DE3237403A1 - Elektronisches musikinstrument mit automatikspielfunktion - Google Patents

Elektronisches musikinstrument mit automatikspielfunktion

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DE3237403A1
DE3237403A1 DE19823237403 DE3237403A DE3237403A1 DE 3237403 A1 DE3237403 A1 DE 3237403A1 DE 19823237403 DE19823237403 DE 19823237403 DE 3237403 A DE3237403 A DE 3237403A DE 3237403 A1 DE3237403 A1 DE 3237403A1
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Isao Tokyo Shinohara
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Casio Computer Co Ltd
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    • G10H7/00Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs
    • G10H7/002Instruments in which the tones are synthesised from a data store, e.g. computer organs using a common processing for different operations or calculations, and a set of microinstructions (programme) to control the sequence thereof
    • GPHYSICS
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    • G10H1/18Selecting circuits
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Description

Elektronisches Musikinstrument mit Automatikspielfunktion
Die Erfindung betrifft ein elektronisches Musikinstrument mit Automatikspielfunktion gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1. ·
Derartige elektronische Musikinstrumente weisen eine Funktion für das automatische Abspielen von Melodie und/oder Akkorden auf.
Es sind elektronische Musikinstrumente mit Automatikspielfunktion vorgeschlagen worden, welche nur automatisches Melodie- oder Akkord-Spiel durchführen können, oder auchsolche, bei welchen ein Melodiespiel mittels einer Taste dadurch durchgeführt werden kann, daß eine Reihe von Tondaten für eine Melodie nacheinander von einem Speicher jedesmal dann ausgelesen wird, wenn ein Eintasten-Spielschalter betätigt wird.
Derartige elektronische Musikinstrumente weisen jedoch nur einfache Automatikspielfunktionen auf, und ein elektronisches Musikinstrument, das verfeinertes Musikspiel bietet, ist nicht bekannt. Wenn beispielsweise Melodie-
BÜRO 6370 OBERURSEL· UNDENSTRASSE 10 TEL. 06171/568« TELEX 41S6343 real J
BÜRO 8050 FREISING* SCHNEGGSTRASSE 3-5 TEL. 08161'62091 TFXEX 520547 pawa d
ZWEIGBÜRO 83O0 PASSAU LUDWICSTRASSE 2 TEL. 0851/36616
■ TELEGRAMMADRESSE PAWAMUC — POSTSCHECK MÜNCHEN 1360 52-802 — TELECOPY: 08161/62096 (GROUP II - automat.) —
spiel und Akkordspiel zugleich bzw. simultan automatisch erreicht werden können, kann der Benutzer ein Lied zu der automatisch abgespielten Musik singen oder ein Musikstück zu einer Begleitung spielen, die durch ein anderes Musikinstrument erzeugt wird. Mit bekannten elektronischen Musik instrumenten, mit denen lediglich eine Automatikspielfunktion erreicht werden kann, kann dieses nicht durchgeführt werden. Wenn· ferner Melodiespiel mit einer Eintasten-Spieltaste oder gewöhnliches manuelles Abspielen zusätzlich zu automatischem Melodie- und/oder Akkord-Spiel bereitgestellt werden kann, ergibt sich eine große Vielzahl von Spiel-Arten, d.h., es ist möglich, einen hohen Grad von musikalischem Abspielen zu erlauben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein elektronisches Musikinstrument gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, das eine automatische Begleitfunktion aufweist, mit der verschiedene Spiel-Betriebsarten, wie beispielsweise automatisches Melodiespiel,automatisches Akkordspiel, Eintasten-Melodiespiel, manuelles Melodiespiel und manuelles Akkordspiel, entweder allein oder in geeigneten Kombinationen erreicht werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung ergibt sich daraus, daß ein elektronisches Musikinstrument mit einer Automatikspielfunktion eine Speichervorrichtung, mit welcher Melodie- und Akkord-Tondaten abgespeichert werden können, eine erste Automatikspielvorrichtung, mit welcher Automatikspiel durch aufeinanderfolgendes Auslesen von in der Speichervorrichtung abgespeicherten Melodietondaten geschaffen
Q5 werden kann, eine zweite Automatikspielvorrichtung, mit welcher automatisches Abspielen durch sukzessives Auslesen von in der Speichervorrichtung abgespeicherten Akkordtondaten erzeugbar ist, und eine Steuervorrichtung aufweist,
* mit welcher entweder die erste oder die zweite Automatikspielvorrichtung oder beide zugleich aktiviert werden können.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung.
Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstrumentes;
·' Fig. 2
und 3 Draufsichten auf verschiedene Bereiche des in Fig. !.dargestellten Schaltbordes;
Fig. 4 ein Blockschaltdiagramm des Schaltkreisaufbaus der Ausführungsform gemäß Fig. 1;
Fig. 5 ein Blockdiagramm des Schaltkreisaufbaus eines in Fig. 4 dargestellten hochintegrierten Schaltkreises oder LSI-Bausteines;
Fig. 6 ein Zeitdiagramm für die Erläuterung der Funktion bzw. des Betriebes eines in Fig. 5 dargestellten LSI-Bausteines;
30
Fig. 7 eine Ansicht der Adressenverteilung in einem
RAM bzw. Schreib/Lese-Speicher für die Abspeicherung von Melodie- oder Akkord-Tondaten;
Fig. 8 eine Ansicht des Datenformates der Melodietondaten;
Fig. 9A
bis 9D Ansichten von Codedaten, die Tonnamen / Oktave Tonintervall und besondere Kennzeichnungen darstellen;
5
Fig. 10 eine Ansicht des Datenformates von Akkordtondaten;
Fig. 11 eine Ansicht von Codedaten, die verschiedene Akkorde darstellen;
Fig. 12 eine Ansicht verschiedener verfügbarer Betriebszustände, die denen auch automatisches Melodiespiel, automatisches Akkordspiel und verschiedene Kombinationen der beiden oder weitere Spielbe
triebsarten gehören;
Fig. 13 eine Ansicht des Verhältnisses zwischen allen
in Fig. 12 dargestellten Spiel-Betriebsarten und der entsprechenden Zuordnung des LSI-Baustein-
Kanales;
Fig. 14 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Auswahl einer vorgegebenen Spiel-Betriebsart;
Fig. 15 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktion
der erfindungsgemäßen Ausführungsform in der gewählten Spiel-Betriebsart;
oQ Fig. 16 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktion in der Betriebsart Nummer 7;
Fig. 17 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Operation in den Betriebsarten Nummer 4 und Nummer 9; und
■ Fig. 18 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Operation
in den Betriebsarten Nummer 3 und Nummer 8.
In Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen elektronischen.Musikinstrumentes 1 dargestellt. Das Instrument weist ein Gehäuse auf/ das oben mit einem Keyboard oder einer Tastatur 2, einem Schaltbord 3, einem Anzeigebereich 4, einem Klangerzeugungsbereich 5 und Führungs-Anzeigeelementen 6 versehen ist. In dem Gehäuse sind elektronische Teile, wie beispielsweise hochintegrierte Schaltkreise LSIs und ein Lautsprecher vorgesehen, die einen in Fig. 4 und 5 dargestellten Schaltkreis bilden. Ein Strichcode-Lesegerät 7 ist über ein Kabel 8 mit einem Schaltkreis-Chassis in dem Gehäuse verbunden.
Die Tastatur 2 weist Tasten für fünf Oktaven in der dargestellten Form auf. Die Tasten für die zwei niedrigeren Oktaven von diesen Tasten können als Begleittasten 2A verwendet werden und die für die höheren drei Oktaven können als Melodietasten 2B verwendet werden. Das Schaltbord 3 weist verschiedene Schalter auf. Zur Vereinfachung werden die Schalter auf der linken Seite des Schaltbordes zusammen· als eine Schaltergruppe 3A bezeichnet, wie es in Fig. 1 dargestellt ist, während die Schalter auf der rechten Seite zusammen als Schaltergruppe 3B bezeichnet werden. Die Einzelheiten dieser Schalter werden weiter unten anhand von Fig. 2 und 3 beschrieben. Der Anzeigeabschnitt 4 ist eine Flüssigkristall-Anzeigevorrichtung oder eine LED-Anzeigevorrichtung, die digital numerische Daten mit drei Stellen anzeigen kann. Beim Einschreiben einer Melodie oder eines Akkordes in ein Melodie RAM (einen Schreib/Lese-Speicher)
on oder ein weiter unten zu beschreibendes Akkord-RAM zeigt der Anzeigeabschnitt die maßgebende Schreibschrittnummer an. Die Führungs-Anzeigeelemente 6 sind je zu den Melodietasten 2B zugeordnet auf der Tastatur 6 angeordnet. Sie können dazu dienen, eine als nächste zu betätigende Taste
gc beim Übungsspielen anzuzeigen. Jedes Führungs-Anzeigeelement kann als LED bzw. lichtemittierende Diode ausgelegt sein. Weitere Führungs-Anzeigeelemente 6' sind für einige der Begleittasten 2A vorgesehen. Sie dienen zur Anzeige
des Grundtones und der Art des Akkordes. Das Strichcode-Lesegerät 7 kann Melodie- und Akkord-Tondaten auslesen, die auf einem Medium, wie beispielsweise Papier mit Strichcode-Anzeigevorrichtungen aufgezeichnet sind, und die ausgelesenen Tondaten an die Melodie- und Akkord-RAMs anlegen.
Die Schaltergruppe 3A und 3B werden anhand von Fig. 2 und 3 beschrieben. Ein AKKORD-Schalter 11 ist ein Schalter für die Erzeugung eines Akkordspieles. Der Schalter weist eine Stellung FINGERSPIEL für übliches Abspielen mittels drei oder mehr Fingern zugleich und eine Position EIN für das Abspielen mit einem Finger auf. Für das Akkord-Spiel werden Begleittasten 2A verwendet. Das Einfingerspiel ist für Anfänger gedacht. Im diesem Falle wird entweder nur eine Taste für die Festlegung eines Grundtones betätigt (für Dur), oder es wird eine Taste für die Spezifizierung der tiefsten Note als Grundton und von zwei oder mehr Tasten betätigt (für Moll oder Septakkorde). Wenn der Schalter in einer AUS-Stellung ist, kann automatisches Akkordspiel nicht erzeugt werden.
Ein Schalter 12 weist eine Stellung DAUER, eine Stellung RYTHMISCH und eine Stellung ARPEGGIO. Wenn der Schalter in einer dieser Postionen ist, kann das Abspielen von Akkorden in einem entsprechenden Zustand erfolgen. Ein Speicherschalter 13 dient zur Abspeicherung zum Festhalten des Zustandes des Akkordabspielens, das durch den Schalter 12 eingestellt wurde.
Ein Schalter .14 OKTAVE TIEFER dient zur Absenkung der
■ Melodietasten 2B um eine Oktave. Ein Schalter 15 dient zum Einstellen der Klangfarbe der Begleitung. Dieser Schalter wird zusammen mit einem Klangfarben-Wahlschalter verge wendet, der die Auswahl einer Vielzahl von unterschiedlichen Klangfarben, wie beispielsweise Piano, Flöte usw. erlaubt, und der nicht dargestellt ist.
Ein Rythmusschalter 16 dient zur Auswahl eines Rhythmus aus 8 χ 2 =■ 16 unterschiedlichen Rhythmen, wobei Rock beispielhaft dargestellt ist. Dieser Schalter wird mit einem WAHL-Schalter 10 zusammen betätigt. Ein START/STOP-Schalter 18 kann automatische Begleitung in einem festgelegten Rhythmus von Augenblick der Betätigung des Schalters 18 erlauben. Ein SYNC-Schalter 19 kann automatische Begleitung von einem Augenblick an erlauben, in welchem die Begleittasten 2A auf der Tastatur 2 betätigt werden.
Ein SPEICHER/SPIEL-Schalter 21 ist so ausgelegt, daß er zuerst eingeschaltet wird, wenn ein Abspielen aus dem Speicher mittels eines Melodie-RAM und eines Akkord-RAM durchgeführt wird. Ein BCR-Schalter 22 ist so ausgelegt, daß er eingeschaltet wird, wenn Daten von dem Medium mit dem Strichcode-Lesegerät 7 gelesen werden und die ausgelesenen Daten zu den RAMs geleitet werden. Ein RÜCK-Schalter 22 und ein VOR-Schalter 24 dienen zur manuellen Veränderung der Adresse des RAM vorwärts bzw. rückwärts. Ein LÖSCH-Schalter 25 dient zum Löschen der RAM-Daten. Ein RÜCKSETZ-Schalter 26 dient zum Rücksetzen von Schaltkreisen, wenn Daten in die RAMs eingeschrieben oder aus diesen ausgelesen werden. Ein WIEDERHOL-Schalter 27 dient zur Eingabe der Anzahl von Malen, in welchen automatisches Abspiel erzeugt werden kann. Ein SPEICHER-SPIEL-START/STOP-Schalter 28 dient zum Starten oder Anhalten des automatischen Abspielens. RÜCKKEHR-Schalter 29-A und 29-B dienen zur Erzeugung eines Rückkehr-Spieles. Wenn Melodie- oder Akkorddaten in das Melodie- oder Akkord-RAM eingeschrieben werden, werden diese Schalter in dem Start-Takf und in dem End-Takt unter den Takten, welche im Wiederkehr-Spiel gespielt werden sollen, betätigt.
Ein SYNC-START-Schalter 30 dient zur Eingabe eines Startgg Synchronisierungszeichens an einem gewünschten Punkt, wenn Melodie- oder Akkorddaten in ein RAM eingeschrieben werden. Wenn das Start-Synchronisierungszeichen aus dem Melodie-RAM während des automatischen Abspielens ausgelesen wird,
• ■ ·*
werden Akkord- und Rhythmus-Spiel gestartet, um das Melodiespiel von diesem Augenblick an zu begleiten. Ein PAUSE-Schalter 31 dient zur Eingabe eines Pausenzeichens. Ein ENDE-Schalter 32 dient zur Eingabe eines Endezeichens. LED-Anzeigeelemente 33-1 bis 33-5 sind für jeden der Schalter 29-A, 29-B und 30 bis 32 vorgesehen, und sie werden eingeschaltet, wenn die betreffenden Daten in dem EIN-Zustand des zugeordneten Schalters oder während des automatischen Abspielens ausgelesen werden. 10
Ein AKKORDAUFZEICHNUNGS-Schalter 35 dient zur Spezifizierung einer Auf nahme-Betriebsart von Akkorddaten in ein RAM. Ein MELODIEAUFZEICHNUNGS-Schalter 36 dient zur Spezifizierung einer Aufnahmebetriebsart für Melodiedaten in ein RAM.
Ein SPIEL-Schalter 37 wird betätigt, wenn ein Abspiel.en aus dem Speicher durchgeführt werden soll. Ein MELODIEFÜHR-Schalter 38 dient zur Spezifizierung einer Melodieführungs-· Betriebsart zum Üben des Abspielens. EINTASTENSPIEL-Schalter 39-A und 39-B sind für Eintastenspiel dadurch vorgesehen, daß nacheinander eine Reihe von Melodienotendaten aus dem Melodie-RAM ausgelesen werden, in welchem nur diese Notendaten aufgezeichnet .sind. Wenn Melodie- oder Akkorddaten in ein RAM geschrieben werden, wird das Tonintervall durch Betätigung der. EINTASTENSPIEL-Schalter 39-A und 39-B eingegeben.
Der Aufbau des Schaltkreises wird im folgenden anhand von Fig. 4 und 5 beschrieben. Die Bezugszeichen 41 und 42 in Fig. 4 kennzeichnen das Melodie-RAM bzw. das Akkord-RAM.
Das Bezugszeichen 43 bezeichnet eine zentrale Verarbeitungseinrichtung oder CPU. Die CPU 43 kann aus einem EinChip-Mikroprozessor bestehen, und sie kann alle Operationen für die Erzeugung von Tönen in dem elektronischen Musikinstrument 1 steuern. Hierzu weist die CPU 43 einen Adress-· zähler ADl entsprechend dem Melodie-RAM 41, einen zugeordneten Melodieton-Intervallzähler 43a, einen Adresszähler AD2 entsprechend dem Akkord-RAM 4 2 und einen zugeordneten Akkordton-Intervallzähler 43b auf. Der Melodieton-Intervall-
BAD ORIGINAL
zähler 43a und der Akkordton-Intervallzähler 43b werden verwendet, wenn Melodie- oder Akkordton-Intervalldaten mittels der EINTASTENSPIEL-Schälter 39-A oder 39-B während des automatischen Abspielens aufgenommen werden. Die übertragung von Melodie- und Akkorddaten zwischen der CPU 43 und den Melodie- und Akkord-RAMs 41 und 4 2 wird entsprechend den Adressdaten der Adresszähler ADl und AD2 bewirkt. Zu dieser Zeit legt die CPU 43 ein Lese/Schreib-Signal R/W an die RAMs 41 und 42 an.
Die CPU 4 3 tastet ferner die Tastatur 2 und das Schaltbord 3 ab, um den "EIN11- oder "AUS"-Zustand der einzelnen Tasten und Schalter zu erfassen und Daten entsprechend den erfaßten Zuständen der Tasten und Schalter zu verarbeiten.
Y5 Die CPU 4 3 steuert ferner die Anzeigefunktion des Anzeigeabschnittes 4 und einen LED-Treiber 44 für die Steuerung des Anzeigebetriebes der Führungs-Anzeigeelemente 6 oder Akkord-Anzeigeelemente 61 oder der Lesefunktion des Strichcode-Lesegerätes 7. Die CPU 43 weist einen Festwertspeicher
2Q oder ein ROM 43c zur Verarbeitung von Daten in einer Routine für die Steuerung der verschiedenen, oben erwähnten Funktionen auf.
Die CPU 4 3 steuert ferner die Operation der drei LSI-Bausteine 45, 46 und 47 und einen Rhythiaus-Quellenschaltkreis 48, der ein Analogschaltkreis ist. Die LSI-Bausteine 46 bis 47 sind Schaltkreise für die Erzeugung von Tönen entsprechend dem Tastenbetätigungs-Ausgangsanschluß der Tastatur 2 und ebenso entsprechend den Schalter-Ausgangsanschlüssen on der verschiedenen Schalter auf dem Schaltbord 3. Der Rhythmus-Quellenschaltkreis 48 ist ein Schaltkreis für das ■ selektive Erzeugen der oben erwähnten 16 verschiednen Rhythmen.Die Ausgangsanschlüsse der LSI-Bausteine 45 bis sind über entsprechende D/A-Wandler 49 bis 51 mit einem „5 Mischschaltkreis 52 verbunden. Die Ausgangsanschlüsse des Rythmus-Quellenschaltkreises 48 sind direkt mit dem Mischschaltkreis 52 verbunden. Der Ausgangsanschluß des Mischschaltkreises 52 ist über einen Verstärker 50 mit
einem Lautsprecher 54 verbunden, der in dem Klangerzeugungs abschnitt 5 für die Erzeugung von Musikklang vorgesehen ist Die CPU 43 erzeugt ein Baustein-Auswahlsignal CSl bis CS3 für die Auswahl der entsprechenden LSI-Bausteine 45 bis" Die CPU 4 3 weist ferner ein ROM 43d mit einer Automatikspiel-Verarbeitungsroutine für die Erzeugung des Automatikspieles auf.
Die LSI-Bausteine 45 bis 47 weisen alle den gleichen Schaltkreisaufbau auf, wie er in Fig. 5 dargestellt ist. Die einzelnen LSI-Bausteine 45 bis 47 erzeugen Wellenformdaten entsprechend Tönen einschließlich harmonischer Töne mit einer Ordnungszahl, bzw. Ordnung, die durch die CPU 43 bestimmt ist. Die Wellenformdaten werden an entsprechende D/A-Wandler 49 bis 51 angelegt.
Der Aufbau der LSI-Bausteine 45 bis 47 wird im folgenden im einzelnen anhand von Fig. 5 beschrieben. Da die LSI-Bausteine 4 5 bis 4 7 alle den gleichen Aufbau, wie oben erwähnt, aufweisen, wird lediglich das LSI-Chip oder der LSI-Baustein 45 im einzelnen beschrieben.
Der LSI-Baustein 45 ist in der Lage, auf der Grundlage eines Zeitmultiplexverfahrens für vier Kanäle zu arbeiten. Jeder Kanal kann einem Ton zugeordnet sein. Das bedeutet, der LSI-Baustein 4 5 kann bis zu vier Töne zur gleichen Zeit erzeugen, d.h., ein Akkord mit vier Tönen. Dementsprechend haben verschiedene Schieberegister, wie beispielsweise Frequenz-Daten-Register, die weiter unten zu beschreiben sind, je vier Schiebestufen für die entsprechenden vier Kanäle. Ein weiter unten zu beschreibendes Hüllkurven-Daten-Register weist jedoch 20 Schiebestufen auf.
Frequenzdaten der betätigten Tasten, die von der CPU 4 3 entsprechend den Oktaven der betätigten Tasten erzeugt und an den LSI-Baustein 45 angelegt werden, werden über einen Gatter-Schaltkreis 61 zu einem Frequenz-Daten-Regi-
ster 62 geleitet. Logikschaltkreise und Torschaltkreise werden hier unter der Bezeichnung "Gatterschaltkreise" zusammengefaßt. Das Frequenz-Daten-Register 62 weist vier Schieberegister mit 20 Bit Länge auf, die kaskadenförmig miteinander verbunden sind. Das Register 62 wird für den Schiebebetrieb durch ein Taktsignal ylO betrieben, wie es in Fig. 6 dargestellt ist. Frequenzdaten, die aus dem Schieberegister vierter Stufe des Frequenz-Daten-Registers 62 stammen, werden zu einem Addierer 63 und ebenso zu dem Schieberegister der ersten Stufe des Frequenz-Daten-Registers 62 über einen Gatterschaltkreis geleitet. Ein Steuersignal IN aus der CPU 4 3 liegt an dem Gatterschaltkreis 61 direkt an, und ist an den Gatterschaltkreis 64 über einen Inverter 65 für die EIN/AUS-Steuerung dieser Gatterschaltkreise angelegt. Das Steuersignal IN ist so ausgelegt, daß es bei einem Signal mit dem logischen Pegel "1" erzeugt wird, wenn eine zu betätigende Taste zu einem Kanal zugeordnet ist. Es wird zeitgleich mit der Zuordnung dieses Kanales erzeugt.
Mit diesem Signal IN wird der Gatterschaltkreis.61 freigegeben, um Frequenzdateη entsprechend der betätigten Tasten der ersten Stufe des Frequenz-Daten-Registers durchzulassen. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Gatterschaltkreis 64 in einem gesperrten Zustand, um die von der vierten Stufe des Frequenz-Daten-Registers 62 rückgekoppelten Daten zu blockieren. Daraufhin wird das Steuersignal IN zu einem Signal mit einem logischen Pegel "0" geändert, und wird so für eine Zeitdauer des betreffenden Kanales gehalten, bis der Kanal mit der Freigabe der betätigten Taste freigegeben wird. Mit der Änderung des Steuersignales IN auf den logischen Pegel "0" wird der Gatterschaltkreis 64 durchgeschaltet. Auf diese Art werden die Daten im Umlauf gehalten.
Der Addierer 63 summiert die Frequenzdaten aus dem Frequenz-Daten-Ragister 62 und die Phasendatnn (Phanmiadresse), die aus einem Phasen-Daten-Register 66 zurück-
/IH
geleitet sind, zusammen und legt die Summe als neue Phasendaten an das Phasen-Daten-Register 66 an. Das Phasen-Daten-Register 66 weist vier 20 bit lange Schieberegister auf, die kaskadenförmig verbunden sind. Es wird durch das Taktsignal q2L0 getaktet. Aus der vierten Stufe des Phasen-Daten-Registers 66 erzeugte Phasendaten werden zu einem Multiplizierer 64 geleitet. Der Addierer 63 und das Phasen-Daten-Register 66 bilden einen Schaltkreis für die Akkumulation der Frequenzdaten, um eine Phasenadresse af zu erhalten. Signale XSO, XSl, XQ,- YO, YS2 und YQ werden unter Steuerung durch CPU 43 an den Multiplizierer 67 angelegt. Die Signale XSO, X31 und XQ sind Gatter-Steuersignale dergestalt, daß die Phasenadresse af,wie oben erwähnt, Daten, die das Doppelte der Phasenadresse af betragen, und das Ergebnis der vorherigen Berechnung an einen Eingangsanschluß X eines Addierers in dem Multipli- · zierer 67 angelegt werden. Die Signale Y, YS2 und YQ sind Gattersteuerungssignale dergestalt, daß Daten 0, Daten, die das Vierfache der Phasenadresse af betragen, und das Ergebnis der vorherigen Berechnung an einen Eingangsanschluß Y des Addierers in den Multiplizierer 67 angelegt ."erden. Bei den Ausgangsdaten des Multiplizierers 67 mit einer Wortlänge von 12 Bit ist das höchstwertige Bit ein Vorzeichenbit, das das Vorzeichen der Daten darstellt und wird über ein EXKLUSIV-ODER-Gatter 69 an einen Addierer 6 8 angelegt. Hüllkurvendaten mit einer Wortlänge von 11 Bit werden über EXKLUSIV-ODER-Gatter bzw. ANTIVALENZ-Gatter 70-10 bis 70-0 an eine zweite Eingangsanschlußgruppe des Addierers 68 angelegt.
Hüllkurvendaten werden über einen Gatterschaltkreis 72 an einen Addierer 71 angelegt. Die Hüllkurvenwertdaten sind so ausgelegt, daß sie unter Steuerung durch die CPU 43 entsprechend ADSR-Daten (engl. attack, decay', sustain, ok release) bzw. Aiaplitudenverlauf-Daten, die vorher mittels eines externen Schalters eingestellt wurden, erzeugt werden, wenn eine Spiclta.ste niedergedrückt und freigegeben wird. Dieses Signal wird an den Addierer 71 jedesmal an-
gelegt, wenn der Gatterschaltkreis 72 durch einen an den Gatterschaltkreis 72 angelegten Hüllkurventakt durchgeschaltet wird.
Daten aus einem Hüllkurven-Daten-Register 7J werden zu dem Addierer 71 zurückgeleitet. Das Hüllkurven-Daten-Register 73 weist 20 7-bit lange Schieberegister auf, die in Kaskade verbunden sind..Das Hüllkurven-Daten-Register 73 wird durch eine Taktsignal φ 2 getaktet, wie es aus Fig. 6 ersichtlich ist. Der Addierer 71 addiert die Hüllkurven-Wert-Daten und die Ausgangsdaten von den Hüllkurven-Daten-Register 73, um neue Hüllkurvendaten (maßgebender Wert der Hüllkurve) zu erzeugen, die an das Hüllkurven-Daten-Register 73 angelegt werden. Die Ausgangsdaten des Hüllkurven-Daten-Registers 73, d.h., die Hüllkurvendaten, werden auch an einen Exponentialfunktions-Wandlungsschaltkreis 74 angelegt. Der Exponentialfunktions-Wandlungsschaltkreis 74 ist so ausgelegt, daß er die Hüllkurvendaten in Daten umwandelt, die exponentielle Veränderungen darstellen, um eine ideale Hüllkurven-Signalform mit einem nach oben konvex gewölbten Einsatz-Abschnitt, einem nach unten konvex gewölbten Abnahme-Abschnitt und einem nach unten konvex gewölbten Freigabeabschnitt zu bilden. Der Exponentialfunktions-Wandlungsschaltkreis ist ausführlicher in der US-Patentanmeldung mit der Seriennummer 324, 466 beschrieben, die am 24. November 1981 angemeldet wurde und der japanischen Patentanmeldung 36595/1981 entspricht. Hüllkurvendaten aus dem Exponentialfunktions-Umwandlungsschaltkreis 74 werden über die EXKLUSIV-ODER-Gatter 70-10 bis 70-0 zu dem Addierer 68 geleitet.
Ein Signal S, dessen Pegel alternierend auf "1" und "0" bei jedem Impuls des Systemtaktsignales cpl geändert wird, wird zu dem anderen Eingangsanschlui3 des EXKLUSIV-ODER-Gatters 69 und zu jedem der EXKLUSIV-ODER-Gatter 70-10 bis 70-0 geleitet. Das Signal S wird ferner an einen Carry-Eingangsanschluß Cin des Addierers 68 angelegt. Wenn das Signal S "0" ist, addiert der Addierer 68 die Eingangs-
daten an der ersten Eingangsanschlußgruppe und die Eingangsdaten an der zweiten Eingangsanschlußgruppe und legt die Summe als Adressdaten an ein Sinuswellen-ROM 7 5 an. Wenn das Signal S "1" ist, addiert der Addierer 68 Daten, die aus von dem Multiplizierer 65 stammenden Daten mit lediglich pegelinvertiertem Vorzeichenbit bestehen, und die Hül'lkurvendaten aus dem Exponentialfunktions-Wandlungs schaltkreis 74 in einem Zweierkomplement-Ausdruck und legt das Ergebnis an das Sinuswellen-ROM 7 5 an. Die Sinuswelle, die ausgelesen wird, wenn das Signal S sich auf einem logischen Pegel "1" befindet, und die Sinuswelle, die ausgelesen wird, wenn das Signal S sich auf einem logischen Pegel "O" befindet, weisen dieselbe Frequenz auf, sind jedoch zueinander in entgegengesetzten Richtungen dadurch verschoben, daß der Betrag der Phasenverschiebung gleich ist. Ferner haben diese Sinuswellen zueinander entgegengesetzte Vorzeichen.
Die Sinuswellen-Amplitudenwerte, die bei 2 Abtastpunkten abgetastet werden, wobei η eine positive ganze Zahl ist und in dem vorliegenden Fall zu η = 18.gewählt ist, sind in dem Sinuswellen-ROM abgespeichert. Die aus dem Sinuswellcn-ROM 7 5 ausgelesenen Amplitudendaten werden an einen Akkumulator 76 für die Akkumulation bei jedem Impuls des Systemtaktsignales cp\ angelegt. Die akkumulierten Daten in dem Akkumulator 76 werden in einem Zwischenspeicher 77 abgespeichert, wenn ein Taktimpuls Φ4Ο (vgl. Fig. 6) erzeugt wird. Die zwischengespeicherten Daten werden an den D/A-Wandler 49, der oben erwähnt ist, angelegt. Der Inhalt des Akkumulators 7 6 wird gelöscht mit der zeitlichen Steuerung des Taktes φ4Ο. Die akkumulierten Daten werden in dem Zwischenspeicher 77 abgespeichert und stellen ein Ergebnis der Akkumulation von höchstens 40 abgetasteten Sinuswellen-Amplituden dar.
Mit dem Aufbau des LSl-Bausteines 45, wie er oben beschrieben wurde, kann der LSI-Baustein 45 in einem Zeitmultiplexverfahren für vier Kanäle arbeiten und bis zu
vier Töne zur gleichen Zeit erzeugen. Die anderen LSI-Bausteine 46 und 47 weisen die gleiche Konstruktion bzw. den gleichen Aufbau auf. Weitere Einzelheiten der LSI-Bausteine 45 bis 47 sind in der vorbezeichneten US-?atentanraeldung, entsprechend einer japanischen Patentaniaeldung 130.£75/1931 bzw. der EP-OS 0053392 besenrieben, auf die vollinhaltlich Bezug genommen wird.
Das Melodie-RAM 41 und das Akkord-RAM 42, die den gleichen Aufbau aufweisen, werden im folgenden anhand von Fig. 7 bis 11 beschrieben. In Fig. 7 ist die Konfiguration des Melodie-RAM 41 dargestellt. Wenn das RAM 41 eintausend Speicherschritte bzw. Speicherzellen aufweist, können Daten für ein Wort in einem Schritt gespeichert werden/ und jedes Wort besteht aus 16 Bit. Schritten 0 bis 999 werden entsprechende Adressen 0 bis 999. gegeben. Ein Ende-Zeichen wird immer unmittelbar nach dem Ende der Melodiedaten oder Akkorddaten geschrieben.
In Fig. 8 ist die Datenkonfiguration der Melodiedaten für ein Wort dargestellt, die in das RAM 41 eingetragen sind. Ein Wort besteht aus 16 Bit, wie weiter oben erläutert. In den vier höherwertigen Bits (Bit Nummer 15 bis Nummer 12) sind Daten entsprechend einem Tonnamen oder einem Sonderzeichen abgespeichert, wie es weiter unten beschrieben wird. In den folgenden 4 Bit (Bit Nummer 11 bis Nummer 8) sind Oktavendaten, die ebenfalls weiter unten beschrieben werden, abgespeichert. In den folgenden 8 Bit (Bit Nummer 7 bis Nummer 0) sind Tonintervalldaten
QQ abgespeichert.
In Fig. 9A sind Ton-Namen-Daten (für Ton-Namen von C bis H) dargestellt. In Fig. 9B sind Oktavendaten, in dem vorliegenden Fall die Oktavendaten für eicht Oktaven von der
V V. \ g5 ersten Oktave (die die Töne c— bis h umfaßt), bis zur achten Oktave,(die die Töne von dem Ton einer Oktave unter einem kleinen c bis zu dem Ton einer Oktave unter deui kleinen h umfaßt),dargestellt. In Fig. 9C sind Tonintervalldaten
BAD ORlGIMAL
d, h., 16 verschiedene Tonintervalldaten,dargestellt. In Fig. 9D sind Sonderzeichen-Daten, d. h., Daten für ein Pausenzeichen, ein Rückkehrzeichen, ein Start-Synchronisierungszeichen für die Initiierung des Akkordspielens und ein Endezeichen, dargestellt.
In Fig. 10 sind die Datenkonfiguration von Akkorddaten für ein Wort, die in dem Akkord-RAM 42 abgespeichert sind, dargestellt. Die Akkorddaten weisen wiederum je 16 Bit pro Wort auf. In den oberen 4 Bits (Bit Nummer 15 bis Nummer 12) sind der Tonname eines Grundtones, wie es in Fig. 9A dargestellt ist, oder ein Sonderzeichen (wie es in.Fig. 9D dargestellt ist) abgespeichert. In den folgenden 4 Bit (Bit Nummer 11 bis Nummer 8) sind Akkord-Klassifizierungsdaten, die weiter unten zu beschreiben sind, abgespeichert. In den folgenden 8 Bit (Bit Nummer 7 bis Nummer 0) sind Tonintervalldaten, wie in Fig. 9C dargestellt, abgespeichert.
Fig. 11 zeigt die Akkorddaten-Klassifizierung. Acht unterschiedliche Akkorde' werden für einen Grundton betrachtet.
Melodiedaten und Akkorddaten werden in die Melodie- und Akkord-RAMs 42 und 43 mit dem Aufbau, wie es oben beschrieben wurde, mittels der Tastatur 2 und der Schalter 21 bis 27, 29-A, 29-B, 32, 35, 36, 39-A und 39-B (vgl. Fig. 3) eingeschrieben. Das vorliegende Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstrumentes 1 erlaubt neun verschiedene Betriebsarten, einschließlich entweder Automatikspiel oder Semiautomatikspiel, wie es in Fig. 9 dargestellt ist.
In der Betriebsart Nummer .L wird die Melodie automatisch mittels des Melodie-RAM 41 abgespielt. In der Betriebsart gc 2 wird die Melodie mittels Eintastenspiel abgespielt.
In der Betriebsart Nummer 3 wird ein Akkord automatisch mittels des Akkord-RAM 42 abgespielt. Die Betriebsarten Nummer 4 bis Nummer 8 sind zusammengesetzte Betriebsarten,
BAD ORIGINAL
yf
die aus einer Kombination von zwei unabhängigen Betriebsarten bestehen. In der Betriebsart Nummer 4 werden Melodie und Akkord zugleich und automatisch abgespielt. In der Betriebsart Nummer 5 wird eine Melodie von Hand während des Automatikspieles einer Melodie abgespielt. In der Betriebsart Nummer 6 wird ein Akkord von Hand während des Automatikspiels einer Melodie abgespielt. In. der Betriebsart Nummer 7 wird eine Melodie mittels Eintastenspiel während des Automatikspieles eines Akkordes abgespielt. In der Betriebsart Numemr 8 wird eine Melodie von Hand während des Automatikspieles eines Akkordes abgespielt. Die Betriebsart Nummer 9 ist so ausgelegt, daß sie eine kombination aus drei unabhängigen Betriebsarten darstellt, d.h., die Melodie wird von Hand während des automatisehen Spielens von Melodie und Akkord abgespielt.
In Fig. 13 ist die Kanalzuordnung der LSI-Bausteine 45 bis 47 für den Tonerzeugungsbetrieb in den einzelnen Betriebsarten Nummer 1 bis Nummer 9 dargestellt. In der
Betriebsart Nummer 1 wird das Automatikspiel der MeIo-20
die in dem ersten Kanal des LSI-Bausteins 45 ausgeführt.
In der Betriebsart Nummer 2 wird das Melodiespiel mittels Eintastenspiel wiederum in den ersten Kanal des LSI-Bausteins 45 ausgeführt. In Betriebsart Nummer 3 wird das Automatikspiel eines Akkordes in dem ersten bis vierten Kanal des LSI-Bausteines 46 ausgeführt. Zugleich wird das automatische Abspielen von Baß und Arpeggio in dem ersten oder zweiten Kanal des LSI-Bausteines 47 ausgeführt. In Betriebsart Nummer 4 wird das automatische Abspielen von
Melodie in dem ersten Kanal des LSI-Bausteines ausgeführt, 30
wahrend das Automatikspiel von Baß und Arpeggio in den LSI-Bausteinen 46 und 47, wie in Betriebsart Nummer 3 ausgeführt wird. In Betriebsart Nummer 5 wird das Automatikspiel einer Melodie in dem ersten Kanal des LSI-Bausteines 45 ausgeführt, während das manuelle Abspielen einer MeIo-'
die in dem ersten bis vierten Kanal des LSI-Bausteines und in dem ersten bis vierten Kanal des LSI-Bausteines
ausgeführt wird. In diesem Falle können höchstens sieben Töne mit manuellem Abspiel simultan erzeugt werden.
BAD ORIGINAL
V fr- N/
i 1» '*»
In den Betriebsarten Nr. 6 bis Nr. 9 wird das Abspielen ähnlich mit der in Fig. 13 dargestellten Kanalzuordnung ausgeführt. In der Betriebsart Nr. 6 wird das automatische Abspielen eines Akkordes in dem ersten bis vierten Kanal des LSI-Bausteines 46 ausgeführt. In diesem Falle wird bei dem automatischen Abspielen eines Akkordes das automatische Abspielen von Baß und Arpeggio ebenso gleichzeitig ausgeführt. In den Betriebsarten Nr. 8 und Nr. 9 werden höchstens drei Töne zugleich bei dem manuellen Abspielen einer Melodie erzeugt. Die Kanalzuordnung wird durch die CPU 43 gesteuert.
Die Operation des elektronischen Musikinstrumentes 1 wird nun anhand von Fig. 14 bis 18 beschrieben. Zunächst wird die Hauptfunktion des Instrumentes 1 anhand von Fig. 14 beschrieben.
Bei der Aufzeichnung von Melodiedaten in dem Melodie-RAM wird nach dem Einschalten eines Netzschalters der SPEICHER-SPIEL-Schalter 21 eingeschaltet, und dann wird der MELODIE-AUFZEICHNUNGS-Schalter 36 eingeschaltet (Schritt Sl). Dann werden Melodiedaten mittels der Tastatur 2 und mittels Schaltern, wie beispielsweise dem Schalter 23, aufgezeichnet (Schritt S2). Zu diesem Zeitpunkt lädt die CPU 43 den Adresszähler ADl für den Zugriff auf Adressen des Melodie-RAM 41. Zunächst werden Tonhöhendaten aus einer Reihe von Tönen der Melodie nacheinander mit der Betätigung von Tasten auf der Tastatur 2 erzeugt und in dem Melodie-RAM aufgezeichnet. Nach der Aufnahme einer Reihe von Tonhöhendaten bzw. der Beendigung des Aufnahmevorganges wird der Ädresszähler ADl zurückgesetzt. Dann wird eine Reihe von 'Tonintervalldaten entsprechend den vorher aufgezeichneten Tonhöhendaten durch Betätigung der EINTASTENSPIEL-Schalter 39-A und 39-B aufgezeichnet. In diesem Falle wird die Zeit von dem "EIN"-Schalten der EINTASTENSPIEL-Schalter 39-^A und 39-B bis zum nächsten "EIN"-Schalten mittels des Melodieton-Intervallzählers gezählt, um die Tonintervalldaten zu erhalten. Ferner wird die aktuelle Schrittanzahl
BAD ORIGINAL
des RAM 41 in dem Anzeigebereich 4 angezeigt, und die Töne der Tonhöhendaten werden bei der Eingabe zu den LSI-Bausteinen 45 bis 47 geleitet und zu dem Klangerzeugungsschaltkreis 5 für Klangerzeugung weitergeleitet.
Bei der Aufzeichnung von Akkorddaten in dem Akkord-RAM 4 wird nach Einschalten des SPEICHER-SPIEL-Schalters 21 der AKKORD-AUFZEICHNUNGS-Schalter 3 5 eingeschaltet (Schritt Sl). Dann werden die Akkorddaten in gleicher Weise wie bei der Aufzeichnung der Melodiedaten aufgezeichnet bzw. aufgenommen (Schritt S3). In diesem Falle werden der Adresszähler AD2 und der Akkordton-Intervallzähler 43b betätigt.
Bei der Aufzeichnung von Melodiedaten und Akkorddaten in dem Melodie-RAM 41 bzw. dem Akkord-RAM 4 2 mittels Verwendung des Strichcode-Lesegerätes 7, wird nach dem Einschalten des SPEICHER-SPIEL-Schalters 21 der BCR-Schaltcr 22 einschaltet (Schritt Sl) und dann das Auslesen der Strichcodedaten mit dem Strichcode-Lesegerät 7 aufgeführt (Schritt S4) Wenn Abspielen in den Betriebsarten Nr. 1, Nr. 2, Nr. 5 oder Nr. 6 erzeugt wird, nachdem die Melodie- und Akkorddaten in den RAMs 41 und 4 2 in der oben beschriebenen Weise aufgezeichnet sind, werden nach dem Einschalten des SPSICHER-SPIEL-Schalters 37' (Schritt Sl) die Schritte S5 und S6 ausgeführt, und dann das Abspielen in den Betriebsarten Nr. 1, Nr.. 2, Nr. 5 oder Nr. 6 in einem Schritt S7 ausgeführt,
Für das Abspielen in der Betriebsart Nr. 7 wird der AKKORD-Schalter 11 in die Stellung FINGERSPIEL oder EIN nach der oben beschriebenen Schalterbetätigung geschaltet. Dadurch werden Schritte S6, S8 und S9 ausgeführt, und das Abspielen wird in einem weiter unten zu beschreibenden Verfahren bzw. Ablauf in einem Schritt SlO durchgeführt.
Für das Abspielen in Betriebsarten Nr. 3 oder Nr. 8 wird der START/STOP-Schalter 18 nach der oben beschriebenen
Schalterbetätigung eingeschaltet. Dadurch wird das Abspielen über eine Prozedur bzw. einen Ablauf in einem weiter unten zu beschreibenden Schritt SIl ausgeführt.
Für das Abspielen in Betriebsarten Nr. 4 oder Nr. 6 wird der SPEICHER-SPIEL-START/STOP-Schalter 28 nach der oben beschriebenen Schalterbetätigung eingeschaltet. Dadurch wird das Abspielen über eine Prozedur bzw. einen Ablauf in einem weiter unter zu beschreibenden Schritt SIl ausgeführt.
Für das Abspielen mittels der Führungs-Anzeigeelemente 6 wird der MELODIEFÜHRUNGS-Schalter 38 eingeschaltet. Dadurch werden Melodiedaten und Akkorddaten nacheinander von Melodie-RAM 41 bzw. dem Akkord-RAM 42 derart ausgelesen, daß die entsprechenden Anzeigeelemente 6 .nacheinander eingeschaltet werden, um die betreffenden Noten anzuzeigen. Ein Trainingseffekt bzw. ein Abspielen zur Übung kann somit dadurch ausgeführt werden, daß der Anzeige durch die Führungs-Anzeigeelemente 6 gefolgt wird (Schritt S13) .
Im folgenden wird anhand von Fig. 15 das oben beschriebene Verfahren in den Betriebsarten Nr. 1, Nr. 2 und Nr. 5 beschrieben. In Betriebsart Nr. 1 wird lediglich das Automatikspiel der Melodie in dem ersten Kanal des LSI-Bausteines 45 ausgeführt. In diesem Fall, wenn das "EIN"-Schalten des SPEICHER-SPIEL-START/STOP-Schalter 28 in einem Schritt S17 erfaßt wird, wird das Melodie-RAM 41 durch den Adresszähler ADl bezüglich seiner Adressen angesteuert, wodurch Melodiedaten nacheinander ausgelesen werden (Schritt S18). Die ausgelesenen Daten werden an die CPÜ 43 derart angelegt, daß ihr Inhalt beurteilt wird (Schritt S19). Wenn Daten für eine Tonhöhe und einen Ton-.Intervall ausgelesen sind, wird Automatik-Spiel-Verarbeitung für diesen' Ton in dem ersten-Kanal des LSI-Bausteines 45 unter Steuerung durch die CPU 43 ausgeführt. Im vorliegenden Falle wird die Tastatur 2 nicht betätigt. Dieses wird
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in einem Schritt S21 erkannt, und in einem darauffolgenden Schritt S23 wird überprüft, ob die Zeit' entsprechend den Tonintervalldaten abgelaufen ist. In diesem Falle werden beispielsweise die ausgelesenen Tonintervalldaten in dem Melodieton-Intervallzähler voreingestellt, und es wird in einem Schritt S23 entschieden, ob der Zählerinhalt mit der Dekrementierungsfunktion des Zählers auf Null vermindert worden ist. Die Schritte S21 und S23 werden wiederholt für die Klangerzeugung ausgeführt, bis die Dauer der Tonintervalldaten abgelaufen ist. Wenn die Zeitdauer der Tonintervalldaten abgelaufen ist, kehrt auch die Funktionsausführung zu Schritt S18 für das Auslesen der nächsten Melodiedaten zurück.
Wenn andere Daten als Tonhöhe, Tonintervall und Ende-Zeichen in dem Schritt S19 erfaßt werden, beispielsweise ein Pausenzeichen, wird eine entsprechende Behandlung bzw. ein entsprechendes Verfahren in einem Schritt S26 durchgeführt. Ein Ende-Zeichen wird in einem Schritt S25 erkannt. In diesem Falle wird ein Verfahren zum Stoppen des Automatikspieles der Melodie ausgeführt.
In Betriebsart Nr. 5 wird ein Verfahren für Automatikspiel von Melodie gleichzeitig mit einem Verfahren für das Automatikspiel von Melodie wie in Betriebsart Nr, 1 in dem ersten bis vierten Kanal von LSI-Baustein 45 und in dem ersten bis vierten Kanal des LSI-Bausteines 4 6 ausgeführt. In diesem Fall wird die Betätigung von Tasten auf der Tastatur 2 in einem Schritt S21 erkannt, und eine Behandlung des manuellen Spieles wird in einem Schritt S22 durchgeführt.
In der Betriebsart Nr. 6 wird das automatische Abspielen von Akkorden und das automatische Abspielen von Baß und Arpeggio zusätzlich zu den Abläufen, wie sie in Betriebsart Nr. 1 stattfinden, durchgeführt. Der Ablauf für das manuelle Spiel eines Akkordes wird somit in dem Schritt S22 durchgeführt. Wenn ein Start-Synchronisierungszeichen in
dem Schritt S19 erfaßt wird, wird ein Schritt S24 ausgeführt, in welchem die CPU 43 eine Rhythmuserzeugungsanweisung an einen Rhythmusquellenschaltkreis 48 abgibt, um das Rhythmusspiel zu starten.
5
In· dem Melodie-Eintastenspiel in Betriebsart Nr. 2 wird, wenn die EINTASTENSPIEL-Schalter 39-A oder 39-B in dem ausgeschalteten Zustand des SPEICHER-SPIEL-START/STOP-Schalter 28 eingeschaltetwarcfen / das Abspielen gestartet (Schritt S27). Somit werden Melodiedaten aus dem Melodie-RAM 41 ausgelesen, und sein Inhalt wird beurteilt (über die Abläufe in den Schritten S28 und S29). Wenn Tonhöhendaten ausgelesen werden, wird der entsprechende Ton in dem ersten Kanal des LSI-Bausteines 45 erzeugt, und dieser Klang wird erzeugt, während die EINTASTENSPIEL-Schalter 39-A oder 39-B eingeschaltet sind (Schritte S3O und S31). Wenn die EINTASTENSPIEL-Schalter 39-A und 39-B abgeschaltet sind, verschwindet der Ton, um eine Vorbereitung für das nächste Einschalten der EINTASTENSPIEL-Schalter 39-A oder 39-B vorzubereiten (Schritte S32 und S33). Wenn der EINTASTENSPIEL-Schalter erneut eingeschaltet ist, kehrt die Funktionsausführung zu Schritt S28 zurück, um das Auslesen der nächsten Melodiedaten zu starten.
'W=nn ein Start-Synchronisierungszeichen als Melodiedatum ausgelesen wird, wird dies in einem Ablauf in Schritt S29 erfaßt. Dann wird der Rhythmus-Start in Schritt S34 in der gleichen Weise, wie oben beschrieben, ausgeführt. Auf die oben beschriebene Art wird das automatische Rhythmusspiel in dem LSI-Baustein 47 ausgeführt.
Wenn andere Daten als Tonhöhen-Daten, Start-Synchronisierungszeichen oder Endezeichen ausgelesen werden, wird ein entsprechender Ablauf in einem Schritt S36 ausgeführt. Wenn ein Ende-Zeichen ausgelesen wird, wird das Abspielen mit Eintastenspiel beendet (Schritt S35). Im folgenden wird die Arbeitsweise in Betriebsart Nr. 7 im einzelnen anhand von Fig. 16 beschrieben. In Betriebsart Nr. 7 wird
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Eintastenspiel der Melodie und Automatikspiel von Akkorden simultan bzw. zugleich ausgeführt. Im einzelnen wird, wenn die EINTASTENSPIEL-Schalter 39-A oder 39-B eingeschaltet werden, das Auslesen der Melodiedaten von dem Melodie-RAM 41 gestartet, und der Inhalt der ausgelesenen Daten wird in einem Ablauf durch die Schritte S41 bis S43 erfaßt bzw. beurteilt. Wenn die ausgelesenen Daten Tonhöhendaten sind, wird die Erzeugung des entsprechenden Tones in Schritt S44 bewirkt. In einem Fall, bei welchem Akkorddaten ebenso aus dem Akkord-RAM 42 ausgelesen werden, wird in einem Schritt S45 überprüft, ob das Tonintervall bzw. der zeitliche Abstand zwischen zwei Tönen eines Akkordes verstrichen ist. Wenn festgestellt wird, daß das Tonintervall des Akkordes noch nicht abgelaufen ist und die EINTASTENSPIEL-Schalter 39-A oder 39-B eingeschaltet sind, werden die Schritte S4 5 bis S48 wiederholt ausgeführt. Somit werden sowohl Eintastenspiel als auch Automatikspiel eines Akkordes zugleich ausgeführt. Wenn festgestellt wird, daß das Tonintervall eines Akkordes beispielsweise abgelaufen ist, werden die nächsten Akkorddaten über den Ablauf gemäß Schritt S46 und S47 ausgelesen, und das Automatikspiel des Akkordes wird gestartet. Wenn die EINTASTENSPIEL-Schalter 39-A oder 39-B ausgeschaltet sind, wird diese Tatsache in Schritt S48 erfaßt und der vorhergehende bzw. vorherrschende Ton wird in Schritt S49 gedämpft. Dann wird Schritt S50 ausgeführt, der überprüft, ob die EINTASTENSPIEL-Schalter 39-A oder 39-B eingeschaltet sind oder nicht. Wenn erfaßt ist, daß die EINTASTENSPIEL-Schalter 39-A oder 39-B erneut eingeschaltet sind, wird der Schritt S42 ausgeführt, mit welchem der Ablauf für die nächsten Melodiedaten gestartet wird.
Wenn andere Daten als Tonhöhendaten, Start-Synchronisierungszeichen oder Ende-Zeichen in dem Schritt S43 erfaßt werden, wird der Funktionsabiauf über einen Schritt S51 zu einem Schritt Sr>2 weitergeführt, und nach der Ausführung der entsprechenden Abläufe erfolgt eine Rückkehr zu Schritt S42. Wenn ein Ende-Zeichen ausgelesen ist, wird
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dies in dem. Schritt S51 erfaßt, so daß das Eintasten-Spiel, das Automatikspiel des Rhythmus und das Automatikspiel von Akkorden beendet werden.
p. Wenn ein Start-Synchronisierungszeichen als Melodiedatum während des Eintastenspieles von Melodie ausgelesen wird, wird das Rhythmusspiel in Schritt S53 gestartet. Ebenso wird von diesem Augenblick an das Auslesen der Akkorddaten aus dem Akkord-RAM 42 gestartet, um das Automatikspiel .Q eines Akkordes zu starten, und es wird fortgeführt (über die Abläufe der Schritte S54 und S55).
Wenn in Schritt S50 erfaßt wird, daß die Eintastenspiel-Schalter 39-A oder 39-B ausgeschaltet sind, wird Schritt
jg S56 abgeprüft, ob das Tonintervall des Akkordes verstrichen ist. Wenn erkannt wird, daß das Tonintervall des Akkordes nicht verstrichen ist, kehrt der Funktionsablauf zu Schritt S50 zurück. Wenn in dem Schritt S56 festgestellt wird, daß das Tonintervall des Akkordes abgelaufen ist, werden Schritte S57 und S58 ausgeführt, um die Adresse des Akkord-RAM 4 2 neu zu laden und das Automatikspiel durch Auslesen der nächsten Akkorddaten zu starten.
Wenn ein Synchronisierungszeichen in Schritt S43 ausgelesen ist, besteht Bereitschaft, das Automatikspiel von Akkorden zu dem Eintastenspiel von Melodie zu erzeugen.
Im folgenden wird die Arbeitsweise in den Betriebsarten Nr. 4 und Nr. 9 anhand des Flußdiagrammes in Fig. 17 beschrieben.
In der Betriebsart Nr. 4 wird das automatische Abspielen von Melodie und das automatische Akkordspiel simultan bzw. zugleich ausgeführt..In diesem Fall werden Melodiedaten aus dem Melodie-RAM 41 ausgelesen, und der Inhalt des RAM wird bewertet (Schritte S61 und S62). Wenn die Melodiedaten Tonhöhendaten oder Tonintervalldaten sind, wird der entsprechende Ton erzeugt (Schritt S63). In dem vorliegenden
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Fall wird eine Taste auf der Tastatur 2 betätigt, so daß ein Schritt S66 ausgeführt wird, nach einem auf den Schritt S63 folgenden Schritt S64. In dem Schritt S66 wird überprüft, ob das Tonintervall eines Akkordes, der gleichzeitig aus dem Akkord-RAM 42 ausgelesen ist, verstrichen ist. Wenn erkannt wird, daß das Tonintervall noch nicht abgelaufen ist, wird ein Schritt S69 ausgeführt, mit welchem überprüft wird, ob das Tonintervall der zu erzeugenden Melodie verstrichen ist- Wenn festgestellt wird, daß das Tonintervall der Melodie auch noch nicht abgelaufen ist, · werden Schritte S64, S66 und S69 wiederholt ausgeführt. Wenn das Tonintervall des Akkordes verstrichen ist, wird dies in dem Schritt S66 erkannt, und das nächste Akkord-Datum wird ausgelesen und das Abspielen dieses Akkordes
.15 wird begonnen (Schritt S67 ,und S68). Wenn das Tonintervall der Melodie verstrichen ist, wird dies in Schritt S69 erkannt, und der Funktionsablauf wird zu Schritt S61 zurück, um die nächsten Melodiedaten auszulesen.
wenn andere Daten als Tonintervalldaten, Tonhöhendaten, Start-Synchronisierungszeichen und Ende-Daten als Melodiedaten ausgelesen werden, wird ein entsprechender Ablauf in Schritt S71 ausgeführt. Wenn ein Ende-Zeichen ausgelesen wird, wird das automatische Melodiespiel und das automatische Akkordspiel abgebrochen (Schritt S7O).
Wenn ein Start-Synchronisierungszeichen in dem Schritt S62 ausgelesen wird, wird ein Schritt S72 ausgeführt, um den Rhythmus zu starten. Ferner wird von diesem Augenblick an das Automatikspiel von Akkorden gestartet (Schritt S73 und S74).
In Betriebsart Nr. 9 wird das manuelle Abspielen von Melodie zugleich mit dem Abspielen wie in Betriebsart Nr.4 erzeugt. In diesem Fall wird überprüft, ob eine beliebige Taste auf der Tastatur 2 während des automatischen Melodiespieles und des automatischen Akkordspieles betätigt wird (Schritt S64). Wenn eine Tastenbetätigung erkannt wird,
V «s 1V f IV
wird Schritt S65 ausgeführt, in welchem ein Ablauf für manuelles Melodiespiel in dem zweiten bis vierten Kanal des LSI-Bausteines 45 ausgeführt wird.
c Im folgenden wird die Arbeitsweise in den Betriebsarten Nr. 3 und Nr. 8 anhand des Flußdiagrammes in Fig. 18 beschrieben. In der Betriebsart Nr. 3 wird lediglich das automatische Akkordspiel ausgeführt. In diesem Falle wird, wenn mit dem Auslesen der Akkorddaten aus dem AkkordjQ RAM 42 begonnen wird, ein Ablauf für das automatische Akkordspiel ausgeführt (Schritte S82 und S83). Da in dem vorliegenden Fall keine Taste auf der Tastatur 2 betätigt wird, wird nach dem auf den Schritt S82 folgenden Schritt
584 Schritt S86 ausgeführt, in welchem überprüft wird, ob
das zeitliche Tonintervall eines Akkordes verstrichen ist. Bis zum Ablauf des Tonintervalles wird das Automatik-Akkord-Spiel ausgeführt. Wenn das Tonintervall abgelaufen ist, kehrt der Funktionsablauf zu Schritt S82 zurück, um das nächste Akkorddatum auszulesen.
In Betriebsart Nr. 8 wird manuelles Melodiespiel zugleich mit dem Spiel in Betriebsart Nr. 3 ausgeführt. In diesem Fall wird in Schritt S84 überprüft, ob irgendeine Taste auf der Tastatur 2 während des automatischen Akkordspieles betätigt wird. Wenn eine Tastenbetätigung erkannt wird, wird der Ablauf für manuelles Spiel von Melodie in Schritt
585 durchgeführt.
Während in dem obigen Ausführungsbeispiel neun verschiedene Betriebsarten als verschiedene Formen von Automatikspiel erzielt wurden, ist es ebenso möglich, Eintastenspiel der Melodie und automatisches Melodiespiel zugleich und mit unterschiedlichen Inhalten zu erlauben und manuelles Melodiespiel und Eintastenspiel der Melodie zu erlauben. Ferner können verschiedene andere Betriebsarten für Automatikspiel geschaffen werden. Wie es oben beschrieben ist, ist erfindungsgemäß eine Vielzahl von Spiel-Betriebsarten möglich, wie beispielsweise die gleichzeitige Kombination von
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Automatikspiel des Akkordes und Automatikspiel der Melodie, die gleichzeitige Kombination von Eintastenspiel der Melodie und Automatik-Akkordspiel, die gleichzeitige Kombination von Automatik-Melodiespiel, Automatik-Akkordspiel und Automatik-Melodiespiel und die gleichzeitige Kombination von Automatik-Melodiespiel, manuellem Melodiespiel und manuellem Akkordspiel mit einem einzigen elektronischen Musikinstrument.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    1. Elektronisches Musikinstrument mit Automatikspielfunktion,
    mit einer Speichervorrichtung für die sukzessive Abspeicherung von einer Folge von Tondaten, und
    mit einer Abspielvorrichtung für Automatikspiel mittels sukzessivem Auslesen der abgespeicherten Tondaten, dadurch gekennzeichnet,
    daß eine Speichervorrichtung (41, 42) vorgesehen ist, mit welcher mindestens Melodietondaten und Akkordtondaten speicherbar sind,
    daß eine erste Automatikspielvorrichtung (43, 43a, 43d) vorgesehen ist, mit welcher Automatikspiel durch sukzessives Auslesen der in der Speichervorrichtung (41, 42) abgespeicherten Melodietondaten ausführbar ist,
    daß eine zweite Automatikspielvorrichtung (43, 43b, 43d) vorgesehen ist, mit welcher Automatikspiel durch Auslesen der in der Speichervorrichtung (41, 42) abgespeicherten Akkordtondaten ausführbar ist, und
    daß eine Steuervorrichtung (43) vorgesehen ist, mit welcher die erste Automatikspielvorrichtung (43, 43a, 43d) und
    BÜRO 0.Ϊ70 OBERURSEL·· L1NDENSTRASSE 10 TEL. 06171/56849 TELEX 4186343 real d
    BÜRO 8050 FRElSlNC.' SCHNEGCSTRASSE 3-5 TEL. 08161/62091 TELEX 526547 pawa d
    7.WuIGBURO 83*111ASSAU LUDWiGSTRASSE 2 TEL. 0851/36616
    -TELEGRAMMADRESSE PAWAMUC - POSTSCHECK MÜNCHEN 1360 52-802 · - TELECOPY: 08161/62096 (GROUP II - automat.) —
    die zweite Automatikspielvorrichtung (43, 43b, 43d) entweder einzeln oder zugleich aktivierbar sind.
    Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Eintastenspiel-Schalter und ein Spiel-Vorrichtung vorgesehen sind, mit welcher auf den Melodietondaten beruhendes Automatikspiel durch Aktivierung der ersten Automatikspielvorrichtung (43, 43a, 43d) ansprechend auf die Betätigung des Eintastenspiel-Schalters ausführbar ist.
    3. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Handspielvorrichtung für die Erzeugung von Tönen ansprechend auf die manuelle Betätigung einer Tastatur (2) vorgesehen ist, und daß
    die Steuervorrichtung (43) eine Funktion für manuelles Spiel mit der Handspielvorrichtung zugleich mit entweder einem oder beiden Automatik-Spielarten durch die erste
    j und zweite Automatik-Spielvorrichtüng aufweist.
    4. Elektronisches Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch
    gekennzeichnet, daß eine Handspielvorrichtungs für die Erzeugung von Tönen ansprechend auf die manuelle Betätigung einer Tastatur (2) vorgesehen ist, und daß die Steuervorrichtung (43) eine Funktion für manuelles Spiel mit der Handspielvorrichtung zugleich mit mindestens einer der Automatikspielarten mittels der ersten und zweiten Automatikspielvorrichtung aufweist.
DE19823237403 1981-10-09 1982-10-08 Elektronisches musikinstrument mit automatikspielfunktion Granted DE3237403A1 (de)

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JP56161409A JPS5862693A (ja) 1981-10-09 1981-10-09 自動演奏機能を有する電子楽器

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DE3237403C2 DE3237403C2 (de) 1991-10-31

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