-
Die
vorliegende Erfindung betrifft ein Spielsystem zum Ausführen eines
Spiels, welches die Genauigkeit einer Betätigung bzw. Tätigkeit
evaluiert bzw. bewertet, die durch einen Spieler ausgeführt wird,
wenn der Spieler tatsächlich
ein Aufführungs-Betätigungsinstrument
in Übereinstimmung mit
einer Betätigungsinstruktion
bzw. -anweisung betätigt,
die einem Bild verliehen ist, das auf einem Aufführungs-Betätigungsinstrument erscheint.
Die vorliegende Erfindung betrifft auch ein Aufzeichnungsmedium,
wie beispielsweise ein computerlesbares Medium, das darauf ein Bearbeitungsprogramm
zum Regeln bzw. Steuern einer Tätigkeit
bzw. eines Betriebs des Spielsystems aufgezeichnet aufweist.
-
Ein
Spiel, das kürzlich
beliebt wurde, ist ein Spiel, welches einem Spieler erlaubt, ein
Spiel durch eine Verwendung eines Aufführungs-Betätigungsinstruments auszuführen; beispielsweise
ein Keyboard usw., ein Spiel des Typs, wo ein Anzeigebild eines Keyboards
auf einem Spielanzeigeschirm erscheint. Betätigungsinstruktionen, die sich
auf das Keyboard- bzw. Tastaturanzeigebild beziehen, werden dem Spieler
eine nach der anderen bzw. nacheinander gegeben. Der Spieler führt eine
Tastenbetätigung
einer realen Tastatur bzw. eines realen Keyboards aus, die bzw.
das mit einer Spielsystem-Haupteinheit verbunden ist, um genau der
Betätigungsinstruktion
bzw. -anweisung zu folgen. Die Genauigkeit einer Betätigung wird
evaluiert bzw. bewertet. Der Spieler ist in ein Spielen des Spiels
involviert, um die Evaluierung bzw. Bewertung zu verbessern.
-
Tatsächlich wird
ein Spieler, der keine Erfahrung beim Spielen eines Musikinstruments
besitzt und ein Musikinstrument nur zur Zeit eines Spielens eines
Spiels spielt, unabsichtlich beim Spielen des Spiels voll in Anspruch
genommen. Jedoch fühlt
ein Spieler, der Erfahrung bei einer Musikaufführung besitzt und von sich
selbst glaubt, an einer kreativen Aufführung Freude, wie beispielsweise
einer improvisierten (d.h. Stegreif-) Aufführung, ebensogut wie einem
Spiel zu haben, einen Wunsch nach mehr als einer genauen Aufführung in Übereinstimmung
mit einer Betätigungsinstruktion.
-
EP-A-0903169
offenbart eine Musiktätigkeits-Spielmaschine,
ein eine Aufführungsbetätigung instruierendes
System für
Musiktätigkeitsspiel
und eine Speichervorrichtung, die durch einen Computer lesbar ist.
-
Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Lösung, welche ersonnen bzw.
entwickelt wurde, um einen Nachteil eines derartigen Spiels des
Standes der Technik zu lösen.
Somit zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, ein Spielsystem
bereitzustellen, welches einem Spieler erlaubt, sich an einer improvisierten
Aufführung
zu erfreuen, um ein Gefühl
eines Wunsches nach mehr zu umgehen, und die improvisierte Aufführung zu
verbessern (d.h. zu punkten). Weiterhin zielt die vorliegende Erfindung
auf ein Bereitstellen eines Aufzeichnungsmediums, wie beispielsweise
eines computerlesbaren Mediums ab, das darauf ein Bearbeitungsprogramm
zum Regeln bzw. Steuern des Spielsystems aufgezeichnet aufweist.
-
Die
vorliegende Erfindung zielt auch auf ein Bereitstellen eines Spielsystems
ab, welches ein Markieren bzw. Aus zeichnen einer improvisierten Duett-Aufführung erlaubt,
um ein Gefühl
eines Wunsches nach mehr zu beseitigen. In dieser Hinsicht zielt
die vorliegende Erfindung auch auf ein Bereitstellen eines Aufzeichnungsmediums,
wie beispielsweise eines computerlesbaren Mediums ab, das darauf
ein Bearbeitungsprogramm zum Regeln bzw. Steuern des Spielsystems
aufgezeichnet aufweist.
-
Um
dieses Ziel zu erreichen wird gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden
Erfindung ein Spielsystem bereitgestellt, welches einem Spieler
erlaubt, ein Spiel zum Evaluieren bzw. Auswerten einer Genauigkeit
einer Betätigung
bzw. Tätigkeit
zu spielen, die ausgeführt
ist bzw. wird, wenn der Spieler ein tatsächliches Aufführungs-Betätigungsinstrument
in Übereinstimmung
mit einer Betätigungsinstruktion bzw.
-anweisung betätigt
hat, die für
ein Anzeigebild eines Aufführungs-Betätigungsinstruments
gegeben ist, das auf einem Spielanzeigeschirm erscheint, wobei das
Spielsystem umfaßt:
Auszeichnungs-
bzw. Markierungs-Bearbeitungsmittel, welche eine improvisierte,
musikalische Betätigung
markieren, welche mit einem Freiheitsgrad einer Aufführung durch
den Spieler durch eine Verwendung des tatsächlichen Leistungs- bzw. Aufführungs-Betätigungsinstruments
in Übereinstimmung mit
einer Aufführungs-Betätigungsinstruktion
gespielt wird; und
gekennzeichnet dadurch, daß die Markierungs-Bearbeitungsmittel
die improvisierte, musikalische Darbietung bzw. Aufführung auf
der Basis einer Abfolge bzw. Folge von musikalischen Akkorden der
improvisierten, musikalischen Aufführung des Spielers markieren.
-
Es
wird auch ein computerlesbares Medium bereitgestellt, das darauf
ein Bearbeitungsprogramm aufgezeichnet aufweist, das für eine Steuer-
bzw. Regeltätigkeit
bzw. -betätigung
eines Spielsystems zu verwenden ist, welches es einem Spieler ermöglicht, ein
Spiel zum Auswerten einer Genauigkeit einer Betätigung zu spielen, die ausgeführt wird,
wenn der Spieler ein tatsächliches
Aufführungs-
bzw. Leistungs-Betätigungsinstrument
in Übereinstimmung mit
einer Betätigungs-
bzw. Betriebsinstruktion bzw. -anweisung betätigt hat, die für ein Anzeigebild
eines Aufführungs-Betätigungsinstruments
gegeben ist, das auf einem Spielanzeigeschirm erscheint, wobei das
Bearbeitungsprogramm umfaßt:
eine
Markierungs-Bearbeitungsroutine zum Markieren einer improvisierten,
musikalischen Betätigung, welche
mit einem Freiheitsgrad einer Aufführung durch den Spieler durch
eine Verwendung des tatsächlichen
Aufführungs-Betätigungsinstruments
in Übereinstimmung
mit einer Aufführungs-Betätigungsinstruktion
gespielt wird; und
dadurch gekennzeichnet, daß
die
Markierungs-Bearbeitungsroutine ein Markieren bzw. Auszeichnen der
improvisierten, musikalischen Leistung bzw. Aufführung auf der Basis einer Abfolge von
musikalischen Akkorden der improvisierten, musikalischen Aufführung des
Spielers beinhaltet.
-
In Übereinstimmung
mit dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung markieren die Auszeichnungs-
bzw. Markierungs-Bearbeitungsmittel
die improvisierte Aufführung,
die durch einen Spieler durch eine Verwendung eines tatsächlichen
Aufführungs-Betätigungsinstruments
bereitgestellt wird, und deshalb kann sich der Spieler an einer
freien bzw. ungehinderten Aufführung
erfreuen. Somit kann sich sogar ein Spieler, der Erfahrung an einer
musikalischen Aufführung
aufweist, ausreichend an einem Spiel erfreuen.
-
Gemäß einem
zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Markierungs-Bearbeitungsmittel
die improvisierte, musikalische Aufführung auf der Basis einer Abfolge
von musikalischen Akkorden der improvisierten, musikalischen Aufführung bzw.
Darbietung des Spielers markieren. Zu dieser Zeit führen gemäß einem
dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorzugsweise die Markierungs-Bearbeitungsmittel
eine Markierungstätigkeit derart
aus, daß eine
Evaluierung bzw. Auswertung des Spielers jedesmal erhöht wird,
wenn eine Übereinstimmung
zwischen einer Abfolge der musikalischen Aufführungsakkorde und einer Abfolge
einer Mehrzahl von voreingestellten Markierungs-Bezugsakkorden gefunden
ist. In Übereinstimmung
mit dem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann eine improvisierte,
musikalische Aufführung
in Übereinstimmung
mit der Abfolge von musikalischen Akkorden markiert bzw. ausgezeichnet
werden. Weiterhin ist gemäß einem
vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung vorzugsweise eine Abfolge
der Auszeichnungs- bzw. Markierungs-Bezugsakkorde in einer Form
einer Tabelle gespeichert. In Übereinstimmung mit
dem vierten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Festlegen
bzw. Einstellen einer Abfolge von Markierungs-Bezugsakkorden leicht
auf dem Weg eines Umschreibens der Tabelle geändert werden.
-
Gemäß einem
fünften
Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Markierungs-Bearbeitungsmittel
die improvisierte, musikalische Aufführung auf der Basis von musikalischen
Aufführungszeitpunkten
der improvisierten, musikalischen Aufführung des Spielers markieren.
Zu dieser Zeit führen gemäß einem
sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung vor zugsweise die Markierungs-Bearbeitungsmittel
eine Auszeichnungs- bzw. Markierungstätigkeit derart aus, daß eine Evaluierung
bzw. Bewertung des Spielers jedesmal erhöht wird, wenn eine Übereinstimmung
zwischen dem musikalischen Aufführungszeitpunkt
und einer Mehrzahl von vorab festgelegten Markierungs-Bezugszeitpunkten
gefunden ist. In Übereinstimmung
mit dem sechsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die improvisierte,
musikalische Aufführung
in Übereinstimmung mit
einem musikalischen Aufführungszeitpunkt
markiert sein. Weiterhin sind gemäß einem siebenten Aspekt der
vorliegenden Erfindung vorzugsweise die Markierungs-Bezugszeitpunkte
in einer Form einer Tabelle gespeichert. In Übereinstimmung mit dem siebenten
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Festlegen einer Abfolge
von Markierungs-Bezugsakkorden
leicht anhand eines Umschreibens der Tabelle geändert werden. Außerdem können gemäß einem
achten Aspekt der vorliegenden Erfindung die Markierungs-Bearbeitungsmittel
die improvisierte, musikalische Aufführung auf der Basis einer Abfolge von
musikalischen Aufführungsakkorden
und musikalischen Aufführungszeitpunkten
bzw. -zeiten der improvisierten, musikalischen Aufführung des
Spielers markieren.
-
Gemäß einem
neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Spielsystem weiterhin
Führungsinformations-Anzeigemittel
umfassen, welche eine Anleitungs- bzw. Führungsinformation für die improvisierte,
musikalische Aufführung
des Spielers anzeigen. In Übereinstimmung
mit dem neunten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die improvisierte, musikalische
Aufführung
eines Spielers unterstützt werden.
Gemäß einem
zehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Führungsinformations-Anzeigemittel
das Anzeigebild eines Aufführungs-Betätigungsinstruments
derart verändern, daß der Spieler
Details einer Betätigung
verstehen kann, die in Übereinstimmung
mit einem Fortschritt in einer musikalischen Komposition aufzuführen sind,
welche ein Gegenstand einer improvisierten, musikalischen Aufführung ist.
Alternativ können
gemäß einem
elften Aspekt der vorliegenden Erfindung die Führungsinformations-Anzeigemittel
eine Musikpartitur anzeigen, so daß der Spieler die Position
einer improvisierten, musikalischen Aufführung in einer Musikpartitur einer
musikalischen Komposition erkennen kann, welche ein Gegenstand einer
improvisierten, musikalischen Aufführung bzw. Darbietung ist.
Alternativ können
gemäß einem
zwölften
Aspekt der vorliegenden Erfindung die Führungsinformations-Anzeigemittel
einen korrekten Fortschritt von Akkorden einer musikalischen Komposition
anzeigen, welche ein Gegenstand einer improvisierten, musikalischen
Aufführung
ist.
-
Außerdem wird,
um das obige Ziel zu erreichen, gemäß einem dreizehnten Aspekt
der vorliegenden Erfindung ein Spielsystem bereitgestellt, welches
Spielern erlaubt, ein Spiel zum Evaluieren bzw. Auswerten einer
Genauigkeit von Betätigungen
bzw. Tätigkeiten
zu spielen, die ausgeführt
werden, wenn die Spieler tatsächliche
Aufführungs-Betätigungsinstrumente
in Übereinstimmung
mit Betätigungsinstruktionen
bzw. -anweisungen betätigt
haben, die für ein
Anzeigebild eines Aufführungs-Betätigungsinstruments
gegeben sind, das auf einem Spielanzeigeschirm erscheint. Das Spielsystem
umfaßt
Auszeichnungs- bzw. Markierungs-Bearbeitungsmittel, welche eine
improvisierte, musikalische Duett-Betätigung bzw. -Tätigkeit
markieren bzw. höher
bewerten, welche mit einem Freiheitsgrad einer Aufführung durch die
Spieler durch eine Verwendung der tatsächlichen Leistungs- bzw. Aufführungs-Betätigungsinstrumente in Übereinstimmung
mit einer Aufführungs-Betätigungsinstruktion
gespielt wird.
-
In Übereinstimmung
mit dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung markieren
die Markierungs-Bearbeitungsmittel eine improvisierte, musikalische
Duett-Aufführung,
die durch eine Mehrzahl von Spielern durch eine Verwendung einer Mehrzahl
von tatsächlichen
Aufführungs-Betätigungsinstrumenten
bereitgestellt ist. Somit können sich
die Spieler an einer freien musikalischen Aufführung erfreuen. Außerdem können Spieler,
die Erfahrung einer musikalischen Aufführung aufweisen, eine Unterhaltung
einer Duett-Aufführung
fühlen
bzw. spüren.
-
Gemäß einem
vierzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung können die Markierungs-Bearbeitungsmittel
einem Spieler eine niedrige Bewertung geben, wenn eine Zeit, die
erforderlich ist, um eine improvisierte, musikalische Aufführung zu
spielen, die durch den Spieler gespielt ist bzw. wird, verfehlt, innerhalb
einer zulässigen
Zeit der improvisierten, musikalischen Aufführung zu liegen, die für jeden Spieler
vorab festgelegt bzw. eingestellt ist. Gemäß einem fünfzehnten Aspekt der vorliegenden
Erfindung kann das Spielsystem weiterhin Markierungsergebnis-Anzeigemittel
umfassen, welche Markierungsergebnisse anzeigen, so daß jeder
Spieler Auszeichnungs- bzw. Markierungsergebnisse davon durch einen
Vergleich erkennen kann. In Übereinstimmung
mit dem fünfzehnten
Aspekt der vorliegenden Erfindung kann ein Vergleich zwischen Markierungsergebnissen
der Spieler prompt bzw. einfach durchgeführt werden.
-
Außerdem wird,
um das obige Ziel zu erreichen, gemäß einem sechzehnten Aspekt
der vorliegenden Erfindung ein computer lesbares Medium bereitgestellt,
das darauf ein Bearbeitungsprogramm aufgezeichnet aufweist, das
für eine
Steuer- bzw. Regeltätigkeit
bzw. -betätigung
eines Spielsystems zu verwenden ist, welches es einem Spieler ermöglicht, ein
Spiel zum Auswerten einer Genauigkeit einer Betätigung zu spielen, die ausgeführt wird,
wenn der Spieler ein tatsächliches
Aufführungs-
bzw. Leistungs-Betätigungsinstrument
in Übereinstimmung mit
einer Betätigungs-
bzw. Betriebsinstruktion bzw. -anweisung betätigt hat, die für ein Anzeigebild
eines Aufführungs-Betätigungsinstruments
gegeben ist, das auf einem Spielanzeigeschirm erscheint. Das Bearbeitungsprogramm
umfaßt:
eine Markierungs-Bearbeitungsroutine zum Markieren bzw. Auszeichnen
einer improvisierten, musikalischen Betätigung, welche mit einem Freiheitsgrad
einer Aufführung
durch den Spieler durch eine Verwendung des tatsächlichen Aufführungs-Betätigungsinstruments
in Übereinstimmung
mit einer Aufführungs-Betätigungsinstruktion
gespielt wird. In Übereinstimmung mit
dem sechzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird die improvisierte
Aufführung,
die durch einen Spieler durch eine Verwendung eines tatsächlichen
Aufführungs-Betätigungsinstruments
bereitgestellt ist, in Übereinstimmung
mit dem Programm markiert, das durch einen Computer ausgeführt wird. Deshalb
kann sich ein Spieler an einer freien Aufführung erfreuen. Somit kann
sich sogar ein Spieler, der Erfahrung einer musikalischen Aufführung aufweist, ausreichend
an einem Spiel erfreuen.
-
Gemäß einem
siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Markierungs-Bearbeitungsroutine
ein Markieren der improvisierten, musikalischen Aufführung auf
der Basis einer Abfolge von musikalischen Akkorden der improvisierten,
musikalischen Aufführung
des Spielers beinhalten. Ge mäß einem
achtzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Markierungs-Bearbeitungsroutine
ein Markieren der improvisierten, musikalischen Aufführung auf
der Basis eines musikalischen Aufführungszeitpunkts der improvisierten,
musikalischen Aufführung
des Spielers beinhalten. Gemäß einem
neunzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann die Markierungs-Bearbeitungsroutine
ein Markieren der improvisierten, musikalischen Aufführung auf
der Basis einer Abfolge von musikalischen Aufführungsakkorden und eines musikalischen
Aufführungszeitpunkts
bzw. -timings der improvisierten, musikalischen Aufführung des
Spielers beinhalten. Gemäß einem
zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung kann das Bearbeitungsprogramm
weiterhin eine Bearbeitungsroutine zum Anzeigen einer Führungsinformation
für die
improvisierte, musikalische Aufführung
des Spielers umfassen. In Übereinstimmung
mit dem zwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung können die
Spieler eine Führungsinformation
erhalten.
-
Darüber hinaus
wird, um das obige Ziel zu erreichen, gemäß einem einundzwanzigsten Aspekt der
vorliegenden Erfindung ein computerlesbares Medium bereitgestellt,
das darauf ein Bearbeitungsprogramm aufgezeichnet aufweist, das
für eine
Steuer- bzw. Regeltätigkeit
bzw. -betätigung
eines Spielsystems zu verwenden ist, welches es Spielern ermöglicht,
ein Spiel zum Auswerten einer Genauigkeit von Betätigungen
zu spielen, die ausgeführt
werden, wenn die Spieler tatsächliche
Aufführungs-
bzw. Leistungs-Betätigungsinstrumente
in Übereinstimmung mit
Betätigungsinstruktionen
bzw. -anweisungen betätigt
haben, die für
ein Anzeigebild eines Aufführungs-Betätigungsinstruments
gegeben sind, das auf einem Spielanzeigeschirm erscheint. Das Bearbeitungsprogramm
umfaßt
eine Markierungs-Bearbeitungsroutine zum Mar kieren bzw. Auszeichnen
einer improvisierten, musikalischen Duett-Betätigung, welche mit einem Freiheitsgrad
einer Aufführung
durch die Spieler durch eine Verwendung von tatsächlichen Aufführungs-Betätigungsinstrumenten
in Übereinstimmung
mit einer Aufführungs-Betätigungsinstruktion
gespielt wird. In Übereinstimmung
mit dem einundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird
die improvisierte, musikalische Duett-Aufführung, die durch eine Mehrzahl
von Spielern durch eine Verwendung einer Mehrzahl von tatsächlichen Aufführungs-Betätigungsinstrumenten
bereitgestellt wird, in Übereinstimmung
mit dem Programm markiert, das durch einen Computer ausgeführt wird. Deshalb
können
sich die Spieler an einer freien Aufführung erfreuen. Somit können sogar
Spieler, die Erfahrung einer musikalischen Aufführung besitzen, Unterhaltung
einer Duett-Aufführung
fühlen
bzw. spüren.
-
Gemäß einem
zweiundzwanzigsten Aspekt der vorliegenden Erfindung ergibt vorzugsweise
die Markierungs-Bearbeitungsroutine eine niedrige Bewertung eines
Spielers, wenn eine Zeit, die erforderlich ist, um eine improvisierte,
musikalische Aufführung
zu spielen, die durch den Spieler gespielt ist bzw. wird, verfehlt,
innerhalb einer zulässigen
Zeit einer improvisierten, musikalischen Aufführung zu liegen, die für jeden
Spieler vorab festgelegt bzw. eingestellt ist.
-
Es
sollte erwähnt
werden, daß das
oben erwähnte
computerlesbare Medium Aufzeichnungsmedien umfassen bzw. beinhalten
kann, welche ein Aufzeichnen und Lesen von digitalen Inhalten ermöglichen.
Spezifischer enthalten derartige computerlesbare Medien beispielsweise
Halbleiteraufzeichnungsmedien, wie beispielsweise einen ROM (d.h. Read
Only Memory bzw. Nur-Lese-Speicher), eine Halbleiter-IC (d.h. integrierte
Schaltung), usw., optische Aufzeichnungsmedien, wie beispielsweise
eine DVD-ROM (d.h. Digital Versatile Disc-Read Only Memory bzw. Nur-Lese-Speicherplatte),
eine CD-ROM (d.h. Compact Disc-Read Only Memory bzw. Nur-Lese-Speicherplatte),
usw., Magnetaufzeichnungsmedien, wie beispielsweise eine flexible
Platte usw., und magneto-optische Aufzeichnungsmedien, wie beispielsweise
eine MO (d.h. magneto-optische
Platte) usw.
-
Die
obigen und anderen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung
werden durch ein Beschreiben im Detail von bevorzugten Ausführungsformen
davon unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen ersichtlicher
werden, wobei:
-
1 ein
Blockdiagramm ist, das eine Hardware-Konfiguration eines Spielsystems
einer Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
2 eine
Außenansicht
ist, die das Spielsystem zeigt; 3 ein Flußdiagramm
zum Erklären des Überblicks
einer Tätigkeit
bzw. eines Betriebs eines Spiels gemäß der Ausführungsform ist;
-
4 eine
beschreibende bzw. darstellende Ansicht ist, die einen Anzeigeschirm
auf einer Anzeigevorrichtung 56 zum Erklären des Überblicks
einer Tätigkeit
bzw. Betätigung
des Spiels zeigt;
-
5 eine
beschreibende Ansicht ist, die eine Akkordabfolge-Datentabelle 500 zeigt;
-
6 eine
beschreibende Ansicht ist, die eine Timing- bzw. Zeitpunkt-Datentabelle 600 zeigt;
-
7 eine
beschreibende Ansicht ist, die Timing- bzw. Zeitpunktdaten zeigt;
-
8 eine
schematische beschreibende Ansicht ist, die einen Aufzeichnungsbereich
der CD-ROM 100 zeigt;
-
9 eine
beschreibende Ansicht zum Erklären
der Tätigkeit
des Spielsystems der Ausführungsform
gemäß der vorliegenden
Erfindung ist;
-
10 eine
beschreibende Ansicht ist, die einen Anzeigeschirm auf der Anzeigevorrichtung 56 zum
Erklären
des Überblicks
einer Tätigkeit
des Spiels gemäß der vorliegenden
Erfindung zeigt;
-
11 eine
beschreibende Ansicht zum Erklären
der Tätigkeit
eines Beispiels einer Führungsinformationsanzeige
ist;
-
12 eine
beschreibende bzw. darstellende Ansicht zum Erklären eines Beispiels einer Führungsinformationsanzeige
ist;
-
13A und 13B beschreibende
Ansichten sind, die eine Markierungs-Bearbeitungstätigkeit
zeigen;
-
14 ein
Blockdiagramm ist, das eine Hardware-Konfiguration eines Spielsystems
einer anderen Ausführungsform
gemäß der vorliegenden Erfindung
zeigt;
-
15 eine
beschreibende Ansicht zum Erklären
einer Tätigkeit
des Spielsystems von 14 ist;
-
16 eine
beschreibende Ansicht zum Erklären
einer Tätigkeit
des Spielsystems von 14 ist; und
-
17 eine
beschreibende Ansicht ist, die einen Anzeigeschirm auf der Anzeigevorrichtung 56 zum
Erklären
des Überblicks
einer Tätigkeit
des Spielsystems von 14 zeigt.
-
Bevorzugte
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung werden hierin unten unter Bezugnahme
auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben. Zuerst wird die Konfiguration
eines Spielsystems gemäß Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung beschrieben werden.
-
2 ist
eine Außenansicht
eines Spielsystems 1, und 1 ist ein
Hardware-Blockdiagramm des Spielsystems. Das Spielsystem 1 umfaßt eine Spielsystem-Haupteinheit 200;
eine Anzeigevorrichtung 56, welche mit der Spielsystem-Haupteinheit 200 über ein
Kabel 58 verbunden ist und eine Anzeigefläche 57 aufweist;
und eine Tastatur 80, welche mit der Spielsystem-Haupteinheit 200 über ein
Kabel 81 verbunden ist und einen Tastaturabschnitt 82 aufweist.
-
Die
Spielsystem-Haupteinheit 200 umfaßt eine CPU 10 zum
Regeln bzw. Steuern einer Tätigkeit
bzw. Betätigung
bzw. eines Betriebs des gesamten Spielsystems 1; einen
ROM 20, der eine Basissoftware (OS) darauf aufgezeichnet
aufweist; einen RAM (d.h. Random Access Memory bzw. Direktzugriffs-Arbeitsspeicher) 30,
der einen Arbeitsbereich aufweist; einen Stimmensynthesizer 40;
eine Bildanzeigevorrichtung 50; einen CD-Antrieb 60;
und eine Tastatur 80, die mit der Spielhaupteinheit 200 über ein
I/O Interface 70 verbunden ist. Diese Konstruktionsabschnitte
sind mit einem Bus 90 so verbunden, um fähig zu sein,
gegenseitig erforderliche Information auszutauschen.
-
Der
Stimmensynthesizer 40 weist eine Stimmensynthese-CPU 42 auf,
und die Stimmensynthese-CPU 42 ist konfiguriert, um von
einem Lautsprecher 44 einen Sound- bzw. Laut- bzw. Toneffekt
entsprechend einem Stimm- bzw. Lautausgabe-Regel- bzw. -Steuersignal auszugeben, das
von der CPU 10 übertragen
wird.
-
Die
Bildanzeigevorrichtung 50 weist eine Bildbearbeitungs-CPU 52 und
einen Rahmenpuffer 54 auf, und ist mit einer Anzeigevorrichtung 56 verbunden,
die als ein Heim-TV-Set verkörpert
ist. Die Bildbearbeitungs-CPU 52 entarchiviert Bilddaten
entsprechend dem Anzeige-Regel- bzw. -Steuersignal, das von der
CPU 10 in den Rahmenpuffer 54 über tragen ist, so daß eine gewünschte Bildanzeige
auf einem Anzeigebereich 57 der Anzeigevorrichtung 56 erscheint.
-
Ein
Spielprogramm 120, das zum Regeln bzw. Steuern einer Tätigkeit
des Spielsystems 1 zu verwenden ist, ist in einer Speicherstelle
einer CD-ROM (d.h. computerlesbares Medium) 100 aufgezeichnet.
Wenn die CD-ROM 100 in einen CD-ROM-Treiber 60 geladen wird, führt die
CPU 10 eine Tätigkeit
gemäß der in
dem ROM 20 aufgezeichneten OS aus, lädt das Spielprogramm 120,
das durch den CD-ROM-Treiber 60 gelesen ist, und dearchiviert
das somit geladene Spielprogramm 120 in den RAM 30.
-
Wie
in 8 gezeigt, sind bzw. werden in der vorliegenden
Ausführungsform
ein Tabellenaufzeichnungsbereich 131 und ein Datenaufzeichnungsbereich 132 einer
musikalischen Komposition auf der CD-ROM 100 zusätzlich zu
einem Programmaufzeichnungsbereich 130 zum Aufzeichnen
des Spielprogramms 120 ausgebildet. Eine Tabelle, welche später beschrieben
werden wird, ist in dem Tabellenaufzeichnungsbereich 131 aufzuzeichnen,
und musikalische Kompositionsdaten sind in dem Datenaufzeichnungsbereich
der musikalischen Komposition 132 aufzuzeichnen. Die CPU 10 liest
eine Tabelle, die in dem Tabellenaufzeichnungsbereich 131 aufgezeichnet
ist, und musikalische Kompositionsdaten, die in dem Datenaufzeichnungsbereich
der musikalischen Komposition 132 aufgezeichnet sind. Die
so gelesene Tabelle und Daten werden in einem vorbestimmten Bereich
in dem RAM 30 entarchiviert.
-
Die
CPU 10 führt
das Spielprogramm 120 aus, welches in dem RAM 30 in
der Art entarchiviert wurde, wie dies oben erwähnt ist. Zu dieser Zeit sendet
die CPU 10 ein Regel- bzw. Steuersignal an die Stimmen-
bzw. Lautsynthese-CPU 42 oder an die übergebende bzw. wiedergebende
CPU 52, wie dies erforderlich ist. Auf der Basis eines
empfangenen Regel- bzw.
Steuersignals führt
die Stimmensynthese-CPU 42 eine Stimmen- bzw. Lautausgabe-Regel- bzw.
-Steuertätigkeit
aus oder die wiedergebende CPU 52 führt eine Anzeige-Regel- bzw. -Steuertätigkeit
aus, womit eine Runde von Regel- bzw. Steuertätigkeiten des Spielsystems
bewirkt wird. Die CPU 10 empfängt ein Tätigkeits- bzw. Betätigungssignal, das über die
Tastatur 80 eingegeben ist bzw. wird und sendet ein Regel-
bzw. Steuersignal an die Stimmensynthese-CPU 42 oder die
Bildbearbeitungs-CPU 52, wodurch eine Betriebsregelung
bzw. -steuerung entsprechend dem empfangenen Signal ausgeführt wird,
wie dies erforderlich ist. Somit führt das Spielsystem eine Runde
von Regel- bzw. Steuertätigkeiten
durch.
-
Allgemeine
Tätigkeiten
bzw. Betätigungen eines
Spiels dieses Typs werden als nächstes
beschrieben, und das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung wird
als nächstes
beschrieben, womit ein Verständnis
der vorliegenden Erfindung erleichtert wird.
-
Eine
allgemeine Tätigkeit
eines Spiels dieses Typs wird nun unter Bezugnahme auf 3 und 4 beschrieben.
Zuerst zeigt die Bildbearbeitungs-CPU 52 auf dem Anzeigebereich 57 der
Anzeigevorrichtung 56 ein Tastaturanzeigebild 400,
das ausgebildet ist bzw. wird, indem die Tastatur 80 als ein
Anzeigebild genommen wird; eine Bezugslinie 404, welche
eine horizontale gerade Linie ist, die Bilder von Tasten des Tastaturanzeigebilds 40 kreuzt; und
einen Ergebnisanzeigebereich 402 zum Anzeigen eines Ergebnisses,
das einem Spieler zugeteilt ist.
-
Die
CPU 10 sendet ein Anzeige-Regel- bzw. -Steuersignal an
die Bildbearbeitungs-CPU 52, um dadurch ein Markierungsanzeigebearbeiten
zu bewirken (Schritt S300). Dreieckige Markierungen, die durch ein
Bezugszeichen 410 bezeichnet sind, das in 4 gezeigt
ist, werden angezeigt, um in einer Abfolge in der Richtung von der
Oberseite zum Boden in der Zeichnung zu fallen. Wenn der Spieler
eine entsprechende Taste auf dem Tastaturabschnitt 82 des Keyboards 80 betätigt hat,
wenn die Markierung 410 an der Position der Bezugslinie 404 angekommen
ist, vergrößert die
CPU 10 ein Ergebnis (in Schritt S330), wenn der Spieler
eine Aufführung
erzielt, wie dies durch die Markierung 410 instruiert bzw.
angewiesen ist (d.h. JA wird in Schritt S310 ausgewählt). Das
Ergebnis der Zunahme erscheint auf dem Ergebnisanzeigebereich 402.
-
Wenn
eine Tastenbetätigung
nicht ausgeführt
wird, wie dies durch die Markierung 410 instruiert bzw.
angewiesen ist (NEIN wird in Schritt S310 ausgewählt), wird ein Ergebnis nicht
vergrößert. Dieses
Spiel wird fortgesetzt (NEIN wird in Schritt S320 ausgewählt), bis
das Spiel vorüber
ist (JA wird in Schritt S320 ausgewählt). Somit wird dort ein Spiel eines
Evaluierens bzw. Auswertens der Genauigkeit einer Betätigung ausgeführt, die
ausgeführt
wird, wenn ein Spieler die Tastatur 80 in Übereinstimmung mit
einer Betätigungsinstruktion
gespielt hat, die in der Form von Markierungen 410 an das
Tastaturanzeigebild 400 verliehen ist, das auf der Anzeigefläche 57 als
einem Spielanzeigeschirm erscheint.
-
In
der vorliegenden Erfindung gibt der Spieler nicht ein Spiel ein,
das vollständig
durch diese Markierungen 410 gebunden ist, sondern einen
improvisierten Aufführungsmodus bzw.
Modus einer improvisierten Aufführung,
in welchem der Spieler mit einem bestimmten Freiheitsgrad in Übereinstimmung mit
einer Aufführungs-Betätigungsinstruktion
bzw. -anweisung aufführen
kann; beispielsweise eine Akkordanzeige, und die improvisierte Aufführung wird markiert
bzw. ausgezeichnet bzw. höher
bewertet.
-
Das
Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung wird als nächstes beschrieben.
Die in 5 und 6 gezeigten Tabellen werden
in dem Tabellenaufzeichnungsbereich 131 der in 8 gezeigten CD-ROM 100 aufgezeichnet,
und die Tabellen werden durch die CPU 10 gelesen und in
einen vorbestimmten Bereich auf dem RAM 30 entarchiviert.
-
In
einer Akkordabfolge-Datentabelle 500, gezeigt in 5,
sind Datennummern und Akkordabfolgedaten aufgezeichnet, die als
Daten dienen, die sich auf eine Abfolge von Akkorden beziehen. In
dem Beispiel entsprechen die Akkordabfolgedaten, denen die Datennummer "1" zugeteilt ist, a → b → c → d. Spezifischer entsprechen "a", "b", "c" und "d" musikalischen
Akkorden (CHORD bzw. AKKORD), wie beispielsweise Cm oder C7. Eine
Mehrzahl von Sätzen von
repräsentativen
Akkordabfolgedaten (Referenz- bzw. Bezugsakkord-Abfolgedaten) wird
in der Tabelle gespeichert. Da die Akkordabfolgedaten in der Form einer
Tabelle gespeichert sind, kann ein Festlegen von Bezugsakkordabfolgedaten
prompt über
ein Umschreiben von Daten geändert
werden.
-
In
einer Timing- bzw. Zeitpunktdatentabelle 600, gezeigt in 6,
sind Datennummern und Timing- bzw. Zeitpunktdaten aufgezeichnet,
die miteinander korreliert sind. In dem Beispiel entsprechen Timing-
bzw. Zeitpunktdaten, die sich auf Datennummer "1" beziehen, "t1" "t2", "t3", "t4", "t5" "t6" und "t7". 7 ist
eine beschreibende Ansicht von Zeitpunktdaten. Die Zeitpunktdaten
repräsentieren
Zeitpunkte, an welchen eine Taste zu betätigen ist, mit der Maßgabe, daß ein Maß bzw. Takt
in 8 Segmente unterteilt wird. Eine Taste ist nach einem Verlauf
einer Zeit t1 vom Start eines Takts zu betätigen, und eine andere Taste
ist nach einem Verlauf einer Zeit t2 zu betätigen. Wenn Tasten zu diesen
Zeitpunkten betätigt werden,
wird bestimmt, daß der
Spieler eine musikalische Aufführung
im exakten Zeitpunkt bereitgestellt hat. Somit werden beispielhafte
Zeitpunktdaten (Bezugszeitpunktdaten) in der Form einer Tabelle
gespeichert, und deshalb kann ein Festlegen bzw. Einstellen der
Bezugszeitpunktdaten leicht über
ein Umschreiben von Daten geändert
werden.
-
In
dem Datenaufzeichnungsbereich 132 einer musikalischen Komposition,
gezeigt in 8, werden alle Informationsgegenstände (musikalische Kompositionsdaten
bzw. Daten einer musikalischen Komposition) aufgezeichnet, die sich
auf eine verlangte musikalische Komposition beziehen, wie beispielsweise
musikalische Notendaten, musikalische Tonleiterdaten, Akkorddaten,
und Akkordabfolgedaten, die sich auf ein Musikstück beziehen, das in einem Spiel
zu verwenden ist.
-
Wenn
die CPU 10 eine Spielstartinstruktion bzw. -anweisung erteilt,
während
sie das Spielprogramm, eine Tabelle und musikalische Kompositionsdaten
aus der CD-ROM 100 gelesen hat und das Programm, die Tabelle
und musikalische Kompositionsdaten in dem RAM 30 dearchiviert,
wird das Spiel ausgeführt.
Eine Spieltätigkeit,
welche das Hauptmerkmal der vorliegenden Erfindung ist, wird ausgeführt und
eine improvisierte Aufführung
kann gestartet werden. Die Beispiel tätigkeit wird nun auf der Basis
der Annahme beschrieben, daß eine
musikalische Aufführung
nur unter Verwendung der rechten Hand eines Spielers bereitgestellt
wird.
-
Wenn
eine improvisierte, musikalische Aufführung begonnen wird, zeigt
die CPU 10 auf der Anzeigefläche 57 Führungsinformation
an, welche eine Betätigungsführungsinformation
einer improvisierten, musikalischen Aufführung für einen Spieler ist (Schritt
S900). 10 ist eine beschreibende Ansicht,
die ein Beispiel einer Führungsinformation zeigt.
Die CPU 10 liest sequentiell musikalische Tonleiterdaten
von musikalischen Kompositionsdaten und fügt sequentiell Führungsmarkierungen 420 zu einem
Tastaturanzeigebild 400 hinzu, bis die improvisierte, musikalische
Aufführung
endet, um den Spieler eines Tastaturbetätigungsmusters entsprechend musikalischen
Kompositionsdaten zu informieren. Ein anderes denkbares Verfahren,
anders als die Hinzufügung
von Führungsmarkierungen 420,
besteht darin, eine Taste anzuzeigen, als ob sie glühend bzw.
leuchtend wäre.
-
Der
Spieler stellt aufeinanderfolgend eine improvisierte, musikalische
Aufführung über ein
Betätigen
von Tasten mit seiner einen Hand in Übereinstimmung mit der Führung bereit.
Die CPU 10 speichert sequentiell als musikalische Aufführungsdaten und
in einem vorbestimmten Bereich auf dem RAM 30 Daten, die
musikalische Tonleiterdaten und Daten repräsentieren, die sich auf Tastenbetätigungszeitpunkte
beziehen (Schritt S910).
-
Wenn
die improvisierte, musikalische Aufführung abgeschlossen ist, markiert
die CPU 10 die improvisierte Aufführung (Schritt S920). 13A zeigt ein Ergebnis einer ersten Auszeichnungs-
bzw. Markierungstätigkeit.
Wenn die CPU 10 eine Bearbeitung ausführt, die sich auf Schritt S1300
bezieht, werden musikalische Tonleiterdaten, die sich auf die musikalischen
Aufführungsdaten
beziehen, die in dem RAM 30 im voraus gespeichert wurden,
sequentiell ermittelt. Musikalische Aufführungsdaten, deren Abfolge von
musikalischen Aufführungsakkorden
mit den Akkordabfolgedaten übereinstimmt,
die in der Akkordabfolgedatentabelle 500 gespeichert sind,
werden detektiert und gezählt.
Die CPU 10 nimmt als ein Ergebnis beispielsweise einen
gezählten
Wert oder ein Produkt, das durch ein Multiplizieren eines gezählten Werts
mit einer vorbestimmten Zahl ausgebildet wird, und zeigt das so
erzeugte Ergebnis in dem Ergebnisanzeigebereich 402 in
dem Anzeigebereich 57 an.
-
Somit
kann die improvisierte Aufführung
des Spielers auf der Basis einer Abfolge von musikalischen Aufführungsakkorden
durch die Markierungstätigkeit
der CPU 10 markiert werden. In dem Beispiel bewirkt die
CPU 10 ein Zählen
jedesmal, wenn eine Übereinstimmung
zwischen den musikalischen Aufführungsdaten
und einer Mehrzahl von voreingestellten Markierungsbezugsakkorden
(d.h. einer Mehrzahl von Akkordabfolgedaten, die in der Akkordabfolgedatentabelle 500 gespeichert
sind) hinsichtlich einer Abfolge von musikalischen Aufführungsakkorden existiert.
Die improvisierte, musikalische Aufführung wird markiert, während ein
gezählter
Wert als ein Ergebnis genommen wird. Somit kann eine improvisierte,
musikalische Aufführung
in Übereinstimmung
mit einer Abfolge von musikalischen Akkorden markiert werden.
-
13B zeigt eine zweite Markierungstätigkeit.
Wenn die CPU 10 ein Bearbeiten durchführt, das sich auf Schritt S1310
bezieht, werden Zeitpunktdaten, die sich auf Tasten betätigungen
beziehen (d.h. Datenbetätigungs-Timing-
bzw. -Zeitpunktdaten), die im RAM 30 gespeichert sind,
sequentiell ermittelt bzw. festgestellt. Eine Übereinstimmung im Aufführungszeitpunkt
zwischen den Tastenbetätigungs-Zeitpunktdaten
und den Zeitpunktdaten, die in der Zeitpunktdatentabelle 600 gespeichert
sind, wird detektiert und gezählt.
Die CPU 10 nimmt als ein Ergebnis beispielsweise einen
gezählten
Wert oder ein Produkt, das durch ein Multiplizieren eines gezählten Werts
mit einer vorbestimmten Zahl gebildet wird. Das Ergebnis wird auf
dem Ergebnisanzeigebereich 402 in dem Anzeigebereich 57 angezeigt.
-
Eine
improvisierte Aufführung
eines Spielers kann auf der Basis von musikalischen Aufführungszeitpunkten
durch eine Markierungstätigkeit
der CPU 10 markiert werden. In diesem Beispiel bewirkt
die CPU 10 ein Zählen
jedesmal, wenn eine Übereinstimmung
zwischen den Tastenbetätigungs-Zeitpunktdaten
und einer Mehrzahl von voreingestellten Markierungs-Bezugszeitpunkten
existiert (d.h. einer Mehrzahl von Zeitpunktdatensätzen, die
in der Zeitpunktdatentabelle 600 gespeichert sind). Die
improvisierte, musikalische Aufführung
wird markiert, während
ein gezählter
Wert als ein Ergebnis genommen wird. Somit kann eine improvisierte,
musikalische Aufführung
in Übereinstimmung
mit einer Abfolge von musikalischen Akkorden markiert werden.
-
Die
in 13A und 13B gezeigten
Markierungstätigkeiten
können
voneinander unabhängig oder
in Kombination angewandt werden. Alternativ kann ein Spieler Akkorde
mit seiner linken Hand (in Übereinstimmung
mit einer Betätigungsinstruktion) spielen
und eine Melodie mit seiner rechten Hand durch Verwendung von zwei
Keyboards bzw. Tastaturen (wobei jedes Keyboard bis zu zwei Oktaven aufweist),
oder eines Keyboards spielen, das zwei Oktaven oder mehr aufweist.
Zu diesem Zeitpunkt kann die CPU 10 die Aufführung durch
die linke Hand hinsichtlich einer Abfolge von Akkorden markieren und/oder
die Aufführung
durch die rechte Hand hinsichtlich eines Zeitpunkts markieren.
-
Wenn
eine Melodie mit einer Oktave gespielt wird (beispielsweise, wenn
zwei "do" Noten von verschiedenen
Oktaven gleichzeitig gespielt werden), kann eine Aufführung so
markiert werden, um einen doppelten Punktwert bereitzustellen, der
gegeben wird, wenn eine Melodie mit einem einzigen Sound bzw. Ton
gespielt wird. Sogar wenn eine musikalische Aufführung mit einer Oktavwiedergabe
bereitgestellt worden ist, kann die CPU 10 die Aufführung durch
die linke Hand hinsichtlich einer Abfolge von Akkorden markieren
und/oder die Aufführung
durch die rechte Hand hinsichtlich eines Zeitpunkts markieren.
-
Als
ein anderes Verfahren eines Anzeigens einer Führungsinformation in Schritt
S900, der in 9 gezeigt ist, kann die CPU 10 sequentiell
Akkorde lesen, die in den musikalischen Kompositionsdaten bereitgestellt
sind, und die so gelesenen Akkorde in einem Akkordanzeigebereich 430 anzeigen
(siehe 10).
-
Wie
in Verbindung mit Schritt S1100 beschrieben, der in 11 gezeigt
ist, wird eine improvisierte Musikpartitur-Informationsanzeige als noch ein anderes
Beispiel für
ein Anzeigen von Führungsinformation
erwähnt.
Wie in 12 gezeigt, hebt vor einem Starten
der improvisierten, musikalischen Aufführung die CPU 10 deutlich
einen improvisierten Abschnitt 1200 in Musikpartiturdaten
hervor, die zu den musikalischen Kompositionsdaten gehören. Als
ein Ergebnis kann ein Spieler den Start einer improvisierten, musikalischen
Aufführung
ermitteln bzw. feststellen, bevor die improvisierte, musikalische
Aufführung bereitgestellt
wird. Ein Hervorheben wird über
ein Anzeigen eines Zielbereichs in einer Farbe bewirkt, die von
jener verschieden ist, in welcher der andere Bereich angezeigt wird.
-
In
Schritt S900 zeigt die CPU 10 Führungsinformation an und kann
eine improvisierte Aufführung eines
Spielers unterstützen.
Eines der Verfahren eines Anzeigens einer Führungsinformation kann verwendet
werden, oder einige der Verfahren können gleichzeitig verwendet
werden.
-
In
der vorher erwähnten,
ersten Ausführungsform
markiert die CPU 10 die improvisierte Aufführung eines
Spielers unter Verwendung der Tastatur 80, und deshalb
kann sich der Spieler an einer freien Aufführung erfreuen. Somit kann
sich sogar ein Spieler, der Erfahrung einer musikalischen Aufführung besitzt,
ausreichend an einem Spiel erfreuen.
-
4. Zweite
Ausführungsform
-
Eine
zweite Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine improvisierte,
musikalische Duett-Aufführung
markiert wird. 14 ist ein Blockdiagramm, das
ein Spielsystem gemäß der zweiten
Ausführungsform zeigt.
Im Gegensatz zu dem in 1 gezeigten Spielsystem umfaßt das Spielsystem
ein Keyboard bzw. eine Tastatur 80a eines Spielers A, welche(s) ein
Spieler A für
eine improvisierte, musikalische Aufführung verwendet, und eine Tastatur
bzw. ein Keyboard 80a eines Spielers B, welches) ein Spieler
B für eine
improvisierte, musikalische Aufführung
verwendet. In anderen Hinsichten ist das Spiel system identisch mit
dem in Verbindung mit der ersten Ausführungsform beschriebenen.
-
Spieler
A und B stellen eine musikalische Aufführung in Übereinstimmung mit den am Anfang beschriebenen
Markierungen 410 vom Beginn eines Spiels bis zu einer vorbestimmten
Zeitperiode zur Verfügung.
Anschließend
stellen, wenn eine improvisierte, musikalische Duett-Aufführung durch
eine Meldungsanzeige (nicht gezeigt) instruiert wird, die Spieler
A und B abwechselnd eine improvisierte, musikalische Aufführung bereit.
In dem Beispiel führt
ein Spieler einen Takt bzw. eine Melodie aus, und ein anderer Spieler
führt den
nächsten
Takt aus. Auf diese Weise führen
zwei Spieler eine freie musikalische Aufführung auf, ohne durch die Markierungen 410 beschränkt zu sein,
womit die improvisierte, musikalische Duett-Aufführung begonnen wird.
-
Die
CPU 10 speichert musikalische Aufführungsdaten, die sich auf einen
Takt beziehen (d.h. eine Zeit, die zum Spielen eines Takts erforderlich
ist) (Schritt S1600) für
jeden Spieler in einem vorbestimmten Bereich des RAM 30.
Als nächstes
führt, wenn
die improvisierte, musikalische Duett-Aufführung abgeschlossen ist, die
CPU 10 eine Markierungstätigkeit aus (Schritt S1610). 15 ist
eine beschreibende Ansicht, die einen Markierungsstandard zeigt
(Zeit wird von links nach rechts entlang einer Zeitachse aufgezeichnet).
Wenn ein Spieler A und ein Spieler B abwechselnd eine improvisierte,
musikalische Aufführung
eines Takts bereitstellen, muß ein
Spieler A seine Aufführung
zwischen der Zeit t0 und t1 beenden. Wenn Spieler A es verfehlt
hat, seine Aufführung
innerhalb der Zeitperiode zu beenden, erhält er einen Strafpunkt. Auf ähnliche
Weise muß ein
Spieler B seine Aufführung
zwischen einer Zeit t1 und Zeit t2 beenden. Wenn ein Spieler B es
verfehlt hat, seine Aufführung
zu beenden, erhält
einen Strafpunkt. Wenn eine zulässige
Zeitdauer überschritten wird,
erhält
ein Spieler einen Strafpunkt.
-
Die
CPU 10 lädt
Daten einer musikalischen Aufführung,
die in dem RAM 30 für
jeden Spieler gespeichert sind. Unter Bezugnahme auf den in 15 gezeigten
Markierungsstandard bestimmt die CPU 10, ob eine improvisierte
Aufführung
eines Spielers A innerhalb einer zulässigen Zeitperiode fällt oder nicht.
Wenn die Aufführung
die zulässige
Zeitperiode mehrere Male überschreitet,
erhält
ein Spieler A Strafpunkte gleich der Anzahl von Malen, wie die Aufführung die
zulässige
Zeitperiode überschritten
hat. Auf eine ähnliche
Weise wird eine Bestimmung durchgeführt, ob eine improvisierte
Aufführung
eines Spielers B innerhalb einer zulässigen Zeitperiode fällt oder
nicht. Wenn die Aufführung
die zulässige
Zeitperiode mehrere Male überschreitet,
erhält
Spieler B Strafpunkte gleich der Anzahl von Malen, wie die Aufführung die
zulässige
Zeitperiode überschritten
hat.
-
In
Schritt S1620 zeigt die CPU 10 in einem Bereich 58 ein
Ergebnis eines Markierens einer improvisierten, musikalischen Aufführung eines
Spielers A an. Weiterhin zeigt die CPU 10 in einem Bereich 59 ein
Ergebnis eines Markierens einer improvisierten, musikalischen Aufführung von
Spieler B an.
-
Gemäß der zweiten
Ausführungsform
markiert die CPU 10 die improvisierte, musikalische Duett-Aufführung durch
Spieler A und B unter Verwendung von zwei Tastaturen bzw. Keyboards
(den Tastaturen bzw. Keyboards 80a und 80b). Deshalb
können
sich die Spieler an einer freien musikalischen Aufführung erfreuen.
Sogar Spieler, die Erfahrung besitzen, können sich an einer Unterhaltung
eines Duetts erfreuen.
-
Wenn
eine Aufführung
eines improvisierten, musikalischen Duetts verfehlt hat, innerhalb
einer zulässigen
Zeitdauer für
eine improvisierte Aufführung zu
enden, die vorher für
jeden Spieler festgelegt wurde, kann die CPU 10 einen Spieler
markieren, indem sie ihm einen Strafpunkt gibt. Weiterhin wird,
da die CPU 10 ein Ergebnis eines Spielers A in dem Bereich 58 und
ein Ergebnis eines Spielers B in dem Bereich 59 anzeigt,
so daß die
Ergebnisse der Spieler A und B miteinander verglichen werden können, ein
Vergleich zwischen den Ergebnissen der Spieler erleichtert. Die
CPU 10 führt
eine Markierungstätigkeit
derart aus, daß,
je kürzer
eine Duett-Zeitdauer ist, um so höher ein Ergebnis ist, welches
gegeben wird, wenn ein Hit bzw. Treffer erzielt wird.
-
Die
Ausführungsformen
der vorliegenden Erfindung wurden beschrieben. Die vorliegende Erfindung
ist für
verschiedene Modifikationen und Abänderungen innerhalb des Umfangs
der Erfindung zugänglich.
Das Aufführungs-Betätigungsinstrument wurde
in Verbindung mit den Ausführungsformen
beschrieben, indem beispielsweise ein Keyboard genommen wurde. Jedoch
ist das musikalische Aufführungsinstrument
nicht auf ein Keyboard beschränkt. Jedes
Saiteninstrument, das fähig
ist, eine musikalische Tonleiter auszugeben, die von "do" zu "do" in einer höheren Oktave
reicht, kann als ein Aufführungs-Betätigungsinstrument
verwendet werden. Im Fall von beispielsweise einer Gitarre kann
ein Detektionssensor eines musikalischen Tons an einer Saite angefügt sein.
Alternativ kann ein Detektionssensor eines musikalischen Tons an
einen Hals angefügt sein,
und eine Ausgabe von dem Sensor kann in die CPU 10 über ein
I/O Interface eingegeben werden. In diesem Fall können Betätigungen
bzw. Vorgänge,
die völlig
identisch mit den vorher erwähnten
sind, aufgeführt
werden.
-
Wie
beschrieben worden ist, ergibt die vorliegende Erfindung einen Vorteil
einer Fähigkeit,
eine ausreichende Zufriedenheit bzw. Befriedigung einem Spieler
bereitzustellen, der Erfahrung in einer musikalischen Aufführung besitzt
und glaubt, sich an einer kreativen Phase eines Spiels, wie beispielsweise
einer improvisierten, musikalischen Aufführung zu erfreuen, ebenso wie
einer genauen Betätigung,
die einer Betätigungsinstruktion
bzw. -anweisung folgt. Weiterhin ergibt die vorliegende Erfindung
einen Vorteil einer Fähigkeit,
einen Spieler, der Erfahrung in musikalischer Aufführung besitzt,
eine Unterhaltung einer musikalischen Duett-Aufführung fühlen zu lassen.
-
Es
wird betrachtet bzw. erwartet, daß zahlreiche Modifikationen
an dem Spielsystem und an dem computerlesbaren Medium, das darauf
ein Bearbeitungsprogramm zum Regeln bzw. Steuern der Tätigkeit
bzw. Betätigung
des Spielsystems darauf aufgezeichnet aufweist, der vorliegenden
Erfindung durchgeführt
werden können.