Eingangsseite des Oktaven-BitSpeichers
10 durch. Verschieben gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt wird
ein der zuvor erwähnten Summe zugeordnetes Übertragssignal
abgegeben. Ein Ausgangssignal von der Additions-Steuerschaltung wird an den Addierer 39 gegeben, um einen größeren
addierten Wert für eine Reihenposition der bezeichneten Oktave zn erzeugen. Die Zeitdauer, während der ein Übertragssignal
von dem Addierer 39 abgegeben wird, wird daher
nach KaBgabe, wie die angegebene Oktave eine höhere
Reihenposition hat, kurzer. Daher wird ein Signal erzeugt, das die Frequenz eines Taktimpulses angibt, der als ein Bezugswert
für eine Oktave benutzt wird, die durch die ausgewählten einen der die Oktaven angebenden Daten gegeben ist,
die in dem die Oktaven angebenden Speicher 9 gespeichert sind. Die Additions-Steuerschaltung 38 umfaßt eine Oktaven-Vorschiebeschaltung
zum Vorschieben von +1, um zwei Oktaven zu erzeugen, in Bezug auf Daten über die normale eine
Oktave, die in dem Datenspeicher 9 zum Bezeichnen der Oktaven gespeichert and.
Die einen Zählerstand angebenden Daten, die in dem Datenspeicher 12 zum Eeaaichnen des Zählerstandes gespeichert
sind, werden durch Verschieben in dem vordersten Zeilenspeicher an der Eingangsseite des Datenspeichers 12 für
die Bezeichnung des Zählerstandes gespeichert. Ein Ausgangssignal von 4 Bits wird aus dem rückwärtigsten Zeilenspeicher
an einen Zählerstands-Decoder 40 ausgelesen» Das von dem Decoder 40 decodierte 4-Bit-Ausgangssignal wird
an die später beschriebene Wahlschaltung 41 für Zählerstands-Taktsignale
über irgendeine von 12 Ausgangsleitungen
9G981S/O981
2 O /. /. "7
844703
gegeben, die den zwölf Zählerständen est
Die jeweiligen Zeilenspeicher des Adressecspeieliers 13
speichern eine gezahlte Anzahl iroa Aaressensehr-ittea, die
•in einer Periodendauer eines 'Tones enthalten sind. Bei der vorliegenden Ausführuagsfom vm£aßt eine Perioaendauor eines
Tones 24- Schritte. Die Schrit taa zahl vos O bis S3 wird
durch ein Zehnersystem angegeben (im Falle des Binärsystems
durch 6 Bits von 11OOO 000" bis "111 111"). Eis paralleles
6-Bit-Signal j das eine Schrit tan zahl bezeichnet und aufeinanderfolgend
von dem rückwärtigsten Zeilenspeichar des
Adressenspeichers 13 abgegeben wird, wird an einen Addierer
44- über eine Detektorschaltung 4-2 für die Adrsssenschrittanzahl
und eine Schrittaazahler-fassungs-Hatrlzsclialtung 4-3
gegeben,, Der Addierer 44- summiert die später bescliriebenen
GrundtoQ-Taktimpuls-=^2?equeassigaale auf«, die des Grundtondaten
entsprechen s die in dem Ds,teaspeicher 12 sua Angeben
der Zählerstände usd dem Daten Speicher 9 zum Angeben der
Oktaven gespeichert siado Sia diese Summe bezeichnendes
Signal-wira in dem vordersten Zeileaspeicher des Adresseespeichers
13 durch YerscMebea gespeichert. Bas Sruudtcraffafctispuls-ffroqueassigaal
wird aaoa Haßgab· der- IFrequens
©ines Übertragssigaals gebildet, Äsis von d*K Mdierer 39
abgegeben .wird, dolle sines-Sigsals? das di· Gk
z'agstalctiapuls-irsquans bezeieimsto Das p
Frequeassignal "wird dtircli Aanaitss der Addition durch des
Addierer 44- d©r Gfcssr?>®a~Besiig3-tate'5=i12>gciÄ®ii2sigii«.le gebildet
iiad bsMir!st5 daß &1q bsaaofeia^tea Zählerstasds-Ireqnenaea
eis ifesÄältais τοπ 12 /^ e.ab©Ho Es ist dalier
möglich«, die Zeitdauer (24- Schmitt®) eiaer Periödendauer
eiaes Tones mit aea beaeichnetea OlstsTireadaten uad der
Grundtondaten-auf der Grundlage der Zäfelerstandsdaten
aus zuführen o- Die Adresse nschritt-Aszahl-Erfassungsiaatrixschaltung
4-2 erzeugt einen Taktimpuls für geden einzigen
o ί © / 0 ^)
>J ij
Schritt, für ^9de 2 Schritte, für jede 4 Schritte, für jede
8 Schritte, jede 16 Schritte und jede 32 Schritte, die in
einer Tonperiodendauer enthalten sind. Die jeweiligen Ausgangs
takt inpulse werden in der- später beschriebenen V/eise
durch die Stop-Taktimpulsanzahl-Generatoimatrixschaltung
so zusammengefaßt, daß die Zählerstands-irequenzen ein Yerhältnis
von 12 π haben und werden an die 12 Ausgangsleitungen
gegeben, die den 12 Zählerständen entsprechen. Eine der 12 Ausgangsleitungen der Stop-Taktimpuls-Generatoriaatrixschaltung
45 wird durch die Zählerstands-Taktimpuls-Wahlschaltung
41 nach Maßgabe eines bestimmten Zählerstandes ausgewählt, der von dem Zählerstands-Decoder 40 abgegeben
wird. Zin Ausgangssignal von der ausgewähl ten Ausgangsleitung
wird an eine Taktimpulsansahl-Steuerschaltung 45
gegeben. Diese Tafctimpulsansahl-Steuerschaltung 46 unterbricht
unter Steuerung des la-Speichers 11 die Zuführung eines Übertragssignals, das von deia Addierer 39 abgegeben
ist, d.ru einen Qkfcaven-Bssugstaktimpuls, wodurch das
Grundton-CDairtinpuls-Freauenssignal erzeugt xfird3 das dem
Addierer ~~- zugeführt wird.
Die AdreMssrisshrittanaalil-Erfass-asgsaatrixschalining 42 srfaßt
von d?n jeweiligen Zeilsnspeichsrn des Adresseaspeichar-o
Ir eine -!.i:r-?„;.L [OJ t άΪ3 des vordersten Adresseaschritt zv,-
^cordn*" :l.r.% eins Anzahl toe l3C"j 5 άχβ eiaeia dazwischen=
liegend*:; A-:.r»3sanschri\;-ö sugeordset isl"9 eine Anzahl FOj3
die der. vor.l^rstan Adressenschritt zugeordnet ist, oder
eine Anztsil 'X3~ Z32.J , die einem dazwischenliegenden Adressenschritt zugeordnet is"&9 Ansahlsn von LOl bis C313 2 die
den Adressenschritten zugeordnet sisa5 die im wesentliches
die erste Halbwelle einer Periodendaus r eines Tones bilden und eine Anzahl von (7631» die dem letzten Adressenschritt
zugeordnet ist. Die Adressenschrittanzahl-Erfassungsmatri^cschaltung
42 gibt außerdem die Ausgangssignale mit vier
dazwischenliegenden Bits der 6-Parallel-Bit-Axs gangssignale
999816/095 1
an einen Yergleieher 47= Ein eine Anzahl von [pl zeigendes
Signals das dem vordersten Adressenschritt zugeordnet ist,
ird an eine Synchronisationsschaltung 48 gegeben. Zu
diesem Zeitpunkt wird ein - ^p angebendes Signal von der
Toasteuerschaltung 31 abgegeben und an die Adressenschrittanzahl-Erfassungsmatrixschaltung
42 gegeben. Ein + 4^ angebendes Signal, das von der Tonsteuerschaltung 31 abgegeben
wird, wird an die ZäMerstands-Taktimpuls-Wahlsehaltung 4-1
1 Ί
gegeben. Diese —^ und + ^jT angebenden Signale werden benutzt, um den sogenannten Vibratoreffekt für sich nur sehr wenig ändernde Signalfrequenzen durch Subtrahieren von 1 von den Normalfrequenzen der 64 Adressenschritte zu bewirken, die eine Periodendauer eines Tones bilden, oder durch Hinzuaddieren von 1 zu den ITormalfrequenzen. Ein eine Anzahl von \Xf] oder [3CTJ bezeichnendes Signal, die einem bestimmten Adressenschritt zugeordnet sind, der von der Schrittanzahl-Erfassungsmatrixschaltung 42 ausgegeben ist, ein eine Anzahl von [,3O] angebendes Signal, die einem bestimmten Adressenschritt zugeordnet ist und Anzahlen von JjCf]M-S Q?1j angebende Signale, die bestimmten Adressenschritten zugeordnet sind, werden einer Signalform-Steuerschaltung 49 zugeführt. Ein Signal, das eine Anzahl von [63 angibt, die dem letzten Adressenschritt zugeordnet ist, wird an die später beschriebene Additions-Subtraktions— Steuerschaltung 51 gegeben. Das die Anzahl von £633 an~ gebende Signal·, das dem letzten Adressenschritt zugeordnet ist, wird auch an die Steuereinheit 8 als ein Steuersignal für den Pb-Speicher 14 gegeben, um die Synchronisation zwischen einem Zeitdauer-Taktimpuls-Bezeichnungssignal, das von der Tonsteuerschaltung 31 abgegeben wird, und einer Periodendauer eines Tones sicherzustellen.
gegeben. Diese —^ und + ^jT angebenden Signale werden benutzt, um den sogenannten Vibratoreffekt für sich nur sehr wenig ändernde Signalfrequenzen durch Subtrahieren von 1 von den Normalfrequenzen der 64 Adressenschritte zu bewirken, die eine Periodendauer eines Tones bilden, oder durch Hinzuaddieren von 1 zu den ITormalfrequenzen. Ein eine Anzahl von \Xf] oder [3CTJ bezeichnendes Signal, die einem bestimmten Adressenschritt zugeordnet sind, der von der Schrittanzahl-Erfassungsmatrixschaltung 42 ausgegeben ist, ein eine Anzahl von [,3O] angebendes Signal, die einem bestimmten Adressenschritt zugeordnet ist und Anzahlen von JjCf]M-S Q?1j angebende Signale, die bestimmten Adressenschritten zugeordnet sind, werden einer Signalform-Steuerschaltung 49 zugeführt. Ein Signal, das eine Anzahl von [63 angibt, die dem letzten Adressenschritt zugeordnet ist, wird an die später beschriebene Additions-Subtraktions— Steuerschaltung 51 gegeben. Das die Anzahl von £633 an~ gebende Signal·, das dem letzten Adressenschritt zugeordnet ist, wird auch an die Steuereinheit 8 als ein Steuersignal für den Pb-Speicher 14 gegeben, um die Synchronisation zwischen einem Zeitdauer-Taktimpuls-Bezeichnungssignal, das von der Tonsteuerschaltung 31 abgegeben wird, und einer Periodendauer eines Tones sicherzustellen.
Der Addierer 52 addiert einen Angriffs-Taktimpuls 0A, der
eine von der Tonsteuerschaltung 31 bezeichnete Zeitdauer hat oder eines Preigabe-Taktimpulssigr.als 0R, der von der
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Additions-Subtraktions-Steuerschaltung 51 erhalten wurde.
Ein Ausgangssignal von dem Addierer 52 wird in dem vordersten
Zeilenspeicher des Einhüllenden-Speicher 15 durch Verschiebung durch diesen gespeichert. Zu diesem Zeitpunkt
werden Zahlen [O bis 15] (CÖOOO bis 111ilsausgedrückt im
Binärcode) in dem vordersten Zeilenspeicher des Einhüllenden-Speicher 15 gespeichert. Die in dem- vordersten Zeilenspeicher
des Einhüllenden-Speichers 15 gespeicherten Zahlen v/erden von dem rückwärtigsten Zeilenspeicher durch
die Detektorschaltung 53 für den Einhüllendenwert zu der später beschriebenen Bestimmungsschaltung 5^ für den zu
addierenden Wert ausgelesen. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird, wie in 3?ig. 3 gezeigt ist, eine Tonlautstärke-Einhüllende
eines Angriffszustandes gebildet, bei dem die Addition aufeinanderfolgend von einer Zahl von [Ö]
bis zu [151 bei Erhalt eines Angriffs-Taktimpulses 0Ά durchgeführt
wird und bei einem Ereigabe-Zustand eine Subtraktion nach-einander von einer Zahl Qi5]bis zu einer Zahl [θ]
bei Erhalt eines Freigabe-Taktimpulses 0E durchgeführt.
Das Ergebnis der zuvor erwähnten Addition oder Subtraktion wird in den Zeilenspeichern des Einhüllenden-Speichers 15
gespeichert. Venn die Additions-Subtraktions-Steuerschaltung 51 ein Signal erhält, das eine maximale Angriffszahl
von [_153 erhält, das von der Detektorschaltung 53 für den
Wert der Einhüllenden erfaßt xtfird, wird ein Befehl zur Subtraktion an den Addierer 52 abgegeben und ein eine
Zahl von 1JiI angebendes Signal wird in dem Fe-Speicher 18
gespeichert, wodurch die Tonlautstärke-Sinhüllende auf dem Freigabezustand eingestellt wird. Bei dieser Bedingung
wird die Subtraktion nacheinander ausgehend von der maximalen Einhüllenden-Zahl von [Λ5~] bei Erhalt der Freigabe-Taktinipulssignale
0R ausgeführt, bis eine Zahl von [_O~] durch
die Detektorschaltung 53 für den Wert der Einhüllenden erfaßt wird. Der Fc-Speicher 16 wird durch ein Ausgangssignal
von der Detektorschaltung 4-2 für die Adressen schritt zahl
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gesteuert, das eine Zahl von [633 zeigt» ^10- eine Synchronisation
zwischen einem Zeitgebersignal zum Addieren oder Subtrahieren in dem Addierer 46 des Angriffs-Taktimpulses 0A
der Tonlautstärke-Einhüllenden oder des Freigabe-Taktimpulses
0R und der Periodendauer eines Tones sicherzustellen.
Der Pd-Speicher 17 erhält ein Signal, das eine Zahl von [Il bezeichnet, um dem arbeitenden Zeilenspeicher
des Einhüllenden-Speichers 15 angepaßt" zu sein. Der Fd-Speicher
17 wird, wie später beschrieben ist, insbesondere durch ein Verzögerungs-Befehlssignal, das von der Tonsteuerschal tuna: 31 abgegeben wird, und dem Anstiegstaktimpuls 0S
gesteuert.
Ein Ausgangssignal von dem rückwärtigsten Zeilenspeicher des Einhüllenden-Speichers 15 wird ebenfalls an den Vergleicher
47 gegeben, der einen Vergleich zwischen den Binärcode der
jeweiligen zwischenliegenden 4 Bits eines Ausgangssignals von dem Adressenspeicher 13 und den jeweiligen 4 Bits eines
Ausgangssignals von dem Einhüllenden-Speicher I5 durchführt.
Der Vergleicher 47 erzeugt entsprechend dem Vergleichsergebnis
ein Signal, das eine vollständige Übereinstimmung der Binärcode zwischen beiden Gruppen von 4-Bit-Signalen
oder zwischen den vorangehenden oder letzteren Halb-Bit-Signalen
der beiden Gruppen angibt. Diese Koinzidenzsignale werden an die Signalform-Steuerschaltung 49 gegeben, die
ihrerseits ein Signal abgibt, das eine Adressensehrittzahl
von f3CQ , ein eine Adressenschrittzahl von [CT]
angebendes Signal, ein eine Koinzidenz zwischen den zuvor erwähnten beiden Gruppen von 4-Bit-Signalen angebendes
Signal und ein Signal abgibt, das eine Binärcode-Koinzidenz zwischen den ersteren oder letzteren Halbteilen der
zwei 4-Bit-Signalgruppen angibt. Alle diese Erfassungsignale
werden an die Additions-Steuerschaltung 50 gegeben, die auch
einen Festlegungsbefehl erhält, um die Tonsignalformen an-
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zugeben, einen eine Rechtecksignalform bezeichnenden Befehl
und einen eine Dreiecksignalform bezeichnenden Befehl erhält, die alle von der Tonsteuerschaltung 31 abgegeben werden» Bei
dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Tonsignalformen, wie dieses in Fig. 4- gezeigt ist, drei Arten auf:
die Sägezahn-Signalform, die Rechteck-Signalform und die Dreieck-Signalform. Ein Befehl wird manchmal abgegeben,
um eine schwimmende oder feste Art von· sowohl den Sägezahnals
auch den Rechteck-Signalformen anzugeben. Als schwimmende Signalform wird hier der Typ verstanden, bei dem eine
Adressenschrittzahl nicht festgelegt ist, wenn die Signalform abfällt, d.h. die Breite eines Amplitudenimpulses sich
ändert. Eine Signalform bezeichnet dagegen den Typ, bei dem
eine Adressenschrittzahl festgelegt ist (bei [3Cf) in diesem Fall), nämlich der Typ, bei dem die Breite eines Amplitudenimpulses
festgelegt ist und der Scheitelteil nach Maßgabe eines Tonlautstärken-Steuerwertes abgeschnitten ist, der aus dem.
Einhüllenden-Speicher 15 ausgelesen ist. Die Dreieck-Signalform ist immer festgelegt. Die Additionssteuerschaltung
weist eine Matrixschaltung auf, mit Hilfe derer ein Festlegungsbefehl, ein Schwimmbefehl bei Abwesenheit des Festlegungsbefehls,
ein eine Rechteck-Signalform angebender Befehl, ein eine Dreieck-Signalform angebender Befehl und
ein eine Sägezahn-Signalform angebender Befehl bei Abwesenheit
eines eine Rechtecksignalform angebenden Befehls und eines eine Dreiecksignalform angebenden Befehls in geeigneter
Weise mit den zuvor angegebenen Erfassungssignalen zusammengefaßt werden, die von der Signalform-Steuerschaltung
4-9 zugeführt werden. Ein E bezeichnender Befehl und +1 bezeichnender Befehl werden von dem Ausgangsanschluß der
Matrixschaltung an die Bestimmungsschaltung 54· für den
Ergänzungswert abgegeben. Ein Subtraktionsbefehl wird von
der Matrixschaltung an den Addierer 55 abgegeben, der als ein Zähler zum Zählen einer Zahl wird, die einer'Ausgangssignalform
zugeordnet ist. Ein die siebte Oktave angebender
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Befehl, der in dem Datenspeicher 9 zur Bestimmung der Oktaven
gespeichert ist, wird über die Additionssteuerschaltung
an die Signalformsteuerschaltung 4-9 und die Additionssteuerschaltung
50 gegeben. Die Bestimmungsschaltung 5^ für den
Ergänzungswert gibt an den Addierer 55 eine Einhüllendenzahl,
die in dem Einhüllenden-Speicher 15 gespeichert ist und einem Befehl entspricht, der von der Additionssteuerschaltung
50 nach Maßgabe einer Tonsignalform und ein eine Grundton-Taktimpulsfrequenz bezeichnendes Signal synchron
mit diesen Signalen. Wie aus Pig, 4 zu erkennen ist, eine von einem Signal erzeugte Tonsignalform, das von dem
Addierer 55 erzeugt ist, der für jeden Zeilenspeicher gesteuert ist, gibt eine relativ große Änderung an, wenn eine
Tonlautstärke progressiv ansteigt, wie bei (d) —^ (c) —=? (b)
—^ (a) im Falle des Angriffszustandes der Einhüllenden. Im
Gegensatz dazu zeigt im Falle ihres Freigabezustandes eine Tonsignalform eine relativ kleine Änderung, was nach Maßgabe
einer allmählichen "Verringerung einer Tonlautstärke bei (a) —^ (b)—*>
(c) —* (d) auftritt. Diese Änderungen der Tonsignalform erfolgen in den jeweiligen ZedLenspeichern.
Ein Ausgangs signal von dem Addierer 55 wird an diesen als ein Additionswert über eine Ausgangssteuerschaltung 56 synchron
mit einem Grundton-Taktimpuls-Frequenzsignal zurückgegeben. Ein Ausgangssignal von der Aus gangs steuerschaltung 56 wird
als ein Grundton von einem Lautsprecher 59 über einen Ditigal-Analog-¥andler
57 und einen Versoärker 58 abgegeben.
Ein einen Angriff angebender Befehl M , ein eine Freigabe angebender
Befehl IT und ein eine Zeitdauer angebender Befehl 0
die alle 4- -Bit-Form haben, werden aus dem ROM-Spexcher
für die Wahl des Typs von Musikinstrument ausgewählt. Diese Befehlssignale M,N,O bewirken Ausgangs signale I,, bis IV,.,
I2 bis IVp (^ig· 5)» die von einem nichtgezeigten Decoder
abgegeben v/erden, der in der Tonsteuerschaltung 31 enthalten
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ist. Ausgangs signale Ix, bis IV-, die auf dem Angriffsbefehl M
beruhen, werden an einen von Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern 31-1 bis 314- gegeben. Ausgangs signale I2 bis
IY9 auf der Grundlage des Angriffsbefehls M werden an einen
der Eingangsanschlüsse eines jeden von UKD -Gliedern 31-5
bis 31-8 gegeben. Ausgangssignale I^ bis IV^ auf der Grundlage
des Freigabebefehls N werden an einen von Eingangsanschlüssen von jedem der UND-Glieder 3.1-10 bis 31-13 gegeben.
Ausgangssignale I2 bis IV2 auf der Grundlage des
Freigabebefehls Έ werden an einen von Singangsanschlüssen
eines jeden von UND-Gliedern 31-14- bis 31-17 gegeben. Ausgangssignale
I^ bis IV2 auf der Grundlage des die Zeitdauer
angebenden Befehls O werden an einen von Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern 31-18 bis 31-21 gegeben. Ausgangssignale
I2 bis IV2 auf der Grundlage des die Zeitdauer
angebenden Befehls. O werden an einen von Eingangsanschlüssen von UHD-Gliedern 31-22 bis 31-25 gegeben. Die
anderen Eingangsanschlüsse eines jeden der UND-Glieder 31-1»
31-5, 31-10, 31-14, 31-18, 31-22 erhalten ein Steuersignal Kq,, das von der Steuersignal-Generatorschaltung 1 erzeugt
wird. Der andere Eingangsanschluß eines jeden der UND-Glieder
31-2, 31-6, 31-11, 31-15,31-19, 31-23 erhält ein Steuersignal Ex,', das von der Steuersignal-Generatorschaltung
1 erhalten wird. Der andere Eingangsanschluß eines jeden der UND-Glieder 31-3, 31-7, 31-12, 31-16, 31-20,
31-24 erhält ein Steuersignal K2' von der Steuersignal-Generatorschaltung
1. Der andere Eingangsanschluß der UND-Glieder 31-4, 31-8, 31-13, 31-17, 31-21, 31-25 erhält
ein Steuersignal K^' von der Steuersignal-Generatorschaltung
1. LIe UND-Glieder 31-1 bis 31-4 sind mit einem ODER-Glied
3^-26 verbunden. Die UND-Glieder 3I-5 bis 31-8 sind
mit einem ODER-Glied 31-27 verbunden. Wenn die ODER-Glieder 31-iö, 31-27 zusammen betätigt werden, um ein Ausgangssignal
zu erzeugen, wird ein vorgeschriebener Angriffs-
909816/0981
taktimpuls 0A, der von der Zeitmeßschaltung 37 abgegeben
ist, über einen hier nicht gezeigten Angriffs-Decoder abgenommen. Die TMD-Glieder 31-10 bis 31-13 sind mit einem
ODER-Glied 31-28 verbunden. Die UITD-Glieder 31-14- bis 31-17
sind mit einem ODER-Glied 31-29 verbunden. Wenn die ODER-Glieder 31-28, 31-29 beide zusammen ein Ausgangssignal· abgeben,
so wird ein Taktimpuls 0R1 der von der Zeitmeßschaltung
37 abgegeben wird, über einen hier nicht gezeigten Freigabe-Decoder abgenommen. Die UüTD-Glieder 31-18 bis
31-21; sind mit einem ODER-Glied 31-30 verbunden. Die !UND-Glieder
31-22 bis 31-25 sind mit einem ODER-Glied 31-31
verbunden. Wenn die ODER-Glieder 31-30, 31-31 zusammen ein Ausgangssignal erzeugen, dann wird ein von der Zeitmeßschaltung
37 abgegebener Zeitdauer-Taktimpuls 0T über
einen hier nicht gezeigten Zeitdauer-Decoder abgenommen. Die Steuersignale Kq', K^', E2'' KV entsprechen jeweils
den Zeilenspeichern kO (k4-), ki(k5) k2(k6) k3(k7)· Daher
können die unterschiedlichen Inhalte des den Angriff angebenden Befehls, des die Freigabe angebenden Befehls und
des die Zeitdauer angebenden Befehls in den Zeilenspeichern entsprechend dessen Inhalte in Übereinstimmung mit derart
gespeichert werden, in der diese Befehlssignale in daa
ROM-Speicher 26 für die Auswahl des Typs von Musikinstrument gespeichert sind.
Wie in Fig. 6 gezeigt ist, werden ein eine Anstiegsdifferenzerfassung
angebender Befehl P, ein eine Signalform angebender Befehl Q, eine ein Vibrato angebender Befehl R ,
ein eine Oktavenänderung angebender Befehl L und ein eine
Mehrtasten-Betätigungs-Kleinedifferenz-Erfassung angebender
Befehl T über einen nicht gezeigten Decoder ausgegeben.'
Ausgangssignale I bis Γ/ auf der Grundlage des eine Anstiegsdifferenz-erfassung
angebenden Befehls P werden an einen von Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern
31-32 bis 31-35 gegeben. In Bezug auf Ausgangssignale auf
9098 16/0981
der Grundlage des die Signalform angebenden Befehls Q. werden
Ausgangs signale I^ bis IVx,, die eine Unterscheidung zwischen
festgelegten und schwimmenden Arten von Signalformen befehlen, an einen von Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern
31-36 bis 31-39 gegeben. Ausgangssignale I2 bis IV2, die
eine Dreiecksignalform angeben, werden an einen von Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern .31-40 bis 31-4-3
gegeben. Ausgangssignale I^ bis IV^, die eine Sägezahn oder
Rechteck-Signalform angeben, werden an einen von Eingangsanschlüssen
von jedem von UND-Gliedern 31-44- bis 31-4-7 gegeben. Ausgangssignale auf der Grundlage von dem ein
Vibrato angebenden Befehl R werden an eine von Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern 31-4-8 bis 31-51 gegeben.
Ausgangssignale I bis IV auf der Grundlage des einen Oktaverwechssl angebenden Befehls S werden an einen von
Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern 31-52 bis 31-55 gegeben. Ausgangssignale Iy, bis TV^ auf der Grundlage
des die Mehrcastenbetätigung-Eleinedifferenz-Erfassung
angebenden Befehls Ϊ werden an einen von EingangsanSchlussen
eines jeden von UND-Gliedern 31-56 bis 31-59 gegeben. Ausgangssignale I2 bis IV2 auf der Grundlage des Befehls T
werden an einen von Eingangsanschlüssen eines jeden von UND-Gliedern 31-60 bis 31-63 gegeben. Ein Steuersignal KQ'
wird an die anderen Eingangsanschlüsse eines jeden der UND-Glieder 31-32, 31-36, 31-4-0, 31-44, 31-4-8, 31-52, 31-56,
31-60 gegeben. Ein Steuersignal K^' wird an den anderen
Eingangsanschluß eines jeden der UND-Glieder 31-33, 31-37» 31-4-1, 31-4-5, 31-4-9, 31-53, 31-57, 31-61 gegeben. Ein Steuersignal
K2' wird an den anderen Eingangsanschluß eines jeden
der UND-Glieder 31-34-, 31-38, 31-4-2, 31-4-6, 31-50, 31-54-,
31-58, 31-62 gegeben. Ein Steuersignal K^' wird an den
anderen Eingangsanschluß eines jeden der UND-Glieder 31-35, 31-39, 31-4-3, 31-4-7, 31-51, 31-55, 31-63 gegeben. Ausgangssignale
von den UND-Gliedern 31-32 bis 31-35 werden über ein ODER-Glied 31-64- abgegeben, damit sie als ein eine
909816/0981
Anstiegsdifferenz (Verzögerungszeit t) angebender Befehl
wirken. Ausgangssignale von den TJHD-Gliedern 31-36 bis
31-39 werden über ein ODER-Glied 31-65 abgegeben, damit
sie als ein Signal xiirken, das eine Unterscheidung zwischen
den festgelegten und schwimmenden Signalformtypen
befiehlt. Ausgangssignale von den UND-Gliedern 31-2K) bis
31-43 werden über ein ODER-Glied 31-66 abgegeben, damit
sie als Signale wirken, die irgendeine-der Standard-Signalfomien
(Dreieck·, Rechteck- und Sägezahnr-Signalformen) befehlen.
Ausgangssignale von den UND-Gliedern 31-44 bis
31-47 werden von einem ODER-Glied 31-67 abgegeben, damit sie dem gleichen Zweck dienen. Ausgangssignale von den UND£
gliedern 31-43 bis 31-51 werden über ein ODER-Glied 31-68
abgegeben, damit sie als Signale wirken, die das Vibrato von - m· befehlen, Aus gangs signale von den UED-Gliedern
31-52 bis 31-55 werden über ein ODER-Glied 31-69 erzeugt, damit sie als Signale wirken, die eine Oktavenänderung
befehlen. Ausgangssignale von den UHD-Gliedern 31-56 bis
31-59 werden über ein ODER-Glied 31-70 erzeugt, damit sie
als Signale wirken, die eine Mehrtastenbetätigungs-Kleindifferenz
von - ^jT befehlen. Aus gangs signale von den UHD-Gliedern
31-60 bis 31-63 werden über ein ODER-Glied 31-71 abgegeben, damit sie als Signale wirken, die eine Mehrtastenbetätigungs-HeIndifferenz
von + ^jT befehlen. Ausgangs signale von den zuvor erxtfähntenUiTD-Gliedern 31-32
bis 31-63 werden synchron mit den Steuersignalen Kq1,
E.1 , Kp1, E^' nach Maßgabe mit len verschiedenen Befehlssignalen abgegeben, die dem ROH-Speicher 26 für die Auswahl
des Typs von Musikinstrument in Matrixanordnung zugeführt sind. Vier Steuersignale Kq'* E1'' ^Z y 3S'
steuern die Arbeitsweise der siebenZeilenspeicher kO bis Ic7»
Pig.7 zeigt einen Befehlsgenerator zum Bezeichnen von Oktaven-Korrekturdaten,
der einen Befehl für die Mehrtastenbetätigung
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durch. Kombination von Oktaven in Abhängigkeit von Mehrtastenbetätigungssignalen
a bis ρ erzeugt, die aus dem ROM-Speicher 26 ausgelesen sind. Signale, die die Abgabe
der Mehrtastenbetätigungs-Bestimmun.gssignale a bis ρ befehlen,
werden jeweils an einen der Eingangsanschlüsse eines Jeden von IMD-Gliedern 22-1 bis 22-16 gegeben.
Steuersignale Eq1, K^', 3L^ Ί Vi &ί-β von d-er Steuersignal-Generatorschaltung
1 abgegeben sind, v/erden an vier Gruppen von UIID-Gliedern 22-1 bis 22-4, 22-5 bis
22-8, 22-9 bis 22-12, 22-13 bis 22-16 gegeben. Ausgangssignale
von den UBD-Gliedern 22-1, 22-5, 22-9, 22-13
werden an ein ODER-Glied 22-17 gegeben. Ausgangssignale
von den IHiD-Gliedern 22-2 , 22-6, 22-10, 22-14 werden
an ein ODER-Glied 22-18 gegeben. Ausgangssignale von den
UIID-G-liedern 22-3, 22-7, 22-11, 22-15 werden an ein ODER-Glied
22-19 gegeben. Ausgangssignale von den UliD-Gliedern
22-4, 22-8, 22-12, 22-16 werden an ein ODER-Glied 22-20 gegeben. Ein Befehl, der eine normale 1-Oktave bezeichnet,
wird von dem ODER-Glied 22-17 abgegeben. Ein Befehl, der die +2-Oktaven bezeichnet, wird von dem ODER-Glied 22-18
abgegeben. Ein Befehl, der die +4-Oktaven bezeichnet ,
wird von den ODER-Glied 22-20 abgegeben.
Der ROM-Speicher 26 für die Auswahl des Typs von Musikinstrument
kann Signale speicher, die Punkte von Tonarten nach Maßgabe einer Anzahl von Tasten bezeichnen, die bei
einem elektronischen Musikinstrument vorgesehen sind. So kann das vorliegende elektronische Musikinstrument vier
Arten von Tönen entsprechend dem Angriff, vier Arten von Tönen entsprechend der Freigabe, vier Arten von Tönen
entsprechend der Zeitdauer, zwei Arten von Tönen entsprechend der Erzeugung einer Anstiegsdifferenz und ihres
Fehlens, zwei Arten von Tönen entsprechend der festgelegten und schwimmenden Signalformarten, drei Arten von Tönen
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entsprechend den drei Standard-Signalformen, zwei Arten
von Tonen entsprechend der Erzeugung desVibratos und seines Fehlens, zwei Arten von Tönen entsprechend des
Oktavemvechsels und seines Fehlens, zitfei Arten von Tönen
entsprechend der Ausgabe eines Signals, das eine Mehrtastenbetätigungs-Kleindifferenz
von + -rj^ befiehlt, und seines
Fehlens, zwei Arten von Tönen entsprechend der Abgabe eines Signals, das eine Mehrtastenbetätiguags-Kleindiffe-
renz von =■>, befiehlt und seines Fehlens und vier Arten
von Tönen entsprechend der Bezeichnung der +1, +2, +4-, +4—
Oktaven entsprechend, des Kxchtarbeitens einer Mehrfachtastenbetätigung,
zum Spielen eines Duetts und zum Spielen eines Quartetts. Die zuvor erwähnten Arten von Tönen können
durch eine Anzahl ihrer Kombinationen weiter vergrößert werden. Die vorgeschriebenen der zuvor angegebenen Arten von
Tönen sind in dem ROM-Speicher 26 für die Auswahl des Musikinstruments in Form eines Programms gespeichert und werden
wahlweise durch Betätigung der zugehörigen Tasten erzeugt.
Wenn vor einem Spiel eine die Erzeugung eines Erobetons angebende Taste oder ein Binärzähler 30 zu seinem Arbeiten eingestellt
wird und eine bestimmte Taste innerhalb der Eingabeeinrichtung 32 für die Auswahl des Musikinstrumentes gedruckt
wird, so wird das sich ergebende Signal an die
Steuersignal-Generatorschaltung 1 über die .monostabile Multivibrator-Synchronisations schaltung 34- gegeben. Zu diesem
Zeitpunkt gibt der Adressendecoder 33 die Adresse des ROM-Speichers 26 für die Auswahl eines Musikinstrumentes
an, die der zuvor gedrückten besonderen Taste entspricht. Daher wird der ausgewählte der Tonsteuerbefehle M bis T
und der ausgewählte der Mehrtastenbetätigungs-Bezeichnungsbefehle
a bis ρ aus dem ROM-Speicher 26 ausgelesen. Außerdem werden Daten über den vorbestimmten Zählerstand und
Daten über die ausgewählte Oktave ebenfalls über die zugehörigen UND-Glieder 27, 28 ausgelesen- Die Daten über den
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Zählerstand und die Oktave werden an den Oktavenspeicher
und den Zählerstandsspeicher 12 jeweils über zugehörige ODER-Glieder 21,24 synchron mit einem Tastensignal gegeben.
Töne, die bestimmte Grundton-Daten angeben, werden nach Maßgabe der Tonsteuerbefehle M bis T und der Mehrtastenbetätigungs-Bestimmungsbefehle
a bis ρ gesteuert, die aus dem ROM-Speicher 26 ausgelesen, sind, wodurch Probetöne
erzeugt werden. Die Erzeugung von Probetönen wird jedesmal dann ausgeführt, wenn eine bestimmte Taste wahlweise
betätigt ist .
Zum Beginn eines normalen Spiels wird die Befehlstaste 29
für die Erzeugung von Probetonen losgelassen, wodurch die
UND-Glieder 27,28 gesperrt bleiben und damit die Erzeugung von Signalen verhindern, die Zählerstandsdaten und Oktavendaten
bezeichnen. Während des Spiels werden daher keine Probetöne erzeugt, selbst wenn eine Befehlstaste zur Wahl
eines Musikinstrumentes gedrückt wird. Jedoch geschieht die Steuerung durch die Tonsteuerbefehle M bis T und die
Mehrtastenbetätigungs-Bestimmungsbefehle a bis p. Wird daher eine bestimmte Taste innerhalb der Eingabeeinrichtung
32 für die Auswahl eines Musikinstrumentes wahlweise
während des Spielens betätigt, so können die jetzt erzeugten Töne in solche geändert werden, die einem anderen Typ
von Musikinstrument zugehörig sind.
Die Ausführungsform der I1Xg. 1 wird jetzt in Bezug auf
konkrete Schaltungen der verschiedenen Bauteile erläutert, wie sie in den I1Xg. 8A-1 , 8A-2, 83-1, 8B-2 ... 8G gezeigt
sind. Diese Bauteile sind miteinander in der in I1Xg. 9 gezeigten V/eise verbunden. Wie in den S1Xg. 8A-1
8A-2 gezeigt ist, werden Bezugstaktimpulse B(E1Xg.1Oa),
die jeweils eine Zeitdauer von 1 Hikrosekunde haben und die von einem Impulsgenerator 2 abgegeben werden, mit
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einem 3-Bit-Binärzähler 1-1 gezählt. Ein Steuertaktimpuls
Ea, der eine Zeitdauer von 2 Mikrosekunden hat, ein Steuerimpuls Kb, der eine Zeitdauer von 4- Mikrosekunden hat
und ein Steuertaktimpuls Kc mit einer Zeitdauer von 8 Mikrosekunden
werden von den jeweiligen Bitstellen ausgegeben, wie dieses in den Pig. 10(b), (c), (d) gezeigt ist. Die
Steuertaktimpulse Ka, Kb, Kc und die Steuer takt impulse
Ei", Eb, Ec-, die durch, zugehörige Inverter 1-2, 1-3, 1-4·,
hindurchgegangen sind, werden an eine Matrixanordnung aus UliD-Gliedern 1-5 gegeben. Aus dieser Matrixanordnung
1-5 werden Steuerimpulse Kd (B1Ig. 2e), ein Steuertaktimpuls
Ec (Pig.10 f) und Steuertaktimpulse KQ', K^1
10g bis 0) ausgelesen.
Ein 4—Bit- und bis 12 zählender Binärzähler 5-1 fur die
Tonzählerstände zählt eine Anzahl von Steuertaktimpulsen
Ec" . 12 Steuertaktimpulse Ec, die von dem Binärzähler 5-gezählt
sind, bezeichnen, wie es in Pig. 11 (b) gezeigt
ist, die zwölf Töne, die in der nachfolgenden Tabelle 1 angegeben sind.
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ORIGINAL INSPECTED
28447Q3
Warne | des Tons | I TonZählerstandszähler (5-1) j |
2 | 4 | 8 i |
1 | B | 1 | 0 | 0 | 0 ! f |
2 | C | 0 | 0 . | 0 | 0 |
3 | C# | 1 | 1-. | 0 | 0 |
4 | D | 0 | 1 | 0 | 0 |
5 | D? | 1 | 0 | 1 | 0 |
5 | E | 0 | 0 | 1 | 0 |
7 | F | 1 | 1 | 1 | |
ο | F# | 0 | 1 | 1 | 0 |
9 | G | 1 | 0 | 0 | 1 |
10 | 0 | 0 | 0 | 1 | |
11 | A | 1 | 1 | 0 | |
12 | A= | 0 | 1 | 0 | 1 |
1 |
Ausgangs-Bits mit Wertigkeiten von 1,2,8 werden an ein UND-Glied 5-2 gegeben. Ein Abfallsignal (Fig. 11c) , das von
dem UHD-Glied 5-2 abgegeben wird, löscht den Tonzählerstandssähler
5-1 und wird an einen Oktaven-Zähler 5-3 als
ein Vorwärtszählsignal gegeben. Dieser Oktaven-Zähler 5-3
ist ein bis sieben zählender 3-Bit-Binärzähler. Ausgangssignale
von den jeweiligen Bitpositionen werden an ein UND-Glied 5-4· gegeben. Ein Aus gangs sign al (I1Xg. 12c) von
dem UND-Glied 5-4 wird an den Oktavenzähler 5-3 als ein Befehl zum Einspeichern einer Zahl von ["1] gegeben. Ausgangssignale
(Fig. 12b) von den jeweiligen Bitpositionen
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des Oktavenzählers 5-2I- bezeichnen sieben Oktavendaten, die
in der nachfolgenden Tabelle 2 angegeben sind.
Name- der -Oktaven ~ | 1.- Oktave | Oktaven-Zähler.-:: (5-3) | 1 | .. · 2 | 4 |
1 | 2- " Oktave | H | 0 | 0 | |
2 | 3. " Oktave | 0 | 1 | 0 | |
3 | 4. Oktave | ί | 1 | 0 | |
4 | 5. Oktave | ο | 0 | 1 | |
5 | 6. Oktave | 1 | 0 | 1 | |
6 | 7.L-A-- Oktave | 0 | 1 | 1 | |
7 | 1 | 1 | 1 |
Ausgangssignale von dem UND-Glied 5-4 und Aus gangs sign ale von dem .TJHD-Glied 5-2 werden an ein UND-Glied 5-5 gegeben,
von dem Ausgangssignale (Fig. I2d) abgegeben werden, die
dem Ton Zählerstand und dem letzten Zählerstand [84] entsprechen, der von den Tonzählerstands- und Oktavenzählern
5-1, 5-3 gezählt wird. Ausgangssignale von dem UND-Glied
5-5 bilden Eingangssignale (Fig. 13c) für ein 84-Bit-Schieberegister
4-1, das in der Eingangsdetektorschaltung
4 (Fig. 8B-1) enthalten ist. Die Eingangssignale werden synchron mit einem Auslese-Impulssignal Ec (Fig. 13a)
und einem Einschreib-Impulssignal Ec" (Fig. 13b) verschoben. Als Folge davon werden Zeitgabesignale t^ bis tO/
(Fxg. 13d) für das wahlweise Abtasten der Spieltasten erzeugt.
Die Spieltastengruppe 3 der Figuren 8B-1, 8B-2
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v/eist 84 Spieltasten und Grundtontasten auf, die den
sieben Oktaven der 84 Tasten Bq, (L· ... A1-,, A1-, entsprechen.
Den jeweiligen Spieltasten entsprechende Tonsisnale werden selektiv an einer Hatrixanordnung 4-2
aus UIID-Gliedern abgenommen, die aufeinanderfolgend
durch die Zeitgebersignale t^, bis tg^ abgetastet
wird, die aus dem Schieberegister 4-1 ausgelesen werden. Die nachfolgende Tabelle 3 gibt die Beziehung zwischen
den Zeitgebersignalen t^ bis tg^, dem Zählerstandsnamen
der Spieltasten, den von den Zählerstandszähler 5-1 gezählten Daten und den von den Oktaven-Zähl er 5-3
gezählten Daten an.
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Zeitgabe | Zähler stands- name |
1. | Olfcave | 0 | 0 | O | Oktavenr * zähler. Λ- 1 2 4 |
Zeitgabe | Zähler stands- name ■■ |
j C* | ve | 0 | O | 0 | Oktaven- zähler 12 4 |
|
ti | BO | 0 | 0 | 0 | 10 0 | ti 3 | Bl | 0 | 0 | 0 | ||||||
t2 | Cl | Zähle rs tandsζähle: 12 4 8 |
1 | 0 | 0 | • tl4 | C2 | Zählerstands zähler 12 4 8 |
1 | 0 | O | |||||
t3 | Cl# | 0 | 1 | 0 | 0 | tl5 | C2# | O | 1 | 0 | 0 | |||||
90981 | t4 | Dl | 1 | 0 | 1 | O | ti 6 | D2 | 1 | 0 | 1 | 0 | ||||
CD | t5 | Dl # | 0 | 0 | 1 | 0 | tl7 | D2# | 0 | 0 | 1 | 0 . | ■ 0 1 0 | |||
0981 | t6 | El | 1 | 1 | 1 | 0 | ti 8 | E2 | 1 | 1 | 1 | 0 | ||||
t.7 | Fl | 0 | 1 | 1 | 0 | tl9 | F 2 | O | ." 1 | 1 | O | |||||
t8 | Fl # | 1 | 0 | 0 | 1 | t20 | P2# | 1 | 0 | 0 | 1 | |||||
t9 | Gl | 0 | 0 | O | 1 | t2.1 | G2 | 0 | 0 | 0 | 1 | ro OO |
||||
tio | Gl # ' | 1 | 1 | 0 | 1 | t22 | G2# | i: | 1 | 0 | 1 | |||||
til | Al | 0 | 1 | 0 | 1 | t2 3 | A2 | 0 | 1 | 0 | 1 | |||||
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90 98 16/098 1
co
co
co
CD' O
co co
e | Zähler stands- name ' |
5. | Oktave | 0 | 0 | 0 | Oktaven- Zähler 12 4 |
Zeitgäbe | Zähler stands- name |
Ok* | :ave | • | . 0 | 0 | LS- 8 |
Oktaven-* zähler 12 4 |
|
Zeitgat | B4 | 0 | 0 | 0 | t61 | B5 | Zählerstand zähler 1 2 4 |
0 | 0 | 0 | |||||||
t4 9 | CS | Zählerstands zähler ■ ■ -:'r 1 2 4 8 |
1 | 0 | 0 | t62 | C6 | 0 | 1 | 0 | 0 | ||||||
t5 0 | C5# | 0 | 1 | 0 | 0 | t63 | C 6 if | 1 | 1 | 0 | 0 | ||||||
t51 | D5 | 1 | 0 | 1 | 0 | t64 | D6 | 0 | 0 | 3. | 0 | ||||||
t52 | D5# | 0 | 0 | 1 | 0 | t65 | D6# | 1 | 0 | 1 | 0 | ||||||
t53 | E 5 | 1 | 1 | 1 | 0 | 10 1 | t66 | E6 | 0 | 1 | 1 | 0 ■ | Oil | ||||
t54 | F5 | 0 | 1 | 1 | 0 | t67 | F6 | 1 | 1 | 1 | 0 | ||||||
t55 | P5# | 1 | 0 | 0 | 1 | t68 | P6# | 0 | 0 | 0 | 0 | ||||||
t56 | G5 | 0 | 0 | 0 | 1 | t69 | G6 | '•ί | 0 | 0 | 1 | ||||||
t57 | C5# | 1 | 1 | 0 | 1 | t70 | GGiI | ο | 1 | 0 | 1 | ro OO |
|||||
t58 | Λ5 | 0 | 1 | 0 | 1 | t71 | h6 | 1 | 1 | 0 | 1 | ||||||
t59 | A5# | 1 | t72 | A6# | 0 | 1 | |||||||||||
tco . | 0 | 1 | |||||||||||||||
1 |
ίπ
7. | Oktave | 0 | tands- 4 8 |
O | xOktaven- zähler - 12 4 |
|
Zeitgabe | Zähler- stands- name |
0 | 0 | 0 | ||
t73 | B6 | , Zählers i zähler 1; 1 2 |
1 | 0 | "o " | |
. t74 | C7 . | 0 | 1 | O | O | |
t75 | C7# | 0 | 0 | O | ||
t75 | • D7 | O | 1 | O | ||
t77 | D7# | 1 | 1 | O | 111 | |
t73 | E7 | 1 | 1 | 0 | ||
t79 | F7 | 0 | 1 | 1 | ||
tSQ | F7# | 0 | 0 | 1 | ||
t81 | G7 | 1 | 0 | 1 | ||
t82 | G7# | 1 | 0 | 1 | ||
t83 | A7 | 0 | ||||
t84 | A7# | |||||
1 | ||||||
0 | ||||||
1 | ||||||
0 | ||||||
1 | ||||||
O | ||||||
1 | ||||||
O | ||||||
1 | ||||||
0 | ||||||
1 |
Ausgangssignale von der Matrixschaltung 4-2 werden durch die ODER-Glied-Ausgangsleitung 4-3 synchron mit den Einschreib-Taktimpulsen
Ec hindurchgeschoben und an den Eingangsanschluß
eines 84-Bit-Schieberegisters 4-4 und auch an einen der Eingangsanschlüsse eines UND-Glieds 4-5 gegeben. Der
andere EingangsanSchluß dieses UND-Gliedes 4-5 erhält ein
Signal, das von einem Inverter 4-6 aus dem Ausgangssignal von dem Schieberegister 4-4 invertiert -wurde- Daher gibt
das UND-Glied 4-5 ein neues monostabiles Signal mit einer Zeitdauer von 8 Mikrosekunden jedesmal dann ab, wenn eine
Spieltaste betätigt wird. Das vorliegende elektronische Musikinstrument hat daher eine Konstruktion, mit der ein
Akkord durch Drücken einer Vielzahl von Spieltasten zur gleichen Zeit oder durch Drücken der Spieltasten innerhalb
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eines dicht benachbarten ZeitIntervalls erzeugt werden kann,
Das der Zeitgabe entsprechende monostabile Signal, bei dem eine Spieltaste erzeugt wird, wird, wie in der Tabelle 4 gezeigt
ist, nur während des ersten Betätigungszyklus abgegeben, der sich auf das Anschlagen einerSpieltaste bezieht.
Tastenbe- "cati^cmga Zeitgabe |
1. Zyklus | O | O | O |
•
• • * * |
O | O | O | 2. Zyklus | X | X | X |
*
* * • |
ti | ti t2 t3 t4 t82 t83 t84 | ti t2 t3 t4 | |||||||||||
r.2 | O | X | |||||||||||
t3 | |||||||||||||
t4 | |||||||||||||
• • |
|||||||||||||
t82 | |||||||||||||
t83 | |||||||||||||
t84 |
Wie in den Fig. 8B-1, 8B-2 gezeigt ist, wird der Anstiegsteil eines Ausgangssignals, das eine Zeitdauer von 8 Mikrosekunden
hat, von der ODER-Glied-Ausgangsleitung 4-3, die zu der Eingangs-Detektorschaltung 4 gehört, an den Rücksetz-Eingangsanschluß
eines S-R-Flip-Flops 7-3 über das ODER-Glied 7-1 und die Verzögerungsschaltung 7-2 einer
TastensignalT-Unterdrückungsschaltung 7 (Fig. 8A-1, 8A-2)
gegeben. Der zuvor erwähnte Anstiegsteil wird auch als ein Löschsignal an einen 3-Bit-Binärwähler 7-4- gegeben.
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Der andere Eingangsanschluß des ODER-Glieds 7-1 erhält ein Signal ου, das die Betätigung einer Bestimciungstaste
zur Erzeugung eines Probetons bezeich.net und von dem UND-Glied
35 in Fig. 2 abgegeben ist. Der zuvor erwähnte 3-Bit-Binärzähler 7-4- zählt eine Anzahl von Zeitpunkten, zu
denen ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 5-4- abgegeben wird. Ein Ausgangssignal von der.dritten Bit-Position
des Zählers 7-4- wird an den Setzeingang des S-R-Flip-?lops
7-3 gegeben. Der Zähler 7-4- erzeugt ein Ausgangssignai
nur dann, wenn ein Löschsignal nicht während einer Zeitdauer von (12 χ y χ 4) χ 8 = 2688 Mikrosekunden
erhalten wird. Mit anderen Worten kann der Zähler 7-4- den
Zustand erfassen, bei dem eine Spieltaste während einer Zeitdauer von 2588 Mikrosekunden nicht gedruckt ist, d.h..
es wird dann ein Signal unterdrückt, das auf das Anschlagen einer Spieltaste zurückgeht. Der Q-Ausgangsanschluß des
S-R-Flip-Flops 7-3 erzeugt ein Signal, das das Anschlagen
einer Spieltaste angibt. Dieses das Anschlagen einer Spieltaste angebende Signal wird an ein ODER-Glied 7-5 zusammen
mit einem Signal gegeben, das von einem Aufrechterhaltungs-Befehlsschalter
6 erzeugt wird.
Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 7-5 wird an den Eingangsanschluß
des UND-Gliedes 1-8 gegeben, das einen Steuerimpuls Kd erhält, der von dem UND-Glied 1-5 abgegeben wird,
und außerdem an den EingangsanSchluß eines ODER-Gliedes 8-1
(Fig. 80-1, 80-2). Ein neues Signal, das das Anschlagen einer Spieltaste angibt und von dem UND-Glied 4-5 (Fig. 8B-1,
8B-2) abgegeben wird, wird an ein UND-Glied 1-10 (Fig.8B-1, 8B-2) über ein ODER-Glied 1-9, dessen einer Eingang ein
Signal oO (Fig. 2) erhält, das die Betätigung einer Befehlstaste
zum Erzeugen von Probetönen bezeichnet, und
auch über einen Inverter 1-11 an die Eingangsanschlüsse der UND-Glieder 1-6,1-8 und der ODER-Glieder 7-5, 8-1
gegeben. Das ODER-Glied 7-5 wird während 8 Mikrosekunden
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daran gehindert, ein Ausgangssignal durch die erste Betätigung einer Spieltaste nach der Beendigung des Schaltzustandes
zu erzeugen, bei dem das S-R-HLip-Flop 7-2 gesetzt
ist, um die Erzeugung eines Tastensignals zu unterdrücken, nämlich bei dem Zustand, bei dem der Aufrechterhai
tungs-Befehlsschalter 6 nicht betätigt ist. In allen
anderen Fällen kann das ODER-Glied 7-5 ein Ausgangssignal erzeugen.
Wie in der= 5"ig. 8A-I, 8A-2 angegeben ist, bezeichnet ein
Bezugszeichen 1-12 ein 8-Bit-Schieberegister und ein Bezugs zeichen 1-13 bezeichnet ein ^—Bit-Schieberegister« Die
Verschiebung in dem 8-Bit-Schieberegister tritt bei Erhalt eines Ausleseimpulses mit einer Zeitdauer von 1 Mikrosekunde
auf und auch in dem 4—Bit -Schieberegister tritt eine "Verschiebung
bei Erhalt eines Einschreibimpulses auf, der durch
den Inverter 1-14- invertiert ist. Der Eingangsanschlui^ des
Schieberegisters 1-12 ist mit einem ODER-Glied 1-15 verbunden und sein Ausgangsanschluß ist mit den Eingangsanschlüssen
der UND-Glieder 1-6, 1-10 verbunden. Der Ein gangs an Schluß des ODER-Gliedes 1-14- ist mit den Ausgangsanschlis sen des
ODER-Gliedes 1-6, des später beschriebenen ODER-Gliedes 1-16 und des UND-Gliedes 1-8 verbunden. Das UND-Glied 1-8 erzeugt
ein Steuersignal zum Unterdrücken eines Tastensignals. Dieses Steuersignal Ed wird an das Schieberegister 1-12 gegeben.
Wenn ein Signal zum Angeben der unter Drücken einer Spieltaste erzeugt wird, so findet die Verschiebung durch
das Schieberegister 1-12, das UND-Glied 1-6 und das ODER-Glied 1-15 statt. Das UND-Glied 1-10 gibt ein Steuersignal
Kq ab, das an das Schieberegister 1-13 gegeben wird. Steuer-Signale;
K^., IL-,, K^ UQcl K^,, die von den jeweiligen Bitstufen
des Schieberegisters 1-13 abgegeben werden, werden an eine Hatrixschaltung 1-17 aus UND-Gliedern gegeben.
Diese Matrixschaltung 1-17 erhält außerdem den später beschriebenen,
ein Duett bezeichnenden Befehl und den ein Quartett bezeichnenden Befehl und von diesen Mehrtastenbe-
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tätigungs-Befehlen durch, zugehörige Inverter 1-18, 1-19
invertierte Signale. Die Matrixschaltung 1-17 gibt daher ein Steuersignal Ky, ab, wenn das Spielen eines Duetts und
Quartetts unterdrückt werden soll, ein Steuersignal K^ ab,
wenn ein Befehl zum Spielen eines Duetts gegeben ist, und ein Steuersignal E2. ab, wenn ein Befehl zum Spielen eines
Quarterts gegeben ist. Diese Steuersignale Κ.,Κ^,Κ^ werden
an die O53R-Glied-Ausgangsleitung 1-16 -gegeben. Die Schieberegister
1—12, 1-13 und die Gruppen ihrer peripheren
Verknüpfungsglieder zeichnen diejenigen der Zeilenspeieher
der Speicher 9-19» die den jeweils gedrückten Spieltasten
3 zugeordnet sind (I1Ig. 1.)
Das UND-Glied 1-3 ist vorbereitet, wie dieses in I1Ig. 14-(S)
gezeigr ist, wenn kein Befehl zum Spielen eines Duetts oder Quartetts abgegeben wird, und der Aufrechterhaltungs-Befehlsschalter
6 bleibt unbetätigt, wodurch das Plip-Plop 7-3 gesetzt wird, so daß die Erzeugung eines Tastensignals
unterdrückt wird. Zu diesem Zeitpunkt gibt das UND-Glied 1-5 ein Steuersignal EQ (Pig. 1Oe) ab, das an das Schieberegister
1-12 über das ODER-Glied 1-15 gegeben wird. Als Folge davon findet eine Ver*-Schiebung in der Reihenfolge von
(f) bis (m) in J1Xg. 14- statt. Wenn unter dieser Bedingung
das UND-Glied 4-5 ein Ausgangssignal (Pig. 14-(c)) erzeugt, das die erste Betätigung einer Spieltaste angibt, so wird
das UND-Glied 1-8 gesperrt. Jedoch ermöglicht das UND-Glied 1-10 den Hindurchgang eines Steuersignals Eq der Pig. 146a)
das eine Zeitdauer von einer Mikrosekunde hat und von der letzten Bitstufe Pg des Schieberegisters 1-12 abgegeben wird.
Das Ausgangssteuersignal EQ von dem UND-Glied 1-10 wird
an den EingangsanSchluß des Schieberegisters 1-13 gegeben.
Nach dem Verstreichen von einer Mikr ο Sekunde wird ein
Steuersignal E^ von der ersten Bitstufe des Schieberegisters
1-13 ausgegeben und an den EingangsanSchluß des Schieberegisters
1-12 über die ODER-Glieder 1-16, 1-15 gegeben. Wie
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aus Fig. 14-(f ) klar wird, wird das zuvor erwähnte Steuersignal
Kx, zu einem Zeitpunkt erhalten, der um 1 Bit gegenüber
einem Zeitgabesignal verzögert ist, was durch, eine gestrichelte Linie in Fig. 14- gezeigt ist, um das ursprüngliche
Steuersignal Eq', das den Zeilenspeicher kO bezeichnet, nämlich synchron mit einem Zeitgebersignal
für die Eingabe dieses Steuersignals K^1 in das Schieberegister
1-12 in Form eines Hindurchschiebens durch dieses
Schieberegister 1-12, das UND-Glied 1-6 und das ODER-Glied 1-15· Wenn ein zweites Signal (Fig. 14-Cc)), das das Anschlagen
einer Spieltaste angibt, abgegeben wird, so wird das Zeitgebersignal zur Zuführung des Steuersignals K^,'
von dem UND-Glied 1-10 abgegeben, das den Zeitpunkt bezeichnet, zu dem ein Eingangssignal an den Zeilenspeicher
k^ gegeben wird, Zu diesem Zeitpunkt erhält auch das Schieberegister
1-12 ein Signal, das den Zeitpunkt angibt, zu dem ein Steuersignal K^?', ^-as ^-em Zeilenspeicher k£ bezeichnet,
zugeführt wird. Auf diese Weise können maximal 8 Zeilenspeicher kg bis kn nacheinander bezeichnet werden.
Die Arbeitsweise dieses Bezeichnungsvorganges ist in Fig.5 gezeigt, die den Fall zeigt, bei dem 8 Spieltasten nacheinander
angeschlagen werden. Im Falle eines Duetts werden zwei Steuersignale Kq, Kx, abgegeben, um jede von vier
Gruppen zu bezeichnen, die jeweils aus zwei Zeilenspeiehern
wie kQ-k^, kp-k^, k^-k^, kg-kn, bestehen, nach Maßgabe
einer Spieltaste (Fig. 16.) Im Falle eines Quartetts werden vier Steuersignale K^,K.,Kp,K, erzeugt,um jede von
zv/ei Gruppen zu bezeichnen, von denen jede aus vier Zeilenspeichern,
wie kQ bis k^, k^ bis kn (Fig. I7), besteht.
Wie in den Fig. 8A-1, 8A-2 gezeigt ist, wird ein von dem
UND-Glied 1-10 abgegebenes Steuersignal Kq an einen der
Eingänge eines jeden der UND-Glieder 22-1 bis 22-4 gegeben. Ein Steuersignal K^, das von der ersten Bitstufe des
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Schieberegisters 1-12 abgegeben wird, wird an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden der UND-Glieder 22-5 bis 22-8
gegeben. Ein Steuersignal K2 wird an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden der UND-Glieder 22-9 bis 22-12
gegeben. Ein Steuersignal ϊύ wird an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden der UND-Glieder 22-13 bis 22-16
gegeben.
Wie in Fig. 7 gezeigt ist, werden Befehle, die die Oktave [11 , d.h. die Sbrmaloktave, die Oktave [+271 die Oktave "
Q+3j und die Oktave [+4-1 bezeichnen, von den ODER-Gliedern
22-17, 22-18, 22-19 und 22-20 jeweils abgegeben. Alle diese Befehle werden an ein ODER-Glied 22-21 (Pig.8G-1,
80-2) gegeben. Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 22-18 wird an das ODER-Glied 22-22 gegeben. Ein Ausgangssignal .
-von dem ODER-Glied 22-19 wird an die ODER-Glieder 22-22,
22-23 über zugehörige UND-Glieder 22-24-, 22-25 gegeben. Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 22-19 wird außerdem
an einen der Eingangsanschlüsse von jedem der UND-Glieder 19-1, 19—4· gegeben, die in der Generatorschaltung
19 für die Zählerstandskorrekturdaten enthalten sind, und außerdem an die UND-Glieder 19-6 bis 19-9 über den Inverter
19-5 gegeben. Von dem Zählerstandszähler 5-1 der Fig.8A-1
8A-2 abgegebene Zählerstandsdaten werden über die Inverter
19-11, 19-12, 19-13, 19-14- an die Matrixschaltung 19-10 gegeben, die eine UND-Funktion hat und in der Generatorschaltung
19 für die Zählerstandskorrekturdaten enthalten ist (Eig. 8A-1, 8A-2). Diese Zählerstandsdaten werden außerdem
an den anderen EingangsanSchluß eines jeden der UND-Glieder
19-6 bis 19-9 nach ihrem Hindurchgang durch die Matrixschaltung 19-10 gegeben. Zwei Ausgangs-Bitsignale
von dem Zählerstandszähler 5-15 die jeweils eine Wertigkeit
von 1 und 2 haben, werden an ein EXCLUSIV-ODER-Glied
19-15 gegeben. Ein Ausgangssignal von diesem wird durch einen Inverter 19-16 invertiert und dann an den anderen
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Eingangsanschluß des UND-Gliedes 19-2 gegeben. Ein Ausgangssignal
von dem Inverter 19-11 wird an den anderen Eingangsanschluß des UND-Gliedes 19-1 gegeben. Die UHD-Glied-Ausgangsleitungen
19-17, 19-18, 19-19 der Matrixschaltung 19-10 sind in £orm eines logischen ODER-Gliedes
geschaltet. Das sich ergebende Signal wird an das UND.-Glied 22-25 als ein Befehl gegeben, der. die +4 Oktave bezeichnet.
Das sich ergebende Signal wird durch den Inverter 19-20 -invertierir. Das invertierte Signal wird an einen
der SingangsanSchlüsse eines jeden der UND-Glieder 22-14,
19-21 gegeben. Der andere Eingangsanschluß des UND-Gliedes 19-21 erhält ein Signal, das von einem Inverter 19-23 aus
einen Signal invertiert ist, das an die UND-Glied-Ausgangsleitung
19-22 gegeben ist. Ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 19-21 wird an den anderen EingangsanSchluß des
UND-Gliedes 19-4 gegeben. Der andere Eingangsanschluß des
UND-Gliedes 19-3 erhält ein Signal, das sich aus der ODER-Verbindung
der UND-Glied-Ausgangsleitungen 19-22, 19-24, 19-25
der Matrixschaltung 19-10 ergibt. Die Generatorschaltung für die Zählerstandskorrekturdaten führt die +7 (3 mal)
Korrektur der normalen Zählerstandsdaten aus, die von dem Zählerstandszähler 51 zugeführt sind, wenn ein Befehl für
die +3-Multiplikation von dem ODER-Glied 22-19 abgegeben
wird. Diese Generatorschaltung 19 für die Zählerzustands-Korrekturdaten
ist so ausgelegt, daß sie eine Binärcode-Umformung durchführt, wie dieses in der folgenden Tabelle
angegeben ist.
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-*&=■
Zählerstandszähler | 2 | 4 | S | I1 | Zählerstandszähler + 7 (^ 3 mal) | 4' | 8' | Octave +4 |
1 | O | O | O | 1 | 2' | 1 | O | |
O | O | 0 | O | 0 | 1 | O | 1 | |
I | O | 0 | 1 | O | O | 1 | ||
O | 1 | O | O | O | O | O | 1 | |
1 | O | 1 | O | 1 | 1 | O | 1 | |
O | O | 1 | O | 0 | 1 | 1 | 1 | -- |
1 | 1 | 1 | 0 | 1 | 0 | 1 | 1 | |
O | 1 | 1 | O | O | O | 1 | 1 | |
1 | O | O | 1 | 1 | 1 | 1 | 1 | |
0 | O | O | 1 | 0 | 1 | O | 0 | 1 |
1 | 1 | O | 1 | 1 | O | 0 | 0 | 1 |
O | 0 |
Nach alledem werden nach Maßgabe der Inh&te eines [+33 Befehls,
der von dem ODER-Glied 22-19 abgegeben wird, normale Zählerstandsdaten von den UND-Gliedern 19-6, 19-7,
19-8, 19-9 oder korrigierte Zählerstandsdaten, die von den UND-Gliedern 19-1, 19-2, 19-3, 19-4 zugeführt werden, wahlweise
an die ODER-Glieder 19-26, 19-27, 19-28, 19-29 gegeben. Ausgangs-Oktaven-Daten von dem Oktaven-Zähler 5-3
(Fig. 8A-1, 8A-2) und Ausgangssignale von den ODER-Gliedern
22-22, 22-23 werden an den Addierer 25 über die UND-Glieder 23-1 bis 23-3 gegeben, die ein Ausgangssignal J3
von dem Inverter 36 erhalten, wenn eine Befehlstaste 29
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(Pig. 2) zum Erzeugen eines Probetones nicht betätigt ist,
und auch, über die ODER-Glieder 24-1 bis 24-3 , die Oktavendaten von dem UND-Glied 28 (Pig. 2) erhalten. Der Addierer
25 gibt einen eine Oktave angebenden Befehl ab. Dieser Befehl
wird an den Datenspeicher 9 für die Bezeichnung der
Oktave in Porm von 3-Parallel-Bit-Daten durch die UND-Glieder
8-2, 8-3, 8-4 und die ODER-Glieder 8^-5, 8-6 und 8-7
sowie die UHD-Glieder 8-8» 8-9, 8-10, die alle in den
Pig. 8D-1, 8D-2 gezeigt sind, synchron mit einem Ausgangssignal
von dem ODER-Glied 22-21 (Fig. 80-1,- 80-2) gegeben. Sen Zählerstand bezeichnende Daten, die von den
ODER-Gliedern 19-26, 19-2?, 1.9-28, 19-29 in den Pig. 80-1
8C-2 abgegeben werden, gelangen durch die UND-Glieder 20-1 bis 20-3, die ein Ausgangssignal ß vondem Inverter 36 erhalten,
wenn eine Befehlstaste 29 (Pig. 2) für die Erzeugung
eines Probetones nicht betätigt ist, und auch durch die ODER-Glieder 24-1 bis 24-3, die Oktavendaten von dem
UüTD-Glied 28 (Pig. 2) erhalten. Der Addierer 25 gibt einen
eine Oktave bezeichnenden Befehl ab. Dieser Befehl wird an den Datenspeicher 9 zur Bezeichnung der Oktave als 3-Parallel-Bit-Daten
dirch die UND-Glieder 8-2, 8-3, 8-4, die ODER-Glieder
8-5, 8-6, 8-7 und die UND-Glieder 8-8, 8-9, 8-10 die alle in den Pig. 8D-1, 8D-2 gezeigt sind, synchron mit
einem Ausgangssignal von dem ODER-Glied 22-21 (Pig. 8C-1,
80-2) gegeben. Den Zählerstand angebende Daten, die von den ODER-Gliedern 19-26, 19-27, 19-28, 19-29 der Pig. 80-1,
8C-2 abgegeben werden, gelangen duch die UND-Glieder 20-1
bis 20-3,die ein Ausgangssignal ß von dem Inverter 36
erhalten, wenn die Befehlstaste 29 (Pig. 2) für die Erzeugung eines Probetons nicht betätigt ist, über die ODER-Glieder
21-1 bis 21-3 der Pig. 2, die Zählerstandsdateu von dem UND-Glied 27 erhalten, und außerdem durch UlID-Glieder
8-11, 8-12, 8-13, 8-14, ODER-Glieder 8-15, 8-16, 8-17, 8-18 sowie UND-Glieder 8-19, 8-20, 8-21, 8-22, die
alle in den Pig. 8D-1, 8D-2 gezeigt'sind. Diese Zähler-
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stände angebenden Daten xverden an den Datenspeicher 12
für die Bezeichnung der Zählerstände als 4-Parallel-3itdaten gegeben. Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 22-21
der Fig. 80-1, 8C-2 wird ebenfalls an das ODER-Glied 8-1
gegeben. Ein von dem Inverter 20-26 invertiertes Signal aus einem Ausgangssignal von dem ODER-Glied 22-21 wird
als ein Gatterbetätigungs-Unterdrückungssignal an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden der .T-JlTD-Gl ie der 8-23
bis 8-55 (51Xg- 8D-1, 8D-2) und die UND-Glieder 8-56 bis
8-49 (51Xg. 8F-1, 8F-2) gegeben. Ein Ausgangs signal von dem
ODER-Glied 7-6 (51Xg. 8A-1, 8A-2) wird als ein Gattersteuersignai
an einen der EingangsanSchlüsse eines jeden der
UND-Glieder 8-4-3 bis 8-53 (Fig. 8D-1), der UKD-Gl ie der 8-54
bis 8-66 (Pig. 8F-1,8F-2) und des UND-Gliedes 8-48 gegeben. Wenn der Aufrechterhaltungs-Befehlsschalter 6 unbetätigt
bleibt und das Flip-I1Iop 7-3 gesetzt ist, um die Erzeugung
eines Spieltastensignals zu unterdrücken, wie dieses in Fig. 13 gezeigt ist, und wenn unter dieser Bedingung ein
Signal (Fig.18a), das das Anschlagen einer Spieltaste angibt, von dem UND-Glied 4-5 erzeugt xri.rd, so verhindert
dann das zuvor erwähnte Ausgangssignal von dem ODER-Glied
7-6 während dieses Intervalls von 8 Mikrosekunden die Erzeugung eines Ausgangssignals von den UND-Gliedern 8-48
bis 8-53 (Fig. 8D-1, 8D-2) und der UND-Glieder 8-54 bis 8-66 (Fig. 8F-1, 8F-2), wodurch alle die Inhalte der Speicher
10,11,13,15,16,17 gelöscht v/erden. Das ODER-Glied 8-1 erhält ein Steuersignal K0, das von dem ODER-Glied 22-21
(Fig. 8G-1, 80-2) in Abhängigkeit von einem Signal (Fig.18s)
abgegeben wird, das das Anschlagen einer Spieltaste angibt. Während der Zeitdauer von einer MikroSekunde, während der
das Steuersignal KQ abgegeben wird, bleiben die UND-Glieder
3-8 bis 8-10, 8-19 bis 8-22 geöffnet, wodurch neue Oktaven angebende Daten in den Datenspeicher 9 zum Angeben
der Oktaven und neue Zählerstände bezeichnende Daten in
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dem Zeilenspeicher kQ des Datenspeichers 12 zur Bezeichnung
der Zählerstände eingespeichert werden können. Da zu diesem Zeitpunkt ein von dem Inverter 22-26 invertiertes Signal aus
einem Ausgangssignal, das von dem ODER-Glied 22-21 abgegeben
wird, als ein Gatterbetätigungs-Unterdrückungssignal
an die LHD-Glieder 8-23 bis 8-25, 8-32 bis 8-35 gegeben
wird, werden die zuvor in dem Zeilenspeicher kQ gespeicherten
Inhalte gelöscht. Wenn jedoch der Aufrechterhaltungs-Berelaisschalter
6 (Fig. 8A-1, 8A-2) betätigt ist, so werden die Inhalte der jeweiligen Speicher nicht gelöscht. Wenn das
Flip-Flop 7-3 der Fig. 8A-1,8A-2 zurückgesetzt wird, um die Erzeugung eines Signals zu ermöglichen, das das Anschlagen
einer Spieltaste angibt, und z.B. die neunte Spieltaste angeschlagen ist, so erhalten der Zeilenspeicher kQ des
Datenspeichers 9 sum Bezeichnen der Oktave und der Zeilenspeicher
kQ des Datenspeichers 12 zum Bezeichnen des Zählerstandes oder der Tonleiter jeweils die die Oktave bezeichnenden
Daten und den Zählerstand bzw. die Tonleiter bezeichnende Daten, die der neunten Spieltaste entsprechen. Daher werden
die zuvor in dem Zeilenspeicher kQ gespeicherten Daten gelöscht.
Wie zuvor erwähnt wurde, erhalten die folgenden Zeilenspeicher k^|, fco ·.. von sowohl dem Datenspeicher 9
als auch dem Datenspeicher 12 frische Daten, die einer neuen Spieltaste entsprechen, jedesmal dann, wenn eine
solche angeschlagen wird.
Anhand der Fig. 8D-1, 8D-2, 8E-1, 8E-2, 8F-1, 8F-2 wird
jetzt die ..Erzeugung eines Grundton-Taktimpulses mit einer
vorbestimmten Frequenz erläutert. Dieser eine vorbestinmte
Frequenz aufweisende Grundton-Taktimpuls wird nach Haßgabe
der die Oktave bezeichnenden Daten erzeugt, die in dem Datenspeicher 9 zur Bezeichnung der Oktaven gespeichert
sind, und nach Maßgabe der in dem Datenspeicher 12 zur Bezeichnung des Zählerstandes gespeicherten Daten zur Bezeichnung
des Zählerstandes bzw. der Tonleiter. Drei-Bit-
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Daten zur Bezeichnung der Oktave werden durch den Decoder 33-1 jedesmal dann decodiert, wenn diese Daten aus dem letzten
Ze ilen speicher des Datenspeichers 9 zur Bezeichnung der Oktaven
abgenommen werden. Sieben decodierte Signale 1,2,3,4,5» 6.und 7 v/erden in Übereinstimmung mit der Reihenfolge der
sieben Oktaven erzeugt. Decodierte Signale, die die erste bis fünfte Oktave darstellen, werden unmittelbar an eine
eine Verschiebung um 1 Bit bewirkende Schaltung 38-3 (3fig.8D-1, 8D-2) gegeben und decodierte Signale, die die 6. und 7- Oktave
angeben, werden an diese Schaltung 38-3 über ein ODER-Glied 38-2 gegeben. Diese Schaltung 38-3 zum Aufwärtsverschieben
um ein Bit wird nur bei Erhalt eines Befehls zum Bezeichnen einer Oktavenänderung betätigt. Gewöhnlich findet keine Verschiebung
in dieser Schaltung 38-3 statt. Daher werden die Ausgangssignale, die die jeweiligen Oktaven angeben und
von dem Decoder 38-1 abgegeben sind, an einen Addierer 39-1 über die Schaltung 38-3 gegeben, damit diese zu den Inhalten
cfer zugehörigen Zeilenspeicher des Oktaven-Bit-Speichers
10 (Pig. 8D-1, 8D-2) hinzuaddiert werden. So werden die Inhalte des letzten Zeilenspeiehers des Oktaven-Bitspeichers
10 für jeden Zyklus von 8 MikroSekunden zu den Additionszahlen hinzugefügt, die in der nachstehenden Tabelle 6
gezeigt sind, die den von dem Decoder 38-1 decodierten Signalen entsprechen. Das Additionsergebnis wird in dem
vordersten Zeilenspeicher des Oktaven-Bit-Speichers 10 durch eine Verschiebung durch den Zeilenspeicher und die
UITD-Glieder 8-26 bis 8-30,8-48 bis 8-52 hindurch gespeichert.
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SA
3ktave | !Zahl Αααχ |
del τχο: |
32 | «Zyklen | Periodendauerr TfB |
Tfbl | frequenz 1/Tfb |
Hz |
1 | +1 | 16 | Zyklen | 256US. | Tf b 2 | 3906.25 | Hz | |
2 | -f-2 | 8 | Zyklen | 128US | Tfb3 | 7812.5 | Hz | |
3 | +4 | 4 | Zyklen | 64ys | Tfb4 | 15625 | Hz | |
4 | + 8 | 2 | Zyklen | 32ys | Tfb5 | 31250 | Hz | |
5 | 4-16 | 1 | Zyklen | 16ys | Tfb6 | 62500 | Hz | |
6 | O | 1 | ■Zyklen | 8ys | Tfb-7 | 125000 | Hz | |
7 | O | 8ys | 125000 | |||||
1 Übertrag | ||||||||
für | ||||||||
für | ||||||||
für | ||||||||
für | ||||||||
für | ||||||||
für | ||||||||
für |
Ein Übertragssignal, das von dem Addierer 38-1 abgegeben wird,
ändert sich mit einer bestimmten Oktave. Wie aus der vorstellenden
Tabelle 6 zu erkennen ist, wird ein Übertragssignal für 32 Zyklen, 16 Zyklen,. 8 Zyklen, 4- Zyklen und 2 Zyklen in
Übereinstimmung mit der Reihenfolge der ersten bis 5. Oktaven
abgegeben. In Ausdrucken der Periodendauer T„-g und der
Frequenz angegebene Daten sind ebenfalls in Tabelle 6 gezeigt. Wie zu erkennen ist, werden decodierte Ausgangssignale
von dem Decoder 38-1, die der 6.und 7«0ktave entsprechen,
an das ODER-Glied 38-2 und auch unmittelbar an ein ODER-Glied 39-2 zusammen mit einem Übertragssignal gegeben, das
für 8 Mikrosekunden (1 Zyklus) abgegeben \cLrd, ohne über einen
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Addierer 39-1 zu gelangen. Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied
39-2 bildet den zuvor erwähnten Oktaven-Bezugs-Taktimpuls, der eine vorgegebene Frequenz hat. Die jeweiligen
Bit-Signale der die Zählerstände bezeichnenden Daten, die aus dem letzten Zeilenspeicher des Datenspeichers. 12 zur
Bezeichnung der Zählerstände ausgelesen sind, werden an einen Zählerstands-Decoder 40 (Fig. 8D-V, 8D-2) gegeben,
der ein Signal abgibt, das einem der 12 Zählerstände entspricht. Die .jeweiligen Ausgangsleitungen des Decoders 40
sind mit einer Zählerstands-Taktimpuls-Wahlschaltung 41 verbunden.
Signale, die eine Gktaven-Bezugs-Taktimpulsfrequenz haben, die jeweils den Übertragssignaleη zugeordnet ist, die über
das ODER-Glied 28-2 ausgegeben sind, werden an einen der E in gangs an Schlüsse eines UITD-Gliedes 46-4 über UND-Glieder
46-1, 46-2 und einen Inverter 46-3 gegeben. Eine Addition von +1 wird in einem Addierer 44 jedesmal dann durchgeführt,
wenn ein Signal mit einer Oktavenbezugs-Taktimpulsfrequenz von dem UHD-Glied 46-1 abgegeben .wird.
Der Adressenspeicher 13 der Fig. 8F-1, 8F-2 weist 8 Zeilenspeicher
auf, von denen jeder 24 Adressenschritte in der 6-Bit-Form speichern kann. Jeder Zeilenspeicher speichert
eine Anzahl von Adressenschritten, die in einem Zyklus enthalten sind, der eine in Fig. 4 gezeigte Tonsignalform
hat. Ein 6-Bit-Ausgangssignal von dem letzten Zeilenspeicher
des Adressenspeichers 13 wird unmittelbar oder über Inverter 42-1 bis 42-6 an eine Matrixschaltung 42-7
aus UND-Gliedern eines Adressenschritt-Zählers 42 und eine Matrixschaltung 43 zum Erfassen der jeweiligen Schrittzahl
gegeben. Diese Matrixschaltung 43 hat sechs Ausgangsleitungen al bis a6 und arbeitet als ein UND-Glied . Die
sechs Ausgangsleitungen al bis a6 sind mit einer Matrixschaltung 45 (Fig. 8D-1, 8D-2) zum Erzeugen eines Signals
verbunden, das eine Anzahl von Taktimpulsen angibt, dessen
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Zuführung unterbunden werden soll. Ί)χβ Matrixschaltung
bestimmt, wieviele der Signale, die eine Oktaven-Bezugs-Taktimpuls-Frequenz
haben, die von dem TJHD-Glied 38-2 für
jeden Zählerstand abgegeben sind, der von dem Zählerstands-Decoder
40 bezeichnet ist, an ihrer Zuführung gehindert werden sollen. Im einzelnen wird die Arbeitsweise des UlID-Gliedes
46-1 so gesteuert, daß ein Signal erzeugt wird, dessen Frequenz einem Zählerstand entspricht, der bezeichnet
ist, während die 64 Adressenschritte eines jeden einzelnen der Zeilenspeicher des Adressenspeichers 13 ge zählt
und gespeichert werden . Es wird jetzt das Grundprinzip erläutert,
auf dem die Arbeits-weise der Detektormatrixschaitung
43 für die laufende Schrittzahl arbeitet und auch die I'Iatrixschaltung 45 zur Bestimmung einer Anzahl
von -aktiapulsen, dessen Zuführung unterbrochen werden soll.
Die Katrixschaltung 43 der Fig. 8F-1, 8F-2 ist so ausgelegt,
daß, während 64 Schritte, die in jedem einzelnen der Zeilenspeicher des Adressenspeichers 13 gespeichert sind, vollständig
gezählt werden, die Ausgangsleitting al 32 Taktimpulse
erhält» die Ausgangsleitung a2 16 Taktimpulse erhält, die Ausgangsleitung a3 8 Taktimpulse erhält, die
Ausgangsleitung a4 4 Taktimpulse erhält, die Ausgangsleitung a5 zwei Taktimpulse erhält und die Ausgangsleitung
a6 einen Taktimpuls erhält. Fig. 19 zeigt die Signalformen der Taktimpulse, die die Arbeitsweise des Grundprinzips
zeigen. In "Verbindung mit nur einem Ze ilen spei eher, des
Adressenspeichers 13 wird angenommen, daß die Taktimpulse
der Fig. 19(a) gezählt werden und Sechs-Bit-Ausgangssignale von dem Adressenspeicher 13 in der in Fig. 19(b) gezeigten
Weise gezählt und gespeichert werden. Dann erhalten die Ausgangsleitungen al bis a6 der Detektormatrixschaltung
für die laufende Schrittzahl Taktimpulse, die die in Fig.i9(c)
gezeigten Anzahlen haben. Eine Zusammenfassung der Ausgangsleitungen
al bis a6 der Detektorschaltung 43 erlaubt der Matrixschaltung 45 zur Bestimmung der Stillsetz-Takt-
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zahl, die Festlegung einer Anzahl von Taktimpulsen, deren
Zuführung für jeden Zählerstand zu unterdrücken ist. Es wird
jetzt angenommen, daß ein von dem Taktimpulsgenerator 2 erzeugter Taktimpuls eine Bezugsfrequenz fB von 1OOO EHz
hat. Der Taktimpuls hat dann eine nachfolgend angegebene ■ Periodendauer:
1 1
xfB ~ fB ~ 1000 KHz " Γ
Dadurch ergibt sich:
SL - 1000
f ο fa
-
" fa " 125 KHz ~ Ö/^S
v;obei
fa = die Frequenz eines Yerschiebeumlaufs in dem Adressenspeicher
13 und
Tfa= die Periodendauer von.fa sind.
Tfa= die Periodendauer von.fa sind.
Mit η (64 Schritten) zur Bezeichnung einer Anzahl von Schritten,
die in einer Periodendauer einer Tonsignalform enthalten
sind, ergibt sich, die folgende Gleichung:
Tx = Tfb (n +^) = Tfb (64· +o&)
X = Töff - 64
Tfb = die Periodendauer eines Signals ist, die einen
Oktaven-Bezugstaktimpuls hat (Ausgangssignal vom
ODSH-Glied 39-2) Tx = die Periodendauer eines jeden Zählerstands,
O^ = der Korrekturwert (die Anzahl der unterbrochenen
Taktimpulse und
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ORIGINAL. INS
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= die Frequenz eines jeden Zählerstandes = 1/Tx sind.
Für jede Oktave hat das Verhältnis zwischen den Frequenzen der jeweiligen Zählerstände einen Wert von 12~j . Daher
dient dieses dazu, einen Korrekturwert für jede Oktave zu bestimmen. Eventuell hat eine Anzahl von unterbr ochenen
Taktimpulsen (ein Korrekturwert von 06 ) für jeden Zählerstand
einen in Fig. 20 gegebenen Wert.'Es sollte eine Matrix
schaltung mit einer ODER-Funktion nach Maßgabe der in Fig.20
angegebenen Daten vorgesehen sein, um den 12 Ausgangsleitungen X1 bis X12 der Matrixschaltung 12 zum Erzeugen der
zu unterbrechenden Taktimpulsanzahl ein Signal zuzuführen, das eine Anzahl von unterbrochenen Taktimpulsen angibt.
(Fig. 19(d)). Die in Fig. 20 gezeigten Buchstaben F2^ bis Fx
bezeichnen Zählerstandsfrequenzen, die der die Erfindung realisierenden Schaltungsanordnung zugeordnet sind. Der
Ausdruck "wirkliche Frequenz", der in Fig. 20 angegeben ist, bedeutet die tatsächlich auftretende Zählerstandsfrequenz.
Insbesondere die Wahlschaltung 4-1 für die Zählerstands-Taktimpulse
wählt eine der Ausgangsleitungen X1 bis X12 nach Maßgabe der Inhalte eines Ausgangssignals von dem
Zählerstandsdecoder 40 aus. Auf diese Weise wird ein Signal,
das eine Anzahl von unterbrochenen Taktimpulsen angibt, der ODER-Ausgangsleitung 41-1 (Fig. 8D-1, 8D-2) zugeführt. Ein
Signal, das eine Anzahl von unterbrochenen Taktimpulsen
für jeden Zählerstand angibt, wird als ein Gatterbetätigungs Unterdrückungssignal an das UND-Glied 46-1 über das UND-Glied
45-5 und einen Inverter 46-6 gegeben. Ein Ausgangssignal
von dem letzten Zeilenspeicher des Fa-Speichers zum Steuern einer Anzahl von Grundton-Taktimpulsen wird
an das UiiD-Glied 46-5 über einen Inverter 46-7 gegeben.
Ein Ausgangssignal von dem Fa-8peicher 11 wird ebenfalls
unmittelbar -an das UM)-GHed 46-4 gegeben. Ausgangssignale
von den UND-Gliedern 46-2 bis 46-4 werden als Steuersignale an den vordersten Zeilenspeieher des Fa-Speichers 11 über
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ri 284A703
5 (t
das ODER-Glied 46-8 und die UND-Glieder 8-31-8-53 gegeben. Ein Signal, das die Erfassung eines Zählerstandes [O 3
angibt und von dem letzten Zeilenspeicher des Adressen Speichers 13 abgegeben wird, wird an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden der UND-Glieder. 4-8-1, 4-8-2 gegeben.
Vibrato-Signale, die +1 , - -^r- befehlen, werden jeweils
"64- w
an die anderen Eingangsanschlüsse dieser UND-Glieder 4-8-1,
an die anderen Eingangsanschlüsse dieser UND-Glieder 4-8-1,
4-8-2 gegeben. Ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 48-1
wird an die ODER-Ausgangsleitung 4-1-1 der Vahlschafcung
4-1 für die Zählerstands-Taktimpulse (Fig. 8D-1, 8D-2) gegeben.
Ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 4-8-2 wird an
die Ausgangsleitung al der Detektorniatrixschaltung 4-3 für
die Schrittzahl über das ODER-Glied 4-8-3 gegeben. Wenn eine
Adressenschrittzahl {_Λ~) erfaßt wird, erhält das UND-Glied
4-8-1 bedingungslos eine Frequenz, die um einen Taktimpuls niedriger als die normale Zählerstandsfrequenz ist, um die
Zählerstandsfrequenz leicht zu verzögern. Dadurch wird der Vibrato-Effekt realisiert. Eine Addition von +1 wird in
dem Addierer 44 zu einem Ausgangs-Grundton-Taktimpulsfrequenzsignal
von dem UND-Glied 4-6-1 durchgeführt. Das so einer Addition unterworfene Grundton-Taktimpuls-Frequenzsignal
wird dem zugehörigen Zeilenspeicher des Adressenspeichers 13 zugeführt. Ausgangs signale 31, S2, S4-, S8, S15, S32 von
dem Addierer 44- werden in dsm vordersten Zeilenspeicher des
Adressenspeichers 13 durch Verschiebung durch den Speicher
13 und die UND-Glieder 8-36 bis 8-41, 8-56 bis 8-61 eingespeichert. Diese Verschiebung der gespeicherten Daten wird
für den jeweiligen Zeilenspeicher eines jeden Speichers durchge führt.
Das ηu3 gangssignal von der Hatrixschaltung 42-7 des Adressenschrittsählers
42 (Fig. 8F- 1,8F-2), das die gezählte Schrittzahl von £3O3 bezeichnet, wird an einen der Eingangsanschlüsse
eines UIID-Gliedes 49-1 gegeben. Signale, die die gezählten
Schrittzahlen von \jS\ und \J)O~\ angeben, werden an einen der
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Eingangsanschlüsse eines UITD-Gliedes 4-9-2 gegeben. Signale,
die von einem Inverter 4-9-3 aus den Signalen invertiert
sind, die die gezählten Schritt ζ ahle η von £01 und [32~j
angeben, werden an den ersten Eingangsaiischluß eines UITD-Gliedes
49-4· gegeben. Der zweite Ein gangs an Schluß dieses UITD-Gliedes 4-9-4 erhält ein die Koinzidenz; erfassendes
Signal, das von einem Vergleicher 4? abgegeben wird. Einer der Eingängsanschlüsse eines jeden der.UHD-GIieder 49-5»
49-6 erhält ein Signal, das die Koinzidenz zwischen den
ersteren Halbteilen von zwei benachbarten Tonsignalformen angibt, und ein Signal, das die Koinzidenz zwischen den letzteren
Halbteilen von diesen jeweils angibt; diese Koinzidenzsignale werden von dem Vergleicher 47 abgegeben.
Die anderen Singangsanschlüsse der UIID-Glieder 49-1, 49-2,
49-4, 49-5 erhalten jeweils ein Ausgangssignal von dem Inverter
42-6, wie auch ein Ausgangssignal von einem ODER-Glied
49-7ν das bereits ein Ausgangssignal von dem Decoder
33-1 (Pig. 8D-1, 8D-2) erhält, das die 7.Oktave angibt. Der
andere Eingangs an Schluß des UITD-Gliedes 49-6 erhält ein
Signal, das von einem Inverter 49-8 aus einem Ausgangssignal invertiert wurde, das von dem ODER-Glied 49-7 abgegeben
wurde. Die UHD-Glieder 49-1, 49-2, 49-4, 49-5 49-6 erzeugen Signale, die eine gezählte Schrittzahl von
\j5O3 i eine gezählte Schrittzahl von £0~l , eine vollständige
Koinzidenz zwischen zwei benachbarten Tonsignalformen, eine Nichtkoinzidenz zwischen den ersteren Halbteilen
der zwei benachbarten Tonsignalformen und eine
ITichtkoinzidenz zwischen den letzteren Halbteilen dieser
Signalformen jeweils angeben. Alle diese Signalformen werden
der Additionssteuerschaltung 50 zugeführt.
Steuersignale KQ', K ', K2', K^' , die von der Matrixschaltung
1-5 (S1Xg.8A-1, 8A-2) erzeugt werden, werden an
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die zugeordneten UND-Glieder (Fig. 5 und 6) gegeben. Ausgangssignale
von den ODER-Gliedern 31-26, 31-27 werden dem Decoder 31-72 zugeführt, der die in der nachfolgenden
Tabelle 7 gezeigten decodierten Ausgangssignale erzeugt.
Ausgangssignale von den ODER-Gliedern 31-28, 31-29 werden an den Decoder 31-73 gegeben, der die in der nachfolgenden
Tabelle 8 gezeigten decodierten Ausgangssignale erzeugt, Ausgangssignale von den ODER-Gliedern 31-30, 31-31 werden
an den Decoder 51-74- gegeben, der die in der nachfolgenden
Tabelle 9 gezeigten decodierten Ausgangssignale erzeugt.
,11 1 χ MI 1 / III 1 UVl/ |
fII2\ MI 2 III 2 \ IV 2 J |
Ausgangs signal ν Dekoder" |
_ , Angriffs-Takt- impuls -0A |
Aus | Aus | 0 | — |
Ein | Aus. | 1 | 16.384ms(=16ms) |
Aus. | Ein | 2 | 32.768ms(=32ms) |
. Sin | Ein | 3 | 65.536ms(=65ms) |
,11 MI 1 f III VlV |
M | II 2 NI 2 / III2 . \IV 2/ |
Ausgangs signal, ν Dekoder. |
~ Angriffs-2akt- |
Aus | Aus | 0 | 65.536ms(=65ms) | |
Ein | Aus | 1 | 0.131072s(=0.1s) | |
Aus | Ein | 2 | 0.262144s(=0.26s) | |
Ein | Ein | 3 | 0.524288s(=0.5s) I |
|
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OI l
II 1
III 1 IV
II 2 J Ausgangs
1 \ /Π 2 λ -ausgangs
Ij OI 2 f III 2 \! signal v
l/ \ IV2 jj Dekoder
Zeitdauer-Takt impuls
Aus Ein Aus Ein
Aus-Aus Ein Ein
1
2
3
2
3
0.262144s(=0.26s) 0-524288s(=0.5s) 1.048576s(=ls)
2-097152s(=2s)
Ein Ausgangssignal von [ßl von dem Decoder 31-72 wird als
ein Angriffssignal [0*1 ausgelesen. Ausgangssignale von [Λ] ,
[2"3 und [3j von dem Dekoder 31-72 werden jeweils an einen der
Eingangsanschlüsse eines jeden der UND-Glieder 31-75, 31-76, 31-77 gegeben. Aus gangs sign ale von Γ°1 , ΓΌ » C2"l , [5]
werden jeweils an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden der UND-Glieder 31-78, 31-79, 31-80, 31-81 gegeben. Ausgangssignale
von [03 , f/0 , [2"3, f3l werden jeweils an einen
der Eingangsanschlüsse eines jeden der UED-Glieder 31-82,
31-83, 31-84-, 31-85 gegeben.
Das Bezugszeichen 37 (Fig. 1) bezeichnet eine Zeitmeßschaltung,
die aus einem 18-Bit-Binärzähler gebildet ist, der Signale
zählt, die eine Periodendauer von 8 Mikrosekunden haben. Die
in den jeweiligen Zählstufen des Binärzählers 37 (Pig. 8Ξ-1,
8E--2) gegebenen Zahlen bezeichnen Grobperioden auf d^r Grundlage
der Binärzählung, die sich teilweise von den tatsächlich gemessenen unterscheiden. Bezugszeichen 31-85 bis 31-92
bezeichnen verzögerte Flip-Flops, die als "Di1P" bezeichnet
sind. Der D-Anschluß von diesen erhält immer ein Signal von jji"]. Der C-Anschluß von ihnen erhält Ausgangssignale von den
Bit-Stufen, die den gezählten Zeitdauern von 2ns, 16 ms,
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32 ms, 64· ms, 128 ms, 256 ms und 512 ms zugeordnet sind.
Das DJ1I1 wird von einem Ausgangssignal von der ersten Bitstufe
zurückgesetzt, die einer gezählten Zeitdauer von 16 ms zuordnet ist. Die Q-Ausgangsanschlüsse der DEi1 31-36
bis 31-92 erzeugen daher einen monostabilen Taktimpuls mit einer Periodendauer von 8 as. Sin Anstiegstaktimpuls 0s wird
von den DE? 31-86 abgenommen. Der Q-AusgängsanSchluß des
DFP 31-87 ist Hit dem anderen Eingangsanschluß des UID-Gliedes
51-75, der Q-Ausgangsanschluß des Di1P 31-88 ist
mit dem anderen Eingangsanschluß des UED-Gliedes 31-76, der Q-Ausgangsanschluß des DPP 31-89 ist mit dem anderen
Eingangsanschluß der ÜHD-Glieder 3*1-77» 31-78 der Q-AusgangsasSchluß
des DPP 31-90 ist mit dem anderen Eingangsanschluß des ÜHD-Gliedes 31-79? der Q-Ausgangsanschluß des
DPP 31-91 ist mit dem anderen Eingangsanschluß des UITD-Gliedes
31-30 und der Q -Ausgangsanschluß des DPP 31-92 ist mit
dem anderen Eingangsanschluß des TJBD-Gliedes 31-81 verbunden.
Die anderen Eingangsanschlüsse der UND-Glieder 31-82 bis 31-85 erhalten Ausgangssignale von den Bitstufen des Binärzählers
37» die den gezählten "Periodendauern von 256 ms, 512 ms, 1 s und 2s entsprechen. Ausgangs signale von den
UND-Gliedern 31-75 bis 31-77 werden daher an ein ODER-Glied 31-39 gegeben, die damit einen Angriffs-Taktimpuls
0A erzeugen, der einem Ausgangssignal von dem Dekoder 31-72
entspricht, das von dem EOM-Speicher 26 für die Auswahl
eines Typs von Musikinstrument bezeichnet ist. Ausgangssignale
von den UND-Gliedern 31-78 bis 31-81 werden an ein ODER-Glied 31-94· gegeben, wodurch ein Prei gäbe-Taktimpuls
0R erzeugt wird, der einem Ausgangssignal des Dekoders 31-73 entspricht, das von dem ROM 26 bezeichnet ist,
und auch an ein UND-Glied 31-95» wodurch ein Zeitdauer-Taktimpuls 0T erzeugt wird, der einem Ausgangssignal von
dem Dekoder 31-74· entspricht, das von dem ROM-Speicher bezeichnet ist. Der Angriffs-Taktimpuls 0A, der Preigabe-
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.59-
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Taktimpuls 0R und der Perioden-Takt impuls S#T haben die
in den Tabellen 7» 8 und 9 gezeigten Periodendauern nach
Maßgabe der Inhalte der Ausgangssignale von den Dekodern.
Das ODER-Glied 31-64 erzeugt ein Ausgangssignal bei Erhalt eines Anstiegsdifferenz-Befehlssignals von dem ROM-Speicher
26, das bestimmt, ob eine Verzögerungsζext t dem
Anstieg einer Tonlautstärke-Einhüllenden zugeführt werden soll, die in einem Zeilenspeicher neben dem ODER-Glied
31-64· gespeichert ist. Beim Fehlen dieses Befehls erzeugt
ein Inverter 31-96 ein Ausgangssignal, ODER-Glieder 31-65»
31-65, 31-67 geben Ausgangssignale nach Maßgabe der Inhalte eines die Signalform bezeichnenden Befehls ab, der von
dem ROM-Speicher 26 abgegeben wird. Ausgangssignale von diesen ODER-Gliedern 31-66 , 31-*-67 und die aus diesen durch
jeweilige Inverter 31-97* 31-98 invertierten Ausgangssignale
werden an eine Matrixschaltung 31-99 zum Befehl der Signalform gegeben, die einen Befehl zum Bezeichnen der drei
Standardtypen von Signalformen abgeben, d.h. einer Dreieck-Signalform,
einer Rechteck-Signalform und einer Sägezahn-Signalform beim Fehlen von Befehlen zum Bezeichnen von
Dreieck- und Rechteck-Signalformen, wie dieses in der nachstehenden
Tabelle 10 gezeigt ist:
/II 1 \ QI 1 III 1 VIV 1 > |
Aus | schwimmend |
Ein | festgelegt |
Signalform-Befehls-Matrixschaltung (31-99) | /II 3 \ QI 3 III 3 VIV 3 ' |
Art der Signal formen |
/II 2 \ QI 2 III 2 \ 17 2 / |
Aus | Rechteck |
Aus | Aus | Sägezahn |
Ein | Ein | Dreieck |
Aus |
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Ausgangssignale von den ODES-G-I ie dem 31-68, 31-69 werden
jeweils an einen der Eingangsanschlüsse eines jeden von UND-Gliedern 31-100, 31-101 gegeben. Die anderen Eingangsanschlüsse
der UND-Glieder 31-100, 31-101 erhalten Ausgangssignale von dem Fb-Speicher 14 (Fig. 8S-1, 8F-2).
Ein Ausgangssignal von dem UITD-Glied 31-100 wird als ein
£ -Vibrato-Beseichnungsbefehl an das UM)-GlEd 4-8-2
(Fig.3F-1, SF-2) über ein ODER-Glied 51-102 (J1Xg. 8Ξ-1,
83-2) gageben. Dieses ODER-Glied 31-102 gibt ein Oktavenände
rungs signal ab, das +1 an die 1-Bit-VorwärtsverschiebeschaltTUSg.
33-3 (Fig. 8D-1, 8D-2) befiehlt. Sin Ausgangssignal von einem ODER-Glied 31-70 wird als ein Vibrato-Befehl,
der -^- bezeichnet, an das UND-Glied 48-2 über das
ODSR-Glied 31-102 gegeben. Im Falle eines Duetts werden
zwei Zeilenspeicher zum Unterdrücken irgendeiner der Spieltasten 3 benutzt. Im Falle eines Quartetts werden fünf
Zeilenspeicher zum Unterdrücken irgendeiner der Spieltasten 3 benutzt. Die jeweilige Anwendung der Zeilenspeicher kO
bis k7 für die vier Tontypen I, II, III, IV ändern sich
im Vibrato aufgrund eines eine Mehrtastenbetätigung-Kleindifferenz
angebenden Befehls, wobei die Zusammenfassung von Oktaven auf der Grundlage eines eine Mehrtasten-Betätigungs-Oktave
angebenden Befehls und eines eine Anstiegsverzögerungszeit (t) angebenden Befehls aufgrund eines eine Anstiegszeitdifferenz
erfassenden Befehls alle durch die von den ROM-Speicher 26 abgegebenen Befehle ausgeführt werden.
Wenn der ROIi-Speicher 26 keinen Anstiegszeitdifferenz-Unterdrückungsbefehl
abgibt, gibt der Inverter 31-96 den Anstiegszeitdifferenz-Unterdrückungsbefehl an das UND-Glied 8-69
(Fig. 8F-1, 8F-2). Dieses UND-Glied 8-69 erhält ein Ausgangssignal von dem UND-Glied 4-5 (Fig. 8B-1, 8B-2);
das die Unterdrückung einer Spieltaste bezeichnet und ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 22-21 (Eig. 8C-1, 8C-2)
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Jedesmal, -wenn eine der Spie !tasten 3 angeschlagen wird,
bewirkt das UKD-Glied 8-69 ein Signal von [fQ , das aufeinanderfolgend
in die Zeilenspeicher des Fd-Speichers 17 über das ODER-Glied 8-70 eingeschrieben wird. Wenn ein
Befehl zum Spielen eines Duetts oder Quartetts abgegeben wird, wird eine Vielzahl von Zeilenspeichern für jedes
Anschlagen einer Taste bezeichnet. Das Signal von £TJ wird
in den SU-Speicher 17 in Form eines Umlaufs durch den
Speicher I7 und das ODER-Glied 39-1, ein UND-Glied 8-48
und ein ODER-Glied 8-70 gespeichert, wodurch derjenige der Seilenspeicher des Einhüllenden-Speichers 15 angegeben
wird, der zu betätigen ist. Wenn ein Anstiegszeitdifferenz-Bezeichnungsbefehl
von dem ROM-Speicher 26 abgegeben wird, wird ein Verzögerungsbefehl an ein UND-Glied 8-71 (Fig.8F-I,
8F-2) gegeben, wodurch die Erzeugung eines Ausgangssignals von dem UND-Glied 8-69 unterdrückt wird. Das UND-Glied 8-71
erhält ebenfalls ein Signal, das die Unterdrückung einer Spieltaste bezeichnet, das von dem UND-Glied 4—5 (Fig. 8B-1,
8B-2) abgegeben wird, und ein Steuersignal Eq, das von dem
UND-Glied 1-10 (Fig. 8A-1, 8A-2) abgegeben wird. Wenn daher eine Spieltaste angeschlagen wird, so kann das UND-Glied
8-71 ein Steuersignal Kq nur während einer Hikrosekunde abgeben,
die der Zeitdauer entspricht, die zum Auslesen von Daten aus dem vordersten Zeilenspeicher kO erforderlich ist.
Zu diesem Zeitpunkt wird ein Signal von [Ί^ in dem Fd-Speicher
17 über das ODER-Glied 8-70 in Form einer Verschiebung durch diese gespeichert. Das Signal von [i3 j das in dem
Fd-Speicher 17 gespeichert ist, wird aus seinem letzten Zeilenspeicher an eine Verzögerungsschaltung 51-2 (Fig.8F-1,
8F-2) ausgelesen, das eine Verzögerung von einer Mikrosekunde ausführt- Ein Ausgangssignal von dieser Verzögerungsschaltung
51-2 wird an ein UND-Glied 51-5 gegeben. Dieses UND-Glied 51-3
wird über ein ODER-Glied 51-5 zusammen mit einem Signal gegeben,
' das von einem Inverter 51-4 aus einem Ausgangssignal
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invertiert wird, das aus dem letzten Zeilenspeicher des
ITd-Tp eic hers 17 ausgelesen wird, und einem 3-Bit-Aus gangssignal
von dem Datenspeicher 9 zur Angabe der Oktave sowie einen Anstiegstaktimpuls 0S, der von dem DS1I? 31-86
(Fig. 8F-I, 8F-2) abgegeben wird. Wenn ein Signal von
£i"3 in dem ersten Zeilenspeicher k^ des Fd-Speichers 17
gespeichert ist und dieses Signal von {/Q nicht in dem
nachfolgenden Zeilenspeicher E. des IPdrSpeichers 17 gespeichert
ist, so erzeugt das UND-Glied 51-3 einen Anstiegs taktimpuls 0S, der seinerseits an einen Addierer 52
als ein Signal gegeben wird, der eine Addition von +1 über ein ODER-Glied 51-6 befiehlt. Da zu diesem Zeitpunkt
der Zeilenspeicher k/j des Ifd-Speichers 17scLer dem Zeilen-Speicher
k^ des Einhüllenden-Speichers 15 entspricht,
kein Signal von [Ί3 erhält, wird das UHD-Glied 51-7 nicht
geöffnet. Ein gezählter Einhüllendenwert wird daher nicht in den Zeilenspeicher k,, des Einhüllenden-Speichers 15
gespeichert. Unter dieser Bedingung wird der Zeilenspeicher k^ des Einhüllenden-Speichers 15 zum Speichern eines Ausgangszählerstandes
von dem Addierer 52 benutzt, der die Anstiegstaktimpulse 0S zählt, um die Anstiegszeitdifferenz
t zu bestimmen. Wenn der Addierer 52 aufeinanderfolgend
die Anstiegstaktimpulse 0S für geden Zyklus (8 ils) addiert,
wird ein Übertragssignal von dem Addierer 52 als ein Signal von [T] in dem Zeilenspeicher k/j des Einhüllenden-Speichers
15 gespeichert. Eine für das Übertragssignal erforderliche Zeitdauer, um von dem Addierer 52 ausgegeben zu werden,
bezeichnet die Größe, um die die Anstiegszeit der Einhüllenden in dem Zeilenspeicher k^ des Einhüllenden-Speichers
15 verzögert wird, der seinem Zeilenspeicher k^ folgt.
In diesem Fall wird die Anstiegszeit, um etwa 30 Millesekunden
verzögert. Wenn ein Befehl für die Hehrtastenbetätigung gegeben
wird und der ROM-Speicher 26 einen die Anstiegszeitdifferenz bezeichnenden Befehl abgibt, so erhalten die
Zeilenspeicher des 3?d-Speichers 17 nicht sofort ein Signal
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[i~3, sondern vielmehr nach einer Verzögerungszeit von t.
Insbesondere, wenn der ROM-Speicher 26 einen Quartett-Befehl
%~ abgibt, wird ein Signal von [1"[J in dem Zeilenspeicher
k^j des Fd-Speichers 17 durch Verzögerung im eine
Zeitdauer von t gespeichert, gemessen von der Zeit, zu der das Signal QlI in dem Zeilenspeicher "k.Q des Fd-Speichers
17 gespeichert wird, in dem Zeilenspeicher. Ίο? nach einer
Verzögerungszeit von 2t gespeichert wird, in dem Zeilenspeicher Tc7Z nach einer Verzögerungszeit von 3t gespeichert
wird und in den nachfolgenden Zeilenspeichern jeweils um ein folgendes Vielfaches von t jedesmal gespeichert
Ausgangsignale von diesen Zeilenspeichern des Einhüllenden-Speichers
15? die betätigt werden, werden in dem Fd-Speicher
17 gespeichert. Ein Ausgangssignal von dem £d-Speicher
wird an die UND-Glieder 51-7, 51-8 und ein UBD-Glied 54-1
gegeben, das in der später beschriebenen Ergänzungszahl-Bestimmungsschaltung
54- enthalten ist, die eine Zahl von Ergänzungen bestimmt, die jedesmal einem Wert hinzuzuaddieren
sind.
Ein Angriffstaktimpuls 0A, der von einem ODER-Glied 31-93
(S1Ig. 8E-1, 8E-2) abgegeben wird, wird an einen der Eingangsanschlüsse
des UND-Gliedes 8-72 (I1Xg.8F-1, 8F~2)
gegeben. Ein Freigabe-Taktimpuls 0R, der von einem ODER-Glied
31-9A abgegeben wird, wird an einen der Eingangsanschlüsse des IMD-Gliedes 8-73 gegeben. Das UND-Glied 8-72
erhält außerdem ein Signal, das durch einen Inerter 8-74-aus
dem Angriffssignal von [ß~] invertiert ist, und ein
Signal, das von einem Inverter 8-75 aus einem Ausgangssignal von einem ODER-Glied 51-9 invertiert ist, das ein
Ausgangssignal von dem später beschriebenen Je-Speicher
18 erhält.
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Wenn sich, daher die Einhüllende in einem Angriffs zustand
befindet, wie dieses in Fig. 3 gezeigt ist , und eine bestimmte Zeitdauer erforderlich ist, um irgendeinen anderen
als den Angriffs zustand zu bewirken, der durch das Angriffssignal von CO3 angegeben ist, so erzeugt das UND-Glied 8-72
ein Angriffs-Taktimpuls 0A. Der andere Eingangsanschlu3
des HüD-Glieaes 8-73 erhält ein Ausgangs signal von dem.
ODER-Glied 51-9. Wenn sich die Einhüllende in einem Freigabezustand
befindet. (Fig.3), so gibt das UND-Glied .8-73 einen Freigabe-Saktimpuls 0R ab. Ausgangssignale von den
UND-Gliedern 8-72, 8-73 werden über eiü ODER-Glied 8-76 an ein ODER-Glied 51-10 zusammen mit einem Ausgangssignal
von dem letzten Zeilenspeicher des IPc-Sp eiche rs 16 abgegeben. Ein Ausgangssignal von dem ODER-Glied 51-10 wird an einen
der Eingangsanschlüsse eines jeden von UND-Gliedern 51-1-1"»
51-12 gegeben. Der andere Eingangsanschluß des TOTD-GIiedes
51-11 erhält ein Signal, das die Erfassung einer letzten Zähl schritt zahl von (^63l einer Tonsignalform angibt, das
von dem Adressenschrittzähler 42 abgegeben wird. Das UiTD-Glied
51-12 erhält ein Signal, das von einem Inverter 51-13 aus einem Signal invertiert wurde, das die Zählschrittzahl
von C63l angibt. Ein Ausgangssignal von einem UHD-Glied 39-12
wird zurück an den Fc-Speicher 16 über UND-Glieder 8-4-7, 8-67 gegeben. Im einzelnen wird der Angriffs-Taktimpuls 0A,
und der Freigabe-Taktimpuls 0R über das UND-Glied 51-7 synchron
mit einem Signal abgenommen, das die letzte Adressenschrittzahl einer Tonsignalform nur zu dem der Zeilenspeicher des
Fd-Speichers 17 läßt, der von den in diesem Fd-Speicher 17 gespeicherten Daten bezeichnet ist. Der Fe-Speicher 18
speichert die Angriffs- oder Freigabe-Bedingung der Einhüllenden, wie dieses in Fig. 3 gezeigt ist. Befindet
sich die Einhüllende in einer Angriffsbedingung, so er-' hält der Fe-Speicher 18 ein Signal von [Λ"} . Wenn sich die
Einhüllende in einer Freigabebedingung befindet, so erhält der Fe-Speicher 18 ein Signal von [jS] . In der ursprüng-
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(ο τ
lichen Angriffsbedingung der Einhüllenden ist ein Signal von
fÖ3 in dem Fe-^p eiGher 18 gespeichert. Ein Aus gangs signal
von dem Fe-Speicher 18 wird an die UND-Glieder 51-8,51-15
über das ODER-Glied 51-9 und den Inverter 51-14 gegeben. Wenn sich, die Einhüllende in einem Angriffszustand befindet,
wird ein Angriffs-Taktimpuls 0A, der von dem UND-Glied
51-7 abgegeben wird, an den Addierer 52 als ein Signal gegeben, das eine Addition von +1 über das UND-Glied
51-15 und das ODEH-Glied 51-6 befiehlt. Der Addierer
kann eine maximale Zählung von fi51 ausführen, die durch
den Binärcode von "i111" ausgedrückt wird. Ein 4-Bit-Zähl ausgangssignal
von dem Addierer 52 wird in dem Einhüllenden-Speicher
15 in Form einer Umlaufverschiebung durch den
Speicher 15 und die UND-Glieder 8-43, bis 8-4-6 und 8-63
bis 8-66 gespeichert. Ein 4—Bit-Ausgangssignal von dem Einhüllenden-Speicher
15 wird über die Einhüllendenwert-Detektorschaltung 53 an die zugeordneten Eingangsanschlüsse der
Ergänzungszahl-Bestinmiungsschaltung 54- und den Addierer
52 und-auch den Vergleicher 47 gegeben. Ein 4-Bit-Ausgangssignal
von dem Einhüllenden-Speicher 15 wird außerdem an die Inverter 53-1 bis 53-4 der Einhüllendenwert-Detektorschaltung
53 gegeben.Diese Einhüllendenwert-Detektorschaltung
53 erfaßt Zählerstände von £i53 und £Cf] . Wenn maximal
15 Angriffs-Taktimpulse 0A in Bezug auf den Angriffszustand
der Einhüllenden gezählt sind, so bewirkt ein Signal, das die maximale Anzahl angibt, daß ein Freigabesignal
von [Λ~] in den Ee-Speicher 18 über das ODER-Glied
51-9 und die UND-Glieder 8-49, 8-68 eingeschrieben wird. Zu diesem Zeitpunkt beendet der Inverter 51-4 die Abgabe
eines Ausgangssignals, wodurch die Erzeugung eines Angriffsüaktimpulses
0A von dem Inverter 51-15 unterdrückt wird. Wenn der Ee-Speicher 18 ein Signal von [/Q erhält, so
erhält der Addierer 52 einen Subtraktion bezeichnenden Befehl. Ein Ereigabe-Taktimpuls 0R wird daher von dem
UND-Glied 8-73 abgegeben. Der Freigabe-Taktimpuls 0S wird
an den Addierer 52 über die ODER-Glieder 8-76, 51-10, die
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-66·,
UND-Glieder 51-11, 51-7, 51-16 und ein ODER-Glied 51-6
gegeben. Auf diese Weise wird die in Pig. 3 gezeigte Einhüllende in eine Freigabe-Bedingung gebracht, bei
der eine Subtraktion ausgehend von einem maximalen Sinhüllendenwert
von 15 beginnt. Das UND-Glied 51-16 beendet die Erzeugung eines Ausgangssignals bei Erhalt
eines Ausgangssignals von dem Inverter 51-17, wenn die
Freigabebedingung von J[Oj erfaßt wird.-.Das UITD-Glied 51-8
erhält außerdem einen Angriffsbefehl, der den QoJ -Schritt
(Fig. 83-1, 83-2) bezeichnet. Da ein Angriffsbefehl, der
den [Oj -Schritt bezeichnet bedeutet, daß die Angriffsbedingung
der Einhüllenden tatsächlich nicht erforderlich ist, bewirket ein Ausgangssignal von dem UBD-Glied. 51-8,
daß der Addierer 55 auf das Zählen einer maximalen Zahl von 15 eingestellt wird, wodurch damit die Einhüllende
sofort in die Freigabebedingung gebracht wird.
Die Tonsignalformen der Fig. 4 werden hier erneut beschrieben. Der Vergleicher 47 vergleicht die Binärcode, die die
4 Bits eines Ausgangssignals von dem Einhüllenden-Speicher 15 darstellen und die Binärcode, die die sofortigen 4 Bits
eines Ausgangssignals von dem Adressenspeicher 13 angeben, nämlich die jeweils eine Wertigkeit von 2,4,8,16 aufweisenden
Bits. Der Vergleicher 47 erzeugt ein Signal, das Koinzidenz zwischen den Binärcode der Signale angibt, die
die ersteren Halbschrittzahlen (0 bis 31) angeben, und ein Signal, das Koinzidenz zwischen den Binärcode der
Signale angibt, die die letzteren Halbschrittzahlen (32-23) angeben, und erzeugt außerdem ein Signal, das Uichtkoinzidenz
zwischen den Binärcode der Signale angibt, die die ersteren Halbschrittzahlen angeben und auch ein Signal,
das Hichtkoinzid-enz zwischen den Binärcode angibt, die die letzteren Halbschrittzahlen angeben, bevor ein die
zuvor erwähnte Koinzidenz angebendes Ausgangssignal ab-
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gegeben wird. Wie insbesondere aus der nachfolgenden
Tabelle 11 des Vergleichs zu erkennen ist, tritt jedesmal
dann, wenn ein Wert der Einhüllenden, der durch ein Ausgangssignal von dem Einhüllenden-Speicher 15
bezeichnet ist, sich ändert, eine entsprechende Änderung in dem Vergleichszustand auf, um Koinzidenz zwischen
den Binärcode eines 4—Bit-Aus gangs signals von dem.
Einhüllenden-Speicher 15 und den Binärcode von Ausgangs-Adressenschrittzahl-BitSignalen
von dem Adressenspeicher 13, die jeweils die Wertigkeiten von 2, 4-, 8 und 16
haben, festzustellen und auch bei einer Hichtkoinzidenz
zwischen den Binärcode der Signale, die die ersteren Halbschriti7zahlen angeben, wie auch beim Auftreten von
ITichtkoinzidens zwischen den Binärcode der Signale, die
die letzteren Halbschrittzahlen angeben. Die Signalformender Fig. 4- weisen daher Tonlautstärkeänderungen in der
Richtung von (d) bis (a) in Bezug auf die Angriffsbedingung der Einhüllenden und in der Richtung von (a) bis
(d) -in Bezug auf ihre Freigabebdingung auf.
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-ee·-
EinMllenaerwert- Zähler (15) |
- 1 |
2 | 4 | 8 | Adressertspeiclier | I t 1 J 2 - ι . I ·. J |
4 | C13) | 16 | 32 |
j^injuilleri derwert ■-. |
O | 0 | O | Q | gezahlt^ | 0 j O | O | 8 | O | 0(1) |
O | 1 | O | O | O | 0 | o!i ■ |
O | O | O | 0(1) |
1 | O | 1 | O | O | 2 | ο I ο | 1 | O | O | OU) |
2 | 1 | 1 | O | O | 4 | OjI | 1 | O | O | 0(1) |
3 | O | O | 1 | O | 6 | O J O | O | O | O | 0(1) |
4 | 1 | O | 1 | O | 8 | OjI | O | 1 | O | 0(1) |
5 | O | 1 | 1 | O | 10 | ο I ο | 1 | 1 | O | 0(1) |
6 | 1 | 1 | 1 | O | 12 | I ο : ι I |
1 | 1 | O | 0(1) |
7 | O | O | O | 1 | 14 | ο; ο | O | 1 | 1 ' | 0(1) |
8 | X | O | O | 1 | 16 | O . 1 ■ |
O | Q | 1 | 0(1) |
9 | 0 | 1 | O | 1 | 18 | I O ' O f |
1 | O | 1 ' I |
0(1) |
10 | 1 | 1 | O | 1 | 20 | °!i | 1 | O | 0(1) | |
11 | O | O | 1 | 1 | 22 | ι O , O. |
O | O | ι', | 0(Dj |
12 | 1 | O | 1 | 1 | 24 | o;i | O | 1 | r 1 , |
0(1) |
13 | 0 | 1 | 1 | 1 | 26 | ο ; ο | 1 | 1 | 1 '. | o(i)! i |
14 | 1 | 1 | 1 | 1 | 28 | OjI | 1 | 1 | 1 · I f |
> 0(1)! |
15 | 30 | 1 |
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1U
Wie in den S1Ig. 8E-1, 8E-2 gezeigt ist, werden Befehle,
die eine festgelegte Tonsignalform, eine Dreieck-Tonsignalforn.
und eine Kechteck-Tonsignalform an einen der Eingangsan
Schlüsse von jedem der zugehörigen UND-Glieder 50-1 bis 50-3 der Additionssteuerschaltung 50 (Fig. 8F-1, 8F-2)
gegeben. Der andere Eingangsanschluß der UND-Glieder 50-I
bis 5O-3 erhält jeweils ein Signal, das-durch einen Inverter
50-4 aus einem Ausgangsbefehl invertiert wurde, der
die jeweilige Ofctave von dem Decoder 38-1 (Pig. 8B-1, 8B-2)
angibt. Ausgangssignale von den TMD-Gliedern 50-I bis
5O-3 und Ausgangssignale, die von zugeordneten Invertern 5O-5 bis 50-7 invertiert sind, werden an die die Signalform bestimmende Matrixschaltung 5O-8 abgegeben. Kombinationen
von Ton—Signalformen in der Signalformbestimmungs-.
Matrixschaltung 50-8 erzeugen fünf Arten von Signalformen
(Pig. M-"). Diese Kombinationen werden aufgrund der in der
nachfolgenden Tabelle 12 angegebenen Daten ausgeführt.
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.Zustand des
Adressenzählers
Signalform.m
!schwimmend
Sägezahn
'estgelegt
■Rechteck
schwimmern
festgelegt
'■Dreieck - ·
L + E
+ E
Rechteck
Nichtkoinzideni
der ersteren ■
Halbschrittzahlen
der ersteren ■
Halbschrittzahlen
+ 1
Dreieck
Koinzidenz
- E
schwimmend
•■Dreieck·! .'
•■Dreieck·! .'
30
■» T?
- E
festgelegt ·
Dreieck
Niehtkoinzidenz
der letzteren
Halbschrittzahlen
-
Dreieck
Wenn, wie aus der Tabelle 12 sich ergibt, die schwimmende
Form von z.B. einer Sägezahn-Signalform bezeichnet ist, so
wird irgendeine der ersteren Halbadressenschrittzahlen (0-31)
in dem Zeilenspeicher des Adressenspeichers 13 gespeichert
und ein Vergleicher 4-7 gibt das zuvor erwähnte ITichtkoinzidenz-Signal
ab, woraufhin dann eine Addition von. +1 bei Jedem Adressenschrittsignal durchgeführt wird. Wenn Koinzidenz
erreicht wird, gibt der Vergleicher 4-7 einen Befehl von -E ab. Daher wird eine Subtraktion von den' in dem Zeilenspeicher
des Adresseaspeichers 13 gespeicherten Daten, ausgeführt, wenn,
diese Koinzidenz erreicht wird. Wenn fünf Ausgangsleitungen der Signalformbestiimaungs-Matrisrschaltung 50-8 wahlweise in
ODER-I?orm verbunden sind, so wird z.B. ein |ΕΓ}-Signal von. einer
Ausgangsleitung 50-9: abgegeben, ein jij -Signal wird von einer
Ausgangsleitung 50-10 abgegeben und ein Subtractions (-)-Befehl
von einer Ausgangsleitung 50-11 wird abgegeben. Der Buchstabe JEJ bezeichnet einen Einhüllenden Wert, der in dem Einhüllenden-Speicher
15 gespeichert ist, wenn Ausgangssignale von den OIfD-Gliedern
4-9-1,49-2,4-9-4- der Signalform-Steuerschaltung 4-9 abgegeben
werden. Das ■ [eI-Signal wird an die TMD-G-Iieder 54—2
bis 54—5 der Ergänzungszahl-Bestimungsschaltung 54- gegeben.
Das [iJ-Signal wird von einem Olli-Glied 54—6 abgegeben und
der Subtractions(-)-Befehl wird an einen Addierer 55 (Fig. 8G)
zum Zählen der Ausgangssignalformen und auch an einen 4—Bit-Binär-Vorwärts-Eückwärts-Zähler
56-1 (ELg. 8G) gegeben.
Ein 4—Parallel-Bit-Ausgangssignal von dem Einhüllenden-Speicher
15 wird an die UND-Glieder 54-2 bis 54-5 gegeben. Ausgangssignale
von den TJHD-GIiedera 54-2 bis 54—5 werden an die
Eingangsanschlüsse Β^^,Β^,Β^ des Addierers 55 (Fig· 8G) gegeben.
Ein Ausgangssignal von dem tOSD-Glied 54-6 wird an den
Eingangsanschluß Bq des Addierers 55 gegeben.
Ein die siebte Oktave bezeichnender Befehl, der von des Decoder 38-1 (SIg. 8D-1, 8D-2) abgegeben wird, unterdrück die
Abgabe eines Ausgangssignals von den OlJD-GIiedern 50-1,50-2,50-3
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der Additionssteuerschaltung 50? wodurch nur die schwimmende
Form der Sägezahn-Signalform (Fig. 4) erzeugt werden kann.
Es xtfird jetzt der Vorgang der Bestimmung der Periodendauern
der jeweiligen Signalformen beschrieben. Ein Ausgangssignal von dem Fe-Speicher 14 (ELg. 8F-1,8F-2) wird an einen der
Eingangsanschlüsse von "Fbrlrlusiv-ODER-Gliedern 8-775 8-78 gegeben.
Ein Zeitdauer-ialcfcimpuls 0T der ELg. 8E-1,8E-2 wird
an den anderen Eingangsanschluß des Exkrlusiv-ODES-Gliedes 8-78
gegeben. Ein Ausgangs signal von diesem Esklusiv-ODER-Glied
8-78 wird an den anderen Eingangs anschluß des Exfclusiv-ODER-Gliedes
8-77 über ein TJHD-Glied 8-79 gegeben, das ein Ausgangszählsignal
von dem Adressenschrittzähler 42 erhält, das die letzte Adressenschrittzahl von J63) angibt. Ein Ausgangssignal
von dem Exklusiv-ODER-Glied 8-77 wird an den Eingangsanschluß des Fb-Speiehers 14 über die UND-Glieder 8-42, 8-62
gegeben.
Die Periodendauer wird nach Maßgabe eines ein Vibrato bezeichnenden
Befehls, eines eine Oktavenänderung bezeichnenden Befehls und einer Zeitgabe des Zeitdauer-Iaktimpulses 01
synchron mit der letzten Adressenzahl.J63J einer Q}onsignalform
des Adressenspeichers 13 geändert. Der Einschreibzeitpunkt
eines Ausgangssignals von dem TJHD-GIied 8-76 zu dem Zeilenspeicher
des Ib-Speichers 14 ändert sich mit dem Ausgangszählsignal J63I ,das erzeugt wird, wenn der Zeitdauer-Taktimpuls
#D in ein jo] - oder ji}-Signal umgeformt wird.
Ein Ausgangssignal von dem Addierer der Fig. 8G wird zurück
an den zugeordneten Eingangsanschluß von diesem über eine Verriegelungsschaltung 56-2 gegeben, deren Ausgangssignale
jeweils an die Eingangsanschlüsse eines Digital-Analog-Wandlers 57 gegeben werden, der die Bitsignale mit Wertigkeiten von
1,2,4,8 und 16 erhält. Der Binär zähler 56-1 führt eine Vorwärts- oder Rückviärtszählung nach Haßgabe der Inhalte eines
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Übertragssignals aus, das von dem Addierer 55 abgegeben wird, •und ebenfalls nach Maßgabe, o"b der Subtraktions(-)-Befehl der
KLg. 8JP-11,8P-2 erzeugt wird oder nicht. Ein 4-Bit-Ausgangssignal
von dem Binärzahler 56-1 wird an die Eingangsanschlüsse
des Digital-Analog-Wandlers 57 gegeben, der Bit-Signale mit
den Wertigkeiten 32,64,128 und 256 erhält. Der Binärzahler 56-1
und die Verriegelungsschaltung 56-2 erhalten ein Signal, das
eine Grundton-Taktimpulsfrequenz hat, von'dem HHD-GIied 46-1
(üg. 8D-1,8D-2) und erzeugen ein Ausgahgssignal synchron mit
dem Q-Ausgangssignal einer DIF-Schaltung 56-3, die zum Zeitpunkt
eines Signals mit einer Periodendauer von 1 us betätigt wird. "FH-H analoges Ausgangssignal von dem Digital-Analog-Wandler
57 wird über einen Verstärker 58 an einen Lautsprecher
59 gegeben, der einen Grundton erzeugt.
Es wird jetzt der Vorgang der Erzeugung von Probetönen von einem, elektronischen Musikinstrument erläutert, das wie das
vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel aufgebaut ist und arbeitet. Es wird jetzt angenommen, daß vor dem Spielen eines
Stückes ein Spieler eine besondere Taste betätigt, die in der Eingabeeinrichtung 32 zur Auswahl des Typs von Musikinstrument
vorgesehen ist, um den von ihm bevorzugten Typ herauszusuchen. Dann wird eine Tonproben bezeichnende Taste 29 gedrückt,
damit der Binärzähler 30 ein Ausgangssignal erzeugt. Ein Ausgangssignal von dem Adressendecoder 33» der wahlweise
eine besondere Taste in der Eingabeeinrichtung 32 heraussucht, bezeichnet die zugehörige Adresse in dem ROM-Speicher
26 für die Auswahl des Typs von Musikinstrument. Zu diesem Zeitpunkt wird der Zustand erreicht, bei dem in dem in dem
ROM-Speicher 26 gespeicherten Programm enthaltene Signale erzeugt werden können, d.h., Befehl von M bis T und a bis p,
q. und r, Angriffstaktimpulse 0A, ireigabe-Taktimpulse 0R,
ein die Verzögerungserfassung bezeichnendes Signal, ein die Signalform bezeichnendes Signal, ein Vibrato bezeichnendes
Signal, ein eine Mehrtastenbetätigungs-Kleindifferenz bezeichnendes
Signal, ein die Mehrtastenbetätigung bezeichnendes Signal, Zählerstandsdaten, Oktavdaten, usw.
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"Γ ~
Ein die Unterdrückung einer "besonderen Taste bezeichnendes
Signal, die in der Eingabeeinrichtung 32 für die Auswahl des
Typs von Musikinstrument vorgesehen ist, wird als ein oir-Signal
von den UITD-Glied 35 an die ODER-Glieder 7-1,1-9 (Hg- 8A-1,
8A-2) gegeben. Dadurch wird ein Steuersignal EO von dem HHD-Glied
1-10 abgegeben. Das Steuersignal KO wird über das ODER-Glied 22-21 (iig. 80-1,80-2) an die UHD-Glieder 8-2 bis 8-4-,
8-11 bis 8-13, 8-69 (iig. 8D-1, 8D-2) gegeben. Ein Ausgangssignal
von den ODER-Glied 8-2 wird an die TJUD-Glieder 8-8 bis
8-10, 8-19 his 8-22 gegeben.
Besondere, aus dem. ROH-Speicher 25 ausgelesene Zählerstandsdaten werden in den Datenspeicher 12 für die Zählerstandsbezeichnurg
über die TMD-Glieder 27-1 bis 27-2I- und die ODER-Glieder
21-1 bis 21 -4 eingeschrieben. Besondere und aus dem ROM-Speicher 26 ausgelesene Oktavendaten werden an den Datenspeicher
9 für die Bezeichnung der Oktaven über die IMD-Glieder 28-1 bis 28-3 und die ODER-Glieder 24-1 bis 24-3 eingeschrieben.
Entsprechend der gespeicherten Zählerzustandsdaten und der Oktavendaten wird das entsprechende Grundton-Taktinrpuls-Prequenzsignal
von dem XIKD-GIi ed 46-1 der Taktimpulsanzahl-Steuerschaltung
46 abgegeben. In dem ROM-Speicher 26 gespeicherte Steuersignale werden an die zugeordneten
Steuerschaltungen über die Tonst euer schaltung 31 gegeben.
Auf der Grundlage der Steuersignale werden von den Grundton-Taktimpuls-Prequenzsignalen
dargestellte Töne von dem Lautsprecher 59 als Probetöne abgegeben. Dieser "Vorgang der Erzeugung
von Musiktönen nach Maßgabe der Tonsteuersignale, die von dem ROH-Speicher 26 abgegeben werden, wird in der gleichen
Weise ausgeführt, als wenn Musiktöne durch Spieltasten erzeugt werden, so daß eine detaillierte Beschreibung davon
fortgelassen ist.
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In der Eingabeeinrichtung 32 für die Auswahl des Typs von
Musikinstrument vorgesehene Tasten werden gedrückt, um Probetöne zur Auswahl des Typs von Musikinstrument zu erzeugen,
das der Spieler bevorzugt. Bei der Beendigung dieser Auswahl wird die die Erzeugung von Probetönen angebende
laste 29 "betätigt, um die Ausgabe eines Ausgangssignals von dem Binär zähler 30 zu unterdrücken. Zu diesem Zeitpunkt wird
die Arbeitsweise der TJiTD-Glieder 27-1 bis 27-4- und 28-1 bis
28-3 beendet. Daher wird auch das Auslesen von Oktavendaten und Zählerzustandsdaten aus dem ROM-Speicher 26 beendet. Jetzt
spielt der Spieler ein Stück durch Anschlagen der Spieltasten. nach Haßgabe des Typs von Musikinstrument, das durch die zuvor
erwähnten Probetöne gegeben ist. Es wird getzt angenommen,
daß eine Spieltaste dem Zählerstand und damit dem !Eon G-1
entspricht. Wie aus der Tabelle 3 erkannt werden kann, werden durch das Anschlagen der Spieltasten sich ergebende
Signale an die ODER-Glied-Ausgangsleitung 4-3 synchron mit
einem Zeitgebersignal tg gegeben, das von dem 84-Bit-Schieberegister
4-1 abgegeben wird. Das Zeitgebersignal tq wird an
das Schieberegister 4-1 und auch an das UND-Glied 4-5 gegeben. Wie in der Tabelle 4 gezeigt ist, wird ein monostabiles Signal
(Pig. 14c), das eine Breite von. 8 us hat, erzeugt, um das Anschlagen einer Spieltaste anzugeben. Dieses monostabile
Signal wird an das TJID-Glied 1-10 über das ODER-Glied 1-9
der Steuersignal-Generatorschaltung 1 (I1Xg. 8B-1,8B-2) gegeben.
Das Schieberegister 1-11 erhält ein Kd-Signal (Hg. (e)) von dem "ÖUD-Glied 1-5 über das LUD-GIied 1-8 und das
ODER-Glied 1-15. Das Kd-Signal wird von dem Ausgangsanschluß p8 des Schieberegisters 1-11 abgegeben. Wie aus der
Beschreibung in Verbindung mit' I1Xg. 15 hervorgeht, wird ein
Kd-Signal (Hg. 14(m)), das von dem Ausgangsanschluß p8 des
Schieberegisters 1-11 abgenommen wird, zuerst als ein Steuersignal Ko mit einer Breite von 1 us (Pig. 14(n)) erzeugt.
Ein Signal, das mit dem Steuersignal Ko synchronisiert ist und von dem HHD-Glied 1-10 abgegeben wird, bewirkt, daß der
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erste Bezugs-Zeilenspeicher ko eines jeden der Datenspeicher
9 für die Bezeichnung der Oktaven, des Datenspeichers 12 für die Bezeichnung der Zählerstandsdaten und des Fd-Speichers
(Hg. 8F-1,8F-2) ein Eingangssignal zu einem vorbestimmten
Zeitpunkt erhält. Es wird jetzt angenommen, daß ein eine Oktave bezeichnender Befehl (3Hg. 7) cL©q Fall angibt, bei dem
ein cfc-Bef ehl nicht abgegeben wird, um eine Mehrtastenbetätigung
oder eine Kombination von Oktaven zu bezeichnen, sondern vielmehr die normale Oktave benutzt wird. Es wird daher ein
Ausgangssignal von dem TMD-Glied 1-10 (Hg. 8A-1,8A-2) an das
ODER-Glied 8-1 an irgend eines der Eingangs-Verknüpfungsglieder 8-2 bis 8-4 für die die Oktave bezeichnenden Daten
des Datenspeichers 12 für die Bezeichnung der Zählerstandsdaten über das UND-Glied 22-1, das ODER-Glied 22-17 und das
ODER-Glied 22-21 der Generatorschaltung 22 für die Oktavenkorrektur (3fig. 80-1,80-2) gegeben. Ein Ausgangssignal von
dem ODER-Glied 8-1 wird an irgend eines der Eingangs-Yerkmipfungsglieder
8-8 bis 8-10 des Datenspeichers 9 für die
Bezeichnung der Oktave (3?ig. 8D-1,8D-2) und auch an irgend eines der Eingangs-Yerknupfungsglieder 8-19 bis 8-22 des
Datenspeichers 12 für die Bezeichnung der Zählerstandsdaten gegeben. Zähldaten von flOOj , die von dem Oktavenzähler 5-3
(HLg. 8A-1,8A-2) abgegeben werden, und Zähldaten vonjÖOOlJ ,
die von dem Zählerstands-Zähler 5-1 (Fig. 8A-1,8A-2) erzeugt werden, die jeweils beide dem Anschlagen der G1-Taste zugeordnet
sind, wenn ein Signal von dem TJHD-Glied 1-10 (Fig. 8A-1,
8A-2) synchron mit dem Steuersignal ko erzeugt wird, werden daher als Grundton-Daten an den Addierer 25 und die Generatorschaltung
19 für die Zählerstandskorrekturdaten gegeben, die jeweils beide in den Fig. 8C-1,8C-2 gezeigt sind. Da in diesem
Falle die Oktaven nicht für eine Mehrtastenbetätigung bezeichnet sind, noch irgendeine Korrektur durch die Generatorschaltung
22 für die Oktavenkorrektur und die Generatorschaltung 19 für die Zählerstandskorrektur ausgeführt wird,
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werden die zuvor erwähnten Oktaven-Daten von ^'ooj , die
von dem Oktaven-Zähler -5-3 erhalten sind, in dem ersten Zeilenspeicher ko des Datenspeichers 9 zur Bezeichnung der
Oktaven über den Addierer 25, die UND-Glieder 8-2 Ms 8-4, die ODER-Glieder 8-5 bis 8-7 und die UHD-Glieder 8-9,8-10
gespeichert. Die Zählerstandsdaten von jOOOlJ , die von dem
Zählerstands-Zähler 5-1 abgegeben sind, werden an den ersten
Zeilenspeicher ko des Datenspeichers 1.2 zur Bezeichnung der Zählerstände über die UHD-Glieder 19-6 Ms 19-9, die ODER-Glieder
19-26 bis 19-29, die UED-Glieder 20-1 Ms 20-4 und
die ODER-Glieder 21-1 Ms 21-4 und außerdem, wie in den
;. 8D-1,8D-2 gezeigt ist, über die UND-Glieder 8-11 Ms
die ODER-Glieder 8-15 bis 8-18, die UHD-Glieder 8-19
bis 8-22 zugeführt. Wenn ein Signal von dem UKD-GIied 1-10
(Fig. 8A-1,8A-2) erzeugt ist, so wird das in ELg. 14(o) angegebene Steuersignal E1, das aus dem Schieberegister 13
ausgelesen ist, an das Schieberegister 1-12 über das ODER-Glied 1-15 gegeben. In diesem Fall wird die Arbeitsweise des
UHD-Gliedes 1-6 durch ein Signal unterdrückt, das durch den
Inverter 1-11 aus einem Signal invertiert wurde, das ein Anschlagen
einer Spieltaste angibt. Das von dem Ausgangsanschluß p8 des Schieberegisters 1-11 abgegebene Signal Ed
wird daher nicht an dieses zurückgeführt. Wie in Fig. 14(f)
dargestellt ist, wird daher ein Zeitgebersignal zum Bezeichnen des zweiten Zeilenspeichers kl des Datenspeichers 12 für
die Zählerstandbezeichnung mit einer Verzögerung von 1 us abgegeben
in bezug auf den Zeitpunkt, zu dem ein Zeitgebersignal zum Bezeichnen des ersten Zeilenspeichers kO abgegeben wird.
Das zuvor erwähnte Signal Ed wird in dem zweiten Zeilenspeicher kl durch UmlaufverscMebung durch dieses gespeichert.
Ein Zeitgeber signal tq, das von dem ODER-Glied 4-3 bein Anschlagen
einer Spieltaste G1 (Fig. 8B-1,8B-2) abgegeben wird, wird um 8 as durch die Verzögerungsschaltung 7-2. (Fig. 8A-1,
8A-2) verzögert, um die durch den Zähler 7-4 gezählten Daten
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zum Erfassen eines ITichtanschlagens einer Spieltaste zu
löschen, und setzt auch das S-R-Flip-Plop 7-3 zurück. Ein
das Anschlagen einer Spieltaste "bezeichnendes Signal wird daher von dem Q-Ausgangsanschluß des Flip-Flops 7-3 abgegeben.
Dieses das Anschlagen einer Spieltaste "bezeichnende Signal wird über das ODER-Glied 7-5 zu den TEED-Gliedern.
8-50 bis 8-68 gegeben, die zur Steuerung der Zuführung
eines Eingangssignals an den Oktaven-Bitspeicher 10, den Pa-Speicher 11, die beide in den S1Ig. 8D-1,8D-2 gezeigt sind,
an den Adressenspeicher 13, den Fb-Speicher 14, den Einhüllenden-Speicher
15, den Fc-Speicher 16, den Fe-Speicher 18,
die alle in den üg. 83P-1,81-2 gezeigt sind, und das THH)-GIied
8-48 benutzt, das seinerseits zur Steuerung der Umlauf
verschiebung der Daten durch den Fd-Speicher I7 (S1Ig. 81")
benutzt wird. Auf diese Weise können die Daten durch Jeden der zuvor erwähnten Speicher 10,11,13,15»16»17 hindurchgeschoben
werden.
Die die Oktave bezeichnenden Daten von Ji OQJ , die der Spieltaste
G1 zugeordnet sind und in dem ersten Zeilenspeicher kO des Datenspeichers 9 für die Bezeichnung der Oktaven gespeichert
sind, werden pro Zyklus (8 us) von dem Ji]-Ausgangsanschluß des Decoders 28-1 als ein Signal zum Bezeichnen der
ersten Oktave abgegeben. Wie aus der Tabelle 6 entnommen werden kann, wird das die Oktave bezeichnende Signal pro Zyklus
(8 iis) an den Addierer 39-1 als ein Befehl zum Addieren von
+1 zugeführt. Der Addierer 39-1 erzeugt ein Übertrags signal
für jede Periode von Tfb1 (256 ps). Ein von dem Addierer 39-1
(ELg. 8D-1,8D-2) abgegebenes Signal, das als ein Oktavenbezugslaktsignal
mit einer frequenz von 3906.25Hz benutzt wird, bewirkt ein Grundton-Taktsignal (SIg. 20) mit einer Frequenz
von Esrf (48.828Hz) von dem IHtD-Glied 46-1 (ELg. 8D-1,
8D-2), wodurch eine Addition von +1 in dem Addierer 44 (Pig. 8G)
durchgeführt wird. Ein das Ergebnis dieser Addition zeigendes Signal wird daher nacheinander in dem ersten Zeilenspeicher kO
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-79—
des Adressenspeichers 13 als ein Signal gespeichert, das
eine progressiv ansteigende Zahl der Adressenschritte angibt, die in einem Zyklus (64- Schritte) einer Tonsignalform
enthalten sind.
Eine Adressenschrittzahl einer Tonsignalform, die in dem
ersten Zeilenspeicher kO des Adressenspeichers 13 gespeichert ist, wird an den Schrittzähler 42 -gegeben. Das TIHD-Glied
4-9-5» d-as ein Signal erhält, das die Erfassung der
ersteren Haibenschrittzahl (O "bis 31) der Tonsignalform von
dem Ausgangsanschluß des Inverters 42-6 über das ODER-Glied
49-7 bezeichnet, gibt ein Signal ab, das die Erfassung der Hichtkoinzidenz zwischen den Binärcode angibt, die die
ersteren Halbschritt zahlen darstellen, und das von dem Vergleicher 47 abgegeben wird. Das Erfassungssignal wird
durch das UND-Glied 49-5 an- die Matriocschaltung 50-8 der
Additionssteuerschaltung 50 gegeben. Wenn der ROM-Speicher
26 (ELg. 8E-1,8E-2) ein Signal abgibt, das die fließende
3?orm einer Sägezahn-Tonsignalform angibt, werden die Inverter
50-5ϊ50-6,50-7 der Additionssteuerschaltung 50 zur Erzeugung eines Ausgangssignals von[ilbereit. Wenn daher das
UND-Glied 49-5 ein Ausgangs signal erzeugt, so wird ein Signal
von j+ij von der Matrixschaltung 50-8 abgegeben. Ein Signal
von 0] wird von der ODER-Glied-Ausgangsleitung 50-10 an
das UND-Glied 54—6 gegeben. Wenn ein die Koinzidenz erfassendes
Signal von dem UND-Glied 49-4 erzeugt wird, gibt die Matrixschaltung 50-8 ein Signal von [-El ab. Dadurch wird
ein Signal von (eJ an die ODER-Glied-Ausgangsleitung 50-9 gegeben.
Ein Signal der Subtraktion (-) wird an die ODER-Glied-Ausgangsleitung 50-11 gegeben. Das Signal von [El] wird an
die UND-Glieder 54-2 bis 54-5 gegeben. Das Signal von (-)
\j±rd als ein Subtraktionsbefehl an den Addierer 55 v^ ^-eIL
Vorwärts-Rückwärts-Zähler 56-1 gegeben, die beide in Pig. 8G
90.9816/0981
gezeigt sind- Wie aus Fig. 4 und der Beschreibung der Tabelle
12 zu erkennen ist, wird eine Addition von +1 aufeinanderfolgend
in dem Addierer 55 synchron mit einem Ausgangssignal von dem UND-Glied 54-1 durchgeführt, bevor der Vergleicher- 4-7
einen Vergleich zwischen den Binärcode der in dem Adressenspeicher 13 und dem Einhüllenden-Speicher 15 gespeicherten
Daten durchführt und ein Koi&zidenz-Erf assungssignal erzeugt. Wenn bei der Abgabe dieses Koinzidenz-Erfassungssignals der
Inhalt des Einhüllenden-Speichers 15 von einer Gesamtadditionsgröße subtrahiert wird, wird die fließende Form einer Sägezahn-Tonsignalform
einschließlich einer Tonlautstärke erzeugt· Die Arbeitsweise der Zeilenspeicher eines jeden der Speicher
9 bis 18 wird getrennt nach Maßgabe einer !Eonsignalform, einer Einhüllenden und eines Grundtons gesteuert, die in dem ROM-Speicher
26 programmiert sind. Selbst wenn eine Spieltaste losgelassen wird, wird ein dem besonderen Zeilenspeicher entsprechender
Grundton nach Maßgabe der Einhüllenden aufrechterhalten, bis die Einhüllende von der Angriffsbedingung bis
zum Ende der Freigabebedingung vermindert wird, nämlich eine Dämpfungsleitung einer laut stärke auf Mull abfällt. Wenn gewünscht
wird, einen gewählten Typ eines Musiktones zu ändern, während ein Musikstück auf .der Grundlage des gewählten Tones
gespielt wird, kann ein von dem ROM-Speicher 26 abgegebenes und den Typ des Musiktones steuerndes Signal einfach durch
Betätigung einer unterschiedlichen Taste innerhalb der Ein=·. · gabeeinrichtung 32 zur Wahl des Typs des Musiktones geändert
werden, ohne daß die die Erzeugung von Probetönen angebende Taste 29 gedrückt werden muß.
In Falle eines Duetts wird von dem ROM-Speicher 26 ein Befehl q
abgegeben und über den Inverter 1-19 (KLg- 8A-1,8A-2) an die
Matrixschaltung 1-17 gegeben. Im Falle eines Quartetts wird ein von dem ROM-Speicher 26 abgegebener Befehl r durch den
Inverter 1-18 (Fig. 8A-1,8A-2) an die Matrixschaltung 1-17 ge-
909816/0981
—Βήτ-
geben. Als Folge davon wird ein Befehl für die gleichzeitige
Betätigung von zwei oder vier Zeilenspeichern abgegeben und jeder Zeilenspeicher erhält ein Steuersignal für den Typ
eines Musiktones.
Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel wurde die Wahltaste für den Typ des Musiktones als ein Berührungsschalter ausgebildet.
Jedoch ist die Taste nicht darauf beschränkt, sondern kann aus irgendeinem anderen Schaltertyp bestehen, z.B. einem
Druckknopfschalter. Außerdem kann, die Anzahl der Wahltasten für die Typen der Musiktone frei gewählt werden. Am vorteilhaftesten
werden diese Tasten in der gleichen Reihe angeordnet oder in der gleichen Farbe angegeben oder sie werden in einer
leicht unterscheidbaren Form für jede Art eines Musikinstrumentes vorgesehen, wie ein Saiteninstrument, Schlaginstrument
oder Blasinstrument. Es ist auch möglich, die Wahltasten für den Typ des Musiktones mit Zahlen oder Bezeichnungen zu versehen,
oder in irgendeiner anderen Weise zu kennzeichnen.
Ein Teil der Spieltasten 3 kann gleichzeitig auch für die Eingabeeinrichtung
32 für die Wahl des Typs des Musiktones benutzt werden, indem eine geeignete ümschalteinriohtung vorgesehen
wird.
Die Erfindung ist nicht auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern kann in vielen anderen Modifikationen ausgeführt
werden, ohne daß dabei jedoch der allgemeine Erfindungsgedanke verlassen wird.
9 0 9 8 16/0981
-ff-
Leerseite
Claims (1)
- PatentanspruchGeneratorsystem zum Erzeugen von Probetönen bei einem elektronischen Musikinstrument, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Einrichtungen zum Einstellen unterschiedlicher Arten von Musiktönen, durch eine Einrichtung (32) zum Bezeichnen der bevorzugten einen der verschiedenen Arten von Musiktönen, durch eine Steuereinrichtung zun viahlweisen Erzeugen der Töne, die der Bezeichnungseinrichtung (32) entspricht, durch Tasten (3) zum Spielen eines Musikstückes nach Maßgabe der bezeichneten Art des Musiktons, durch eine Einrichtung zum Bewirken von wahlweise zu erzeugenden Tönen, die der Bezeichnungseinrichtung (32) entspricht, und durch eine Einrichtung (26, 31) zum Erzeugen909816/0981einss Tones als ein Probeton für einen vorgeschriebenen Grundton und eine vorgeschriebene Zeitdauer.9G9816/0981
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