DE938042C - Selbstkassierendes Tischfussballspielgeraet - Google Patents
Selbstkassierendes TischfussballspielgeraetInfo
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- DE938042C DE938042C DEB30617A DEB0030617A DE938042C DE 938042 C DE938042 C DE 938042C DE B30617 A DEB30617 A DE B30617A DE B0030617 A DEB0030617 A DE B0030617A DE 938042 C DE938042 C DE 938042C
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- box
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- table football
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G07—CHECKING-DEVICES
- G07F—COIN-FREED OR LIKE APPARATUS
- G07F17/00—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services
- G07F17/32—Coin-freed apparatus for hiring articles; Coin-freed facilities or services for games, toys, sports, or amusements
- G07F17/38—Ball games; Shooting apparatus
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
- Toys (AREA)
Description
- Die Erfindung betrifft ein selbstkassierendes Tis-chfußbiallspielgerät, bei dem unterhalb des die Spielfläche enthaltenden Kastens :ein Ballkasten angeordnet ist, in den die in die Tore gelangten Bälle durch Leitungen zurücklaufen, in diesem vor einem Auffangblech ,auflaufen und durch dessen nach Münzeinwurf bewirktes Vers-chwenken zwecks Ausgabe an den Spieler zu der von oben zugänglichen Entnahmestelle des Ballkastens gelangen.
- Der Ballkasten ist bei .den bekannten Spielgeräten :dieser Art meist ,sehr leicht ausgeführt und läßt sich daher ;unter Anwendung leichter Gewalt herunterdrücken. Dann wird versucht, mit irgendeinem Werkzeug das innen gelegene Ballauffangblerh nach vorn zu ziehen. Durch Gewaltanwendung verbiegt sich das Blech, die Bälle sehen teilweise hervor und klexnm:en sich fest. Durch Schütteln des Bleches mittels eines Werkzeuges unter gleichzeitiger Betätigung des Einwurfhebels bis zum toten Punkt (ohne Einwerfen von Geld), sogenännten »Rütteln«, werden die Bälle nach und nach herausgeholt. Dies geschieht in allen Lokalen, in denen der Wirt nicht aufpaßt. Die Gäste "spielen dann oft lange ohne Geldeinwurf.
- Gemäß der Erfindung wird dieser Nachteil dadurch beseitigt, daß der Ballkasten an seinem vorderen Rand derart hoch und der Spalt zwischen diesem und dem Spielgerätkasten so schmal ist, daß es ist nicht mehr möglich ist, in das Innere das Ballkastens einzudringen und an dem Blech zu rütteln.
- Der Durchmesser :der Bälle beträgt etwa 35 mm. Der Abstand zwischen der Außenwand des Spieles und der Innenwand des erhöhten Ballkastens wird auf 3 8 mm verengt. Der Ballkasten wird in seiner Gesamtkonstruktion wesentlich stabiler ausgeführt und durch Zapfen in die- Außenwand eingesetzt und von unten mittels Flachkopfschrauben mit Gegenmuttem in .der inneren Holzkonstruktion hefestigt. Der Boden des Ballkastens ist aus starkem Sperrholz ,ausgeführt und die sonst übliche schmale öffnung zum Entfernen des Schmutzes fest geschlossen. Man kann bei dieser Konstruktion gerade noch die Bälle herausnehmen, jedoch nicht mehr mit der Hand oder mit Werkzeugen an das Ballauffangblech herankommen.
- Inder Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise dargestellt.
- Abb. z zeigt eine perspektivisehe Ansicht .des Spielgerätes; Abb. z ist ein waagerechter Schnitt durch das Spielgerät und ;den Ballkasten.
- Unterhalb des ,das Spielfeldenthaltenden Kastens ist der BallkastenB angeordnet, in den durch unterhalb- der .Spielfläche vorgesehene Rinnen die in die Fußballtone gelangten Bälle bis zu dem in diesem vorgesehenen Auffangblech C zurücklaufen. Nach Einwurf einer Münze kann dieses Blech C mittels des Hebels Bi verschwenkt werden, so daß die Bälle bis zu dem vorderen Endre des oben mit einer Entnahmeöffnung versehenen Ballkastens gelangen und dort von dem Spielerentnommen werden können.
- Der vordere Rand des Ballkastens ist etwa 4 cm erhöht und der Spalt zwischen , diesem Rand und dem Spielfeldkasten ist so schmal, daß lediglich noch mit wenigem Spielraum ein Ball länd.uxchgeht.
Claims (1)
- I'ATENTANSPRUCH: S,elbstkassieren,des Tischfußballspielgerät, bei dem unterhalb des die Spielfläclhe enthaltenden Kastens ein Ballkasten angeordnet ist, in den die in die Tore gelangten Bälle durch Leitaugen zurücklaufen, in .diesem vor einem Auffangblech auflaufen und durch dessen nach Münzeinwurf bewirktes Verschwenken zwecks Ausgabe an den Spieler zu der von oben zugänglichen Entnahmestelle .des Ballkastens gelangen, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballkasten (B) an seinem vorderen Rand .derart erhöht und der Spalt zwischen .diesem .und dem Spielgerätkasten so schmal ist, @daß es nicht möglich ist, in das Innere des -Ballkastens einzudringen und an dem Auffangblech (C) zu rütteln.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB30617A DE938042C (de) | 1954-04-16 | 1954-04-16 | Selbstkassierendes Tischfussballspielgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEB30617A DE938042C (de) | 1954-04-16 | 1954-04-16 | Selbstkassierendes Tischfussballspielgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE938042C true DE938042C (de) | 1956-01-19 |
Family
ID=6963251
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEB30617A Expired DE938042C (de) | 1954-04-16 | 1954-04-16 | Selbstkassierendes Tischfussballspielgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE938042C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5112047A (en) * | 1990-08-28 | 1992-05-12 | Monneret Jouets | Table football machine |
-
1954
- 1954-04-16 DE DEB30617A patent/DE938042C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5112047A (en) * | 1990-08-28 | 1992-05-12 | Monneret Jouets | Table football machine |
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