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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Gebiet der Erfindung
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schaltvorrichtung für einen
Hintergrundschall, ein Schaltverfahren für einen Hintergrundschall und einen
lesbaren Aufzeichnungsträger,
der ein Schaltprogramm für
einen Hintergrundschall enthält,
welches Hintergrundschall bzw. -töne umschaltet, die entsprechend Änderungen
von in Anzeigemitteln anzuzeigenden Ereignissen erzeugt werden.
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2. Beschreibung des Standes
der Technik
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Bisher
ist ein System zum Darstellen von Änderungen von Ereignissen,
beispielsweise in einem Videospiel, bekannt. In diesem System werden
im allgemein Hintergrundschall bzw. -töne, welche entsprechend von
an Anzeigemitteln darzustellenden Bildern erzeugt werden, durch
einen Lautsprecher ausgegeben, um die Wirksamkeit der auf den Anzeigemitteln
dargestellten Bilder zu erhöhen.
Beispielsweise werden in einem Videospiel Hintergrundtöne, welche
entsprechend Bildern des Spiels erzeugt werden, durch einen Lautsprecher
ausgegeben, um den Realismus der Spielsimulation zu verbessern.
Allgemein sind diese Hintergrundschallstücke unter Verwendung von verschiedenen
Stücken
von Hintergrundschalldaten zusammengesetzt, welche beispielsweise
für individuelle
Spielabschnitte erstellt wurden; und die Hintergrundschalldaten,
welche durch den Lautsprecher auszugeben sind, werden umgeschaltet,
wie sich der angezeigte Spielabschnitt ändert.
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Es
werden jedoch Hintergrundschalldaten, welche durch den Lautsprecher
auszugeben sind, nicht geeignet geschaltet. Dies erzeugt unnatürliche Übergänge bzw. Änderungen,
wenn die Bereichsgrenze durch das Ohr wahrgenommen wird, wobei dies
verhindert, daß die
Wirksamkeit von dargestellten Bildern verbessert wird. Für ein Beispiel
des Standes der Technik siehe EP-A-0 847 782.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Unter
Berücksichtigung
der obigen Probleme ist es ein Ziel bzw. Gegenstand der vorliegenden
Erfindung, eine Schaltvorrichtung für einen Hintergrundschall,
ein Schaltverfahren für
einen Hintergrundschall, ein lesbares Aufzeichnungsmedium, auf dem
ein Schaltprogramm für
einen Hintergrundschall aufgezeichnet ist, und eine Videospielvorrichtung
zur Verfügung
zu stellen, welche es erlaubt, Hintergrundschalldaten entsprechend
zu schalten.
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Um
Obiges zu erzielen, wird gemäß einem Aspekt
der vorliegenden Erfindung eine Schaltvorrichtung für Hintergrundmusik
zur Verfügung
gestellt, aufweisend Anzeigemittel zum Anzeigen von Änderungen
von Ereignissen, Schall- bzw. Tonerzeugungsmittel zum Generieren
bzw. Erzeugen von Hintergrundtönen
bzw. -schall, Hintergrundschalldaten-Speichermittel enthaltend Hintergrundschalldaten,
welche Zeitseriendaten sind, die in Übereinstimmung mit den Ereignissen
vorbereitet wurden und Unterteilungscodes an vorbestimmten Unterteilungspositionen
enthalten, Ausgabesteuer- bzw.
-regelmittel zum Erzeugen der Hintergrundschalldaten an die Schall-
bzw. Tongenerierungsmittel, um Hintergrundschall zu generieren,
Codedetektionsmittel, um den Trennungscode in den Hintergrundschalldaten
zu detektieren, die zu den Schallgenerierungsmitteln ausgegeben
sind, Schaltinstruktionsmittel zum Ausgeben eines Anweisungs- bzw.
Instruktionssignals zum Schalten von den Hintergrundschalldaten,
die zu den Schallerzeugungsmitteln ausgegeben sind, zu anderen Hintergrundschalldaten,
und Schaltsteuer- bzw. -regelmittel zum Schalten von den Hintergrundschalldaten,
die zu den Schallgenerierungsmittel auszugeben sind, zu den anderen
Hintergrundschalldaten synchron mit einem Zeitpunkt einer Detektion
des Trenncodes, der nach einer Ausgabe des Instruktionssignals zu
detektieren ist.
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Gemäß dieser
Konfiguration werden die Änderungen
von Ereignissen an den Anzeigemitteln dargestellt, die Hintergrundschalldaten,
welche den Änderungen
der Ereignisse entsprechen, werden an die Schall- bzw. Tonerzeugungsmittel
ausgegeben, und der Hintergrundschall wird erzeugt. Dadurch wird,
wenn der Trennungs- bzw. Unterbrechungscode der Hintergrundschalldaten,
welche an die Mittel zur Schall- bzw. Tonerzeugung bzw. Schallerzeugungsmittel
ausgegeben werden, detektiert wird, und das Anweisungs- bzw. Instruktionssignal
ausgegeben wird, welches ein Umschalten bzw. Schalten von den Hintergrundschalldaten
bewirkt, welche an die Schallerzeugungsmittel ausgegeben wird, werden die
Hintergrundschalldaten, welche an die Schallerzeugungsmittel ausgegeben
werden, auf andere Daten in Synchronisation mit einer Detektion
des Trenncodes umgeschaltet, welcher anschließend an eine Ausgabe des Instruktionssignals
zu detektieren ist.
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Entsprechend
werden die Hintergrundschalldaten an den vorbestimmten Positionen
geschaltet, wodurch der Hintergrundschall nicht plötzlich geschaltet
wird, sondern natürlich
geschaltet wird. Dies verhindert unnatürliche Änderungen, welche gefühlt werden
können,
wenn die Schaltgrenze in den Hintergrundschalldaten durch das Ohr
klar identifiziert wird.
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In
der Schaltvorrichtung für
einen Hintergrundschall, wie sie oben beschrieben ist, können die Hintergrundschalldaten
Musikdaten enthalten, und der Trenn- bzw. Unterteilungscode kann
an der Endposition einer Phrase der Musikdaten zur Verfügung gestellt
werden.
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Gemäß dieser
Anordnung wird, da der Trenncode in der Endposition der Phrase der
Hintergrundschalldaten zur Verfügung
gestellt wird, der Hintergrundschall nicht plötzlich geschalten, sondern wird
natürlich
geschaltet, wodurch unnatürliche Änderungen
verhindert werden, welche gefühlt
werden können,
wenn die Schaltgrenze in den Hintergrundschalldaten durch das Ohr
klar identifiziert wird.
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Weiterhin
können
in der Schaltvorrichtung für einen
Hintergrundschall, wie sie oben beschrieben ist, die Schaltinstruktionsmittel
das Anweisungs- bzw. Instruktionssignal gemäß einer Änderung eines Ereignisses ausgeben.
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Gemäß dieser
Anordnung, in welcher das Instruktionssignal gemäß einer Änderung eines Ereignisses ausgegeben
wird, kann ein Umschalten an vorbestimmten Positionen der Hintergrundschalldaten
gemäß einer Änderung
eines Ereignisses erzielt werden. Daher können die Hintergrundschalldaten geeignet
geschaltet werden.
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Weiterhin
kann die oben beschriebene Schaltvorrichtung für einen Hintergrundschall darüber hinaus
aufweisen, Warte- bzw.
Standbydaten-Speichermittel, enthaltend Identifikationsdaten zum
Definieren der anderen Hintergrundschalldaten, und Datennummer-Steuer-
bzw. -Regelmittel zum Speichern der Identifikationsdaten in den
Wartedaten-Speichermitteln nach bzw. bei Ausgabe des Instruktionssignals;
wobei die Schaltsteuer- bzw. -regelmittel bestimmen, ob die Identifikationsdaten
in den Wartedaten-Speichermitteln gespeichert sind oder nicht, wenn
der Trenncode detektiert ist, und wenn die Identifikationsdaten
gespeichert sind, die Hintergrundschalldaten, die zu den Schallgenerierungsmittel
ausgegeben sind, zu den anderen Daten umgeschaltet werden, um durch
die Identifikationsdaten identifiziert zu sein.
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Gemäß dieser
Anordnung wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die Identifikationsdaten
in den Mittel zur Aufzeichnung von Warte- bzw. Standbydaten-Speichermitteln
aufgezeichnet werden oder nicht, wenn der Trenncode detektiert wird,
und falls die Identifikationsdaten aufgezeichnet bzw. gespeichert
werden, werden die Hintergrundschalldaten, welche an die Schallerzeugungsmittel
ausgegeben werden, zu den anderen Daten umgeschaltet, welche durch
die Identifikationsdaten zu definieren sind, wodurch ein Umschalten
bzw. Schalten auf die definierten anderen Hintergrundschalldaten
ohne Synchronisationsfehler mit dem Zeitpunkt der Detektion des Trenncodes
durchgeführt
werden kann.
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Gemäß einem
anderen Aspekt der gegenwärtigen
Erfindung wird ein Schaltverfahren für einen Hintergrundschall zum
Schalten von Hintergrundschalldaten zur Verfügung gestellt, die entsprechend Änderungen
von Ereignissen vorbereitet werden, um in Anzeigemitteln angezeigt
zu werden, die Trenncodes enthalten, die an vorbestimmten Trennpositionen
der Hintergrundschalldaten zur Verfügung gestellt werden, Detektieren
des Trenncodes der Hintergrundschalldaten, die zu den Schallerzeugungsmitteln
ausgegeben werden, und Schalten von den Hintergrundschalldaten,
die zu den Schallerzeugungsmitteln auszugeben sind, zu anderen Hintergrundschalldaten
in Synchronisation mit einer Detektion des Aufteilungs- bzw. Trenncodes,
der nach Ausgabe eines Instruktionssignals auszugeben ist, was ein
Umschalten von den Hintergrundschalldaten, die zu den Schallerzeugungsmitteln
auszugeben sind, zu anderen Daten bewirkt.
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Gemäß dieser
Anordnung bzw. Konfiguration werden die Änderungen von Ereignissen an
den Anzeigemitteln dargestellt, die Hintergrundschalldaten entsprechend
den Änderungen
von Ereignissen werden an die Schallerzeugungsmittel ausgegeben, und
der Hintergrundschall wird erzeugt bzw. generiert. Dadurch werden,
wenn der Trenncode der Hintergrundschalldaten, welche an die Schallerzeugungsmittel
ausgegeben werden, detektiert wird und das Anweisungs- bzw. Instruktionssignal
ausgegeben wird, welches ein Umschalten von den Hintergrundschalldaten
bewirkt, welche an die Schallerzeugungsmittel ausgegeben werden,
die Hintergrundschalldaten, welche an die Schallerzeugungsmittel ausgegeben
werden, auf die anderen Daten in Synchronisation mit einer Detektion
des Trenncodes umgeschaltet, welcher folgend einer Ausgabe des Instruktionssignals
zu detektieren ist. Entsprechend werden die Hintergrundschalldaten
an den vorbestimmten Positionen umgeschaltet, wodurch der Hintergrundschall
nicht plötzlich
geschaltet wird, sondern natürlich
geschaltet wird. Dies verhindert unnatürliche Ände rungen, welche gefühlt werden
können, wenn
die Schalt- bzw. Bereichsgrenze in den Hintergrundschalldaten klar
durch das Ohr identifiziert wird.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein lesbares Aufzeichnungsmedium
bzw. ein lesbarer Aufzeichnungsträger zur Verfügung gestellt,
welches (r) ein Schaltprogramm für
Hintergrundschall enthält,
welches Hintergrundschall schaltet, der durch ein Ausgeben von Hintergrundschalldaten
generiert bzw. erzeugt wird, die in Übereinstimmung mit Variationen
von Ereignissen vorbereitet werden, um auf Anzeigemitteln angezeigt zu
werden, aufweisend Trenncodes, die an vorbestimmten Positionen der
Hintergrundschalldaten zur Verfügung
gestellt sind, ein Signalausgabeschritt zum Ausgeben eines Anweisungs-
bzw. Instruktionssignals, welches ein Schalten von den Hintergrundschalldaten,
die zu den Schallerzeugungsmitteln auszugeben sind, zu anderen Hintergrundschalldaten
bewirkt, und einen Schaltschritt zum Schalten von den Hintergrundschalldaten,
die zu den Schallerzeugungsmitteln auszugeben sind, zu anderen Hintergrundschalldaten
in Synchronisation mit einer Detektion des Trenncodes, der nach
einer Ausgabe des Instruktionssignals auszugeben ist.
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Wenn
der Computer den lesbaren Aufzeichnungsträger liest und eine Ausführung durchführt, werden
die Änderungen
von Ereignissen an den Anzeigemitteln dargestellt, die Hintergrundschalldaten entsprechend
den Änderungen
von Ereignissen werden an die Schallerzeugungsmittel ausgegeben
und der Hintergrundschall wird erzeugt. Daher werden, wenn der Trenn-
bzw. Unterteilungscode der Hintergrundschalldaten, welche an die
Schallerzeugungsmittel ausgegeben werden, detektiert wird, und das Anweisungs-
bzw. Instruktions signal ausgegeben wird, welches ein Umschalten
von den Hintergrundschalldaten bewirkt, welche an die Schallerzeugungsmittel
ausgegeben werden, die Hintergrundschalldaten, welche an die Schallerzeugungsmittel ausgegeben
werden, zu den anderen Daten in Synchronisation mit einer Detektion
des Trenncodes umgeschaltet, welcher folgend einer Ausgabe des Anweisungs-
bzw. Instruktionssignals zu detektieren ist. Entsprechend werden
die Hintergrundschalldaten an den vorbestimmten Positionen umgeschaltet,
wodurch der Hintergrundschall nicht plötzlich geschaltet wird, sondern
natürlich
geschaltet wird. Dies verhindert unnatürliche Änderungen bzw. Übergänge, welche
gefühlt
werden können,
wenn die Schaltgrenze in den Hintergrundschalldaten klar durch das
Ohr identifiziert wird.
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Gemäß noch eines
weiteren Aspekts der gegenwärtigen
Erfindung wird eine Videospielvorrichtung zur Verfügung gestellt,
welche die Schaltvorrichtung für
einen Hintergrundschall, wie oben beschrieben, Programmspeichermittel,
welche das Spielprogramm enthalten, extern betätigbare Betätigungs- bzw. Betriebsmittel
und Anzeigesteuer- bzw. -regelmittel aufweist, um Bilder, die auf
den Anzeigemitteln anzuzeigen sind, entsprechend dem Spielprogramm zu
regeln bzw. zu steuern.
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Gemäß dieser
Konfiguration werden Bilder von verschiedenen Typen bzw. Arten dargestellt
und die Hintergrundschalldaten übereinstimmend
mit den Spielbildern werden an die Schallerzeugungsmittel ausgegeben,
und der Hintergrundschall wird gemäß dem Spielprogramm generiert
bzw. erzeugt. Daher werden, wenn der Trenncode der Hintergrundschalldaten,
welche an die Schallerzeugungsmittel ausgegeben werden, detektiert
wird, und das Anweisungs- bzw. Instruktionssignal ausge geben wird,
welches ein Umschalten von den Hintergrundschalldaten bewirkt, welche
an die Schallerzeugungsmittel ausgegeben werden, die Hintergrundschalldaten,
welche an die Schallerzeugungsmittel ausgegeben werden, auf die
anderen Daten in Synchronisation mit einer Detektion des Trenncodes
umgeschaltet, welcher folgend einer Ausgabe des Anweisungs- bzw.
Instruktionssignals zu detektieren ist. Entsprechend werden die
Hintergrundschalldaten an den vorbestimmten Positionen umgeschaltet,
wodurch eine Verhinderung von unnatürlichen Übergängen sichergestellt wird, welche
gefühlt
werden können,
wenn die Schaltgrenze in den Hintergrundschalldaten klar durch das
Ohr identifiziert wird.
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Die
vorliegende Erfindung erzeugt Vorteile, wie sie unten zusammengefaßt sind
bzw. werden.
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Gemäß der Schaltvorrichtung
für einen
Hintergrundschall, dem Schaltverfahren für einen Hintergrundschall und
einem lesbaren Aufzeichnungsträger
werden, wenn ein Trenn- bzw. Unterteilungscode von Hintergrundschalldaten,
welche an die Schallerzeugungsmittel ausgegeben werden, detektiert
wird, und ein Anweisungs- bzw. Instruktionssignal ausgegeben wird,
welches ein Umschalten von den Hintergrundschalldaten bewirkt, welche
an die Schallerzeugungsmittel ausgegeben werden, die Hintergrundschalldaten,
welche Schallerzeugungsmittel ausgegeben werden, auf die anderen
Daten in Synchronisation mit einer Detektion des Trenncodes umgeschaltet,
welcher folgend einer Ausgabe des Anweisungs- bzw. Instruktionssignals zu detektieren
ist. Entsprechend werden die Hintergrundschalldaten an den vorbestimmten
Positionen umgeschaltet, wodurch eine Verhinderung von unnatürlichen Änderungen
erlaubt wird, welche wahrgenommen bzw. gefühlt werden können, wenn
die Schaltgrenze in den Hintergrundschalldaten durch das Ohr klar
identifiziert wird, womit die Hintergrundschalldaten geeignet geschaltet
werden können.
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Zusätzlich bietet
die Schaltvorrichtung für
einen Hintergrundschall die folgenden Vorteile:
- (1)
Da die Hintergrundschalldaten Musikdaten enthalten und der Trenncode
an der Endposition einer Phrase der Musikdaten bereitgestellt wird, wird
der Hintergrundschall nicht plötzlich
geschaltet, sondern wird natürlich
geschaltet, wodurch eine Verhinderung von unnatürlichen Änderungen sichergestellt wird,
welche gefühlt
werden können,
wenn die Schaltgrenze in den Hintergrundschalldaten klar durch das
Ohr identifiziert werden.
- (2) Da das Anweisungs- bzw. Instruktionssignal gemäß der Änderung
von Ereignissen ausgegeben wird, kann das Umschalten an den vorbestimmten
Positionen der Hintergrundschalldaten gemäß der Änderung der Ereignisse durchgeführt werden.
Demgemäß können die
Hintergrundschalldaten geeignet geschaltet werden.
- (3) Es wird eine Bestimmung durchgeführt, ob die Informationsdaten
im Mittel zur Aufzeichnung von Warte- bzw. Standbydaten-Speichermitteln
gespeichert sind oder nicht, wenn der Trenncode detektiert wird.
Wenn festgestellt wird, daß die
Identifikationsdaten gespeichert wurden, werden als ein Resultat
die Hintergrundschalldaten, welche an die Schallerzeugungsmittel
ausgegeben werden, zu den anderen Daten umgeschaltet, welche durch
die Identifikationsdaten zu definieren sind. Gemäß dieser Anordnung können die
Hintergrundmusikdaten zu den definierten anderen Hintergrund schalldaten
ohne Synchronisationsfehler mit einer Zeitgebung bzw. einem Zeitpunkt
der Detektion des Trenncodes geschaltet werden.
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Auch
hat die Videospielvorrichtung die Schaltvorrichtung für einen
Hintergrundschall, wie oben beschrieben, Programmspeichermittel,
welche das Spielprogramm enthalten, extern betätigbare Betriebsmittel und
Anzeigesteuer- bzw. -regelmittel, um Bilder, die auf den Anzeigemitteln
darzustellen bzw. anzuzeigen sind, entsprechend dem Spielprogramm zu
regeln bzw. zu steuern. Demgemäß wird ein
Umschalten an vorbestimmten Positionen der Hintergrundschalldaten
durchgeführt.
Daher können
unnatürliche Änderungen
verhindert werden, welche gefühlt
werden können,
wenn die Schaltgrenze in den Hintergrundschalldaten klar durch das
Ohr identifiziert wird, und Simulationseffekte der Spielbilder können verbessert
werden.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Konfigurationsansicht einer Ausführungsform eines Spielsystems
gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ist
eine Ansicht eines Bildschirms eines Videospiels;
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3 ist
eine Ansicht eines anderen Bildschirms des Videospiels;
-
4 ist
eine schematische Ansicht von Hauptteilen bzw. -abschnitten von 1 sowie
von funktionellen Blöcken;
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5 ist
eine Illustration von Schallpegel-Steuer- bzw. -Regelfunktionen;
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6 ist
eine Zeichnung, welche für
ein Erklären
von Trenn- bzw. Unterteilungscodes verwendet wird;
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7 zeigt
Zeitdiagramme, welche Ausgabeverhältnisse für einzelne Kanäle für in Hintergrundschalldaten
definierten Schallpegeln darstellen bzw. anzeigen;
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8 ist
ein Flußdiagramm
von Betriebs- bzw. Ausführungsschritten
eines Schaltprogramms für
einen Hintergrundschall;
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9 ist
ein Flußdiagramm
von Ausführungsschritten
eines Steuer- bzw. Regelprogramms für Hintergrundschall für ein Überblenden
einer Schallpegelsteuerung bzw. -regelung; und
-
10 zeigt
Zeitdiagramme eines anderen Beispiels der Schallpegelsteuerung und
-regelung.
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BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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1 ist
eine Konfigurationsansicht, die ein Spielsystem 1 als eine
Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung zeigt. Das Spielsystem 1 besteht aus
einer Spielmaschinen-Hauptanordnung;
einem Fernsehmonitor 2 (welcher nachfolgend ein "Monitor" genannt wird) als
Anzeigemittel zur Anzeige von Spielbildschirmen; einer Verstärkerschaltung 3 und einem
Lautsprecher 4 (Mittel zur Schall- bzw. Tonerzeugung bzw.
Schallerzeugungsmittel) zur Ausgabe von Spieltönen; und einem Aufzeichnungsmedium 5, in
welchem Bilddaten, Ton- bzw.
Schalldaten und ein Spielprogramm, welches sich aus Programmdaten zusammensetzt,
gespeichert sind. Der Aufzeichnungsträger bzw. das Aufzeichnungsmedium 5 ist beispielsweise
ein sogenannter Kassetten ROM, eine optische Scheibe bzw. Disk oder
eine flexible Scheibe, welche in einer Kunststoffverpackung aufgenommen
ist, in welcher Programmdaten für
beispielsweise das vorher erwähnte
Spielprogramm sowie ein Betriebssystem gespeichert sind.
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Die
Spielmaschinen-Hauptanordnung ist so konfiguriert, daß ein Bus 7,
der sich aus einem Adreßbus,
einem Datenbus und einem Steuer- bzw. Regelbus zusammensetzt, mit
einer CPU 6 verbunden ist; ein RAM 8, eine Schnittstellen-
bzw. Interfaceschaltung 9, eine Interfaceschaltung 10,
ein Signalprozessor 11, ein Bildprozessor 12,
eine Interfaceschaltung 13 und eine Interfaceschaltung 14 individuell
bzw. einzeln an dem Bus 7 angeschlossen sind; ein Controller
bzw. eine Regel- bzw. Steuereinrichtung 16, mit der Interfaceschaltung 10 über eine
Betätigungs-
bzw. Ausführungs-Informations-Interfaceschaltung 15 verbunden
ist; ein D/A-Wandler 17 mit der Interfaceschaltung 13 verbunden
ist; und ein D/A-Wandler 18 mit der Interfaceschaltung 14 verbunden
ist.
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Hierin
stellen der RAM 8, die Interfaceschaltung 9 und
das Aufzeichnungsmedium 5, wie oben beschrieben, einen
Speicherabschnitt 19 dar; die vorher erwähnte CPU 6,
der Signalprozessor 11 und der Bildprozessor 12,
wie oben beschrieben, stellen einen Steuer- bzw. Regelabschnitt 20 dar,
der den Fortgang des Spiels steuert bzw. regelt; die Interfaceschaltung 10,
die Betätigungs-
bzw. Operations-Informations-Interfaceschaltung 15 und
der Controller 16 stellen, wie oben beschrieben, einen
Betätigungs- bzw.
Operations-Eingabeabschnitt 21 dar; der Monitor 2,
die Interfaceschaltung 13 und der D/A-Wandler 17 stellen
einen Bilddarstellungs- bzw. -anzeigeabschnitt 22 dar;
und die Verstärkerschaltung 3,
der Lautsprecher 4, die Interfaceschaltung 14 und
der D/A-Wandler bzw. -Konverter 18 stellen einen Ton- bzw.
Schallausgabeabschnitt 23 dar.
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Der
Signalprozessor 11 führt
hauptsächlich Berechnungen
in einem dreidimensionalen Raum, eine Berechnung für eine Positionsumformung
von einem dreidimensionalen Raum zu einem pseudo-dreidimensionalen
Raum, eine Berechnung von Lichtquellen und eine Erzeugung und Verarbeitung von
Schalldaten aus.
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Der
Bildprozessor 12 führt
ein Schreiben von Bilddaten, d.h. ein Schreiben von Texturdaten
aus, welche in einen Anzeigebereich des RAM 8 zu schreiben
sind.
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Der
Controller bzw. die Regel- bzw. Steuereinrichtung 16 hat
extern betätigbare
Betätigungs- bzw.
Betriebsmittel, welche einen Startknopf 16a, einen A-Knopf 16b,
einen B-Knopf 16c,
eine kreuzförmige
bzw. Kreuz-Taste 16d, eine knüppelartige Steuer- bzw. Regeleinrichtung 16e,
einen linken Trigger- bzw. Auslöseknopf 16f,
einen rechten Trigger- bzw. Auslöseknopf 16g,
einen C1-Knopf 16h, einen C2-Knopf 16i, einen
C3-Knopf 16j, einen C4-Knopf 16k und einen Tiefen-Triggerknopf 16n enthalten, und
sendet Signale entsprechend Operationen bzw. Betätigungen, welche durch die
einzelnen Knöpfe ausgelöst bzw.
bewirkt wurden, an die CPU 6.
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Der
knüppelartige
Controller 16e hat im wesentlichen die gleiche Anordnung
wie ein Joystick. D.h. er hat einen aufrecht installierten Knüppel, der
in einer Richtung von 360° rund
um einen vorbestimmten Support- bzw. Abstützpunkt biegbar ist, welcher die
Links-Rechts- und Zurück-
und Vorwärts-Richtungen
enthält.
Entsprechend der Biege- bzw. Verbiegerichtung und Biegewinkels des
Knüppels
werden ein x-Koordinatenwert
in der Links-Rechts-Richtung und ein y-Koordinatenwert in der Zurück- und
Vorwärts-Richtung,
wobei beide Koordinaten auf der ursprünglichen aufrechten Position
beruhen bzw. basieren, angeordnet, um an die CPU 6 mittels
der Interfaceschaltungen 15 und 10 weitergeleitet
zu werden.
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Der
Controller bzw. die Regel- bzw. Steuereinrichtung 16 hat
auch einen Verbinder 16m, von welchem beispielsweise ein
kartenartiger Speicher zum temporären Speichern von beispielsweise
dem Spielstand abnehmbar bzw. lösbar
ist.
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Das
Spielsystem 1, wie oben beschrieben, variiert in der Konfiguration
gemäß seiner
Verwendung. Für
eine Konfiguration zum Heimbedarf des Spielsystems 1 werden
der Fernsehmonitor 2, die Verstärkerschaltung 3 und
der Lautsprecher 4 von der Spielmaschinen-Hauptanordnung
bzw. -Hauptbaugruppe räumlich
getrennt. Für
einen kommerziellen Einsatz des Spielsystems 1 werden bzw.
sind jedoch alle Komponenten, welche in 1 gezeigt sind,
in einem einzigen Gehäuse
integriert aufbewahrt.
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Ebenso
entspricht, wenn das Spielsystem 1 auf der Basis eines
Personal Computers oder einer Workstation als einen Kern konfiguriert
ist, der Fernsehmonitor 2 einer Anzeigeeinheit des Computers; der
Bildprozessor 12 entspricht einem Teil der Spielprogrammdaten,
welche in dem Aufzeichnungsträger 5 gespeichert
sind, oder Hardware auf einer Erweiterungskarte, welche in einem
Erweiterungseinschub bzw. -schlitz des Computers montiert ist; die
Interfaceschaltungen 9, 10, 13 und 14,
D/A-Wandler 17 und 18 und die Operations-Informations-Interfaceschaltung 15 korrespondieren
mit der Hardware auf der Erweiterungskarte, welche an dem Erweiterungseinschub
des Computers montiert ist. Auch korrespondiert der RAM 8 mit
einem Hauptspeicher oder individuellen Bereichen eines Erweiterungsspeichers des
Computers.
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In
dieser Ausführungsform
wird eine Beschreibung gegeben, wobei ein beispielhafter Fall genommen
wird, worin das Spielsystem 1 für einen Heimgebrauch konfiguriert
ist.
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Nachstehend
wird eine gesamte Betätigung des
Spielsystems 1 beschrieben.
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Wenn
ein Netzschalter (nicht gezeigt) eingeschaltet wird und das Spielsystem 1 aktiviert
wird, liest die CPU 6 Bilddaten und Schalldaten und das Spielprogramm
von dem Aufzeichnungsträger 5 in Übereinstimmung
mit einem Betriebssystem, welches in dem Aufzeichnungsträger 5 gespeichert
ist. Die gesamten oder Teile der Daten, welche ausgelesen werden
bzw. wurden, werden in den RAM 8 transferiert, um darin
gespeichert zu werden. Anschließend
weist die CPU 6 das Spiel an, auf der Basis der Spielprogrammdaten,
welche in dem RAM 8 enthalten sind, und anhand der Art
von Instruktionen fortzufahren, welche ein Spieler unter Benutzung
des Controllers 16 erteilt. Insbesondere erzeugt die CPU 6 Befehle
als Aufträge
für beispielsweise
ein Erstellen bzw. Erzeugen von Bildern oder Ausgeben von Schall
bzw. Tönen
gemäß Betätigungs-
bzw. Operationssignalen, welche vom Controller bzw. der Steuer-
bzw. Regeleinrichtung 16 gesandt werden, und, wenn erforderlich
bzw. angefordert, durch Anweisungen, die der Spielteilnehmer unter
Benutzung des Controllers 16 ausgibt.
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In
Antwort auf die oben beschriebenen Befehle führt der Signalprozessor 11 Berechnungen, wie
eine Berechnung einer Charakter- bzw. Spielfigurposition und eine
Berechnung einer Lichtquelle in einem dreidimensionalen Raum (natürlich genau
so wie in einem zweidimensionalen Raum) durch, und fungiert zusätzlich als
Ausgabesteuer- bzw. -regelmit tel, um eine Erzeugung von Schalldaten
durchzuführen.
Auf der Basis von Ergebnissen der zuvor erwähnten Berechnungen führt der
Bildprozessor 12 ein Schreiben von Bilddaten, welche gezeichnet
bzw. angezeigt werden müssen,
in einem Anzeigebereich des RAM 8 und dgl. durch. Der D/A-Wandler 17 konvertiert
die Bilddaten, welche in den RAM 8 geschrieben wurden,
zu einem analogen Signal in jedem vorbestimmten Zyklus bzw. Takt
mittels der Interfaceschaltung 13 und zeigt dann das Signal
als ein Bild auf der Röhrenoberfläche des
Bildschirms 2 an. Andererseits werden die Daten, welche
von dem Signalprozessor 11 ausgegeben wurden, mittels der
Interfaceschaltung 14 an den D/A-Wandler 18 weitergegeben,
in welchem die Daten zu einem analogen Signal konvertiert bzw. umgewandelt
werden, und das Signal wird anschließend von dem Lautsprecher 4 mittels
der Verstärkerschaltung 3 als
Schall bzw. Töne
ausgegeben.
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Weiterhin
wird unter Bezugnahme auf 2 und 3 eine
Beschreibung einer Kurzdarstellung eines Videospiels gegeben, welches
durch das Spielprogramm auszuführen
ist, welches auf dem Aufzeichnungsträger 5 gespeichert
ist. 2 und 3 zeigen jeweils einen Schirm
bzw. Bildschirm des Spiels.
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Dieses
Videospiel ist derart, daß gemäß den Operationen
bzw. Betätigungen,
welche durch einen Spieler an dem Controller 16 durch einen
Spieler durchgeführt
werden, eine führende
bzw. Leitfigur Handlungen vollbringt, wie Kämpfe mit einer feindlichen
Figur, und erhält
Gegenstände,
um vorgegebene Bedingungen zu erfüllen, die in einem Spielabschnitt
bzw. einer Spielstufe zu vollbringen sind, wodurch das Spiel zu
dem nächsten
Abschnitt fortschreitet.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt, ist eine Leitfigur 30 im
wesentlichen in der Mitte des Bildschirms des Monitors 2 gezeigt,
und um die Leitfigur 30 als Modelle, welche geometrische
Formen und strukturelle bzw. Strukturelementen darstellen bzw. repräsentieren. 2 zeigt
eine Ansicht bzw. Darstellung von Felsmodellen 31, und 3 zeigt
eine Ansicht von Schrein-Gateway- bzw. -Zutrittsmodellen 32. Weiterhin
zeigt der untere Abschnitt des Monitors 2 Waffengegenstände, welche
die Leitfigur 30 tragen soll bzw. wird, sowie einen Spielstatus-Anzeigeabschnitt 33 zum
Anzeigen eines Lebensindikators.
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Ebenfalls
wird in diesem Videospiel die Spielzeit gesetzt bzw. eingestellt,
welche bei einer vorbestimmten Geschwindigkeit gemäß der verstrichenen
Spielzeit abläuft,
und ein Tages/Nachtstatus-Anzeigeabschnitt 34 ist in dem
Spielstatus-Anzeigeabschnitt 33 zur Verfügung gestellt.
In dem Tages/Nachzeitstatus-Anzeigeabschnitt 34 werden
Anzeigeinhalte des oberen halbkreisförmigen Abschnitts im Uhrzeigersinn
um das Zentrum eines kreisförmigen
Anzeigeabschnitts rotiert, und Farben, welche von hellblau bis weiß reichen
(welche in 2 und 3 durch
netzförmige
Punkte dargestellt sind) zeigen eine Tageszeit, und stern- und halbmondförmige Markierungen
zeigen eine Nachtzeit an. Auf diese Weise wird gemäß dem Anzeigestatus
in dem oberen halbkreisförmigen
Abschnitt der Tages/Nachtzustand bzw. -status der Spielzeit wahrnehmbar
bzw. identifizierbar dargestellt. Beispielsweise zeigt der Tages/Nachstatus-Anzeigebereich 34 in 2 eine
frühe Morgenzeit
an und der Tages/Nachtstatus-Anzeigeabschnitt 34 in 3 zeigt eine
Abendzeit an.
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Die
Fortschrittsrate der Spielzeit ist unabhängig von der Spielstufe eingestellt,
welche anhand der Art einer Opera tion bzw. Betätigung an dem Controller 16 verläuft. Daher
unterscheiden sich selbst in dem gleichen Spielbildschirm der Tages/Nachzeitstatus
in Abhängigkeit
von der Rate einer Betätigung bzw.
Eingabe, welche an dem Controller 16 durchgeführt wird.
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4 zeigt
eine schematische Ansicht, die Funktionsblöcke der CPU 6 und
von Hauptteilen von 1 zeigt. 5 ist eine
Zeichnung, welche Schallpegel-Steuer- bzw. -Regelfunktionen zeigt. 6 ist eine
Zeichnung, welche für
Trenn- bzw. Unterteilungscodes
illustrativ ist.
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Wie
oben beschrieben, enthält
das Aufzeichnungsmedium 5 das Spielprogramm. Es enthält ebenso
Daten, wie eine Schallpegel-Steuer- bzw. -Regelfunktion 51,
verschiedene bzw. mehrere Stücke
von Hintergrundschalldaten 52 und Trenncodes 53 als
Teil des Spielprogramms. In dieser Erfindung wird der Aufzeichnungsträger 5 ebenso
Funktionsspeichermittel oder Hintergrundschalldaten-Speichermittel
bezeichnet.
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Wie
unten beschrieben, wird die Schallpegel-Steuer- bzw. -Regelfunktion 51 in
einer Berechnung von Daten verwendet, um Ausgabenverhältnisse
von Schallpegeln bzw. -niveaus, vorbestimmt durch die Hintergrundschalldaten 52 zu
erzeugen, wenn die Hintergrundschalldaten 52 an den D/A-Wandler 18 ausgegeben
werden, und eine erste Funktion 51a und eine zweite Funktion 51b,
wie in 5 gezeigt, sind in dem Aufzeichnungsträger 5 gespeichert.
-
Die
erste Funktion 51a ist vordefiniert, daß das Ausgabeverhältnis scharf
von 0% ansteigt und anschließend
graduell weiter bis 100% steigt. Die zweite Funktion 51b ist
so vordefiniert, daß sich
das Ausgabeverhältnis
graduell bzw. zunehmend von dem Ausgabeverhältnis von 100% verringert und sich
anschließend
scharf von 100% verringert. In dieser Ausführungsform werden für die erste
und zweite Funktion 51a und 51b quadratische Funktionen
verwendet.
-
Für die mehreren
Stücke
von Hintergrundschalldaten 52 werden beispielsweise die
Hintergrundschalldaten für
die Nachtzeit und die Hintergrundschalldaten einer Tageszeit individuell
gemäß den Spielstufen
und Spielzeiten erstellt bzw. vorbereitet. Die Hintergrundschalldaten 52 sind
aus einer Mehrzahl von Kanälen
zusammengesetzt, und Quasitöne,
wie eine "Japanischen
Trommel", ein "Baß" und ein "Synthesizerton" sind in den individuellen bzw.
einzelnen Kanälen
zusammengesetzt.
-
Der
Trenncode 53 repräsentiert
die Endposition einer Phrase des Hintergrundschalls (die natürliche Teilung
eines Melodieablaufs), welcher vom Lautsprecher 4 ausgegeben
wird, wie dies in 6 gezeigt ist. Eine Datennummer 54 der
anderen Hintergrundschalldaten wird temporär bzw. vorübergehend in dem RAM 8 gespeichert,
wenn Hintergrundschalldaten, welche an den D/A-Wandler 18 ausgegeben
werden, zu anderen Hintergrundschalldaten geschaltet bzw. umgeschaltet
werden. Der RAM 8 wird ebenso als Warte- bzw. Standbydaten-Speichermittel
bezeichnet.
-
Die
CPU 6 regelt bzw. steuert Operationen von einzelnen Systemkonfigurationselementen
gemäß dem Spielprogramm.
Sie hat Operations- bzw. Betätigungs-Detektionsmittel 60,
Spielfortschritt-Steuer- bzw. -Regelmittel 70 und Schallsteuer-
bzw. -regelmittel 80. Die Betätigungs-Detektionsmittel 60 detektieren
die Art einer Spielteilnehmeroperation bzw. -eingabe des Controllers 16 anhand
eines Betäti gungssignals,
welches von dem Controller 16 gesandt wird. Die Spielfortschritts-Regel-
bzw. -Steuermittel 70 regeln bzw. steuern den Spielfortschritt
gemäß der Art
einer Operation bzw. Eingabe des Controllers 16 und dem
Spielprogramm und weisen gleichzeitig eine Funktion zum Steuern
bzw. Regeln von Bildern auf, welche am Bildschirm 2 dargestellt
werden. Zusätzlich
beinhalten als funktionale Blöcke
die Spielfortschritts-Regel- bzw. -Steuermittel 70 Spielzeit-Steuer-
bzw. -Regelmittel 71, Schaltinstruktionsmittel 72 und
Startinstruktionsmittel 73. Die Schallsteuer- bzw. -regelmittel 80 erzeugen
einen Ton- bzw. Schallausgabebefehl für den Hintergrundschall und
Effekttöne;
und als funktionelle bzw. Funktionsblöcke weisen sie Schallpegel-Steuer- bzw. -Regelmittel 81,
Datennummer-Steuer- bzw. -Regelmittel 82, Codedetektionsmittel 83 und
Schaltsteuer- bzw. -regelmittel 84 auf.
-
Die
Spielzeit-Steuer- bzw. -Regelmittel 71 in den Spielfortschritt-Regel-
bzw. -Steuermittel 70 laufen die Spielzeit bei einer vorbestimmten
Rate gemäß der vergangenen
Spielzeit ab, und regeln bzw. steuern auch die Anzeigeinhalte des
Tages/Nachtzeitstatus-Anzeigeabschnitts 34.
-
Die
Schaltinstruktionsmittel 72 geben ein Schaltanweisungs- bzw. -instruktionssignal
aus, welches ein Umschalten von den Hintergrundschalldaten, welche
an den D/A-Wandler 18 ausgegeben werden, in einem derartigen
Moment bewirkt, wenn die Spielstufe bzw. der Spielabschnitt umgeschaltet wird
oder der Tag/Nachstatus entweder von Tageszeit zu Nachtzeit oder
von Nachtzeit zu Tageszeit geändert
wird. Die Startinstruktionsmittel 73 geben ein Startsignal
aus, welches einen Start einer überblenden
Schallpegelregelung bzw. -steuerung instruiert, welche unten beschrieben
ist, wenn die Spielzeit zu einem vorbestimmten Punkt fortschreitet.
Die Schallpegel-Steuer- bzw. -Regelmittel 81 in den Schallsteuer-
bzw. -regelmittel 80 regeln bzw. steuern das Ausgabeverhältnis auf
Basis der Kanäle,
wenn Hintergrundschalldaten durch den Lautsprecher 4 gemäß dem Schallpegel
bzw. -niveau ausgegeben werden, welcher(s) in den Hintergrundschalldaten 52 eingestellt
ist.
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Nach
bzw. bei der Ausgabe des Schaltinstruktionssignals speichern die
Datennummer-Steuer- bzw. -Regelmittel 82 Datennummer 54,
welche die Hintergrundschalldaten 52 definiert, in einem
vorbestimmten Bereich des RAM 8. Die Codedetektionsmittel 83 detektieren
den Trenncode 53, welcher zu den Hintergrundschalldaten 52 angeschlossen
wurde, welche an den D/A-Wandler 18 ausgegeben werden.
-
Die
Schaltsteuer- bzw. -regelmittel 84 haben folgende Funktionen:
- (1) Eine Funktion als Datennummer-Feststellungsmittel,
welche feststellen, ob die Datennummer 54, welche die Hintergrundschalldaten 52 definiert,
in dem vorbestimmten Bereich des RAM 8 gespeichert ist
oder nicht, anschließend
an jede Detektion des Trenn- bzw. Unterteilungscodes 53.
- (2) Eine Funktion als Datenschaltmittel, welche zwischen den
Hintergrundschalldaten 52, welche an den D/A-Wandler 18 ausgegeben
werden, und anderen Hintergrundschalldaten 52 schalten,
welche durch die Datennummer 54 zu definieren sind, wenn
die Datennummer 54, welche die Hintergrundschalldaten 52 definiert,
in einem vorbestimmten Bereich des RAM 8 gespeichert ist.
-
Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf 5 und 7 eine
Beschreibung einer überblendenden
Schall- bzw. Tonniveauregelung bzw. -steuerung gegeben, welche durch
die Schallpegel-Steuer- bzw.
-Regelmittel 81 durchzuführen ist. 7 zeigt Zeitdiagramme,
welche Ausgabeverhältnisse
von individuellen bzw. einzelnen Kanälen von Schallniveaus bzw.
-pegeln anzeigen, welche in den Hintergrundschalldaten definiert
sind. 7 zeigt einen Fall, wo der Tageszeit/Nachtzeitstatus
des Spiels von Nachtzeit zu einer Tageszeit fortschreitet, und die ausgegebenen
Hintergrundschalldaten von Nachtzeit-Hintergrundschalldaten zu Tageszeit-Hintergrundschalldaten
geschaltet bzw. umgeschaltet werden.
-
In
dieser Ausführungsform
setzen sich die einzelnen Hintergrundschalldaten aus sechs Kanälen zusammen,
welche ein erster bis ein sechster Kanal sind. Die einzelnen Stücke von
Nachtzeit-Hintergrundschalldaten sind bzw. werden aus Quasitönen von
beispielsweise einer "Japanischen
Trommel", einem "Baß", einem "Synthesizer", einer "Nachtzeit-Hauptmelodie", einer "ersten Trommel" und einer "zweiten Trommel" zusammengestellt
bzw. zusammengesetzt. Die einzelnen Stücke von Tageszeit-Hintergrundschalldaten
sind aus Quasitönen
von beispielsweise einer "Bambusflöte", einer Flöte", einem "Baß", einer "Tageszeit-Hauptmelodie", einer "ersten Trommel" und einer "zweiten Trommel zusammengestellt".
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Wie 7 zeigt,
sind bzw. werden als Ausgabeverhältnisse
der einzelnen Kanäle
der Nachtzeit-Hintergrundschalldaten für die definierten Schallpegel
diese für
den ersten Kanal bis zum vierten Kanal auf 100% von dem Beginn gehalten,
und diese für den
fünften
Kanal und den sechsten Kanal sind bzw. werden auf 0% von dem Beginn
gehalten. Wenn ein Startsignal zu einer Zeit t1 ausgegeben
wird, wird eine überblendende
bzw. Überblendungs-Schallpegelsteuerung
bzw. -regelung gemäß der Schallpegel-Regel-
bzw. -Steuerfunktion 51 durchgeführt. D.h., Ausgabeverhältnisse
des ersten Kanals bis zum vierten Kanal von 100% werden gemäß der zweiten
Funktion 51b reduziert; und Ausgabeverhältnisse des fünften Kanals
und des sechsten Kanals werden von 0% gemäß der ersten Funktion 51a erhöht. Wenn
die Spielzeit fortschreitet, wird ein Schaltanweisungssignal zu
einer vorbestimmten Zeit t2 ausgegeben,
und anschließend
wird ein Unterteilungscode zu einer Zeit t3 detektiert,
die Nachtzeit-Hintergrundschalldaten
werden gleichzeitig bzw. synchron zu den Tagzeit-Hintergrundschalldaten
umgeschaltet und die Ausgabeverhältnisse
der einzelnen Kanäle
in den Tagzeit-Hintergrundschalldaten
werden bei 100% gehalten.
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In
dem oben genannten Fall werden die "erste Trommel" des fünften Kanals und die "zweite Trommel" des sechsten Kanals
ununterbrochen im fünften
Kanal und im sechsten Kanal der Tageszeit-Hintergrundschalldaten
benützt.
Deswegen ändert
sich der durch den Lautsprecher 4 auszugebende Hintergrundschall
graduell bzw. zunehmend von der Zeit t1.
Dies erlaubt dem Hintergrundschall, geeignet geschaltet zu werden.
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Weiterhin
wird der Hintergrundschall synchron mit einer Detektion des Trenncodes
umgeschaltet, welcher zu jeder Phrase hinzugefügt wurde. In diesem Fall kann,
da der Hinterschall nicht plötzlich
schaltet, sondern natürlich
schaltet, selbst wenn die Hintergrundschaltdaten geschaltet werden,
die Grenze durch das Ohr nicht wahrgenommen werden. Somit kann ein
Umschalten der Hintergrundschalldaten gleichmäßig bzw. sanft vorgenommen
werden, wodurch erlaubt wird, daß ein Umschalten der Hintergrundschalldaten
noch geeigneter durchgeführt
wird.
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In
dieser Ausführungsform
werden von der Zeit an, wenn das Startsignal ausgegeben wird, die Ausgabeverhältnisse
des ersten Kanals bis zu dem vierten Kanal graduell bzw. zunehmend
von 100% reduziert, und Ausgabeverhältnisse von dem fünften Kanal
und dem sechsten Kanal werden von 0% scharf erhöht. Anhand von Experimenten
durch den Erfinder und andere kann im Vergleich zu dem Fall, wo
die einzelnen Kanäle
linear erhöht
oder reduziert werden, ein Schalten des Hintergrundschalls, welcher
durch den Lautsprecher 4 auszugeben ist, noch viel klarer
festgestellt werden.
-
Anschließend wird
unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm
in 8 eine Beschreibung von Betätigungs- bzw. Operationsschritten
eines Hintergrundschall-Schaltprogramms gegeben, welches die Hintergrundschalldaten
schaltet.
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Das
Programm stellt fest, ob ein Schaltinstruktionssignal gemäß einem
Fortschritt in der Spielzeit, dem Spiel und dgl. ausgegeben wurde
(Schritt ST10). Wenn das Schaltinstruktionssignal ausgegeben wurde
(JA in Schritt ST10), wird eine Datennummer, welche die nächsten Hintergrundschalldaten
definiert, in dem RAM 8 gespeichert (Schritt ST20). Wenn
das Schaltinstruktionssignal nicht ausgegeben wurde (NEIN in Schritt
ST10), geht die Steuerung bzw. Regelung zu Schritt ST30 weiter.
-
Anschließend stellt
das Programm fest, ob ein Trenn- bzw. Unterteilungscode in den Hintergrundschalldaten,
welche gerade ausgegeben werden, detektiert wurde oder nicht (Schritt
ST30). Wenn ein Trenncode detektiert wurde (JA in Schritt ST30), stellt
das Programm fest, ob eine Datennummer im RAM 8 gespeichert
ist oder nicht (Schritt ST40). Wenn eine Datennummer gespeichert
ist (JA in Schritt ST40), werden die Hintergrundschalldaten geschaltet
(Schritt ST50). Wenn ein Unterteilungscode nicht detektiert wird
(NEIN in Schritt ST30) oder wenn eine Datennummer im RAM 8 nicht
gespeichert wurde (NEIN in Schritt ST40), kehrt die Steuerung bzw. Regelung
zu Schritt ST10 zurück.
-
Nachfolgend
wird unter Bezugnahme auf das Flußdiagramm in 9 eine
Beschreibung von Operationsschritten bzw. -stufen eines Hintergrundschall-Steuer-
bzw. -Regelprogramms für
die Überblendungs-Schallpegelsteuerung
bzw. -regelung durch Schallsteuer- bzw. -regelmittel 80 gegeben. Dieses
Unterprogramm bzw. diese Routine wird als eine Prozeß-Interrupt-Routine
in jedem vorbestimmten Takt bzw. Zyklus ausgeführt.
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Zuerst
stellt das Programm fest, ob ein Startsignal für die Überblendungs-Schallpegelsteuerung bzw.
-regelung ausgegeben wurde oder nicht (Schritt ST110). Wenn das
Startsignal ausgegeben wurde (JA in Schritt ST110), wird eine Initialisierung
für die Überblendungs-Schallpegelsteuerung
bzw. -regelung durchgeführt,
ein Flag, welches anzeigt, daß die Überblendungs-Schallpegelsteuerung
bzw. -regelung abläuft,
ist bzw. wird gesetzt (Schritt ST120), und eine Steuerung bzw. Regelung
geht weiter zu Schritt ST130.
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Wenn
das Startsignal nicht ausgegeben wurde (NEIN in Schritt ST110),
stellt das Programm fest, ob die Überblendungs-Schallpegelsteuerung
bzw. -regelung bereits ausgeführt
wird oder nicht (Schritt ST130). Wenn die Überblendungs-Schallpegelsteuerung
bzw. -regelung ausgeführt
wird (JA in Schritt ST130), werden Ausgabeverhältnisse der einzelnen Kanäle durch
ein Verwenden der Schallpegelsteuer- bzw. -regelfunktion 51 von
einer verstrichenen Zeit von der Zeit berechnet, wenn das Startsignal
ausgegeben wird (Schritt ST140). D.h., in dem Beispiel in 7 werden
Ausgabeverhältnisse
des ersten Kanals bis zu dem vierten Kanal gemäß der zweiten Funktion 51b berechnet
und Ausgabeverhältnisse des
fünften
Kanals und des sechsten Kanals werden gemäß der zweiten Funktion 51b berechnet.
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Anschließend werden
Schallpegel bzw. -niveaus für
die einzelnen Kanäle
unter Verwendung der berechneten Ausgabeverhältnisse berechnet. Im speziellen
werden absolute Werte, welche Schallpegel repräsentieren, die durch den Lautsprecher 4 ausgegeben
werden müssen,
berechnet (Schritt ST150), die berechneten Schallpegel für die einzelnen
Kanäle
werden in vorgegebene Bereiche des RAM 8 geschrieben, und
dann endet dieses Unterprogramm bzw. diese Routine.
-
Wenn
der Überblendprozeß in Schritt
ST130 nicht läuft
(NEIN in Schritt ST130), werden Grundeinstellungs-Schallpegel, welche
in den Hintergrundschalldaten gesetzt sind, für einzelne Kanäle geschrieben
(Schritt ST160). Dann endet diese Routine.
-
In
dieser Weise werden gemäß dieser
Ausführungsform
Ausgabeverhältnisse
von Schallpegeln des ersten bis vierten Kanals bei 100% erhalten
bzw. gehalten, und Ausgabeverhältnisse
von Schallpegeln des fünften
und sechsten Kanals werden bei 0% erhalten. Derart werden, wenn
das Startsignal ausgegeben wird, die Ausgabeverhältnisse des ersten bis vierten
Kanals reduziert und gleichzeitig wird die Überblend-Schallpegelsteuerung
bzw. -regelung ausgeführt,
um die Ausgabeverhältnisse
des fünften und
sechsten Kanals zu erhöhen.
Dies erlaubt ein glattes Umschalten von Hintergrundschalldaten,
welche durch den Lautsprecher 4 auszugeben sind, von Nachzeit-Hintergrundschalldaten
zu Tageszeit-Hintergrundschalldaten.
Auf diesem Weg kann ein Umschalten der Hintergrundschalldaten geeignet
durchgeführt
werden.
-
Auch
kann ein Umschalten von Hintergrundschalldaten so durchgeführt werden,
daß es
noch leichter hörbar
ist. Dies kann erreicht bzw. erzielt werden, indem die Tageszeit-Hintergrundschalldaten nach
einem Umschalten so angeordnet werden, daß sie Quasitondaten enthalten,
welche in dem fünften und
sechsten Kanal eingestellt bzw. gesetzt wurde, welche durch den Überblendungsprozeß vom Zustand
vor einem Umschalten auf eine Einstellung von 100% erhöht wurden.
-
Weiterhin
wird der Trenncode 53, welcher die Endposition der Phrase
der Hintergrundschalldaten repräsentiert,
zur Verfügung
gestellt, und die Hintergrundschalldaten werden zeitgleich zu der
Zeit geschaltet, wenn der Trenncode 53 detektiert wird.
Dies verhindert unnatürliche Übergänge, welche
gespürt bzw.
gefühlt
werden könnten,
wenn der Hintergrundschall während
eines Bearbeitens einer Phrase geschaltet wird, und die Bereichsgrenze
eines Schaltens wird vom Ohr aufgenommen. In dieser Form können Hintergrundschalldaten
geeignet geschaltet werden.
-
Weiterhin
kann, da eine festgelegte Schallquelle, wie sie für Aufzeichnungsträger implementiert werden,
wie beispielsweise CD-ROMs, verwendet wird, der Hintergrundschall
in Echtzeit in Abhängigkeit
vom Spielstatus. erzeugt werden.
-
Die
vorliegende Erfindung ist nicht auf die obige Ausführungsform
limitiert und kann Änderungen
verwenden bzw. einsetzen, wie sie unten beschrieben sind.
- (1) In der obigen Ausführungsform werden für die erste
und zweite Funktion 51a und 51c quadratische Funktionen
benützt.
Es besteht jedoch keine solche Beschränkung. Solange die erste Funktion 51a erlaubt,
daß das
Ausgabeverhältnis
scharf von 0% ansteigt, und die zweite Funktion 51b erlaubt,
graduell von 100% abzunehmen, können die
Funktionen trigonometrische Funktionen, Exponentialfunktionen, logarithmische
Funktionen oder andere Funktionen sein.
- (2) in der obigen Ausführungsform
werden die Hintergrundschalldaten gemäß der Spielzeit geschalten.
Jedoch besteht keine derartige Beschränkung Die Hintergrundschalldaten
können beispielsweise
bei jeder Änderung
des Spielabschnitts beispielsweise an Stellen geschaltet werden,
wo die Hauptfigur mit dem Gegenspieler kämpft, sowie Stufen in einem
Schloß und
einem Gebäude.
- (3) In der obigen Ausführungsform
wird das Ausgabeverhältnis
für jeden
Kanal entweder erhöht oder
reduziert. Eine derartige Beschränkung
besteht jedoch nicht. Das Ausgabeverhältnis des Schallpegels eines
vorbestimmten Kanals kann gemäß dem Spielzustand
bzw. -status erhöht oder
reduziert werden, welcher beispielsweise für die Anzahl von Gegenspielern
relevant ist.
Beispielsweise erhöht sich in 10,
wenn die Anzahl der Gegenspieler zunimmt, das Ausgabeverhältnis des
ersten Kanals, und gleichzeitig vermindert sich das Ausgabeverhältnis des
zweiten Kanals. Auch nimmt, wenn sich die Anzahl von Gegenspielern
vermindert, das Ausgabeverhältnis
des ersten Kanals ab und gleichzeitig steigt das Ausgabeverhältnis des
zweiten Kanals an. Im Fall von 10 wird
für die
Schallpegel-Steuer- bzw. -Regelfunktion 51 eine Funktion,
welche dem Ausgabeverhältnis
erlaubt, sich in dem Bereich von 0% bis 100% zu erhöhen oder
zu vermindern, vorzugsweise eingestellt bzw. festgelegt. In diesem
Fall ist die Anzahl von Kanälen
für Hintergrundschalldaten
nicht auf die Anzahl limitiert, die in 7 und 10 gezeigt
ist, und die Anzahl kann wenigstens eins betragen. Gemäß dieses
Modus der Erfindung kann selbst wenn die Anzahl CPU verwendbaren
Ausgabeports limitiert ist, wodurch die Anzahl der Kanäle der Hintergrundschalldaten
limitiert ist, eine Variation im Hintergrundschall zur Verfügung gestellt
werden. Dies erlaubt, daß eine
Wirkung des Hintergrundschalls verbessert wird.
- (4) Die oben genannte Ausführungsform
ist eine Videospielvorrichtung, welche der Spielteilnehmer bedient.
Es gibt jedoch keine derartige Einschränkung. Die Vorrichtung kann
eine ein Bild erzeugende Vorrichtung sein, welche Hintergrundschall
entsprechend Bildern ausgibt, welche auf dem Monitor 2 dargestellt
werden. Auch sind die Anzeigemittel nicht auf die Bildanzeigevorrichtungen,
wie einen Monitor beschränkt,
und andere Anzeigevorrichtungen verschiedener Arten, wie beispielsweise
mechanische, optische oder akustische Arten können für eine Verwendung betrachtet
werden. Die Anzeigemittel enthalten beispielsweise die Art für ein sogenanntes "Maulwurfschlagspiel". In diesem Fall
werden Änderungen im
Auftauchen von Maulwürfen,
der Auftauchrate, der Zählung
von Auftauchereignissen und usw. als die Ereignisänderung
dargestellt.
- (5) In der beschriebenen Ausführungsform werden der erste
Kanal bis vierte-Kanal ausgeblendet, um stil zu sein, und werden
dann geschaltet. Dies ist jedoch keine Beschränkung. Die Kanäle können geschaltet
werden, bevor sie ausgeblendet sind, um still zu sein. In diesem
Fall werden die Hintergrundschalldaten vor oder nach einem Schalten
so gesetzt, daß der
Hintergrundschall natürlich
gehört
werden kann.
- (6) In der beschriebenen Ausführungsform werden die Ausgabeverhältnisse
der Hintergrundschalldaten gemäß der Änderung
in der Spielzeit variiert. Jedoch gibt es keine derartige Beschränkung. Das
Ausgabeverhältnis
kann gemäß einer Änderung
des auf dem Monitor 2 dargestellten Bilds verändert werden,
und einer Veränderung der
Operationen bzw. Betätigungen
an der Steuer- bzw. Regeleinrichtung bzw. dem Controller 16. Auch
kann das Ausgabeverhältnis
gemäß einer Änderung
eines Ereignisses variiert werden, wie Maulwürfen, welche im Fall des sogenannten Maulwurfschlagspiels
auftauchen.
- (7) Ein Schalten der Hintergrundschalldaten kann gemäß einer Änderung
einer Operation bzw. Betätigung
an dem Controller 16 variiert werden. Es kann auch das
Umschalten bzw. Schalten gemäß der Änderung
eines Ereignisses, wie im Maulwurfschlagspiel auftauchenden Maulwürfen, variiert werden.