DE3001924A1 - Unterhaltungsspielgeraet - Google Patents

Unterhaltungsspielgeraet

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DE3001924A1
DE3001924A1 DE19803001924 DE3001924A DE3001924A1 DE 3001924 A1 DE3001924 A1 DE 3001924A1 DE 19803001924 DE19803001924 DE 19803001924 DE 3001924 A DE3001924 A DE 3001924A DE 3001924 A1 DE3001924 A1 DE 3001924A1
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DE19803001924
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Arjen J. Dipl.-Ing. 6530 Bingen Mulder
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NSM Apparatebau GmbH and Co KG
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NSM Apparatebau GmbH and Co KG
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F7/00Indoor games using small moving playing bodies, e.g. balls, discs or blocks
    • A63F7/22Accessories; Details
    • A63F7/30Details of the playing surface, e.g. obstacles; Goal posts; Targets; Scoring or pocketing devices; Playing-body-actuated sensors, e.g. switches; Tilt indicators; Means for detecting misuse or errors
    • A63F7/305Goal posts; Winning posts for rolling-balls
    • A63F7/3065Electric
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63DBOWLING GAMES, e.g. SKITTLES, BOCCE OR BOWLS; INSTALLATIONS THEREFOR; BAGATELLE OR SIMILAR GAMES; BILLIARDS
    • A63D15/00Billiards, e.g. carom billiards or pocket billiards; Billiard tables
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63FCARD, BOARD, OR ROULETTE GAMES; INDOOR GAMES USING SMALL MOVING PLAYING BODIES; VIDEO GAMES; GAMES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A63F3/00Board games; Raffle games
    • A63F3/00643Electric board games; Electric features of board games
    • A63F2003/00662Electric board games; Electric features of board games with an electric sensor for playing pieces
    • A63F2003/00665Electric board games; Electric features of board games with an electric sensor for playing pieces using inductance

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterhaltungsspielgerät mit einer geneigten Spielfläche, auf der mehrere, mit einer Anzeigevorrichtung verbundene Trefferorgane für ein von dem Spieler mittels einer Abschußvorrichtung an den oberen Rand der Spielfläche gebrachtes und auf der Spielfläche sich abwärtsbewegendes Spielelement angeordnet sind.
Derartige Unterhaltungsspielgeräte sind in den verschiedensten Ausführ ungs forme η bekannt. In der Regel besteht ein solcheB bekanntes Unterhaltungsspielgerät, das auch als Tableau-Kugelspiel bezeichnet wird, im wesentlichen aus einem länglichen, rechteckigen, auf Füßen ruhenden Kasten, in dem unter einer Glasscheibe die Spielfläche mit leichter Neigung nach der Bedienungsseite hin angeordnet ist, wobei auf der Spielfläche eine Anzahl von Trefferorganen zweckmäßigerweise derart verteilt ist, daß das von dem Spieler mittels einer Abschußvorrichtung an den oberen Rand der Spielfläche gebrachte Spielelement, das üblicherweise aus einer Metallkugel besteht, unter Schwerkraftwirkung auf der geneigten Spielfläche sich abwärts bewegt und hierbei auf die einzelnen Trefferorgane auftreffen kann. Die Zahl der hierbei erzielten Treffer wird durch elektrische Übertragung in einem am oberen Ende des Kastens befindlichen Anzeigekasten sichtbar gemacht. Durch die Geschicklichkeit des Spielers kann der Lauf dee Spielelementes beeinflußt und die Zahl der Treffer erhöht werden, und zwar durch zweckmäßige.- Bemessung der aufgewendeten Abschußkraft sowie insbesondere durch manuelle Betätigung der am Rande der Spielfläche angebrachten, als Flipper bezeichneten, schwenkbaren Schlagleisten.
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Aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 350 560 ist ein als Übei— roll knopf ausgebildetes Trefferorgan für Kugelspiele bekannt. Dieser Überrollknopf besitzt ein geringfügig über die Oberfläche des Spielfeldes vorstehendes abgeflachtes Teil mit einer sich abwärts erstreckenden Spindel, die in einer Halterung in einer entsprechenden Öffnung in der Spielfläche gleitbeweglich geführt ist. Das freie Ende der Spindel steht mit einem ersten Federkontaktelement in Verbindung, um die Spindel in ihrer Ausgangsstellung gegen eine obere Begrenzung ihrer Bewegung zu drücken. Ein zweites Federkontaktelement ist unterhalb des ersten Federkonbäktelementes angeordnet, um mit ihm in Eingriff zu kommen und einen elektrischen Schaltkreis zu schließen, wenn eine Kugel über den oberen Teil des Überrollknopfes rollt und damit den Überrollknopf nach unten bewegt. Durch das Schlissen dieses Schaltkreises wird einerseits eine Zählanzeige geliefert und andererseits eine dem Überrollknopf zugeordnete Lampe zum Leuchten gebracht. Ein derartiges als Schalter ausgebildetes Trefferorgan ist aufgrund seines mechanischen Aufbaues äußerst störanfällig und erfordert darüber hinaus eine aufwendige Montagearbeit.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Unterhaltungsspielgerät der eingangsgenannten Art zu schaffen, dessen Trefferorgane äußerst einfach aufgebaut und damit wenig störanfällig und ferner leicht einbaubar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens ein Trefferorgan als berührungslos arbeitender Näherungsdetektor zur Erkennung des Spielelementes ausgebildet ist. In Weiterbildung des Gegenstandes der Erfindung besteht bei Verwendung eines metallischen Spielelementes der Näherungsdetektor aus einem Oszillator-Schaltkreis, dessen Amplitute in starkem Maße von der Bedämpfung seiner Spule abhängt.
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In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Oszillator-Schaltkreis aus einer in Reihe zu zwei Kondensatoren liegenden Ferritspule, einem zu dem ersten Kondensator parallel angeordneten Transistor, einem parallel zu dem zweiten Kondensator liegenden Widerstand und einem parallel zu dem zweiten Kondensator liegenden dritten Kondensator mit einem parallel dazu liegenden Widerstand und einer vorgeschalteten Diode aufgebaut. Zweckmäßigerweise ist hierbei die Basis des Transistors des Oszillator-Schaltkreises an eine sich über eine Diode und einen Widerstand aufbauende Vorspannung, die auch für weitere Oszillator-Schaltkreise verwendbar ist, angeschlossen.
Um sicherzustellen, daß in jedem Falle jeder Fehler zum Signalausfall der Oszillator-Schaltkreise führt, ist in Weiterbildung der Ei— findung jeder Oszillator-Schaltkreis über einen Verknüpfungspunkt zwMschen der Spule und dem ersten Kondensator mit einer Diode und einem dazu in Reihe liegenden Widerstand verbunden, wobei dieser Widerstand über einen Verknüpfungspunkt an einen Widerstand und einen Transistor, die beide für weitere Oszillator-Schaltkreise vei— wendbar sind, angeschlossen. Hierbei ist zweckmäßigerweise die Gesamtsteuereinrichtung des Unterhaltungsspielgerätes als Mikroprozeßrechner, an den sämtliche Oszillator-Schaltkreise angeschlossen sind, ausgebildet.
Um auch Trefferpunkte geben zu können, ohne daß das Spielelement von seiner Bewegungsbahn abgelenkt wird, ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Spule des Oszillator-Schaltkreises in einer Ausnehmung unterhalb der Spielfläche angebracht. Damit die Spule nur an einer Seite empfindlich ist, weist die Spüe einen Halbschalen-Ferritkern auf, dessen offene Seite zu der Spielfläche hin gerichtet ist.
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Die mit der Erfindung erzielten wesentlichen Vorteile liegen zum einen in der geringen Störanfälligkeit des berührungslos arbeitenden Näherungsdetektors, da keine mechanisch bewegten Teile mehr zum Einsatz kommen, und zum anderen in der leichten Montierbarkeit des Näherungsdetektors. Darüber hinaus ist der Näherungsdetektor in Form des Oszillator-Schaltkreises sowohl in der Fertigung als auch im eingebauten Zustand leicht prüfbar, weil der Oszillator-Schaltkreis ständig ein Signal abgibt, wenn kein Spielelement im Bereich seiner Spule ist, d.h. liegt ein Fehler vor, so wird auch kein Signal abgegeben. Hierbei kann über eine Codezahl (z.B. Position) der Fehler über eine entsprechende Anzeige gemeldet werden. Schließlich ist beim Einbau des NäherungsdetektDrs unterhalb der Spielfläche gewährleistet, daß während dee Erkennens des Spielelementes keine Beeinflussung der Bewegungsbahn des Spielelemen— tes erfolgt.
Das Unterhaltungsspielgerät nach der Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung anhand eines Ausführungsbeispieles, das in der Zeichnung dargestellt ist, näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Schnitt durch die Spielfläche eines Unterhaltungsspielgerätes mit eingesetztem Näherungsdetektor und
Fig. 2 den als Oszillator-Schaltkreis ausgebildeten Näherungsdetektor mit zugeordneten Bauteilen, die für weitere Oszillator-Schaltkreise gleichzeitig verwe idbar sind.
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Von der Unterseite her ist in die Spielfläche 1 eines nicht näher dargestellten Unterhaltungsspielgerätes ein berührungslos arbeitender Näherungsdetektor 2 eingesetzt, der eine Trefferanzeige liefert, wenn ein metallisches Spielelement, das in der Regel die Gestalt einer Kugel besitzt, in einen bestimmten Bereich auf der Oberseite der Spielfläche 1 oberhalb des Näherungsdetektors 2 kommt. Der Näherungsdetektor 2 ist als Oszillator-Schaltkreis 3 ausgebildet und mit einem als Gesamtsteuereinrichtung für das Unterhaltungsspielgerät dienenden Mikroprozeßrechner 4 verbunden. Die in die Spielfläche 1 eingebaute Spule 5 des Oszillator-Schaltkreises 3 weist einen Halbschalen-Ferritkern 6 auf, dessen offene Seite zur Oberfläche der Spielfläche hin gerichtet ist, um die Empfindlichkeit der Spule zu der Oberseite der Spielfläche 1 hin zu richten. Die Spule 5 und der zugehörige Halbschalen-Ferritkern 6 erstrecken sich bis kurz unterhalb der Oberseite der Spielfläche 1, wodurch eine in diesem Bereich über die Spielfläche rollende Metallkugel nicht in ihrer Bewegung gestört wird. Die Amplitute des ständig taktenden Oszillatoi—Schaltkreises 3 hängt in starkem Maße von der Bedämpfung der Spule 5 ab. Daher setzt das Takten des Oszillatoi—Schaltkreises aus, wenn eine Metallkugel in die Nähe der Spule 5 kommt. Dieser Signalunterschied ist so groß, daß er unmittelbar mit Hilfe des Mikroprozeßrechners 4 zu einer Trefferanzeige verarbeitet werden kann.
Die Spule 5 des Oszitlator-Schaltkreises 3 ist über eine Leitung 7 mit der Plus-Leitung 8 der Speisespannung U verbunden. Des weiteren
führt eine Leitung 9 von der Spule 5 zu dem Kollektor eines Transistors 10. Der Emitter des Transistors 10 liegt über eine Leitung 11 mit eingebautem Anschlußpunkt 12 und Widerstand 13 an der Minus-Leitung 14. Von dem Abschlußpunkt 12 geht eine Leitung 15 über einen Anschlußpunkt 16, eine Diode 17 sowie einen weiteren Anschlußpunkt
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zu dem Ausgang 19. Zwischen dem Anschlußpunkt 16 und der Minus-Leitung 14 liegt ein Kondensator 20, und ein weiterer Kondensator 21 liegt zwischen dem Anschlußpunkt 18 und der Minus-Leitung 14. Der Ausgang 19 ist über einen Widerstand 22 an die Minus-Leitung 14 angeschlossen. Von dem Anschlußpunkt 16 der Leitung 15 geht eine Leitung 23 mit eingebautem Kondensator 24 und einem Anschlußpunkt 24 zu der Leitung 9. Der Anschlußpunkt 25 steht über eine Leitung 26, in die eine Diode 27, ein Widerstand 28 und ein Anschlußpunkt 29 eingebaut sind, mit dem Kollektor eines Transistors 30, dessen Basis an einen Widerstand 31 und dessen Emitter an eine Minus—Leitung 32 angeschlossen ist, in Verbindung. An den Anschlußpunkten 29 ist eine Leitung 33 mit eingebautem Widerstand 34 angeschlossen. Von der Plus-Leitung 8 führt eine Leitung 35 mit einem Widerstand 36, einem Anschlußpunkt 37 und einer Diode 38 zu der Minus-Leitung 14.
Der Oszillator-Schaltkreis 3 wird über die Plus-Leitung 8 mit der
Speisespannung U gespeist. Der Transistor 10 erhält eine Vorspanns
nung U -, die sich über die Diode 38 und den Widerstand 36 aufbaut, an seiner Basis. Die Vorspannung U kann gegebenenfalls für weitere Oszillator-Schaltkreise verwendet werden. Der Transistor 10 wirkt als verstärkendes Element und die Spule 5 sowie der Kondensator 24 bestimmen die Frequenz. Der Widerstand 13 ist so groß gewählt, daß der Oszillator-Schaltkreis gerade oszilliert. Das sinusförmige Signal Up-, das an dem Emitter des Transistors 10 entsteht, wird über die Diode 17 gleichgerichtet und dem Kondensator 21 zugeführt. An dem Kondensator 21 und damit am Ausgang 19 entsteht daher ein Gleichspannungssignal E Da der Widerstand 13 verhältnismäßig groß gewählt wurde, oszilliert der Schaltkreis schwach und jede kleine Bedämpfung an der Spule 5 wird daher die Amplitute des sinusförmigen Signales U^., d.h. des Oszillatoi—Signals ändern. Nimmt
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die Bedämpfung der Spule 5 zu, so nimmt das Signal U ab, wodurch das Gleichspannungssignal E d.h. das Ausgangssignal, über den Kondensator 23 niedriger wird. Wenn nun eine metallische Kugel über den Bereich der offenen Spulenseite rollt, dann ist die Bedämpfung der Spule 5 so groß, daß de oszillierende Wirkung vollständig aufhört und damit das Ausgangsignal E sehr klein wird. Diese Eigenschaft des Schaltkreises ermöglicht das berührungslos einfache Erkennen einer Metallkugel im Bereich der Spule 5. Daher ist es möglich Trefferpunkte zu geben, ohne daß die Metallkugel ein Trefferorgan unmittelbar berührt.
Die Vorspannung U die bei Stromdurchgang über die Diode 38 zustande kommt und als Basisvorspannung für den Transistor 10 dient, verhält sich bei Temperaturschwankungen in etwa wie die Basis-Emittei—Spannung des Transistors 10, wodurch eine temperaturstabile Wikrung des Oszillator-Schaltkreises gewährleistet ist.
Durch die Verbindung der bei einem Unterhaltungsspielgerät zum Einsatz kommenden mehreren Näherungsdetektoren mit einem Mikroprozeßrechner ist das Feststellen eines möglichen Fehlers relativ einfach. Ein Fehler an irgendeinem Näherungsdetektor wird in dem Moment festgestellt, wenn kein Spielelement auf der Spielfläche ist und nicht alle Näherungsdetektoren ein Signal abgeben. In diesem Falle wird über eine Codezahl (z.B. Position) der fehlerhafte Näherungsdetektor auf entsprechenden Anzeigen gemeldet. Um dies in jedem Falle sicherzustellen, sind für jeden Oszillator-Schaltkreis die Diode 27 und der Widerstand 28 und für alle Oszillator-Schaltkreise der Widerstand 34 sowie der Transistor 30 erforderlich. Im ungen-utzten Zustand ist der Transistor 30 gesperrt. Die Diode 27 sperrt, da über die Widerstände
28 und 34 die Kathode der Diode 27 mit der Spannung U die
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annähernd zweimal so groß wie die Spannung U ist, verbunden ist. Der Widerstand 34 dient als Lastwiderstand für den Transistor 30, und der Widerstand 28 ist so groß gewählt, daß, wenn der Transistor 30 durchgeschaltet ist und damit ebenfalls die Diode 27, seine Bedämpfung auf der Spule die der eines metallischen Spielelementes entspricht. Wenn also der Transistor 30 durchgeschaltet ist, ist kein Ausgangssignal E mehr vorhanden, was vom Mikroprozeßrechner prüfbar ist.
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Claims (8)

  1. Anw.-Akte: 622
    PATENTANWALT
    BERND BECKER
    6530 BINGEN 17
    HAUPTSTRASSE 10 TELEFON 06721/175Π
    15.1.1980
    PATENTANMELDUNG
    NSM Apparatebau GmbH & CO KG, Saarlandstr. 240, 6530 Bingen
    Unterhaltungsspielgerät
    PATENTANSPRÜCHE
    Unterhaltungsspielgerät mit einer geneigten Spielfläche, auf der mehrere, mit einer Anzeigevorrichtung verbundene Trefferorgane für ein von dem Spieler mittels einer Abschußvorrichtung an den oberen Rand der Spielfläche gebrachtes und auf der Spielfläche sich abwärtsbewegendes Spielelement angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein
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    Trefferorgan als berührungslos arbeitender Näherungsdetektor (2) zur Erkennung des Spielelementes ausgebildet ist.
  2. 2. Unterhaltungsspielgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß. das Spielelement Metall enthält und daß der Näherungsdetektor (2) aus einem Oszillator-Schaltkreis (3) besteht, dessen Amplitute in starkem Maße von der Bedämpfung seiner Spule (5) abhängt.
  3. 3. Unterhaltungsspielgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Oszillator-Schaltkreis (3) aus einer in Reihe zu zwei Kondensatoren (24, 20) liegenden Ferrit-Spule (5), einem zu dem ersten Kondensator (24) parallel angeordneten Transistor (10, einem parallel zu dem zweiten Kondensator (20) liegenden Widerstand (13) und einem parallel zu dem zweiten Kondensator (20) liegenden dritten Kondensator (21) mit einem parallel dazu liegenden Widerstand (22) und einer vorgeschalteten Diode (1 7) aufgebaut ist.
  4. 4. Unterhaltungsspielgerät nach den Ansprüchen 1 -3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors (10) des Oszillator-Schaltkreises (3) an eine sich über eine Diode (38) und einen Widerstand (36) aufbauende Vorspannung (U ), die auch für weitere Oszillator-Schaltkreise verwendbar ist, angeschlossen ist.
  5. 5. Unterhaltungsspielgerät nach den Ansprüchen 1 -4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Oszillator-Schaltkreis (3) über einen Anschlußpunkt (25) zwischen der Spule (5) und dem ersten
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    Kondensator (24) mit einer Diode (27) und einem dazu in Reihe liegenden Widerstand (28) verbunden ist, und daß dieser Widerstand(28) über einen Anschlußpunkt (29) an einen Widerstand (34) und einen Transistor (30), die beide für weitere Oszillatoi— Schaltkreise verwendbar sind, angeschlossen ist.
  6. 6. Unterhaltungsspielgerät nach den Ansprüchen 1 -5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesamtsteuereinrichtung als Mikroprozeßrechner (4), an den sämtliche Oszillator-Schaltkreise angeschlossen sind, ausgebildet ist.
  7. 7. Unterhaltungsspielgerät nach den Ansprüchen 1 -6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (5) des Oszillator-Schaltkreises in eine Ausnehmung unterhalb der Spielfläche (1) angebracht ist.
  8. 8. Unterhaltungsspielgerät nach den Ansprüchen 1 -7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (5) einen Halbschalen-Ferritkern (6) besitzt, dessen offene Seite zu der Spielfläche (1) hin gerichtet ist.
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